Donnerstag, 19. Januar 2023

Zur MÄNNERTOILETTE dressiert (Rein Gay, SM, scat)

 

    
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MEINE FEUERTAUFE

Noch am Freitag Abend, bevor wir (das sind mein Meister Jürgen und dessen Lover-Boy Stefan und ich) uns nach einer geilen Session mit Schwulensex zur Nachtruhe begaben, bejahte ich Jürgens skeptische Frage: „Klar, Meister, Ihr könnt mich auch als Toilette benutzen, ich will ein perfekter Sklave sein“, tönte ich mit stolz geschwellter Brust. Ich wollte meinem Großmeister Jürgen und seinem Liebhaber Stefan imponieren und zeigen, dass MICH nichts erschüttern könne!!
 Ich bin doch keine Memme! Wohlgemut schwang ich mich auf mein Fahrrad und radelte müde, aber glücklich und befriedigt die 1,5 Km nach Hause, obwohl mich die Wasserrohr-schelle, die Jürgen mir um meine Hodensackwurzel eng geschraubt hatte, auf dem dünnen Sportsattel etwas störte. Aber es gibt Schlimmeres ...

Am nächsten Samstag stand ich mit gemischten Gefühlen auf, aß ein ausgiebiges Frühstück und schwang mich auf mein Fahrrad hinunter in das Zentrum von Potsdam.

Ich war kaum in der Diele bei meinem „Meister“, und die Wohnungstür war eben hinter mir ins Schloss gefallen, da raunzte mich Jürgen schon an: "Ausziehen, Sklave Ivo, und zwar komplett!"
Eingeschüchtert durch seine barsche Art und seine imposante athletische Statur riss ich mir förmlich meine Kleider vom Leib und stand keine halbe Minute später splitternackt vor meinem erpresserischen Herrn.
Von der Diele stieß Jürgen mich "Sportler" in sein Wohnzimmer, dessen Vorhänge geschlossen waren. In der freigeräumten Zimmermitte musste ich niederknien und meinen Kopf gesenkt halten, während mich Jürgen wie ein Stück Vieh auf dem Schlachthof abgriff. Er klatschte auf meine Brustmuskeln, auf meine straffe Bauchdecke, packte meinen Hodensack in seiner Pranke und riss mich daran grob auf meine Beine. Mein Schwanz stand steif und stolz seine 18 cm nach oben, Jürgen packte mein Zepter, zog mir derb die Vorhaut herunter und inspizierte meine Eichel auf Sauberkeit. Er bemängelte dies und kritisierte das, jedoch gefiel es ihm, dass ich meinem ganzen Intimbereich einschließlich Arsch und Kimme peinlich exakt und sauber ausrasiert hatte. Auch die Wasserschlauch-schelle war noch eng und unverändert um meine Sackwurzel befestigt. Meine im Ring gestauten Hodenkugeln hingen schwer und prall herab.

Ich bekam dann die Anweisung, mir die bereit-gelegten Manschetten um meine Hand- und Sprunggelenke anzulegen, was ich natürlich sofort tat. Aber meine Arme und Füße blieben ungefesselt, was mich zuerst wunderte: Erst als ich mich auf Händen und Fußspitzen längs über dem Teppich ausstrecken sollte und mein neuer Herr einen dünnen Rohrstock zur Hand nahm, ahnte ich, was da kommen sollte: "Dreißig Liegestütze, aber so, dass allenfalls deine Brustnippel den Teppich sanft berühren. Lege dich ja nicht faul mit deinem ganzen Brustkorb zu Boden!"
Ich war zwar ja schon immer ein guter Sportler und glaubte, diese Aufgabe leicht bewerkstelligen zu können, nachdem ich am vorigen Sonntag schon 27 Liegestützen – wenngleich mit letzten Kraftreserven – geschafft hatte..
Aber nach der 24. Stütze ließen meine Kräfte deutlich nach (wahrscheinlich war mein Bauch nach dem üppigen Frühstück „zu schwer“), sodass mein gestrenger Herr mir neun saftige Hiebe mit dem Rohrstock über meine Backen zog, damit ich die Nr. 'Dreißig' eben noch schaffte.

Körperlich erledigt sank ich mit dem Bauch auf den Teppich nieder. Mein Herr verließ das Wohnzimmer, und mein Schwanz gewann erstaunlicherweise an Härte und Volumen, als mein Körpergewicht ihn auf den flauschigen Teppich drückte und ich ihn durch diskretes Hin- und Her-rutschen sanft stimulierte.
Als ich mich gerade so schön entspannt hatte und dem geilen Gefühl hingab, betrat mein Meister wieder das Wohnzimmer und hatte einen lapprigen Gegenstand über seinem Unterarm hängen, den ich zuerst für einen Stoffballen hielt.
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Als Jürgen das Bündel neben mir zu Boden warf, erkannte ich, dass es eine Art Gummianzug war. Nanu, dachte ich, hat mein Herr da eine Gummifickpuppe für mich hingeworfen? Schon möglich, da er ja bekanntlich >bi< war. Doch er hatte wohl in sein Kalkül einbezogen, dass ich schwul bin und mit einer weiblichen "Sexpartnerin“ nichts anfangen kann - leider!

"Aufblasen! Dalli dalli!",  befahl mein Herr. Ich rappelte mich hoch und suchte nach dem Ventil, fand es dann schließlich: Es war der Penis dieser Puppe, und ich musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass es eine männliche Gummipuppe für eine ‚Schulung zum Ficken‘ war. Ich wusste bis dahin gar nicht, dass es so was überhaupt gibt! Je mehr ich das Gebilde aufpumpte, desto deutlicher erkannte ich, dass die Brust-, Bauch- und Gesäßpartien mit feinen Kunsthaaren bedeckt waren. Ebenso der künstliche Hodensack, der sogar mit Milch gefüllte ‚Hodenkugeln‘ enthielt.

Ich blies mit vollen Lungen die Luft in den Schwanz, bis die Puppe oder - besser gesagt - der >Gummibär< prall gefüllt war. Mir war vom langen Aufblasen fast schwindelig. Nun sah ich allmählich auch die Analöffnung der männlichen Puppe, die mein Master mit einem durchsichtigen Gleitgel dick einschmierte. Mein Schwanz stand noch immer hart und steif von meinem Bauch ab. Ich rätselte in Gedanken herum, was das alles werden sollte.
"So, mein junger Freund, jetzt wirst du mir mal beweisen, wie potent und ausdauernd du im Schwulensex bist," grinste mich mein Herr an und deutete mit dem Rohrstock auf meinen steifen Schwanz. "Jage deinen jungen Fickbolzen dem ‚Gummibären‘ in die Arschfotze und dann ficke, als ob dein Leben davon abhinge!"

Ich sah meinen Herrn ungläubig an; ich sollte dieses Kunstgebilde ficken? Meine Zweifel verflogen aber schnell, als mein Herr den Rohrstock hob... 
Ich war noch nie schmerzgeil, folglich beeilte ich mich, meinen Luststab in diesen Kunstafter zu bohren. Das Gleitgel sorgte für gute Schmierung, und ich konnte in einem Zug bis zu meinem beringten Sack eindringen.

Raus - rein. Raus - rein. Ich fickte den „Bärenarsch“ wie ein Profi. Das Gefühl war  bis auf die fehlende Körperwärme  fast wie echtes Analficken eines lebenden Mannes. Ich kam schnell zum Abspritzen. Ahhh - welch ein Gefühl und welch eine Menge!!

Ich hielt nun inne und glaubte, meine Aufgabe erfüllt zu haben, und wollte meinen Schwanz schon langsam zurückziehen, als mich mein Herr anfuhr: "Wer hat was von Aufhören gesagt? Los, weiter ficken und nochmals besamen!"
Ich rammelte weiter wie geheißen, und nun dauerte es schon fast zehn Minuten, bis ich erneut zum Spritzen kam. Es kam deutlich weniger Sperma und war nicht so ein erhebendes Gefühl wie beim ersten Erguss.
"Weiter, weiter, so ein junger Zuchthengst wie du muss doch noch ein drittes Mal spritzen können. Mein Stefan, der 2 Jahre jünger ist als du, kann ja öfter spritzen als Du! Andernfalls helfe ich deiner Potenz auf die Sprünge."
Ich riss meine Kräfte zusammen und fickte weiter, immer rein und raus, rein und raus. Aber mein Orgasmus wollte und wollte nicht mehr kommen.
 
Nun "half" mir Meister Jürgen auf die Sprünge. Ein Hagel von Stockhieben prasselte auf meinen schweißnassen Arsch hernieder und zwang mich, wie ein Rammler im Hasenstall zu ficken, dass mir schier die Luft weg blieb.
Mit letzter Kraft und keuchendem Atem kam ich zu einem >Höhepunkt< und ejakulierte, wenngleich es nur noch einige klägliche Spritzer waren.

Ausgelaugt sank ich auf dem Gummigebilde zusammen. Mein Schwanz flutschte praktisch von selbst aus dem künstlichen Afterloch. Mein Herr verschwand wieder. Mir war es recht; so konnte ich wieder zu Atem kommen.

Als er wieder im Wohnzimmer auftauchte, war Jürgen splitternackt und hatte eine feingliedrige, aber zugfeste Kette dabei. Ohne lange zu fackeln, drehte er mich auf den Rücken und hakte das Ende der Kette in die Schelle um meinen Hodensack ein. Daran zog mich mein Master am anderen Ende der Kette brutal auf meine Knie hoch, stellte sich über meinen Kopf, den er zwischen seine Schenkel klemmte und mich in dieser umgekehrten "Brücke"-Position mit konkav durchgebogenem Rücken rücksichtslos hinter sich herzog. Mein Gesicht steckte in seiner unglaublich haarigen Arschkerbe, sodass ich außer Haut und Haaren fast nichts sah, aber deutlich seine Ausdünstung riechen konnte.
Um Nachsicht bitten konnte ich auch nicht, denn ich hatte in seinem Schritt um Atem zu kämpfen. Aber ohne Mitleid zog der Mann an der Sackkette, dass ich meinte, die Hodenschelle würde mir die Eier aus dem Sack herausquetschen!
Ich merkte nur, dass er mich in ein Zimmer des 1. Obergeschosses zog und ich rückwärts gebeugt schnellstens folgen musste, um den Zugschmerz in meinem Sack einigermaßen zu lindern. Am flauschigen Teppichboden unter meinen nackten Füßen  erkannte ich, dass es Stefans Schlafzimmer war.

Jürgen entließ mich aus meiner Schenkelklemme, und ich durfte mich in normaler Lage niederknien. So trieb er mich mit leichten Stockflitzern hin zum Bett, in dem noch Stefan nackt lag und gerade am Erwachen war.

„Lecke ihm den gestern Abend gefickten Arsch sauber, und dann trinkst du seine Blase leer, Sklave!“ befahl mir Jürgen.
Ich kroch zum Bett, auf dem der junge Stefan auf der Seite lag und seinen nackten Arsch herausstreckte. Aus seinem Afterloch sickerte weißer Schleim. Bevor ich wieder Schläge riskierte, machte ich mich ohne Zögern ans Auslecken der Arschkimme und des Kacklochs.
Scham- und Ekelgefühl hatte ich mittlerweile weitestgehend abgelegt.
Als Stefan signalisierte, dass seine Kerbe sauber genug sei, drehte er sich auf die andere Seitenlage und schob mir seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Er ließ seine Pisse laufen, und ich schluckte voller Konzentration und Anstrengung, bis nichts mehr kam. „Gut gemacht“ war das einzige Lob, das ich von Jürgen zu hören bekam und das mich stolz machte.

Dann nahm mich Jürgen wieder in Brückenstellung in seine Schenkelklemme. So schleppte er mich mit hoch-gezerrtem Sack unter sich hinterher-zerrend aus Stefans Schlafzimmer hinüber in den gegenüberliegenden Raum.
Es war das Badezimmer. Als mein Kopf aus der Schenkelklemme entlassen wurde, sah ich einen seltsamen Kasten neben dem Handwaschbecken stehen, der von einem schwarzen Tuch abgedeckt war. Doch mein Blick ging viel lieber zu dem nackten, muskulösen und haarigen Unterleib meines Meisters. Er hatte bekanntlich einen mittellangen, aber dick-fleischigen Schwanz mit einem schweren, tief-hängenden Sack. Seine Arschbacken waren ein "Gedicht" von einem Knackarsch trotz seiner 36 Jahre!
Als Jürgen nun das schwarze Tuch von diesem Kasten weg-zog, erregte dieser meine furchtsame Aufmerksamkeit: Es war ein fast quadratischer Holzkasten mit zwei Löchern, eines an der Vorderfläche und eines an der Fläche oben. Langsam dämmerte mir dessen Zweck: es war ein Kopfkasten, der hier als >Klosettstuhl< diente.
Jürgens eiserner Griff an mein Genick warf mich auf den Rücken, direkt vor dem Kasten lag mein Kopf. Nun sah ich, wie mein Master den Kasten, der aus zwei Hälften bestand, aufklappte, sodass das vordere Loch  de-facto  einen Halbkreis bildete.
"Auf geht‘s, rutsche soweit nach hinten, dass dein Kopf im Kastenunterteil und dein Hals in der Halbkreis-förmigen Aussparung zu liegen kommen!"

Kaum lag mein Kopf im Kasten und mein Nacken auf dem Halbkreis, klappte Jürgen das Oberteil des Kastens herunter und verriegelte die beiden Hälften. Stockfinstere Nacht umhüllte meinen Kopf. Meine Beine wurden auseinander-gezogen und an irgendeiner Armatur im Badezimmer festgebunden. Ich hörte aber, dass mein Herr mit irgend-etwas Metallischem hantierte, und da ging auch schon der Deckel über meinem Gesicht auf, und der Schein der Deckenlampe erhellte mein Gesicht.
"Mach' dein Maul so weit auf, wie es geht!" donnerte Jürgen von oben herab.
Aus Angst gehorchte ich sofort und riss meine Kiefer auseinander. So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie Jürgen mir eine metallische Kieferspreize einsetzte und die Stellschraube rigoros so aufdrehte, dass ich fürchtete, mir würden die Kiefergelenke ausgerenkt! Meine Augen waren bestimmt so groß wie der Vollmond!
Mit weit aufgespreiztem Mund harrte ich nun nervös auf das Kommende.
Und "es" kam in Form von Jürgens kernig-muskulösem Männerarsch auf mein Gesicht herab! Ich erhaschte noch einen kurzen Blick auf die dicht behaarte Analkerbe, bevor die wahrlich riesigen Hoden meine Augenlider berührten und sich fest auf meine Augenlider pressten. Offenbar war sein Schwanz schon steif, was mich irgendwie stolz darauf machte, dass ich meinen ‚abgebrühten‘ Herrn noch geil erregen konnte. Sehen konnte ich jetzt aber nichts mehr, nur spüren, wie sich eine warme, Walnuss-große Eichel in meinen offenen Mund schob. 
Und dann ging die Sturzflut auch schon los! Hemmungslos pisste mir mein Master direkt in die Kehle so druckvoll, dass ich mit dem Abtrinken kaum hinterher kam!
"Lasse ja nichts von meinem edlen Sekt daneben laufen", hörte ich den Herrn auf mir mich ermahnen, "sonst werden es deine Klöten büßen müssen!"
Ich gab mir alle Mühe, ich trank -- nein - ich soff die salzige Brühe eiligst in meinen Rachen. Es gurgelte und schäumte, und mein von Stefan „vorbelasteten“ Magen wollte kurz vor dem Ende der Flut schon rebellieren, als der Meister seinen dicken Riemen aus meinem Mund zog und ich schleunigst mein Defizit an Atemluft aufholte.
Ich hoffte schon, dass die "Prüfung" nun mit der Note >Bestanden< vorbei sei, doch da irrte ich gewaltig: Das „dicke Ende“ stand erst noch bevor!  

Denn nach wenigen Augenblicken verlagerte mein Herr seinen strammen Arsch auf meinem Gesicht so, dass mir sein schwerer Sack vor dem Kinn hing und seine Arschkerbe mit seiner wulstigen Kacknuss pfeilgerade über meinem Mundwerk thronte.
Ich riss einen tiefen Atemzug in meine Lungen, und das war gerade noch rechtzeitig, als sich plötzlich die dicht behaarte Rosette auseinander blähte; meine forschende Zunge ertastete nun, wie unheimlich weit dieses Kackloch auseinander ging und sich deren wulstige Ränder in meinen Mund hinein-wölbten. Instinktiv wollte ich meinen Mund schließen, aber das verhinderte die Kiefer-spreize. Mein Maul blieb sperrangelweit offen!
Meine Zunge wurde mit Urgewalt zur Seite bzw. zurück in meine Mundhöhle geschoben, als sich eine enorm dicke, ziemlich konsistente, warme Kackwurst in meinen Mund hineinpresste. Im Nu war mein Mund bis zum Rand gefüllt und blähte meine Wangen auf.
"Schluck' schon, du fauler Puppenficker, schneller das Maul leer machen, sonst bring' ich dich auf Vordermann!", zürnte mein Master. Ja gut, ich wollte ja, aber wie?!? Als ob er meine Gedanken hätte lesen können, setzte er hinzu: "Ich weiß, dass meine Würste kompakt und sehr dick sind, deshalb musst du sie mit der Zunge zermantschen, damit die Brocken durch deinem Schlund passen!"



Das Zermantschen mit der Zunge war leichter gesagt als getan! Kaum hatte ich die kompakte Wurst endlich zu schluck-fähigen Brocken zerkleinert und mühsam in meinen Schlund hinab gewürgt, drängte schon die nächste Braunwurst in meinen Mund, den ich infolge der Kieferspreize nicht schließen konnte. Ich riss hektisch ein paar Atemzügen in meine darbenden Lungen, bevor die neue Wust meinen Rachen erreichte und meine Mundhöhe komplett ausfüllte …
Verdammt, jetzt ging der Kampf >Zunge gegen Kotmenge< von Neuem los. Und meine Zunge schien der anstrengenden Aufgabe nicht mehr gewachsen, denn ich konnte kaum so schnell zermantschen und schlucken, wie von oben neues „Material“ nachdrängte. Den Kot-stau bemerkte offenbar auch mein Meister:
„Wird‘s bald, du fauler Köter, runter mit den braunen Gaben! Oder soll ich deinem Schluckeifer nachhelfen?“ Fauchte Jürgen über mir sitzend, und ich spürte an der Gewichtsverlagerung seines Unterleibs, dass er zu irgendeinem Gegenstand griff. Und was das war, braucht ich nicht lange zu rätseln, denn urplötzlich explodierte ein unglaublich heißer, durch Mark und Bein ziehender Schmerz auf meinem schutzlos preisgegebenen Hodensack, dass ich glatt an die Decke gesprungen wäre, wenn ich gekonnt hätte.
Meister Jürgen hatte die Reitgerte voll auf meine Hoden geknallt!! In Panik würgte ich die braunen Brocken in meine Kehle hinab, ungeachtet ob sie schluck-gerecht oder eigentlich noch zu groß waren.
Jetzt erfuhr ich am eigenen Leib, war es bedeuten kann, ein Toilettensklave zu sein. Es war die pure Hölle.
Nicht nur der abscheuliche Geruch, auch der Atemluftmangel machten mir schwer zu schaffen. Und auch die beklemmende Angst, erneut eine wahnsinnig schmerzhafte „Aufmunterung“ auf den Hodensack zu bekommen, ließ mich die stinkenden Batzen wie ein Geisteskranker hinabwürgen. In meiner Verzweiflung merkte ich fast nicht mehr, dass der „Nachschub von oben“ längst aufgehört hatte und meine müde Zunge die letzten Reste der zähen Braunmasse aus meinen Wangentaschen und Zahnreihen heraus-schabte und runter schluckte.
Erst der donnernde Befehl von oben: „Kackloch sauberlecken, aber gründlich!!“ riss mich aus meiner Konzentration des schnellsten Verschlingens der Kotmasse. Sauberlecken…, auch das noch!!
Schnell riss ich einige hektische Atemzüge in meine schon ‚brennenden‘ Lungen, dann zwang ich meine bereits erschöpfte Zunge, sich breit aus meinem Mund herauszustrecken und druckvoll durch die furchtbar haarige Arschkerbe meines Meisters zu fahren. Auch leichter gedacht als getan! Denn unglaublich viele Bröckelchen klebten in den dichten Haaren in dieser Kerbe und um das jetzt geschlossene Kackloch herum. Ich leckte und schabte, leckte und schabte voller Inbrunst, nur um meinen Meister nicht noch mehr zu erzürnen.

Plötzlich raste wieder ein höllischen Schmerz knallend durch meine Hoden bis hoch in die Bauchdecke!! Ich hörte trotz des Rauschens in meinen Ohren: „Nicht nur am Damm herum-lecken, du Faultier, auch im Kackloch säubern, so weit deine Zunge reingeht!!!“
Mit schier übermenschlicher Willenskraft und Anstrengung machte ich meine Zunge steif und bohrte sie in die sich langsam dehnende Kacknuss des Arsches über meinem Mund. Ich bohrte und schabte alles heraus, was meine kaum noch gehorchen wollende Zunge erreichen konnte. Ich musste mit allen Mitteln vermeiden, noch solch einen höllischen Schmerz auf meine Hoden verpasst zu bekommen.

Was mir wie eine Ewigkeit vorkam, aber wohl nur einige Minuten gedauert hatte, kam endlich der erlösende Ausruf: „Genug! Kannst aufhören!“
Es war für mich wie eine neue Geburt, als sich der haarige Arsch über meinem Gesicht erhob und ich die frische Luft in meine Lungen sog. Die plötzliche Helligkeit blendete mich für etliche Zeit.
Mein Meister zog sich seine Unterhose an. Zu mir gewandt sprach er kurz und knapp: „Kannst liegen bleiben und neue Kraft tanken; die Maulspreize bleibt drin und offen, denn gleich wird Stefan hier auftauchen und ausprobieren wollen, was du soeben bei mir gelernt hast. Und sei dir gewiss, Stefan hat nicht so viel Geduld wie ich und ist mit der Gerte schnell bei der Hand ...“
Mir schwanden fast die Sinne vor lauter Angst.
Ich musste erkennen: „Die Theorie, ein Toilettensklave zu sein, hört sich zwar geil und harmlos an, aber die Praxis kann bei einem strengen Herrn (oder einer unerbittlichen Herrin) die pure Hölle sein.“
Und Stefans junger Knackarsch benutzte mich unbekümmert, als säße er auf einer „normalen“ Porzellanschüssel. Gott-sei-Dank war seine Ausscheidung nicht so kompakt-fest wie die von Meister Jürgen, und zudem war seine Kerbe glatt und haarlos, dennoch war es nicht leicht für mich, in meinen bereits gut gefüllten Magen auch noch Stefans Gaben hineinzuquetschen. Auch das Sauberlecken war längst nicht so schwierig wie bei Jürgen. Und Hodenhiebe blieben mir bei Stefan auch erspart!
Ich hatte meine Feuertaufe bestanden.
Zum Abschluss meiner Dressurstunde mein Meister Jürgen durfte mir Stefan noch meinen Enddarm ‚versilbern‘. Mit gut gefülltem Magen und schmerzenden Hoden radelte ich nach Hause und spülte mir sofort und gründlich den Mund aus und gurgelte wie ein Blöder mit Mentholmundwasser. Auf mein Mittagessen verzichtete ich tunlichst ...

Ende
 

6 Kommentare:

  1. Keine schlechte Idee, obwohl sie schwul sind. Ich ersetzte den Herrn im Geist durch eine Herrin.

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  2. Ist leider garnicht meine Baustelle!

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  3. Als Mann, der beiden Geschlechtern zugeneigt ist, gefällt mir die Geschichte sehr gut. Auch die Tatsache, dass der Sklave keine Möglichkeit mehr hat, den Rückzug anzutreten,find ich prima. Vielen Dank für die Story.

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  4. Sehr schöne und konsequente Geschichte. Als absoluter Anhänger der Sklaverei ist diese Geschichte genau mein Geschmack.
    Die echte Lust steigt mir da schon hoch.
    So muss die echte Erziehung aussehen.
    Nach einer derart perfekten Erziehung ist natürlich auch die Benutzung durch edle Damen selbstverständlich angesagt.
    Nach meiner Erfahrung haben selbst recht junge Damen bei dieser Art der Sklavenbenutzung fast immer extrem heisse und lange Orgasmen.

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  5. Diese (gay-) Story ist mal etwas anderes als die Üblichen. So erzieht man einen Sklaven, der bis zum Äußersten geht. Sie gefiel mir gut .

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  6. Finde die Geschichte auch sehr spannend und sehr unterhaltsam. Die Geschichte macht schon beim Lesen Spass.
    Sklaven haben nun einmal absolut keine Rechte und sind verpflichtet alles zu tun um ihren Herrn oder Herrin grenzenlos zu befriedigen.
    An die Ausscheidungen der Herrschaften muss sich ein Sklave eben gewöhnen.
    Der Geschmack und Geruch mag vielleicht etwas streng sein aber bis jetzt haben es alle sehr gut überlebt.

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