Samstag, 3. September 2022

Eine Facesitting-Geschichte

Copyright: Butt-chelor

Komplet Neu Überarbeitet


Eine Geschichte ( Mom/ Sister Dom) Facesitting


Die Geschichte beginnt mit einem Jungen Mädchen, das in ihrem Schlafzimmer masturbiert, während sie sich ein Facesitting Video ansieht... ( In dem Video Facesittet eine hübsche Russin einen süßen jungen Kerl, bis zu Orgasmus ). Das Mädchen das diesen Film ansah hieß Sahra und war gerade süße 18 Jahre alt geworden. Sie war Blond und hatte eine schöne sportliche Figur.
Ihre Mutter ging nur zufällig an ihrem Zimmer vorüber und beobachtet unbeabsichtigt die ganze
Situation, als das Mädchen beim masturbieren gerade selbst zum Höhepunkt kam.
Das Mädchen hatte einen lauten Orgasmus.
Die Mutter störte ihre Tochter nicht, lächelte in sich hinein, und verlies heimlich und leise wieder das
Zimmer. Die Mutter hieß Magdalena, war ebenfalls Blond 43 Jahre und hatte eine Modische Kurzhaar
Frisur. Auch ihre Figur war durchaus ansehnlich, doch eher als Mollig zu bezeichnen. Besonders
wohlgeformt war Ihr runder großer Po mit den ausladenden Hüften.

Am nächsten Tag rief die Mutter das Mädchen zu sich und erzählt ihr am Frühstückstisch, dass sie alles
bemerkt und unabsichtlich beobachtet hatte, in der letzten Nacht. Das junge Mädchen war sehr beschämt.
Aber sehr überrascht und etwas geschockt als ihre Mutter erzählte, dass es gut für ihre Gesundheit sei zu masturbieren, aber noch besser wäre es mit einem echten Jungen. Und Sahra solle dessen Gesicht und Mund verwenden, um ihre Genitalien zu reiben und um dann mal einen richtigen Höhepunkt zu erleben.
Die Mutter lächelte und meinte sie selbst würde auch auf diese sexuelle Spielart Facesitting stehen.
Sahra nun etwas mutiger, gab nun zu, das auch sie sich das im Video gesehene gerne in der Realität
wünschte und in Wirklichkeit ausprobieren würde. Es gab da nur ein Problem. Die Tochter erzählte der
Mutter nun schüchtern, dass sie keinen Freund hätte und kein Kerl würde wohl bereit sein, ihr einfach so selbstlos zu dienen. Auch Ihre bisherigen Exfreunde hatten so etwas nicht getan.
Ihre Mutter lachte nur und war der Ansicht das es sicher viele Jungs geben würde die einem so hübschen Mädchen gerne dabei behilflich sein würden. Als das Mädchen skeptisch war lachte Sie nur und sagte ihr, dass sie eine Idee hätte. Magdalene meinte, sie könne doch auch ihren kleinen Bruder für denselben Verwendungszweck benutzen.
Das Mädchen war sehr überrascht und schockiert zugleich über diesen vorschlag. Ihre Mutter erklärte
schnell, dass, wenn sie das Gesicht den Mund und die Zunge ihres Bruders für ihr Vergnügen verwenden würde, und er nur so etwas für sie sein würde, wie ihr menschlicher Dildo.
Dann sei es doch technisch gesehen auch gar kein Geschlechtsverkehr, sondern nur eine schöne Form der Entspannung und Befriedigung für sie. Insbesondere wenn Ihr jüngerer Bruder gar nichts davon wisse...
Da wäre dann auch nichts weiter dabei. Also kein Inzest oder dergleichen.
Das Mädchen war etwas verwirrt und immer noch geschockt, und sie wusste außerdem nicht, wie das
Ganze ohne das Wissen ihres Bruders ablaufen sollte. Das Mädchen kam nicht auf die Lösung des
Rätsels. War nun aber doch sehr neugierig geworden. Ihre Mutter, erzählte ihr lächelnd, das sie ihr zeigen würde wie das von statten gehen könnte, wenn Sie ihren Wunsch wirklich in Erfüllung gehen lassen wollte.
Trotz des kleinen Schockes und der Zweifel, wollte Sahra das Rätsel lösen und stimmte schüchtern zu.
Kurtz darauf, kam die Mutter mit einem Glas Saft zurück, und löste im Beisein ihrer Tochter eine Tablette darin.
Dann ging die Mutter die Treppe hinauf zu ihrem kleinen Bruder ( ein Hübscher kleiner zierlicher Junge
mit dem Namen Max ). Magdalena betrat das Zimmer ihres Sohnes, und bot ihm sein Frühstück und den Saft an.
Sich bedankend nahm Max völlig unbefangen sein Frühstück entgegen und spielte weiter auf seiner
Konsole.
Das Mädchen wartete unterdessen außerhalb des Zimmers und beobachtete heimlich die Geschehnisse.

Sobald der Junge den Saft getrunken hatte, vergingen nur Sekunden als er sagte, " Mami ich fühle mich
ganz schläfrig".
Ihre Mutter sagte nur lächelnd zu ihm, schön schläft mein Engel, und streichelte ihm liebevoll den Kopf.
Kurtz darauf schlief der Knabe tief und fest.
Dann rief die Mutter ihre Tochter herein, und meinte lächelnd.
"Jetzt verstehst du es", dein Bruder wird nichts davon wissen.
Dennoch schämte sich das Mädchen, und sagte zur Mutter, dass sie sich dabei nicht wohlfühlen würde,
und sie so etwas noch nie zuvor gemacht hätte.
Ihre Mutter versicherte ihr, das es keinen Grund gab sich zu schämen, und sie ihr zeigen würde wie es
geht und sie Es zukünftig zu machen hätte.

Kurtz darauf hob sie ihren Rock und setzt sich auf das Gesicht ihres auf dem Bett liegenden Sohnes.
Dabei begann sie langsam ihre Klitoris durch ihr Höschen zu massieren und bewegte sich leicht
rhythmisch auf seinem Gesicht.
Langsam begann sie ihr Tempo zu steigern, und leise zu stöhnen.
Bald zog Sie auch ihr nasses Höschen aus und begann Nackt auf dem Gesicht ihres schlafenden Sohnes
zu Reiten und richtig zu Hüpfen.
Das Mädchen beobachtete ihre Mutter dabei, wie sie ihre teilrasierte Möse, Brutal und immer härter und
schneller über das ganze Gesicht, den Mund und die Nase ihres Bruders Rieb und immer mehr in Ektase
geriet. Das Gesicht ihres Bruder bekam langsam eine rötliche Färbung und zeigte deutliche Spuren von
Feuchtigkeit. Sie massierte das kleine Gesicht von Max tiefer und tiefer in Ihren Unterleib bis es kaum
noch zu sehen war.
Das Mädchen konnte kaum glauben was sie da sah.
Doch trotz allem wurde Sahra dabei richtig Geil und begann mit ihrer eigenen Muschi zu Spielen.
Nach einiger Zeit bekam die Mutter einen gewaltigen Orgasmus und bleibt anschließend auf dem Gesicht des schlafenden Jungen erschöpft sitzen. Sie Atmete schwer und stoßweise.
Dieses Geräusch wurde jedoch von dem rasselnden atmen und Husten ihres Bruders begleitet, der im
Schlaf sichtlich Probleme unter der Vulva von Magdalena hatte. Blubbernd kamen die Geräusche unter
Ihrer Mutter hervor, während dem Knaben die Flüssigkeit aus der Möse ihrer Mutter in Mund und Nase
lief.
Dann erhob sich die Mutter mit schwankenden Beinen und fragte ihre Tochter ob sie nun auch einen Ritt auf dem Gesicht des Bruders wagen wolle.
Das Mädchen war anfangs noch sehr Scheu und Zurückhaltend.
Langsam Hob sie Ihren Rock und setzte sich mit dem Höschen auf das gerötete nass glänzende Gesicht
ihres kleinen Bruders.
Dann begann sie Langsam und sanft ihre Genitalien über sein Gesicht zu reiben.
Ihre Mutter gab ihr Unterdessen Anweisungen, wie sie es am besten machen sollte.
Sie befolgte diese, erhöhte langsam das Tempo und begann lauter zu Stöhnen.
Dann sagte die Mutter sie solle das Höschen endlich ausziehen und richtig weiter machen.
Sahra entfernte rasch ihre Unterwäsche und begann nun Nackt auf dem Gesicht ihres kleinen Bruders zu
Reiten.
Ihre Mutter begann sich selbst zu streicheln und keuchte," Ja mein Kind, zerdrück das Gesicht deines
Bruders, mit deiner Muschi, füll seinen Mund mit deinem geilen Saft und lass ihn ordentlich Schlucken."
"Ja Los du kannst es mein Liebling!"
Und tatsächlich merkte sie wie ihr Bruder im Schlaf begann alles zu schlucken was ihm aus ihrer kleinen feuchten Muschi in den Mund lief.
Sie wurde immer Nasser und lies ihren Bruder ordentlich schlucken. Bald darauf kamen Mutter und
Tochter gemeinsam zum Höhepunkt.
Siehst du mein Kind, sagte die Mutter anschließend, das war doch viel besser als es sich selber zu
machen, und dein Bruder wird nie etwas davon erfahren.
Sahra war überwältigt vom eben geschehenen und war glücklich und befriedigt wie nie zuvor. Langsam
erhob sie sich von dem Gesicht ihres Bruders und musste lachen, als sie sah wie rot und nass alles war.

Anschließend Verliesen die beiden das Zimmer des Bruder, und Liesen Ihn mit seinem Roten von ihrem
Lustschleim und Mösensaft glänzendem Gesicht zurück.
Am nächsten Abend wollte das Mädchen ihren kleinen Bruder wieder auf solche Weise benutzen.
Doch als sie mit einem Glas Saft sein Zimmer betrat, sah sie ihre Mutter lustvoll stöhnend auf seinem
Gesicht reiten.
Die Mutter sagte der Tochter mit einem Lachen, hier sei bereits besetzt, sie solle doch in einer Stunde
wieder kommen dann wäre der Platz wieder frei.
Beide mussten laut lachen als die Tochter das Zimmer verlies.

Das Mädchen hatte sehr schnell gefallen an dem Spiel ihrer Mutter gefunden, und beide Mutter und
Tochter benutzten Max ohne dessen Wissen fast täglich und oft gemeinsam auf diese Weise.
Es war einige Tage später, als Sahra im Beisein Ihrer Mutter gerade wieder einmal auf dem Gesicht ihres Bruders ritt .Die Mutter hatte ihren wilden Ritt bereits hinter sich, als Sahra ihren Ritt vorzeitig
unterbrach und Anstalten machte aufzustehen. Magdalena war darüber erstaunt, und wollte wissen was
die Tochter denn habe. Auf ihre Frage, was denn Los sei, antwortet das Mädchen verlegen das Sie
dringend mal pinkeln müsste.
Aber dafür musst du doch nicht aufhören, lachte die Mutter verstehend und kam ihrer Tochter zur Seite
geeilt.
Dein Brüderchen schluckt doch alles was in seinen Mund landet, meinte Sie Lachend, das hast du ja
schon selber bemerkt. Du kannst deinem Drang also ruhig freien Lauf lassen. Die Mutter erklärte dem
irritierten Mädchen nun, das auch sie schon in den Mund des Sohnes gepinkelt hätte. Das dies sogar
häufig vorgekommen war wenn sie einen Orgasmus hatte und es nicht hatte halten können.
Sie zeigte Sahra nun wie sie Ihm mit zwei Fingern den Mund öffnen sollte.
Zur Überraschung des Mädchens bemerkte sie sofort die Zungen des kleinen Bruders in ihrer Muschi, als sie ihm mit Daumen und Zeigfinger in die Backen drückte. Das fühlte sich sogar noch besser an, als der übliche Ritt auf seinem kleinen Gesicht. Selbst als sie jetzt ihrem Drang nachgab und langsam ihren Urin in seinen Mund laufen leis, kam die Zunge des Jungen nicht zur Ruhe.
Das Gefühl der Zunge und die Erleichterung des Urinierens waren einfach unbeschreiblich. Das Mädchen begann sofort laut zu stöhnen und pisste nun mit Hochdruck in den gurgelnden Rachen ihres Bruders. Sie hatte noch während des Pinkelns zwei grandiose Orgasmen. Während der Junge unter Ihr alles unter husten trank.
Die Mutter war sichtlich stolz auf Ihre Tochter, als sie gemeinsam den jungen mit Lust-Saft und Urin im
Gesicht zurücklassend sein Zimmer Verliesen.
Es war einige Zeit vergangen als die Tochter eine Freundin zu Besuch hatte, und die Mutter mit den
beiden Mädchen am Abendessentisch saß. Sahra hatte schon lange jemandem von ihrem kleinen
Geheimnis mit dem Bruder erzählen wollen, das sie bisher nur mit der Mutter teilte.
Vorsichtig begann sie das Gespräch auf dieses Thema zu richten und war überrascht und erfreut, als die
Mutter ihr zuvorkam und der Freundin, nachdem diese versprochen hatte niemandem etwas zu erzählen,
in das Geheimnis einweihte.
Die Freundin Rebecca war 19 Jahre, war wie die Tochter schlank, und hatte langes schwarzes Haar.
Sie war zuerst etwas ungläubig und wollte alles nicht so recht glauben. Doch als die Mutter mit dem Saft in das Zimmer von Max verschwand und wenig später der schlafende Junge auf dem Bett lag, begann sie zu glauben.
Die Freundin war begeistert als sie zusah wie zuerst die Mutter und anschließend die Tochter völlig
rücksichtslos auf dem Gesicht des Jungen ritten und sich befriedigten.
Zuletzt war auch sie an der Reihe und genoss es besonders seine Nase tief zwischen ihren Pobacken an
ihrem Anus zu spüren. Sie machte es sich gleich mehrmals hintereinander auf dem Gesicht des kleinen
Bruders ihrer besten Freundin und fand es herrlich.
Zuletzt bleib sie so lange auf seinem Gesicht sitzen, das Max schon ganz blau geworden war. Doch zu
ihrer Überaschen hatten weder Mutter noch Schwester etwas dagegen unternommen. Sie hatte gleichgültig mit Ihr geplaudert, als der Junge unter ihrem hintern nur noch röchelnd bereits zu zappeln
begonnen hatte.
Von nun an war auch Rebecca ein häufiger Gast und benutzte den Ahnungslosen Max für Ihr vergnügen
sooft sie nur konnte.
Die Mutter und die beiden Mädchen machten nach einiger Zeit sogar ein richtiges spiel daraus und jede
bleib immer länger auf dem Gesicht des Jungen sitzen, nachdem sie sich befriedigt hatten. Jede wollte
zeigen dass sie es länger wagte als die beiden anderen. Das führte dazu dass die Frauen es oft übertrieben und er unter Sauerstoffmangel völlig bewusstlos wurde.
Besonders Rebecca gefiel dieses Spiel und es machte sie geil sich vorzustellen wie der kleine unter ihrem Hintern erstickte und Mutter und Schwester nichts unternehmend daneben saßen.
So wäre alles wohl seinen Gang gegangen und noch lange Zeit so weiter....
Doch dann sollte sich alles verändern.

Als nach einigen Wochen die Mutter abends nachhause kam, hörte sie einen lauten Streit. Insbesondere
der Sohn schien außer sich zu sein und schrie wie wild auf seine Schwester ein.
Magdalena war überrascht, so etwas hatte sie von Maxi noch nie erlebt. Er war doch sonst ein braver und lieber Junge.
Sie konnte es kaum fassen wie laut ihr Sohn brüllen konnte als sie das Wohnzimmer betrat.
Der Junge war völlig aufgelöst und erst nach einiger Zeit verstand die Mutter was Passiert war.
Ihr Sohn hatte neugierig in dem Zimmer seiner großen Schwester herumgeschnüffelt und dabei ein Video gefunden. Als er sich Dieses nun ansehen wollte war er völlig schockiert gewesen.
Seine große Schwester hatte für ihr vergnügen einen Film aufgenommen auf dem zusehen war wie er
zuerst eingeschläfert und anschließend von ihr benutzt wurde.
Der Junge schrie seine Schwester an und redete aufgeregt auf die Mutter ein als Magdalena dazwischen
ging um ihren Sohn zu beruhigen.
Sie versuchte Max zu beschwichtigen und ihm zu erklären dass alles doch halb so wild sei. Doch der
Sohn neben ihr auf dem Sofa wollte sich einfach nicht beruhigen. Er spulte gerad das Videoband und
begann erneut seine Schwester zu beschimpfen, als ihm mitten im Schrei der Atem stockte.
Auf dem Video hatte sich die Scene gewechselt und es war im Zeitraffer zu sehen wie die Mutter das
Zimmer betreten hatte. Seine Schwester hatte wohl nicht nur sich selbst aufgenommen wurde der Mutter nun schnell klar.
In schnellem Tempo sah man den Jungen das Glas Saft austrinken, einschlafen und seine Mutter die nun
ihr nasses Höschen unter ihrem Rock hervor holte und es ihm in den Mund stopfte. Der junge hatte
Tränen und Entsetzen in den Augen, als das Video zeigte wie sich die Mutter nun langsam über sein
Gesicht setzte und einen wilden Ritt begann.

Max Konnte es nicht fassen was er da sah. Schon oft war er in den Letzten Wochen und Monaten ohne
Erinnerung in seinem Bett erwacht mit furchtbaren Kopfschmerzen. Ihm war oft übel und er hatte sich
aufgrund eines widerlichen Geschmack in seinem Mund übergeben müssen. Oft hatte er heimlich sein
Bett überzogen, weil er dachte er habe in der Nacht selbst ins Bett gemacht, wenn er morgens in einer
lache aus schleimigen Urins erwacht war. Sehr hatte er sich dafür geschämt.
Doch nun wurde ihm alles klar.
Er wollte gerade vom Sofa aufspringen und davon laufen, doch seine Mutter war schneller. Mit einem
Satz war die Mutter über dem Knaben und hielt ihn fest. Auch die Schwester reagierte schnell und sprang herbei. Schnell hatten die beiden Frauen seine Hände mit seinem Gürtel auf den Rücken gefesselt und auch seine Beine wurden mit dem Gürtel seiner Schwester verschnürt.
Als der Junge nicht aufhören wollte zu schreien, hatte ihm seine Schwester kurzerhand ihr getragenes
Höschen das sie unter ihrem Rock hervorzog in den Mund gestopft. Max war nun geknebelt und das schreien hatte ein Ende.
Die Mutter begann nun kopfschüttelnd zu erklären, dass Sie es so nicht gewollt hatte, aber er nun selber
schuld sei. Er hätte nicht so neugierig sein sollen meinet sie leichthin und fuhr fort damit, dass sie nun
keine andere Wahl hätten ihn erst einmal gefangen zu halten.
Sie meinte dass er wohl verstehen müsste, dass Sie es nicht zulassen könne dass er nun aller Welt davon
erzählte.
Magdalena setzte sich nun neben ihren Sohn auf das Sofa und schien hin und her zu überlegen wie die
Situation zu klären wäre. Dann meinte sie dass sie das alles sehr aufgeregt habe und sie sich erstmal
entspannen müsste um einen klaren Kopf zu bekommen. Mit einem breiten Grinsen wandte sie sich nun
an ihren Sohn und meinte dass seine Fesseln nun noch einen weiteren guten Grund haben würden.
Die Schwester war begeistert und klatschte als sie das hörte. Max konnte nicht glauben das seine Mutter
nun meinte sie hatte ohnehin schon immer davon geträumt ihren süßen jungen Mal bei vollem
Bewusstsein zu benutzen.
Die Mutter lies nun ihr Höschen langsam zu Boden gleiten, Steig heraus und hob es lächelnd auf.
Langsam wischte sie es mit der feuchten stelle über das Gesicht des Jungen der versuchte den Slip seiner Schwester auszuspucken und sein Gesicht weg zu drehen. Doch Sahra hielt ihn fest und seinen Mund geschlossen.
Die Mutter lachte, als sie meinte, er solle sich nicht so anstellen, da er ihren Duft bereits zu genüge
kennengelernt hätte. Sie amüsierte sich sichtlich über den Jungen, als sie ihn an den Haaren packte und in die richtige Position auf dem Sofa brachte. Dann nahm die Mutter langsam mit ihrem Runden Hintern auf dem Gesicht ihres Sohnes Platz. Es erregte sie ihm zwischen den Schenkeln direkt in die weit aufgerissenen Augen zu sehen. Sie genoss seinen stoßweisen Atem unter sich als seine Nase in ihrer haarigen Möse verschwand.
Der junge bekam kaum Luft und hatte keine Chance gegen die beiden Frauen. Genüsslich begann die
Mutter einen langsamen Ritt auf seinem Gesicht. Gans langsam vor und zurück, vor und zurück. Dabei
rieb sie ihm ihre Möse vom Kinn bis zu seinen Augen, wodurch seine Nase immer wieder und wieder
durch ihre immer feuchter werdende Muschi pflügte.
Nach einiger Zeit zog sie mit zwei Fingern das Höschen seiner Schwester aus seinem Mund und nahm
gekonnt auf Mund und Nase Platz.
Seine Nase steckte in der Tropfnassen Möse seiner Mutter während seine Lippen fest auf ihren Anus
gepresst wurden.
Magdalena wusste dass er nicht atmen konnte und genoss diese Macht. Der Junge hatte keine Wahl und
musste ihren Befehlen gehorchen wenn er nicht ersticken wollte.
Auf ihren Befehl begann der Sohn seine Zunge zu gebrauchen. Sie gab ihm genaue Anweisungen wie und wo er sie zu lecken hatte. Zuerst war ihr Po-Loch an der Reihe. Max spürte die glatte uneben Rosette seiner Mutter die leicht zuckte als seine Zunge zum ersten Mal darüber gilt.
Er schmeckte ihr herb-süßes Aroma und musste würgen. Er begann zu zappeln, wollte sich wehren. Doch ohne Erfolg.
Seine Mutter machte keine Anstalten sich zu erheben. Es machte Ihr sichtlich Spaß den jungen unter
Atemnot unter ihrem Hintern zappeln zu lassen. Ihm blieb nichts anders übrig als zu gehorchen und seine Zunge wie befohlen nach ihren Anweisungen über ihre Rosette kreisen zu lassen. Mal, schneller mal langsamer mal fester, genauso wie sie es wollte. Zuletzt befahl sie ihm seine Zunge richtig in ihren After zu schieben und sie dort richtig auszuschlecken.
Es war gar nicht so einfach und Max brauchte mehrere Versuche bis er es endlich geschafft hatte seine
Zunge dort hinein zu pressen. Der widerliche Geschmack wurde dabei fast unerträglich als seine Zunge
sich nun wie ein Aal tief im Arschloch seine Mutter schlängelte.
Erst kurz bevor Ihr Sohn wegen Luftmangels ohnmächtig wurde gewährte sie ihm lachend einigen
Atemzüge um sich anschließend sofort wieder auf sein Gesicht zu setzen und das Ganze von vorne
begann. Nach einiger Zeit als Magdalena sich mal wieder kurz erhob um ihren Sohn atmen zu lassen nahm sie anschließend anders herum auf ihm Platz. Nun war sein Mund fest von ihrer Möse umschlossen und seine Nase befand sich schnüffeln an ihrer frisch geleckten Rosette.
Nun bekam er den Befehl ihr die Muschi zu lecken. Doch als er nicht sofort gehorchte zog Magdalena
kurzerhand mit beiden Händen ihre mächtigen Po-backen auseinander und verlagerte ihr Gewicht. Nun
steckte seine Nase regelrecht in ihrem nassen After und er bekam wieder Atemnot.
Er hatte keine Wahl als wieder den Anweisungen zu folgen und seine Mutter zu lecken genau wie sie es
wollte. Mal langsam mit breiter Zunge, mal schneller, mal zart oder hart.
Seine Mutter wartet immer bis zum letzten Moment und ließ ihn erst unter Atemnot zappeln bevor sie
sich erhob. Seine Schwester musste jedes Mal lachen wenn Max dem ersticken nahe kräftig an dem
Hintern seiner Mutter schnüffelte bevor diese sich nach wenigen Augenblicken auch schon wieder auf
ihm niederlies.
Magdalena wurde immer erregter und der Knabe musste nun beginnen ihren Saft zu schlucken. Max kam es vor wie eine Ewigkeit bis Magdalenen begann sich immer heftiger zu bewegen und letztlich regelrecht auf dem Gesicht ihres Sohns ritt. Er musste immer mehr und mehr schlucken bis seine Mutter ihren Höhepunkt herausschrie und dann zitternd auf ihm sitzen blieb.
Dann bekam er den Befehl sie jetzt noch sauber zu lecken.
Es dauerte lange Zeit bis die Mutter zufrieden war. Der Knabe musste einiges an Saft schlucken. Tränen
der Verzweiflung rannen ihm aus den Augen. Doch seine Mutter erregte das nur noch mehr.
Für Max war es Kampf gegen Windmühlen. Je mehr sich der Junge anstrengte seine Mutter sauber zu
lecken desto nasser wurde sie. Und nach kurzer Zeit begann sie von neuem auf seinem Gesicht einem
weiteren Orgasmus entgegen zu reiten.
Als Sie nach mehreren Orgasmen endlich zufrieden war, meinte Magdalena nur, dass er nun noch eine
Belohnung bekommen würde.

Sahra fingerte sich die ganze Zeit selbst während sie das ganze Schauspiel beobachtet hatte und kam nun sofort zum Orgasmus als Sie sah was die Mutter nun vorhatte.
Erleichtert stöhnend Presste die Mutter ihre fleischige Vulva nun erneut kraftvoll in den Mund ihres
hilflosen hustenden Sohns und begann zu urinieren.
Deutlich war das zischende, gurgelnde Geräusch in seinem Mund zu hören, als ihr Harn hinein schoss
begleitet von seinem unartikulierten Stöhnen und dem Geräusch des Schluckens in seiner Kehle. Der
junge zappelte panisch als ihm keine Wahl blieb als zu trinken was ihm da heiß und salzig in die Kehle
schoss.
Sein Körper bäumte sich unter seiner Mutter auf. Doch es hatte keinen Zweck. Er war fixiert wie
festgenagelt unter ihrem Unterleib.
!Ahhhh ist das herrlich,“ seufzte Magdalena entspannt und ihr Harndrang schien kein Ende zu nehmen.
Mit einem tiefen stöhnen erhöhte Sie nochmals den Druck. Soviel konnte Max nicht schlucken und als
dem armen Jungen ihre heiße Pisse aus der Nase schoss hielt sie ihm Diese lachend einfach zu.
Die Backen des Knaben blähten sich schmerzhaft auf als wäre er ein Frosch und er hatte schon angst sie
würden platzen als der Druck in seinem Mund immer weiter zunahm.
Dann schoss ihm alles in den Hals. Er musste nicht mehr schlucken. Der wiederstand war überwunden
und seine Mutter pinkelte ihm buchstäblich direkt in den Hals. Dabei verschluckte er sich immer wieder
heftig.
Max standen die Tränen in den vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen, doch seine Mutter kannte kein
Erbarmen und pisste und pisste weiter in seinen Bauch hinein. Endlich nach endlosen Sekunden versiegte
ihr Strahl und sie ließ sich von ihm noch quälend lange mit der Zunge reinigen. Hustend und wimmernd
lag er nun am ganzen Körper zittern da als sich Magdalena endlich von ihm erhoben hatte.
Das hast du fein gemacht, meinte sie nun endlich zufrieden. Das war ja mal richtig Geil! Sogar noch
besser als ich mir das vorgestellt hatte!

Kaum hatte sich die Mutter von dem wimmernden Jungen erhoben, setzte sich auch schon die schwerster auf Ihn und erneut begann ein langer Ritt. Wobei Sahra seine Zunge ausschließlich an ihren Po- Loch forderte. Es dauerte eine Ewigkeit. Doch als er auch Sie befriedigt hatte, stand sie nicht auf. Seine Schwerster bleib kichernd so lange auf ihm sitzen bis dem Jungen wegen Sauerstoffmangels die sinne schwanden. Das letzte das Max mitbekam war das seine Mutter und Schwester völlig ungerührt über belangloses plauderte während er zappelnd unter seiner Schwester um Luft rang. Dann wurde alles
schwarz.

Teil 2

Als Max wieder zu sich kam wusste er nicht wo er war. Er lag noch immer gefesselt in einem fremden
Zimmer auf einem grünen Sofa. Erst als er sich regte tauchte seine Schwester Sahra über ihm auf.
Na da bist du ja wieder hörte er sie lachen. Mama hat schon mit mir geschimpft weil sie dachte ich sei zu lange auf dir sitzen geblieben.
In diesem Augenblick kam auch seine Mutter dazu und lächelte auf ihn herab.
Als Max fragen wollte wo er war bemerkte er dass er noch immer geknebelt war. Aber nicht mit einem
Höschen, sondern einen Art Gummiring steckte zwischen seinen zähnen.
Der Junge konnte nur unverständliches stöhnen hervorbringen. Sehr zu Belustigung seiner Mutter und
Schwester. Weißt du wo du bist fragte Sahra schließlich. Erst jetzt wurde Max bewusst dass er dieses
Zimmer kannte. Er war bei seiner Großmutter. Im Wohnzimmer seiner Oma Hilde. Der Mutter seiner
Mutter die nur etwa 15 Autominuten entfernt in einem kleinen Häuschen in einem Vorort wohnte.
Max konnte sich auf all das keinen Reim machen und verstand nicht warum er nun noch immer gefesselt zu seiner Großmutter gebracht wurde. Bis Magdalene ihm erklärte das sie ihn erst Mal hierher gebracht hätten um ihn aus dem Weg zu haben bis ihr eine bessere Lösung eingefallen war. Max wollte bitten und betteln das er niemandem etwas Segen würde. Dass sie ihn nur endlich wieder befreien sollten. Doch dank des geknebelten Munds des Knaben war nichts zu verstehen.
Seine Mutter schein dennoch seine Gedanken erraten zu haben und entschied dass sie ihm das einfach
nicht glauben könnten. Sie meinte außerdem dass es nun nicht so einfach einen Weg zurückgäbe. Es sein auch seinen eigene schuld gewesen. Schließlich war er einfach zu neugierig gewesen. Nach schockierter war er als sie ihm erklärte das seine Großmutter und Mutter dasselbe wie mit ihm auch schon mit seinem Onkel Georg getrieben hatten. Aber dieser habe nie etwas bemerkt. Sei meinte die ganze Situation sei seine eigene schuld.
Max kannte Onkel Georg. Er war ein seltsamer Mann gewesen, immer still und in sich gekehrt und hatte bis zu seinen frühen Tot vor einigen Jahren bei Hilde seiner Mutter im Haus gewohnt. Doch in den letzten Jahren vor seinem Tod hatte er ihn überhaupt nicht mehr zu Gesicht bekommen, selbst nicht auf
Familienfeiern. Das war ihm aber bisher niemals aufgefallen, diesen stillen Sonderling hatte niemand
vermisst.
Du siehst also deine Oma weis dich sicherlich auch in gewisser Weise einzusetzen, beendete Magdalena
lachend ihren Vortrag. Zumindest bis mir etwas Besseres eingefallen ist.
Wir haben Omi natürlich erzählt das du das gerne machst wandte sich nun Sahra an ihren kleinen Bruder.
Sie denkt das alles deine Idee war und du unbedingt zu ihr wolltest...haha... Glaub mir die hat sich
vielleicht gefreut! Deshalb haben wir dich auch gefesselt und den tollen Ring in deinen Mund gesteckt
damit du Omi nicht irgendeinen Blödsinn erzählst oder abhauen kannst.
Max geriet unterdessen völlig in Panik als er das hörte und zerrte an seinen Fesseln als plötzlich die
betreffende Dame im Zimmer stand.

Na ist er endlich aufgewacht, hörte er sie scherzhaft sagen als sie mit einem breiten Grinsen näher kam.
Seine Großmutter war Anfang 60 und unverkennbar eine ältere Version seiner Mutter. Sie war ebenfalls
groß und blond und die beiden trugen sogar fast die gleiche modische Frisur.
Der einzige unterscheid zwischen den beiden war abgesehen vom Alter, das sein Oma die größere
Oberweite besaß und ihr Gesäß.
Wenn man den Po seiner Mutter schon als drall und Rund bezeichnen mochte war der Hintern von Oma
Hilde einfach nur mächtig.
Max wusste nicht was er tun sollte als seine Mutter Hilde auch schon zu seinem Entsetzen aufforderte
Platz zu nehmen. Seine Oma ließ sich nicht zweimal bitten und zwinkerte ihm noch vielsagen zu. Ehe er
sich versah hatte seine Oma ihren Rock gelüftet und ihr riesiger von einem weisen Höschen bedeckter
Arsch senkte sich auf ihn hernieder.
Sofort roch er ihr Aroma und spürte ihr Gewicht als sein Gesicht trotz des Höschens unaufhaltsam immer tiefer und tiefer zwischen ihre PO backen rutschte. Er konnte nur schwer atmen und hörte alles nur noch gedämpft wie durch Watte.
Der junge konnte es nicht fassen das nun nach allem was passiert war, seine Großmutter Minute um
Minute auf seinem Gesicht saß und die Frauen vergnügt über dieses und jenes plauderten als sei es das
normalste der Welt. Nach einiger Zeit konnte er hören wie sich seine Mutter und Schwester schließlich
verabschiedeten und meinten sie würden in einer Woche wieder kommen.
Erst eine ganze Weile später erhob sich Hilde endlich von seinem Gesicht und sah mit ihrem fürsorglichen lächeln auf ihren Enkel herab.
Max versuchte unterdessen erneut sich von seinen Fesseln zu befreien und sich irgendwie verständlich zu machen. Doch aus seinem Mund kamen nur seltsame laute.
Na Na, Schhhhhh..., kam es nur von seiner Oma. Du brauchst nichts sagen mein kleiner. Deine Mutti hat mir schon alles erklärt. Oma weiß ganz genau was du möchtest mein Junge.
Der Knabe musste nun mitansehen wie seine Großmutter ihren Rock zu Boden fallen ließ und
anschließend auch ihr weises Höschen abstreifte. Sie stand nun nur mit ihrem Oberteil das ihren üppigen Busen zur Geltung brachte untenherum völlig nackt auf ihren braunen kork Pantoletten mit Keilabsatz mit breitem Lächeln vor ihm.
Es ist wirklich schön von dir das du mich besuchen wolltest, seit dein Onkel Georg nicht mehr da ist habe ich das alles wirklich sehr vermisst, meinte Hilde noch bevor sie sich umdrehte ihre PO backen leicht auseinanderzog und begann sich ganz langsam auf sein Gesicht zu setzen.
Der junge hatte nun freien blick und konnte die dicht behaarte Möse und die bräunlich sternförmige
Rosette seine Oma sehen. Zu seiner Überraschung stellte er fest dass die riesigen runden Hinterbacken
seine Oma trotz ihres Alters völlig Zellulite Frei waren.
Unaufhaltsam näherten sich die beiden gewaltigen Halbkugeln seinem Gesicht bis letztendlich sein
ganzer Kopf vom dicken Arsch seiner Großmutter verschlungen wurde. Er spürte die Wärme und roch
den herben Duft ihrer Genitalien. Das Gewicht nahm immer mehr zu und er konnte nicht atmen.
Hilde rutschte unterdessen mit ihrem Gesäß hin und her bis sie die gewünschte Position gefunden hatte.
Das gewischt war fast unerträglich. Der junge hatte angst sein Kopf würde zerquetscht. Atmen war
unmöglich. Zuletzt hatte sie ihren Anus genau auf seinem Mund platziert und bleib ruhig sitzen.
Max hatte unter seiner Mutter und Schwester gelernt was von ihm erwartet wurde. Mit dem Ring
zwischen den Zähnen, konnte er seinen Mund ohnehin nicht schließen. Also begann er unaufgefordert
vorsichtig die glatte Rosette seiner Oma mit der Zunge zu belecken. Der Geschmack ihres Afters war
noch herber als der seiner Mutter und es war auch sauer und salziger.
Der Junge wand sich vor Eckel, doch er musste sich überwinden. Er wusste dass ihm keine Wahl blieb.
Also leckte er weiter. Leckte weiter und weiter den Arsch seiner eigenen Großmutter.

Hilde schien das zu gefallen und er hörte sie kichern. Na du bist aber fleißig mein Schatz. Da hat die
Mutti dich ja schon gut abgerichtet was? So ist es gut! Braver junge.
Dem Knabe ging immer mehr die Luft aus und er begann darauf hin immer schneller und schneller zu
lecken in der Hoffnung sie würde ihn atmen lassen wenn er sich anstrengte.
Doch seine Großmutter sah dies wohl anders.
Na hoppla nicht so wild hörte er sie wie aus weiter Ferne. Mach ein bisschen langsam mein junge. Das ist doch kein Wettrennen. Omi will sich nur etwas entspannen.
Daraufhin begann Max unter Atemnot weiter mit breiter Zunge über ihre Rosette zu gleiten und diese
sanft zu massieren.
Seine Oma hatte unterdessen den Fernseher angeschaltet und Max begriff das sie es sich nur über ihm
bequem gemacht hatte. Doch er brauchte dringend Luft und seine Großmutter machte keine Anstalten
sich zu erheben wären sie sich ihren hintern von ihm lecken ließ und ihre Sendung “Der Berg Doktor“ im TV verfolget. Sie saß da als sei es völlig normal. Als sei der Junge unter ihr nicht ihr Enkel sondert ein Möbelstück.
Ja so ist es besser hörte er sie sagen. Das machst du fein, sei schön sanft zur Omi.
Ich habe schon seit einiger Zeit so ein kitzeln und jucken am Po. Ich hatte schon angst meine Hämoriden kommen zurück. Seit mein Georg nicht mehr da ist. Aber so eine schöne Zungen Massage wirkt da wunder. Danke mein Junge.
Erst kurz bevor Max bewusstlos wurde erhob sich Hilde für einen kurzen ausgenblick und lies ihn etwas
Luft schnappen dann hatte sie sich auch schon wieder gesetzt.
Der Knabe konnte nicht sagen wie lange er nun schon unter Hildes hintern gefangen war und wie lange er auf diese Weise seiner Großmutter mit der Zunge den After massierte. Ihm kam es vor wie eine Ewigkeit.
Als sich Hilde einmal erhob und er gerade gierig einatmen wollte zischte ihm unvermittelt ein heißer
Wind in die Nase. Der Knabe hatte keine Wahl als alles einzuatmen. Seine Großmutter hatte gefurzt und
er musste nun diesen Furz atmen und schmecken. Der Berg-Doktor war inzwischen aus und seine Oma
hatte inzwischen den Sender gewechselt und noch immer saß sie auf ihm völlig entspannt und nur um
sich von Zeit zu Zeit kurz zu erheben damit er nicht erstickte. Hin und wieder ließ sie auch ungerührt
einen fahren als wäre sie völlig alleine im Zimmer und beachtet ihn überhaupt nicht. Er hatte schon
jegliches Zeitgefühl verloren als seine Großmutter den Fernseher ausschaltet und sich über ihm regte.
Dann erhob sie sich ganz und sah lächelnd auf ihn hinunter. Das hast du wirklich ganz toll gemacht wurde er nun von Hilde gelobt. Du musst sicher durstig sein mein Schatz. Du hast dich sicher schon gefragt warum die Oma dir heute noch nichts angeboten hat. Aber keine Angst mein junge das holen wir jetzt nach. Wer so brav massiert bekommt auch eine Belohnung.
Deine Mama hat mir erzählt du hast schon richtig Übung. Na wollen wir mal sehen.
Als Max das hörte geriet er erneut in Panik. Er zerrte an seine Fessel und versuchte zu Schrein. Der junge wusste dass dies nichts Gutes zu bedeuten hatte. Er konnte es nicht glauben. Seine Großmutter konnte das doch nicht ernst meine. Er hoffte dass er sich irrte und seine Oma nicht vorhatte ihm wie seine Mutter ihren Urin trinken zu lassen.
Doch es half alles nichts, ehe er sich versah hatte seine Oma sich wieder auf sein Gesicht gesetzt und
positionierte nun ihre Haarige Vulva direkt auf seinem Mund. Durch den Ring konnte er seinen Mund
nicht schließen. Der Knabe hatte keine Wahl als mit entsetzten Augen in das breite grinsen von Hilde zu
starren während sie ihm ihre fleischigen Fotzenlappen immer weiter und weiter in den offenen Mund
schob.
Ja so ist es gut hörte er sein Großmutter noch stöhnen und dann spürte er schon wie sein Mund gefüllt
wurde. Erst ganz langsam und tröpfelnd machte sich ihr heißer salziger Geschmack in seinem Mund breit.
Dann immer stärker und stärker. Bis ihm zuletzt ihr Harn scharf in die Kehle schoss. Wegen des Ringes in seinem Mund viel ihm das schlucken schwer. Doch er hatte keine Wahl. Er schluckte und schluckte und trank und trank immer mehr und mehr von ihrer salzigen Pisse. Es dauert unendlich lange bis ihr Strahl endlich schwächer wurde und er alles getrunken hatte. Ihm war so übel und er war kurz davor zu
erbrechen.
Seine Oma hatte sich in der Zwischenzeit leicht erhoben und schüttelte im Lachend die letzten Tropfen
ins Gesicht. Dabei bekam er auch einige Tropfen in die Augen und es brannte furchtbar.
Uhh das war nötig, kicherte Hilde, das hast du gut gemacht. War doch lecker nicht war.
So und jetzt hat Omi Lust auf das was du vorhin machen wolltest. Meine kleine Muschi ist schon ganz
heiß. Ich bin sicher dass du Sie richtig Miauen lassen kannst! Stimmt’s?
Kaum hatte sie das gesagt hatte sie ihre urinnasse Möse auch schon wieder auf seinem Mund platziert und forderte ihn auf seine Zunge zu benutzen.
Wieder musste der Knabe eine verwandte wie zuvor schon seine Mutter und Schwester ganz nach ihren
Wünschen mit der Zunge befriedigen. Mal schneller und mal langsamer dann wieder fester oder mit
kreisenden Bewegungen. Seine Oma ließ sich das richtig gefallen und genoss seine Zunge.
Manchmal streichelte sie dabei über seinen Kopf oder warf plötzlich ihren Kopf in den Nacken und
begann laut zu lachen.
Unterdessen begann sie auch im zu erzählen wie sie seinen Onkel zusammen mit seiner Mutter benutzt
hatte als er in seinem Alter oder noch jünger war.
Zuletzt begann auch Hilde wie wild auf seinem Gesicht zu reiten bis sie schließlich zu einem wilden
langen Höhepunkt kam und dann zitternd und keuchen auf ihm sitzen blieb.
Das war herrlich säuselte Hilde als sie sich nach einiger Zeit wieder gefangen hatte.
Ich hätte nicht gedacht das ich das nochmal erleben werde nachdem mein Georg...
Einfach wunderbar. Dein süßes junges Gesicht und deine Zunge sind einfach wunderbar.
Aber wir sind noch nicht fertig Omi muss noch sauber gemacht werden. Sie dir doch die Sauerei an die du gemacht hast lachte seine Oma schadenfroh auf ihn hinunter.
Sein Gesicht war völlig mit ihrem sekret verklebt und beschmiert aber vor allem ihre dunkle dichte und
lockige Intiembehaarung troff vor weisem Schaum aus Lust Saft, Speichel und Schweiß.
Der Knabe hatte keine Wahl als zu beginnen alles aus ihren Locken und ihren dicken Schamlippen zu
lecken und zu schlucken. Es war so demütigend und ihm Stiegen die Tränen in die Augen. Seine
Großmutter kümmerte das nicht. Sie ließ sich ausgiebig reinigen während sie ihm erzählte was sie früher alles gemeinsam mit seiner Mutter mit seinem armen Onkel getan hatten.
Sie meinte das seine Mutter wirklich mehr Glück als Verstand habe, das er das alles so freiwillig machte
und nicht wie sein Onkel betäubt werden musste.
Dann erzählte sie ihm dass dies aber nur ein Teil der Wahrheit sei. Denn seine Mutter hatte zwar Recht
dass Georg niemals etwas bemerkt hatte. Aber nur solange seine Mutter auch dabei gewesen war.
Als seine Mutter schon eine ganze Weile ausgezogen war und schon seinen Vater kennengelernt hatte sei etwas passiert. Seine Großmutter lachte und meinte noch das was sie ihm jetzt erzählte unter uns bleiben müsse.
Dann erzählte sie ihm das sein Onkel eines Tages zu früh wach geworden sei, ob sie ihm zu wenig
Schlafmittel gegeben hatte oder er sich einfach daran gewöhnt hatte wusste sie nicht.
Auf jeden Fall wurde er wach und ab diesem Zeitpunkt hatte sie begonnen ihn für ihre Zwecke zu
dressieren wie sie es lachend nannte.
Sie meinte das sei am Anfang gar nicht so einfach gewesen und sie hatte ihn über Wochen im Keller
halten müssen wie ein Tier. Sie erzählte weiter wie lange es gedauert habe ihn endlich zu brechen. Das sei auch der Grund warum Georg so seltsam war meinte sich und begann zu lachen.
Der Knabe konnte kaum fassen was er da von seiner Großmutter hörte während er noch immer damit
beschäftigt war den widerlichen Schaum aus ihrer Schambehaarung zu lecken.
Sein Onkel war in der gleichen Situation gewesen wie er, nur schien es für ihn nicht gut ausgegangen zu
sein wie er befürchtete.

Er hatte es beinahe geschafft alles sauber zu lecken als er die Hitze und Feuchtigkeit bemerkte die
regelrecht aus der Möse seiner Großmutter zu sickern schien. Als Hilde auch schon grinsend wieder auf
seinen Mund rutschte.
Das ganze Gerede hat mich wieder ganz heiß gemacht, kicherte sie. Los mein junge wir haben noch Zeit
für eine zweite Runde, stimmt’s.
Wieder ging das Ganze von vorne los und wieder musste der junge seiner Oma nach Anweisungen die
Fotze schlecken. Seine Zunge war schon ganz taub als Hilde wieder anfing über sein Gesicht zu reiten.
Diesmal reib sie so hart das er schon Angst hatte sie würde ihm die Nase brechen. Dann kam sie erneut
lautstrak zu Orgasmus und wieder wurde dabei sein ganzes Gesicht regelrecht von ihren saften
überschwemmt.
Als sie aufgehört hatte zu zittern lachte sie frech zu ihn hinunter und meinte, ich dachte ich hatte dir
vorhin gesagt du sollst sauber machen. Kuck dir das mal an. Da hast du aber noch ein bisschen was zu
tun. Na los mein Junge. Fang an. ich will eine fleißige flinke Zunge sehen.
Hop hop!
Weinend hatte der Knabe keine Wahl als erneut zu beginnen den gesamten behaarten Intimbereich seiner Oma mit der Zunge zu reinigen und zu schlucken, schlucken schlucken.
Es dauerte eine lange Zeit um all den Schaum erneut aufzulecken. Hilde erzählte derweil weiter von
seinem Onkel und meinte schließlich.
Ein süßes Sitzkissen mit Massagefunktion wie dich zu haben ist wirklich etwas Feines.
Aber weißt du, es gibt noch sehr viele Dinge die so ein hübscher kleiner Bursche für seine Omi machen
kann.
Ich denke ich kann dir da noch einiges zeigen und beibringen. Was meinst du?
Ich denke deine Mutti wird sich auch sehr darüber freuen wenn sie in einer Woche wieder kommt und du dann richtig gut ausgebildet bist. Die wird Augen machen.
Sein Großmutter erklärte ihm noch begeistert weiter wie viel Spaß sie beide haben würden und wie froh
sie war das er sie besucht hatte. Wie toll es war das er das alles gerne tat und wie sie ihn all seine Träume erfüllen wolle.
Nach einer langen Zeit war Hilde auch endlich zufrieden mit der Reinigung und erhob sich.
Kurzerhand hatte sie ihrem Enkel eine Hundeleine angelegt und befahl ihr ihr zu folgen.
Durch seine gefesselten Hände und Füße musste Max seiner Oma regelrecht hin her hüpfen wehrend sie
ihm an der Leine führend vorausging. Als Hilde dann etwas kräftiger zog viel er hin und musste hinter ihr her krabbeln wie ein Hund.
So ist es richtig, lachte sie. Siehst du, schon hast du etwas gelernt. Du wirst in Zukunft nur noch auf allen vieren laufen. Du bist jetzt mein kleines Hündchen. Ich werde dich am besten Bello nennen. So habe ich es mit Georg auch immer gemacht.
Also komm Bello!
Dem Knaben standen erneut die Tränen in den Augen als seine Großmutter ihn so demütigte und ihn an
der Leine in die Küche zerrte.
Dort angekommen machte sie sich in aller selenruhe ihr Abendbrot wehrend der Junge wimmernd neben dem Tisch kniend wartete.
Jetzt kuck nicht so dumm meinte seine Großmutter als sie sich nur mit einem Teller an den Tisch setzte.
Hast du etwa gedacht du darfst mit Frauchen am Tisch essen? Also das gibt es jetzt nicht mehr. Los ab mit dir unter den Tisch wie es sich für ein Hündchen gehört. Du bekommst dein Essen später.
Als der Junge nicht sofort gehorchte ergriff Hilde die Leine und schlug schmerzhaft auf seinen Rücken
und hintern ein. Bis ihr Enkel wimmernd unter den Tisch kroch. So ist es gut Bello und nun darfst du
Frauchen die Füße massieren während ich esse. Dabei schlüpfte sie demonstrativ aus ihren Pantoletten
und hielt ihm ihre etwas breiten Füße entgegen. Sie hatte gepflegte Füße mit langen farblos lackierten

Zehennägeln. Dennoch waren sie etwas verschwitzt und Max konnte Spuren von Dreck und Staub
erkennen.
Na los , du hast richtig gehört lachte Hilde, los mein Hündchen leck mir die Füße. Schon hatte sie wieder begonnen mit der Leine schmerzhaft nach ihm zu schlagen Wird’s bald.
Max heulte vor Schmerzen und sah keine andere Möglichkeit als zu gehorchen. Also begann er erneut
nach ihren Anweisungen zu lecken. Erst sollte er ihre Zehen küssen. Jeden einzeln natürlich.
Zuerst den rechten dann den linken Fuß. Dann musste er anfangen, beginnend mit ihrem großen Zeh
jeden Zeh einzeln zu lecken und daran zu nuckeln wie ein kleines Kind an einem Schnuller.
Als er damit endlich fertig war waren ihre Fußsohlen an der reihe die er kräftig lecken sollte.
Nach allem was bereits geschehe war, hatte Max kaum noch Gefühl in seiner Zunge. Sie war taub und
schmerzte.
Dennoch schaffte er es nach langer Zeit seine Großmütter zufrieden zu stellen und zuletzt noch an ihren
Fersen zu lutschen bis ihre Füße blitz blank waren.
Das hast du fein gemacht Bello, scherzte Hilde lachend unter den Tisch blickend. Jetzt sind Omis Füße
frisch gewaschen. Dennoch durfte er erst unter dem Tisch hervor kriechen nachdem er auch noch ihre
Pantoletten sauber geleckt hatte. Selbst die Solen blieben ihm nicht erspart.
Erst dann erhob sich seine Großmutter und zerrte ihn an der Leine unter dem Tisch hervor.
Braver junge meinte sie und tätschelte ihn am Kopf wie einen Hund. So ein Guter !
Mit den Worten wir sind noch nicht fertig drehte sie nun ihren Stuhl herum so dass sie sich mit der
Bauchseite Richtung lehne setzte und dabei ihren nackten runden Hintern weit heraus streckte.
Bis Oma fertig ist mit dem essen darfst du mir noch schön den Po massieren verstanden.
Diesmal gehorchte ihr Enkel sofort. Ihm bleib auch nichts anders übrig. Er wollte keine weiteren Schläge.
Kurz darauf steckte sein Gesicht schon tief zwischen den Arschbacken seiner Großmutter und der Knabe begann wie er es schon beinahe gewohnt war, ihre runzlige herbe Rosette mit der Zunge zu umspielen.
Doch diesmal wollte Hilde mehr und befahl ihm seine Zunge tiefer in ihren Darm zu stecken. Es dauerte einige Zeit bis Max es geschafft hatte und sich die Zunge ihres Enkels tief in ihrem hintern schlängelte.
Ah das machst du wirklich toll hörte er sie stöhnen und kurz drauf donnerte ihm einen lauter Furz direkt
in Mund und Nase. Prrrrttttffffttt Das Aroma war einfach wiederwertig und Max hätte sich am liebsten
sofort übergeben.
Doch seine Großmutter beachtet dies überhaupt nicht und verspeiste weiter in aller Ruhe ihr Abendbrot.
Erst als noch ein zweiter und ein dritter Furz lautstark aus ihrem Arschloch knatterten bedachte sie es mit einem kichern und meinte. Na ich hoffe du magst meine Marke Bello. Schnüffel nur schön an Frauchen.
Das wirst du in Zukunft öfter eichen. Aber für einen wie dich ist das wahrscheinlich besser als Rosenduft,
stimmt’s?
Der Junge konnte nicht sagen wie lange er nun schon so hinter dem gewaltigen hintern seine Oma kniete und leckte. Doch endlich hatte Hilde ihre Mahlzeit beendet und erhob sich.
Dann ging sie zum Schrank und holte einen blechschale heraus und zerrte ihren Enkel an der Leine ins
Badezimmer. Der Knabe war nach allem schon völlig erschöpft und leistet keine Gegenwehr.
Im Bad angekommen verkündete seine Oma nun das er jetzt sein essen bekommen würde wie es sich für einen braven kleinen Hund gehörte.
Max konnte es nicht fassen als er sah wie seine Großmutter nun den Napf neben der Toilette auf den
Boden stellte und mit nacktem Gesäß langsam über dem Napf in die Hocke ging.
Er geriet völlig in Panik, das konnte unmöglich ihr ernst sein. Schon donnerte ein langer Furz zischend
aus Hildes Hintern und er musste voll entsetzen mitansehen wie sich kurz darauf eine dünne braune Wurst aus ihrem Anus schlängelte und kringelnd den Napf immer weiter füllte.
Nach kurzer Zeit hatte sie den Napf fast bis oben hin voll gekackt und griff nach dem Klo Papier. Auch
das beschmutzte Papier landete anschließend im Napf nachdem sich seine Oma ausgiebig den Hintern
abgewischt hatte.

Mit breitem Grinsen hatte sie sich nun erhoben und begann ihren Enkel an der Leine in Richtung des
stinkenden Napfes zu zerren.
Na was ist den Bello, kicherte Hilde unterdessen schadenfroh. Na los es gibt feschen wie es sich für einen guten Hund gehört.
Ich habe dir doch gesagt dass ich dir noch einiges beibringen werde.
Der junge war schockiert als sine Omi ihm nun erzählte das sie zuletzt seinen Onkel zu ihrer lebenden
Toilette angerichtet hatte und das er sich bis zuletzt nur und ausschließlich von ihren Ausscheidungen
ernährt habe. Sie meinte auch das das wohl der Grund für seinen frühen Tod sein mochte. Meinte dann
aber dass sein Onkel zu dieser Zeit schon seine besten Jahre hinter sich hatte und sie mit der Toiletten
Erziehung erst sehr spät begonnen hatte als sein Onkel schon jenseits der 40 war.
Lachend erklärte sie das er ja noch ein richtiger Welpe sei und das sie aus ihm die lebende Toilette
machen würde die sein Onkel nie geworden war.
Na ganz freiwillig machst du das wohl nicht was? Kicherte Hilde als sie seine Gegenwehr bemerkte. Ich
weiß das ist nicht für jeden was.
Ich dachte nur es gefällt dir vielleicht nachdem du meinen Po so sehr liebst, schließlich kommt das ja da
raus. Keine Sorge, am Anfang ist es etwas hart, aber du wirst dich schnell daran gewöhnen.

Als Max sich noch immer weigerte, begann sie wieder mit der ledernen Hundeleine auf ihn ein
zuschlagen bis sie den Knaben endlich wimmernd mit dem Gesicht über den stinkenden Napf gezerrt
hatte. Dann muss ich dich eben zu deinem Glück zwingen. Wenn du ein richtiges Klo sein willst musst du dich erstmal an den Geschmack gewöhnen hörte er Hilde noch lachen bevor sie ihm ihren beschuhten Fuß auf den Hinterkopf setzte und ihn unaufhaltsam mit dem Gesicht in den Napf drückte.
Na los Bello friss, hörte er den Befehl und schon bekam er zwei weitere hiebe mit dem Riemen. Sein ein braver Hund und Friss!
Er hatte keine Wahl das wusste er also begann er würgend ihren Stuhlgang zu essen. Doch schon nach
wenigem kauen wurde ihm so übel das er es wieder ausspucken musste. Der widerliche faule Geschmack war einfach zu viel für den wimmernden Knaben. Hilde interessierte das nicht.
Ungerührt erhöhte sie den druck mit dem Fuß auf seinen Hinterkopf bis letztlich Mund, Nase und das
ganze Gesicht ihres Enkels in ihrer stinkenden Scheiße verschwanden.
Max hatte nun keine Wahl. Er konnte nicht atmen er musste den widerlichen Kot seine Oma essen wenn
er wieder atmen wollte. Er musste ihre Scheiße schlucken. Er hatte keine Wahl.
Es dauerte eine ihm unendlich lange Zeit bis er es geschafft hatte alles zu essen und wieder atmen zu
können wehrend seine Oma lachend sein Gesicht immer tiefer und tiefer ihrem Fuß in den Napf drückte.
Doch zuletzt hatte er es doch Geschäft.
Na das war doch lecker hörte er Hilde scherzen. So ein braver Hund. Schmeckt besser als es riecht, habe
ich doch gesagt!
Deine Mutti wird Augen machen wenn sie dich nächste Woche abholen kommt und du ein richtiger
kleiner Toiletten Hund bist. Bis dahin werde ich dich gut abgerichtet haben, du wirst schon sehen. Zum
Schluss wird es dir gefallen!
Doch kaum hatte sie das gesagt und ihren Fuß von seinem Hinterkopf genommen, konnte ihr Enkel sich
nicht länger beherrschen.
Er schaffte es gerade noch bis zur Toilettenschüssel zu kriechen bevor er sich heftig übergab.
Hilde musste darüber heftig lachen, und meinte nur. Das war wohl doch nicht deine Lieblings
Geschmacksrichtung. Aber das war dein erstes Mal. Bei Georg hat es auch Zeit gebraucht bis er alles bei sich behalten konnte.
Zu seiner Erleichterung trat sie nun näher heran und betätigte die Klospülung nachdem er alles ausgekotzt hatte was er zuvor geschluckt hatte.

Beim nächsten Mal klappt es besser, hörte er sie noch sagen bevor sie das Zimmer verlies. An der Tür
blieb sie jedoch noch einmal stehen und sagte dass sie morgen eine sauber geputzte Toilette erwarten
würde und das er gefälligst die Klo Schüssel sauber lecken sollte. Dann war sie auch schon aus dem
Zimmer verschwunden und er hörte wie der Schlüssel im Schloss gedreht wurde.
Nun saß der Knabe nackt alleine im dunklen kalten Badezimmer seine Großmutter.
Es dauerte erst einige Zeit bevor er überhaupt klar denken konnte. Er konnte nicht glauben was ihm an
diesem Tag wiederfahren war.
Draußen war es bereits Nacht geworden und es musste spät sein. Seine ersten Gedanken waren natürlich
zu fliehen.
Doch das einzige Fenster im Badezimmer seiner Oma war sehr hoch oben und zudem noch vergittert.
Aber auch ohne Gitter hätte er es wahrscheinlich nicht Geschafft in seinem gefesselten zustand heraus zu klettern. Die Tür war verschlossen.
Er war gefangen und er konnte nichts tun. Erst nach einiger Zeit vielen ihm die Worte seiner Großmutter ein und er bekam es mit der Angst zu tun. Also blieb ihm nichts weiter übrig als zu tun was sie verlangte
wenn er nicht wieder bestraft werden wollte.
Also leckte Bello noch die Kloschüssel sauber. Er war so durstig das er sogar etwas Wasser aus der
Kloschüssel trank bevor er sich auf den kalten fließen Boden kauerte und irgendwann erschöpft in den
Schlaf fiel.
Am nächsten Morgen wurde er unsanft geweckt als Hilde völlig nackt außer ihren unvermeidlichen
Pantoletten über ihm stand und mit leichten Fußtritten weckte.
Na los aufstehen Bello, hörte er sie bevor er noch richtig wach war.
Grinsend stellte seine Großmutter fest dass die Klo Schüssel sauber war.
Na da war aber einer gestern Nacht noch fleißig, grinste sieh auf ich hinunter und streichelte über seine
Kopf, so ein braver Hund.
Sie erklärte ihm dass sie gestern vor dem schlafen noch ein schlechtes Gewissen hatte weil sie ihn etwas
härter rangenommen hatte. Sie meinte auch dass sie sehr wohl wisse dass die Toiletten Erziehung nicht
für jeden etwas war. Seinen Onkel hatte sie natürlich wie zu allem anderen auch gezwungen aber bei ihm wollte sie das nicht tun. Sie wollte ihm ja nur bei seinen eigenen Fantasien und Neigungen unterstützen.
Doch nun konnte sie ja sehen dass er doch ein guter Hund sein wollte. Was sie sehr freute.
Als erstes stand nun ihre morgen Toilette auf dem Programm verkündete sich lächelnd. Aber das mit dem Pippi trinken bist du ja schon gewohnt. Kaum hatte sie das gesagt hatte sie den Knaben auch schon an der Leine zwischen ihre runden Schenkel gezerrt und ihrer haarige Muschi auf seinen immer noch mit dem Ring geöffneten Mund platziert. Fast im selben Augenblick schoss ihm auch schon ihr herber Morgen Urin in den Rachen.
Siehst du, wie Frauen können auch im Stehen pinkeln lachte sie noch als Max erneut beginnen musste die salzige heiße pisse seiner Oma zu schlucken.
Es dauerte lange bis sie endlich fertig war und sich noch von ihrem Enkel sauber lecken ließ.
Anschließende wusch sie sich das Gesicht putzte Zähne und bürstet ihr har wehrend ihr Enkel knien auf
allen vieren wie ein braver Hund wartete.
Dann nahm sie ihn an der Leine und er folgte ihr in die Küche. Wieder musste er wie ein braver Hund
warten bis sie sich ihren Kaffee und ihr Frühstück zu Recht gemacht hatte.
Hilde genoss nun in aller Ruhe ihr Frühstück und trank Kaffee weheren ihr Enkel wie bereits am Abend
zuvor hinter ihrem Stuhl kniete und ihren Hinterausgang kräftig mit der Zunge massierte.
Es dauerte lange Zeit bis seine Großmutter ihr deftiges Frühstück mit Wurst, Speck und Eiern beendet
hatte.
Dann erhob sie sich und verkündete dass sie nun mit ihm Gassi gehen würde. Was bedeutet dass er ihr an der Leine wie ein Hund auf allen vieren krabbelnd durch das ganze Haus folgen musste während sie
einige Dinge erledigte. Zuerst ging es ins Schlafzimmer wo sich Hilde ankleidete. Danach gingen sie
Wäschewaschen und erledigt andere Dinge wie aufräumen und bügeln. Zuletzt ging es hinunter in den
Keller wo seine Oma einen schweren Karton aus einem Schrank holte. Diesen stellte sie ihrem Enkel auf den Rücken und Bello musste die Kiste auf dem Rücken die steile Kellertreppe hinauf und ins
Badezimmer balancieren. Dort stellte sie die Kiste schließlich in die Ecke und verkündete dass es nun
Zeit für ihre zweite Tasse Kaffee sei.
In der Küche saß Hilde nun entspannt am Tisch trank Kaffee und blätterte in einer Zeitschrift wehrend ihr Enkel unter dem Tisch ausgiebig damit beschäftigt war ihre Füße zu lecken.
Erst als die stille im Raum nach einiger Zeit durch einen knatternden Furz seiner Oma unterbrochen
wurde entschied diese sich es sei nun an der Zeit für sein Frühstück.
Dem jungen schwante nichts Gutes als er nun von seiner Großmutter in Richtung Badezimmer geführt
wurde. Doch er war mittlerweile einfach zu schwach um sich zu wehren. Er hatte seit fast 2 tagen nicht
mehr gegessen und war durch die Hölle gegangen.
Erst als ihm Hilde befahl sich im Badezimmer auf den Rücken zu legen regte sich in Max doch
wiederstand. Doch da war es schon zu spät. Mit einem kräftigen tritt hatte Hilde ihren Hund schon genau da wo sie ihn haben wollte.
Max konnte nun sehen wie Sie eine Art Kasten aus dem Karton holte und diesen über seinen Kopf stellte.
Der Kasten hatte an einer Seite eine halbrunde Öffnung in die sein Hals passte. Oben war er offen und
innen mit polstern versehen so das der Knabe seinen Kopf nicht mehr drehen konnte.
Rasch waren nun auch seinen Handfesseln am Kasten eingehackt so dass Max keine Chance mehr hatte
überhaupt an Gegenwehr zu denken.
Doch als seine Oma zuletzt den Deckel der Kiste in Form einer Klobrille über seinem Gesicht schloss
wurde er richtig panisch und begann wild an seinen Fesseln zu zerren. Nun konnte er sich denke was
seine Großmutter vorhatte.
Na Na, hörte er sie sagen als sie nun über ihm stehend auf ihn herab blickte. Ich dachte du willst ein
braves Hundchen sein? Oder zappelst du so rum weil du dich so sehr auf dein feschen freust.
Kaum hatte Hilde dass gesagt hatte sie sich auch schon ihrer Jeans entledigt und nahm mit ihrem
gewaltigen runden Hinterbacken auf dem Sitz über dem Gesicht ihres Enkels Platz.
Ihre braun-rose Rosette zuckte leicht und war nur wenigen cm von seinem Mund entfernt.
So heute wird aber alles artig gegessen hörte er ihre Stimme von oben. Als ihm auch schon ein Wind aus ihrem after knatternd ins Gesicht beließ. Alleine der Gestank lies den armen jungen unter seiner
Großmutter würgen und ihm stiegen die Tränen in die Augen.
Das gestern Abend war ja nur ein Häppchen, erklärte ihm Hilde unterdessen und meinte dass sie immer
morgens nach ihrer zweiten Tasse Kaffee ihren Stuhlgang hätte. Das ist ab sofort deine Fütterungszeit,
kicherte sie als auch schon eine weiterer Furz aus ihrem After röhrte und ihr Anus immer mehr zu zucken begann.
So jetzt wird es ernst, lachte Hilde. Heute ist Tag 1 deiner Ausbildung als Klohündchen und ich erwarte
dass du dir Mühe gibst. Hast du verstanden Bello? Es wird alles artig geschluckt!
Also streng dich an, wir müssen das jetzt richtig machen wenn wir wollen das du richtig gut ausgebildet
bist wenn deine Mutti nächste Woche kommt! Ich kann also keine Rücksicht nehmen.
Kaum hatte sein Oma das gesagt entlud sich auch schon ihr Darminhalt geräuschvoll in seinen Mund.
Knisternd wurde sein Mund mit einer hellbraunen Maße mit der Konsistenz von Softeis angefüllt. Nach
Sekunden war sein ganzer Rachen voll und der stinkende weiche Kot türmte sich auf seinem Mund auf
und bedeckte sogar seine Nase.
Der Geschmack war wie ein Faustschlag ins Gesicht. Es war einfach unbeschreiblich widerwärtig und
stank und schmeckte nach faulen Eiern und verdorbenem Fleisch.
Na wird’s bald, hörte er nun Hilde wie aus weiter Ferne wehrend sich in seinem Kopf alles zu drehen
schien. Na los fang endlich an zu essen. Das ist noch lange nicht alles!
Der junge hatte nun Atemnot und keine andere Wahl. Da er nicht kauen konnte war er gezwungen die
weiche Kacke seiner Großmutter mit der Zunge regelrecht in seinen Hals zu schaufeln und zu schlucken.

Doch schon nach dem zweiten Mal schlucken konnte er seine Brechreiz nicht mehr unterdrücken. Und er erbrach alles was er gerade geschluckt hatte. Dabei lief ihm die widerliche Erbrochene Scheiße über sein ganzes Gesicht bis in die Augen und brannte furchtbar.
Hilde die das mitbekommen hatte war darüber alles andere als erfreut. Schimpfend begann sie nun mit der Hundeleine auf den armen jungen unter sich einzuschlagen.
Ich habe gesagt du sollst dich anstrengen und schlucke verdammt noch mal, was denkst du dir nur dabei.
Los schluck endlich runter! Du brauchst es wohl auf die harte Tour schrie sie nun und schlug immer fester auf ihren weinenden Enkel ein. Na warte dir werde ich es geben du Köter. Los friss endlich! Friss meine Scheiße!
Seine Oma drückte nun ihren After genau auf seinen Mund und nun gab es für dem jungen kein Entrinnen mehr. Mit immer mehr und mehr druck schiss sie ihm nun in den Rachen und ließ ihn schlucken und schlucken.
Max musste heftig würgen und verschluckte sich mehrmals. Doch nun gab es nur noch eine Richtung. Er konnte nicht atmen und als sein Magen erneut rebellierte und er sich erbrach gelangte nichts von seinem erbrochenem aus seinem Mund. Sein Mund war zu fest mit dem dicken Arsch seine Großmutter
verschlossen. Also blieb dem Knaben nichts anderes übrig als seine kotze zusammen mit der Scheiße
seiner Großmutter wieder hinunter zu würgen die unaufhörlich immer mehr und mehr aus ihrem Darm in seinen Mund gedrückt wurde. Er schluckte und schluckte doch es hörte nicht auf. Hilde schiss und schiss immer weiter und weiter.
Vor seinen Augen sah er schon Sterne tanzen. Er braucht Luft doch seine Oma kannte kein Erbarmen.
Geräuschvoll knisternd wurde sein Mund immer wieder aufs Neue gefüllt egal wie viel er schon
geschluckt hatte. Los friss schneller hörte er sich noch rufen. Friss! Ja los friss meine cremige Scheiße du kleiner Köter. Da ist noch mehr! Friss endlich! Friss!
Sein ganzer Körper brannte und schien als würde er in Flammen stehen. Er verlor völlig die Orientierung.
Das einzig was er noch denken konnte war schlucken. Schlucken!
Als ihm die Sinne schwanden und alles schwarz wurde war es für ihn beinahe eine Erlösung.

Epilog

Seine Schwester und Mutter waren geschockt als sie nach einer Woche wie verabredet wieder zu Hilde
kamen. Sie erkannte Max kaum wieder. Sein ganzer Körper war mit roten Striemen und blauen Flecken
überseht. Sein rechtes Auge war fast völlig zugeschwollen.
Simone und Sahra konnten es kaum glauben als sie ihn so sahen wie er vor dem Sofa kniend gerade die
Zehen seine Oma lutschte und sie ihm gewaltsam ihren rechten Vorderfuß regelrecht in den Hals rammte.
Ach da seid ihr ja endlich, lächelte Hilde die beiden an als sie ins Zimmer kamen, als sei nichts
geschehen.
Als seine Mutter nun bestürzt fragte was passiert sei, meinte seine Großmutter nur ungerührt das sie ihn
etwas härter Rannehmen musste. Ich habe dir doch gesagt dass ich ihn etwas ausgebildet habe meine
Hilde. Der junge braucht es eben auf die harte Tour das habe ich schon am ersten Tag bemerkt.
Noch schockierter waren Mutter und Tochter allerdings als Hilde sich nun erhob und Max auf einen
kurzen pfiff ihr ins Badezimmer folgte wie ein dressierter Hund und sich wie selbstverständlich mit dem
Kopf in die Toiletten Kiste legte. Die beiden konnten es kaum fassen als seine Großmutter ihnen auch
noch demonstrierte wie gut er abgerichtet war und sie zusahen wie sie sich über ihren Enkel setzte und er kurz darauf völlig anstandslos all ihrer Pisse trank.
Als Hilde nun auch noch damit prahlte und meinte siehst du, du gibst mir ein kleines leckendes Sitzkissen
und nach einer Wochen bekommst du einen voll aus Gebildes Klo Hündchen zurück. Was sagst du dazu?
Na! Er hat die ganze Woche nur bekommen was ich sonst ins Klo schmeißen würde und er leckt jetzt mit viel mehr Ausdauer. Ich nenne ihn Bello.

Das war Zuviel für Simone. Sie hatte ein schlechtes Gewissen und erklärte nun ihrer Mutter das sie das so
nicht gewollt hatte. Notgedrungen begann sie nun auch Hilde die Wahrheit zu sagen und die ganze
Geschichte zu erzählen. Das Max das alles sicherlich nicht wollte oder freiwillig zu seiner Oma
gekommen war. Sie meint sie hätte sich mittlerweile entschieden die Sache anders zu klären und hatte
gehofft ihren Sohn zu überzeugen dass er niemandem etwas erzählte. Sie wollte ihm im Gegenzug endlich das blöde Mopet kaufen das er sich schon seit einem Jahr gewünscht hatte.
Doch als Hilde das hörte brach sie nur in schallendes Gelächter aus während ihr Enkel noch immer unter ihr lag und wie in Trance weiter an ihrer haarigen Möse schleckte.
Ich glaube dafür ist es jetzt zu spät.
Als alle danach im Wohnzimmer saßen und Hilde Bello befohlen hatte die Füße seiner Mutter und
Schwester abwechseln zu lecken begann auch sie mit der Wahrheit raus zu rücken und erzählte seiner
Mutter die ganze Geschichte über ihren Bruder Georg.
Danach waren sich alle einig dass es zwar nicht geplant aber dennoch wohl das Beste für alle gewesen sei wie sich die Dinge entwickelt hatte.
Seine Mutter hatte allerdings noch Bedenken wegen max. Sie konnten den jungen ja unmöglich in diesem Zustand in die Schule schicken. Doch Hilde lachte nur und meinte beruhigen das es noch fast drei Wochen sein bis die schule losginge und bis dahin hätten sie Bello leicht verarztet und seine Ausbildung völlig beendet.
So geschah es das Ma. am ersten Schultag nach den Ferien wie geplant morgen an seinem Platz in seiner Klasse saß. Die meisten bemerken dass er sich verändert hatte. Er war stiller geworden und zog sich mehr zurück. Doch das wurde der Pubertät zugeschreiben. Nur seine Noten wurden etwas schlechter.
Doch das lag vor allem daran das er keine Zeit hatte zu lernen oder seine Hausaufgaben zu machen. Max ging zwar jeden Morgen zu schule doch wenn er nachhause kam war er die meiste Zeit des Tages Bello der Hund. Er hatte viele Arbeiten zu erledigen und lebte nur um seiner Schwester und Mutter alle
Wünsche zu erfüllen. Er leckte und lutschte was immer sie wollten und ernährte sich fast ausschließlich
von ihren Ausscheidungen.
Natürlich kam auch seine Oma Hilde und Rebecca mehrmals in der Woche zu Besuch um ihren Bello zu sehen.
In der schule mochte man ihn Max nennen, doch das war nicht sein richtiger Name.
Er war Bello! Bello der Klo Hund und das würde sich für den Rest seines Lebens auch nicht mehr ändern.


ENDE

7 Kommentare:

  1. Wahnsinn eine absolut geile Geschichte

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  2. Geile Geschichte leider mal wieder die eigene Verwandtschaft

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  3. Eine richtig geile Geschichte leider haben die geilen Weiber mal wieder keinen richtigen Mann der sie durchfickt und den Sklaven mit benutzt

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  4. eine andere Geschichte, die reines Gold ist! Butt-Chelor, deine Fantasien überzeugen mich immer. Ich freue mich auf weitere Geschichten von dir! danke für das Teilen!

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  5. Super Geschichte , bitte um Fortsetzungen

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