Sonntag, 15. August 2021

Jenny und ihre Mutter. Erinnerungen

 Copyright: Philipp

Ich lag auf dem Rücken. Mein Gesicht steckte in einer Latexmaske. Meine Nase war unbedeckt so dass ich immerhin durch sie atmen konnte. Die Maske war über einen Schlauch mit der Hose die Stephanie trug verbunden. Sie hockte nun rittlings mit gespreizten Beinen über mir und entspannte ihren Schließmuskel. Nicht nur das was aus mir in sie hinein geflossen war, sondern auch all das was schon vorhanden war löste sich und lief nun nach und nach aus ihrem After in den Schlauch der an meinem Mund endete. Der perfekte Einlauf. Hoch stand die stinkende Brühe im Schlauch und wann immer ich den Mund öffnete strömte ein Teil davon in ihn ein. Es gab kein entkommen, so sehr es mich auch ekelte.
Zeitgleich kniete Sophie zwischen meine Beinen. Mit unerwartet kräftigem Druck auf meine Knie signalisierte sie mir die Schenkel breit zu machen und diese Position bei zu behalten.
Ihr steifes Glied rieb sie in meinem Schritt. Die aus ihrer Eichel austretende Lust sorgte für zunehmende Gleitfreudigkeit. Immer wieder drückte sie auf meinen After und meine neue Pussy, ohne jedoch wirklich einzudringen. Eine kräftige Gasblase entfuhr Stephanie und sie seufzte erleichtert. Es blubberte und die Gase suchten sich den Weg aus der Gummihose. Dabei glitten sie über ihre Möse und ein Teil des ihr eingeflößten Spermas floss den Damm hinunter und klatschte leise in den nicht schwinden wollenden Strom aus Pisse. Sie genoss die Feuchtigkeit und begann sich selbst zwischen den Beinen zu reiben. Sophie kicherte und erhöhte den Druck der Pisseseule auf meinem Mund in dem sie den Schlauch zu meinem Gesicht immer wieder abdrückte. Wieder und wieder rann mir die Flut in den Hals. Die Situation vollendend ausnutzend stieß sie mir ihren Schwanz in den Hintern. Wie eine Stopfgans füllte sie mich aus. Überrascht durch ihren Vorstoß öffnete ich erneut meine Mund und nahm einen großen Schluck und würgte ihn herunter. Langsam an fahrt gewinnend und mit klatschender Monotonie begann sie sich ihre Lust in mir aus zu toben. Immer wilder wurden ihre Bemühungen den Höhepunkt zu erreichen. Mit der wiederholten Penetration meines Afters erregte sich auch die Lust in mir und mein Schwanz begann zu schwellen und die ersten Lusttropfen quollen aus dem Dialator hervor. Zufrieden schnaufend strich eine ihrer Hände darüber. Verstrich sie auf meinen Hoden und der kleinen Beule über meinem Schambein die mein sich versteifender Penis hervorrief. Auch Stephanie rieb sich nun immer intensiver ihre besamte Vagina.
Da es Sophie offenbar Freude bereitete wie ich mich mit Stephanies Ausfluss abmühte unterband sie nun immer öfter und länger mein Atmen durch die Nase.
Reflexartig öffnete ich den Mund und immer öfter und mehr schluckte ich von meinem eigenem Urin. Mein Bauch füllte sich immer schneller. Der Druck auf meine Blase nahm stetig zu und steigerte meine Erektion schmerzhaft weiter. Mit zunehmender Reizung meiner Rosette und steigender Lust lies zu meiner Erleichterung endlich auch der Fluss aus Stephanies Arsch nach. Leider veränderte sich auch die Konsistenz dessen was noch in die Röhre lief immer weiter von flüssig zu immer zäher. Bald hatte ich die ersten festen Brocken auf der Zunge. Das aus dem Einlauf ein handfester Stuhlgang geworden war erregte Stephanie so sehr das sie ihren Höhepunkt bekam. Sie begann am ganzen Körper zu zittern. Wie Götterspeise erzitterte sie. Ihr Anus und Vagina begannen sich spastisch zu verkrampfen. Das Sperma in ihrer Pussy würde nun sicher seinen Zweck erfüllen. Zeitgleich presste ihr Darm den letzten festen Inhalt zu mir stoßweise heraus.
Sophie, die noch nicht soweit war kommandierte nun Stephanie aus der Gummihose. „ Los, drück ihm alles wie mit einer Spritztüte in den Hals!!“. Behäbig und langsam beugte sich nun Stephanie zu mir und ihre fetten Titten klatschten zunächst nach einander auf die Blase mit ihrem Kot in meiner Maske. Die Masse wurde schlagartig breit gedrückt. Mein Mund füllte sich und einiges wurde sogar am Latex entlang bis zu meiner Nase verschmiert. Derartig der Atmung beraubt musste ich nun schnellst möglich den Mund frei bekommen. Doch noch war der Schlauch nicht leer und Stephanie begann den verblieben Inhalt nun wie ein nasses Handtuch auszudrehen.
Sophie die nun ihrerseits dem Abspritzen sehr nahe war erhöhte noch einmal das Tempo.
In ihrer Ekstase ergriff sie mich an meiner Wurzel und drückte alles ab. Dann brach es aus ihr heraus. Tief steckte der Schwanz in mir und pumpte das angestaute Sperma zitternd und stoßweise hervor. Von ihrer Lust überrollt konnte auch ich nicht mehr innehalten und mein unfruchtbares Sekret wollte sich nach außen drängen. Doch Sophies eiserner Griff hatte mein Geschlecht noch immer nicht frei gegeben. Die Beule an meinem Schambein wurde noch einmal etwas größer. Stephanie hatte indes den letzten Rest Scheiße in meinen Mund gepresst. Nachdem der Schlauch nun leer war zog sie mir die Maske vom Kopf. Nass geschwitzt und braun verschmiert kam mein Gesicht zum Vorschein. Noch immer hielt mich Sophie eisern im Griff.
Sie zog ihren dicken Pimmel aus mir und sich umdrehend baumelte er nun über mir. Mir war klar was nun folgte. Langsam senkte sich ihre Hüfte und ihr noch immer Halbsteifer drückte sich zu den verbliebenen Fäkalien von Stephanie in meinen Mundraum. Um mir etwas Platz zu verschaffen schob ich vorsichtig meine Zunge an ihren Klöten vorbei aus dem Mund.
Mit der Faust die sich um meine Wurzel schloss begann sie nun, ohne sie jedoch frei zu geben, ein Anspannen und lösen der Muskulatur. So fixiert dirigierte sie mich meinen Mund zu leeren. Alles zu schlucken und auch noch ihren Schwanz abzulutschen. Derart befriedigt zog sie sich zurück und mich an meinem Gemächt hoch auf die Beine. Ohne ein Wort zu verlieren zerrte sie mich hinter sich her. Schnellen Schrittes nährten wir uns Jenny.
Noch immer befand sie sich auf der Theke. Niemand hatte sich um sie gekümmert. Leuchtend rot war der Prolaps ihres Afters zu sehen. Noch immer glänzten milchige Tröpfchen daran. Dunkel blaue Flecken auf ihrem Hintern und ihren schlaffen Brüsten zeugten davon wie hart die Männer mit ihr umgegangen waren. Am meisten quälte mich jedoch der Anblick des bereits getrockneten Spermas, das aus ihrer süßen Spalte hervor gesickert war.
Von dem Bild des Jammers unbeeindruckt zerrte mich Sophie auf den Schanktisch. Riss Jennys Kopf in die Höhe und quetschte mit der noch immer geschlossenen Faust meinen Schwanz, samt meiner unnützen Testikel in Jennys Mund. Ich spürte wie ihre Zähne über mein eisernes Gefängnis schrammten. Dann schlossen sich ihre Lippen um meine Wurzel und Sophie löste endlich ihre Hand. Heiß und feucht umfing sie mich. Noch immer waren ihre Augen bedeckt. Ihr sonst schon rundliches Gesicht hatte nun wirklich Hamsterbacken. Endlich von Sophies Hand befreit entlud sich nun der aufgestaute Druck in Jennys Mund. Mein Ejakulat spritzte durch das Röhrchen in ihre Kehle. Zu meiner Scham entlud sich nun auch noch meine Blase. Es dauerte lange bis ich alles von mir gegeben hatte. Jenny schluckte alles gierig. Meine Augen wurden plötzlich feucht. Funkelnd rollten Tränen mir aus den Augen, rollten mir über die Wangen und verfärbten sich braun an Stephanies Kot. Dann vielen sie stinkend auf Jennys Kopf und Gesicht. Die Wut in mir hatte sich so einen Weg gebahnt. Ich war wütend. Wütend und enttäuscht von mir selbst. Man hatte mich zu allem gezwungen. Ich war schon lange nicht mehr Herr über mich selbst und ganz bestimmt nicht der Lage. Doch so sehr Zwang auch auf mich ausgeübt wurde war es gerade jetzt mit meinem, wenn auch verhindertem, Schwanz in Jennys Mund ein so erhabenes Gefühl. Niemals hätte ich sonst mein gesamtes Geschlecht in ihre Mundfotze stecken können, noch hätte sie mein Sperma und meine Pisse geschluckt. Während meine Augen langsam trockneten. Weidete ich meinen Blick an dem Bild den ihre nun vor mir aufragenden Backen mit dem roten Prolaps dazwischen boten. Mein inzwischen erschlafftes Glied begann sich erneut zu regen und zu versteifen. Noch ehe ich zu sehr diesen Moment der Erhabenheit genießen konnte, holte mich Sophie in die Realität zurück. Überraschend schmerzhaft drückte sie mir den schweren Plug mit dem roten Herzchen wieder in den After und zog Jenny die Augenbinde vom Kopf. Es stach mir kräftig ins Herz als sich Jennys und meine Augen trafen. Ihr Blick hatte mir mehr gesagt als es mit Worten in dem kurzen Moment möglich gewesen wäre.
Dann riss mich Sophie von ihr weg und mein nasser Schwanz rutschte aus Jennys Mund. Wie in Zeitlupe konnte ich sehen wie er und meine Eier sich trennten. Erst schien er noch waagerecht in der Luft zu hängen. Ein Speichelfaden verbannt uns noch. Dann holte die Schwerkraft aus und mein Pimmel sackte nach unten. Der Speichelfaden riss, zerteilte sich. Vieles davon hing nun von meiner Eichel herab. Baumelte zwischen meinen Beinen, senkte sich zu Boden. Das meiste aber klatschte zurück in Jennys Gesicht. Rann über ihre Lippen und Kinn und senkte sich dann auf ihre Brü
ste und vermischte sich mit den Milchtropfen an ihren Zitzen bevor auch sie auf die Theke vielen. So wie der Speichelfaden zwischen uns abgerissen war so hatte mir ihre Augen deutlich zu verstehen gegeben das auch jegliches andere Band zwischen uns nun getrennt sei.

Was tut ihr da?“ Schwiegermutters Stimme durchschnitt meine getrübten Gedanken. Sie hatte sich erneut umgezogen und trug nun ein weißen, transparenten Hauch von nichts. Im Grunde stand sie splitternackt im Raum. Durch die geöffnete Tür entstand ein Luftzug. Leicht bewegte sich das Negligee. Mal legte es sich an ihren schweren Brüsten an, so dass die dicken Nippel sich deutlich abbildeten. Mal wehte es mehr durch ihre Beine, so dass sich ihr Geschlecht deutlich hervorhob. Sie bot einen atemraubenden Anblick. Ewig hätte dieser Moment anhalten können. Doch auch wenn ihr sich nun mehr und mehr errötendes Gesicht durchaus sexy aussah, so war es doch Zorn der in ihr aufwallte. Die Tür knallte zu und Schwiegermutter rauschte heran. Schnell umrundete sie alle und besah sich die Situation. Sie stand nun hinter mir. Leise drohend an Sophie gerichtet fragte Schwiegermutter : „ Was hat das zu bedeuten? Habe ich irgendwie zu verstehen gegeben das an Anna oder Jenny oder sonst wem irgendeine Veränderung vor zu nehmen ist?“. Den nächsten Satz spuckte sie schon fast aus : „ Warum STEHT Anna?“. Schnell schaute mir Sophie in die Augen und bedeutete mir alles auf mich zu nehmen. Auch ohne diesen Wink war mir klar das Sophie alles auf mich lenken würde. Sich alles an Wut an mir entladen würde. Das ich alles ertragen würde um wenigstens die Hoffnung behalten zu können die Zuneigung von Sophie zu behalten. Hatte sie mir doch eben ob bewusst oder unbewusst ein wundervolles Erlebnis beschert. Was passiert war konnte ich nicht ändern, doch zu gern würde ich Jenny noch einmal so benutzen.
Kaum das mir das durch den Kopf ging wurden meine Beine butterweich und ich sackte auf den Boden. In meinem Unterleib brannte es. Meine neuen Hoden hatten sich in zwei kleine Sonnen verwandelt und gaben alles um mich zu versengen. Mein Oberkörper viel vornüber und mein Kopf landete zwischen den Füßen von Sophie. So plötzlich wie das Inferno begonnen hatte hörte es auch wieder auf. Doch meine Muskulatur benötigte gefühlt ewig um sich wieder zu entkrampfen. So wie es mir möglich war mich wieder koordiniert zu bewegen versuchte ich meinen noch immer verschmierten Kopf zu heben. Ich drehte mein Gesicht nach oben und wie zum Hohn viel ein träger und dicker Tropfen aus Sophies Schritt. Auch Schwiegermutter war dies nicht entgangen. Sie trat einen Schritt näher an Sophie, griff ihr zwischen die Beine und inspizierte ihren Pimmel. „ Eindeutig gefickt“, sagte sie. Schwiegermutter konnte sich wohl noch immer keinen Reim darauf machen was vorgefallen war. Mir viel das kleine Kästchen mit den Knöpfen auf das sie in einer Hand hielt. Das musste die Steuerung sein die sie mir gezeigt hatte. Damit konnte sie meinen Sack also in die Hölle auf Erden entfachen.
Schwiegermutter entließ Sophies Teil. Es pendelte zwischen ihren Beinen aus. Sie wand sich nun an Jenny und b
etrachte ihre Körperöffnungen. Prüfend glitten ihre Finger durch den Schritt. Erst als sie ihr ins Gesicht sah wurde sie stutzig. Es glänzte noch immer nass und in einem Mundwinkel klebte auch noch ein Rest von Sperma. Grob griff sie in die blonden Haare ihrer Tochter und riss den Kopf hoch. In eine flüssigen Bewegung legte sie das Steuerkästchen auf den Tisch ab und zog ihre lockere Rückhand durch Jennys Gesicht. Überrascht gab sie laut ihre Pein kund und auf ihrer Wange bildeten sich die einzelnen Knöchel rot ab. „ Wer?“, zischte Schwiegermutter und lies Jennys Haare los. Mit finsteren Blick schaute diese mich an und nickte in meine Richtung. Hörbar atmete Sophie erleichtert aus. „ Du kleine, nutzlose, stinkende Fäkaliengrube versuchst also noch immer das nutzlose Zipfelchen zwischen deinen Beinen in jedes Loch von ihr zu stecken. Dein Trieb sie zu besamen scheint also noch immer ungebrochen. Offenbar muss ich noch drastischer mit dir sein. Ich entscheide wer sie fickt und du bist es nicht.“ Flink griff sie zur Fernbedienung und erneut begann das Martyrium in mir. Wild zuckten meine Muskeln ungeordnet und ich krampfte mich auf dem Boden zusammen. Dann kapitulierte mein Verstand und Besinnungslosigkeit erlöste mich.

Da, die Augenlider zucken schon. Ich denke sie wird gleich das Bewusstsein zurück erlangen“, vernahm ich Dr. Heiters angenehme Stimme. Ich mühte mich ab um mich selbst zu erfassen. Nur langsam bekam ich ein Gefühl von meinem Körper. Das Bild das meine Augen mir gaben war noch verschwommen. Doch ich war mir sicher das mehr Personen als Dr. Heiter zu sehen waren. „ Die nächsten paar Stunden werden zeigen ob Anna die letzten acht Monate ohne bleibende Schäden überdauert hat“, fuhr der Dr. fort. Dann hörte ich Schwiegermutter: „ Das hoffe ich doch, wäre doch schade um die ganze Mühe wenn die beiden Zuchtstuten beim Pressen ins Leere scheißen“. „ Nun für gewöhnlich ist das auch so. Doch deine Spezialbehandlungswünsche dürften den Körper zusätzlich geschwächt haben“, erklärte der Arzt. Bewegungen wollte mein Körper noch nicht gezielt zulassen. Mit den Augen untersuchte ich meine Umgebung. Ich erkannte das umgebaute Zimmer in Schwiegermutters Haus.
Erinnerungen aus einer fast vergessenen Zeit kamen in mir hoch.

Früher war es mal Jennys Zimmer. Das erste mal hatten wir uns in der Kneipe geküsst. Nach unserem nächsten Abend habe ich sie dann nach Hause gefahren. An ihrer Haustür angekommen meinte sie scherzend mir noch etwas zeigen zu müssen. Ich solle ihr leise durch das Haus folgen. Da ihre Mutter sicher bereits schliefe. Da ich wirklich dringend pinkeln musste verwies sie mich auf das Gäste WC direkt im Eingangsbereich. Sie ging schon nach oben und wies mich an ihr bis zum Ende der Treppe zu folgen. Nach dem ich mich erleichtert hatte, tastete ich mich im dunkeln die unbekannte Treppe empor. Nach der zweiten Wendung viel aus einer angelehnten Tür das bläuliche Licht eines Bildschirms und ich hörte eine mir noch unbekannte Stimme. Die Stimme gehörte meiner zukünftigen Schwiegermutter und Kerkermeisterin. Geräuschlos stellte ich mich an den Türrahmen und schob den Spalt ein wenig weiter auf. Jetzt konnte ich in das Innere des Raumes spähen. Der sich mir bietende Anblick nahm mir den Atem. Nur mit einem Höschen bekleidet und mir den Rücken zu gewandt hockte diese Milf auf ihrem Bett und schaute auf einen Laptop. Eine blecherne Stimme aus dem Gerät ertönte. „ Hast du es bald? Ich will das du diesen Stoff schön einnässt. Ich brauche ihn morgen.“ Sie antwortete : „ Ja Herr, er ist jetzt ganz nass. Ihr werdet zufrieden mit mir sein. Nur musste ich so sehr pressen das ich glaube auch etwas aus meinem Hintern sich mit abgedrückt hat.“ Zornig ertönte die andere Stimme: „ Du nichtsnutzige Kuh! Einnässen habe ich verlangt und nicht das du auch noch dort rein scheißt. Zieh ihn aus und wirf ihn weg. Jetzt müssen wir das wiederholen. Vorher will ich dir aber eine Leere erteilen. Nimm den Hundedildo und reite dir deinen widerlichen Mist aus deinem Arschloch!!“. Schwiegermutter tat wie ihr gesagt wurde und murmelte noch einige unterwürfige Entschuldigungen in Richtung Monitor. Der versaute Slip viel tatsächlich mir fast vor die Füße. Ohne sich umzudrehen begann sie sich den Dildo in den After einzuführen. Schnell glitt sie bis zu den dicken Hundehoden hinab. Ohne darüber nachzudenken hob ich das vollgepisste Teil auf und während sie sich mühte in ihren vollen Darm noch die Klöten des Hundeimitates zu bekommen roch ich am Stoff. So was hatte ich noch nicht erlebt und der Geruch von ihrer Möse und dem Schauspiel das sich mir bot erregte mich sehr. Immer wieder lies sie ihren prallen Hintern auf den Phallus nieder fallen und ihre Brüste schaukelten aufreizend dabei hin und her. Nach und nach quollen die Fäkalien nun am Dildo herab und ein strenger Geruch erfüllte den Raum. Schwiegermutter atmete schwer von der Anstrengung. Dann ertönte die Stimme erneut aus dem Laptop und wies sie an sich zu reinigen und als bald mit einem frischen Slip zurück zu kehren. Von dem plötzlichen Ende der geilen Show und den mir die Sinne raubenden Geruch umnebelt steckte ich das Höschen ohne darüber nachzudenken ein. Zog mich in das dunkel der Treppe zurück und eilte schnell weiter nach oben. Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war. In Jennys Zimmer brannte noch Licht und ich trat ein. Sie lag bereits im Bett und hob schon schlaftrunken den Kopf als ich die Tür schloss. „ Was hast du so lange gemacht? Ich hatte vorhin wirklich Lust aber jetzt bin ich einfach nur noch müde. Lass uns jetzt schlafen.“ Sie drehte sich um und löschte das Licht. Ich streifte meine Hose ab und warf sie auf den Boden. Legte mich zu ihr ins Bett. Unruhig und mit den Gedanken an das erregende Erlebnis schlief ich ein. Früher als üblich erwachte ich. Es dämmerte und erstes Tageslicht viel durch die Dachfenster. Ich schlug, den Gedanken ersinnend ein nettes Frühstück für Jenny zu bereiten, die Decke zurück. Traumhaft lag sie noch schlafend neben mir. Sie hatte mega sexy rote Wäsche an. Etwas verdreht mit gespreizten Beinen auf der Seite liegend war eine ihrer Brüste aus dem Körbchen gefallen. Die blonden Harre waren etwas zerzaust und umspielten ihr Gesicht. Der knappe Micro-String war komplett zwischen ihren Schamlippen verschwunden. Mit der Erinnerung an das gestrig gesehene begann ich mich zu ärgern nicht gleich nach oben gegangen zu sein. Dann viel mir das Höschen in meiner Tasche ein. Mit ihm und den tollen Bildern vor Augen wollte ich mich auf der Toilette etwas entschädigen. Mit bereits steifem Pimmel begann ich meine Hose und deren Taschen nach ihm zu durchforsten. Vergebens. Ich durchsuchte noch einmal alle Taschen. Geldbörse, Handy alles da. Eine Tasche war etwas feucht. In ihr fand ich dann doch noch einen halb geschlossenen, schwarzen Kabelbinder. Ich fühlte mich ertappt. Der Kabelbinder gehörte mir nicht und mir war klar das sich die Besitzerin ihr Eigentum geholt und mir eine Warnung signalisiert hatte. Alle Lust war schlagartig verschwunden. Ich schrieb Jenny einen Zettel mit einem Vorwand warum ich weg musste. In der Hoffnung nicht erkannt worden zu sein verließ ich ungesehen das Haus.
In den folgenden Jahren wiederholte sich die erste Nacht nicht mehr. So sehr ich mich auch bemühte. Ich fand keine Wäsche von Schwiegermutter, noch war ihre Zimmertür nur angelehnt. Und doch,
auch wenn wir nie darüber gesprochen hatten, stand etwas zwischen uns. Zu oft bückte sie sich unerwartet vor mir und presste mir ihren Hintern entgegen um fadenscheinig etwas aufzuheben. Oder ihre Brüste schaukelten plötzlich ohne BH in einem T-Shirt mit tiefen Einblick vor mir. Sie geizte nie mit ihren Reizen und zu oft; wenn ich in Jenny steckte, ich kräftig in ihr Arschloch stieß und sich der Duft ihres Hinterns breit machte, hatte die Szene der ersten Nacht hier im Haus von mir Besitz ergriffen.

Ein unangenehmes drücken in meinem Nacken beendete meinen Tagtraum voller Erinnerungen. Fest im Nacken wurden meine noch immer schlappen Arme und Beine fixiert. Eine Stange hielt alles an der richtigen Stelle zusammen und mein Kopf wurde leicht auf meine dicken Brüste gedrückt, die durch meine nach oben gehaltenen Schenkel ebenfalls gepresst waren. Wie ein Käfer lag ich nun auf dem Rücken. Meine intimen Stellen allen Anwesenden extrem zur Schau gestellt. „Geht jetzt und lasst uns alleine“, kommandierte Schwiegermutter die Anwesenden hinaus.
Nach dem alle freien den Raum verlassen hatte trat Schwiegermutter in mein Blickfeld. Meine Augen waren jetzt wieder klar. Sie war nackt und blickte mir direkt in die Augen. Nur kurz konnte ich dem standhalten. Dann wanderten meine Augen ihren tollen Körper auf und ab. Sie lies mich eine Weile gewähren. Nach dem etwas Zeit verstrichen war griff sie hinter sich und nahm etwas in die Hand das mir vorher verborgen geblieben war. Die macht der Erkenntnis um was es sich handelte machte mir Angst. Es war der Hundepimmeldildo aus meiner Erinnerung. „ Deine Augen verraten dich. Du hast das gute Stück erkannt. Ich war mir nie ganz sicher wen Jenny in dieser Nacht mit nach Hause genommen hatte. Die Wahrscheinlichkeit das du es warst, war hoch aber jetzt ist es sicher. Hast du mir also zugeschaut wie dieses alte Ekel mich zwang dieses Teil zu ficken. Wie er mich erniedrigt hatte. Schaust mir dabei zu und klaust dann auch noch mein Höschen. Hast dich daran aufgegeilt. Jede Situation genutzt und meinen Körper begafft. Nur um dann den Arsch meiner Tochter zu bumsen. Dabei konntest du es nicht lassen. Musstest sie auch noch schwängern. Wie war das für dich? Hattest sicher deinen Spaß. Wie ist das jetzt? Na, willst du noch immer dein kleines Schwänzchen in mich stecken?“. Geschickt schlüpfte sie in eine Vorrichtung und schnallte den Hundedildo daran fest. „ Jetzt wirst du spüren wie schmerzhaft es ist wenn sich so ein dickes Teil in einen hinein bohrt.“ Sie beugte sich über mich und ihre prallen Brüste schwangen vor meiner Nase. Ich konnte den Pimmel schon in meinem Schritt spüren. Sie schaute an uns herab. Ihre Haare kitzelten mich im Gesicht während sie den Dildo auf meine Rosette ausrichtete. Sobald es auf meinem After auflag begann sie unsanft den Druck stetig zu erhöhen. Langsam und von einem unangenehmen Brennen begleitet drückte sich das Silikon trocken Stück für Stück in meinen Darm. Gequält verzog ich mein Gesicht. „ Fühlt sich so richtig gut an, nicht? Mach doch nicht so ein Gesicht.“ Der Gummischwanz war nun bis auf die fette Beule der Hundeklöten in mich eingedrungen. Ohne den Druck zu reduzieren presste sie nun das dicke Stück durch meinen Schließmuskel. Derart gereizt schossen mir Tränen in die Augen. „Ich kann dein Gesicht nicht mehr ertragen.“ Noch bevor sich das dicke Stück komplett seinen Weg gebahnt hatte und mein Anus sich schmerzlindernd verkleinern konnte nahm mir Schwiegermutter die Sicht. Sie zog mir erneut eine dicke Latexmaske über den Kopf. Ihre dicken Titten verschwanden aus meinen Blick. Ein großer runder Hohlkörper wurde mir in den Mund gedrückt und spreizte meine Kiefer. Panisch musste ich feststellen das meine Nase bei dieser Ausführung verschlossen war. Ich war gezwungen durch den Mund zu atmen. Zunächst gelang mir das ,wenn auch ungewohnt, noch ganz leicht. Endlich hatte die dicke Beule sich zutritt verschafft. Mein After schloss sich um den Schaft des Dildos der weiter bis zum Ende in meinen Körper gedrückt wurde. Kurz bevor das laute klatschen von Schwiegermutters Hüfte auf meinen Hintern das Ende des Dildos verkündigte machte sich dessen Größe zunächst unangenehm, dann immer scherzhafter Platz in meiner Hüfte. Alles was in seinem Weg lag wurde verdrängt und gequetscht. Ich japste nach Luft. Offenbar befand sich ein Schlauch an meinem Mundstück. Ich konnte fühlen wie sich beim Einatmen das Volumen verkleinerte. Ich zog offenbar an einer Art Membran. Schwiegermutter lachte. Riss den Dildo weit zurück und rammte erneut den Hundepimmel in mein Rektum. „ Sauge nur, sauge nur richtig fest nach Luft. Du hast es sicher schon bemerkt das das nicht leicht für dich werden wird. Das tolle Teil in deinem Mund endet in Jennys und Stephanies Arsch und Votze. Es gibt ein kleines Loch. Da kann wenn du fest genug ziehst Luft in deinen Schlauch eindringen. Zeitgleich saugst du aber immer an ihren schmutzigen Ficklöchern. Beide sind schon sehr trächtig und ich vermute mal das sich ihre Körper des öfteren Platz verschaffen werden. Der Doktor hat den Widerstand der Membran genau berechnet. Bevor sich die Klappe öffnet saugst du mindestens ein Arschloch der beiden auf. Eine der beiden Stuten wird sicher immer etwas zu naschen für dich haben. Wie zur Bestätigung ihrer Worte konnte ich spüren das nach sehr kräftigem ziehen ich etwas Sauerstoff in den Schlauch ziehen konnte. Dann zischte es hörbar. Entweder hatte ich das Arschloch von der dicken Stephanie oder das von meiner Jenny geöffnet. Das von Jenny erschien mir plausibler. Nach der Sperma-Absaugorgie war ihr After sicher deutlich weicher als früher. Wie zur Bestätigung konnte meine Zunge wenige Sekunden später den warmen Inhalt eines Darmes begrüßen.
Schwiegermutter kicherte zufrieden als sie erkannte das ich zu schlucken begonnen hatte und der Schlauch an meiner Maske sich wiederholt zusammen zog und stummer Zeuge meiner Bemühungen nach Sauerstoff war.
„Keine Angst, du junger Wilder. Auch eine der fetten Titten von Stephanie ist an das System angeschlossen. Ihre fette Milch wird dich mit dem zusätzlich Nötigem versorgen.“ Erneut wurde der dicke Dildo in mein Rektum gestoßen. Dann konnte ich spüren wie Schwiegermutter daran herum fummelte. Sie schnallte sich ab. „ Ich habe jetzt keine Zeit mehr für solche seichte Unterhaltung. Eine Maschine kann das für mich übernehmen. Die nächsten vier Wochen.“ Sie lachte gellend.
Ihr Lachen bescherte mir eine Gänsehaut am Körper. War das ihr ernst? Vier Wochen? Wie zur Bestätigung setzte sich der Dildo rhythmisch in Bewegung. Wieder und wieder passierte der fette Hundehoden meine empfindliche Rosette. Plötzlich wurde es an meinen „eigenen“ Hoden sehr warm und ich konnte fühlen wie sie vibrierten. Das stoßen in meinen Hintern und die Stimulation meiner Eier sorgten für ein schnelles versteifen meines Gliedes. Noch immer in seinem Käfig gefangen drückte mein Penis auf meine Blase. Monoton drückte der Dildo dagegen. Es war ein Wechselspiel zwischen Erregung und Qual. Etwas Pisse lief den Schlauch herunter und vermischte sich mit den süßlichem Geschmack von Muttermilch. Ein letztes mal hörte ich Schwiegermutter:“ Lass dir die Zeit nicht lang werden. Ich muss jetzt los und mich zurecht machen. Deine Schwester Helena hat sich angekündigt. Wollte wissen wo du bist und so. Hab mir eine ganz tolle Geschichte für sie einfallen lassen. Bald seit ihr wieder vereint“. Dann herrschte Stille. Schwiegermutter war wohl gegangen. Helena dachte ich. Helena war nicht wirklich meine Schwester. Sie war als Pflegekind in unserer Familie gekommen. Ich hatte sie lange nicht gesehen. Als sie mündig wurde reiste sie so schnell wie möglich nach Südamerika um ihre leiblichen Eltern zu suchen.
Es zischte und ein Mischmasch der Ausscheidungen von zwei Frauen rutschte mir in den Mund.

3 Kommentare: