Sonntag, 7. November 2021

Die Apotheke

Copyright: Butt-chelor


Es war mal wieder Grippe-Welle.


Nächste Woche würde er mit seiner Klasse ins Schullandheim Fahren. Das wolle er auf keinen Fall verpassen. Er fühlte sich seit gestern ein wenig kränklich und musste ab und zu niesen und hatte nun Angst, er würde krank und seine Eltern liesen ihn dann nicht mit ins Schullandheim fahren.
Dagegen musste er was unternehmen.
Zum Arzt brauchte er nicht zu gehen, da er ja noch nicht richtig krank war, aber er wollte vorbeugen.
Seine Mutter nahm ihn zuerst gar nicht ernst, doch als er sie endlos nervte, gab sie ihm einen
20 Euro Schein, sagte ihm den Namen eines Medikaments und schickte ihn selbst in die Apotheke.
Schließlich war er mittlerweile alt genug, sagte seine Mutter.
Er ging also in die nahgelegene Apotheke und verlangte das Medikament Tamiflu. "Tut mir leid, das ist im Moment leider komplett ausverkauft," sagte die attraktive, etwa 40 jährige Apothekerin.
Auf dem Namensschild an ihrem weißen Kittel stand der Name Klaudia. Sie hatte lange, dunkelbraune Haare und eine dralle Figur. Trotz des Kittels hatte sie ein weites Dekolleté das ihren üppigen runden Busen zu Geltung brachte.
"Was Ausverkauf," begann er zu jammern, ich brauch es aber dringend."
Da kann ich dir leider auch nicht helfen, sagte sie leichthin und schenkte ihm ein kurzes Lächeln mit ihren weißen Zähnen und vollen roten Lippen.
Er quengelte weiter und lies sie noch einmal nachschauen und benahm sich richtig trotzig. Er ging ihr nach einiger Zeit augenscheinlich richtig auf die Nerven. Er drückte sich nun schon einige Zeit in der Apotheke herum, während Klaudia zwei Kunden nach ihm bedient hatte.
Sie kam hinter dem Tresen hervor um ein Regal zu bestücken und meinte nun schon etwas gereizt. „ Du bist ja immer noch hier, ich habe dir doch schon gesagt, dass ich dir nicht helfen kann, Junge“
Da ließ Sie versehentlich etwas fallen, bückte sich danach und ihr entglitt ein leiser doch langer Furz.
Deutlich hörte er das Zischen. Er bückte sich auch im selben Augenblick, um Ihr gut erzogen wie er war zu helfen und atmete in Höhe ihres drallen Hinterns gerade ein.
Pfui dachte er sich, rümpfte angewidert die Nase, lies sich aber weiter nichts anmerken obwohl er ihren herben Wind voll inhaliert hatte.
Sie lächelte ihn süffisant an und hatte wohl bemerkt, dass ihm ihr Furz nicht entgangen war.
Sie hatte sicherlich mitbekommen, dass sie ihn voll erwischt hatte und schien amüsiert, dass er sich trotzdem nichts anmerken lies.
„Du bist ja doch ein braver Junge.“ Meinte sie, als er ihr eine der herunter gefallen Schachteln reichte und wuschelte mit ihren rotlackierten Fingernägeln kurz über seinen Kopf.
"Eigentlich ist es verrückt," erklärte sie nun lächelnd auf ihn hinab blickend, "der menschliche Körper scheidet 80% des Wirkstoffs ohnehin wieder aus." "Wenn ich mir überlege, dass ich das Zeug jeden Morgen nehme, und selbst nur 20% davon verwende, ... Na ja da kann man nix machen..."
Er entgegnete in seinen naiven Gedanken, "Wenn man es nur wiederverwenden könnte."
„Na du bist mir ja einer!“ sagte sie spöttisch.
Sie grinste nun breit und schien einen Einfall zu haben.
„Hmm du bringst mich da auf eine Idee Kleiner.
Willst du dieses Medikament wirklich haben? Bist du dir wirklich sicher?"
"Ja klar!" antwortete er. „Ich brauch es unbedingt.“
"Na gut wenn du dir sicher bist. Ich hab mir ja gleich gedacht dass du so einer bist Kleiner!“
Lachte sie und mache ein par schnüffelnde Geräusche mit ihrer Nase und zwinkerte ihm vielsagend zu.
"Wir können Es ja mal probieren, ob die Menge an Wirkstoff reicht weiß ich leider nicht. Naja ein Spaß wird es auf jeden Fall mein Süßer", sagte sie und gab ihm ein Zeichen, mit nach hinten zu kommen.
Er wusste nicht wirklich was sie vorhatte, hatte sie nun doch noch ein Medikament für Ihn? Sie war im Gegensatz zu ihm eine riesenhafte Erscheinung und ihre High-Heels ließen sie noch grösser wirken, als sie Ihm voraus hinter die Theke stöckelte. Etwas irritiert folgte er ihr nun hinter den Tresen.
Sie nahm ihn jetzt bei der Hand und zog den Knaben wie ein Spielzeug hinter sich her auf die Toilette.
Lächeln sah sie nun auf den mindestens drei Köpfe kleineren Jungen hinab, leckte sich über die Lippen und sagte, "okay, Kleiner. Ich habe schon immer von so was geträumt. Hinknien, Mund auf - ich will auch mal im Stehen pinkeln!"
Er verstand gar nicht was sie wollte und sah sie nur aus großen, fragenden Augen an.
„Na was ist? Komm schon, mach was ich sage Süßer, war doch deine Idee!“
Der Junge war total überfordert, irgendetwas schien hier etwas völlig falsch zu laufen. Was für eine Idee?
Warum wollte sie pinkeln? Er wollte doch nur ein Medikament... Er war total verwirrt.
"Willst du wohl gehorchen," schrie sie ihn plötzlich an und schon knallte eine harte Ohrfeige auf seine Wange. "Ich habe dich extra gefragt, ob du sicher bist! Du willst wohl die harte Tour wie? Die kannst du haben Kleiner! Los mach schon! Runter mit dir! Auf die Knie!“
Ängstlich und eingeschüchtert tat er, wie ihm geheißen, und ging vor dieser Riesin auf die Knie. Sie lüftete ihren Rock und lächelte auf den Knaben hinab.
„So ist es brav und jetzt mach den Mund auf und sag Ahhhh!“
Sie trug nichts drunter und ihm blieb der Mund offen stehen als er ihre teilrasierte Möse sehen konnte. Sie hatte ihre Haare zu einen perfekten schwarzen Dreieck rasiert. Ihr äußern dicken Schamlippen glänzten feucht und ihre bräunlichen inneren Schamlippen lugten keck dazwischen hervor. Diesen Anblick hatte er zuvor noch nie.
„Ja schön den Mund offen lassen“ Lachte Sie, packte ihn bei den Ohren und noch ehe er wusste wie ihm geschah, presste Sie seinen Kopf mit ihren Händen gegen ihr Becken und schob ihm ihr Geschlecht regelrecht in den Mund. Er spürte, wie sie ihre Muskeln entspannte. Dann plätscherte es warm auf seine Zunge und füllte seinen Mund.
Langsam, aber unaufhaltsam lief ihr Saft in Ihn hinein. Der Knabe wand sich vor Eckel, als er Ihren Urin schmecken musste.
Das konnte doch nicht wahr sein, die Apothekerin pinkelte ihm tatsächlich in den Mund. In seinem Kopf hämmerte es und ihm wurde sogleich furchtbar übel.
Er versuchte sich los zu reisen oder den Mund zu schließen, doch er hatte keine Chance, Sie war einfach zu stark.
"Ja, los runter damit! Haha! Trink meine Medizin!“
Lachte sie auf den hilflosen, kleinen Bengel zwischen ihren Beinen herunter.
„Du wirst alles schlucken! Los komm schon! Komm schön alles trinken Kleiner, sonst wirkt die Medizin doch nicht! Los komm schluck! Schluck sage ich!"
Ihm ging unterdessen die Luft aus. Er konnte sich gegen diese körperlich viel stärkere Frau einfach nicht wehren. Also bleib ihm keine Wahl.
Angewidert musste er jeden Tropfen ihres Urins schlucken, während sie ihm lüstern direkt in die Augen sah.
„Na also so ist es fein! Wusste ich doch dass dir das schmeckt! Ahhh!!
Du hast sogar Glück. Mein Körper scheidet auch Vitamine, die er selbst nicht braucht, wieder aus. Wie du siehst, absolut natürlich, steril und gesund. Mindestens dreimal täglich das Ganze, und es wird dir gut gehen, Kleiner!"

Sie lachte vergnügt, bis endlich nach langer Zeit ihr Strahl endete und er den Rest schlucken musste.
Danach rieb sie ihre nsase Fut einfach an seinem Gesicht trocken.

"Willst du dich nicht für diese Gratisbehandlung bedanken" sagte sie streng, als sie ihren Rock wieder über ihre Hüften nach unter schob.
Schon klatschte eine weitere Ohrfeige in sein Gesicht. „Na was ist? Ich höre!“
"Danke schön," stotterte er mit Tränen in den Augen.
„Ja so ist es brav, ich wusste gleich, was du für einer bist! Hat dir gefallen oder? Könnten wir von mir aus gerne öfter machen!“
Er war verzweifelt, diese Frau, die leicht seine Mutter sein könnte, hatte ihn gerade gezwungen, ihre Pisse zu trinken und nun hatte er sich auch noch dafür bedanken müssen.
Jetzt nahm sie Ihn wortlos bei der Hand und ging mit ihm wieder nach vorn, wo nun eine Ihrer Kollegin stand.
„Ah Heike ich wusste gar nicht dass du schon da bist.“, hörte er sie die andere Frau begrüßen.
„Da hast du gerade wirklich was verpasst. Egal, erzähl ich dir später.
Du sag mal " fragte Sie ihre Kollegin: "... der Wirkstoff von Tamiflu, der wird doch zu 80% durch den Urin wieder ausgeschieden, oder waren es sogar mehr?" ...
"Ähm, nicht nur durch den Urin. Der teilt sich etwa 50/50 auf, aber mit den 80% liegst du schon ziemlich richtig. Warum?"
„Ach wirklich? Na dann müssen wir nochmal kurz weg.“ Antwortete Klaudia.
Mit leuchtenden Augen zog sie den kleinen, wimmernden Knaben unauffällig wieder in Richtung Klo.
Der Junge wusste gar nicht was los war, geriet nun aber in Panik und versuchte sich zu wehren. "Du hast es gehört! Wir wollen doch nicht nur die halbe Behandlung machen, jetzt wo du dich so nett bei mir bedankt hast.“ Ohne große Mühen zerrte sie nun den zappelnden, wimmernden Knaben hinter sich her zurück zur Toilette.
Ehe er sich versah klemmten Sie seinen kleinen Kopf zwischen der Wand und ihrem einfach
beeindruckenden mächtigen Arsch ein. Jetzt schob sie den kittelweißen Kittel nach oben. Sein Gesicht wurde nun von ihrem Jeans-Po an die Wand gedrückt. "Gleich geht’s los Süßer" hörte er sie nach sagen, als sie sich den Jeans-Rock und anschließend ihr Höschen nach unten raffte. Nun drückte ihr praller nackter Hintern gegen sein Gesicht und seinen Hinterkopf schmerzhaft an die geflieste Wand.
"Mach schön den Mund, auf hörst du? Oder soll ich dich wieder bestrafen?"
Ängstlich und schluchzend öffnete er langsam den Mund. "Braver Junge! So ist es gut ich wette, das was jetzt kommt, wird dir erst richtig gefallen, Kleiner.„ Lachte sie und machte wieder diese eindeutigen schnüffel Geräusche.
Sie beugte sich leicht nach vorn und platzierte ihren Anus direkt auf seinem, noch immer geöffneten Mund.
„Also los Kleiner, jetzt bekommst du noch was zu beißen!
Das schmeckt dir bestimmt! Guten Appetit!“
Hörte er sie noch lachen. Dann presste sich langsam eine dicke, harte Wurst in seinen Mund. Sofort hatte er den widerlichen faulen Geschmack auf der Zunge.
"Hier ist die zweite Hälfte deiner Medizin!"
Der Knabe erzitterte vor Ekel, er konnte einfach nicht glauben was gerade passierte. Diese Frau schiss ihm gerade völlig gelassen in seinen Mund.
Der modrige Geschmack ließ ihn sich beinahe übergeben. Ihre Wurst rutschte langsam immer tiefer in seinen Hals. Er musste würgen. Aber da sie nicht aufhörte zu drücken, rutschte sie immer weiter und schließlich seine Speiseröhre hinunter. „Los komm schon! Schlucken mein Süßer! Los schluck verdammt noch mal! Ahhh!!!Los da ist noch mehr in meinem Arsch! Das ist alles für dich!“
Er konnte nicht einmal kauen und so musste er ihren Stuhlgang im Ganzen schlucken.
„Ja so ist es fein!“ Begann sie nun zu lachen als auch schon eine zweite, weichere Wurst in seinen Mund wanderte. „Das machst du großartig! Ich wusste doch dass dir das schmeckt. Ahhh! Herrlich fühlt sich
das an. Das könnte ich jeden Tag machen. Los schlucks runter Kleiner! Ja!“
Endlich endete ihre Wurst und der Junge kam röcheln wieder zu Atem.
Schön die Dosierung beachten." Lachte sie. „Du hast das aber auch wirklich fein gemacht Kleiner! Jetzt leck mir noch schön den Arsch sauber, wir wollen doch nichts von der guten Medizin verschwenden!" flötete sie.
Ihre Kollegin hatte das wohl mitbekommen und meinte mit einem unbeschreiblichen Grinsen in die Toilette tretend: "Du weißt aber schon, dass das nur 80% des Wirkstoffs sind und man 100% braucht, um wirklich sicher zu gehen, oder? Sagte sie während sie zusah wie er gerade wimmernd mit tränenden Augen den Arsch seiner Peinigerin sauberleckte.
„Aber mal ihm ernst, was treibt ihr zwei denn hier für Spielchen? Hmm.“
„Das war alles seine Idee!“ Begann nun Klaudia zu kichern. „Nicht war mein kleiner Schnüffler?“ Dabei zwinkerte sie dem weinenden Knaben vielsagend zu. „Naja, als ich ihm sagte, dass der Körper das meiste wieder ausscheidet, da wollte er....
„Ja ja", unterbrach nun die Kollegin. "soviel habe ich schon mitbekommen.
Also, ich hätte da noch ein wenig davon...Hmm"
Langsam kam nun Heike - sportlich-ende 30, schlank, und deutlich größer als Er, aber mit blonden, etwa schulterlangen Haaren - nach hinten auf die Toilette.

„Wie bist du denn zu dem gekommen, der Kleine schaut aus als wäre ihm schon ganz flau im Magen.
Sicher das ihm das schmeckt!“
Der Junge wollte gerade mit verheultem Gesicht los schluchzen, als er von Klaudia unterbrochen wurde.
„Klar ! Der steht drauf. Hat vorhin schon im Laden ganz gierig meine Pupse von meinem Po
geschnüffelt! Stimmt’s Kleiner?“
„Ach so einer ist das!“ kicherte nun auch ihre Kollegin. „Na dann ist es ja gut!“
Sie zog ihre schwarze Stoff-Hose runter mit den Worten "So, mein Kleiner, du gehst in die Knie, drückst mich an deinen Mund. Dann weiß ich, dass du bereit bist. Verstanden?"
Der Junge konnte nicht glauben, was hier passierte. Wollte ihn auch noch eine zweite Frau als Klo benutzen? Am liebsten wäre er sofort davon gelaufen doch Klaudia versperrte ihm in der Tür stehend den weg.
Ein böser Blick der für ihn riesigen brünetten Dame reichte schon und der Knabe kam ängstlich und zitternd dem Befehl nach.
Er ging in die Knie, ihre rasierte glänzende Muschi nun direkt vor seinen Augen. Mit der Rechten faste er ihr nun von hinten an den Po und sie drückte ihr Becken an seinen Mund, mit der anderen umklammerte er ihre Beine. Er fühlte die feuchte Hitze in seinem Gesicht als sein Mund bis zur Nase in ihrer Möse verschwand und schon ließ sie ihre bestimmt fünf Tassen Kaffee in ihn hinein laufen. Er wusste nun, was zu tun war und begann zu schlucken. Angewidert musste er ihren salzigen Harn trinken. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis Sie endlich fertig war. Danach stellte sie sich auf die Toilette und reckte Ihm ihren
runden großen Arsch entgegen.
„Los Kleiner jetzt gibt’s noch etwas Festeres zum Nachschlag!“ Lachte sie.
Auf Befehl der anderen Dame, stellte er sich hinter sie und Öffnete den Mund.
"Guten Appetit," höhnte Heike und drückte Ihm nun ebenfalls eine harte Wurst in den Mund. Da er ein wenig nach oben schaute, berührte ihre Wurst erst seinen Gaumen und leis ihn würgen! Beinahe hätte er sich übergeben. Ihm blieb in dieser Position nichts anders übrig als zu kauen und zu schlucken. „Ha ha dem Kleinen scheint es ja wirklich zu schmecken!“ Hörte er Heike lachen. „Hab dir doch gesagt. dass das so einer ist!“ antwortet Klaudia ebenfalls in das Gelächter einstimmend. Langsam aber stetig verschwand ihre Scheiße mit mehreren Schluckreflexen in seinem Hals. Der Geschmack war noch ekelerregender als
bei der ersten Frau und sein ganzer Körper schütte sich, einen Brechreiz unterdrückend. Anschließend musste er auch sie sauberlecken.

Zufrieden zog Heike anschließend ihre Hose wieder hoch. Und blickte dann lächeln auf den am Boden kauernden, weinenden Jungen hinab. „Gut gemacht Kleiner! Na ich hoffe das sind Freudentränen.“ Dann verließen sie alle gemeinsam die Toilette, als sei nichts gewesen.
Im rausgehen sagte ihm die Erste der Beiden "und nicht vergessen: dreimal täglich." Darauf mussten beide Damen schallend lachen und setzten den Kleinen, bis an den Rand mit ihrer Scheiße gefüllten Jungen vor die Tür.
Er lief so schnell er konnte, doch weit kam er nicht, schon an der nächsten Ecke übermannt ihn der Ekel und er musste sich Übergeben.
In eine Apotheke würde er nie wieder gehen, eher wollte er an einer Krankheit sterben, das schwor er sich.

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