So war es auch
jetzt und heute, als er beim allmorgendlichen Intimdienst bei seiner Herrin
deren Unwillen erregt hatte. Sie hatte nach ihm geklingelt, denn er durfte die
Nacht nicht mit ihr im Schlafzimmer verbringen. Seit 5 Wochen schon war es
immer die gleiche Routine.
Er klopfte sehr dezent an ihrer Schlafzimmertüre und wartete geduldig ihre
Antwort ab. Als er ein verschlafenes „Herein“ vernahm, trat er leise ein, zog
die schweren Vorhänge auf und stellte sich in strammer Haltung am Fußende ihres
Bettes auf.
„Hole die Goldrandvase her!“ befahl sie ihm schlaftrunken und räkelte sich im
Bett. Auf einer Anrichte an der gegenüberliegenden Wand stand die dickbauchige Vase
aus Kristallglas mit einem vergoldeten Rand. Sie war wertvoll, ein antikes
Stück aus der Victorianischen Ära. Er musste sie jeden Morgen herbeibringen,
sich seitlich neben das Bett knien und die Vase mit gesenktem Kopf in Brusthöhe
hinhalten. Frl. Gmeiner schlug die Bettdecke zurück, rutschte mit ihrem
Unterleib an den Bettrand, zog sich das Nichts von einem Negligé hoch und
streckte ihrem Leibsklaven ihren nackten Hintern hin.
Wilhelm musste die Vase dann so hinhalten, dass sich seine Herrin von den in
der Nacht aufgestauten Fluten erleichtern konnte. Schäumend rauschte der
goldgelbe „Sekt“ wie ein Sturzbach in die Vase, und es oblag dem knienden
Diener, dass ja kein Tropfen daneben ging und eventuell den Bettvorleger
nässte!
War der letzte Tropfen zwischen den Schamlippen hervorgekommen, hatte er die
nassen Lustlippen mit der Zunge abzulecken, um ein Nachtropfen zu vermeiden.
Dann erst durfte er aufstehen, und die meist randvolle Vase auf einem
Fenstersims abstellen.
Später dann hatte Willi die Vase zu entleeren, zu spülen und auf funkelnden
Hochglanz zu polieren, bevor sie auf die Anrichte zurückgestellt werden
durfte.
Inzwischen war Erika richtig wach geworden, hatte sich auf einem großen
Badetuch nackt auf dem Bett ausgestreckt und befahl ihrem Leibsklaven die
übliche Morgenmassage mit wohltuenden Handgriffen und parfümierten Lotionen.
Schon nach kurzer Zeit hatte der in
diesen Künsten an sich unerfahrene Akademiker ein erstaunliches Geschick seiner
massierenden und in alle intimen Gefilde eindringenden Finger erworben, was
allerdings auch nicht seltenen Nachhilfelektionen mit der mehr-schwänzigen
Peitsche zu verdanken war, die immer griffbereit und als ständige Ermahnung am
Bettpfosten baumelte.
Dies war dem devoten Mann in den letzten fünf Wochen zur Routine geworden;
sobald er Erikas körperliche Bedürfnisse mit der Vase, dem Einsatz seiner Zunge
und seiner inzwischen geübten Hände versorgt hatte, kleidete er seine nackte
Herrin nach ihren Wünschen und nach gegebenem Anlass an.
Nur an diesem heutigen Morgen war die Routine abgeändert worden:
Erwartungsgemäß war Willi ohne die übliche Aufforderung seiner Herrin, die Vase
bereitzuhalten, von sich aus zur Anrichte gegangen, um die besagte Vase
herbeizuholen. Aber eine solche „Eigenmächtigkeit“ konnte und wollte Erika
nicht dulden:
„Halt!“ rief sie energisch, „ich wünsche heute meine Massage zuerst!“
Willi blieb wie vom Donner gerührt stehen, bevor ihm bewusst wurde, wie
eigenmächtig er gehandelt hatte. Ihm schwante schon, dass dieses Vergehen eine
Lektion mit der Peitsche nach sich ziehen könnte.
Die Entscheidung musste stets bei der Herrin bleiben. Aber diese verspürte sehr
wohl ein dringendes Bedürfnis, den Druck ihrer vollen Blase loszuwerden, aber
ihr Stolz verbot es ihr, den einmal gefassten Entschluss und Befehl rückgängig
zu machen. Sie wollte ein Zeichen setzen.
Erleichtert glaubte Willi der Peitsche entgangen zu sein. Er breitete das
Badetuch auf dem Bett aus, auf dem sich die nackte Herrin bäuchlings
niederlegte. Sogleich begann der bis auf seinen Lederbeutel entblößte Mann mit
der Intimmassage, von den Fersen über die Schenkel bis zu dem herrlich
gewölbten Popobacken. Als er diese wie üblich kräftig durchwalkte, nahm der
Druck in Erikas Blase derart zu, dass sie sich unvermittelt auf den Rücken
drehte. Zu spät! Der Schließmuskel konnte dem Druck nicht widerstehen und
entließ einige Spritzer Urin, die das Bett benetzten.
„Sklave, sofort die Vase bringen, auf der Stelle!“ rief sie hektisch, und Willi
stürzte sofort zur Anrichte und flitzte mit der Vase in seinen von der Massage
noch stark ölverschmierten Händen herbei. Eiligst kniete er nieder und hielt
die Vase ausgestreckt unter Erikas sofort los-strullende Liebesgrotte.
Es ergoss sich eine wahre Sturzflut in die sich schnell füllende Vase. Nun
wurde es für Willis öligen Hände von Sekunde zu Sekunde schwieriger, das
zunehmende Gewicht in der glatten Vase mit seinen glitschigen Fingern zu
halten. Sie entglitt seinem Griff, fiel zu Boden und zerschellte in tausend
Scherben, ihr Inhalt ergoss sich auf den flauschigen Bettvorleger. Aber Erika
war noch mitten in der Entleerung und konnte nicht sofort stoppen. Die warme,
dampfende Brühe spritze ungehindert über seine Arme, den Bauch und die knienden
Oberschenkel. Er kniete neben dem Bett wie vor Schreck gelähmt.
Als die Sturzflut endlich versiegte, wandte sie sich erzürnt an ihn und
brüllte:
„Du ungeschickter Trottel! Ab mit dir in den Keller !!!“
Sich wie ein nasser Hund schüttelnd verzog sich der Gescholtene vom nassen
Bettvorleger. Er zitterte innerlich, vor Angst ebenso sehr wie vor Erregung.
Sein Penis nämlich drängte sich verlangend gegen den einzwängenden Lederbeutel.
Geduckt wie ein Prügel erwartender Köter schlich Willi die Stufen in den tiefen
Keller hinab.
Erika warf noch einen ärgerlichen Blick auf die Scherben ihrer wertvollen Vase,
den dunklen Flecken auf dem durchnässten Teppich, dann griff sie nach der
Peitsche und stieg nackt, wie sie war, die Kellertreppe hinab.
Dort hätte ein Außenstehender, wenn der Keller dieser alleinstehenden Villa
nicht so gut wie schalldicht gewesen wäre, das Klatschen der Lederschnüre auf
nackter Haut, das Schelten der wütenden Dame und das Jammern des Geprügelten um
Vergebung und Nachsicht hören können. Nach einer Viertelstunde stieg der fast
nackte Mann mit frisch gestriemten Arschbacken hinauf in die Küche, um seiner
Herrin das Frühstück zuzubereiten, bevor seine Vorlesungen in der Universität
begannen.
Kap. III.
Die Sache mit der unerwarteten Erbschaft wurde allmählich brisant. Länger
konnte Erika bzw. das Notariat die Benachrichtigung des glücklichen Erben nicht
hinauszögern.
Erika hatte sich den devoten und in seiner Knechtschaft trotzdem glücklichen
Dr. Zuckerbrodt soweit hörig und nach ihrem tollen Körper süchtig gemacht, dass
sie ihn um ihren Finger wickeln und ihm ihren Willen aufzwingen konnte. Ja, sie
musste gar keinen Zwang anwenden, er las ihre Wünsche und Sehnsüchte ihr
praktisch von den Augen ab.
Erika wollte ihn heiraten, ganz offiziell mit Standesamt und Trauschein. Jetzt
hielt er sich ja noch für einen materiell armen Schlucker und würde sich
glücklich schätzen, ein so rassiges, attraktives und offenbar begütertes Weib
als Ehefrau zu kriegen, eine wenngleich knapp 11 Jahre ältere Frau, die seinen
devot-masochistischen Neigungen entsprach, sie nicht nur verstand, sondern
ihnen auch noch entgegenkam! Und er machte sich auch Hoffnungen, sie richtig
begatten zu dürfen, wenn sie erst einmal legal Mann und Frau waren.
Von Erikas Hintergedanken ahnte er nichts; sie strebte die Heirat deshalb so
schnell an, damit er offiziell erst n a
c h der Eheschließung von seiner
Erbschaft erfuhr, und da Gütergemeinschaft herrschte, konnte sie im Falle der
späteren Scheidung die Hälfte des Vermögens inklusive der Erbschaft als
Zugewinn in der Ehe beanspruchen!
Wilhelm war kein Dummkopf, und er wusste, dass seine dominante „Braut“ die
wirtschaftlichen Zügel der Ehegemeinschaft in ihrer Hand behalten wird. Aber
das war ihm egal. Mit wirtschaftlichen Fragen hatte er sowieso nie viel im Sinn
gehabt. Sie hatte da wohl mehr Geschäftssinn.
Und dass Erika keine unerfahrene Jungfrau mehr war, wusste Willi auch ziemlich
sicher, obwohl er noch nie die Ehre eines richtigen Geschlechtsverkehrs mit
seiner Angebeteten hatte. Nur seine Zunge hatte schon mehrmals ihre Lustgrotte
erforschen dürfen.
Sie war - mit Vernunft betrachtet - sicher keine Heilige. Nur dass sich Erika
einen Tag vor ihrer standesamtlichen Trauung von Zweien ihrer ehemaligen
Bettfreunde, richtigen Zuchtbullen, nochmals mehrere Stunden lang hatte ordentlich
durchficken lassen, während er in der Uni dozierte, das hatte der
vertrauensselige Wilhelm nun doch nicht geahnt! Als er sie nach seinem
Feierabend am Spätnachmittag sofort nach ihrer Ankunft zu Hause hatte
sauberlecken müssen, wunderte er sich zwar über die ungewöhnliche Menge „ihres“
Lustschleims, den sie aber damit erklärte, das sei bei ihr immer so, wenn sie
kurz vor ihrer Regel stünde.
Die Hochzeit wurde ganz in Willis Sinne ohne Pomp und große Feierlichkeit
durchgezogen. Erikas Mutter ließ sich mit einem Aufenthalt in USA
entschuldigen, der Vater war angeblich seit 10 Jahren gestorben. Willi hatte
keine näheren Verwandten mehr, von Erikas unehelicher Tochter in einem
bayerischen Internat hatte er keine Ahnung, also blieben nur einige
Kollegen/innen von der Sprachfakultät aus der Uni und etliche
Arbeitskolleginnen aus Erikas Notariat als Gäste und Trauzeugen übrig.
.
Die Hochzeitsreise führte das ungleiche Paar auf eine griechische Insel. Dort
schon wies sie seine zarten Annäherungsversuche zum Hochzeitsfick mit der
Begründung ab, sie habe ihre kritischen Tage. Während Willi seinen sportlichen
Körper in den Fluten der Ägäis trainierte, suchte sie, die sie wegen der
angeblichen menstruellen Unpässlichkeit lieber auf ihrem Hotelzimmer blieb,
Herrenbekanntschaften, die sie auf ihr Zimmer bat und sich dort von ihnen
befriedigen ließ.
Von alledem hatte Willi keinen blassen Dunst. Er glaubte, dass seine Frau „nur“
dominant und in ihren Lustbedürfnissen eben etwas ausgefallen sei, aber nicht,
dass sie zwar auch eine sadistische Hexe, aber mehr noch eine hemmungslose
Nymphomanin war. Ihren für eine Norddeutsche ziemlich braunen Teint erklärte er
sich mit ihrem häufigen Nacktbaden im Gartenpool. Ihre Mutter hatte er nie
gesehen, weder auf Bildern noch in natura.
Willi war froh, dass die acht Tage Honeymoon in Griechenland endlich vorbei
waren. Er bediente seine herrische Frau zwar in ähnlicher Weise wie in Hamburg,
aber hier hatte er sie nicht einmal lecken dürfen, denn sie hatte ja
(angeblich) ihre Menstruation.
Bald sollten dem gutmütigen, naiven Willi die Augen übergehen. Sie würde von
ihm Zungendienste fordern, ja erzwingen, bis ihm die heißgelaufene Zunge
rauchte !!!
Doch zuerst ließ Frau Erika Zuckerbrodt, geb. Gmeiner, die erste Überraschung
platzen. Ein von Erika künstlich verzögerter Brief vom Notariat,
geschickterweise von Notar ohne langes Überprüfen des Empfangsdatums
unterschrieben, traf zwei Tage nach des Brautpaars Rückkehr von der
Hochzeitsreise bei Herrn Dr. Wilhelm Zuckerbrodt ein: Er solle sich mit
Geburtsurkunde und Legitimation am Mittwoch um 11 Uhr im Notariat Dr. Müller in
der Masurenallé 33 in Hamburg einfinden. Grund: Überprüfung der Identität und
Rechtmäßigkeit in einer internationalen Erbschaftsangelegenheit.
Zuckerbrodt hatte gerade Semesterferien und Zeit; also ging er hin. Er wusste,
dass seine Frau dort arbeitete, aber angeblich in einer ganz anderen Abteilung,
nämlich für Kaufverträge aller Art. Sie spielte die Ahnungslose und war ganz
„überrascht“ zu erfahren, dass es sich um eine Erbschaft aus Neuseeland handeln
soll, deren einziger Erbe der Sohn eines gewissen Beamten Hans Zuckerbrodt sein
soll.
„Ach, was kann man aus Neuseeland schon viel erben,“ wiegelte sie seine Neugier
ab, „vielleicht eine Herde Schafe oder ein paar Kisten Kiwifrüchte.“
Groß war das Erstaunen des frisch gebackenen Ehemannes und nach außen hin auch
seiner Frau, als von der Botschaft die Nachricht über das in Neuseeland amtlich
geschätzten Vermögens des Verblichenen im Wert von umgerechnet 1. 912 000 DM,
abzüglich einer zwölfzprozentigen Erbschaftssteuer. Die Frage, ob der Erbe
seinen Besitz dort übernehmen wolle oder ob die Erbmasse verkauft und das Geld
nach Deutschland transferiert werden solle, wurde auf Erikas Drängen zugunsten
letzterem beantwortet.
Abzüglich der Überweisungsgebühren (auch ausländische Banken lassen sich für
jedes Tippen einer Taste und jeden Federstrich fürstlich bezahlen!) und der
Steuern (die Gefräßigkeit der Staatskasse ist ja bekannt!) blieben den
Jungvermählten immerhin noch gute eineinhalb Millionen Mark übrig.
Erika fiel es nicht schwer, ihren überglücklichen Gatten davon zu überzeugen,
dass er es nicht mehr nötig hätte, in der Uni als kleiner Dozent zu malochen.
Vielmehr könne er sich jetzt ganztägig seinen ehelichen Pflichten (und Freuden)
widmen. Er brauche ja nicht auch noch fürs Finanzamt zu arbeiten!
Natürlich wusste Erika auch gleich, was mit dem vielen Geld anzufangen war. Sie
verkaufte ihre Hamburger Villa mit dem kleinen Garten für 750.000 Mark und
erwarb für 1,2 Millionen in Lüneburg eine sehr abgelegene, aber ungeheuer
geräumige Villa im Landhausstil mit einem gut eingewachsenen, mindestens 4000
qm großen Garten, den sie mit einem massiven schmiedeeisernen Zaun umfrieden
ließ, der alleine schon 160.000 DM an Kosten verschlang.
Durch Beziehungen erfuhr sie von einem diskreten Handwerker, der allerlei
SM-Geräte herstellen und Räume gemäß den ausgefallenen Wünschen seiner
Kundschaft herrichten konnte. Dieser fertigte gewisse Gerätschaften nach Erikas
Wünschen an und baute den Keller zu schalldichten „Hobbyräumen“ nach ihren
Vorstellungen um.
Als Willi seine Hamburger Wohnung aufgelöst und seinen Job gekündigt hatte, war
in Lüneburg schon alles fix und fertig. Nun war es soweit, dass Erika ihre ihm
gegenüber mühsam aufrechterhaltene Fassade fallen lassen und ihr wahres Gesicht
zeigen konnte.
„Welch ein riesiger Garten,“ staunte Willi, darin könnte man ja
Querfeldeinrennen oder Reitturniere veranstalten,“ meinte Willi ganz
treuherzig, nichts ahnend, auf welche perfide Ideen er damit seine Frau und
„Sadoherrin“ bringen würde.
„Ja, mein Liebster, und damit du nicht soviel im Garten schuften musst, habe
ich mich nach einem kräftigen Gärtner umgesehen,“ verkündete sie beiläufig,
„wir können es uns ja leisten!“
Dabei verschwieg sie geflissentlich, dass sie einen ihrer ehemaligen Liebhaber,
mit dem sie in Hamburg einmal eine mehrwöchige Bettaffäre gehabt hatte, schon
kontaktiert und als „Gärtner“ und „Chauffeur“ verpflichtet hatte.
Er hieß >Bernd< und war ein wegen Körperverletzung vorbestrafter, jetzt
29-jähriger Rausschmeißer in einer einschlägigen SM-Stripbar in St. Pauli. Sein
athletischer, 194 cm großer Körper und seine als Amateurboxer durchtrainierten
109 kg Lebendgewicht hatte ihm den Spitznamen „Bully“ eingebracht. Er war zwar
gegen Männer skrupellos, Frauen gegenüber aber schüchtern gehemmt und besonders
vor der resoluten Erika, die ihm einmal von einem Rechtsanwalt, dem sie von
Bullys kleinen „Nebengeschäften“ mit „Koks“ Beweise geliefert hatte, tüchtig
hatte „einheizen“ lassen, hatte Bully bis heute noch einen Heidenrespekt!
Aber dies verschwieg Erika ihrem Gatten und gebot ihm, da vorerst mit
überraschendem Besuch nicht zu rechnen und weit und breit auf keine neugierige
Nachbarschaft Rücksicht zu nehmen war, in Haus und Garten ständig nackt zu
sein:„Ich will meinen Gatten und Leibsklaven ständig und zur sofortigen
Verfügung haben,“ begründete sie ihren seltsamen Wunsch. Willi akzeptierte dies
wie alle absonderlichen Wünsche seiner Frau und Eheherrin. Erhoffte er sich
doch endlich häufigen Geschlechtsverkehr mit seiner immer geilen Frau.
Anfangs schienen sich seine Wünsche auch zu erfüllen. In der ersten Nacht im
neuen Heim durfte er nach dem Abendessen seine Herrin baden und ausgiebig
massieren. Bevor er das gebrauchte Badewasser ablassen durfte, gebot sie ihm,
in demselben Wasser auch sein Bad zu nehmen. Dann solle er ins Schlafzimmer
kommen, natürlich nicht im Bademantel, sondern nackt und auf allen Vieren (!)
wie ein Hund.
Vor lauter Nervosität und Vorfreude auf die zu erwartende Lustnacht wusch sich
Willi hastig und oberflächlich. Mit halb-steifem Schwanz kroch er in dieser
entwürdigenden Haltung ins eheliche Schlafzimmer, wo Erika nackt auf dem Bett lag
und ihren großen Kitzler fingerte.
„Hopp, hopp, hierher mit dem Rücken auf dein Bett ausgestreckt hinlegen,
spreize die Beine und hebe deine Arme hinter dem Kopf. Sehr schön, und jetzt
schließe fest die Augen, ich habe eine Überraschung für dich!“
Es machte „Klick ... klick“ und Willis Handgelenke waren an den Messingstreben
am Kopfteil des mit Ornamentgittern
versehenen Bettes, wie diese mal vor
rund 80 Jahren allgemein verbreitet waren, fest-gekettet. Überrascht schlug
Willi die geschlossenen Augen auf, und bevor er die Situation richtig erfasst
hatte, waren seine Füße auch schon in vorbereiteten Schlingen am unteren
Gitterteil festgebunden.
„Aber Liebling, ich meine .. Madame,“ stotterte Willi erstaunt, „du brauchst
mich doch nicht zu fesseln, ich gehorche dir doch auch so!“
.
„Das mag schon sein,“ säuselte ihm seine nackte Herrin süß entgegen, „aber so
ist es reizvoller und realistischer, wenn ich mich meines Leibsklaven bediene.“
Sie begann, seine Intimteile genau zu inspizieren und konstatierte übertrieben
erbost:
„Das nennst du sauber gewaschen, du Schwein? Unter dem dicken Eiersack und in
der Arschkimme sind noch Dreckreste! Und damit mutest du mir zu, dass ich mit
dir schlafen soll? Ich glaube, ich muss dich jeden Abend eingehend inspizieren
wie einen dummen Schuljungen, der ständig wichst und immer verschmutzt
ist!“
Beschämt schwieg der eigentlich zu Unrecht so gescholtene Mann, der wusste,
dass es seiner Haut besser bekam, wenn er sich ihren launischen Urteilen ohne
Gegenrede fügte.
Ohne weitere Erklärungen oder die Chance einer Diskussion schwang sich Erika
rittlings über seinen Kopf.
„Du wirst mich jetzt zuerst ausgiebig lecken, und mache deine Sache gut, sonst
muss ich dir nachhelfen, und wenn ich genügend aufgegeilt bin, wünsche ich
einen harten, ausdauernden Fickschwanz vorzufinden, auf den ich mich lustvoll
aufspießen kann und der mich in den siebten Himmel stößt!“
Keine Handbreit über Willis Gesicht schwebte die nackte Lustgrotte mit den
wulstigen, haarlosen Lippen und dahinter der tiefe Spalt zwischen ihren
fest-fleischigen Prallbacken. Die senkten sich sogleich auf sein Gesicht und
hüllten seinen Blick in absolute Dunkelheit. Die fetten Schamlippen pressten
sich auf seinen Mund und verschlossen ihn nahezu luftdicht.
Willi wusste gleich, was seine Herrin von ihm erwartete: Zungendienste, und die
nicht zu knapp! Seine Zunge schnalzte aus den Mund und bohrte sich in die schon
ziemlich nasse Frauenfotze. Er leckte und saugte, schabte und schluckte, und je
eifriger er leckte, desto mehr zäher Lustschleim sickerte in seinen Rachen. So
anstrengend dies auch war, insbesondere deshalb, weil das Luft-Kriegen unter
dem fest aufliegenden Gewicht ihres Leibes gar nicht so einfach war, so
lustvoll erregte es den masochistischen Mann. Sein Penis richtete sich bis zum
Nabel auf. Die Hoden schwollen an.
„Tiefer rein die Zunge! Und den Kitzler nicht vergessen!“ donnerte die vor Lust
schweratmende Frau über ihm, doch der von den Arschbacken eingeklemmte Kopf
nahm den Befehl wie aus weiter Ferne wahr. Willi verstärkte seine Bemühungen
und leckte ununterbrochen vom Kitzler bis zum Damm und versuchte, so tief wie
möglich in die Schleimspalte einzudringen.
Doch trotz aller Übung setzte ihm der Luftmangel in seinem feuchten Gefängnis
und die Unersättlichkeit der Lust-gierigen Frau schwer zu. Nach fast 20 Minuten
Leckdienst schmerzte seine Zunge vor Ermüdung, japsend suchte sein Mund nach
Atemluft. Er versuchte, den schwer auf ihm lastenden Unterleib von seinem
schwitzenden Kopf etwas anzuheben, aber ohne Unterstützung seiner Hände war
dies ein fruchtloses und dazu noch kraftraubendes Unterfangen.
Jetzt wusste er, warum sie ihm die Hände angekettet hatte: Er war ihr absolut
ausgeliefert! So geil es auch war, – die Luftnot war beängstigend! Wollte sie
ihn ersticken? Er rüttelte und bockte.
Da plötzlich bemerkte er einen Ruck, der durch den Frauenleib ging und mit der
Drohung „Leck schneller, oder deine Eier werden es büßen!“ sausten die pfeifenden
Riemen der Mehrschwänzigen herab und trafen laut klatschend auf seinen
Hodensack.
Ein wildes Aufbäumen ging durch den gefesselten Männerkörper, und ein dumpfes
Stöhnen drang unter ihrem dicken Popo hervor.
Sie versetzte ihrem Lecksklaven noch zwei schwungvolle Peitschenhiebe auf den
anschwellenden Sack, bevor Erika einsah, dass Willi auch mit brutalen Schlägen
zu keiner Steigerung seiner Leckarbeit mehr zu zwingen war.
Zudem drohte der stramm stehende Schwanz durch die Überanstrengung allmählich
an Härte zu verlieren. Sie stieg von dem schon blauviolett angelaufenen, stark
schwitzenden Kopf herunter, drehte sich herum und rief beim sich Niederlassen
auf seinen Schwanz:
„Das war eine klägliche Leckerei, mein Lieber, nicht einmal ein halbes
Stündlein! Das werden wir noch üben müssen, bis du soweit dressiert bist, dass
du mich mit deiner Zunge mindestens fünfmal in einer Stunde zum Orgasmus lecken
kannst!
Hoffentlich ist dein Fickbolzen ausdauernder und kann mich besser befriedigen!
Los, stoße nach oben und fick mich, wie es sich für einen potenten Ehesklaven
gehört!“
Nach Atemlust ringend gab Willi wirklich seine letzten Kraftreserven, um in die
auf ihm reitende Frau zu stoßen. Seine Augäpfel traten ihm fast aus den Höhlen
vor Anstrengung, um mit dem wilden Ritt des teuflischen Weibes mitzuhalten und
sie kraftvoll zu stoßen.
Er keuchte wie ein zur Höchstleistung gepeitschter Rennhengst in der
Zielgeraden. Da, endlich warf Erika ihren Kopf in den Nacken, und ein heftiger
Orgasmus schüttelte ihren schwitzenden Leib. In Willis Schädel hämmerte das
rasende Blut.
„Spritze ja nicht ab, du Bock!“ befahl die Furie herrisch, „ich bin noch nicht
befriedigt! Wenn du spritzt, setze ich mich sofort wieder auf dein Maul und
lasse dich deinen Dreckschleim gleich wieder auslecken!“
Voller Angst, erneut unter ihrem Arsch schmachten zu müssen, hielt Willi seinen
schon nahenden Erguss krampfhaft zurück. ‘Wie grausam,’ dachte er bei sich,
‘ich darf sie jetzt zwar endlich ficken, aber sie besamen darf ich
nicht!’
Und der schuftende Mann keuchte und stieß und stemmte seinen schon schmerzenden
Schwanz in das reitende Weib. Doch lange war sein Höhepunkt nicht mehr zu
bezähmen, und, ohne es wirklich zu wollen, pumpte er schließlich sein seit
Wochen aufgestautes Sperma in die heiße Lusthöhle seiner Frau.
Fortsetzung folgt im 3. Teils, sofern die Resonanz der Leser dies
wünscht..
Eine sehr geile Geschichte ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung
AntwortenLöschenEine absolut geile Geschichte hoffe nur das Erika noch einen Gang höher schaltet
AntwortenLöschenFreue mich auf die Fortsetzung
AntwortenLöschenTolle Geschichte, hoffe die Fortsetzung kommt bald , Grüsse
AntwortenLöschenSehr gut! Ich hoffe auf baldige Fortsetzung.
AntwortenLöschenEine sehr geile Geschichte unbedingt fortsetzen
AntwortenLöschen