Copyright: Butt-chelor
Zwei
Mittelschülerinnen missbrauchen einen Klassenkameraden.
Melanie und Sonja gingen zusammen in dieselbe Schulklasse. Sie hatten aber noch
nie viel miteinander zu tun gehabt und gingen sich, vielleicht unbeabsichtigt,
immer aus dem Weg. Melanie war gut 1,78m groß mit kurzen braunen Haaren, die
sie leicht rot gefärbt hatte. Sie hatte ein wirklich mächtiges Hinterteil was
darauf zurück zuführen war das sie ein wenig übergewichtig war, nicht viel aber
immer hin. Auch Sonja war stämmig gebaut, aber sie hatte dennoch eine sehr gute
Figur. Sie war 1,75m groß und hatte lange blonde Haare. Auch sie hatte einen
beachtlichen Hintern für ihr Alter – den sie meist durch ihre 501Levis noch
zusätzlich zur Geltung brachte.
Beide kamen sich erst auf der Klassenfahrt näher. Die Mädchen und die Jungs
waren natürlich voneinander getrennt und so saßen die Mädchen in kleinen Gruppen
auf ihren Zimmern. Sie redeten über Gott und die Welt und da, obwohl eigentlich
verboten, nicht wenig Alkohol floss erzählten sie sich bald auch Dinge über
ihre sexuellen Phantasien. Beiden wurde schnell klar das Melanie und Sonja dieselben
geheimen Vorstellungen und Wünsche hatten – und zwar einmal einen Mann so
richtig zu dominieren.
Das sagte natürlich keine von beiden so plump aber ihre Andeutungen wurden verstanden. So zogen sich die zwei Mädels vorsichtig ohne Aufmerksamkeit der anderen zu erwecken zurück auf Melanies Zimmer und redeten Klartext. Sie verstanden sich auf Anhieb und wollten ihre Phantasien und ihre Wünsche gemeinsam erfüllen. Sie begannen zu Träumen und darüber zu scherzen wie sich ihre Wünsche erfüllen lassen könnten. So wählten sie noch am selben Abend ein Opfer für ihre Tat aus – natürlich aus ihrer Klasse – ganz klar das Opfer war Mario. Ein, für seine alter, viel zu kurz und schmächtig geratener Vorlauter Typ, der mehr als einen Kopf kleiner war als die beiden Mädchen. Aber dafür die größte klappe hatte. Melanie und Sonja verabredeten sich für den Morgigen Abend und sie freuten sich schon.
Am nächsten Tag sprach Melanie Mario an und fragte ob er nicht Lust hätte auch
heute Abend mit auf die Zimmerfeier von Sonja zu kommen, die anderen Jungs
wären auch da und es würde bestimmt lustig. Da Mario in der Klasse der absolute
Außenseiter war sagte er natürlich direkt zu. „Gut dann komm so gegen 18 Uhr
auf Sonjas Zimmer – und sei ein wenig ausgeruht es wird bestimmt eine lange
Nacht.“ sagte Melanie voll Schadenfreude. „Soll ich auch was zu trinken mit
bringen?“ fragte Mario. „Klar! Bring’... bring’ zwei Flaschen Sekt mit“ „OK,
bis heute Abend“.
Melanie ging darauf sofort zu Sonja und erzählte ihr dass alles nach Plan
verlief und dass sie unbedingt noch ein paar Vorbereitungen zu treffen hätten.
Die Zeit verging und schon war es kurz nach 18 Uhr. Pünktlich stand Mario etwas
schüchtern vor der Tür und er hatte auch die 2 Flaschen Sekt mit dabei. Er
klopfte! Melanie öffnete, sie trug eine schwarze Stoff Hose und einen
Wollpullover. Sonja saß auf einem Stuhl in der Ecke sie hatte eine blaue Jeans an
und ein weißes Top. Und sonst war niemand im Zimmer. „Wo sind die anderen?“ Fragte
Mario beim Reinkommen. „Welche anderen du Spinner?“ „Die anderen Jungs und wo
ist das Bier und das zu essen? Ich denk das ist hier `ne Party?“ „Natürlich ist
das hier `ne Party, aber eine zu unserem Vergnügen!“ In dem Moment packte Melanie
ihn am Kracken und nahm ihn in den Schwitzkasten – Melanie hatte mit dem
„kleinen“ Mario gar keine Probleme und schon nach kurzer Zeit lief er rot an
und hechelte nach Luft. Sie ließ ihn los und warf ihn zu Boden. „Was geht denn
mit euch ab? Spinnt ihr?“ Oh du Armer, kicherte Sonja mit gespielter
Fürsorglichkeit. „Wir werden dir wohl erst mal etwas benehmen beibringen, wie
du mit zwei Damen zu reden hast“ sagte Melanie und stieg über Mario so dass sie
über seinem Kopf in Richtung seiner Füße stand. „Ist es nicht so, Sonja?“ „So
ist es“ sagte Sonja. Mario der immer noch auf dem Boden lag schaute auf den gigantischen
Po der über ihm leicht hin und her wippte. Als er aufstehen wollte drückte
Melanie ihn mit einem Fuß wieder auf den Boden. Als er wieder flach lag, senkte
sie ihren Hinter ganz langsam mit den Backen wackelnd auf sein Gesicht. „Na
gefällt dir Mein Arsch? Schau ihn dir gut an“ sagte Melanie „Du wirst ihn heute
Abend lieben und schätzen lernen“. In dem Moment berührte Mario mit seiner Nase
den runden Po von Melanie und Sekunden danach entfaltete sich ihr ganzes
Gewicht auf seinem Gesicht. Er schrie auf vor Schmerzen. Doch seine Schreie
wurden abgedämpft und gingen dann völlig ihn ihrem drallen in dünnen schwarzen
Stoff gehüllten Arsch unter.
Mario gingen tausend Gedanken durch den Kopf – bis ihm die Luft aus ging und er in Panik geriet. „Was denn, was denn? Haben wir Atemschwierigkeiten?“ höhnte Melanie, und hob ihr Becken leicht an so das er atmen konnte. Doch nur wenige Sekunden und schon saß sie wieder. Diese Prozedur wiederholte sie etliche Male bis sie sich vergnügt von seinem Gesicht erhob. Mario war sichtlich erschöpft – aber nun war Sonja an der Reihe. „Bitte Sonja, Du bist dran!“ sagte Melanie. Sonja ließ sich das nicht zweimal sagen sie zog ihre Hose und ihren Slip aus und kam auf Mario zu der immer noch keuchend auf dem Boden lag. Sie hockte sich Revers über sein Gesicht. ihr nackter Arsch schwebte nur wenige cm über seinem Gesicht. Mario bekam große Augen. Er konnte ihre rasierte Pflaume und ihren Rosa After sehen. „Ich steh’ auf ganz andere Sachen“ sagte sie und furzte ihm laut ins Gesicht. Dann setzte sie sich mit einem Ruck und ließ ihn den Furz lange ausriechen. Marios ganzer Kopf schien zwischen ihren drallen Hinterbacken verschwunden zu sein. Melanie schaute den zweien mit einem Lächeln zu. Und schon wieder ließ Sonja einen fahren. Der übel riechende Dunst stieg Mario in die Nase. Der Junge begann zu zappeln. Doch das viel größere Mädchen hielt ihn problemlos fest.
„Lass mich auch mal!!! Ich kann auch gerade!“ Rief Melanie. Sonja rutschte nach vorne auf seine Brust! "Bitte lasst mich los!" Wimmerte Mario, doch schon stieg Melanie über seinen Kopf, senkte ihren Po und Brrrhhhgphpp; schon knatterte sie los. „Mein Gott das stinkt; der muss heute eine Menge aushalten.“ meinte Sonja „denn das ist noch lang nicht alles. Lass mich wieder," lachte Sonja“. „Ok“ antwortete Melanie.
Was meinte Sonja bloß damit – noch nicht alles – was haben die denn noch vor
dachte Mario verzweifelt. Es stank entsetzlich. Er musste würgen. In dem Moment
saß Sonja wieder auf ihm und zwar so dass er keine Luft mehr bekam. Er brach
nach ein paar Sekunden in Panik aus und versuchte verzweifelt sich zu wehren.
Doch er hatte keine Chance. „Wenn du Luft brauchst solltest du mich bitten!“
Lachte sie über ihm. „Am besten machst du das mit deiner Zunge! Los leck mich
am Arsch!“ Mario begann zu zappeln. Es dauerte einige Zeit, doch dann erstarb
seine Gegenwehr und kurz drauf fühle das Mädchen seine Zunge an ihrem Po. „So
ist es gut! Warum nicht gleich so?“ Sie ließ sich das einige Zeit gefallen.
Mario war kurz vorm ersticken. Endlich bekam er wieder Luft. Sonja erhob sich
kurz und sagte „Es ist so weit Melanie“ „Ok“ „Mach’s Maul auf und zwar weit.
Ich bin mir sicher dass Du so was schon immer sehen wolltest!“
Ja dachte Mario. Aber ihren Hintern hatte er ja nun schon zur Genüge gesehen.
Er hatte sogar noch Ihren herben Geschmack im Mund. Was meinte sie nur. Was
sollte er sehen wollen? Das konnte doch nicht wirklich passieren. Das war
Realität, was hatte sie nur vor? Mit weit aufgerissenen Augen starte Mario nun
auf ihre Rosette die immer deutlicher zu zucken begann. Wollte Sie etwa? Ihm
wurde richtig mulmig, wenn er daran dachte was sich gleich abspielen würde.
„Hör auf Sonja!“ Winselte Mario panisch als sich ihr Anus immer mehr öffnete.
„Melanie sag doch was, ihr seid doch wahnsinnig! Bitte!“ stammelte Mario. „Wenn wir mit dir fertig sind bist du unser willenloser Sklave und wirst alles für uns tun, das verspreche ich dir!“ Lachte Melanie. „Mach weiter Sonja lass dich nicht ablenken.“
Sonja fasste
ihre prallen Backen und zog sie etwas auseinander.
Jetzt konnte er ihre immer größer werdende Rosette sehn, sie war direkt über ihm.
Sonja sagte zu Mario, "Sieh genau hin, ich lass mir extra viel Zeit für dich". Dann fing das braune Loch an, mehr und mehr zu wachsen und öffnete sich langsam. Als Mario das sah, versuchte er erneut sich verzweifelt zu befreien, doch er hatte keine Chance gegen die ihm Körperlich weit überlegenen Mädchen. Ha ha ha.“ lachten sie. Er lag da wie versteinert und sah mit an wie sich Sonjas Arsch immer mehr dehnte und sich bald ein riesiges Loch über Ihm auftat.
Er sah in die tiefe Dunkelheit und hatte das Gefühl, dass sie ihn verschlingen wollte. Doch das sollte sich bald ändern. Aus dem tiefen, dunklen Schlund schob sich langsam und unaufhaltsam ihre braune Masse Mario entgegen.
Sonja schien es absichtlich zurück zu halten, denn sie sagte „Ich hoffe Du
genießt diese Aussicht.“ Sonjas Rosette begann sich langsam nach außen zu
drücken.
Doch plötzlich kniff sie ihren Arsch ruckartig zusammen, denn es hatte an der
Tür geklopft. Es war ihr Lehrer der fragte ob sie Mario gesehen hätten denn er
sei nicht auf seinem Zimmer. „Nein“ antwortete Melanie „den haben wir schon
lang nicht mehr gesehen. „Na gut schlaft gut“ sagte er. „Das werden wir“
antworteten beide. Mario hätte am liebsten laut geschrien aber Sonja hatte sich
schlagartig auf sein Gesicht gesetzt damit er keinen Laut von sich geben konnte.
„Gefällt es dir denn bis jetzt?“ fragte Melanie in zuckersüßem Ton. „Ist auch
egal wir machen trotzdem weiter“. Sie nahm wieder ihre Hockstellung über seinem
Gesicht ein.
Wieder begann sich die Rosette zu bewegen. Sonja entspannte sich vollkommen und
diesmal wölbte sich ihm die Öffnung entgegen. Sofort hatte er einen strengen
Geruch in der Nase und im gleichen Moment sah er auch schon wie ihre Kacke sich
den Weg nach draußen bahnte. "Los Mund auf!" Mario weigerte sich
worauf ihm Sonja einen harten Schlag in die Weichteile versätzte. Unter Schmerzen stöhnend, öffnete Mario
seinen Mund und sah wie Sonja automatisch anfing zu pressen. Ihre Scheiße quoll
als dicke, braune lange Wurst aus ihrem Arschloch und wanderte langsam in
seinen Mund. Die unförmige Wurst glitt dabei über seine Zunge, als sie immer
tiefer und tiefer in seinen Mund vordrang. Ein herber, bitterer Geschmack
brachte ihn zu würgen. Mario spürte wie sie an seinem Hals anschlug und er
konnte sehn, wie immer mehr aus Sonja heraus kam. Er hob ihn heftig. Er wollte
Kotzen. Doch er hatte keine Wahl. Unter Eckel würgte er alles hinunter.
Wahnsinn dachte Mario. Er fühlte sich so gedemütigt wie noch nie zuvor in seinen Leben. Ein Mädchen aus seiner Klasse benutze ihn tatsächlich als Klo. Na hat’s geschmeckt?“ fragte Sonja. Als sich schon die nächste Ladung in seinen Mund schob. Mario antwortete nicht. Er röchelte als er erneut anfing ihre scheiße zu schlucken „Anscheinend hat es Dir geschmeckt, wusste ich es doch! Hier ist noch mehr!“ Mario hatte keine Wahl auch die zweite dicke Wurst hinunter zu würgen. „los leckt mich sauber! Lachte Sonja und drückte ihm anschließend ihren After auf den Mund. Unter Atemnot musste er nun auch noch ihren verschmutzten PO lecken. Als sie nach einiger Zeit zufrieden war rutschte sie mit ihrem hintern zurück und platzierte ihre nasse Muschi auf seinem Mund. Dann sprudelte auch sohn ihr Urin in seine Kehle. „ Du warst so freundlich uns zwei Flaschen mitzubringen, da finde ich es das mindeste das du auch ein wenig Sekt bekommst. Begann sie laut zu lachen. Mario hatte keine Wahl als die heiße pisse zu trinken. Als sie fertig war erhob sie sich und blickte mit breitem Grinsen auf den röchelnden Klassenkameraden herunter. „Na wie hat es dir geschmeckt? Du magst doch Sekt oder?“ Mario konnte nicht antworten. Er musste würgend damit kämpfen nicht zu erbrechen. „Los sag mir dass es dir geschmeckt hat! Wird’s bald!“ Kam es streng von Oben und schon bekam er einen weiteren Tritt in seine Genitalien. „Es hat geschmeckt…“ wimmerte Mario nun unter Schmerzen und Tränen schossen ihm in die Augen.
Also gut, dann
will ich jetzt auch sehen dass Du es bei mir machst“ sagte Melanie.
Dann drehte sie sich mit dem Rücken zu Ihm und zog langsam
Ihre runden Arschbacken auseinander und hielt ihm das braune Loch entgegen.
Dann fragte sie, "Na Lust auf einen Nachtisch?" Doch bevor Mario
etwas erwidern konnte, saß
sie auf seinem Gesicht und sagte er solle ihr Arschloch lecken. Was Mario nach
einem weiteren Schlag in seine Hoden, aus Angst auch tat. Doch kaum hatte er
angefangen zu lecken, holte Melanie tief Luft und fing an zu drücken. Das enge,
feste Loch in dem eben noch Marios Zunge steckte, wurde schlagartig weich und
öffnete sich weit. Seine Zunge rutschte tiefer hinein und wurde im gleichen
Moment durch eine warme Masse wieder zurück gedrückt. Ihre Scheiße schoss
richtig in seinen Mund und füllte ihn in wenigen Sekunden. Sie stöhnte kurz auf
und Mario dachte dass es nun geschafft wäre, aber da hatte er sich getäuscht.
Hemmungslos und lautstark setzte sie erneut an und presste immer mehr heraus.
Er versuchte seinen Hals irgendwie zu verschließen, aber ohne Erfolg. Der Druck
war zu groß und Melanie presste ihm unaufhaltsam ihren gesamten Darminhalt in
seinen Hals. Er hatte Angst zu ersticken. Der Geschmack der weichen Scheiße war
unbeschreiblich ekelhaft. Doch er hatte keine Wahl. Schließlich schaffte er es
unter Anstrengung zu schlucken. Immer mehr und mehr von ihrer weichen Kacke
musste er schlucken. Doch nun füllte sich sein Mund erneut. Es nahm einfach
kein Ende. Seine ihm körperlich überlegene Klassenkameradien Schiß immer weiter
und weiter. Wieder würgte Mario alles hinunter. Doch auch jetzt wurde sein Mund
von neuem mit mädchen-scheiße angefüllt. Wieder musste er schlucken. Würgte mit
Tränen in den Augen alles hinunter. Er musste würgen. Drohte zu ersticken. Rang
damit nicht zu erbrechen. Doch Melanie enterte erbarmungslos weiter ihren Darm
in seinen Mund. Er wusste gar nicht wie oft sein Mund immer wieder aufs neu
gefüllt wurde bis sie endlich aufhörte. „Und war doch lecker oder?“ fragte
Melanie mit einem Lachen als sie sich von ihrem Opfer erhob.
Sie hatten Mario wirklich versklavt!!! Sie fühlten sich wie zwei Göttinnen.
Sie würden den schmächtigen Jungen in Zukunft zwingen alles zu tun, was sie verlangten.
Mit ihm waren sie noch nicht fertig, noch lange nicht!
Lachend standen die beiden Mädchen über ihr Opfer gebeugt während er sich unter Eckel Wand und die letzten Reste Ihrer Schieße schlucken musste.
ENDE!
Darf Fortgesetzt werden.
Eine absolut geile Geschichte
AntwortenLöschentolle Geschichte wie immer, danke!
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