Copyright: Philipp
Ich war schon immer spitz auf beide.
Auf die Mutter und Jenny, die Tochter.
Jenny ist 5 Jahre jünger als ich, hat blonde lange Haare und diese verträumten blauen Augen. Und einen tollen Schmollmund, mit diesen etwas überdurchschnittlich dicken, saftigen Lippen. Sie sage mal sie wäre eine gute Bläserin geworden. Mit dem Mund war sie verflucht gut aber ob sie musikalisch ist weis ich nicht.
Das was an Ihr aber immer sofort ins Auge sticht ist Ihr wahnsinniger Arsch. Bei knapp 1,6m Körpergröße, sie ist wohl einen Kopf kleiner als ich, der absolute I Catcher.
Es begann während Ihrer Schwangerschaft. Wir hatten normal viel analen Sex aber seit sie deutlich rundlicher wurde lehnte sie des öfteren ab.
Es war ein früher Samstagabend und wir lagen schon im Bett und ich fummelte ihr an der Hüfte herum und versuchte meine Finger in ihren Intimbereich zu schieben während ich ihr am Ohr knabberte. Sie drehte sich zu mir um und herrschte mich an : „Unter lass das jetzt, du kannst auf der Couch schlafen“.
Ich wollte die Situation nicht weiter befeuern und stand als nur in meinen Shorts und mit schon recht großer Beule darin auf, um die Treppen nach unten zu nehmen.
Da das Treppenhaus keinen Fenster nach außen hatte war es trotz des noch frühen Abend schon recht dunkel. Deshalb übersah ich ihre Mutter, die aus ihrem Schlafzimmer trat.
Sie hatte einen sehr knappen Kimono an der offen stand und musterte mich im leicht gedimmten, rötlichen Leselicht das aus ihrem Zimmer viel.
Ich selbst konnte gegen das Licht nicht viel erkennen außer ihrer Silhouette. Sie war knapp 170 cm groß und üppig gebaut. Sehr auffallend war ihre weite Hüfte und die großen Brüste die den offenen Kimono zur Seite drückten.
Ich war erschrocken und etwas verlegen, musste sie doch meinen Steifen sehen und wollte schnell weiter nach unten da alleine der Anblick ihres Schattens meine Beule vergrößerte.
„Wo willst du hin?“ fragte sie etwas schneidend. Ich erklärte nach unten auf die Couch, weil Jenny ihre Ruhe braucht.
„Komm mal her!“ befahl sie. Ihre Stimme lies mich inne halten und ohne Einwände stellte ich mich zu ihr. Sie musterte mich erneut und ich schaute betreten zu Boden.
„Hast du wieder deine Finger nicht von ihrem Arsch lassen können?“ fragte sie. „Jenny hat mir einiges von dir erzählt. Wie sie Nacht für Nacht dein Bumshase ist. Das du ihr deinen Schwanz ständig in den Arsch steckst und sie ihn danach ablutschen soll. So geht das nicht weiter“.
Sie packte mich im Schritt und drückte kräftig zu. Ich war zum einen überrascht und zum anderen setzte auch recht schnell Schmerz ein, das ich zum einen nicht reagieren konnte und zum Anderen mich leicht zusammen krümmte. Dabei kam ich ihren Hängetitten sehr nahe und konnte auch ihren nicht ganz frischen Duft wahrnehmen den ihr Körper verströmte.
„Das könnte dir so passen. Jetzt willst du also an meine Titten. Das musst du dir erst mal verdienen.“ sagte sie.
Erneut quetschte sie meine Hoden, mir blieb die Luft weg und sie zog mich in ihr Zimmer.
„Du wirst mein neuer BOY sein“ sagte sie und rammte ihren Oberschenkel in meinen Schritt.
Mir wurde schwindelig und ich sank vorn über. Schnell sank ihr blanker Arsch auf meinen Rücken. Sie verbog mir Arme und Beine und verband jeweils die Gelenke in einem Kreuz auf dem Rücken.
Mit etwas Schwung und Technik der gelernten Krankenschwester rollte sich mich herum auf den Rücken. Stand auf und schaute mich mit einer Mischung aus Triumph und Spott breitbeinig über mir stehend an.
Meine Erektion hatte sich verflüchtigt und meine Hoden waren wohl nach innen gerutscht. Der Anblick allerdings der sich mir bot lies mein Geschlecht schnell wieder pulsieren.
Sie hatte sich locker über mich gehockt und ich konnte ihre nackten Schenkel und die leicht gespreizte Möse sehen. Ihre Haut war etwas gebräunt und doch konnte man dem Alter geschuldet eine leichte Aderung und Wachstumsnarben der Haut erkennen. Zwischen ihren Beinen kräuselte sich die leicht rötliche Scharm. Sie hatte ein gut gestutztes Dreieck stehen lassen und ihre Lappen waren gut zu erkennen. Ihr Kitzler war geschwollen und glänzte im Schein der Leselampe. Sie war erregt.
Mein Blick wanderte höher, über ihren etwas hängenden Bauch, zu ihren Brüsten die in der Hocke schwer über den Bauch hingen. Dicke, fast Kirschgroße Nippel auf satt braunem Vorhof baumelten herab. Mir entging nicht das ihre Möse blass war und ihre Titten Tanlines aufwiesen. Oft hatte ich sie im Garten beim Sonnenbad begafft.
„Das gefällt dir wohl?“ säuselte sie. Und ich nickte etwas zögerlich. War die Situation und ihre Entstehung doch surreal.
„Dein Platz ist jetzt hier, hier unter mir. Ich werde jetzt zu Jenny gehen und auch mit ihr ein ernstes Wort reden. Es wird Zeit das sie zu etwas nütze ist. Sie kann sich ja nicht ewig auf ihr Trauma heraus reden. Das ihr Vater sich umgebracht hat ist schlimm aber lang genug her. Jetzt will ich das sich alles etwas um mich dreht“.
Sie stand auf und lies mich einen Blick auf ihren wahnnsins Arsch und sogar das Hinterstübchen erhaschen. Wie ein kleiner, wenn auch nicht leuchtender Stern. Nach dem sie in einer Schublade gekramt hatte kam sie zurück.
„Da ich ja weis das du ein kleiner Arschfetischist bist habe ich das hier für dich raus gesucht“. In der Hand hielt sie ein Lederband an dem eine Runde Kugel mit hervorragendem Penisimitat angebracht war. „Das hatte mir Jennys Vater mal geschenkt zur doppelten Penetration beim Sex“. Sie zwang es mir in den Mund und sofort reizte es mich zum Würgen. Ich musste mich mühen mit Zunge und Lippen es nicht zu tief in den Rachen sinken zu lassen während es mir im Nacken verbunden wurde. Danach warf sie mir ein Handtuch oder Kleidungsstück über den Kopf. Es wurde schlagartig dunkel und ich hörte sie den Raum verlassen. Zu den Gedanken die mir durch den Kopf flogen, dem Drücken im Rachen bemerkte ich das ich trotz der spät sommerlichen Wärme fror und mein Schwanz sich in einer kleinen feuchten lache auf meinem Schenkel ablegte.
Gefühlt war eine Ewigkeit vergangen. Meine mir doch sehr verdrehten Glieder schmerzten auf dem Rücken während ich auf ihnen lag. Der Gummipenis in meinem Hals drückte wahnsinnig und der Speichel rann mir über das Kinn.
Ich hörte wie sich die Tür des Raumes öffnete. „Na da hast du wohl Spaß gehabt.“ sagte Jennys Mutter süffisant und stupste mich mit ihrem nacktem Fuß, neben der nassen Stelle, ans Glied.
„Es freut mich das du mit der neuen Situation so gut zurecht kommst. Mit Jenny habe ich auch eine sagen wir mal für mich gute Übereinkunft treffen können. Du wirst bis alles soweit arrangiert ist im Heizungsraum logieren.“ Mit diesen Worten zog sie mir den Stoff vom Kopf. Tageslicht flutete den Raum und ich konnte sehen das sie einen knappen roten String unter ihrer hüftlangen rosa Bluse trug. Zwischen ihren Arschbacken ging der rote Faden völlig verloren und ihre Titten liesenn die Bluse spannen. Ich war hin und her gerissen. Zum einen hatte ich diesen tollen Körper vor mir und zum Anderen befand ich mich in dieser misslichen, äußerst unangenehmen Lage.
Sie rollte mich erneut herum und befreite meine Beine aus dem Kreuzverbund. Hakte einen Karabinerhaken in das Band vom Knebel und zog mich am Seil, das daran befestigt war ,wie an einer Leine auf die Knie.
Mit den tauben Füßen konnte ich nicht gehen und so zog sie mich abwärts zum Keller. Vielleicht hatte ich es mir nur eingebildet aber ich meinte von oben ein wimmern zu hören.
Im Kellergeschoss angekommen trat sie mir erneut in die Weichteile. Als ich mich durch den Schmerz krümmte wurde mir der Knebel aus dem Hals gezogen und während ich nach Luft japste in den Heizungsraum gestoßen. Die Tür viel ins Schloss und ich war gefangen. Dumpf hörte ich Jennys Mutter durch die Tür. „DU wirst ein paar Tage hier bleiben müssen. Wasser und etwas zu Essen solltest du finden. Einen Eimer habe ich dir auch hingestellt.“
Mehr hörte ich nicht und ich war mit mir alleine im Kerker. Im schummrigen Licht des Kellerfensters konnte ich etwas Toast und zwei Flaschen Wasser entdecken.
Es wurden lange Tage.
Durst, ich hatte Durst. Das war alles was mir durch den Kopf ging. Viele Geräusche waren zu mir gedrungen. An und abfahrende Autos. Öffnen und schließen von Türen. Geräusche von Baulärm.
„Hast du mich vermisst?“ hörte ich die Stimme von Schwiegermutter. „Was machst du? Du Faulpelz?“
Ich habe wahnsinnigen Durst, jammerte ich über meine etwas spröden Lippen.
„Das habe ich mir gedacht. So einer wie du kann sich keine drei Tage mit 3 Litern Wasser begnügen“, hörte ich sie sagen.
„Hier ist eine weitere Flasche für dich“. Sie quetschte eine halb Liter PET Flasche durch den Lüftungsschlitz der schweren Kellertür. Gierig leerte ich die Flasche in quasi einem Zug.
Mir wurde schwindelig. Entweder befand sich etwas in dem Wasser oder meine Physis war am Ende. Mir wurde schwarz vor Augen und ich ging zu Boden.
Das erste was ich war nahm,war das etwas anders war. Zittrig hob ich meine Lieder. Ich konnte erkennen das ich noch immer im Heizungsraum lag. Jedoch war das Licht an und ich fühlte das ich nicht alleine war.
„Ah, wieder unter den Lebenden. Hat nicht so lange gedauert wie ich dachte, aber mir hat die Zeit gereicht.“ hörte ich Schwiegermutter.
Etwas war anders. Ich fühlte Druck und Einschränkung.
„Wie findest du die Dinge die ich an dir installiert habe?“ fragte Sie.
Nach und nach wurde ich mir meiner Situation bewusst. Ich konnte ihn nicht sehen doch um meinen Hals war ein schwerer, zwei Zentimeter breiter Edelstahlring geschlossen worden. Er hatte mehrere Ösen und an der unter meinem Kinn war eine Kette befestigt die in einer Schlaufe in Ihrer Hand endete.
Damit nicht genug. Als ich an mir herab schaute entdeckte ich einen breiten,glänzend und ovalen Ring der sowohl meinen Stamm als auch meine Hoden umschloss. Stark spannte sich die Haut um meine Eier und einige Adern traten auf dem Sack hervor. Er wirkte etwas bläulich. Jedoch der Druck den ich spürte war auf meinem Damm, dort wo der Ring auf dem Harnleiter auf lag. Der Ring, der mich umschloss hatte eine Verzahnung direkt über meinem Schwanz. Wozu dies dienen sollte ich noch erfahren.
„Es wird Zeit das du nützlich wirst“, hörte ich Schwiegermutter.
Grob zog sie an der Kette und riss mich hinter Ihr her. Es ging die Treppe hinauf. Ich kannte die Stufen, jedoch hab ich sie noch nie auf allen Vieren, nackt und mit frei baumelnden Sack erklommen.
Wir mussten viele Treppen steigen. Offenbar wollte Schwiegermutter unters Dach. Das Haus war seltsam geschnitten. In halb Geschosse. Die Treppenabsätze waren kurz und auf jedem befand sich mal ein oder nur zwei angrenzende Räume.
Eingangstür mit angrenzendem Wohnzimmer. Halbtreppe ab Garage und Halbtreppe ab Keller. Aufwärts Halbtreppe Küche. Halbtreppe Schwiegermutters Schlafzimmer und Bad. Halbtreppe ein Raum mit Balkon. Halbtreppe und ein Raum mit Zwischengeschoss. Halbtreppe und wir waren unterm Dach in Jennys Zimmer angekommen. Der Raum war der größte des Hauses, hatte ein eigenes Bad, Dachfenster und einen groben Stützbalken in der Mitte.
Schwiegermutter hatte mich die ganze Zeit hinter sich hergezogen. Die Kette war nicht lang so das ich recht dich hinter ihr her kroch. Sie trug rote Lackstiefel mit dicken Absätzen und einen schwarzen Lackbody. Ich konnte den Reißverschluss auf ihrem prallen Arsch erkennen. Zwischen ihren Beinen kräuselte sich die Scham und es quollen die Schamlippen leicht hervor, blieben jedoch bedeckt.
Tage waren vergangen und als ich Jenny das letzte mal sah wollte ich ihr eigentlich gerade meinen Schwanz in den Po stecken. Was würde sie sagen wenn sie mich so sähe? Wusste sie wo ich die letzten Tage war?
Als wir das Dachgeschoss betraten umfing mich angenehme Dunkelheit. Jedoch viel mir sofort auf das es streng roch. Es roch nach Schweiß und ich denke auch nach Urin und Fäkalien.
Klick. Das Licht ging an und mir bot sich der Anblick einer skurrilen Szene.
Geiler Anfang für eine Geschichte ich hoffe sie wird bald weitererzählt
AntwortenLöschenNa ja, der Inhalt ist zwar viel-versprechend, aber etwas durcheinander im Fortgang. Die deutsche Schrift ist wohl nicht deine Stärke, oder?
AntwortenLöschenScheiss auf die Rechtschreibung wichtig ist doch der Inhalt und ist sehr vielversprechend also ick konnte alles lesen darum bitte bitte fortsetzen
AntwortenLöschenNoch ist ja nicht allzuviel passiert darum unbedingt fortsetzen
AntwortenLöschenWahnsinn die liebe Schwiegermutter mal wieder hoffentlich dauert es mit der Fortsetzung nicht allzu lange
AntwortenLöschenDer Anfang verspricht das es eine absolut geile Geschichte werden könnte ich hoffe für Jenny und ihrer Mutter das sie noch jemanden zum ficken finden vielleicht der alte Nachbar oder Lehrer
AntwortenLöschenGeile Geschichte hoffe auf eine baldige Fortsetzung
AntwortenLöschenHallo, freut mich das meine Idee hier Anklang gefunden hat. Natürlich soll es auch weiter gehen. Es wird allerdings etwas daueren.
AntwortenLöschenIch wusste nicht das hier sofort veröffentlicht wird. Habe das nur eingereicht um mal ein Feedback von Jemandem zu bekommen.
Grüße Philipp
Da bin ich ja froh das die Kommentare durchweg positiv ausfallen sind ich kann es kaum erwarten das es weitergeht schaue jeden Tag rein.
LöschenBesonders geil ist das die hoffentlich bald junge Herrin JENNY heißt. Jedenfalls hoffe es das die göttliche Herrin ihre Tochter JENNY mit einbezieht.
AntwortenLöschenWow eine echt geile Geschichte
AntwortenLöschenTolle Geschichte, bin auf die Fortsetzung gespammt
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