Donnerstag, 19. Januar 2023

Gefangen und versklavt im Kult der Göttin. Teil 5

Copyright: Arduino

 

Der Morgentliche Dienst bei der Göttin verlief ohne Zwischenfall. Nachmittags um Vierzehn Uhr kam die Zofe. Kniend begrüßte ich sie. Folge mir Sklave lautete ihr Befehl. Sie führte mich in einen Raum den ich noch nicht kannte. Er befand sich in den Privatgemächern der Göttin . In dem Raum standen unteranderm ein Tisch mit 6 Stühlen. Ein großer Schrank mit vielen Akten, vor einem Fenster stand ein großer Schreibtisch mit einem Edlen Sessel dahinter. Dann stand da noch ein anderer Sessel auf einer Empore. Vor der Empore stand eine Kniebank. Es schien mir so, als sei es das Arbeitszimmer der Göttin. Von der Zofe bekam ich die Anweisung, mich auf der Kniebank hinzukriegen. Ich tat es, dann ging die Zofe. Die Göttin ließ mich eine gute Stunde warten. Dann betrat sie den Raum. Sie setzte sich auf dem Sessel, vor dem ich bereits über eine Stunde auf Knien saß und die Hände faltete. Sie trug ein grünes Kleid. Ihr Haar wurde von einer goldenen Spange, hinten zusammen gehalten. Sie schaute mich einen Moment lang an, dann sprach sie: Du hast mir, deiner Göttin und der göttlichen Hoheit Anastasia gegenüber Begehren gezeigt. Sexuelle Lust ist ein Privileg der göttlichen Familie und den Sklaven vorenthalten. Die Sklaven sind ausschließlich vorhanden der Herrschaft zu dienen. Du wirst verurteilt und bestraft Sklave. Bis zu deiner Hinrichtung darfst du mir weiter dienen. Ich hatte mich ihr längst schon mit Leib und Seele unterworfen.


Ich sprach: ihr Wille soll geschehen meine Göttin. Ich danke ihnen dass ich ihnen die letzten Tage meines Lebens noch dienen darf. Dann stand sie auf und ging. Die Zofe brachte mich zurück in meine Zelle. Ich hatte keine Angst vor dem Tode. In den folgenden Tagen habe ich meinen Dienst wie immer ausgeführt und meine Göttin verehrt. Dann nach fast zwei Wochen wurde ich wieder in diesen Raum gebracht, kniete wieder auf der kleinen Bank und musste warten. Nach einer halben Stunde kam die Göttin wieder und setzte sich vor mir in den Sessel
Dann sagte sie: Du hast dir in den letzten zwei Wochen keinen Fehler erlaubt Sklave. Trotz drohendem Tode hast du deine Göttin verehrt und angebetet. Ich begnadige dich. Du bist aber noch nicht würdig der göttlichen Familie zu dienen. Dann klingelte sie. Es trat eine Frau ein, verneigte sich und setzte sich an den Tisch. Sie trug einen weißen Mantel. Sie war um die vierzig und hatte lange blonde Haare, hinten zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Dann sprach sie wieder zu mir: Dein Hodensack wird entfernt Sklave. Von deinem Penis bleiben drei Zentimeter stehen. Der Rest wird abgeschnittenen. Das Urteil wird sofort vollstreckt. Morgenfrüh um acht Uhr liegst du unter dem Toilettenstuhl Sklave. Ich bedankte mich für Ihre Gnade und entschuldigte mich für ihre Mühe die sie aufbringen muß, um mich zu einem brauchbaren Gegenstand zu formen. Dann klingelte sie wieder und ein Wachmann kam mich abholen. Die Frau im weißen Mantel stand auch auf und sollte uns gerade folgen. Dann sagte die Göttin: Ohne Betäubung. Ich wurde in einen Raum gebracht den ich noch nicht kannte. Es war ein ärztliches Behandlungszimmer. Ich wurde auf einem Gynokologischen Stuhl festgebunden ich war komplett bewegungsunfähig. Dann bekam ich einen Ball in den Mund gebunden um meine Schmerzschreie zu unterdrücken. Wehrlos ließ ich alles geschehen. Dann war ich mit der Frau alleine. Sie war Ärztin. Sie entfernte meinen Peniskäfig. Den Schlüssel hatte sie schon. Dann nahm sie ein Skalpell zur Hand. Ich spürte das Einschnitte an meinem Hodensack gemacht wurden. Die Schmerzen waren unmenschlich und ich wollte schreien. Ich konnte aber nicht weil der Ball mir meinen Mund versperrte. Bewegen konnte ich mich auch nicht. An mir wurde eine totale Kastration auf Befehl meiner Göttin ausgeführt. Und alles ohne Betäubung. Die folgenden Schritte der Ärztin konnte ich nicht mehr im einzelnen wahrnehmen. Ich musste alles bei vollem Bewusstsein aushalten. Die Ärztin ließ sich nicht beirren. Irgendwann nach einer Stunde wurde ich los gebunden. Ich wollte mich anschauen, alles war verbunden. Nur ein kleiner Zipfel war zu sehen. Da war vorher mein Penis. Ich hatte unausstehliche Schmerzen. Ich bedankte mich bei der blonden Frau. Dann musste ich zurück in meine Zelle kriechen. Es waren jetzt siebzehn Uhr. Sofort kniete ich vor dem Altar und betete meine Göttin an. Den Rest des Tages hat sie mir frei gegeben. Die Zofe aber nicht. Um einundzwanzig Uhr beorderte sie mich noch zum Dienst. Unter extremen Schmerzen zitierte sie mich unter ihre Toilette. Auf dem Waschbecken stand eine Flasche Olivenöl. Zuerst bekam ich eine beachtliche Menge Pisse zu schlucken. Dann erledigte sie sich ihres Darminhalts. Die braune stinkende Brühe plätschert mühelos durch den Trichter, in meinen Mund. Sie hatte vorher von dem Olivenöl getrunken. Ich kam fast nicht hinterher mit schlucken. Sie lässt sich immer neue Spielchen einfallen um mich zu quälen und zu demütigen. Danach musste ich sie noch ausgiebig anal befriedigen. Wieder in meiner Zelle angekommen ging ich zu meinem täglichen Ritual über. Morgens Körperpflege. Wieder Gebet. Dann kurz vor acht lag ich unter dem Stuhl. Das ging dann noch zwei Wochen so weiter. Regelmäßig wurde ich zur Enthaarung abgeholt, und immer wieder der Zofe dienen.
Dann stand wieder eine Hinrichtung an. Ich folgte der Göttin in dem großen Saal. Es waren vier Diener anwesend und ich. Ich war der einzige der nackt war. Inzwischen wurde der Verband zwischen meinen Beinen entfernt, jeder konnte sehen das ich jetzt ein Eunuch war. Die Göttin saß wie immer auf ihrem Thron und wir knieten rechts und links neben ihr. Vor ihr stand ein Aquarium. es war drei Meter breit und ein Meter hoch. Dann wurden fünf ältere Sklaven in den Raum gebracht, begleitet von einer Frau. Sie knieten vor der Göttin und falteten auch ihre Hände. Dann sprach die Göttin: Ich danke euch für Jahrzehnte lange treue Dienste zum Wohle eurer Göttin und der göttlichen Familie. Aufgrund eures Alters könnt ihr die schwere Feldarbeit nicht mehr so ausführen wie ich es verlange. Ich habe jetzt keine Verwendung mehr für euch. Ich schenke euch einen sanften und schnellen Tot. Ihr werdet auf dem Sklavenfriedhof beigesetzt. Steigt jetzt in das Aquarium. Sie verneigten sich vor der Göttin und gingen zum Aquarium. Vier stiegen ein und der fünfte öffnete die Wasserzufuhr. Dann stieg er auch ein. Alle fünf knieten nebeneinander mit gefalteten Händen, und mit dem Gesicht zu ihrer Göttin. Sie waren ihr genau so treu ergeben wie ich. Der Kasten wurde nicht einmal durch einen Deckel verschlossen. Das Wasser stieg. Nach kurzer Zeit war der Glaskasten bis zum Rand gefüllt mit Wasser. Sie verblieben Knieend und mit gefalteten Händen bis ihre Körper zusammensackten. Dann ging die Göttin zurück in ihre Gemächer und ich folgte ihr. Für mich änderte sich die ersten drei Wochen nichts. Ich diente jeden Tag meiner Göttin als Toiletten und Körpersklave, und verherrlichte sie. Sie wusste das auch. Sie brauchte mir keine Anweisungen mehr zu geben. Ich wusste genau was sie wollte und wie sie es wollte. Ich verwöhnte sie mit meiner Zunge, sowohl anal wie auch vaginal. Sie dankte es mir durch ein leises Schnurren. Ich konnte mich ihr voll hingeben, sie wusste das ich keine Ansprüche mehr hatte auf eigene Befriedigung. Nur im Kopf waren noch Erinnerungen gespeichert wie es war bevor die Göttin mich zum Eunuchen machen ließ. Die Zofe merkte das die Göttin und ich hervorragend harmonisierten und wurde immer gemeiner mit mir. Dann kam der Tag der Erlösung. Die Zofe führte mich zur Göttin ins Barockzimmer. Ich kniete vor ihr, faltete die Hände und sprach ein Gebet. Die Zofe blieb etwas im Hintergrund. Dann sprach die Göttin zu mir: Ab sofort dienst du nur noch deiner Göttin als Toilette, dazu bekommst du Ausgleichnahrung in Form von täglichem Brot Sklave. Dann sagte sie: du kannst jetzt zurück in deine Zelle kriechen Sklave, wenn ich dich brauche klingele ich. Ich bedankte mich bei ihr. Küsste ihre Füße und kroch zu meiner Zelle. Ich bekam jetzt jeden Morgen drei große Scheiben frisches Brot, und eine dünne Matratze liegt jetzt auch auf meiner Holzpritsche. Die Einteilung der Brotmahlzeiten durfte ich selbst festlegen. Ich liebe meine Göttin und ihre Körperausscheidungen liebe ich genauso. Ich hatte jetzt eine schöne Zeit. Die Göttin hat mich wieder aus den Fängen der Zofe befreit und ich lebte nur noch für sie, und sie ist mir gnädig. Es vergingen noch vier Monate in Harmonie und Zufriedenheit mit ihr. Dann passierte etwas schreckliches für mich. Nachmittags gegen vierzehn Uhr klingelte es, ich war gerade in meiner Zelle. Sofort kroch ich zu ihr ins Barockzimmer. Sie saß wie so oft wenn sie mich erwartete in ihrem goldenen Sessel. Betend kniete ich vor ihr. Dann sagte sie: Du bist jetzt ein brauchbarer Leibsklave. Bald werde ich dich an Mitglieder der göttlichen Familie übergeben. Sie sind dann deine neuen Besitzer, aber ich bleibe für immer deine Göttin. Sofort fing ich an zu weinen. Aber in ihren Augen habe ich auch Tränen gesehen. Weinend fragte ich sie ob sie es erlaube das ich ihr eine Frage stelle. Ja Sklave, ich gewähre es dir, waren ihre Worte. Ich fragte sie, ob meine neuen Besitzer es erlauben würden das ich sie weiter verehren und anbeten dürfte, und ob ich ihr Portrait aus meiner Zelle mitnehmen dürfte? Sie sagte, sie würde das notwendige erlassen damit mein Wunsch in Erfüllung gehe. Ich war noch immer am weinen. Sie sagte dann: Kriech jetzt zurück in deine Zelle Sklave. Ich habe den ganzen Nachmittag geweint. Nach unserer ersten Begegnung hätte ich im Traum nicht daran gedacht das ich einmal so abhängig von ihr werde und dass ich sie einmal abgöttisch lieben würde. Ich durfte ihr noch vier Tage dienen. Ich war ihr unendlich dankbar für jede Sekunde die ich noch mit ihr verbringen durfte. Dann am letzten Tag als ich ihr dienen durfte, hatte sie wieder Tränen in den Augen. Dann wusste ich das es vorbei war.


Am nächsten Morgen wurde ich von der großen Frau, die mich bei meiner Ankunft ausgepeitscht hatte abgeholt. Meine Brandwunden und auch die Wunden von der Kastration waren soweit verheilt. Ich wurde zuerst zur Enthaarung gebracht, dann wurde ich wieder in den Raum gebracht wo ich die Verhaltensregeln schon zwei mal erklärt bekam. Diesmal ergriff die Frau wieder das Wort. Sie sagte, Ich wäre ab sofort das Eigentum der Gottheit Marcus und seiner Gemahlin, der Gottheit Svetlana. Es würden für mich exakt die selben Regeln gelten wie bei der Göttin Xenia. Wenn sie mich anklagen würden, würde ich von der Göttin Xenia verurteilt und bestraft. Ihren beiden Töchtern, der göttlichen Hoheiten Anastasia und Luna hätte ich ebenfalls zu dienen und alle ihre Befehle zu befolgen. Die göttliche Familie hätte zwei Hausdienerinnen die mich in den Dienst einführen würden. Dann bekam ich ein neues Halsband. Auf dem stand in zwei Reihen geschrieben, wieder in Großbuchstaben: Eigentum der Gottheit Marcus und seiner Gemahlin, der Gottheit Svetlana. Dann klingelte sie und ich wurde wieder von der großen Frau abgeholt. Ich wusste genau wo ich jetzt hingebracht wurde. Die Gottheit Marcus war der Sohn der Göttin. Auf der Familienfeier hat er den Sklaven erbarmungslos ausgepeitscht der ein Glas zerbrochen hatte, Seine Gattin ist die russische Oligarchentochter und ihrer Achzehnjährigen Tochter, der göttlichen Hoheit Anastasia habe ich bei der Familienfeier schon als Toilette gedient. Die göttliche Hoheit Luna kannte ich noch nicht. Nach etwa zehn Minuten Gehzeit kamen wir vor den Privatgemächern meiner neuen Besitzer an. Innerlich war ich am weinen und sehnte mich so sehr nach meiner Göttin. Die Wachen ließen die Tür öffnen und ich kroch hinein. Ich wurde von einer der beiden Dienerinnen in Empfang genommen. Sie war schlank und etwa fünfunddreißig Jahre alt und in etwa so groß wie ich. Sie hatte lange schwarze Haare die mit einem Reiff gehalten wurden. Sie trug ein langes weißes Kleid und eine schwarze West: Folge mir Sklave. Ich kroch ihr hinterher durch prunkvolle Korridore, an vielen Türen vorbei. Vor einer schwarzen Stabgitter Tür blieb sie stehen. Sie öffnete die Tür und kroch hinein. Dann sagte sie, wenn die göttlichen Herrschaften mich bräuchten würde ich abgeholt. Dann ging sie und ich war alleine. Ich machte mich erst mal vertraut mit meiner neuen Umgebung. Auch hier stand ein kleiner Altar mit einer Kniebank davor. Auf dem Altar stand ein Bildnis meiner neuen Besitzer, aber nicht ihrer göttlichen Töchter. Daneben stand das Portrait meiner Göttin. Alles andere war ähnlich wie in meiner Zelle bei der Göttin Xenia.


Auf der einfachen Liegepritsche lag auch eine dünne Matratze, eine Decke und ein Kissen. Auch fand ich einen Schreibblock und einen Schreibstift. An der Decke waren auch wieder zwei Kameras. Ich habe mich nicht verschlechtert, was mein Quartier betrifft. Ich war mir sicher dass die Göttin dass alles so veranlasste. Sofort kniete ich vor dem Altar und dankte ihr. Ich betete aber auch meine neuen Besitzer an. Dann kam die Dienerin mich abholen. Sie zeigte mir meine Haupt-Arbeitsstelle, das Bad. Es war sehr pompös. Neben den üblichen Keramik Utensilien, stand da auch wieder ein Toilettenstuhl mit Anschnallgurten für den Leibdiener und ein Thron mit einer großen Schüssel drunter. Dann stand da noch ein Ständer mit einem goldenen Trichter dran. unter dem Trichter war eine neunzig Grad  Abwinkelung mit einem Mundstück dran. Ich wusste sofort wozu das diente. Dann sagte die Dienerin: Jeden Morgen um halb acht kniest du vor dem Trichter und bist bereit für deinen göttlichen Herrn Sklave, Ich redete sie mit Herrin an, ich dachte damit nichts falsch zu machen, und sagte jawohl Herrin. Dann sagte sie: Du lebst nur von den Körperausscheidungen deiner beiden Besitzer Sklave. Ich sagte: danke Herrin. Dann brachte sie mich zurück in mein Quartier. Bei dem Gedanken dass ich jetzt auch noch einem Mann als Toilette dienen musste, machte mich ganz mulmig. Ich verbrachte den Rest des Tages mit der Verehrung meiner neuen Besitzer und der Göttin. Dann stellte ich den Wecker auf halb sechs und schlief ein. Nach dem morgendlichen Gebet und der eigenen Körperpflege, machte ich mich nackt auf den Weg ins Bad. Das Bad hat zwei Türen und ich muss nicht durchs Schlafgemach der beiden Gottheiten kriechen. Es war jetzt kurz vor halb acht. Ich kniete vor dem Trichter und nahm das Mundstück in meinen Mund. Ich war jetzt bereit für meinen göttlichen Herrn.

Ende Teil 5

1 Kommentar: