Freitag, 6. Januar 2023

Verschollen in Nizza Teil 7

 

Copyright: Stbr.

 

Mit steifen Armen und Beinen kroch ich am nächsten Morgen mit vollem Blähbauch und stinkendem Mund aus meinen furchbaren Nachtkasten. Die zwei Herrinnen hatten unnachsichtig und ausgiebig von mir Gebrauch gebracht. Ich hasste diesen scheußlichen Dienst als Toilettensklave, aber meine Herrinnen hasste ich nicht, obwohl ich sie manchmal innerlich verfluchte, wenn ich beim Kotvertilgen manchmal in Luftnot geriet und die Peitsche auf die Hoden bekam. Aber mein Zorn legte sich, wenn ich ihre anbetungswürdige Löcher mit der Zunge verwöhnen durfte.

Die nächsten zwei Tage verliefen fast wie in üblicher Routine:  Frühstück im Napf, Reinigungdienste im Bad und Haus, das "Gassi-Gehen" als Hund im Park, das meinen Sack enorm strapazierte; oder die Butlerdienste, die mich vor Geilheit fast platzen ließ, aller wurde für mich fast schon zur Routine. 

Was mir aber auffiel, war der Umstand das sich Eve rar machte und sich "oben" im Salon bzw. in den anderen Zimmern (außer im Schlafgemach der beiden Lesben) selten aufhielt oder blicken ließ. Oft hörte ich sie im Keller in dem besagten Werkstattzimmer herum klopfen und hantieren. Obwohl es mich neugierig machte, traute ich mich nicht, danach zu fragen. Ich sollte es noch früh genug erfahren.

Was ich nicht in Erfahrung bringen konnte, waren die Nachforschungen der franz. Polizei. 

Herberts Eltern hatten nun schon 5 Tage lang nichts von ihrem Sohn Herbert gehört. Das war sonst nicht seine Art! Schließlich erstattenten Sie "Vermisstenanzeige". Über Interpol stellte die Polizei in Nizza fest, dass M. Herbert Schaumberger im Hotel "Excelsior" abgestiegen war, aber nach 2 Nächten wieder ausgecheckt hätte, die Rechnung aber von der hochangesehenen Frau Gräfin, die 9 km außerhalb ein riesiges Landhaus in den Bergen geerbt hatte, beglichen worden war.  Sie hätte sich nach Aussage des Hotel-Portiers um den total vollgesoffenen Touristen gekümmert und ihm Obdach gewährt hätte, bis er wieder nüchtern geworden sei. Auch seine unausgepackten Koffer hätten sie für ihn mitgenommen.

Mit dem gebotenen Respekt - die  schwerreiche Gräfin war in der Gegend um Nizza bekannt - suchte die Polizei die Bergvilla der Madame Contess de Chantenau auf und befragte sie in aller Höflichkeit nach dem Verbleib des jungen Mannes aus Deutschland.  Während Herbert im Werkstattzimmer im Keller in seinen Käfig geknebelt eingesperrt war, beantwortete oben im Salon die Madame Gräfin höflich und "verwundert" die Fragen der Polizei: "Oh ja, der war hier, er war ja so betrunken, dass wir es nicht verantworten konnten, ihn in seinem hilfslosen Zustand einfach in seinem Hotel zurückgehen zu lassen, wenn er es allein überhaupt noch gefunden hätte."

Ja, man habe sogar seine Hotelrechnung beglichen und ihn mitsamt seiner zwei Koffer zu sich in die Villa mitgenommen. Hier sei er eine Nacht und einen halben Tag geblieben, aber er habe dann gebeten, ihn zur nächsten Bushaltestelle ca. 2 km an die Durchgangsstraße zu bringen, wo er (angeblich) in den Bus nach Montpellier hätte steigen wollen.  Dort habe man sich verabschiedet.

Mit dieser Aukunft gab sich die Polizei vorerst zufrieden.  Sie suchte nach den Busfahrern der Busse Richtung Montpellier; Keiner konnte sich aber nicht an den jungen Mann erinnern, weil in der Touristenzeit viele ausländischen Studenten usw. in diversen Bussen gefahren seien.  So verliefen die Ermittlungen im Sande. Herbert Schaumberger blieb verschollen und seine Akte verstaubte als ungelöster Vermisstenfall in den Archivkellern. Außer dem Hotelpersonal konnte sich an jenen deutschen Jugendlichen kein anderer Mensch erinnern, wo er abgeblieben war.

Dies alles bekam ich nicht mit, denn ich war ja im Keller "gut verwahrt" bis zum Spätabend, als ich wieder im Nachtkasten der beiden Herrinnen meinen Toilettendienst versehen musste.

Am nächsten Tag, es war der Siebte meiner Gefangenschaft,  begann meine Routine wie üblich mit dem Herrichten des Frühstücks für meine beiden Französinnen. Erst am Nachmittag wartete eine Überraschung auf mich: Als wir aus dem Landhaus hinten zum Parkgarten hiaustraten, stand dort ein leichtgängiges Sulky aus Aluminium mit einem Alusitz für einen Jockey.

Nanu, wollte die Gräfin oder Eve ein Trabrenn-Tournier veranstalten? Zuzutrauen wäre es den Beiden ja ...

Doch ich bekam bald zu spüren, dass ich mich irrte:  Der "Sulky-Jockey" war die massive Madame Gräfin und als Trabrennpferd war ICH vorgesehen. Doch anders, als ich dachte. Denn als mir Eve die Handschellen löste und mich zwischen die beiden realtiv eng beieinander-stehenden Holmen stellte, merkte ich beim Festbinden meiner Hände an die Holme, dass diese am vorderen Ende gar keine Handgriffe, sondern nur je einen Knauf wie eine (französische) Zimmertüre hatten. Wie sollte ich das Sulky hinter mir mit den Händen bzw. mit den Armen voranschieben? Mit den Fäusten um die Knaufe konnte ich zwar bremsen, aber schlechterdings nicht schieben.

Des Rätsels Lösung erkannte ich dann, als Eve eine dünne, aber zugstarke Kette von der Achse des Sulkys hervorzog und versuchte, deren vorderes Ende mittels eines Karabinerhakens in die Öse an meiner Hodensackkette einzuklinken. Es schienen noch einige Zentimeter an Länge zu fehlen. Kurzerhand packte Eve ziemlich unsaft meinen dicken Eierbeutel, zog ihm rücksichtslos nach hinten heraus, bis sie den Karabinerhaken endlich in die Öse an der Sackschelle einhängen konnte.

Allein schon der ungemein straffe Zug der Kette an meinem Hodensack ließ mich die Luft vor Schmerzen anhalten. Die Kette was stramm gespannt und gab keinen Millimeter nach! Schlagartig war mit plötzlich klar, was die Gräfin vorgestern mit ihrer Bemerkung  >"es wird eine gute Übung für deine künftige Aufgaben werden .." gemeint hatte. ...

Denn nachdem mir Eve noch eine dünne Stahltrense mit Zügelseilen zwischen die Kiefer geschoben hatte, klippste Madame im Sulkysitz mit den Zügelseilen auf meinen Rücken, versetzte meine herausgestreckten Arsch einen leichten Hieb mit der Kutschpeitsche und rief: "Trab' an mein Pferdchen und ziehe mich voran. Hopp -hopp!"

Ich zog an - au weh! Mein Sack an der Hodenschelle wurde von der Kette zur Sulkyachse unbarmherzig nach hinter herausgezerrt und enorm gedehnt. Ich konnte nicht anders als wie ein getretener Hund aufjaulen!

Ich biss meine Zähne auf die Trense, aber zog, was mein Sack aushalten konnte. Langsam setze sich das Gefährt mit mir als "Zugpferd" in Bewegung, der Schmerz in meinen Hoden ließ etwas nach. Gott-sei-Dank ging der Weg durch den Park vorerst leicht bergab. Ich konnte das Sulky allmählich beschleunigen.

"Nicht nachlassen, feste ziehen, mein Pony!" Rief Frau Gräfin von hinten zu mir.

Oh Gott, was für eine Schinderei!  Ich war nur noch ein "Tier"! Aber dann stieg der geschotterte Weg vor einer kleinen Anhöhe leicht an. Ich spürte es an der Verstärkung des Zuges an meinem Hodensack. Oh, wie tat es mir weh! Die Verlangsamung merkte auch die Gräfin im Sulky.

Sie versetzte mir einen kräftigeren Hieb auf die Popobacken. "Los, ziehe!" Jetzt was es gut, dass mein Sack als Hoden-geführter "Hund" schon etwas vortrainiert war. Ich ignorierte meine Schmerzen und zog, was meine Kräfte hergaben. Unterwegs fiel mir nebenbei auf, dass an mehreren Stellen Eve mit einer kleinen Kamera im Anschlag stand und meine Anstregungen und 'Aufmunterungen' mit der Peitsche eifrig filmte.

Endlich war die kleine Anhöhe überwunden; leicht ging es wieder bergab. Ich rannte und gallopierte wie ein junges Füllen. Trotzdem bekamen meine schwitzenden Arschbacken noch etliche Hiebe ab, damit ich das Tempo halten sollte. Die Zügel an meiner Trense dirigierten mich in die gewünschte Richtung an den Weggabelungen.

So hetzte mich die Frau Gräfin durch den ganzen Park über eine knappe Stunde lang. An der Hintertür der Villa zügelte sie mich heftig und brachte mich zum Stehen. Atemlos keuchend und verschwitzt stand ich vor der hinteren Tür zum Vorraum des Salons.

"Na, Mein Pony, fürs erste Mal gar nicht schlecht! Mit einigem Training kannst du ein brauchbarer Sulkytraber werden. Eve und ich werden dich in den nächsten Tage noch auf Kondition trainieren!" sagte die aussteigende Gräfin. 

"Liebste, lass mich auch mal das Sulky fahren." Forderte Eve von ihrer Geliebten.

Mich traf fast der Schlag,  als ich das zu hören bekam! Ich war doch jetzt schon fast am Rande des körperlichen Kollapses. 

Doch die Gräfin hatte ein Einsehen, dass ich einige Minuten Erholung brauchte. Ich bekam 20 Minuten Pause, allerdings stehend zwischen den beiden Holmen, außerdem gab mir die Gräfin ein Stück puren Traubenzuckers zum Lutschen. Das gab mir wieder die nötige Energie in meine Beinmuskeln. Dennoch hatte ich Angst vor Eves Ansprüchen.

Nach gut 20 Minuten bestieg Eve in einem ihrer knappsten Bikinis - das Wetter war ja brütend heiß an diesem Nachmittag - das Sulky hinter mir. Doch statt mich sofort anzutreiben, stieg sie plötzlich wieder ab, stellte sich neben einen der Holme, grif dazwischen und spannte meine Zugkette am Hodensack noch ein Kettenglied kürzer, sodass die Kette sehr straff und mein Hodenbeutel extrem nach hinten herausgezert wurde. "Auuuah" - es schmerzte mich so sehr, dass ich diesen Schmerzlaut nicht vermeiden konnte!

"Halt's Maul, Pony, Pferde sagen nicht >au<!" Fuhr mich meine Kutscherin an und versetzte meinen gestriemten Popo einen Klatscher mit ihrer Hand.  Obwohl es weh tat, unterdrückte ich diesmal einen Schmerzausruf.

Nun bestieg sie das Gefährt erneut, was ich an den Schwingungen der Zugkette am Sack spürte. Dann war ich aber doch überrascht, als der erste Gertenhieb meinen Rücken traf. Ich beugte mich vor und zog an. O Gott, das Anfahren und Überwinden des Trägheitsmoments war stets das Schlimmste. Zudem hielt Eve die Zügel mit der Trense im Mund ziemlich straff. Mir blieb nichts erspart!  Nach ein paar weiterem Hieben auf meinen herausgestreckten Arsch  gewann das Sulky deutlich an Tempo. Der Schmerz in meinen Hoden ließ nach, weil ja der Weg vorerst geringfügig bergab verlief. Aber dann kam wieder die leichte Anhöhe.  Jetzt galt es, die "Zähne zusammen zu beißen."

Ich schaffte es mit Mühe, aber mit Erfolg. Eve aber gab nicht nach und bestand darauf, dass ich trotz meiner Schmerzen im gestreckten Hodensack das einmal erreichte Tempo durchhielt. Ich wollte ja, aber meine Beine zeigten jetzt viel früher als bei der ersten Ausfahrt mit Madame die ersten Ermüdungserscheinungen. Und als es wieder die leichte Anhöhe hochging, wurde ich spürbar langsamer. Die sadistische Eve aber wustte, wie sie "Abhilfe" für das Problem schaffen konnte: Sie zielte genau und ließ die Gertenspitze voll auf meinen angeketteten und prall gespannten Hodensack knallen!!

"Iiiiihhhhhauuuuh!" Brüllte ich unwillkürlich auf. Der brennende Schmerz war einfach so schockierend, dass ich einen regelrechten Satz nach vorne machte. was meinen Hoden wirklich nicht gerade gut tat. Beinahe hätte ich mir selbst die Hoden fast abgerissen!!! Aber das menschliche Gewebe ist doch ziemlich zäh ind widerstandsfähig. Dazu kam jetzt auch noch die Luftnot bei dieser brütenden Hitze. Ich schwitzte wie ein Schwein vor dem Schlachten.

Schließlich hatte (nach der 3 Runde) Eve ein Einsehen, dass ich am Ende meine Kräfte war und riss die Zügel zurück. Der Schmerz in meinen Lippen brachte mich zum Stehen.

Frau Gräfin kam zu uns her, hatte ein Glas kühles Wasser dabei, das sie mir an den Mund hielt und sagte beruhigend zu mir:  "Hast du gut gemacht, Pferdchen, hier, trink mal einen Schluck!" Dankbar schlürfte ich trotz der störenden Trense das ganz Glas in einem Zug aus.

Eve stieg aus dem Sulky aus: "Das Ding läuft ganz hervorragend mit diesem Ponyboy als Zugtier. Und die Zugkette am Sack wirkt wie eine Spiralfeder.... Echt prima, die Tempo-Übergänge funktionieren ohne Ruckeln und Zuckeln." Gab Eve zum Besten, als sei ich gar nicht da.

Mehr tot als lebendig schleiften mich die beiden Herrinnen, die mich zwischen sich nahmen und stützen mussten, zurück ins Landhaus. Dort empfand ich es als direkt kühl. Ich war direkt froh, als mich Eve in meinen Käfig verfrachtete; Ruhe, zumindest bis zum Abend, wenn mein Dienst als Toilette der Damen wieder gefragt war. 

 

Fortsetzung im Teil 8

5 Kommentare:

  1. Wie erwartet eine absolut geile gelungene Fortsetzung und wieder 2 Teile danke schön

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  2. Sehr sehr geile Fortsetzung

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  3. Eine absolut geile Fortsetzung

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  4. Wieder eine geile Fortsetzung

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  5. Absolut geile Fortsetzung schade nur das sie jetzt dem Ende zu geht

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