Donnerstag, 6. April 2023

Weinprobe Fortsetzung

 Copyright: Buttchelor


Ich hatte Urin getrunken! Den kalten herb salzigen Urin meiner eigenen Großmutter. Und das Ganze auch noch unter den Augen meiner Familie. Noch nie war ich so gedemütigt worden.

Als ich das zweite Glas getrunken hatte war mir so Übel. An essen war nicht mehr zu denken. Nach ein-zwei bissen die ich anstandshalber machte, drehte sich mir der Magen um. Unter einem Vorwand hatte ich den Esstisch verlassen und war nach oben in unsere Wohnung geeilt wo ich mich erst mal in die Toilette übergab. Ich war den restlichen tag völlig fertig.

Doch am nächsten Sonntag geschah das Unglaubliche. Wir waren wieder bei meinen Großeltern zum Essen. Es gab Zanderfilet und dazu natürlich den passenden Wein. Ich hatte die Geschehnisse völlig verdrängt, bis mir Oma ein Glas vor die Nase stellte. Der Wein war dunkel und bernsteinfarben. Noch bevor ich mein Gals mit den anderen erhob roch ich bereits das herbe Aroma.

Das konnte doch nicht wahr sein. Es war wieder Omas Pisse! Doch was sollte ich tun. Als alle mit mir anstießen. Ich Setzte das Glas an meine Lippen und musste erneut den Urin meiner Großmutter schmecken. Wieder versuchte ich das Glas möglichst schnell hinunter zu stürzen. Doch es gelang mir nicht. Es war unheimlich salzig und herb. Ich musste zwischendurch absetzen. Keuchend und mit würgender kehle lehrte ich das Glas nun in zwei Zügen, während der Rest meiner Familie mit mir am Tisch saß und sich beim Essen fröhlich unterhielt. Auch diesmal war mir der Appetit gehörig vergangen und ich verabschiedete mich nach nur wenigen bissen um mich kurz darauf eine Stockwerk höher zu übergeben. „ Na schon fertig?“ Hörte ich meine Oma noch sagen, als ich mich vom Tisch erhob. „Du hast ja kaum was gegessen junge, ich hab mir so viel Mühe gegeben. Möchtest du vielleicht noch einen Schluck Wein?“

Ich konnte einfach nicht glauben was passiert war. Meine Oma hatte mir zum wiederholten Male ihre Pisse zu trinken gegeben und mir viel nichts ein was ich dagegen hätte tun können. Am Sonntag darauf passierte genau dasselbe. Wieder stellte mir meine Großmutter mit breitem Grinsen ihren Urin in einem Weinglas auf den Tisch. Wieder musste ich Omas pisse trinken. Doch dieses Mal war der Geschmack nicht so wiederwertig, sodass ich sogar anschließend mit hochrotem Kopf dass essen beendete. Dennoch verabschiedete ich mich vorzeitig und als ich in meinem Zimmer drüber nachdachte was passiert war, wurde mir auch dieses Mal so übel, das ich das Sonntagsessen kurz darauf in unsere Toilette erbrach.

Am nächsten Wochenende war ich klüger. Ich hatte bei einem Freund übernachtet und kam erst am Sonntagnachmittag nachhause um das gemeinsame Essen zu umgehen. Ich hatte es Geschafft. An diesem Sonntag musste ich keinen Urin trinken.

Am drauffolgenden Wochenende kam ich am Samstag früh sehr betrunken nachhause. Ich schlief sehr lange und wurde erst von meiner Mutter geweckt als es bereits Essenszeit war. Ich konnte das Klappern von Geschirr und die Gespräche am Tisch bis in meine Zimmer hören. Heute fand das essen bei uns statt. Als ich verschlafen aus meinem Zimmer kam saßen meine Eltern und Großeltern bereits am Tisch und hatte das Mittagessen schon fast beendet. Es gab Spargel mit Kartoffeln und Fleisch… „Na da ist ja der Müde Krieger!“ Hörte ich meinen Opa scherzen als ich mich verkatert an den Tisch setzte.

Meine Mutter machte mir unterdessen einen Teller zurecht. Dann hörte ich meine Oma die zu meiner rechten saß. „Ach der junge hat ja noch Garnichts zum Trinken.“ Im selben Moment schnappte sie sich auch schon das lehre Weinglas das vor mir auf dem Tisch gestanden hatte.

Mit einem  seltsamen grinsen ging sie damit durchs Zimmer, über den Flur und verschwand in unserer Toilette. Sofort war ich hell wach. Ich konnte es nicht glauben als sie kurz drauf mit einem gut gefüllten Glas wieder aus dem Badezimmer kam. Das konnte doch nicht sein. Hatte sie gerade? Warum reagierte denn niemand. War das nicht auffällig genug gewesen? War es nur mir aufgefallen das Oma mit einem lehren Glas im Klo verschwunden war und kurz drauf mit einem vollen wieder auftauchte.

Doch alle am Tisch unterhielten sich einfach weiter. Keiner hatte etwas bemerkt, als mir Oma lächelnd das Glas reichte. „So mein Schatz, hier hast du einen besonders leckeren Tropfen!“

Es war warm! Das Glas war richtig warm! Meine Großmutter hatte mir gerade direkt ins Glas gepinkelt. Niemand hatte es gemerkt. Ich sah die hellgelbe Flüssigkeit im Glas auf der oben ein wenig weiser Schaum tanzte. Bereits jetzt roch ich das intensive Aroma von Spargel-Pisse. Dann erhob meine Großmutter Ihr Glas und prostet uns allen zu. Alle erhoben ihre Gläser und ich hatte nun wieder keine Wahl mehr. Keiner achtete auf mich als ich das Glas an meinen Mund setzte. Schon der Geruch brachte mich zum Würgen. Doch der Geschmack traf mich wie ein Schlag. Herb und salzig musste ich Omas warme Pisse schmecken, als ich  gemeinsam mit den anderen trank. Ich musste mich immer wieder zum Schlucken zwingen und gegen den Brechreiz kämpfen als ich das Glas immer weiter lehrte.

Als ich es fast geschafft hatten viel mir auf, das mich alle am Tisch interessiert Musterten. Nicht nur Oma und Opa sondern auch meine Mutter und Vater scheinen mich genau zu beobachten. Dann war das Glas endlich Lehr. Kaum hatte ich es abgestellt, war die allgemeine Aufmerksamkeit aber wie weggeblasen und alle unterhielten sie weiter miteinander als sei nichts gewesen.

Ich keuchte und musste mich am Tisch festhalten. Ein erneuter Brechreiz schüttelte meine ganzen Körper. Mir war so Übel wie noch nie. Ohne ein Wort sprang ich nun auf und rannte zur Toilette um mich zu übergeben. Auf dem weg hörte ich ausfeinmal Gelächter am Tisch. Ich hörte die Stimme meines Vaters. „ Ja so ein Glas Spargelpisse auf nüchternen Magen ist nicht für jeden was!“

ENDE Fortsetzung

Darf gerne Fortgesetzt werden! Könnte interessant werden….

2 Kommentare:

  1. Was für eine Freude, beizutreten und eine weitere großartige Geschichte von butt-chelor lesen zu können! Ich freue mich auf Ihre nächsten Veröffentlichungen! Vielen Dank, großer Gott, butt-chelor.

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  2. Wieder einmal eine absolut geile Geschichte und wieder einmal die eigene Verwandtschaft und nicht die Nachbarn. Für mich persönlich sehr SCHADE

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