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Teil 3
In meiner Zelle angekommen betete ich erst meine
Göttin an. es war zwar nicht Pflicht zu dieser Tageszeit, aber
vielleicht beobachtete sie mich? Nach einer halben Stunde Gebet wollte
ich nachdenken. Dann fand ich auf meiner Schlafpritsche einen
Schreibblock und einen Kugelschreiber. Ich legte es erst mal beiseite
und befasste mich gedanklich wieder mit dieser anstehenden Hinrichtung
und mit ihrem letzten Satz „Das sorgt für Unterhaltung“ Nach langem
Grübeln musste ich feststellen das hier nichts in meiner Macht steht.
Ich beschloss mich der Göttin total zu unterwerfen. Nicht wie bis jetzt
weil ich musste, nein weil ich wollte. Sie hat mich gebrochen. Ich will
ihre Entscheidungen über Leben und Tod ihrer Sklaven nicht mehr
hinterfragen, nein ich will sie einfach hinnehmen. Selbst wenn es mich
trifft. Auf meinem Halsband steht, ich währe ihr Eigentum. Ich
akzeptiere das. Ich nahm die Schreibsachen und verfasste den ganzen
Nachmittag Gebete meiner Göttin zu Ehren. Es ist jetzt siebzehn Uhr. Ich
kniete vor ihrem Altar und betete sie an. Um neunzehn Uhr klingelte es.
Ich war noch immer am beten. Ich kroch sofort hin zu meiner Besitzerin.
Zu dieser Zeit ist sie im Barockzimmer. Sie saß in einem Sessel. Ich
kroch ihr zu Füssen, faltete die Hände und sagte: Ihr Sklave wartet auf
ihre Befehle meine Göttin. Sie sagte: bete deine Göttin an Sklave. Ich
hinterfragte nicht ob sie mich die ganze Zeit beobachtet hatte oder
nicht. Ich fing sofort und voller Demut und Unterwerfung an die neuen
Gebete zu sprechen. Ich betete eine halbe Stunde auf Knien und mit
gefalteten Händen vor ihr. Sie verzog keine Miene. Sie schaute mich die
ganze Zeit an. Dann sagte sie ich dürfte aufhören. Ich kann nicht sagen
ob ich ihr imponieren konnte oder nicht. Das ist aber auch nicht
wichtig. Wichtig ist das sie alle ihre Wünsche erfüllt bekommt. Dann
sagte sie: Begib dich ins Bad und warte auf deine Göttin Sklave. Ich
sagte Jawohl meine Göttin. Ich verneigte mich vor ihr und kroch ins Bad.
Dort angekommen ging ich vor dem Toilettenstuhl in Anbetungsstellung.
Nach etwa zehn Minuten kamen sie und die Zofe ins Schlafgemach. Kurze
Zeit später kam sie ins Bad. Ich blieb in Anbetungsstellung bis sie
sagte: komm her Sklave. Ich richtete mich auf und sah sie auf dem Thron
sitzen wo die goldene Schüssel drunter steht. Ihren Rock trug sie nicht
mehr. Wohl aber eine Bluse. Ich koch zu ihr hin und ging vor ihr in
Anbetungsstellung. Meine Stirn berührte ihre Schuhe. Meine Hände waren
unter dem Thron und umfassten die goldene Schüssel wo sie gerade ihre
Blase und ihren Darm drin entleerte. Dann stand sie auf. Ich kroch etwas
zurück richtete mich auf und begann unaufgefordert ihre Schamhaare und
ihre Scheide von Urinresten zu befreien. Sie sagte nichts. Dann drehte
sie sich um stellte sich breitbeinig vor mich hin. Ich begann ihren Anus
voller Demut mit meiner Zunge zu säubern. Anschließend saugte ich
zährtlich an ihrem After um zum Schluß mit meiner Zunge in sie
einzudringen. Als meine Zunge tief in ihr war ließ ich sie kreisen. Ich
wußte dass sie es genoss, aber sie ließ sich nichts anmerken. Ich genoss
es auch und war ihr zu tiefst dankbar das ich ihr auf die intimste Art
dienen durfte. Ich hatte größte Probleme meine Lust unter Kontrolle zu
halten. Ich wußte das es mir nicht zusteht mich an ihr aufzugeilen.
Sie
stützte sich dabei die ganze Zeit mit ihren Händen auf den Armlehnen
des Throns ab. Dann richtete sie sich auf, ich zog ihr den Slip hoch.
Dann trat sie zur Seite. Ich nahm die goldene Schüssel unter dem Thron
hervor und zog sie zu mir heran. Ich sah das sie Durchfall hat. Ich
verneigte mich drei mal hintereinander vor der Schüssel, dann faltete
ich die Hände und betete: Göttlicher Inhalt dieser Schüssel, Ich bin
eurer nicht würdig. Ich bete euch an und verehre euch. Gerne möchte ich
euch in meinen Sklavenkörper aufnehmen. Dann richtete ich mich an die
Göttin. Sie hatte sich mittlerweile auf den Thron gesetzt. Die Schüssel
stand vor ihr und ich kniete davor. Ich sprach: Meine ehrwürdige und
einzige Göttin, erlauben sie ihrem Sklaven den göttlichen Inhalt dieser
Schüssel in sich aufnehmen zu dürfen? Sie sagte: Ich erlaube es dir
Sklave. Die Zofe gab mir einen Löffel. Ich fing an, voller Ehrfurcht,
den flüssigen Brei in mich aufzunehmen. Ich empfand es als Ehre und es
war kein Ekel zu spüren. Es war mehr als ein Liter. Die Göttin saß vor
mir auf dem Thron und schaute mir die ganze Zeit zu. Als die Schüssel
leer war leckte ich sie mit der Zunge sauber. Danach bedankte ich mich
bei ihr für ihre Gaben, und das sie für mich das Leben bedeuteten. Dann
fragte ich sie: Haben Sie noch Wünsche meine Göttin? Sie sagte: du
verbringst die Nacht unter dem Toilettenstuhl Sklave. Ich sagte ,jawohl
meine Göttin. Dann sagte ich: Ich habe meine abendliche Anbetung zu
Ehren meine Göttin noch nicht gemacht. Sie sagte: Du hast ja schon den
ganzen Nachmittag gebetet und deine Göttin verehrt Sklave. Sie erhob
sich vom Thron, Ich verbeugte mich vor ihr, dann ging sie ins
Schlafgemach. Ich schob die Schüssel zurück unter den Thron und legte
mich unter den Toilettenstuhl und nahm den Trichter in den Mund. Kurze
Zeit später kam die Zofe und ich wurde an Armen und Beinen festgebunden.
Ich lag nun nackt auf dem Rücken auf dieser kalten Marmorplatte und
hatte das Trichterende die ganze Zeit in den Mund. Irgendwann bin ich
eingenickt, aber stets bereit für die Göttin. Morgens hörte ich das die
Zofe bei ihr war. meine Göttin kam ins Bad. Sie war nackt. Ohne ein Wort
zu sagen setzte sie sich auf den Stuhl und pisste. Ich schluckte den
gelben Nektar meiner Besitzerin voller Dankbarkeit. Dann stand sie auf
und ging zur Dusche. Unaufgefordert kroch ich zu ihr um sie zu waschen.
Ich bat um Erlaubnis mich aufrichten zu dürfen. Sie sagte: Tue deine
Pflicht Sklave. Ich tat genau wie gestern schon. Wieder machte mein
Penis mir Schwierigkeiten. Als wir fertig waren kniete ich mich vor sie
hin, faltete die Hände und fragte ob sie noch einen Wunsch hätte. Sie
sagte: Entferne dich Sklave. Ich reinigte die Dusche wieder und sie ging
zur Zofe für die Ankleide. Ich kroch danach wieder zu den beiden
Frauen, verbeugte mich und kroch in meine Zelle. Dort angekommen kniete
ich vor dem Altar und betete meine Göttin an. Ich habe eine gute Stunde
vor Ihrem Portrait auf Knien gesessen und sie angebetet. Dann habe ich
die Kerzen gewechselt. Danach ging ich zur eigenen Körperpflege über. So
verliefen die folgenden fünf Tage nach dem gleichen Muster.
Toilettendienste und Körperpflege bei der Göttin. Wenn ich tagsüber in
meiner Zelle war habe ich fast die ganze Zeit mit gefalteten Händen vor
dem Altar gekniet und meine Göttin verehrt. Der sechste Tag war etwas
anders. Nachdem ich der Göttin morgens gedient hatte und wieder in
meiner Zelle am beten war, kam die Zofe. Ich kniete mich sofort vor sie
hin und verbeugte mich. Sie sagte: Folge mir Sklave. Ich kroch ihr
hinterher zum Ausgang. Draußen warteten die beiden Frauen die ich schon
kannte. Die Zofe gab ihnen den Schlüssel von meinem Peniskäfig und ich
musste ihnen folgen. Sie brachten mich ins Zimmer mit der Holzpritsche
und ich wurde wieder von Kopf bis Fuß enthaart. danach brachten sie mich
zurück und ich wurde wieder in meine Zelle gebracht. Ich kniete sofort
wieder am Altar. Nachmittags un vierzehn Uhr klingelte es. Ich kroch ins
Barockzimmer. Da stand die Zofe vor mir. Ich verneigte mich und sagte:
Womit kann ich dienen Herrin? Folge mir Sklave war ihre Antwort. Sie
führte mich in ein anderes Zimmer. Da standen verschiedene
Fitnessgeräte, eine Sauna, ein weißer Massagetisch und noch mehr. Bei
dem Massagetisch stand ein kleiner Schubladenschrank. Warte hier auf
deine Göttin Sklave war ihr Befehl. Jawohl Herrin. Ich wartete knieend
bis sie dann nach zwanzig Minuten kam. Ich ging sofort in die devote
Stellung und fragte nach ihrem Befehl. Sie war splitternackt. Auf einmal
hörte ich sie sagen: komm her Sklave. Ich hob meinen Kopf an, der noch
auf dem Boden lag und sah sie auf der Massageliege. Sie lag auf dem
Bauch. Sie sagte ich soll Ihren göttlichen Körper enthaaren. Ich fragte
wieder ob ich mich erheben dürfte. In dem Schrank würde ich alles
finden. Ich fand enthaarungscreme und Spatel. Ich fing mit ihren Füssen
und Beinen an. Es waren nur sehr wenige kurze Härchen zu sehen. Ihre
Beine waren lang und durchtrainiert. Ihr Körper war sehr gepflegt. Ich
behandelte auch ihren göttlichen Po, dabei zog ich ihre Gesäßbacken
behutsam auseinander und gab mir Mühe auch nicht ein Härchen zu
übersehen. Ich widmete mich auch ihrem Rücken und Hals zu. Ich ging sehr
vorsichtig und zart vor. Die Überreste der Creme zog ich mit dem Spatel
ab und reinigte ihre Makellose Haut mit einem feuchten Tuch. Dann
drehte sie sich um. Ich war sehr verlegen sie so vor mir liegen zu
sehen. Dann enthaarte ich die Vorderseite meiner Göttin. An ihrem Busen
waren auch einzelne kurze Härchen. Ich hatte Angst und fragte ob ich die
göttliche Brust berühren dürfte. Sie sagte: Du bist nur ein Werkzeug
Sklave. Dann sagte sie ich soll ihre Schamhaare stutzen und alles in die
Chatulle tun die bereit stand. Ich hatte großen Respekt. Mit einer
kleinen Schere schnitt ich ihre leicht grauen Schamhaare zirka zwei
Zentimeter ab und tat die abgeschnittenen Haare in die Schatulle. Zum
Schluss schnitt ich ihr die Fußnägel und schabte die Hornhaut unter
ihren Füßen ab. Alles kam in die Schatulle. Dann rieb ich ihren Körper
noch mit einer edlen Solution ein. Ich war fertig. Sie stieg von der
Liege. Ich kniete sofort wieder vor ihr und faltete die Hände. Sie
sagte: Nimm die Schatulle mit in deine Zelle Sklave. Du hast sie zu
verehren und anzubeten. Ich sagte: Jawohl meine Göttin ich werde sie
täglich verehren und anbeten und auch in der Nacht. Dann verließ sie den
Raum. Ich kroch mit der Schatulle zurück in meine Zelle. Stellte sie
auf den Altar neben ihrem Portrait und begann sofort mit der Verehrung.
Es waren jetzt siebzehn Uhr. Ich duschte und machte mich bereit für den
Abend oder Nachtdienst. Um gut zweiundzwanzig Uhr klingelte es. Ich
kroch ins Schlafgemach der Göttin. Die Zofe war bei ihr. Ich kniete vor
den beiden Frauen und fragte nach den Wünschen. Dann sagte die Göttin,
Ihre göttlichen Ausscheidungen würden nicht reichen für mich. Es ist ihr
sicher auch nicht entgangen das ich einige Kilos verloren hatte. Sie
fuhr fort, Ihre Gesellschafterin würde mich ab sofort auch benutzen.
Ihre Anrede wäre für mich Herrin. Ich müsste ihr gegenüber auch in
voller Demut dankbar sein. Ihre Exkremente bräuchte und dürfte ich nicht
anbeten. Das wäre einzig und alleine nur den göttlichen Ausscheidungen
vorenthalten. Wenn Sie mich bräuchte käme sie mich in meiner Zelle
abholen. Dann sagte sie zur Zofe, sie hätte bereits veranlasst das die
nötigen Utensilien in ihre Kammer gebracht werden. Darauf antwortete die
Zofe: Danke meine Göttin, sie sind bereits da. Zu mir sagte sie: Begib
dich ins Bad Sklave und warte knieend auf deine Göttin. Ich dankte der
Göttin für ihre Fürsorge, verneigte mich und befolgte ihrem Befehl.
Alsbald kam sie. Sie war nackt und setzte sich wieder auf den Thron mit
der Schüssel drunter. Ich war bereits zu ihr gekrochen. mein Kopf lag
vor ihren Füßen und die Schüssel umklammerte ich wieder mit meinen
Armen. Das Reinigungsritual von letztem Mal als sie Durchfall hatte
hielt ich bei. Mir fällt dabei auf das sie es sehr geniesst wenn ich
ganz tief mit meiner Zunge in ihrem göttlichen Darm bin. Ich gebe mir
auch immer sehr viel Mühe und sie lässt sich minutenlang auf diese Weise
verwöhnen. Dann nahm ich die Schüssel mit Ihrem Blasen und Darminhalt
hervor. Die Zofe stand schon mit dem Löffel bereit. Ich verehrte ihre
Gaben und betete sie an. Sie saß wieder auf dem Thron und beobachtete
mich genau. Schließlich muß sie wissen ob ich geeignet bin, um mich an
ein Mitglied der göttlichen Familie weiter geben zu können, oder ob ich
hingerichtet werde. Sie schenkte mir vier kleine Kakwürste und ziemlich
viel Pisse. Voller Hingabe fing ich an alles mit dem Löffel aufzunehmen.
Ich vermischte die Pisse mit der Kake zu einem flüssigen Brei, Ich
empfinde gar keinen Ekel mehr ihre Exkremente zu essen. Auf irgendeine
Weise liebe ich meine Göttin und ich bin Stolz etwas von ihr in mir zu
haben. Ich glaube sie weiß das längst. Als ich die Schüssel sauber
geleckt hatte, bedankte ich mich bei ihr und fragte sie ob sie noch
Wünsche hätte. Sie sagte: Um acht Uhr morgenfrüh liegst du mir hier im
Bad zu Füssen Sklave. Ich sagte ihr das sie meine Göttin währe und ich
alles für sie tun würde. Selbst für eine grausame Hinrichtung hätte ich
keine Angst. Wenn es ihr Wille währe, soll es geschehen. Dann verneigte
ich mich und kroch zu meiner Zelle. Abends wurde ich von der Zofe
abgeholt. Ich begrüßte sie mit guten Abend meine Herrin. Sie sagte ich
soll ihr folgen. Sie war bereits im Schlafgewand. Ihre blonden
mittellangen Haare trug sie offen. Sie sah jetzt irgendwie ganz anders
aus wie im Dienst. Sie war in etwa so groß wie ich. Ich kroch ihr
hinterher bis in ihre Kammer. Sie hatte schöne Möbel. ein großes Bett
und sonst sah auch alles sehr ordentlich und gepflegt aus. Ich folgte
ihr in ihr eigenes Bad. Ich sah eine Dusche, ein Waschbecken, ein WC,
zwei grösse Kolonnenschränke, auch hier war alles sehr sauber. An ihrer
Ausstattung sah ich das sie einen ganz anderen Stellenwert hat wie ich.
Dann stand da noch der Sklavenstuhl und eine große Glasschüssel. Sie
fragte mich ob ich es bevorzuge unter dem Stuhl gefüttert zu werden oder
aus der Schüssel. Sie war ganz anders wie im Dienst. Ich sagte, sie sei
die Herrin, ich würde mich ihr fügen. Dann nahm sie die Glasschüssel,
stellte sie mitten in den Raum und zog ihr Schlafgewand aus. Jetzt hatte
sie nur noch ihren schwarzen BH und den dazu passenden Slip an. Für
ihre schätzungsweise fünfzig Jahre sieht sie umwerfend aus. Auch hat sie
einen schönen Busen. Sie sagte mir noch einmal das ich sie immer mit
Herrin anzureden hätte. Sie zog ihren Slip aus. Sie war auch nicht
rasiert, aber ihre blonden Schamhaare waren sehr gepflegt. Sie ging in
die Hocke und entleerte sich über der Schüssel. Zuerst pisste sie und
dann kam ihr Darminhalt zum Vorschein. Es waren keine Würste sondern es
formte sich zu einem großen Haufen. Dann stand sie auf. Sie sagte ich
soll sie sauber lecken. Ich sagte: Jawohl meine Herrin. Sie ging zum
Toilettenstuhl, stützte sich mit den Händen auf die Armlehnen ab,
stellte sich breitbeinig hin, eigentlich genau so wie es unsere Göttin
macht. Vielleicht hat sie uns ja einmal beobachtet dachte ich, denn die
Tür zum Bad bei der Göttin steht immer offen. Dann kroch ich hinter sie,
zog behutsam ihre Gesäßbacken auseinander und habe sie genau auf die
gleiche Art verwöhnt wie ich es mit der Göttin tue. Als meine Zunge tief
in ihrem After war und ich sie kreisen ließ fing sie leise an zu
stöhnen. Wir haben es beide sehr genossen. Mein Penis drückte kräftig
gegen den Käfig. Von dieser Frau hatte ich ein völlig falsches Bild
dachte ich. Dann sagte sie: Iss jetzt Sklave. Ich kniete mich vor die
Schüssel und sie gab mir einen Löffel. Es war mehr wie das was ich von
der Göttin gewohnt war. Ich begann mir einen Löffel nach dem anderen in
den Mund zu stecken. Es schmeckte nach dem was es war und es stank
fürchterlich. Aber ich wusste, meine Göttin will es so, und dieser
Gedanke machte es mir leichter. Sie schaute mir zu und sagte ich müsste
alles essen. Ich sagte: Ich werde alles aufnehmen was sie mir geben
meine Herrin. Dann sagte sie, die neun letzten Leibsklaven der Göttin
wurden alle nach spätestens einem Monat hingerichtet. Ich sagte ihr das
ich die Göttin sehr verehre und sie oft tagelang anbete wenn ich alleine
in meiner Zelle bin. Sie wüsste das, sagte sie, und die Göttin wüsste
das auch. Sie würde großen Wert auf Anbetung legen. Und der Sklave müsse
ihre Gaben mit Liebe und ohne Abscheu aufnehmen. Ich war jetzt fertig.
Ich leckte die Schüssel sauber: Dann kniete ich mich vor sie hin und
bedankte mich für ihre Großzügigkeit. Sie lächelte und brachte mich zur
Zelle. Ich kniete mich wieder vor sie hin, verneigte mich und sagte,
gute Nacht meine Herrin. Es ist jetzt einundzwanzig Uhr. Ich kniete vor
dem Altar und verehrte meine Göttin und die Schatulle mit ihren
Reliquien. Die Anbetung hat zwei Stunden gedauert. Dann stellte ich den
Wecker auf zwei Uhr, ich hatte der Göttin versprochen das ich sie auch
noch in der Nacht anbete. und legte mich auf die Holzpritsche. Dann bin
ich irgendwann eingeschlafen. Als um zwei Uhr der Wecker schellte, ging
ich sofort vor dem Altar auf die Knie und verehrte meine Besitzerin. Ich
habe sie zwei Stunden mit gefalteten Händen angebetet und mich noch mal
hingelegt. Um sechs Uhr schellte der Wecker. Zuerst machte ich wie
immer meine Morgentoilette und Körperpflege. Den Rest der Zeit bis kurz
vor acht habe ich die Göttin verehrt. Dann kroch ich zu ihr, durchs
Schlafgemach ins Bad. Die Göttin lag noch in ihrem Bett und war am
lesen. Die Zofe war auch im Zimmer und war mit ihrer Kleidung
beschäftigt. Ich kroch wie immer ins Bad und wartete in devoter
Position. Dann nach einer halben Stunde kam sie. Sie sagte: unter den
Stuhl Sklave. Ich bekam zuerst ihren Urin, dann kam die Zofe und nahm
den Trichter ab. Ich liebkoste wie immer ihren Anus. Ich weiß das sie
das mag. Dann wurde ich gefüttert. Es war etwas breiiger wie sonst, und
es war viel mehr. Es stank auch mehr wie gewohnt und schmeckte
fürchterlich. Trotz aller Mühe ist mir etwas auf den Boden gefallen. Ich
wußte sofort dass das mein Todesurteil war. Als die Göttin sich
vollends entleert hatte leckte ich sie sauber. Sie erhob sich und sah
den Klecks auf dem Boden. Sie sagte nichts und ging nicht wie jeden Tag
zur Dusche, sondern ins Schlafgemach. Ich leckte alles auf was auf dem
Boden lag. Ich war kaum fertig da wurde ich von der Zofe ins
Barockzimmer geführt, die Göttin saß an dem kleineren Tisch und war am
schreiben. Ich kniete neben ihr, faltete die Hände und fragte nach ihren
Wünschen. Sie aber schrieb weiter und ignorierte mich. Nach etwa fünf
Minuten legte sie den goldenen Stift beiseite und steckte den Brief den
sie gerade geschrieben hatte in einen Umschlag. Mir hängte sie den
Umschlag, wo ein dünnes Seil drann befestigt war um den Hals. Dann stand
sie auf und ging. Die Zofe brachte mich zum Ausgang. Da angekommen,
wurde ich schon von einem großen kräftigen Mann erwartet. Ich wurde in
den Keller gebracht und hatte schon mit dem Leben abgeschlossen. Er
brachte mich in einen kleinen finsteren Raum und kettete mich an Armen
und Beinen fest. Er nahm den Umschlag von meinem Hals, öffnete ihn und
las den Brief. Dann legte er den Brief auf einem Stuhl ab und ging. Auf
einem Regal lagen mehrere Peitschen und furchteinflößende
Folterwerkzeuge. Ich hing zirka eine Stunde angekettet in der Mitte des
kleinen Raumes und wartete auf meine Hinrichtung. Dann kam der Mann
zurück. Sein Oberkörper war nackt. Er trug nur eine kurze Hose. Seine
Arme und Beine waren durchtrainiert und sehr muskulös. Er war in etwa
vierzig Jahre alt und viel größer wie ich. Er schaute noch einmal auf
den Brief. Dann holte er eine große Peitsche mit einem Lederriemen vom
Regal. Dann wurde ich ausgepeitscht. Ich schrie vor Schmerzen. Er legte
Wert darauf das ich am ganzen Körper, Rücken und Beinen gezeichnet
wurde. Ich hatte längst keine Kraft mehr zum schreien, dann ließ er von
mir ab. Er verließ den Raum. Nach einer Viertelstunde kam er zurück, er
schaute wieder auf den Brief. Dann nahm er einen großen elektrischen
Lötkolben vom Regal und ließ ihn aufheizen. Ich wusste genau was mich
jetzt erwartete. Er fügte mir mehrere Brandwunden hinter den Ohren zu.
Ich schrie wie ein Schwein das geschlachtet wird. Die Schmerzen waren
unerträglich. Dann ging er wieder. Nach einer viertel Stunde kam er
wieder zurück. Er schaute wieder auf den Brief. Dann wurden meine
Brustwarzen verbrannt. Ich schrie und sehnte den Tod herbei. Die Qual
war nicht mehr zu überbieten. Er widerholte das noch mehrere Male, Ich
wurde genau nach den Vorgaben meiner Göttin aufs übelste zugerichtet.
Ich bekam in der Folge noch fürchterliche Brandwunden an Hals, Rücken,
unter den Achseln, am Hodensack und am Penis zugefügt. Ich wollte
sterben Mein ganzer Körper war eine einzige Wunde. Zum Schluss
traktierte er die Unterseite meiner Füße mit dem Lötkolben. Dann wurde
ich von den Fesseln befreit. Den Brief hängte er mir wieder um den Hals.
Ich war nur noch am schreien und am weinen. Das Martyrium hat vier
Stunden gedauert. Er brachte mich zurück zur Göttin. Ich mußte den
ganzen langen Weg zurück kriechen. Wegen den fürchterlichen Brandwunden
unter meinen Füßen konnte ich nicht mehr gehen. An dem goldenen Tor zu
den Gemächern meiner Besitzerin und Göttin angekommen, klingelte der
Wachmann und die Zofe öffnete die Tür. Mein Peiniger ging fort. Er hat
während der gesamten Tortur nicht ein Wort gesprochen.
Die
Zofe brachte mich umgehend zur Göttin. Ich war fürchterlich am weinen
und hätte am liebsten die ganze Zeit laut geschrien vor Schmerzen. Die
Göttin saß in ihrem goldenen Sessel. Weinend kroch ich zu ihr und
faltete die Hände. Nach einem kurzen Moment nahm sie den Brief von
meinem Hals, öffnete ihn. Stand auf und kontrollierte meinen Körper, ob
alles nach ihren Wünschen erledigt wurde, ich musste die Arme anheben,
dann kontrollierte sie ob ich Brandwunden an den Achseln hatte. Ich habe
die ganze Zeit laut geweint. Dann setzte sie sich wieder in ihren
Sessel. Sie sagte: Sei still Sklave und bete deine Göttin an. Ich musste
mich überwinden, meine Schmerzen zu unterdrücken um überhaupt beten zu
können.
Sie
ließ sich etwa zwanzig Minuten verehren, dann sagte sie: verschwinde
aus meinem Antlitz Sklave. Ich bedankte mich bei ihr für die verdiente
Strafe, dann verbeugte ich mich dreimal hintereinander vor ihr und kroch
zurück in meine Zelle. Ich verspürte keinen Hass, meiner Göttin
gegenüber weil sie mich so zurichten ließ. Meine Bindung zu ihr war noch
stärker geworden. Sofort kniete ich vor ihrem Altar, weinend huldigte
ich ihr. Dann kam die Zofe. Es war sechzehn Uhr. Mitkommen Sklave
lautete ihr Befehl. Ich kroch ihr hinterher bis in ihr Bad. Unter den
Stuhl Sklave. Ich sagte: Jawohl meine Herrin. Meine Wunden ignorierte
sie. Sie spendete mir eine große Menge von ihrem Nektar. Dann stand sie
auf, nachdem ich sie sauber geleckt hatte bedankte ich mich. Sie sagte:
kriech zurück in deine Zelle Sklave. Ich habe dann noch bis
dreiundzwanzig Uhr unter extremen Schmerzen mein Göttin angebetet, Ich
sollte mich gerade auf meine Pritsche legen, dann kam die Zofe mich
wieder abholen und ich wurde noch von ihr gefüttert. Morgens um acht Uhr
lag ich wie immer bei der Göttin unter dem Toilettenstuhl. Meine
Schmerzen waren kaum auszuhalten und ich habe viel geweint. Ich bekam zu
trinken und zu essen. Das ging noch drei Tage so weiter, ich musste der
Göttin als Toilette dienen und sie jeden Morgen waschen. Die Zofe nahm
mich auch regelmäßig in die Pflicht um ihre Körperausscheidungen zu
entsorgen. Dann am nächsten Morgen als ich wieder bei der Göttin unter
dem Stuhl lag, Die Zofe war bei ihr im Schlafgemach. Sie fragte: Was
möchten sie morgen bei der Familien und Hinrichtungsfeier tragen meine
Göttin? Sie sagte: Ein dunkelblaues Kleid mit einem passenden Hut.
Ende Teil 3
Der absolute Wahnsinn auch dieser 3. Teil ist absolut genial
AntwortenLöschenEine absolut geile Fortsetzung
AntwortenLöschenWahnsinn eine absolut geile Fortsetzung dieser göttlichen Geschichte
AntwortenLöschenAuch dieser 3. Teil ist wieder absolut gelungen
AntwortenLöschenEine absolut geile Fortsetzung sie wird von mal zu mal besser finde ich
AntwortenLöschenEine absolut geile Geschichte ich hoffe es gibt noch viele Fortsetzungen
AntwortenLöschenDiese Geschichte ist der Hammer bitte weiter schreiben
AntwortenLöschen