Montag, 16. Januar 2023

Fortsetztung „Die Schulpsychologin“ Teil 2

Copyright: yoker4you

 

Dies ist mein zweiter und für mich letzter Fortsetzungsteil der Geschichte

„Die Schulpsychologin“  von Butt-Chelor.

 

Dabei geht es um Martin Postel der in der Schule auffällig wurde und durch Hypnose einer Schulpsychologin zu einem willenlosen Sklaven der Frauen wird zu denen er von seiner Psychologin geschickt wird.

In diesem Teil wird er zu seiner Tante  gehen um ihr ein Geburtstagsgeschenk zu bringen.

Diese Geschichte ist natürlich für alle geschrieben, aber bitte!

Wer nichts mit duftenden Füßen, NS und KV anfangen kann

und- oder es nicht mag, der möge bitte ganz besonders von dieser Geschichte abstand nehmen.

Aber auch den Freunden von KV und NS seien vorgewarnt... Es ist heftiger als vielleicht erwartet......

Allen anderen wünsche ich auch hier eine phantasievolle Zeit....

 

 

 

Es war ein ähnliches Häuschen wie das, in dem er mit seiner Mutter lebte, nur war es hier nie so schön aufgeräumt wie bei ihnen. Das war auch einer der vielen Gründe warum seine Mutter und Gerda sich nicht wirklich verstanden.

Aber, Familie ist Familie und Geschenke gab es immer an den Geburtstagen und natürlich auch zum Weihnachtsfest....

Martin schritt durch den kleinen völlig verwilderten Vorgarten, vorbei an der übervollen Mülltonne und klingelte.

Komm rein, die Tür ist offen, ich hab dich schon durch den Garten kommen sehen....

Martin öffnete die Tür und stellte fest......hier war es nicht schön.

Es war hier so ziemlich alles nicht wie bei ihm zu Hause.

Es war unordentlich, und unaufgeräumt, roch nach abgestandenem Essen, Schweiß und auch nach Alkohol.....

„Wo ist deine Mutter eigentlich, ist sie krank? ......Ich habe sie schon ein seit einigen Tage nichts mehr von ihr gehört....?“

Ihre Aussprache war wieder einmal leicht lallend, so dass Martin sicher war das seine Tante schon wieder angetrunken war.

„Nein, nein“ antwortete Martin, schnell er wollte raus aus diesem Haus, es war schmutzig, unordentlich und es roch schlimm und er wollte weg von Gerda.....

„sie ist bei Oma und kommt Sonntag wieder zurück“

„Ach ja,......, zu meinem Geburtstag verreisen immer alle..., typisch.....“

Vor ihm auf dem Boden lagen einige ungeöffnete Briefe und Zeitschriften und dann sah er Gerda in der Tür zur Küche stehen.

Geh ins Wohnzimmer ich komme auch gleich,..... setz dich schon mal ich hole uns etwas zu trinken.“

Sie sah Martin kurz an und begann in der Küche zwischen ihrem dreckigen, Geschirr zu wühlen und zu suchen.

Gerda Sommer war 55 Jahre alt, allein lebend, und knapp 1,70m groß.

Doch für Martin aber sah sie viel älter aus....

Er sah in ihr eine, völlig ungepflegte leicht übergewichtige Frau,  die billige Kleidung aus Kunststoff trug und sehr oft entsprechend roch.

Die Schulterlangen fettigen, ehemals brünetten Haare wurden durch graue Strähnen durchzogen und wurden durch ein einfaches Gummiband zu einem kleinen Pferdeschanz gebunden.

Das teigige, bleiche fast ovale Gesicht mit dem durch  stark überzeichnete Augenbrauen und dem dunklen, fast schwarzen Lippenstift auf den fülligen Lippen, ließen ihre langen ungeputzten Zähne gelblich braun  erscheinen und sie ließen diese Gesicht oft dämonisch aussehen.

Im Gegensatz zu ihrem starren Gesicht waren ihre grau- grünen Augen

 hinter ihrer verdreckten Brille scheinbar immer in Bewegung so dass ihnen scheinbar nichts entging.

Ihre Nase war ziemlich gerade gewachsen, aber an den Nasenflügeln stark gerötet und hatte somit fast die gleiche Farbe wie die zahlreichen Pickel in ihrem Gesicht.

Die dunkelblaue, fleckige Bluse hatte bestimmt auch schon bessere Tage gesehen und spannte mächtig über ihrem Busen. Daran änderte auch die  zwei obersten geöffneten Knöpfe nichts.

Ein weiter ziemlich langer Jeansrock, schon stark ausgeblichen verdeckte ihre Beine, so dass man nur an den Knöcheln ihre dunkelbraune Strümpfe erkennen konnte von denen der linke innen eine riesige Laufmasche hatte und so dort ihre bleiche Haut zu sehen war.

Ihre  schwarzen Ballerinas, mit einer silberfarbenen Schnalle oben auf, waren völlig ausgelatscht und wirkten so, als ob sie gleich auseinanderfallen würden.

Martin wurde durch das Klappern von Geschirr aus seinen deprimierenden Betrachtungen gerissen.

Gerda stellte ihm nun ein, nicht wirklich sauberes Glass, mit Limonade hin.

Nun bemerkte Martin auch den Geruch nach Schweiß der Gerda wie eine Wolke umhüllte als sie neben ihm stand.

Martin stand auf und stellte sich vor sie um Geburtstag zu gratulieren, und bevor er seinen Spruch loswerden konnte, nahm sie das Geburtstagspäckchen, warf es, ohne es zu öffnen auf einen der Sessel und fragte ihn:

„Bist du tatsächlich als einziger der Familie erschienen um mir zum zu Geburtstag gratulieren.....“

Martin nickte, und erhob voller Ekel das dreckigen Glass mit der Limo, ergriff  ihre Hand und erwiderte:

„ Alles liebe und Gute zu Geburtstag liebe Tante Gerda“, dann erhob er das Glass nippte angewidert daran, stellte das Glas ab und ergriff zu seiner eigenen Überraschung die verschwitzte, feucht warme Hand, starrte wie hypnotisiert auf die fetten und vor Schweiß glänzenden Wurstfinger mit den dreckigen und teilweise abgeknabberten Fingernägeln, küsste ihre Hand  und begann sie dann zärtlich zwischen den Fingern zu lecken.

„Wa,..was, was wird denn das“, stammelte Gerda völlig überrumpelt.

Martins linke Hand fand wie von allein den weg zu ihrem feisten Specknacken hinter ihrem Kopf, ließ dann vorsichtig  ihre Hand los um sie um ihre ausladenden Hüfte zu ergreifen und zog sie langsam zu sich heran.

„Du bekommst auch einen Geburtstagskuss von mir, wenn du möchtest.....“ hörte Martin sich selber sagen.“

Wenn sie gewollt hätte, wäre es für Gerda ein leichtes gewesen Martin weg zu stoßen, denn Martin war nicht irgendwer, Martin war ihr Neffe.

Und laut um Hilfe zu rufen, fiel ihr in diesem Moment wohl nicht ein, nein, sie wollte plötzlich neugierig, sie wollte wissen wie sich das ganze nun weiter entwickeln würde.

Als Gerda ihren Kopf erhob um wenigstens dem Anschein nach ein klein wenig zu protestieren sah sie geradewegs  auf den  leicht geöffneten Mund von Martin, der nun seinerseits Gerdas vor staunen, oder war es schon Gier,.... geöffneten Mund starrte.

Verwirrt und angeekelt sah er Gerdas riesige vor Speichel glänzende weißlich grau belegte Zunge die sich langsam in Unmengen weißer, leicht schaumiger Spucke wälzte.

Zwischen einigen ihrer gelblichen langen Zähnen klemmten diverse Speisereste, die aber nicht allein für dem Mundgeruch, der ihm heiß und übel riechend, in die Nase drang, verantwortlich sein konnten.

Diese Zähne hatten schon seit Wochen keine Zahnbürste mehr gesehen.

Martin hielt seine Nase, ohne das er es wollte an den geöffneten Mund und sog die übel riechende Atemluft aus Gerdas Mund tief in seine Lungen.

Süßlich fauliger fast schon eine Art Verwesungsgeruch drang in seine Nase.

Nach einer gefühlten kleinen Ewigkeit, die den Ekel in Martin fast ins unendliche steigerte, glitt Martins Zungen langsam, in dem sie erst einmal über Gerdas zuckende Oberlippe leckte. Als er bemerkte das sie keinerlei Anstalten machte sich zu wehren, bemerkte er entsetzt das Gerda ihn nun an sich presste. Nun drang er mit seiner Zunge entschlossen in Gerdas Mund ein, um  sofort mit einem wilden Tanz der Zungen zu beginnen.

Martin war entsetzt über das was er da gerade tat und was da mit ihm geschah.

Das wollte er nicht, aber tat es.....

Er inhalierte immer wieder tief ihren fauligen schlechten Atem und seine Zunge tauchte immer wieder ein in ihren Speichel und leckte in saugend aus ihrem in seinen Mund.

Seine Zunge umschmeichelte ihre zuckende und schnell auch fordernde Zunge die sich nun ebenfalls tief in seinem Mund umherwand.

Martin hatte plötzlich das Gefühl das da ein riesige fette Nacktschnecke in seinem Mund umherkriechen würde.

Martin zog langsam seine Zunge aus ihrem Mund um an ihren Pickeln zu lecken und dann wurde seine Zunge magisch von Gerdas Nasen angezogen.

Martins Zunge leckte an den Nasenflügeln herum und dann tauchte seinen Zungenspitze in Gerdas verschleimtes und rotziges Nasenloch ein.

Der leicht salzige Schleim und ein ziemlich großer Popel der sich durch Martins Zunge von der Nasenwand löste, bescherten Martin einen Würgreflex der ihn Husten lies, was Gerda dazu veranlasste, wenn auch schweren Herzens eine kleine Pause einzulegen.

Martin hatte jegliches Zeitgefühl verloren uns wollte nur noch nach Hause, aber er konnte nicht aufhören an dieser schmutzigen  Frau  zu lecken.

„Was sollte denn das werden?“,  Fragte Gerda noch immer leicht atemlos, und jetzt schon ehr dazu neigend Martin noch nicht gleich laufen zu lassen.....

„Ich“, begann Martin, aber Gerda unterbrach ihn sofort.

„Ist jetzt auch egal, passiert ist passiert.“

Sie räumte einige schmutzige Wäschestücke weg und ließ sich schnaufend auf die Couch fallen.

Sie holte sich einige Chips aus einer Tüte und stopfte sie in ihren Mund und kaute nachdenklich und spülte alles mit einem riesige Schluck Schnaps nach.

Dann rülpste sie laut, kicherte dabei und bat um Entschuldigung und rülpste noch einmal.

„So nun nochmal, was ist los mit dir.....was soll das......“

Natürlich hatte sich Gerda immer wieder mal gewünscht das ein Mann sie als Frau sieht.....und sie begehrt, aber das ein Junger Mann, gerade 18 Jahre alt.... nein, das hatte sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht vorzustellen gewagt....

Martin hörte wie aus weiter ferne was Gerda ihn fragte und Martin hatte plötzlich Gefühl ein sehr, sehr ungutes Gefühl und ohne sich dagegen wehren zu können kniete er sich vor Gerdas Füße nieder hörte eine Stimme, nämlich seine eigene die da laut und deutlich sprach:

„Ich möchte dir liebe Tante Gerda einen unvergesslichen Geburtstag schenken.......“

„Aber doch nicht nur mir..... meinst wohl, du willst dich doch dann bestimmt auch bedienen“....

und während sie sprach wackelte sie mit ihren riesigen Titten das man meinen konnte das die Knöpfe der Bluse gleich wie Granatsplitter durch das Zimmer fliegen würden.

Diese Gelegenheit aber würde sie sich nicht entgehen lassen, denn auch eine Gerda Postel hat auch mal etwas Glück verdient,....und um sich ein Stück des Kuchens zu holen ergriff sie Martins Hose, und öffnete den Gürtel, den obersten Knopf und zog den Reisverschluss  runter.

„Willst du das wirklich“...fragte Gerda und wartete die Antwort gar nicht erst ab.

„Ja,....ja bitte“, hörte Martin sich selber sagen.......

„Bitte, ja, bitte bediene dich....“

Während sie also Hand an Martin anlegte überlegte sie, das es Martin war der  ja angefangen hat, ....und dass er sich nur das holt was er will....

Wenn sie jetzt nein sagen würde,....dagegen wäre, er ist ja schließlich ihr Neffe,....... wer weiß, was dann passieren würde.

Vielleicht würde er sie in seiner Wut und aus Enttäuschung umbringen..... jedenfalls träfe sie keine Schuld,....und Martin,...der kann ja jederzeit aufhören und gehen, doch wenn er bleibt, dann will er das auch, sie hat ihn ja um nichts gebeten,.....und gefesselt ist er auch nicht.....

Wenn er also sagen sollte das es ihm reicht und er gehen will...sie würde ihn gehen lassen, und das was bis jetzt war, war zwar nicht viel, aber es war etwas,....nämlich ihr erste Kuss mit Zunge seit über 15 Jahren.....

Martin bemerkte wie Gerda sich an seinen Hosen zu schaffen machte, ihn auf ihre Couch schuppste und ihm vorsichtig die Hosen runterzog.

Anstatt weg zu laufen spreizte er seine Beine, nachdem die Hose runter war und präsentierte seinen jungfräulichen Schwanz.

Martin wollte vor Wut und Scham im Boden versinken.....

Er Martin Postel war zwar noch Jungfrau, hatte aber in den letzten Tagen unaussprechliches erlebt, oder war es tatsächlich nur in der Hypnose passiert.... Aber es waren Dinge getan die jeden Rahmen des Vorstellbaren sprengten, und jetzt,....  dieses alte Weib..... Die ist doch echt...., oder?

Aber was ihn völlig in die Verzweiflung trieb, war die nicht zu leugnende Tatsache, dass er bisher nur gemacht hat was ihm diese zum Teil ebenfalls hypnotisierte Frauen zu ihm  gesagt und ihm aufgezwungen haben, und nun, .....nun  stellte er mit grauen fest, das seine Tante mit keinem Wort irgendetwas von ihm verlangt hat... oder auch nur angedeutet und gesagt hat,....nein, es kam alles von ihm, Martin Postel,..... er tat jetzt immer den ersten Schritt......er war der aktive.......

Während Martin dieses erkennen wie ein schwerer Keulenschlag traf, sah Gerda voller Erwartungen auf Martins Schwanz.

„Na viel passiert ja da noch nicht“ bemerkte sie, für sich im  stillen, und näherte sich mit sabberndem Mund seinen Schwanz und griff beherzt zu und knetete seine Eier.

Martin zuckte zusammen und das war das Zeichen für Gerda noch fester zu drücken. Martin stöhnte auf, aber irgendetwas hinderte ihn daran seinen schmerzen zu artikulieren, so, .....so stöhnte er nur und schnaufte, was Gerda wohl falsch verstand und noch dazu trieb noch fester zu drücken.

Sie zog zuerst vorsichtig an seinem Sack und wunderte sich wie der nachgab und immer länger wurde.

Dann wurde sie mutiger, leckte und knabberte auch mal seine Eiern herum.

Martin zappelte und wand sich wie ein Wurm am Angelhacken.....

Und so drückte sie mit beiden Händen an Martins Schwanzwurzel zu und schob Martins Schwanz, der aus welchen Gründen auch immer sich langsam aufrichtete in ihren inzwischen wild sabbernden Mund, sog in ein und begann auf seinem Schwanz wie auf einem Knochen umher zu kauen.

Martin, fast irrsinnig vor Schmerzen und vor Angst griff an Gerdas Kopf und zog sie langsam zu sich auf die Couch.

„Hart im nehmen bist du ja.....“, aber vielleicht gibt es nachher mehr davon.

Aber irgendetwas wollte sie ja auch von diesem Spiel haben.

Sie zog sie ihre Bluse aus, öffnete ihren riesigen BH und zog ihn unter ihren Unterhemd vor und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen, währen ihre mächtigen Brüste ebenfalls sofort der Schwerkraft folgen und sogleich wie nasse Säcke nach unten hingen.

Dann kroch sie neben Martin.

Als Martin bemerkte, dass Gerda sich neben ihn setzte und kuschelte drehte er sich zu ihr und hatte ihre Achselhöhle sich.....er musste sie nicht sehen,....er roch sie.

Ihr vielleicht einmal beiges Unterhemd, das sie noch trug hatte dicke Schweißränder unter den Armen und die Nähte waren inzwischen fast schwarz. Gerda war natürlich nicht rasiert und so wucherte es wie wild in ihrer Achselhöhle. Die recht dunklen Behaarung dort waren ziemlich lang, stellenweise total verfilzt und wie nicht anders zu erwarten klitsch nass vom Schweiß.

Martin starrt entsetzt auf diese feuchte stinkende Höhle und er bewegte sich zu seinem eigenen Entsetzten sein Gesicht genau dort hinein.

Schlagartig war es dunkel warm und klitschnass.

Sofort begann Martin den Schweiß zu schnüffeln, um dann mit breiter Zunge zu lecken.

Gerda begann zu kichern:

„Das kitzelt......aber bitte, nicht aufhö...........“ und schon kicherte sie wieder....... dann presste sie ihren Arm zusammen.

Martin hatte gerade den Mund und die Nase voller verschwitzter Haare und leckte an weicher, fast schwammiger Haut.

Der Schweiß den er schmeckte war fast schon bitter und brannte in seinen Augen....

Gerade als er versuchte den Kopf etwas zu drehen um ein wenig Luft zu atmen, dachte Gerda wohl das er aufhören wollte sie dort zu verwöhnen, aber das wollte sie auf keinen Fall.... nicht jetzt...

Da hat sie noch nie in ihrem Leben jemand geküsst oder geleckt....

Nein, davon wollte sie mehr,.... viel mehr.

Und so presste sie ihren Arm an den Körper und klemmte Martins Kopf so ihren Achselhöhle, fest dass Martin keine Luft mehr bekam.

Nach einer kurzen Schrecksekunde begann Martin zu Zappeln und Gerda legte das wohl völlig falsch aus, ...., jede Faser seines Körpers gierte inzwischen nach Luft, und Gerda gierte nach mehr Zuwendung.....

Inzwischen zappelte und wand sich Martin um sein Leben. Sein Blut im Kopf rauschte und seine Kräfte erlahmten rapide.

Martins Bewegungen wurden langsamer und ließen nach....

Gerda wollte aber weiterhin ihren Spaß, aber ließ ihn dann doch frei und so erblickte Martin keuchend und schwer nach Luft ringend wieder eine strahlende glückliche Gerda.

„So einen wie dich hab ich ja noch nie erlebt, bist ja verdammt hart drauf, aber glaube mir, Gerda hat es bisher noch immer geschafft......“

Obwohl noch halb benebelt vom Schweiß, Luftnot und schmerzenden in den Eiern,  einem Schwanz, von dem Martin nicht einmal wusste ob der noch so war wie er ihn in Erinnerung hatte, hob er seinen Kopf und bemerkte das Gerda mühselig aufstand, Martins bei der Hand packte und mit nach oben in ihr Schlafzimmer zog.

Auch das Bett wurde wie es aussah, wohl schon seit Wochen nicht mehr gemacht, geschweige denn frisch bezogen.

Gerda saß auf der Bettkannte und Martin kniete sich tatsächlich vor Gerda nieder, hob den Rock steckte seinen Kopf unter ihren Rock und zwängte sein Gesicht zwischen ihre braun bestrümpften Beine und drängte nun mit sein Gesicht in Richtung Möse.

Gerda spreizte bereitwillig  ihre Beine damit Martin es etwas leichter hatte....

Der Geruch nach Schweiß und Pisse wurde immer intensiver und dann stieß Martins Nase an den total verschleimten streng riechenden Zwickel ihrer Unterhose.

Sehen konnte Martin nichts mehr, aber er wusste genau was ihn dort erwartete.

Auch hier war Gerda mit starkem Haarwuchs gesegnet denn links und rechts an seinen Ohren fühlte er die kräftige Behaarung am Schambereich seiner Tante.

Martin begann wie unter einem inneren Zwang zu lecken.

Erst am Rande des Zwickels und dann versank Martins Zunge  langsam in das wabbelige, weiche weiße  Fett des Oberschenkels und erreichte so die triefenden und vibrierenden Schamlippen die, so schien es, Martins Zunge in die Quelle des Schleims zog, damit er all der widerwärtigen Flüssigkeiten, die nun Martins Zunge umspülten, auch in allen Varianten „genießen“ konnte.

In diesem stinkenden Abflusskanal seiner Tante, in dem nun auch seine Nase versank, aus dem der Schleim floss unaufhörlich,....nun fast schon herausschoss, mischten sich nun auch Martins Tränen,....Tränen der Wut, des Ekels und der Verwirrung.....wie sollte das denn noch alles für ihn Enden?

Es verstand einfach nicht wirklich, das dass der Plan von Frau Dr. Meierhofer war.

Das ihm keine Frau mehr sagen musste was er zu tun hat, das er um nichts mehr gebeten werden musste, er machte das jetzt von allein......

Gerda, die ihr Glück noch gar nicht fassen konnte griff sich eine der zwei Schnapsflaschen die neben dem Bett lagen und während Martin unten fast in den Ausscheidungen seiner Tanzte ersoff, trank seine Tante noch einen riesig großen Schluck ihres Schnapses.

Dann schob sie ihren Rock hoch, sah sich einen Moment noch Martins Hinterkopf an und zog ihn an den Haaren langsam zu sich nach oben.

Sie zitterte am ganzen Körper und begann nun Martins Gesicht zu lecken.

Der Gestank ihrer Achselhöhlen und der ihrer Möse schienen, genauso wenig aus zu machen wie die glänzende Schleimschicht, die nun Martins Gesicht fast vollständig bedeckte und es ihm fast nicht möglich macht de Augen zu öffnen.

Gerda leckte nun Martins Gesicht und dann fand ihre Zunge wieder die seine.

Wieder kam ein Rülpser aus Gerdas Mund mehr oder weniger direkt in seine Nase.

Der säuerlich, nach Alkohol und leicht nach Fisch riechend Atem stank fast so wie ihre Möse.....Nur das da keine ekelige Zunge rauskam....

Gerda richtete sich auf zog ihr Unterhemd aus und drückte Martins Gesicht  in ihre wogenden und wabernden Titten.

Eh sich Gerda versah griff er auch schon zu. Er erwiderte ihren Zungenkuss und knabberte anschließend  an ihren mächtigen Titten.

Ihre Brustwarzen waren riesig und verdienten den Namen Warzen, denn Gerda hatte auch dort Haare. Sie hatte tatsächlich an den Brustwarzen Haare.

Sie wuchsen am Rand der dunklen Vorhöfe und Martin streichelte und leckte auch sie.

Gerda setzte sich plötzlich auf, griff nochmals zur Flasche trank den Rest der aus rülpste nochmal laut und vor allem stinkend  und sackte  und mit dem Kopf zum Fußende hin zusammen.

Dann geschah ein kleines Wunder.

Gerda schlief einfach ein. Der Alkohol und alles andere waren wohl doch etwas zu viel.

Sie lag da, schnarchte mit offenem Mund und legte ein Bein über Martins Brust.

Jetzt hatte er auch noch  einen ungewaschenen Fuß in braunen Stützstrümpfen vor seiner Nase.

Martin bewegte sich nicht und dachte nur eines... weg von hier, aber anstatt aufzustehen sich anzuziehen und zu gehen begann er an dem feuchten stinkenden Strumpf seiner Tante zu schnüffeln,  zu lecken und zu knabbern.

Diese Strümpfe hatte sie bestimmt seit einer Woche nicht mehr ausgezogen....

Der scharfe Geruch trieb ihm augenblicklich das Wasser in die Augen.

Der Strumpf war mit einer ziemlich dicken feuchten, schmierigen Schicht vollgesogen und schien am Fuß zu kleben. Dieser Strumpf war wohl schon mit dem Fuß verwachsen.

Martin aber konnte einfach nicht anders, er leckte und weichte den Strumpf mit seiner Zunge ein, inhalierte immer wieder diesen bestialischen den Gestank, und nach einigen Minuten brannte seine Zunge wie Feuer.

Martin wollte aufstehen, auf um etwas zu trinken zu holen und um dann schleunigst von hier zu verschwinden, aber konnte es nicht. Er war nicht in der Lage dieses Bett zu verlassen.

Auf dem Nachtisch stand ein Glass mit einer gelblichen Flüssigkeit und einem Trinkhalm, etwas dicker als ein Strohhalm.

Er konnte sich mühelos auf dem Bett zu bewegen, aber er konnte es nicht verlassen....

Was für ein teuflisches Spiel war das??

Martin ergriff mit zitternder Hand das Glas und trank es gierig leer.

Es war der Rest irgendeines Mixgetränks, aber Martin war dankbar.....

Dann legte er sich wieder und sah wie aus Gerdas Nase grün, gelber dicker Rotz lief. Angewidert wollte Martin wegschauen,  aber in einem viel stärkeren  Maaß wie er sich vor diesem Anblick ekelte wurde er davon angezogen und begann diesen fetten salzigen glibbernden Rotzklumpen nicht nur weg zu lecken zu essen,  nein er steckte seine Zunge wieder und wieder in ihre Nasenlöcher und leckte sie aus,  und dann stülpte er seinen Mund über die Nase und begann vorsichtig zu saugen.....

Dann sah er etwas aus den Augenwinkeln während er die Nasenlöcher leckte....

Da lag.....oder besser da hing etwas,....scheinbar auf ihrem Bauch da hing etwas an der linken Seite runter.....

Er drehte vorsichtig seinen Kopf und sah dass dort ein Beutel hing.

Er ließ von der Nase ab und sah sich das genauer an.

Es war tatsächlich ein Beutel, der ein Stück oberhalb ihres Bauchnabels klebte und Martin sah, das dieser Beutel gefüllt war.....

Er beugte sich vor und sah etwas bräunliches, fast flüssiges mit festeren, dunkelbraunen kleinen Fladen sowie kleinen gelben Stückchen. Martin hörte es leise gluckern und sah dass sich der Beutel wie von Geisterhand bewegte..... füllte..... mit Scheiße.

Irritiert wandte Martin sich ab. Seine Tante hatten einen künstlichen Darmausgang.....

Deshalb wohl damals die Scheidung......und ihre Alkoholprobleme....

Martin seinerseits begann unkontrolliert zu zittern und dann passierte es.

Seine Hände strichen vorsichtig über den warmen Kotbeutel und versuchten ihn langsam und vorsichtig von Gerdas Bauch zu lösen.

Die lag weiterhin schnarchend auf ihrem Bett und bewegte sich nicht einen Millimeter.

Er entdeckte einen runden kleinen Drehverschluss an der Unterseite des Beutels den er, nachdem er den Verschlussring vorsichtig drehte und somit öffnete, brauchte Martin nur noch kurz zu ruckeln, und schon hatte Martin den Beutel in der Hand.

Er war zu einem guten Viertel gefüllt und während er sich diesen Beutel ansah und an seine Wange drückte und rieb, hörte er wieder dieses gluckern und blubbern und aus der runden kleinen Öffnung in der Bauchdecke von Gerda spritzte wie aus einem kleinen Vulkan Scheiße raus....

Der Beutel war dicht, er hatte einen kleinen Membranverschluss, aber der künstliche Ausgang selber lag nun offen....

Martin schossen die Tränen der Verzweiflung in die Augen währen er sich langsam nach unten beugte um die ziemlich flüssige stinkende Kacke die aus der Öffnung in kleinen Schüben quoll aufzulecken.

Als wäre Martin eine Marionette, die er ja auch inzwischen war, puhlte er an dem Verschloss des Beutels und dann gelang es ihm die Membran mit dem kleinen Finger zu durchstoßen und er hob die Öffnung des Beutels an seinen Mund und begann ihn vorsichtig auszusaugen.

Nach zwei Schlucken setzte er den Beutel ab,  dann kaute er und obwohl sich jede Faser in seinem Körper dagegen wehrte machte er weiter,....zwei Schlückchen aus dem Beute, kauen und schlucken.

Der süßlich- bittere faulige Geschmack...diese bräunliche- grünliche Farbe, sowie die kleinen Maiskörnchen ließen sein inneres rebellieren und doch war da die Stimme die ihm unbarmherzig sagte was er als nächstes zu tun habe.....

Als wäre es noch nicht genug ergriff Martin den Trinkhalm, steckte ihn, was ihm aber erst nach mehren Versuchen gelang, weil seine Hände so zitterten, in den künstlichen Darmausgang und schlürfte so die Scheiße direkt aus dem Darm.......

Dann wieder zwei Schlucke aus dem Beutel, kauen, schlucken und wieder an den Trinkhalm......

Martin war so unter diesem inneren Zwang gefangen, das er nicht bemerkte das Gerda inzwischen erwacht war und seinem Treiben zusah, und nachdem sie erkannte was Martin da mit ihr anstellte mit Unglauben und wachsendem  entsetzten betrachtete, weigerte sich ihr Alkohol umnebeltes Hirn zu glauben was sie da sah....

Ihr Neffe soff die Scheiße ihren Kotbeutel, immer kleine Schlückchen und dann saugte er Scheiße aus ihren Darmausgang,..... mit einem Strohhalm.....

Wie paralysiert starrte sie auf diese unglaubliche Szene..... dann reagierte sie....

Martin sog nun schon zum 5. Mal nun schon mit schlimmen Magenschmerzen am Trinkhalm als er fühlte wie sein Kopf nach oben gerissen wurde und er in Gerdas völlig verzerrtes Gesicht sah.

Wie in Zeitlupe sah er wie Gerdas wie zum einem „Ohh“ geformten Lippen sich immer weiter öffneten die Zunge langsam aus dem Mund quoll und dann Bröckchen, Schleim und etwas Dickflüssiges aus ihrem Mund hervorbrachen.

Martin seinerseits wollte natürlich den Kopf wegdrehen, aber tat genau da Gegenteil.

Er riss seinen Mund auf, so das seine mit Scheiße verschmierten  Zähne deutlich zu sehen waren und es so aussah, dass seine braune Zunge gierig nach draußen geschoben wurde um nichts zu verpassen.

So kam es das ein großer Teil der Kotze die aus Gerdas Magen nach oben gepresst wurde nun in Martins weit geöffneten Mund schoss,....und dort nun für eine ausgesprochen saure Geschmacksnote sorgte.

Martin ergriff sofort Gerdas Kopf und wollte seinen Mund auf den ihren pressen, doch Gerda aber wollte von diesem nach Scheiße und Kotze riechenden Lippen nicht berührt werden, aber da schon die nächste Ladung Kotze in ihrer Kehle den Weg nach oben suchte, kotzte sie gleich in seinen Mund.....

Der saure ätzende, und bittere Geschmack, der intensive Geruch nach Kotze, Scheiße dreckigen Füßen und sowie die vielen kleineren und größeren Stückchen die nun in Martins Mund waren und geschluckt wurden waren die Hölle.

Alles andere was vorher war, das war schlimm, ...aber das hier.....Das war die Hölle.

Dann hörte Martin etwas was Rettung versprach...

„Verschwinde....hau ab, und lass dich nie wieder bei mir blicken.....die perverse Sau....du Schwein, los, los weg hier.......

Das ließ sich Martin nicht zweimal sagen.

Der bann schien gebrochen zu sein, er stand auf, aber seine Beine knickten unter ihm weg. 

Er kroch auf allen vieren weiter, griff seine Hose und sein Shirt, zog es über, und kroch nach draußen.

Vor der Tür übergab er sich......er kotzte den halben Vorgarten voll und pisste dabei auch noch in seine Hose......egal er war frei.

Frische Luft....

Dankbar sog er sie ein und dann kehrten zumindest einige seiner Kräfte zurück.

Verdreckt und vollgepisst fuhr er wie von allen Geistern und Furien gehetzt nach Hause.

Dort angekommen zog die Sachen aus, warf sie in die Mülltonne und kroch unter die Dusche.

Es war kurz nach Mitternacht als sein Handy klingelte......Martin erkannte die Nummer...

„Na Martin.....“ , hörte er die lachende Stimme von Frau Dr. Meierhofer sagen..... „Wie gefällt dir deinen neue Zukunft?“


4 Kommentare:

  1. Schade nach dem 1. Teil der echt super war war der 2. nicht meins. Aber trotzdem immer weiter schreiben

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  2. Da wird einem ja schon beim Lesen schlecht ....

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  3. Das tut mir leid und war so nicht gewollt. Aber es geht hier, wie immer in diesen Geschichten um Grenzbereiche die ich ausloten möchte. Manchmal mit mehr, manchmal mit weniger Erfolg. Da kann es schon mal passieren das es zu viel wird, Aber sind wir nicht genau deshalb hier auf dieser Seite, bei diesen Geschichten? Manchmal können wir neidisch auf unsere Helden und Heldinnen sein, und manchmal haben wir Mitleid.... Aber hoffentlich niemals lange Weile. Also auf zur nächsten Achterbahnfahrt der Gefühle.
    Und vielen Dank für diesen überaus ehrlichen Kommentar. yoker4you

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  4. Mein Geschmack trift diese Fortsetzung auch nicht ganz... ich kannte sie schon aus einem anderen Forum von damals.. Trotzdem möchte ich ausdrücklich danke sagen. Danke für die Fortsetzung. Auch wenn sie nicht genau meinen geschmack trifft bin ich trotzdem froh das wenigsten jemand weiter geschreiben hat. Vieleicht versuchst du es ja nochmal bei einer me9iner anderen geschichten und es wird diesmal nicht gant so .... ;-) gruß butt-chelor

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