Copyright: StBr.
Teil 11
Valerie hakte die Führungskette in meinen neuen Hodenring ein und zog mich aus
dem Käfig zur Tür hinaus. Im Hinterhof warf sie mir wieder eine Decke über, bevor
sie mich zu ihrem Wagen führte. Schon der leiseste Zug an meinem Ring verursachte
so schlimme Schmerzen, dass ich mich sehr beeilte, ihr schnellstens zu folgen und
die Kette möglichst schlaff zu halten!
Fast schon freiwillig legte ich mich in den Kofferraum. Ich hörte während der
Fahrt, wie mein neuer Besitzer per Autotelefon mit jemandem telefonierte. Dabei
verstand ich nur die Worte „Sklave, Schneide- und Eckzähne, 800 $, halbe Stunde,
okay ― danke, natürlich, lässt sich machen. Bis dann ..“. Die Fahrt kam mir lange
vor, mindestens eine halbe Stunde, was aber für die Entfernungen in dieser
Riesenstadt nichts Ungewöhnliches ist.
Endlich hielt der Wagen, der Motor stand still, der Kofferraumdeckel ging auf,
und ich rappelte mich aus dem Kofferraum, was mit rücklings gefesselten Händen
gar nicht so leicht ist. Ich sah, dass wir in einer ebenerdigen Garage standen,
die einen direkten Zugang zum Wohnhaus hatte. Durch diesen betraten wir das Haus,
wo uns eine eindeutig asiatische Dame empfing, die sich als Frau Dr. Sukasawa
vorstellte. Mich würdigte sie mit ihrem schlitzäugigen Gesicht keines Blickes.
Die für eine Japanerin relativ große, schlanke Frau machte auf mich einen
unheimlichen Eindruck, als sie uns durch einen Gang in ihre Dentistenpraxis
führte.
Meine Handschellen wurden abgenommen. Die Dentistin schnallte meine Handgelenke
auf einem Zahnbehandlungsstuhl mit bereits vorgesehenen Lederschnallen an. Als
sie meine nagelneue Tätowierungen auf meinem nackten Körper sah, grinste sie
wissend:
„Aha, jetzt ist mir durchaus klar, warum die Zähne raus müssen! Wirst wohl kaum
noch Steaks zum Beißen kriegen!“ lachte mir die ewig grinsende Asiatin hämisch
ins Gesicht.
„Mrs. Jackson, wünschen Sie eine Lokalanästhesie zum Zähneziehen?“
„Bei einem Sklaven? Nein, dafür schmeiße ich doch kein Geld zum Fenster raus. Das
wird doch wohl auch ‚ohne’ gehen?!“ Mir lief ein Schauer des Entsetzens über
meinen Rücken. Mir blieb wohl nichts erspart!
Ich wurde nicht gefragt. Dr. Sukasawa setzte mir eine medizinische Mundspreize
ein, die meine Kiefer stark auseinander trieb.
„Öffnen Sie ruhig noch ein wenig weiter, Frau Doktor, es schadet nichts, wenn
sein Maul noch weiter aufgedehnt wird, dann haben Sie leichteres Arbeiten und
derweil kann sich sein Maul an eine extreme Öffnung gewöhnen.“ Riet die schwarze
Valerie. Und das tat die Dentistin dann auch so bereitwillig, dass ich glaubte,
sie sprenge mir die Kiefer auseinander! Ich schrie vor Schmerz trotz der unter
der Maulspreize niedergedrückten Zunge, aber das beeindruckte weder Valerie noch
Dr. Sukasawa ...
Die Zange fuhr in meinen Mund. Die oberen und unteren Schneidezähne boten dem
Ausreißen kaum Widerstand entgegen, aber die vier Eckzähne saßen fester und
machten gewisse Probleme, mussten sich aber dann doch geschlagen geben.
Massenhaft rann das Blut in meinen Rachen, bevor mit blutstillender Watte die
Blutung gestoppt werden konnte. Für mich war es eine Mordsschinderei!
„Zwei Tage werden Sie sein äh ― Maul jedoch nicht benutzen können, bis die
Kieferwunden zugeheilt sind, sonst riskieren Sie eine üble Knocheninfektion,“ gab
die Zahnärztin der Valerie mit auf den Weg. Valerie bezahlte die 800 $ in bar,
meine Handschellen kamen wieder dran und ab ging es in den Kofferraum des
‚Continentals‘.
Kapitel 12: Sklavenhölle unter schwarzen Löchern
Die Fahrt im Kofferraum dauerte bestimmt zwei Stunden, und ich wurde ganz schön
durchgerüttelt, besonders auf den letzten paar Meilen bis zum Haus in den
Außenbezirken von Chicago.
Als ich dem Kofferraum entstieg, konnte ich sehen, dass wir im Innenhof eines
vermutlich zu einem Landhaus umgebauten, ehemaligen Gehöftes standen, denn es
waren alte Stallungen und Scheunen vorhanden. Das Wohnhaus erwies sich ― wie ich
später noch feststellen konnte ―als luxuriös. Ich aber wurde nicht ins Wohnhaus
geführt, sondern in eines der niedrigen Stallgebäude, das nach meinem Eindruck
früher sicher zwei Dutzend Schweine beherbergt hatte. Die Schweinekoben waren
noch vorhanden, allerdings gründlich gesäubert. Überall hingen Ketten, Stöcke und
Peitschen und sogar ein „Cattle-prodder“1 herum.
Valerie führte mich zu einer Wasserrinne im Boden und forderte mich zum Entleeren
meiner Blase auf. Ich war froh, mich endlich entleeren zu dürfen. In einen der
Schweinekoben wurde ich nun hineingestoßen. Valerie nahm mir die Handschellen ab
und sagte:
„In Anbetracht deiner bislang guten Kooperation will ich darauf verzichten, dich
in Fesseln zu legen, sondern ich kette dich nur an deinem Gehänge an. Nutze also
meine Großzügigkeit nicht aus! Im Laufe des Abends kommt mein Mann und reinigt
dich. Darfst auch aus dem Trog dort trinken, das Wasser ist frisch. Zum Fressen
wirst du mit deinem wunden Mund wohl sicher kein Verlangen haben. Und falls du
meinst, du müsstest hier um Hilfe schreien, dann tue es, wir wohnen so abgelegen,
dass dich kein Fremder hört, es dir aber eine Tracht Prügel einbringen kann.“
Damit verband sie mittels einer kurzen Kette meinen neuen Hodenring mit einem in
der Stallwand eingemauerten massiven Ring fest und sicherte die Verbindung durch
ein Vorhängeschloss; dann hatte sie plötzlich von irgendwo her einen Holzpflock
in der Hand, den sie mir mit etwas Gleitcreme in das Afterloch schob. Mich
ermahnend, den Stopfpflock ja nicht zu entfernen, ging Valerie hinaus.
In Stall war es düster, heiß und stickig. Ich riss an der Kette, aber der
Wandring saß bombenfest und das Ruckeln tat an meinem Dressurring bzw. an meinem
Hodensack mehr weh als es nützte. Bald gab ich es auf und ruhte mich auf dem
Stroh liegend von meinen Strapazen aus.
Vielleicht nur eine oder auch mehrere Stunden später riss mich grelles Licht von
der Decke aus meinem Dämmerschlaf.
Ein Neger von schätzungsweise um die fünfzig Jahre, stämmig gebaut, dicker Bauch
und mit auffallend haarigen Unterarmen, aber höchstens drei Zentimeter größer als
ich, kam mit einem eimer-artigen Gerät auf meinen Schweinekoben zu.
„Also du bist unsere neue Toilette, höre ich? Zeig dich mal und stehe auf! Ich
bin Willy, Valeries Mann und soll dich reinigen. Aahh, die Tattoos sind gelungen,
prima, dann weiß jeder gleich, wie er mit dir dran ist! Ich versuchte zwar, mich
auf meine Beine zu stellen, aber die viel zu kurze Ketten an meinem Sack riss
mich brutal zurück. Das merkte jetzt auch der Negerhüne.
Ich dachte an eine Waschung meines nackten Körpers, hier irrte ich aber: Valerie
hatte an eine innere Waschung, an eine Spülung meiner Därme mit einem Klistier
gedacht.
Willy hieß mich in Knie-Ellbogen-Lage niederknien, den Kopf nach unten und meinen
Hintern in die Höhe gereckt. Als er den Stopfpflock herausgezogen hatte und das
dicke Mundstück aus Plastik an meiner Rosette ansetzte, wich ich instinktiv nach
vorne aus, hatte aber nicht mit der kurzen Kette an meinem Sack gerechnet. Das
Zerren der unnachgiebigen Kette ließ mir einen heftigen Schmerz in meine Hoden
schießen.
„Schön hier geblieben, weißer Sklavenboy, du tust dir nur selbst weh!“
Ich biss meine Zähne zusammen, als das dicke Ding sich in meinen Anus bohrte. Der
Wasserbehälter wurde hoch gehangen, der Sperrhahn geöffnet, und kalte Seifenbrühe
drängte in meinen Darm. Scheußlich, wie nur drei Liter einen Bauch aufblähen! Ich
glaubte, es platzten mir die Gedärme!
Willy zog das Mundstück heraus, stellte einen alter Eimer unter meinen Hintern,
und schon schoss die Kot-vermischte Brühe aus meinem After. Ich kam mir
schrecklich erniedrigt vor.
Noch zweimal musste ich die Prozedur über mich ergehen lassen, bevor nur noch
klares Wasser kam. Erschöpft fiel ich in mein Stroh am Boden. Ich schlief die
ganze Nacht durch.
Am nächsten Morgen kam Valerie, besah sich meine langsam heilenden Zahnlücken und
brachte mir einen Haferflockenbrei zum Essen. Löffel oder Gabel gab es nicht,
ich trank bzw. schlürfte den dünnflüssigen Brei aus einer Plastikschüssel. Den
ganzen langen Tag blieb ich in meinem Saukoben angekettet. Draußen hörte ich
manchmal Stimmen, Kommandos rufen, Peitschengeknalle und das Getrappel von Hufen
und das Quietschen von Wagenrädern. Hatte Valerie auch Pferde auf ihrem Hofgut?
Erst am dritten Tage kam Valerie wieder mit dem Brei, inspizierte meinen Mund und
sagte:
„Das Zahnfleisch ist gut verheilt. Heute Abend bekommst du deine Feuertaufe in
deiner künftigen Verwendung. Gib dir Mühe, sonst werden es deine Hoden büßen
müssen!“
Und tatsächlich, am späten Nachmittag erschien Willy, der mich vom Wandring
abkettete, eine lederne Hundeleine in meinen Sackring einhakte und mich über den
Hof in das Wohnhaus führte. Auf dem Hof sah ich im Vorbeigehen einige einsitzige
Sulkys mit für Trabrennpferde offenbar zu kurzen Holmen herumstehen. Waren die
für Esel oder Ponys vorgesehen?
Das Wohnhaus war, wie schon gesagt, erstaunlich luxuriös eingerichtet. Die
Jacksons waren offensichtlich keine armen Leute, obwohl Willy ja „nur“ Taxifahrer
war. Aber ich war ja auch „nur“ Highschool-Lehrer2 gewesen. Ich wusste freilich
nicht, dass Valerie als Managerin bei Microsoft® ein Vermögen gemacht hatte.
Geradewegs ging meine „Führung“ in den zweiten Stock, wo die Schlafzimmer lagen.
Und wie in großen amerikanischen Häusern üblich, gehörte zu jedem Schlafzimmer
auch ein Badezimmer.
Durch ein enorm großes Schlafzimmer mit einem wahrlich riesigen Doppelbett, das
für vier Personen ausreichend Platz geboten hätte, zerrte mich Willy
schnurstracks in das angrenzende Badezimmer mit Wanne, Dusche, zwei Waschbecken
und WC. Platz in Hülle und Fülle!
Und dann sah ich es ― den Horrorkasten, gleich hinter der Türe stehend!! Nur ein
Vorhang in einer Deckenrolle teilte den Bereich des Toilettenkastens vom übrigen
Raum ab.

Montag, 30. August 2021
B l a c k over w h i t e hier Teil 11
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Wieder eine extrem geile Fortsetzung
AntwortenLöschen