Überarbeitet by Butt-chelor
Ich war bei
einer Klassenkameradin zu Besuch, wir wollten ein wenig englisch üben. Das
haben wir auch, wir halfen uns immer wieder dabei und fragten uns gegenseitig
Vokabeln ab. Wir übten zwei Stunden lang fleißig für den morgigen Test.
"Peter wusste, sich zu benehmen." so lautete der nächste Satz. Meine
Klassenkameradin - Inga, mit schwedischen wurzeln, ein blondes, großes Mädchen
mit schönen langen, blonden Haaren, kräftig gebaut, aber doch einfach zum
Anbeißen - übersetzte: "Peter knowed how to behalf."
Wir gerieten in Streit darüber, denn das war definitiv falsch. Irgendwann meinte
sie: "Ach, leck mich doch am Arsch." Ich konterte: "Gern, Hose
runter!" ... Sie dann zurück: "Leck doch durch die Hose". Ich
konnte gerade noch ein spontanes "Feigling!" entgegen bringen, da
schubste sie mich rücklings aufs Bett, zog blitzschnell ihre Hose aus und
kniete mit ihrem runden sexy Hintern über mir.
"Feigling? Wirklich?" lachte sie, als ich ihren Wahnsinns-Arsch
direkt über meinem Gesicht hatte. Welch majestätischer Anblick, wie oft hatte
ich mir diese Situation schon im Traum vorgestellt. Dieser normalerweise in
knackigen Jeans eingepackte, supersexy Arsch, auf den man als Mann am liebsten
rauf klatschen, rein kneifen, rein beißen und ihn wie auch immer berühren
wollte, schwebte direkt über meinem Gesicht. Ihr Po war einfach wunderschön.
Ich sah die helle zarte Haut ihrer beiden runden Hinterbacken auf der sich
leicht eine Gänsehaut abzeichnete. Dazwischen erkannte ich ihren zart
rosafarbenen aus. Der aussah wie ein kleiner Stern. Ihr Muschi war ein
einzelner strich. Komplett rasiert.
"Feigling!" antwortete ich, und mein Traum ging in Erfüllung:
Siegessicher setzte sie sich mit ihrem runden Apfel Po auf meinen Mund. Sie
piekte mich mit den fingern in die Seite, so dass ich reflexartig meinen Mund
öffnete. "Leck mich am Arsch!" lachte sie, sich noch immer wohl
ziemlich sicher, dass ich das nicht machen würde.
Sie hatte unser Wortgefecht gewonnen. Also konnte ich jetzt auch nicht mehr
kneifen. Ich bekam obwohl ich eigentlich nicht auf derartige spiele stand einen
Wahnsinns-Ständer und tastete mit meiner Zunge um ihre sternförmig Rosette herum. Sie schreckte kurz zusammen, bemerkte
dann aber die Beule in meiner Hose und entspannte sich. "Soso, das gefällt
dir also auch noch?" Sie senkte ihr Becken ab, dass sie mit ihrem ganzen
Gewicht auf mir saß.
"Na, dann sei mal fleißig!" kicherte sie. "Wusstest du
eigentlich, dass dein Kopf jetzt jede Bewegung mitmachen muss, die ich mit
meinem Popo vorgebe?" Sie fing an, ihr Becken in verschiedene Richtungen
zu bewegen, wackelt mit ihrem hintern und mein Kopf musste folgen.
Ich kreiste mit meiner Zunge immer wieder um ihren Sternförmigen After. Ein etwas
seltsamer herber, aber nicht so unangenehmer Geschmack machte sich in meinem
Mund breit. Ich kam dem Zentrum ihres Hinterns immer näher.
Dann wagte ich es und steckte meine Zunge in ihren Po. Ich saugte am ihrem Anus und genoss es, dass ihre Rosette immer größer, und dann wieder kleiner wurde, wenn ich los ließ. So war ihr Po-Loch mein persönliches Spielzeug. Der Geschmack wird nun Intensiver. Doch das stört mich nicht.
Ich umklammerte mit meinen Armen ihre Oberschenkel und spielte munter mit ihrem
Po-Loch. Ich lasse meine Zunge kreisen, sauge sanft daran und meine
Zungenspitze dringt immer wieder ein wenig ein. Ihr After beginnt leicht zu
zucken. Ich höre sie ganz leise stöhnen. Es gefällt ihr! Das gefällt mir noch
mehr! Ich war verleibt in dieses Mädchen. Ich wollte dass es ihr gefiel. Ich
mache weiter und wir beide genossen dieses Spiel. Die Zeit fliegt dahin. Meine
Zunge dringt nun immer tiefer in ihren Anus vor.
Dann bemerke ich
Ingas Unruhe. Sie rückt mit ihrem Po hin und her. Sie sagte, "Du das ist
glaube ich keine gute Idee!“ Ich weiß nicht, was sie meint. Ich höre sie kaum.
Meine Zunge gleitet wieder in sie hinein. „Bist du sicher?" Höre ich ihre
Stimme. Ich spielte weiter, dann meinte sie "Du, ich kann es echt nicht
mehr lange halten. Oh Oh!" Ich wusste nicht was sie meint, aber so geil
wie ich war, musste ich einfach weiter mit ihrem süßen Arsch spielen. Sie stöhnt
laut auf als meine Zungenspitze erneut flink und tief in ihr Po- Loch
eindringt.
"Okay, du wolltest es ja so!" Sagte sie, packte meine Hände und ehe
ich mich versah, waren sie mit Plüsch- Handschellen an die beiden Bettpfosten
gefesselt. Nanu was war denn jetzt los? So war das aber nicht geplant. Jetzt
wurde ich wieder völlig klar im Kopf. Hier läuft was schief, schießt es mir in
den Sinn. Ich versuchte mich zu befreien, doch ohne Erfolg.
„Ich habe dich gewarnt!“
Höre ich sie und drückte ihren Anus noch fester auf meinen Offenen Mund.
Dann spürte ich, was sie meinte. Ihr After zuckt nun heftig und scheint immer größer zu werden. "Tja du wolltest es ja so! Ich kann es jetzt nicht mehr halten, und du wirst zur Strafe alles runterschlucken. Ich stehe erst auf, wenn dein Mund leer ist! Hast du gehört!"
Das konnte doch nicht ihr ernst sein, meine Klassenkameradin wollte mir doch nicht wirklich in den Mund machen. Das musste doch ein Scherz sein. Mein Ständer viel augenblicklich in sich zusammen, das war nicht mehr witzig oder Geil. Ich versuchte erneut mich zu befreien und schrie wie am Spies. Aber alle laute wurde von ihren prallen Po-backen regelrecht geschluckt.
Ich versuchte verzweifelt den Mund zu schließen aber auch das misslang.
"Tja ich hab dich gewarnt, da musst du jetzt durch! Kicherte sie. Stell dich nicht so an und hör mit dem Gezappel auf!"
Dann fängst sie an, ihre Bauchmuskeln anzuspannen um die Wurst, die schon hinter ihrer Rosette wartete, in meinen Mund hinein zu drücken. Mit der Zunge spürte ich wie die Spitze einer weichen warmen Wurst aus ihrem Hintern kroch. Ganz langsam aber unaufhaltsam schob sich ihr Kot zwischen meine Lippen. Mehr und mehr füllte sich mein Mund mit ihrer cremigen Scheiße. Es war wiederwertig und ich begann unter Eckel zu zappeln. Als sie das merkte, drückte sie erst richtig und Schiss sich ordentlich aus. Es kam immer mehr und mehr. Ihr weicher Stuhlgang schoss mir regelrecht in den Hals. Ich musste nun anfangen gegen einen Brechreiz kämpfend ihren faul schmeckenden Kot zu schlucken. Es war einfach unbeschreiblich. Ich musste immer wieder würgen. Doch Inga machte einfach weiter. Ich konnte sie entspannt und wohlig aufstöhnen hören, während sie sich in meinen Mund erleichterte. Ich versuchte immer wieder mich zu befreien. Doch wegen der Handschellen war es für Inga ein leichtes mich unter sich zu halten. Ich bekam immer mehr Panik. Verschluckte mich heftig. Hatte Atemnot. Doch das Mädchen über mir machte ungerührt einfach weiter und weiter. Immer mehr von ihrer Scheiße musste ich unter ungeheurem Eckel essen.
Es muss etwa 20 Minuten gedauert haben, bis ihr Darm nach mehrmaligem Drücken schließlich leer war. Sie presste mit aller Kraft, aber alles, was sie gegessen hatte, hatte sie nun schon in mich abgedrückt. Ich fühlte mich so gedemütigt, und konnte immer noch nicht fassen was gerade Passiert war. Meine Klassenkameradin, das hübscheste Mädchen das ich kannte und in die ich schon eine Ewigkeit heimlich verleibt war, hatte mir gerade wirklich in den Mund geschissen und mich gezwungen es zu schlucken. Mir war richtig übel.
Sie blieb noch einige Minuten sitzen und sagte immer wieder, dass ich schlucken
solle. „ Na los schluck alles! Hab dich gefälligst nicht so! Ich hab dir gesagt
das ich erst aufstehe wenn du alles gegessen hast oder?“ Ich musste unterdessen
alles bis auf den letzten Rest hinunter würgen.
Dann hörten wir Schritte. Inga machte nun endlich Anstalten sich von mir zu erheben. Zu spät! Die Tür ging auf, und ihre Mutter stand im Türrahmen.
Sie stutzte
kurz. War sichtlich überrascht über die ganze Szene. Ihre Tochter mit nacktem
Po auf dem Gesicht eines Jungen. Doch sie reagierte sehr gelassen.
"Ich wollte euch gerade fragen, ob ich euch etwas zu essen machen soll,
aber ... hmmm... ihr seid wohl gerade ... ähm ... beschäftigt."
Als ihre Mutter mit diesen Worten gerade wieder gehen wollte, sagte Inga: "OK danke Mom, aber er hat gerade gegessen. Ich habe ihm einfach das gegeben, was ich gestern hatte. Ich glaube es hat ihm geschmeckt, wie du kochst." Ich hätte Platzen können vor Wut als mich Inga nachdem ich Ihren Stuhlgang schlucken musste auch noch verhöhnte. Inga begann unterdessen wie ein kleines Mädchen zu Kichern.
Teil 2
Doch nun hatte Inga offenbar Zuviel gesagt. Denn ihre Mutter hielt inne und kam zurück ins Zimmer. „Wie bitte?“ Ihre Mutter schien etwas verstört, hatte augenscheinlich noch nicht begriffen. Sie war wohl ziemlich Iritiert. Meinte dann: "ähm, du meinst ... er hat was? Du meinst dein schnuckeliger kleiner Freund hat gerade… ich meine du hast ihm…. in den Mund? Ist das dein ernst?"
Inga begann nun noch lauter zu kichern. „Ja genau, und er hat alles gegessen!“ Sagte sie stolz.
"Was für ein Perverses Spiel treibt ihr den hier, das kann doch wohl nicht wahr sein! Sag mal spinnt Ihr?" Begann die Mutter jetzt zu schimpfen. Sie drehte richtig auf. Und ich bemerkte dass nun auch Inga das Lachen verging. Na wenigstens bekam sie jetzt ihre Quittung für das was sie mir angetan hatte, schoss es mir in den Kopf.
"Das war alles seine Idee!" entgegnete Inga kleinlaut. „Er wollte das unbedingt!“
Ich konnte nicht glauben was ich da hören musste. Inga redete sich raus! Es sollte meine Idee gewesen sein? Ich wollte protestieren, doch mit Ingas Po auf dem Mund war das leider unmöglich.
„Ach wirklich?“ Hörte ich nun ihre Mutter die sich langsam etwas zu beruhigen schien. „So einer ist das also! So so… Na das werden wir dem perversen schon austreiben!“ Sagte ihre Mutter Böse.
Ingas Mutter kam nun ins Zimmer, schloss die Tür hinter sich und ich hörte, wie sie die Hose auszog. "Bei mir ist es dringend." Hörte ich Ihre Stimme. „Wollen mal schauen ob es ihm bei mir genauso schmeckt?“
Ich war viel zu geschockt und es dauerte erst eine ganze Weile bis ich begriff, dass hier etwas ganz und gar schief lief.
Inga stand auf. Doch nun sah ich ihre Mutter bereits über mir aufs Bett klettern. Wenn man Sie ansah wusste man sofort woher Inga ihr gutes Aussehen hatte. Ihre Mutter war eine ältere Kopie von Inga. Nur ihre Oberweite und ihr Po waren noch üppiger. Und genau diese, stand nun ohne Hose mit nacktem Unterleib und Lockenwicklern im blonden Haar über mir. Aber lange Zeit zum Gucken hatte ich nicht. Ich begann zu stammeln dass ich das alles gar nicht wollte, doch da saß Ingas Mutter mit ihrer blonden teilrasierte Muschi schon auf meinem Mund. Meine unbeholfenen Erklärungsversuche gingen in ein Gemurmel in ihrem Unterleib völlig unter.
Ich begann zu zappeln und versuchte zu schreien, ich wollte mich befreien. Doch ohne Erfolg, ich war ans Bett gefesselt und ihre Mutter wog noch mehr als Inga.
"Zuerst mein kleines Mädchen zu solchen Schweinereien anstiften und dann rumjammern!" Sagte die Mutter und blickte böse zu mir herab. "Aber dir werde ich es schon zeigen du kleiner Perverslig! Wenn’s dir bei der Tochter schmeckt, dann wirst du es von der Mutti lieben!“
In meinem Kopf herrsche Chaos! Was passierte hier! Das konnte doch nicht wahr sein!
Ich sah wie sie sich mit der Zunge über die Lippen leckte. Dann tröpfelte es in meinen Mund. Erst ganz langsam, doch dann immer mehr. Ich hörte sie leise aufstöhnen.
Sekunden
vergingen, als sie sich in mich leer laufen ließ. Ein scharfer strahl schoss
mir in den Rachen und ein salziger Geschmack machte sich breit. Alle Versuche
meinen Mund zu schließen waren vergeblich und ich musste anfangen zu schlucken.
Unglaublich, ich trank die Pisse der Mutter einer Klassenkameradin, die einen
herben, salzigen Eigengeschmack hatte. Es war einfach nur demütigend, ihr dabei
noch in die Augen blicken zu müssen. Ich musste immer wieder heftig würgen und
verschluckte mich mehrmals. Doch Ingas Mutter kümmerte das nicht. Sie pinkelte
immer weiter.
Als sie fertig uriniert hatte, drehte sie sich um und noch ehe ich Protestieren konnte drückte mir Ingas Mutter auch schon ihren Anus in den offenen Mund. Mein ganzer Kopf schien zwischen den drallen runden Hinterbacken gefangen zu sein. Ein leiser Furz zischte mir aus ihrer zuckenden Rosette entgegen. Ich roch das herbe Aroma und musste mich beherrschen nicht sofort los zu kotzen. Inga und ihre Mutter begannen unterdessen laut zu lachen. Ich hörte Inga laut rufen. „Ja Mama zeig’s ihm. Er hat bestimmt noch Hunger!“ Nun kamen auch Ingas ältere Schwestern Yvonne, Corinna und Saskia vom Lärm angelockt zum Zimmer herein und begannen kichernd mit ihren Handys zu Filmen, wie ihre Mutter alles, was ihren Körper verlassen sollte, in mich hinein drückte.
Ihre Mutter presste mir unterdessen ihrem zuckenden After immer fester in den Mund. Ich konnte spüren wie ihr Po- Loch immer größer und größer wurde. Ich zappelte und Tränen schossen mir in die Augen. Dann füllte sich mein Mund. Eine harte Wurst schob sich über meine Zunge. Der Geschmack war fürchterlich. Ich musste würgen. Ich fühlte ihre harte Kot- Wurst in meinem Rachen und war gezwungen anzufangen ihre Schieße zu schlucken. Ich konnte es nicht glauben. Ich musste die scheiße der Mutter einer Klassenkameradin essen.
Der Geschmack war noch ekelerregender als der Ingas. Die Mutter war Mitte 40, und ich staunte, was alles in so einen Frauendarm hinein passte. Ihre Wurst wollte einfach nicht enden, und ich schluckte und schluckte. Ich musste einen gewaltigen Brechreiz unterdrücken. Ich schluckte immer weiter, doch es kam immer mehr. Ich bekam zwischen ihren dicken Po backen keine Luft mehr. Ich konnte nichts tun. Außer schlucken und immer weiter schlucken was immer sie mir in dem Mund drückte.
Endlich war sie fertig. Ich hatte kalten Schweiß auf der Stirne und war kurz vor dem ersticken, als ich endlich keuchen die letzten Reste hinunterwürgte. Endlich konnte ich etwas Luft holen.
„Also um ehrlich zu sein macht mir das sogar irgendwie Spaß!“ lachte Sie frech. Ich hoffe das war nach deinem Geschmack mein süßer?“
Ingas Mutter stand auf, nahm sich ein Taschentuch, wischte sich ab, wären ich noch angewidert die Reste ihrer Schieße zwischen meinen zähnen hatte. Sie stopfte mir das kotbeschmierte Papier einfach in den Mund, und lächelte mir zu. "Du kannst gern mal wieder vorbei kommen, wenn du Hunger hast!" lud sie mich mit einem Augenzwinkern ein.
Ehe ich noch das
Papier geschluckt hatte und irgendetwas sagen konnte, standen Ingas Schwestern
neben dem Bett. Ich war völlig fertig. Realisierte zu spät was vorging.
Dann entleerten auch Yvonne 20, (die mit Abstand den knackigsten Arsch hatte,
den ich je gesehen habe) und Corinna 22 (in die Inga locker zweimal rein passen
würde) alles, was sie die letzten Stunden in ihren Blasen mit sich herum
schleppten in meinen Mund. Beide Pinkelten wirklich eine Menge. Angewiderte
musste ich wieder alles schlucken, was sie mir gaben.
Mir war so unbeschreiblich Übel. Ich war völlig fertig. Mein Bauch war dick und angeschwollen nach allem was ich geschluckt hatte. Ich hatte schmerzen und konnte nur wimmern.
Kaum waren die
beiden fertig stand auch schon Saskia 24 bereit.
Saskia war eine Augenweide! Unter andern Umständen hätte ich ihren Anblick
genossen. Auch sie sah meiner großen liebe Inga sehr ähnlich. Nur eben völlig
erwachsen und etwas schlanker. Sie war Studentin, Mitte 20 und wusste genau,
wie sie Männer reizen konnte. Sie trug eine weiße Stoff- Hoss dir ihren Po
umspannte. Mit dieser Hose ging sie nun über meinem Gesicht in die Hocke und
drückte als ich gerade Luftholen wollte einen kräftigen Furz in meine Nase.
Wie konnte ein so gutaussehendes Mädchen nur derart übel riechen? Ich musste würgen. Ich war gezwungen alles zu inhalieren.
"Der mag das ja tatsächlich. Der kleine Widerling! Nun gut...", sagte
sie mit lüsterner Stimme und setzte sich noch ehe ich Protestieren konnte, ihre
Hose nach unten schiebend nackt auf meinen Mund.
War denn die ganze Familie wahnsinnig, wie konnten die Frauen nur denken ich hätte Spaß an der ganzen Sache. Dachten sie das wirklich?
Saskia spannte nun merklich ihre kräftigen Bauchmuskeln an und drückte ihre warme, cremige hellbraune Kacke geräuschvoll in meinen Hals. Ich war verzweifelt und musste alles schlucken.
Es war so erniedrigend die Schieße der Mädchen zu schlucken während sie kichernd dabei zusahen, Witze machten und das Ganze auch noch mit ihren Handys Filmten.
Mein Bauch schmerzte furchtbar, ich musste schon kiloweise Frauenscheiße geschluckt haben.
Endlich war auch Saskia fertig und ich konnte die letzten Reste unter Anstrengung runter würgen. Ich war völlig benebelt. Nahm alles um mich herum nur noch unscharf war. Mein Bauch tat so fürchterlich weh. Ich keuchte und rang nach Luft als Saskia von mir abstieg. Mir war schlecht und ich wollte einfach nur erbrechen. All das auskotzen was ich hatte schlucken müssen.
Ich dachte es sei nun Endlich vorbei, doch da hatte ich mich geirrt.
Die Tür ging auf und Ingas Mutter sowie meine Englischlehrerin standen in der
Tür. Ich brauchte erst einige Zeit bis ich das realisierte und sie erkannte.
"Ich habe eben mit eurer Lehrerin telefoniert, Sie konnte es auch nicht
glauben was dieser Junge für Dinge mit meiner süßen Tochter anstellt. Sie hat
mir gesagt dass sie die Idee hatte das ihr beide zusammen lernen sollt und hat
deswegen ein ganz schlechtes Gewissen. Hier sehen sie selbst!
Meine Englisch Lehrerin hielt sich unterdessen etwas schockiert eine Hand vor den Mund. „ Ach du meine Güte! Und das macht ihm auch noch Spaß? Ich meine er hat wirklich eure… gegessen?
„Ja!“ begannen nun die Mädchen zu lachen. „Er frisst alles!“ Obwohl ich glaube zuletzt war es ihm doch zu viel…“ hörte ich Saskia lachen.
„Geschieht ihm recht!“ Meinte nun meine Lehrerin. Sie meinte aber, ihr solltet ab sofort am besten jeden Tag englisch üben." Ich sah sie an, sie sah mir mit einem teuflischen Grinsen in meine Augen und meinte dann: "Richtig gehört! Du übst jetzt am besten jeden Tag englisch mit Inga, denn wenn du's nicht machst, werde ich dir wohl eine sechs geben müssen!"
Ich verstand
erst gar nicht was los war. Dann realisierte ich langsam. Waren den alle
Übergeschnappt. Ich war so fertig das ich keinen klaren Gedanken fassen konnte.
Ich begann zu stammeln. Wollte alles erklären. Doch sie schienen mir gar nicht
zuhören zu wollen.
"So Ich gebe dir mal eine persönliche Nachhilfestunde," meinte sie.
In aller Seelenruhe zog sie sich die Hose aus, als sei es das normalste der
Welt. Sie hielt mir einen Zettel vor die Nase und sagte: "So, ...
übersetzen. Na los!" In meinem Kopf herrschte immer noch völliges
durcheinander. Vor meinen Augen war alles verschwommen.
Ich begann zu stammeln dass sie mich doch bitte endlich freilassen sollten doch als Antwort bekam ich nur eine schallende Ohrfeige. "Los vorlesen Perverser!" herrschte sie mich an.
Völlig perplex
las ich den Zettel und übersetzte korrekt: "Your ass is full of shit and I
am so hungry. Let us solve two problems into one solution. Sit down,
please."
Sie antwortete: "That was correct. As you can see, it's very useful to
improve every day." und setzte sich noch ehe ich irgend etwas anders sagen
konnte auf mein Gesicht. Sie
war Ende 40, Brünett und hatte eine dralle aber dennoch gute Figur. Dann
drückte sie mir auch schon ihre mit dichten dunklen Locken bewachsene Möse auf
den Mund.
Sie ließ ihre
Blase in mich hinein laufen. Ihre Pisse war richtig heiß, sie drückte mich mit
aller Kraft in die Matratze und ich musste meine Lehrerin bis auf den letzten
Tropfen lehr trinken. Der komplette Inhalt ihrer Blase befand sich jetzt in
meinem Bauch. "Brav gemacht Perversling!" Lachte sie zu mir herunter.
Dann leckte sie sich lüstern über die Lippen. „Langsam versteh ich das. Das
macht echt Spaß!“ Das konnte doch nicht wahr sein, meine eigene
Englischlehrerin benutzte mich wie selbstverständlich als Toilette. Es machte
ihr sogar Spaß. Mein Bauch begann wieder ungeheuer zu schmerzen. Ich musste
immer wieder würgend damit kämpfen nicht zu erbrechen.
Jetzt setzte Sie
sich mit ihrem Arsch auf meinen Mund. Das konnte doch nicht wirklich passieren.
Meine Lehrerin saß mit ihrem nackten Hintern auf meinem Gesicht und wollte mir
allen Ernstes in den Mund kacken. Sie rückte noch ein paar Mal hin und her und
entspannte ihren Schließmuskel. Eine harte Wurst fand kurz darauf ihren Weg in
meinen Mund. Mir blieb keine Wahl. Ich musste beginnen auch die Scheiße meiner
Lehrerin zu essen. Ich fraß wirklich den Kot meiner Englischlehrerin. Kauen
konnte ich nicht. Ich musste einfach alles hinunter schlingen. Ich spürte wie
ihre Scheiße meine Speiseröhre auf dem Weg in meinen schon bis zum Platzen
gefüllten Magen, etwas dehnte. Sie spannte ihre Muskeln an und drückte anschließend
eine zunächst cremiger, und dann immer weicher werdende Wurst in meinen Mund.
"Swallow it down! Come on swallow! Das heißt: runterschlucken" sagte
sie zufrieden. Zum Schluss wurde ihre Scheiße immer flüssiger, und ich konnte
sie leichter schlucken. Aber der Geschmack wurde dabei immer ekelerregender.
Ich konnte kaum noch. Es war einfach zu widerlich. Mein ganzer Körper begann vor
Eckel zu zittern. Dennoch musste ich mich zwingen immer weiter und weiter zu
schlucken. Endlich war sie fertig. Sie hielt einen Moment inne und stand auf.
"That was your lesson in english." meinte sie und zog ihre Hose hoch.
"Du wirst morgen wieder mit Inga englisch üben, und Inga wird mir von
eurem Fortschritt erzählen. Ich will dir ja keine Sechs geben müssen. Außerdem
scheint ihre Familie ja auch gut Englisch zu können, aber mit der Grammatik
hapert es noch ein wenig. Vielleicht muss ich dir ja auch ab und an mal ein
wenig Nachhilfe geben." Alle fingen an zu lachen.
Dann gingen alle bis auf Inga raus, und ich war mit Inga allein im Zimmer.
"Ja, leck mich am Arsch." meinte sie noch lachend und zwinkerte mir
zu " Also wenn du irgendetwas erzählst, sagte Inga während sie mich
losmachte, dann werde ich dafür sorgen das jeder den du kennst das Handyvideo
zu sehen bekommt.
Mir war es Hunde elend, schließlich war ich bis zum Rand gefüllt mit Frauenscheiße und ich musste erst mal ins Badezimmer wo ich mich lange Übergab.
Ich konnte immer noch nicht fassen, was da gerade Passiert war.
Inga und ihre ganze Familie und sogar meine englisch Lehrerin, hatten mich soeben als Klo benutzt. Ich hatte meinen Mund wohl zu voll genommen, der Ausspruch leck mich am Arsch hatte nun eine völlig neue Bedeutung für mich.
Mir wiederstrebte es zwar, aber ich hatte keine andere Wahl, schließlich konnte ich weder eine Sechs riskieren, noch das alle Welt dieses peinlich Video zu sehen bekommt.
Ich packte die Bücher zusammen, und auch am nächsten Tag würde ich wieder meine Nachhilfestunden bei Inga, Saskia, Corinna, Yvonne und Ingas Mutter nehmen müssen.
Ende!
Darf Fortgesetzt werden.
tolle Geschichte butt-chelor Ich habe es sehr genossen!
AntwortenLöschen