Copyright: Philipp
Ich
lag auf dem Rücken. Mein Gesicht steckte in einer Latexmaske. Meine
Nase war unbedeckt so dass ich immerhin durch sie atmen konnte. Die
Maske war über einen Schlauch mit der Hose die Stephanie trug verbunden. Sie hockte nun rittlings mit gespreizten Beinen über mir und
entspannte ihren Schließmuskel. Nicht nur das was aus mir in sie hinein
geflossen war, sondern auch all das was schon vorhanden war löste sich
und lief nun nach und nach aus ihrem After in den Schlauch der an meinem
Mund endete. Der
perfekte Einlauf. Hoch stand die stinkende Brühe im Schlauch und wann
immer ich den Mund öffnete strömte ein Teil davon in ihn ein. Es gab
kein entkommen, so sehr es mich auch ekelte.
Zeitgleich kniete Sophie zwischen meine Beinen. Mit unerwartet kräftigem
Druck auf meine Knie signalisierte sie mir die Schenkel breit zu machen
und diese Position bei zu behalten. Ihr
steifes Glied rieb sie in meinem Schritt. Die aus ihrer Eichel
austretende Lust sorgte für zunehmende Gleitfreudigkeit. Immer wieder
drückte sie auf meinen After und meine neue Pussy, ohne jedoch wirklich
einzudringen. Eine kräftige Gasblase entfuhr Stephanie und sie seufzte
erleichtert. Es blubberte und die Gase suchten sich den Weg aus der
Gummihose. Dabei glitten sie über ihre Möse und ein Teil des ihr
eingeflößten Spermas floss den Damm hinunter und klatschte leise in den
nicht schwinden wollenden Strom aus Pisse. Sie
genoss die Feuchtigkeit und begann sich selbst zwischen den Beinen zu
reiben. Sophie kicherte und erhöhte den Druck der Pisseseule auf meinem
Mund in dem sie den Schlauch zu meinem Gesicht immer wieder abdrückte.
Wieder und wieder rann mir die Flut in den Hals. Die Situation vollendend ausnutzend stieß sie mir ihren Schwanz in den Hintern. Wie eine Stopfgans füllte
sie mich aus. Überrascht durch ihren Vorstoß öffnete ich erneut meine
Mund und nahm einen großen Schluck und würgte ihn herunter. Langsam an
fahrt gewinnend und mit klatschender Monotonie begann sie sich ihre Lust
in mir aus zu toben. Immer
wilder wurden ihre Bemühungen den Höhepunkt zu erreichen. Mit der
wiederholten Penetration meines Afters erregte sich auch die Lust in mir
und mein Schwanz begann zu schwellen und die ersten Lusttropfen quollen
aus dem Dialator hervor. Zufrieden schnaufend strich eine ihrer Hände
darüber. Verstrich sie auf meinen Hoden und der kleinen Beule über
meinem Schambein die mein sich versteifender Penis hervorrief. Auch Stephanie rieb sich nun immer intensiver ihre besamte Vagina.
Da es Sophie offenbar Freude bereitete wie ich mich mit Stephanies
Ausfluss abmühte unterband sie nun immer öfter und länger mein Atmen
durch die Nase. Reflexartig öffnete ich den Mund und
immer öfter und mehr schluckte ich von meinem eigenem Urin. Mein Bauch
füllte sich immer schneller. Der Druck auf meine Blase nahm stetig zu
und steigerte meine Erektion schmerzhaft weiter. Mit zunehmender Reizung
meiner Rosette und steigender Lust lies zu meiner Erleichterung endlich
auch der Fluss aus Stephanies Arsch nach. Leider veränderte sich auch
die Konsistenz dessen was noch in die Röhre lief immer weiter von
flüssig zu immer zäher. Bald hatte ich die ersten festen Brocken auf der
Zunge. Das aus dem Einlauf ein handfester Stuhlgang geworden war
erregte Stephanie so sehr das sie ihren Höhepunkt bekam. Sie begann am
ganzen Körper zu zittern. Wie Götterspeise erzitterte sie. Ihr Anus und
Vagina begannen sich spastisch zu verkrampfen. Das Sperma in ihrer Pussy
würde nun sicher seinen Zweck erfüllen. Zeitgleich presste ihr Darm den
letzten festen Inhalt zu mir stoßweise heraus.
Sophie,
die noch nicht soweit war kommandierte nun Stephanie aus der Gummihose.
„ Los, drück ihm alles wie mit einer Spritztüte in den Hals!!“. Behäbig
und langsam beugte sich nun Stephanie zu mir und ihre fetten Titten
klatschten
zunächst nach einander auf die Blase mit ihrem Kot in meiner Maske. Die
Masse wurde schlagartig breit gedrückt. Mein Mund füllte sich und
einiges wurde sogar am Latex entlang bis zu meiner Nase verschmiert.
Derartig der Atmung beraubt musste ich nun schnellst möglich den Mund
frei bekommen. Doch noch war der Schlauch nicht leer und Stephanie
begann den verblieben Inhalt nun wie ein nasses Handtuch auszudrehen.
Sophie die nun ihrerseits dem Abspritzen sehr nahe war erhöhte noch einmal das Tempo. In
ihrer Ekstase ergriff sie mich an meiner Wurzel und drückte alles ab.
Dann brach es aus ihr heraus. Tief steckte der Schwanz in mir und pumpte
das angestaute Sperma zitternd und stoßweise hervor. Von ihrer Lust
überrollt konnte auch ich nicht mehr innehalten und mein unfruchtbares
Sekret wollte sich nach außen drängen. Doch Sophies eiserner Griff hatte
mein Geschlecht noch immer nicht frei gegeben. Die Beule an meinem
Schambein wurde noch einmal etwas größer. Stephanie hatte indes den
letzten Rest Scheiße in meinen Mund gepresst. Nachdem der Schlauch nun
leer war zog sie mir die Maske vom Kopf. Nass geschwitzt und braun
verschmiert kam mein Gesicht zum Vorschein. Noch immer hielt mich Sophie eisern im Griff.
Sie zog ihren dicken Pimmel aus mir und sich umdrehend baumelte er nun
über mir. Mir war klar was nun folgte. Langsam senkte sich ihre Hüfte
und ihr noch immer Halbsteifer drückte sich zu den verbliebenen Fäkalien
von Stephanie in meinen Mundraum. Um mir etwas Platz zu verschaffen
schob ich vorsichtig meine Zunge an ihren Klöten vorbei aus dem Mund. Mit
der Faust die sich um meine Wurzel schloss begann sie nun, ohne sie
jedoch frei zu geben, ein Anspannen und lösen der Muskulatur. So fixiert
dirigierte sie mich meinen Mund zu leeren. Alles zu schlucken und auch
noch ihren Schwanz abzulutschen. Derart befriedigt zog sie sich zurück
und mich an meinem Gemächt hoch auf die Beine. Ohne ein Wort zu verlieren zerrte sie mich hinter sich her. Schnellen Schrittes nährten wir uns Jenny.
Noch
immer befand sie sich auf der Theke. Niemand hatte sich um sie
gekümmert. Leuchtend rot war der Prolaps ihres Afters zu sehen. Noch
immer glänzten milchige Tröpfchen daran. Dunkel blaue Flecken auf ihrem
Hintern und ihren schlaffen Brüsten zeugten davon wie hart die Männer
mit ihr umgegangen waren. Am meisten quälte mich jedoch der Anblick des
bereits getrockneten Spermas, das aus ihrer süßen Spalte hervor
gesickert war.
Von
dem Bild des Jammers unbeeindruckt zerrte mich Sophie auf den
Schanktisch. Riss Jennys Kopf in die Höhe und quetschte mit der noch
immer geschlossenen Faust meinen Schwanz, samt meiner unnützen Testikel
in Jennys Mund. Ich spürte wie ihre Zähne über mein eisernes Gefängnis
schrammten. Dann schlossen sich ihre Lippen um meine Wurzel und Sophie
löste endlich ihre Hand. Heiß und feucht umfing sie mich. Noch immer
waren ihre Augen bedeckt. Ihr sonst schon rundliches Gesicht hatte nun
wirklich Hamsterbacken. Endlich von Sophies Hand befreit entlud sich nun
der aufgestaute Druck in Jennys Mund. Mein Ejakulat spritzte durch das Röhrchen in ihre Kehle. Zu meiner Scham entlud
sich nun auch noch meine Blase. Es dauerte lange bis ich alles von mir
gegeben hatte. Jenny schluckte alles gierig. Meine Augen wurden
plötzlich feucht. Funkelnd rollten Tränen
mir aus den Augen, rollten mir über die Wangen und verfärbten sich
braun an Stephanies Kot. Dann vielen sie stinkend auf Jennys Kopf und
Gesicht. Die Wut in mir hatte sich so einen Weg gebahnt. Ich war wütend.
Wütend und enttäuscht von mir selbst. Man hatte mich zu allem
gezwungen. Ich war schon lange nicht mehr Herr über mich selbst und ganz
bestimmt nicht der Lage. Doch so sehr Zwang
auch auf mich ausgeübt wurde war es gerade jetzt mit meinem, wenn auch
verhindertem, Schwanz in Jennys Mund ein so erhabenes Gefühl. Niemals
hätte ich sonst mein gesamtes
Geschlecht in ihre Mundfotze stecken können, noch hätte sie mein Sperma
und meine Pisse geschluckt. Während meine Augen langsam trockneten.
Weidete ich meinen Blick an dem Bild den ihre nun vor mir aufragenden
Backen mit dem roten Prolaps dazwischen boten. Mein inzwischen
erschlafftes Glied begann sich erneut zu regen und zu versteifen. Noch
ehe ich zu sehr diesen Moment der Erhabenheit genießen konnte, holte
mich Sophie in die Realität zurück. Überraschend
schmerzhaft drückte sie mir den schweren Plug mit dem roten Herzchen
wieder in den After und zog Jenny die Augenbinde vom Kopf. Es stach mir
kräftig ins Herz als sich Jennys und meine Augen trafen. Ihr Blick hatte
mir mehr gesagt als es mit Worten in dem kurzen Moment möglich gewesen
wäre.
Dann riss mich Sophie von ihr weg und mein nasser Schwanz rutschte aus
Jennys Mund. Wie in Zeitlupe konnte ich sehen wie er und meine Eier sich
trennten. Erst schien er noch waagerecht in der Luft zu hängen. Ein
Speichelfaden verbannt uns noch. Dann holte die Schwerkraft aus und mein
Pimmel sackte nach unten. Der Speichelfaden riss, zerteilte sich.
Vieles davon hing nun von meiner Eichel herab. Baumelte zwischen meinen
Beinen, senkte sich zu Boden. Das meiste aber klatschte zurück in Jennys
Gesicht. Rann über ihre Lippen und Kinn und senkte sich dann auf ihre
Brüste und vermischte sich mit den Milchtropfen an ihren Zitzen bevor auch sie auf die Theke vielen. So
wie der Speichelfaden zwischen uns abgerissen war so hatte mir ihre
Augen deutlich zu verstehen gegeben das auch jegliches andere Band
zwischen uns nun getrennt sei.
„Was tut ihr da?“ Schwiegermutters Stimme durchschnitt meine getrübten Gedanken. Sie hatte sich erneut umgezogen und trug nun ein weißen, transparenten Hauch von nichts. Im Grunde stand sie splitternackt im Raum. Durch
die geöffnete Tür entstand ein Luftzug. Leicht bewegte sich das
Negligee. Mal legte es sich an ihren schweren Brüsten an, so dass die
dicken Nippel sich deutlich abbildeten. Mal wehte es mehr durch ihre
Beine, so dass sich ihr Geschlecht deutlich hervorhob. Sie bot einen
atemraubenden Anblick. Ewig
hätte dieser Moment anhalten können. Doch auch wenn ihr sich nun mehr
und mehr errötendes Gesicht durchaus sexy aussah, so war es doch Zorn
der in ihr aufwallte. Die Tür knallte zu und Schwiegermutter rauschte
heran. Schnell umrundete sie alle und besah sich die Situation. Sie
stand nun hinter mir. Leise drohend an Sophie gerichtet fragte
Schwiegermutter : „ Was hat das zu bedeuten? Habe ich irgendwie zu
verstehen gegeben das an Anna oder Jenny oder sonst wem irgendeine
Veränderung vor zu nehmen ist?“. Den nächsten Satz spuckte sie schon
fast aus : „ Warum STEHT Anna?“. Schnell schaute mir Sophie in die Augen
und bedeutete mir alles auf mich zu nehmen. Auch ohne diesen Wink war
mir klar das Sophie alles auf mich lenken würde. Sich alles an Wut an
mir entladen würde. Das ich alles ertragen würde um wenigstens die
Hoffnung behalten zu können die Zuneigung von Sophie zu behalten. Hatte
sie mir doch eben ob bewusst oder unbewusst ein wundervolles Erlebnis
beschert. Was passiert war konnte ich nicht ändern, doch zu gern würde ich Jenny noch einmal so benutzen.
Kaum das mir das durch
den Kopf ging wurden meine Beine butterweich und ich sackte auf den
Boden. In meinem Unterleib brannte es. Meine neuen Hoden hatten sich in
zwei kleine Sonnen verwandelt und gaben alles um mich zu versengen. Mein
Oberkörper viel vornüber und mein Kopf landete zwischen den Füßen von
Sophie. So plötzlich wie das Inferno begonnen hatte hörte es auch wieder
auf. Doch meine Muskulatur benötigte gefühlt ewig um sich wieder zu
entkrampfen. So wie es mir möglich war mich wieder koordiniert zu
bewegen versuchte ich meinen noch immer verschmierten Kopf zu heben. Ich
drehte mein Gesicht nach oben und wie zum Hohn viel ein träger und
dicker Tropfen aus Sophies Schritt. Auch Schwiegermutter war dies nicht
entgangen. Sie trat einen Schritt näher an Sophie, griff ihr zwischen
die Beine und inspizierte ihren Pimmel. „ Eindeutig gefickt“, sagte sie.
Schwiegermutter konnte sich wohl noch immer keinen Reim darauf machen
was vorgefallen war. Mir
viel das kleine Kästchen mit den Knöpfen auf das sie in einer Hand
hielt. Das musste die Steuerung sein die sie mir gezeigt hatte. Damit
konnte sie meinen Sack also in die Hölle auf Erden entfachen.
Schwiegermutter entließ Sophies Teil. Es pendelte zwischen ihren Beinen aus. Sie wand sich nun an Jenny und betrachte
ihre Körperöffnungen. Prüfend glitten ihre Finger durch den Schritt.
Erst als sie ihr ins Gesicht sah wurde sie stutzig. Es glänzte noch
immer nass und in einem Mundwinkel klebte auch noch ein Rest von Sperma.
Grob griff sie in die blonden Haare ihrer Tochter und riss den Kopf
hoch. In eine flüssigen Bewegung legte sie das Steuerkästchen auf den
Tisch ab und zog ihre lockere Rückhand durch Jennys Gesicht. Überrascht gab sie laut ihre Pein kund und auf ihrer Wange bildeten sich die einzelnen Knöchel rot ab. „ Wer?“, zischte
Schwiegermutter und lies Jennys Haare los. Mit finsteren Blick schaute
diese mich an und nickte in meine Richtung. Hörbar atmete Sophie
erleichtert aus. „ Du kleine, nutzlose, stinkende Fäkaliengrube
versuchst also noch immer das nutzlose Zipfelchen zwischen deinen
Beinen in jedes Loch von ihr zu stecken. Dein Trieb sie zu besamen
scheint also noch immer ungebrochen. Offenbar muss ich noch drastischer
mit dir sein. Ich
entscheide wer sie fickt und du bist es nicht.“ Flink griff sie zur
Fernbedienung und erneut begann das Martyrium in mir. Wild zuckten meine
Muskeln ungeordnet und ich krampfte mich auf dem Boden zusammen. Dann
kapitulierte mein Verstand und Besinnungslosigkeit erlöste mich.
„Da,
die Augenlider zucken schon. Ich denke sie wird gleich das Bewusstsein
zurück erlangen“, vernahm ich Dr. Heiters angenehme Stimme. Ich
mühte mich ab um mich selbst zu erfassen. Nur langsam bekam ich ein
Gefühl von meinem Körper. Das Bild das meine Augen mir gaben war noch verschwommen.
Doch ich war mir sicher das mehr Personen als Dr. Heiter zu sehen
waren. „ Die nächsten paar Stunden werden zeigen ob Anna die letzten
acht Monate ohne bleibende Schäden überdauert hat“, fuhr der Dr. fort.
Dann hörte ich Schwiegermutter: „ Das hoffe ich doch, wäre doch schade um die ganze Mühe wenn die beiden Zuchtstuten beim Pressen ins Leere scheißen“.
„ Nun für gewöhnlich ist das auch so. Doch deine
Spezialbehandlungswünsche dürften den Körper zusätzlich geschwächt
haben“, erklärte der Arzt. Bewegungen wollte mein Körper noch nicht gezielt zulassen. Mit den Augen untersuchte ich meine Umgebung. Ich erkannte das umgebaute Zimmer in Schwiegermutters Haus.
Erinnerungen aus einer fast vergessenen Zeit kamen in mir hoch.
Früher
war es mal Jennys Zimmer. Das erste mal hatten wir uns in der Kneipe
geküsst. Nach unserem nächsten Abend habe ich sie dann nach Hause
gefahren. An ihrer Haustür angekommen meinte sie scherzend mir noch
etwas zeigen zu müssen. Ich solle ihr leise durch das Haus folgen. Da
ihre Mutter sicher bereits schliefe. Da
ich wirklich dringend pinkeln musste verwies sie mich auf das Gäste WC
direkt im Eingangsbereich. Sie ging schon nach oben und wies mich an ihr
bis zum Ende der Treppe zu folgen. Nach dem ich mich erleichtert hatte,
tastete ich mich im dunkeln die unbekannte Treppe empor. Nach der zweiten Wendung viel
aus einer angelehnten Tür das bläuliche Licht eines Bildschirms und ich
hörte eine mir noch unbekannte Stimme. Die Stimme gehörte meiner
zukünftigen Schwiegermutter und Kerkermeisterin. Geräuschlos stellte ich
mich an den Türrahmen und schob den Spalt ein wenig weiter auf. Jetzt
konnte ich in das Innere des Raumes spähen. Der sich mir bietende
Anblick nahm mir den Atem. Nur mit einem Höschen bekleidet und mir den
Rücken zu gewandt hockte diese Milf auf ihrem Bett und schaute auf einen
Laptop. Eine blecherne Stimme aus dem Gerät ertönte. „ Hast du es
bald? Ich will das du diesen Stoff schön einnässt. Ich brauche ihn
morgen.“ Sie antwortete : „ Ja Herr, er ist jetzt ganz nass. Ihr werdet
zufrieden mit mir sein. Nur musste ich so sehr pressen das ich glaube
auch etwas aus meinem Hintern sich mit abgedrückt hat.“ Zornig ertönte
die andere Stimme: „ Du nichtsnutzige Kuh! Einnässen habe ich verlangt
und nicht das du auch noch dort rein scheißt. Zieh ihn aus und wirf ihn
weg. Jetzt müssen wir das wiederholen. Vorher will ich dir aber eine
Leere erteilen. Nimm den Hundedildo und reite dir deinen widerlichen
Mist aus deinem Arschloch!!“. Schwiegermutter tat wie ihr gesagt wurde
und murmelte noch einige unterwürfige Entschuldigungen in Richtung
Monitor. Der versaute Slip viel tatsächlich mir fast vor die Füße. Ohne
sich umzudrehen begann sie sich den Dildo in den After einzuführen. Schnell
glitt sie bis zu den dicken Hundehoden hinab. Ohne darüber nachzudenken
hob ich das vollgepisste Teil auf und während sie sich mühte in ihren
vollen Darm noch die Klöten des Hundeimitates zu bekommen roch ich am
Stoff. So was hatte ich noch nicht erlebt und der Geruch von ihrer Möse
und dem Schauspiel das sich mir bot erregte mich sehr. Immer wieder lies
sie ihren prallen Hintern auf den Phallus nieder fallen und ihre Brüste
schaukelten aufreizend dabei hin und her. Nach und nach quollen die
Fäkalien nun am Dildo herab und ein strenger
Geruch erfüllte den Raum. Schwiegermutter atmete schwer von der
Anstrengung. Dann ertönte die Stimme erneut aus dem Laptop und wies sie
an sich zu reinigen und als bald mit einem frischen Slip zurück zu
kehren. Von dem plötzlichen Ende der geilen Show und den mir die Sinne
raubenden Geruch umnebelt steckte ich das Höschen ohne darüber
nachzudenken ein. Zog mich in das dunkel der Treppe zurück und eilte
schnell weiter nach oben. Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war.
In Jennys Zimmer brannte noch Licht und ich trat ein. Sie lag bereits im
Bett und hob schon schlaftrunken den Kopf als ich die Tür schloss. „
Was hast du so lange gemacht? Ich hatte vorhin wirklich Lust aber jetzt
bin ich einfach nur noch müde. Lass
uns jetzt schlafen.“ Sie drehte sich um und löschte das Licht. Ich
streifte meine Hose ab und warf sie auf den Boden. Legte mich zu ihr ins
Bett. Unruhig und mit den Gedanken an das erregende Erlebnis schlief
ich ein. Früher als üblich erwachte ich. Es
dämmerte und erstes Tageslicht viel durch die Dachfenster. Ich schlug,
den Gedanken ersinnend ein nettes Frühstück für Jenny zu bereiten, die
Decke zurück. Traumhaft lag sie noch schlafend neben mir. Sie hatte mega
sexy rote Wäsche an. Etwas verdreht mit gespreizten Beinen auf der Seite liegend war eine ihrer Brüste aus dem Körbchen gefallen. Die blonden Harre waren etwas zerzaust und umspielten ihr Gesicht. Der knappe Micro-String
war komplett zwischen ihren Schamlippen verschwunden. Mit der
Erinnerung an das gestrig gesehene begann ich mich zu ärgern nicht
gleich nach oben gegangen zu sein. Dann viel mir das Höschen in meiner
Tasche ein. Mit ihm und den tollen Bildern vor Augen wollte ich mich auf
der Toilette etwas entschädigen. Mit bereits steifem Pimmel begann ich
meine Hose und deren Taschen nach ihm zu durchforsten. Vergebens. Ich
durchsuchte noch einmal alle Taschen. Geldbörse, Handy alles da. Eine
Tasche war etwas feucht. In ihr fand ich dann doch noch einen halb
geschlossenen, schwarzen Kabelbinder. Ich fühlte mich ertappt. Der
Kabelbinder gehörte mir nicht und mir war klar das sich die Besitzerin
ihr Eigentum geholt und mir eine Warnung signalisiert hatte.
Alle Lust war schlagartig verschwunden. Ich schrieb Jenny einen Zettel
mit einem Vorwand warum ich weg musste. In der Hoffnung nicht erkannt
worden zu sein verließ ich ungesehen das Haus.
In den folgenden Jahren wiederholte sich die erste Nacht nicht mehr. So
sehr ich mich auch bemühte. Ich fand keine Wäsche von Schwiegermutter,
noch war ihre Zimmertür nur angelehnt. Und doch, auch wenn wir nie darüber gesprochen hatten, stand etwas zwischen uns. Zu oft bückte sie sich unerwartet vor mir und presste mir ihren Hintern entgegen um fadenscheinig etwas aufzuheben. Oder ihre Brüste schaukelten plötzlich ohne BH in einem T-Shirt mit tiefen Einblick vor mir. Sie geizte nie mit ihren Reizen und zu oft; wenn ich in Jenny steckte, ich kräftig in ihr Arschloch stieß und sich der Duft ihres Hinterns breit machte, hatte die Szene der ersten Nacht hier im Haus von mir Besitz ergriffen.
Ein unangenehmes drücken
in meinem Nacken beendete meinen Tagtraum voller Erinnerungen. Fest im
Nacken wurden meine noch immer schlappen Arme und Beine fixiert. Eine
Stange hielt alles an der richtigen Stelle zusammen und mein Kopf wurde
leicht auf meine dicken Brüste gedrückt, die durch meine nach oben
gehaltenen Schenkel ebenfalls gepresst waren. Wie ein Käfer lag ich nun auf dem Rücken. Meine intimen Stellen allen Anwesenden extrem zur Schau gestellt. „Geht jetzt und lasst uns alleine“, kommandierte Schwiegermutter die Anwesenden hinaus.
Nach
dem alle freien den Raum verlassen hatte trat Schwiegermutter in mein
Blickfeld. Meine Augen waren jetzt wieder klar. Sie war nackt und
blickte mir direkt in die Augen. Nur
kurz konnte ich dem standhalten. Dann wanderten meine Augen ihren
tollen Körper auf und ab. Sie lies mich eine Weile gewähren. Nach dem
etwas Zeit verstrichen war griff sie hinter sich und nahm etwas in die
Hand das mir vorher verborgen geblieben war. Die macht der Erkenntnis um
was es sich handelte machte mir Angst. Es war der Hundepimmeldildo aus
meiner Erinnerung. „ Deine Augen verraten dich. Du hast das gute Stück
erkannt. Ich war mir nie ganz sicher wen Jenny in dieser Nacht mit nach
Hause genommen hatte. Die Wahrscheinlichkeit das du es warst, war hoch
aber jetzt ist es sicher. Hast du mir also zugeschaut wie dieses alte
Ekel mich zwang dieses
Teil zu ficken. Wie er mich erniedrigt hatte. Schaust mir dabei zu und
klaust dann auch noch mein Höschen. Hast dich daran aufgegeilt. Jede
Situation genutzt und meinen Körper begafft. Nur um dann den Arsch
meiner Tochter zu bumsen. Dabei konntest du es nicht lassen. Musstest
sie auch noch schwängern. Wie war das für dich? Hattest sicher deinen
Spaß. Wie
ist das jetzt? Na, willst du noch immer dein kleines Schwänzchen in
mich stecken?“. Geschickt schlüpfte sie in eine Vorrichtung und
schnallte den Hundedildo daran fest. „ Jetzt
wirst du spüren wie schmerzhaft es ist wenn sich so ein dickes Teil in
einen hinein bohrt.“ Sie beugte sich über mich und ihre prallen Brüste
schwangen vor meiner Nase. Ich konnte den Pimmel schon in meinem Schritt
spüren. Sie schaute an uns herab. Ihre Haare kitzelten mich im Gesicht
während sie den Dildo
auf meine Rosette ausrichtete. Sobald es auf meinem After auflag begann
sie unsanft den Druck stetig zu erhöhen. Langsam und von einem
unangenehmen Brennen begleitet drückte sich das Silikon trocken Stück
für Stück in meinen Darm. Gequält verzog ich mein Gesicht. „ Fühlt sich
so richtig gut an, nicht? Mach doch nicht so ein Gesicht.“ Der
Gummischwanz war nun bis auf die fette Beule der Hundeklöten in mich
eingedrungen. Ohne den Druck zu reduzieren presste sie nun das dicke
Stück durch meinen Schließmuskel. Derart gereizt schossen mir Tränen in die Augen. „Ich kann dein Gesicht nicht mehr ertragen.“ Noch
bevor sich das dicke Stück komplett seinen Weg gebahnt hatte und mein
Anus sich schmerzlindernd verkleinern konnte nahm mir Schwiegermutter
die Sicht. Sie zog mir erneut eine dicke Latexmaske über den Kopf. Ihre
dicken Titten verschwanden aus meinen Blick. Ein großer runder
Hohlkörper wurde mir in den Mund gedrückt und spreizte meine Kiefer.
Panisch musste ich feststellen das meine Nase bei dieser Ausführung
verschlossen war. Ich war gezwungen durch den Mund zu atmen. Zunächst gelang mir das ,wenn auch ungewohnt, noch ganz leicht. Endlich
hatte die dicke Beule sich zutritt verschafft. Mein After schloss sich
um den Schaft des Dildos der weiter bis zum Ende in meinen Körper
gedrückt wurde. Kurz bevor das laute klatschen von Schwiegermutters
Hüfte auf meinen Hintern das Ende des Dildos verkündigte machte sich
dessen Größe zunächst unangenehm, dann immer scherzhafter Platz in
meiner Hüfte. Alles was in seinem Weg lag wurde verdrängt und
gequetscht. Ich
japste nach Luft. Offenbar befand sich ein Schlauch an meinem
Mundstück. Ich konnte fühlen wie sich beim Einatmen das Volumen
verkleinerte. Ich zog offenbar an einer Art Membran. Schwiegermutter
lachte. Riss den Dildo weit zurück und rammte erneut den Hundepimmel in
mein Rektum. „ Sauge nur, sauge nur richtig fest nach Luft. Du hast es
sicher schon bemerkt das das nicht leicht für dich werden wird. Das
tolle Teil in deinem Mund endet in Jennys und Stephanies Arsch und
Votze. Es gibt ein kleines Loch. Da kann wenn du fest genug ziehst Luft in deinen Schlauch eindringen. Zeitgleich
saugst du aber immer an ihren schmutzigen Ficklöchern. Beide sind schon
sehr trächtig und ich vermute mal das sich ihre Körper des öfteren
Platz verschaffen werden. Der Doktor hat den Widerstand der Membran
genau berechnet. Bevor sich die Klappe öffnet saugst du mindestens ein
Arschloch der beiden auf. Eine der beiden Stuten wird sicher immer etwas
zu naschen für dich haben. Wie
zur Bestätigung ihrer Worte konnte ich spüren das nach sehr kräftigem
ziehen ich etwas Sauerstoff in den Schlauch ziehen konnte. Dann zischte
es hörbar. Entweder hatte ich das Arschloch von der dicken Stephanie
oder das von meiner Jenny geöffnet. Das von Jenny erschien mir
plausibler. Nach der Sperma-Absaugorgie
war ihr After sicher deutlich weicher als früher. Wie zur Bestätigung
konnte meine Zunge wenige Sekunden später den warmen Inhalt eines Darmes
begrüßen.
Schwiegermutter kicherte zufrieden als sie erkannte das ich zu schlucken
begonnen hatte und der Schlauch an meiner Maske sich wiederholt
zusammen zog und stummer Zeuge meiner Bemühungen nach Sauerstoff war.
„Keine Angst, du junger Wilder. Auch eine der fetten Titten von
Stephanie ist an das System angeschlossen. Ihre fette Milch wird dich
mit dem zusätzlich Nötigem versorgen.“ Erneut wurde der dicke Dildo in
mein Rektum gestoßen. Dann konnte ich spüren wie Schwiegermutter daran
herum fummelte. Sie schnallte sich ab. „ Ich habe jetzt keine Zeit mehr
für solche seichte Unterhaltung. Eine Maschine kann das für mich
übernehmen. Die nächsten vier Wochen.“ Sie lachte gellend.
Ihr Lachen bescherte mir eine Gänsehaut am Körper. War das ihr ernst?
Vier Wochen? Wie zur Bestätigung setzte sich der Dildo rhythmisch in
Bewegung. Wieder und wieder passierte der fette Hundehoden meine
empfindliche Rosette. Plötzlich wurde es an meinen „eigenen“ Hoden sehr
warm und ich konnte fühlen wie sie vibrierten. Das stoßen in meinen
Hintern und die Stimulation meiner Eier sorgten für ein schnelles
versteifen meines Gliedes. Noch immer in seinem Käfig gefangen drückte
mein Penis auf meine Blase. Monoton drückte der Dildo dagegen. Es war
ein Wechselspiel zwischen Erregung und Qual. Etwas Pisse lief den
Schlauch herunter und vermischte sich mit den süßlichem Geschmack von
Muttermilch. Ein letztes mal hörte ich Schwiegermutter:“ Lass dir die
Zeit nicht lang werden. Ich muss jetzt los und mich zurecht machen.
Deine Schwester Helena hat sich angekündigt. Wollte wissen wo du bist
und so. Hab mir eine ganz tolle Geschichte für sie einfallen lassen. Bald seit ihr wieder vereint“. Dann herrschte Stille. Schwiegermutter
war wohl gegangen. Helena dachte ich. Helena war nicht wirklich meine
Schwester. Sie war als Pflegekind in unserer Familie gekommen. Ich hatte
sie lange nicht gesehen. Als sie mündig wurde reiste sie so schnell wie
möglich nach Südamerika um ihre leiblichen Eltern zu suchen.
Es zischte und ein Mischmasch der Ausscheidungen von zwei Frauen rutschte mir in den Mund.
Wieder eine sehr sehr geile Fortsetzung
AntwortenLöschenEine echt geile Geschichte ( Fortsetzung)
AntwortenLöschenSehr geile Fortsetzung
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