Kurzgeschichte by Butt-cherlor
Frank und seine ältere Schwester Danila hatten sich schon immer gerne gegenseitig aufs Korn genommen. Bei seinem letzten Streich hatte Frank seine Schwester vor allen lächerlich gemacht und seit Wochen suchte sie nun eine Möglichkeit es ihm richtig heimzuzahlen.
Die Idee kam Daniela eher spontan als seit einigen Tagen Handwerker ihm Haus waren, die die Installation in den Bädern erneuerten. Da Daniele schon Seite einiger Zeit mit den jungen Handwerkern anbandelte war es ein leichtes für sie die jungen Männer von ihrem Plan zu überzeugen.
Alles war natürlich als Scherz gedacht und ihr Bruder staunte nicht schlecht als seine Schwester gefolgt von drei jungen Männern in sein Zimmer stürmte und ihn packten. Natürlich versuchte er sich nach Leibeskräften zu wiedersetzen. Doch was sollte ein Teenager, gegen drei junge kräftige Handwerker und seine ältere Schwester ausrichten. Kurzerhand wurde er ins Badezimmer geschleppt wo sie Ihn in den Kanalschacht stopften und zu guter Letzt das Klo über seinem Kopf festschraubten. Sein Körper wurde unter einer Platte versteckt die die Männer provisorisch Fest-spaxten. Daniela musste herzhaft lachen als sie das Ergebnis sah und das Gesicht ihres Bruders auf dem Grund der Toiletten Schüssel erkannte.
Sie machte mit den Handwerkern aus dass, sie anrufen würde wenn der Spaß vorbei wäre damit er befreit werden könnte. Die Männer lachten und verabschiedeten sich kurz darauf. Frank versuchte zu Protestieren und um Hilfe zu Schreien. Doch zu Freude seiner Schwester war er kaum zu hören und nur ein leises unverständliches grummeln drang nach oben aus der Kloschüssel.
Ihr Bruder schien völlig in Panik zu geraten als sie sich nun ihre Jeans nach unten schob und mit ihrem nackten knackigen Po über ihm Platz nahm. Sein Gesicht war nur etwa 10 cm von ihrem Hintern entfernt, mit dem sie lachend über ihm hin und her wackelte. Am liebsten hätte sie ihm jetzt wirklich ins Gesicht gepinkelt, schoss es Daniela noch durch den Kopf. Doch das ginge dann doch zu weit. Es war ja trotz allem nur ein richtig gemeiner Prank (Streich). „ So eigentlich sollte ich dir wirklich in die Fresse pissen! Lachte sie nun gehässig zwischen ihren Schenkeln zu ihrem Bruder herunter, der mit panisch aufgerissenen Augen auf ihrem Po und ihre frisch rasierte Pussy starte. „Glotz nicht so dumm! Verdient hättest du Es!“ Daniela erhob sich und zog ihre Hose wieder an.
Sie hatte es eilig. Ihr Zug würde in weniger als einer Stunde nach München fahren wo sie das nächste Semester im Studentenwohnheim ihrer Uni verbringen würde. Schnell hatte sie den Rest gepackt. Bevor sie die Wohnung verließ ging sie nochmal ins Badezimmer wo sie sich mit hämischem Grinsen von Frank verabschiedete. Zuletzt heftete sie noch einen Zettel an den Klodeckel. Darauf stand geschrieben: Wassersparendes Lebendklo, keine spülen Nötig! Schluckfunktion!
So ließ sie ihren Bruder zurück. Als Daniela dann einige Zeit später im Zug in Richtung München saß, hatte sie doch ein etwas schlechtes Gewissen. Ob sie es diesmal nicht doch übertrieben hatte. Sie hatte auch etwas Angst vor der Reaktion ihrer Mutter. Was würde die sagen? Sie erwartete ein ganz schönes Donnerwetter, wenn ihre Mutter am Abend nachhause kam. Sicherlich würde sie sofort bei ihr anrufen.
Doch als Daniela eine Stunde später im Studentenwohnheim angekommen war und alle ihre Freunde und Bekannte wieder traf, hatte sie Frank und ihre Mutter völlig vergessen. Erst einige Tage später kam ihr der Streich wieder in den Sinn und sie wunderte sich noch drüber das der Anruf ihrer Mutter ausgeblieben war. Sicherlich hatte Ihre Mutter die Angelegenheit ohne ihre Hilfe gelöst. Vielleicht hatte sie ja doch mehr Humor als gedacht. Dann war alles auch schon wieder vergessen und sie widmete sich ihrem Leben als Studentin.
Erst als Daniela 3 Monate später in den Semesterferien mit dem Zug ihrem Heimat Bahnhof entgegen fuhr kam ihr alles ins Gedächtnis. Ein wenig bammle hatte sie schon, nun ihrer Mutter und auch ihrem Bruder wieder gegenüber treten zu müssen. War ihre Mutter womöglich doch Sauer auf sie? Schließlich hatten sie in der ganzen Zeit keinen Kontakt gehabt. Was aber auch nicht außergewöhnlich war. Da ihre Mutter viel Arbeitete und auch sonst einen vollen Privaten-Terminkalender hatte. Auch fürchtet sie eine Reaktion ihres Bruders. Sicherlich hatte er sich schon etwas ganz besonders ausgedacht um sich bei Ihr für den Prank zu bedanken. Welche Sauerei hatte er wohl geplant?
Als sie einige Zeit später die Wohnung völlig verlassen vorfand, war sie etwas erstaunt. Sie hatte mit einer Begrüßung ihres Bruders gerechnet. Richtig geschockt war sie allerdings als sie einige Zeit später ins Badezimmer ging und Frank völlig verwahrlost und blass im Gesicht in der Toilette vorfand. Beinahe hätte sie sich über ihn gesetzt um zu Pinkeln. Das Gesicht Ihres Bruders steckte noch immer unten in der Klo- Schüssel. Er sah alles andere als gesund aus. Auch als sie ihn ansprach kam kaum Reaktion von ihm. Nur ein ganz leises Stöhnen drang aus der Toilette und er blinzelte zweimal kurz.
Was war hier los? Sofort schnappte sie ihr Handy und rief ihre Mutter an. Doch nach einigem Klingeln kam die Mailbox. Auch weitere Versuche ihre Mutter zu erreichen blieben erfolglos. Nach einigen Minuten musste sie so dringen pinkeln, das sie in die Dusche urinierte. Denn sich über ihren Bruder zu setzen brachte sie einfach nicht übers Herz. Immer wieder versuchte sie ihn anzusprechen. Doch Frank reagierte überhaupt nicht auf sie. Sie überlegte was sie machen sollte, während sie wie eine Katze im Käfig durch die Wohnung lief. Es kam ihr in den Sinn, ihn zu befreien. Doch dazu hatte sie nicht das passende Werkzeug. Sie suchte in ihrem Zimmer den Zettel mit der Telefonnummer der Handwerker, konnte ihn aber nicht finden. Es wurde immer später. Dann kam ihr auf dem Sofa im Wohnzimmer sitzend etwas in den Sinn. War das vielleicht die Rache ihres Bruders? Hatte er sich wissend dass sie heute wieder kam, selber dort unten eingesperrt um sie zu schocken und ein schlechtes Gewissen zu machen? Es war möglich! Klar das musste es sein. Als sie noch so überlegte, hörte sie den Schlüssel, der in der Wohnungstür gedreht wurde. Kurz darauf betrat ihre Mutter gut gelaunt die Wohnung.
Mit den Worten „Hey Schätzchen“ lief ihre Mutter mit einigen einkaufstüten an ihr vorbei in die Küche als sei alles völlig Normal. „ Na wie war’s in der Uni?“ Daniela war völlig verwirrt. Sie antwortet nicht auf die belanglosen Fragen ihrer Mutter. Sie ging in die Küche und hörte sich selber stotternd sagen. „ Mama, Mama, was ist mit Frank…. Wieso ist er im ?… ich war im Bad und Frank…“
Ihre Mutter sah sie daraufhin kurz verdutzt an. „ Ach du weist es gar nicht? Ach du lieber Gott! Ich dachte du weist Bescheid. Entschuldige du musst dich ja ganz schön erschrocken haben.“
Daniela war nun nur noch mehr verwirrt. „Bescheid?“ Konnte sie nur stammeln als sie von ihrer Mutter zurück ins Wohnzimmer geführt wurde, wo sie sich beide auf das Sofa setzten.
„ Ich dachte wirklich du weist Es! Weiderholte ihre Mutter. „Schließlich ist es ja so seit dem Tag als du in die Uni gefahren bist. Weißt du liebes dein kleiner Bruder ist jetzt ein Lebend-Klo!“
Daniela wäre beinahe in Ohnmacht gefallen als sie das aus dem Mund ihrer Mutter hörte. Sie stotterte nur…“ Aber wie… ich meine… !“ Sie begriff nicht wie ihre Mutter so frei darüber reden konnte. Hatte sie ihren Bruder tatsächlich als Klo benutzt? Das konnte unmöglich war sein. Kurz schoss ihr in den Sinn dass alles nur ein Scherz war. Ja natürlich! Der Prank ihres kleinen Bruders. Er hatte Mama mit ins Boot geholt um sie richtig zu schocken. Das alles schoss ihr in Sekunden durchs Hirn. „Aber warum--- ich meine wie?“ Brachte sie noch immer stotternd hervor.
„ Ganz ruhig liebes.“ Erwiderte nun ihre Mutter fürsorglich und nahm ihre Hand. „Ich werde dir alles erklären! Alles hübsch der reihe nach.“ Daniele hörte nun mit einigem entsetzen zu, als ihre Mutter anfing alles von Anfang an zu berichten.
Ihre Mutter hatte sich an dem Tag an dem Daniela in die Uni gefahren war, beim Mittagessen etwas den Magen verdorben. Also war sie an diesem Abend als sie nachhause kam eilig ins Bad gerannt und hatte sich ohne Umschweife aufs Klo gesetzt. Sie berichtete wie sie sich nun erstmals richtig erleichtert hatte. In allen Einzelheit erzählte sie, dass Es eine richtige große weiche Ladung gewesen war, die wirklich furchtbar gestunken haben musste. Doch damit nicht genug, sie hatte danach noch richtig durchfall gehabt. Alles schien wie immer. Erst als sie sich mit reichlich Toilettenpapier gesäubert hatte und die Spülung betätigte, hatte sie bemerkt das etwas nicht stimmte. Die Spülung funktionierte nicht! Doch auch das hatte sie nicht weiter beunruhigt. Erst als sie sich etwas später erhoben hatte war sie geschockt das fast vollständige unter ihrem Stuhlgang vergrabene Gesicht ihres Sohns in der Toilettenschüssel zu erblicken.
Sie war natürlich völlig außer sich und wusste zuerst natürlich nicht was dass alles zu bedeuten hatte. Dann war ihr der Zettel aufgefallen, der am Klo-Deckel klebte. Natürlich war sie noch immer völlig unter Schock, doch wenigstens hatte sie nun eine Erklärung. Doch als sie kurz darauf sah, dass schon fast die Hälfte ihrer Ausscheidungen verschwunden waren, als sie wieder zu ihrem Sohn ins Klo hinunter blickte, konnte sie sich etwas beruhigen. Sie konnte nun zusehen wie immer mehr und mehr in seinem Mund verschwand. „ Es war wirklich nicht zu fassen, mit welcher Geschwindigkeit dein Bruder alles gegessen hat. Ich dachte zuerst ich spinne! Ich hatte fast den Eindruck es würde ihm schmecken!“
Daniela konnte nicht fassen was ihre Mutter da erzählte. Sie hatte Frank tatsächlich als Klo benutzt! Er hatte die Scheiße seiner Mutter essen müssen. Das konnte doch nicht wahr sein!
„Ich wusste zuerst auch nicht was ich davon halten sollte, ich dachte auch das du Bescheid weist und ihm dabei geholfen hast sich in unser Klo zu verwandeln.“ Erklärte ihre Mutter nun munter weiter. „Du weißt doch wie dein Bruder ist! Mit dem ganze Umwelt quatsch und Fridays 4 Future usw. Da hab ich mir gedacht, ich lass ihn mal machen. Er hatte ja geschrieben dass er Wasser sparen wolle, und wenn es ihm nichts ausmacht, habe ich mir gesagt, soll sein kleines Experiment eben machen!“
Daniela traute ihren Ohren nicht. Ihre Mutter erzählte alles völlig ungerührt.
„Ich wusste ja nicht dass er das ganze so lange durchzieht. Das hat mich auch selber in einige Erklärungsnot gebracht, das kann ich dir sagen.“
Daniela viel nun regelrecht die Kinnlade herunter als sie ihre Mutter weiter erzählen hörte. Ihr Bericht war richtig detailliert und man konnte fast den Eindruck gewinnen das es ihr Spaß machte alles zu erzählen.
Sie hatte ihren Bruder vom ersten Tag an einfach als Toilette benutzt und bereits am nächsten Tag hatte sie besuch gehabt. Ihre Tante Bea, die jüngere Schwester ihrer Mutter war zusammen mit Oma Klaudia zum Kaffee vorbei gekommen. Auch die regelmäßigen Karten Abende, die ihre Mutter mit 3-4-oder noch mehr Arbeitskolleginnen und Freundinnen jede Woche veranstaltete, hatten wie immer stattgefunden.
„Weist du Tante Bea und Oma Klaudia waren ja beide zuerst auch total skeptisch. Doch als deine Oma fertig war, war sie richtig begeistert. Bea war auch völlig hingerissen.“
Daniela konnte nicht fassen was sie da aus dem Mund ihrer Mutter hörte. War sie übergeschnappt? Das alles konnte nur ein Scherz sein. „ Willst du mich verarschen Mama?“ Stotterte sie noch immer völlig ungläubig. Als ihre Mutter lachend Fortfuhr mit ihrer Erzählung. „Nein wirklich!“
Ihre Mutter erzähle nun weiter dass ihre Großmutter ebenfalls ihr großes Geschäft verrichtet hatte und ihr Bruder alles innerhalb kürzester Zeit verschlungen hatte. Daniela wollte sich gar nicht vorstellen wie es für Frank gewesen sein musste als sich ihre korpulente 66 Jährige Oma mit ihrem dicken Hinter über ihn gesetzt hatte. Er hatte die Scheiße seiner eigenen Oma essen müssen.
„ Am beste fanden Bea und Omi aber das neue papiersparende Klopapier!“
Erklärte nun ihre Mutter weiter. Daniele hörte nun mit an, wie ihre Mutter ganz entzückt erklärte das ihr Bruder nicht nur alles schluckte, sondern allen Benutzerinnen anschließend noch mit seiner Zunge zu Diensten war. Er leckte wirklich ihre urinnassen Mösen und die mit Kot verschmierten Hintern sauber. Unfassbar! Er hatte wirklich den Hintern und die Möse seiner eigenen Oma geleckt.
„Weißt du mein Schatz, mittlerweile weiß ich schon gar nicht mehr ob meine Mädels zum Kartenspielen kommen oder um bei mir auf die Toilette zu gehen!“ Fuhr sie mit breitem Grinsen fort und erklärte ihr dass alle Frauen es wirklich genießen ihren Bruder zu benutzen. Sie meinte das sie sich mittlerweile zweimal in der Woche zum Kartenspielen trafen und auch das Ihre Oma und ihre Tante öfter zum Kaffee vorbei schauten als früher.
„Es ist aber auch einfach wundervoll, das kannst du dir nicht vorstellen. Erst erleichtert man sich ganz entspannt und dann fühlt man diese warme weiche Zunge. Das ist doch etwas ganz anderes als Klopapier! Weißt du, ich gebe zu das ich auch schon öfter etwas länger gesessen bin als nötig. Wenn du verstehst?“ Dabei lächelte sie gönnerhaft und zwinkerte Ihrer Tochter vielsagend zu.
Daniela brauchte erst einige Sekunden bevor sie begriff. Das konnte doch nicht wahr sein. Hatte ihr Mutter ihr gerade zu verstehen gegeben das sie und alle anderen Frauen sich von ihrem kleinen Bruder Oral befriedigen ließen und das nachdem er ihre Ausscheidungen schlucken musste. Hatte sie womöglich schon einen Orgasmus dabei gehabt? Das konnte doch wirklich nicht wahr sein. Ihr kleiner Bruder war nicht nur ein lebendes Klo. Nein! Er wurde auch zum Oralsex gezwungen. Von allen Damen die ihn benutzten, darunter sogar seine Oma und die eigene Mutter.
Daniele konnte und wollte sich beim besten Willen nicht vorstellen was ihr armer kleiner Bruder in den letzten Wochen und Monaten durchmachen musste. Wie er all die Ausscheidungen seiner Mutter, all ihren Freundinnen und Arbeitskolleginnen, seiner Tante und sogar Großmutter hatte schlucken müssen. Wie musste er geweint haben als sich all diese Frauen völlig rücksichtslos über ihm erleichtert hatten. Wie demütigend war es wohl gewesen selbst seiner Oma ihre alte haarige Möse und den Arsch zu lecken. Was hatte sie ihm nur angetan? Es muss die Hölle gewesen sein! Das hatte sie nicht gewollt. Wirklich nicht….
Ihre Mutter hatte sich unterdessen erhoben und ging zurück in die Küche.
„Du siehst also, es ist alles Ok. Ich hatte zwar auch nicht damit gerechnet dass dein Bruder die ganze Sache so lange durchzieht, aber wie du siehst funktioniert es prima. Spart außerdem noch Wasser und Klopapier… Also Kein Problem!“
Daniela war geschockt. Wie konnte ihre Mutter das alles nur so entspannt aufnahm. Sie konnte es kaum glauben wie selbstverständlich ihre Mutter alles hinnahm, als sie zusah wie sie nun in aller Seelenruhe ihre Einkäufe auspackte und in der Küche verstaute. „Möchtest du was Bestimmtes zum Abendessen?“ Hörte sie ihre Mutter noch Fragen, als sie aus dem Wohnzimmer in Richtung Bad ging.
Kurz darauf saß sie mit runtergelassen Hosen auf der Klo Schüssel und blickte zwischen ihren Schenkeln in das bleiche Gesicht ihres kleinen Bruders. Sie war noch immer völlig neben der Spur. Sie konnte selber nicht sagen wie sie hier gelandet war. Sie wusste nur eins. Sie musste dringen Pinkeln. Kurz hatte sie noch Skrupel. Dann plätscherte auch schon ein goldener Strahl unter ihr in die Schüssel und sie sah zu wie Frank wie selbstverständlich den Mund öffnete und begann zu trinken.
Was sollte sie nur tun? Sollte sie ihrer Mutter alles erzählen? Sollte sie Ihr beichten das alles ihre Schuld war? Das alles nur ein Prank! Ein dummer, blöder Scherz war?
ENDE
Darf Vorgesetzt werden.
(auch eine neue Geschichte aus der Sicht von Frank, wäre sicher ganz schön zu lesen)
Dies könnte ein weiteres Ihrer Meisterwerke sein, Master God Butt-Chelor, ich hoffe, wir sehen es aus Franks Perspektive!
AntwortenLöschenSehr schöne Geschichte. Und Danila zeigt echte Fantasie. Nachdem sich Frank bereits an seine Mutter und ihre Freundinnen und sogar an seine Großmutter gewöhnt hat, denke ich dass er in der Toilette sehr gut aufgehoben ist.
AntwortenLöschenMitleid würde ich da absolut nicht empfinden.