Sonntag, 20. Februar 2022

Leibsklave und Leckhund 2. Teil

 

So war es auch jetzt und heute, als er beim allmorgendlichen Intimdienst bei seiner Herrin deren Unwillen erregt hatte. Sie hatte nach ihm geklingelt, denn er durfte die Nacht nicht mit ihr im Schlafzimmer verbringen. Seit 5 Wochen schon war es immer die gleiche Routine.
Er klopfte sehr dezent an ihrer Schlafzimmertüre und wartete geduldig ihre Antwort ab. Als er ein verschlafenes „Herein“ vernahm, trat er leise ein, zog die schweren Vorhänge auf und stellte sich in strammer Haltung am Fußende ihres Bettes auf.
„Hole die Goldrandvase her!“ befahl sie ihm schlaftrunken und räkelte sich im Bett. Auf einer Anrichte an der gegenüberliegenden Wand stand die dickbauchige Vase aus Kristallglas mit einem vergoldeten Rand. Sie war wertvoll, ein antikes Stück aus der Victorianischen Ära. Er musste sie jeden Morgen herbeibringen, sich seitlich neben das Bett knien und die Vase mit gesenktem Kopf in Brusthöhe hinhalten. Frl. Gmeiner schlug die Bettdecke zurück, rutschte mit ihrem Unterleib an den Bettrand, zog sich das Nichts von einem Negligé hoch und streckte ihrem Leibsklaven ihren nackten Hintern hin.
Wilhelm musste die Vase dann so hinhalten, dass sich seine Herrin von den in der Nacht aufgestauten Fluten erleichtern konnte. Schäumend rauschte der goldgelbe „Sekt“ wie ein Sturzbach in die Vase, und es oblag dem knienden Diener, dass ja kein Tropfen daneben ging und eventuell den Bettvorleger nässte!
War der letzte Tropfen zwischen den Schamlippen hervorgekommen, hatte er die nassen Lustlippen mit der Zunge abzulecken, um ein Nachtropfen zu vermeiden. Dann erst durfte er aufstehen, und die meist randvolle Vase auf einem Fenstersims abstellen.
Später dann hatte Willi die Vase zu entleeren, zu spülen und auf funkelnden Hochglanz zu polieren, bevor sie auf die Anrichte zurückgestellt werden durfte.
Inzwischen war Erika richtig wach geworden, hatte sich auf einem großen Badetuch nackt auf dem Bett ausgestreckt und befahl ihrem Leibsklaven die übliche Morgenmassage mit wohltuenden Handgriffen und parfümierten Lotionen.
Schon nach kurzer  Zeit hatte der in diesen Künsten an sich unerfahrene Akademiker ein erstaunliches Geschick seiner massierenden und in alle intimen Gefilde eindringenden Finger erworben, was allerdings auch nicht seltenen Nachhilfelektionen mit der mehr-schwänzigen Peitsche zu verdanken war, die immer griffbereit und als ständige Ermahnung am Bettpfosten baumelte.
Dies war dem devoten Mann in den letzten fünf Wochen zur Routine geworden; sobald er Erikas körperliche Bedürfnisse mit der Vase, dem Einsatz seiner Zunge und seiner inzwischen geübten Hände versorgt hatte, kleidete er seine nackte Herrin nach ihren Wünschen und nach gegebenem Anlass an.
Nur an diesem heutigen Morgen war die Routine abgeändert worden: Erwartungsgemäß war Willi ohne die übliche Aufforderung seiner Herrin, die Vase bereitzuhalten, von sich aus zur Anrichte gegangen, um die besagte Vase herbeizuholen. Aber eine solche „Eigenmächtigkeit“ konnte und wollte Erika nicht dulden:
„Halt!“ rief sie energisch, „ich wünsche heute meine Massage zuerst!“
Willi blieb wie vom Donner gerührt stehen, bevor ihm bewusst wurde, wie eigenmächtig er gehandelt hatte. Ihm schwante schon, dass dieses Vergehen eine Lektion mit der Peitsche nach sich ziehen könnte.
Die Entscheidung musste stets bei der Herrin bleiben. Aber diese verspürte sehr wohl ein dringendes Bedürfnis, den Druck ihrer vollen Blase loszuwerden, aber ihr Stolz verbot es ihr, den einmal gefassten Entschluss und Befehl rückgängig zu machen. Sie wollte ein Zeichen setzen.
Erleichtert glaubte Willi der Peitsche entgangen zu sein. Er breitete das Badetuch auf dem Bett aus, auf dem sich die nackte Herrin bäuchlings niederlegte. Sogleich begann der bis auf seinen Lederbeutel entblößte Mann mit der Intimmassage, von den Fersen über die Schenkel bis zu dem herrlich gewölbten Popobacken. Als er diese wie üblich kräftig durchwalkte, nahm der Druck in Erikas Blase derart zu, dass sie sich unvermittelt auf den Rücken drehte. Zu spät! Der Schließmuskel konnte dem Druck nicht widerstehen und entließ einige Spritzer Urin, die das Bett benetzten.
„Sklave, sofort die Vase bringen, auf der Stelle!“ rief sie hektisch, und Willi stürzte sofort zur Anrichte und flitzte mit der Vase in seinen von der Massage noch stark ölverschmierten Händen herbei. Eiligst kniete er nieder und hielt die Vase ausgestreckt unter Erikas sofort los-strullende Liebesgrotte.
Es ergoss sich eine wahre Sturzflut in die sich schnell füllende Vase. Nun wurde es für Willis öligen Hände von Sekunde zu Sekunde schwieriger, das zunehmende Gewicht in der glatten Vase mit seinen glitschigen Fingern zu halten. Sie entglitt seinem Griff, fiel zu Boden und zerschellte in tausend Scherben, ihr Inhalt ergoss sich auf den flauschigen Bettvorleger. Aber Erika war noch mitten in der Entleerung und konnte nicht sofort stoppen. Die warme, dampfende Brühe spritze ungehindert über seine Arme, den Bauch und die knienden Oberschenkel. Er kniete neben dem Bett wie vor Schreck gelähmt.
Als die Sturzflut endlich versiegte, wandte sie sich erzürnt an ihn und brüllte:
„Du ungeschickter Trottel! Ab mit dir in den Keller !!!“
Sich wie ein nasser Hund schüttelnd verzog sich der Gescholtene vom nassen Bettvorleger. Er zitterte innerlich, vor Angst ebenso sehr wie vor Erregung. Sein Penis nämlich drängte sich verlangend gegen den einzwängenden Lederbeutel. Geduckt wie ein Prügel erwartender Köter schlich Willi die Stufen in den tiefen Keller hinab.
Erika warf noch einen ärgerlichen Blick auf die Scherben ihrer wertvollen Vase, den dunklen Flecken auf dem durchnässten Teppich, dann griff sie nach der Peitsche und stieg nackt, wie sie war, die Kellertreppe hinab.
Dort hätte ein Außenstehender, wenn der Keller dieser alleinstehenden Villa nicht so gut wie schalldicht gewesen wäre, das Klatschen der Lederschnüre auf nackter Haut, das Schelten der wütenden Dame und das Jammern des Geprügelten um Vergebung und Nachsicht hören können. Nach einer Viertelstunde stieg der fast nackte Mann mit frisch gestriemten Arschbacken hinauf in die Küche, um seiner Herrin das Frühstück zuzubereiten, bevor seine Vorlesungen in der Universität begannen.



   Kap. III.

Die Sache mit der unerwarteten Erbschaft wurde allmählich brisant. Länger konnte Erika bzw. das Notariat die Benachrichtigung des glücklichen Erben nicht hinauszögern.
Erika hatte sich den devoten und in seiner Knechtschaft trotzdem glücklichen Dr. Zuckerbrodt soweit hörig und nach ihrem tollen Körper süchtig gemacht, dass sie ihn um ihren Finger wickeln und ihm ihren Willen aufzwingen konnte. Ja, sie musste gar keinen Zwang anwenden, er las ihre Wünsche und Sehnsüchte ihr praktisch von den Augen ab.
Erika wollte ihn heiraten, ganz offiziell mit Standesamt und Trauschein. Jetzt hielt er sich ja noch für einen materiell armen Schlucker und würde sich glücklich schätzen, ein so rassiges, attraktives und offenbar begütertes Weib als Ehefrau zu kriegen, eine wenngleich knapp 11 Jahre ältere Frau, die seinen devot-masochistischen Neigungen entsprach, sie nicht nur verstand, sondern ihnen auch noch entgegenkam! Und er machte sich auch Hoffnungen, sie richtig begatten zu dürfen, wenn sie erst einmal legal Mann und Frau waren.
Von Erikas Hintergedanken ahnte er nichts; sie strebte die Heirat deshalb so schnell an, damit er offiziell erst  n a c h  der Eheschließung von seiner Erbschaft erfuhr, und da Gütergemeinschaft herrschte, konnte sie im Falle der späteren Scheidung die Hälfte des Vermögens inklusive der Erbschaft als Zugewinn in der Ehe beanspruchen!
Wilhelm war kein Dummkopf, und er wusste, dass seine dominante „Braut“ die wirtschaftlichen Zügel der Ehegemeinschaft in ihrer Hand behalten wird. Aber das war ihm egal. Mit wirtschaftlichen Fragen hatte er sowieso nie viel im Sinn gehabt. Sie hatte da wohl mehr Geschäftssinn.
Und dass Erika keine unerfahrene Jungfrau mehr war, wusste Willi auch ziemlich sicher, obwohl er noch nie die Ehre eines richtigen Geschlechtsverkehrs mit seiner Angebeteten hatte. Nur seine Zunge hatte schon mehrmals ihre Lustgrotte erforschen dürfen.
Sie war - mit Vernunft betrachtet - sicher keine Heilige. Nur dass sich Erika einen Tag vor ihrer standesamtlichen Trauung von Zweien ihrer ehemaligen Bettfreunde, richtigen Zuchtbullen, nochmals mehrere Stunden lang hatte ordentlich durchficken lassen, während er in der Uni dozierte, das hatte der vertrauensselige Wilhelm nun doch nicht geahnt! Als er sie nach seinem Feierabend am Spätnachmittag sofort nach ihrer Ankunft zu Hause hatte sauberlecken müssen, wunderte er sich zwar über die ungewöhnliche Menge „ihres“ Lustschleims, den sie aber damit erklärte, das sei bei ihr immer so, wenn sie kurz vor ihrer Regel stünde.
Die Hochzeit wurde ganz in Willis Sinne ohne Pomp und große Feierlichkeit durchgezogen. Erikas Mutter ließ sich mit einem Aufenthalt in USA entschuldigen, der Vater war angeblich seit 10 Jahren gestorben. Willi hatte keine näheren Verwandten mehr, von Erikas unehelicher Tochter in einem bayerischen Internat hatte er keine Ahnung, also blieben nur einige Kollegen/innen von der Sprachfakultät aus der Uni und etliche Arbeitskolleginnen aus Erikas Notariat als Gäste und Trauzeugen übrig.
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Die Hochzeitsreise führte das ungleiche Paar auf eine griechische Insel. Dort schon wies sie seine zarten Annäherungsversuche zum Hochzeitsfick mit der Begründung ab, sie habe ihre kritischen Tage. Während Willi seinen sportlichen Körper in den Fluten der Ägäis trainierte, suchte sie, die sie wegen der angeblichen menstruellen Unpässlichkeit lieber auf ihrem Hotelzimmer blieb, Herrenbekanntschaften, die sie auf ihr Zimmer bat und sich dort von ihnen befriedigen ließ.
Von alledem hatte Willi keinen blassen Dunst. Er glaubte, dass seine Frau „nur“ dominant und in ihren Lustbedürfnissen eben etwas ausgefallen sei, aber nicht, dass sie zwar auch eine sadistische Hexe, aber mehr noch eine hemmungslose Nymphomanin war. Ihren für eine Norddeutsche ziemlich braunen Teint erklärte er sich mit ihrem häufigen Nacktbaden im Gartenpool. Ihre Mutter hatte er nie gesehen, weder auf Bildern noch in natura.
Willi war froh, dass die acht Tage Honeymoon in Griechenland endlich vorbei waren. Er bediente seine herrische Frau zwar in ähnlicher Weise wie in Hamburg, aber hier hatte er sie nicht einmal lecken dürfen, denn sie hatte ja (angeblich) ihre Menstruation.
Bald sollten dem gutmütigen, naiven Willi die Augen übergehen. Sie würde von ihm Zungendienste fordern, ja erzwingen, bis ihm die heißgelaufene Zunge rauchte !!!
Doch zuerst ließ Frau Erika Zuckerbrodt, geb. Gmeiner, die erste Überraschung platzen. Ein von Erika künstlich verzögerter Brief vom Notariat, geschickterweise von Notar ohne langes Überprüfen des Empfangsdatums unterschrieben, traf zwei Tage nach des Brautpaars Rückkehr von der Hochzeitsreise bei Herrn Dr. Wilhelm Zuckerbrodt ein: Er solle sich mit Geburtsurkunde und Legitimation am Mittwoch um 11 Uhr im Notariat Dr. Müller in der Masurenallé 33 in Hamburg einfinden. Grund: Überprüfung der Identität und Rechtmäßigkeit in einer internationalen Erbschaftsangelegenheit.
Zuckerbrodt hatte gerade Semesterferien und Zeit; also ging er hin. Er wusste, dass seine Frau dort arbeitete, aber angeblich in einer ganz anderen Abteilung, nämlich für Kaufverträge aller Art. Sie spielte die Ahnungslose und war ganz „überrascht“ zu erfahren, dass es sich um eine Erbschaft aus Neuseeland handeln soll, deren einziger Erbe der Sohn eines gewissen Beamten Hans Zuckerbrodt sein soll.
„Ach, was kann man aus Neuseeland schon viel erben,“ wiegelte sie seine Neugier ab, „vielleicht eine Herde Schafe oder ein paar Kisten Kiwifrüchte.“
Groß war das Erstaunen des frisch gebackenen Ehemannes und nach außen hin auch seiner Frau, als von der Botschaft die Nachricht über das in Neuseeland amtlich geschätzten Vermögens des Verblichenen im Wert von umgerechnet 1. 912 000 DM, abzüglich einer zwölfzprozentigen Erbschaftssteuer. Die Frage, ob der Erbe seinen Besitz dort übernehmen wolle oder ob die Erbmasse verkauft und das Geld nach Deutschland transferiert werden solle, wurde auf Erikas Drängen zugunsten letzterem beantwortet.
Abzüglich der Überweisungsgebühren (auch ausländische Banken lassen sich für jedes Tippen einer Taste und jeden Federstrich fürstlich bezahlen!) und der Steuern (die Gefräßigkeit der Staatskasse ist ja bekannt!) blieben den Jungvermählten immerhin noch gute eineinhalb Millionen Mark übrig.
Erika fiel es nicht schwer, ihren überglücklichen Gatten davon zu überzeugen, dass er es nicht mehr nötig hätte, in der Uni als kleiner Dozent zu malochen. Vielmehr könne er sich jetzt ganztägig seinen ehelichen Pflichten (und Freuden) widmen. Er brauche ja nicht auch noch fürs Finanzamt zu arbeiten!
Natürlich wusste Erika auch gleich, was mit dem vielen Geld anzufangen war. Sie verkaufte ihre Hamburger Villa mit dem kleinen Garten für 750.000 Mark und erwarb für 1,2 Millionen in Lüneburg eine sehr abgelegene, aber ungeheuer geräumige Villa im Landhausstil mit einem gut eingewachsenen, mindestens 4000 qm großen Garten, den sie mit einem massiven schmiedeeisernen Zaun umfrieden ließ, der alleine schon 160.000 DM an Kosten verschlang.
Durch Beziehungen erfuhr sie von einem diskreten Handwerker, der allerlei SM-Geräte herstellen und Räume gemäß den ausgefallenen Wünschen seiner Kundschaft herrichten konnte. Dieser fertigte gewisse Gerätschaften nach Erikas Wünschen an und baute den Keller zu schalldichten „Hobbyräumen“ nach ihren Vorstellungen um.
Als Willi seine Hamburger Wohnung aufgelöst und seinen Job gekündigt hatte, war in Lüneburg schon alles fix und fertig. Nun war es soweit, dass Erika ihre ihm gegenüber mühsam aufrechterhaltene Fassade fallen lassen und ihr wahres Gesicht zeigen konnte.
„Welch ein riesiger Garten,“ staunte Willi, darin könnte man ja Querfeldeinrennen oder Reitturniere veranstalten,“ meinte Willi ganz treuherzig, nichts ahnend, auf welche perfide Ideen er damit seine Frau und „Sadoherrin“ bringen würde.
„Ja, mein Liebster, und damit du nicht soviel im Garten schuften musst, habe ich mich nach einem kräftigen Gärtner umgesehen,“ verkündete sie beiläufig, „wir können es uns ja leisten!“
Dabei verschwieg sie geflissentlich, dass sie einen ihrer ehemaligen Liebhaber, mit dem sie in Hamburg einmal eine mehrwöchige Bettaffäre gehabt hatte, schon kontaktiert und als „Gärtner“ und „Chauffeur“ verpflichtet hatte.


Er hieß >Bernd< und war ein wegen Körperverletzung vorbestrafter, jetzt 29-jähriger Rausschmeißer in einer einschlägigen SM-Stripbar in St. Pauli. Sein athletischer, 194 cm großer Körper und seine als Amateurboxer durchtrainierten 109 kg Lebendgewicht hatte ihm den Spitznamen „Bully“ eingebracht. Er war zwar gegen Männer skrupellos, Frauen gegenüber aber schüchtern gehemmt und besonders vor der resoluten Erika, die ihm einmal von einem Rechtsanwalt, dem sie von Bullys kleinen „Nebengeschäften“ mit „Koks“ Beweise geliefert hatte, tüchtig hatte „einheizen“ lassen, hatte Bully bis heute noch einen Heidenrespekt!
Aber dies verschwieg Erika ihrem Gatten und gebot ihm, da vorerst mit überraschendem Besuch nicht zu rechnen und weit und breit auf keine neugierige Nachbarschaft Rücksicht zu nehmen war, in Haus und Garten ständig nackt zu sein:„Ich will meinen Gatten und Leibsklaven ständig und zur sofortigen Verfügung haben,“ begründete sie ihren seltsamen Wunsch. Willi akzeptierte dies wie alle absonderlichen Wünsche seiner Frau und Eheherrin. Erhoffte er sich doch endlich häufigen Geschlechtsverkehr mit seiner immer geilen Frau.
Anfangs schienen sich seine Wünsche auch zu erfüllen. In der ersten Nacht im neuen Heim durfte er nach dem Abendessen seine Herrin baden und ausgiebig massieren. Bevor er das gebrauchte Badewasser ablassen durfte, gebot sie ihm, in demselben Wasser auch sein Bad zu nehmen. Dann solle er ins Schlafzimmer kommen, natürlich nicht im Bademantel, sondern nackt und auf allen Vieren (!) wie ein Hund.
Vor lauter Nervosität und Vorfreude auf die zu erwartende Lustnacht wusch sich Willi hastig und oberflächlich. Mit halb-steifem Schwanz kroch er in dieser entwürdigenden Haltung ins eheliche Schlafzimmer, wo Erika nackt auf dem Bett lag und ihren großen Kitzler fingerte.
„Hopp, hopp, hierher mit dem Rücken auf dein Bett ausgestreckt hinlegen, spreize die Beine und hebe deine Arme hinter dem Kopf. Sehr schön, und jetzt schließe fest die Augen, ich habe eine Überraschung für dich!“
Es machte „Klick ... klick“ und Willis Handgelenke waren an den Messingstreben am Kopfteil des  mit Ornamentgittern versehenen  Bettes, wie diese mal vor rund 80 Jahren allgemein verbreitet waren, fest-gekettet. Überrascht schlug Willi die geschlossenen Augen auf, und bevor er die Situation richtig erfasst hatte, waren seine Füße auch schon in vorbereiteten Schlingen am unteren Gitterteil festgebunden.
„Aber Liebling, ich meine .. Madame,“ stotterte Willi erstaunt, „du brauchst mich doch nicht zu fesseln, ich gehorche dir doch auch so!“
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„Das mag schon sein,“ säuselte ihm seine nackte Herrin süß entgegen, „aber so ist es reizvoller und realistischer, wenn ich mich meines Leibsklaven bediene.“
Sie begann, seine Intimteile genau zu inspizieren und konstatierte übertrieben erbost:
„Das nennst du sauber gewaschen, du Schwein? Unter dem dicken Eiersack und in der Arschkimme sind noch Dreckreste! Und damit mutest du mir zu, dass ich mit dir schlafen soll? Ich glaube, ich muss dich jeden Abend eingehend inspizieren wie einen dummen Schuljungen, der ständig wichst und immer verschmutzt ist!“
Beschämt schwieg der eigentlich zu Unrecht so gescholtene Mann, der wusste, dass es seiner Haut besser bekam, wenn er sich ihren launischen Urteilen ohne Gegenrede fügte.
Ohne weitere Erklärungen oder die Chance einer Diskussion schwang sich Erika rittlings über seinen Kopf.
„Du wirst mich jetzt zuerst ausgiebig lecken, und mache deine Sache gut, sonst muss ich dir nachhelfen, und wenn ich genügend aufgegeilt bin, wünsche ich einen harten, ausdauernden Fickschwanz vorzufinden, auf den ich mich lustvoll aufspießen kann und der mich in den siebten Himmel stößt!“
Keine Handbreit über Willis Gesicht schwebte die nackte Lustgrotte mit den wulstigen, haarlosen Lippen und dahinter der tiefe Spalt zwischen ihren fest-fleischigen Prallbacken. Die senkten sich sogleich auf sein Gesicht und hüllten seinen Blick in absolute Dunkelheit. Die fetten Schamlippen pressten sich auf seinen Mund und verschlossen ihn nahezu luftdicht.
Willi wusste gleich, was seine Herrin von ihm erwartete: Zungendienste, und die nicht zu knapp! Seine Zunge schnalzte aus den Mund und bohrte sich in die schon ziemlich nasse Frauenfotze. Er leckte und saugte, schabte und schluckte, und je eifriger er leckte, desto mehr zäher Lustschleim sickerte in seinen Rachen. So anstrengend dies auch war, insbesondere deshalb, weil das Luft-Kriegen unter dem fest aufliegenden Gewicht ihres Leibes gar nicht so einfach war, so lustvoll erregte es den masochistischen Mann. Sein Penis richtete sich bis zum Nabel auf. Die Hoden schwollen an.
„Tiefer rein die Zunge! Und den Kitzler nicht vergessen!“ donnerte die vor Lust schweratmende Frau über ihm, doch der von den Arschbacken eingeklemmte Kopf nahm den Befehl wie aus weiter Ferne wahr. Willi verstärkte seine Bemühungen und leckte ununterbrochen vom Kitzler bis zum Damm und versuchte, so tief wie möglich in die Schleimspalte einzudringen.
Doch trotz aller Übung setzte ihm der Luftmangel in seinem feuchten Gefängnis und die Unersättlichkeit der Lust-gierigen Frau schwer zu. Nach fast 20 Minuten Leckdienst schmerzte seine Zunge vor Ermüdung, japsend suchte sein Mund nach Atemluft. Er versuchte, den schwer auf ihm lastenden Unterleib von seinem schwitzenden Kopf etwas anzuheben, aber ohne Unterstützung seiner Hände war dies ein fruchtloses und dazu noch kraftraubendes Unterfangen.
Jetzt wusste er, warum sie ihm die Hände angekettet hatte: Er war ihr absolut ausgeliefert! So geil es auch war, – die Luftnot war beängstigend! Wollte sie ihn ersticken? Er rüttelte und bockte. 


Da plötzlich bemerkte er einen Ruck, der durch den Frauenleib ging und mit der Drohung „Leck schneller, oder deine Eier werden es büßen!“ sausten die pfeifenden Riemen der Mehrschwänzigen herab und trafen laut klatschend auf seinen Hodensack.
Ein wildes Aufbäumen ging durch den gefesselten Männerkörper, und ein dumpfes Stöhnen drang unter ihrem dicken Popo hervor.
Sie versetzte ihrem Lecksklaven noch zwei schwungvolle Peitschenhiebe auf den anschwellenden Sack, bevor Erika einsah, dass Willi auch mit brutalen Schlägen zu keiner Steigerung seiner Leckarbeit mehr zu zwingen war.
Zudem drohte der stramm stehende Schwanz durch die Überanstrengung allmählich an Härte zu verlieren. Sie stieg von dem schon blauviolett angelaufenen, stark schwitzenden Kopf herunter, drehte sich herum und rief beim sich Niederlassen auf seinen Schwanz:
„Das war eine klägliche Leckerei, mein Lieber, nicht einmal ein halbes Stündlein! Das werden wir noch üben müssen, bis du soweit dressiert bist, dass du mich mit deiner Zunge mindestens fünfmal in einer Stunde zum Orgasmus lecken kannst!
Hoffentlich ist dein Fickbolzen ausdauernder und kann mich besser befriedigen! Los, stoße nach oben und fick mich, wie es sich für einen potenten Ehesklaven gehört!“
Nach Atemlust ringend gab Willi wirklich seine letzten Kraftreserven, um in die auf ihm reitende Frau zu stoßen. Seine Augäpfel traten ihm fast aus den Höhlen vor Anstrengung, um mit dem wilden Ritt des teuflischen Weibes mitzuhalten und sie kraftvoll zu stoßen.
Er keuchte wie ein zur Höchstleistung gepeitschter Rennhengst in der Zielgeraden. Da, endlich warf Erika ihren Kopf in den Nacken, und ein heftiger Orgasmus schüttelte ihren schwitzenden Leib. In Willis Schädel hämmerte das rasende Blut.
„Spritze ja nicht ab, du Bock!“ befahl die Furie herrisch, „ich bin noch nicht befriedigt! Wenn du spritzt, setze ich mich sofort wieder auf dein Maul und lasse dich deinen Dreckschleim gleich wieder auslecken!“
Voller Angst, erneut unter ihrem Arsch schmachten zu müssen, hielt Willi seinen schon nahenden Erguss krampfhaft zurück. ‘Wie grausam,’ dachte er bei sich, ‘ich darf sie jetzt zwar endlich ficken, aber sie besamen darf ich nicht!’
Und der schuftende Mann keuchte und stieß und stemmte seinen schon schmerzenden Schwanz in das reitende Weib. Doch lange war sein Höhepunkt nicht mehr zu bezähmen, und, ohne es wirklich zu wollen, pumpte er schließlich sein seit Wochen aufgestautes Sperma in die heiße Lusthöhle seiner Frau.

Fortsetzung folgt im 3. Teils, sofern die Resonanz der Leser dies wünscht..

6 Kommentare:

  1. Eine sehr geile Geschichte ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung

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  2. Eine absolut geile Geschichte hoffe nur das Erika noch einen Gang höher schaltet

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  3. Freue mich auf die Fortsetzung

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  4. Tolle Geschichte, hoffe die Fortsetzung kommt bald , Grüsse

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  5. Sehr gut! Ich hoffe auf baldige Fortsetzung.

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  6. Eine sehr geile Geschichte unbedingt fortsetzen

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