Freitag, 30. April 2021

Die Verwechslung

 Copyright: Butt-chelor

 ( neu überarbeitet + Fortsetzung) 

 

Verwechselt werden ist nicht schwer, Verwechselt zu werden dagegen sehr.

 

Er war gerade 17 und stand kurz vor dem Abitur. Es waren Ferien und wie viele Jungs in seinem Alter arbeitete er um sich etwas dazu zu verdienen.

Da kam ihm dieser Job, den er über seinen Onkel der bei den Stadtwerken arbeitete bekommen hatte gerade recht. Schließlich würde er nach dem Abi eine Menge Geld brauchen wenn er wie er es vorhatte, nach dem Abitur erst einmal ein Jahr Pause machen wollte um sich die Welt anzusehen bevor er ins Berufsleben einstieg.

Er hatte es an diesem Tag eilig. Es war Freitag. Er wollte heute zeitig Schluss machen. Diese Straße noch und dann wäre er gegen 16:30Uhr fertig.
Heute Abend hatte er ein Date mit einer Internetbekanntschaft. Darauf freute er sich schon die ganze Woche.


Er klingelte am ersten Haus. Eine Frauenstimme fragte durch die Wechselsprechanlage: Wer ist da? Hallo meine Dame ich bin vom Ableseservice für ihre Gasuhr und ihren Stromzähler. Ach ja, antwortete die Frauenstimme, kommen sie nur rein.
Flugs eilte er die Treppen herauf und stand vor der Tür. Eine leicht füllige aber dennoch sehr attraktive Dame öffnete ihm die Tür. Kommen sie herein lächelte sie ihn an.

Sie war ca. Mitte 40, hatte lange schwarze Haare und eine dralle Figur. Besonders ihre üppige Oberweite als auch ihr enorm großer runder Po und Ihre starken Schenkel stachen besonders ins Auge.

Sie trug ein weit ausgeschnittenes enges schwarzes Oberteil, einen kurzen jeansrock und stand auf hochhackigen Holzsandalen. Die Zehen ihrer etwas breiten aber gepflegten Füße waren passen zu ihrem Lippenstift feuerrot lackiert. Sie war größer als er und mochte leicht das Doppelte auf die Waage bringen. Dennoch war sie alles andere als Fett. Sie hatte eine Talje und eine richtige Sanduhr Figur.

Sie sehen aber noch sehr jung aus, bemerkte Sie Ihre linke Augenbraue hochziehend.

Alt genug, erwiderte Er selbstbewusst Lächelnd.

Das war nicht das erste Mal an diesem Tag gewesen das ihn jemand auf seine jugendliches Aussehen ansprach und er hatte es satt die Geschichte über seinen Ferienjob wieder und wieder zu erzählen.

So so, meinte die Dame nur und lächelte süffisant zurück. Na dann komm mal rein in die gute Stube.

 

Sie ging vor und er konnte einen Blick auf ihre weiblichen Rundungen werfen. Sie war beinahe 1.80 groß. Die Umrisse der Kleider ließen eine üppige Figur erkennen. Ihr großer draller Hintern wackelte vor ihm hin und her. Er konnte deutlich das Spiel ihrer Muskeln auf den trainierten feisten Waden erkennen, als Sie auf ihren hochhackigen hölzernen Plateau Pantoletten klappernd ins Innere der Wohnung stelzte und er folgte. Plötzlich drehte sie sich um und er wäre fast gegen sie gelaufen. Er konnte ihr starkes Parfüm riechen als er nun einen Kopf kleiner vor Ihr stand. Sein Gesicht war genau auf Höhe ihres großen Busens und er konnte gar nicht anders als einen blick in Ihr Dekolleté zu werfen.
Sie lächelte ihn an und sagte, ich habe da ein Problem mit meinem Abfluss im Bad, könnten sie sich das vielleicht mal ansehen? Ich bin da etwas unbegabt. Sie fragte sehr freundlich und deshalb konnte Er ihr denn Wunsch nicht abschlagen. Obwohl er von solchen Dingen nur wenig Ahnung hatte und sicherlich alles andere als ein Kemptner war.

 

Im Bad angekommen kniete er sich unter den Abfluss und fragte nach einer Rohrzange. Sie flötete, dass sie da mal in der Abstellkammer nachschauen müsse. Er versuchte in der Zeit den Abfluss zu lösen, schon hörte er sie hinter sich und drehte sich auf allen vieren zu ihr um. In dieser Stellung konnte er ihre mächtigen drallen Oberschenkel betrachten. Irgendwie löste die Situation bei ihm Verlegenheit aus. Er kam nicht mehr dazu, darüber nachzudenken.

Plötzlich fand sich sein Kopf eingeklemmt zwischen ihren mächtigen Schenkeln wieder.

 

Sie hatte ihn einfach eingeklemmt und griff seine Arme um ihn zu fesseln. Er versuchte irgendetwas zu sagen, doch jedes Wort blieb ihm in dieser grotesken Situation im Hals stecken. Auf die Idee der Gegenwehr kam er erst zu spät. Sie zog ihn an seinen Haaren nach oben und verpasste ihm ohne Vorwarnung eine schallende Ohrfeige. Er zuckte vor Schmerzen zusammen und wollte schreien. Doch sie hielt ihm den Mund zu und sagte in herrischen Ton: Du wirst tun was ich dir sage, sonst prügele ich dich windelweich kleiner! Hast du das verstanden? Ich will keinen Ton hören, hier kann dich sowieso keiner hören. Wenn du Zicken machst, schlage ich dich grün und blau. Haben wir uns verstanden. Sie untermauerte ihre Drohung mit einer weiteren klatschenden Ohrfeige die er mit einem gequälten, eingeschüchterten: Ja, beantwortete.

Lachend blickte sie nun auf den zwischen Ihren beinen knienden Knaben herunter und befahl ihm Ihre Füße zu küssen. Sein Gesicht war nur wenige cm von ihren Füssen entfernt, und er nahm den leichten Geruch ihrer Füße wahr. Er sah das Maskenspiel auf ihrem Spann und wie sich ihre Zehen ganz leicht bewegten wenn sie ihr Gewicht verlagerte. Nach einer weiteren harten Ohrfeige sah er ein das er besser gehorchen sollte und begann nun die Zehen ihres rechten Fußes mit sanften küssen zu bedecken. So ist es gut, quittierte sie das Schauspiel von oben. Lachend ließ sie ihren Fuß aus ihrem Schuh gleiten und stopfte ihm gewaltsam ihre dicken Zehen in den Mund. Los lutsch meine Zehen Bubi! So ist es brav, du bist ein guter Junge.

So einen jungen Burschen wie dich hatte ich glaube ich noch nie, kicherte sie, während er an ihren Zehen lutschte. Ich hoffe du hältst was aus und gibst dir mühe.

 

Ich gehe mir eben mal etwas Bequemeres anziehen, und dann will ich mal sehen, wozu du taugst. Sie verließ das Bad und ihm schwante nichts Gutes. Er rappelte sich vom Boden auf und zerrte vergeblich an seinen fesseln. Dann hörte er schwere Tritte, wie von Stiefeln, die Tür ging auf und vor ihm stand seine Peinigerin. Sie hatte kniehohe Stiefel und schwarze Strapse an. Obenrum war sie bekleidet mit einem schwarzen Korsett. Untenherum trug sie nur noch einen schwarzen leicht transparenten String-Tanga. Jetzt vor ihr kniend konnte er ihre üppige Figur erst richtig sehen und eine Spur von Angst durchfuhr seinen Körper. Durch das Höschen ließ sich ihre Intim Behaarung erahnen die zu einem perfekten Dreieck rasiert war. Sie streifte ihm eine Leine um den Hals und zog ihn aus dem Bad hinter sich her. Es ging eine Treppe hinauf und er konnte ihren mächtigen Hintern betrachten. Ihr Höschen war nicht mehr zu erkennen und wurde völlig von ihren drallen Rundungen verschluckt. Dann standen sie auf dem Dachboden.

 

Sie drückte ihn zu Boden. Dann sagte sie: Ich werde dich gnadenlos als das Objekt meiner Lust benutzen. Es sei denn du sagst das Codewort. Verstanden?

Dich werde ich extra hart rann nehmen mein süßer! Du willst es ja so und ich habe endlich mal wieder Spaß. Welches Codewort hämmerte es ihm durch den Kopf. Ich kenne doch kein Codewort sagte er weinerlich, welches Codewort? Wir werden ja sehen, wie ernst es dir damit ist mein kleiner und ob du es bis zum Ende durchhalten wirst.

Ich Wette nach fünf Minuten gibst du auf!

 

Du wirst mir jetzt erst mal schön meine Muschi lecken mein süßer! Hast du schon mal eine richtige Frau geleckt? Das ist etwas anderes als bei den Mädels in deinem Alter, das kann ich dir versprechen.

 

Sie stieß ihn auf den Rücken und hockte sich über sein Gesicht. Mit beiden Händen griff sie in ihr Höschen und riss es einfach weg. Deutlich nahm er Ihren Geruch war. Er konnte nicht glauben was sie von ihm verlangte. Sie drückte ihm ihre Teil-Rasierte fleischige Muschi mit den dicken keck hervorragenden inneren Schamlippen einfach auf den Mund und kommandierte: Los fang endlich an oder willst du noch mehr Ohrfeigen. Er ließ den Mund geschlossen und versuchte, sich zu verweigern. Wutentbrannt erhob sie sich und es hagelte Ohrfeigen. Dann drehte sie sich mit einem bösen grinsen um und hockte sich mit ihrem mächtigen Hintern auf sein Gesicht. Ihr Gesäß quetschte sein Gesicht zu Boden und Automatisch wurde seine Luftzufuhr gestoppt. Er versuchte zu entkommen aber die gewaltigen Halbgloben ihres Arsches hielten seinen Kopf gefangen. Die Zeit verging und langsam hatte er dem ersticken nahe Sterne vor den Augen. Dann rutschte sie leicht noch vorne so dass er plötzlich ihr Po loch genau auf der Nase hatte. Sie hob ihren Arsch leicht an und verdeckte seinen Mund mit ihrer Muschi. Er konnte jetzt durch die Nase atmen. Er roch ihr herbes Aroma als er gierig Luft durch seine Nase holte. Ich hoffe du magst meinen Duft, lachte Sie von oben, ich habe mich heute extra nicht geduscht. Dann saß sie auch schon wieder und forderte ihn auf ihre Muschi zu lecken.

 

Unter Atemnot begann er nun wiederwillig zu lecken und ihr strenger säuerlicher Geschmack breitete sich in seinem Mund aus. Ihre Vagina wurde immer feuchter. Nach wenigen Augenblicken war ihre Möse klatsch Nass und ihr Saft begann ihm in den Mund zu fließen. Ihm blieb keine andere Wahl als zu schlucken. Plötzlich donnerte ein gewaltiger Furz aus Ihrer Rosette direkt in seine Nase. Es roch wiederwertig faul und ihm wurde ganz flau im Magen. Wohl unter übel musste er den herben Duft seiner Peinigerin inhalieren. Riech mal schön lachte Sie, ich hab noch mehr davon. Jetzt wirst du mich gefälligst anständig lecken oder ich ersticke dich mit meinem Arsch. Er beeilte sich zuzustimmen, denn noch einen Furz wollte er nicht riechen müssen. Sie setzte sich nun wieder in die vorige Position und er fing an zu lecken. Dabei kommandierte sie ihn genau wie sie es wollte. Mal schneller mal langsamer oder mal Tiefer. Er hatte keine Wahl und leckte genau nach ihren Anweisungen während sie ihm von oben direkt mit breitem Grinsen in die Augen sah und musste dabei immer mehr von ihrem herben Saft schlucken. Gut eine viertel Stunde musste er sie so bedienen. Dann sagte sie, mach den Mund richtig auf, ich muss jetzt pissen.

 

Er konnte nicht glauben was er gehört hatte und geriet völlig in Panik.

 

 

Glotz nicht so doof, lachte sie ihm in die vor Entsetzen weit aufgerissen Augen blickend.

Du bist jetzt mein Klo und sollte etwas daneben gehen dann werde ich dir mit aller Gewalt in dein Sklavenmaul scheißen und dich alles schlucken lassen bis du kotzt. Hast du mich verstanden?

Im selben Moment presste sie ihre fleischige Möse regelrecht in seinen Mund hinein. Jeglicher Protest seinerseits wurde von ihrem Gewaltigen Strahl erstickt. Es gurgelte regelrecht als ihr Urin ihm kraftvoll in den Rachen schoss. Sie hatte zuvor extra Spargel gegessen und roch deutlich das eigentümlich herbe Aroma.

 

Instinktiv fing er an ihre heiße Spargel-Pisse zu schlucken. Aber er kam so sehr er sich auch bemühte nicht hinterher und es lief ein Teil ihres Urins daneben. Schluck du Sau, schluck alles runter, sonst kannst du was erleben. Herrschte sie ihn von oben erbarmungslos an und verstärkte sogar noch den Druck. Er musste Unmengen ihrer heißen salzigen Pisse schlucken und immer wieder ging etwas daneben während er zu allem Überfluss noch mit einem gewaltigen Brechreiz zu kämpfen hatte. Endlich hörte es auf. Los sauberlecken hörte er wie aus dem Nebel ihre herrische Stimme.

 

Ohne noch einen eigenen Willen zu haben, kam er ihrem Befehl nach. Wie mechanisch leckte er ihre Möse während Sie selbstzufrieden grinsend über ihm hockten und leise Stöhnte. Ahh so ist es gut mein süßer. Leck mich ordentlich durch. Bis jetzt machst du deine Sache ja ganz gut mein kleiner! Nach einigen Minuten schien sie endlich zufrieden und rutschte mit ihrem dicken Hintern zurück auf seine Brust. Dann erhob sie sich und stellte fest, dass er nicht alles geschluckt hatte. Na, du kleine Sau hast es ja nicht anders gewollt. Deine Herrin wird jetzt einen riesigen Berg köstlichen Kaviar in dein Maul scheißen. Er dachte an ihren riesigen, prallen Arsch und zweifelte keinen Augenblick an der Ernsthaftigkeit ihrer Drohung. Er flehte sie an aufzuhören und ihn gehen zu lassen, doch sein betteln wurde von ihr einfach ignoriert. Verzweifelt sprach er von dem Codewort: „Ich kenne es nicht, ich will nicht mehr. Bitte, bitte aufhören!

 

 

Zuckersüß, antwortete sie mit breitem Grinsen und leckte sich die Lippen: Du spielst deine Rolle wirklich gut. Also gut kleiner, ich werde es dir jetzt ganz genau erklären. Ich will mich nicht wiederholen also hör mir gut zu verstanden?

Ich schließe dich an ein Stromgerät an und werde dich damit foltern wenn du mein Arschloch nicht tief genug mit deiner Zunge fickst. Du wirst mich lecken bis ich scheißen muss. Dann machst du deinen Mund auf und schluckst alles runter. Solltest du nicht schlucken, gibt es Strom als Bestrafung. Er wimmerte: Bitte ich kenne kein Codewort, bitte lass mich gehen. Sie lachte lauthals und meinte nur nochmals er würde seine Rolle fabelhaft spielen  und es gefiel ihr mal jemanden zu haben der hart im Nehmen war und nicht wie die meisten gleich aufgab bevor sie richtig angefangen hatte. Sie schloss das Stromgerät an seinen Körper, seine Genitalien und fixierte ihn in einer unausweichlichen Position. Innerlich erbebte sie vor Lust. Der Druck in ihrem Darm war heftig.

 

Sie liebte es, wenn der Sklave unter ihr erkennen musste, dass die Menge nicht zu schlucken ist. Dann fangen sie immer zu zittern und zu würgen an dachte sie. Das ist der Moment an dem sie sagt: Ich fange gerade erst an, hör auf zu wimmern. Schluck meine Scheiße oder Ersticke. Und dann dreht sie den Strom an um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen.


Jetzt setzt sie sich auf das niedliche junge Sklavengesicht und lässt ihrer Lust freien Lauf.

Zuerst sind seine Bemühungen nur halbherzig doch nach einigen Elektroschocks gibt sich der Junge mehr Mühe und seine Zunge findet den weg in ihren Anus. Tiefer und immer tiefer schiebt er seine Zunge hinein. Es ist ein herrliches Gefühl! Jetzt kann sie es nicht länger halten und entspannt sich völlig.
Sie scheißt und furzt in ihn rein wie schon lange nicht mehr. Ihr Opfer würgt und schluckt und muss ständig um Luft kämpfen. Das Gejammer und Flehen des jugendlichen Knaben ignoriert sie völlig. Mitleid zeigt sie keins, warum auch? Er wollte es schließlich so haben, und sein jugendliches Aussehen erregte sie nur noch mehr. Sie lässt ihn sich zwischendurch übergeben und scheißt anschließend weiter und weiter in ihn rein.

Zwischendurch verpasst sie Ihm immer wieder Elektroschocks. Das lässt den Jungen regelrecht unter ihr Hüpfen, Weinen und Schreien vor Schmerzen.

Sie ist erfreut und erstaunt zugleich über die Ausdauer des Knaben. Er spielte seine Rolle eisern, bis jetzt hatte noch jeder aufgegeben. Das Entsetzen in seinen Augen spornt sie unglaublich an. Auch ihn würde sie zur Aufgabe bringen, dachte Sie und Presst immer mehr von ihrem Kot in seinen Mund. Schlucken, schlucken! Befiehlt Sie und schaut dem Knaben in die entsetzten Augen, der sich unter Ekel windet. Anschließend füttert sie ihn noch mit seinem Erbrochenen, bis endlich der letzte Zipfel ihrer Scheiße in seinem Mund verschwunden ist, und achtet peinlich genau darauf dass Er alles schluckt.

 

Der Knabe wimmert und hält sich mit gefesselten Händen den Bauch, der ganz dick angeschwollen ist. Er sieht alles andere als gesund aus. Doch er scheint nicht aufgeben zu wollen. „Bitte ich kenne kein Wort,“ kann er nur noch flüstern.

 

 

Sie ist noch nicht fertig mit ihm. Auch er würde aufgeben, da war sie sich sicher.

Sie verabreichte sich jetzt einen Einlauf. Dazu nahm sie einen Katheter gefüllt mit einem Liter Milch.

Genüsslich lest sie alles in ihren Anus laufen. Während der gefesselte Junge entsetzt bettelnd zu ihr empor blickt.

Letzte Chance das Codewort zu sagen, zischt sie Grausam zu dem weinenden Knaben.

Er schluchzt: bitte Ich weiß nichts von einem Wort.

Was jetzt kommt weiß Sie und lacht während sie ihm einen Trichter in den Mund stopft.

Sie stellt sie über ihn und presst alles aus sich heraus in den Trichter.

Die Farbe der Milch ist nichtmehr Weiß, sondern hat eine bräunliche Ocker Farbe wie Cappuccino als sie aus ihrem Darm spritzt. Lachend greift sie nach unten und hält ihm die Nase zu. Nun hat er keine Wahl mehr.

Der Körper des Jungen bäumt sich unter Ekel auf, als sie ihn zwingt zu schlucken. Das pure entsetzen in den Augen des Sklaven macht sie noch geiler. Mit der freien Hand beginnt sie sich Ihre Klitoris und ihre fleischigen Schamlippen zu reiben, während sie ihn weiter mit der Milch aus ihrem Arsch abfüllt. Dabei schaut sie ihm direkt in die Augen. Er Weint und schluchzt wie ein kleiner Junge, aber er gibt nicht auf.

Sie ist überrascht wie konsequent Er durchhält und Unmengen schluckt.

Das ganze erregt sie immer mehr und sie masturbiert bis sie heftig kommt. Sie kann sich nicht erinnern wann sie das letzte Mal solch einen grandiosen Orgasmus hatte.

 

 

 

Als sie fertig ist muss er noch eine ganze Menge Schlucken bis der Trichter lehr ist.

Sein Bauch ist richtig gebläht nach allem was er schlucken musste.

Als sie den Trichter aus seinem Rachen zieht beginnt er sofort sich zu übergeben.

Lachend stellt sie ihren rechten Fuß auf seinen dicken Bauch und erhöht den Druck. Sie bohrt ihre spitzen Absätze in sein weiches Fleisch. Schwall für schwall erbricht der Knabe alles was er eben geschluckt hatte und noch mehr. Sie ist sich sicher dass es nun soweit ist. Doch der Knabe wimmert nur weiter vor sich hin und gibt nicht auf.

 

Lachend holt sein einen alten Lumpen und einen Eimer und wischt Liter weise sein erbrochenes auf. Dann stopft sie ihm kurzerhand den Trichter zurück in den Mund. Ich habe dir doch gesagt du wirst alles fressen lacht sie böse und beginnt die widerliche flüssig-stückige Jauche langsam in den Trichter zu kippen. Mit der freien Hand hält sie erneut seine Nase zu. Er hat keine Wahl. Er muss trinken. Muss alles schlucken was sie in den Trichter kippt. Sie kennt kein Erbarmen und lässt ihn Minutenlang alles erneut schlucken bis der Eimer lehr ist.

 

Doch selbst jetzt, nachdem Sie ihn bis oben hin abgefüllt hatte stottert er nur er wüste nichts von einem Codewort. Das konnte Ihr nur recht sein, sie war noch immer geil und dieser Knabe machte sie noch wilder. Lachend spuckt sie in den Trichter und stellt sich breitbeinig über ihn. Der junge hatte inzwischen jede Gegenwehr eingestellt. Immer wieder und wieder spuckt sie in den Trichter. Holt geräuschvoll die Nase hochziehend alles aus ihrem Rachen und rotzt ihm alles in den Mund. Lässt den wimmernden Knaben alles schlucken!

 

Dann holt sie einen Dildo, nimmt den Trichter aus seinem Mund und befriedigt sich mit ihrem Arsch auf seinen Mund. Er muss Sie unter Luftmangel weiter am Arsch lecken bis sie einem gewaltigen Orgasmus entgegen schwimmt. Die Panik und der Eckel in seinen aufgerissen Augen macht sie fast Wahnsinnig! Es macht sie so an diesen so viel jüngeren Mann zu benutzen! Als sie kommt schießt es regelrecht aus ihr heraus und ihr Saft spritz über sein gesamtes Knaben Gesicht. In immer neuen Schüben ergießt sich ihre Möse über Ihn bis letztlich nur noch ein wenig Fotzenschleim aus ihrer brennenden Möse sickert.  

 

Das war fein mein süßer, stöhnt sie. Hätte nicht gedacht das mich jemand wie du so anmacht!

Anschließend zwingt sie Ihn erneut eine Menge ihrer Pisse zu trinken, und ist erstaunt wie eisern er durchgehalten hatte. So etwas hatte sie noch nie erlebt.

Bevor sie ihn befreite holt sie noch seinen Geldbeutel aus seiner Gesäßtasche und nimmt das Bargeld heraus. Der junge hatte mehr Geld mitgebracht als sie gedacht hatte. Dabei warf sie einen flüchtigen Blick auf seinen Ausweis. Mark Müller stand da. Und er war jung, wirklich Jung! Das der Knabe das in seinen jungen Jahren alles so gut weggesteckt hatte forderte Ihr Respekt ab.

Hätte ich nicht gedacht dass einer in deinem Alter schon so krass drauf ist, lacht Sie und setzt den Knaben anschließend beschmutzt und elend wie er war vor die Tür.

Er war tatsächlich der erste der bei ihr durchgehalten hatte, alle anderen hatten immer aufgegeben. Bis zum nächsten Mal sagt sie amüsiert, zwinkert dem Knaben vielsagend zu und schließt die Tür.


Einige Stunde später:
Sie sitzt am Computer und liest ihre Mails. Eine ist von ihrer heutigen Verabredung mit folgendem Inhalt:


Hallo, hier ist dein „Gasmann“. Ich kann heute leider nicht kommen. Können wir unseren Termin auf nächste Woche um die gleiche Zeit verschieben. L.G. …….

Jetzt wird ihr klar, warum der Bengel so Jung ausgesehen hatte und vor allem warum kein Codewort viel!!! Schallend lachend, musste Sie daran denken wie der Knabe sich unter ihr gewunden hatte und ihr Höschen wird Nass.

 

 

 

 

 

Fortsetzung by buttchelor

 

Einige Stunden später!

Das Erlebnis mit dem jungen Knaben ließ ihr keine Ruhe.

Einerseits erregte sie die Erinnerung, andererseits machte sie sich auch Sorgen, jetzt da sie von dieser völlig verrückten Verwechslung wusste.

Im Internet war sie Lady Cruella doch im wahren Leben hieß Sie Tabea.

Tabea Schubert und arbeite bei einem großen Versicherungsunternehmen als Abteilungsleiterin.

 

Sie hatte schon als junges Mädchen eine sadistische Ader bei sich bemerkt und bereits in der Schule hatte sie es genossen, insbesondere die Jungs zu demütigen. In ihrer Studienzeit hatte sie dann mit einer Freundin zusammen in einem Domina Studio gearbeitet um sich ihr Taschengeld aufzubessern. Damals waren die beiden unzertrennlich gewesen. Sie hatten beide dieselben Neigungen dennoch hatte Ihre Freundin bald wieder aufgehört und sie hatten sich aus den Augen verloren. Doch sie war dabei geblieben und verdiente sich nun privat etwas dazu. Warum nicht die Leidenschaft zum Beruf machen, pfleget sie zu sagen.

Doch im Moment hatte sie andere Sorgen. Was wenn der Knabe zur Polizei ginge?

Angestrengt überlegt sie was sie nun tun sollte.

Sie hatte gerade wieder das Video eingelegt, denn sie pflege jede ihrer Treffen mit Kunden heimlich zu Filmen, und war immer aufs Neue von dem Jungen fasziniert der wie sie nun wusste Mark Müller hieß. Unweigerlich wanderte Ihre Hand in ihr Höschen und sie begann sich zu massieren. Sie besuchte nebenbei Ihre Webseite und war schon drauf und dran ihr neuestes Werk hochzuladen als sie sich doch anders entschied. Kurzerhand wechselte sie zu den sozialen Medien und begann zu suchen. Nach nur wenigen Augenblicken wurde sie Fündig.

Mark Müller! Da war er. Doch als sie nun genauer nachforschte viel ihr beinahe die Kinnlade hinunter. Sie konnte es nicht fassen.

 

 

 

Nach dem Erlebnis schaffte Er es gerade noch bis zur nächsten Straßenecke bevor er sich Minuten lang übergeben musste. Danach lief er direkt nachhause und sperrte sich in seinem Zimmer ein. Sein Date für den heutigen Abend hatte er völlig vergessen. Mark konnte nicht begreifen was Ihm da passiert war. Sein Leben war bisher ganz normal gewesen wie das jeden andern auch. Er ging zur Schule und wohnte noch zuhause bei seinen Eltern. Wobei bei seinen Eltern hieß, bei seiner Mutter seit sein Vater diese vor etwa 2 Jahren verlassen hatte. Erst nach mehreren Stunden fand er die Kraft sein Zimmer zu verlassen und zu duschen. Er fühlte sich Hundeelend und als seine Mutter nachhause kam verschwand er schnell in sein Zimmer da er niemanden sehen wollte. Als seine Mutter anklopfte verscheuchte er sie wieder unter dem Vorwand dass es Ihm nicht gut gehe. Es war seltsam aber er fühlte sich regelrecht schuldig für das was passiert war. Er hatte auch schon daran gedacht zur Polizei zu gehen, doch das alles wahr ihm einfach zu peinlich. Wie sollte er das auch seiner Mutter erklären.

An diesem Wochenende würde er sein Zimmer nicht mehr verlassen das stand fest.

 

Als er am nächsten Morgen erwachte ging es im schon besser. Die Übelkeit war weg und auch der widerliche Geschmack war verflogen. Am meisten ärgerte Er sich das er gestern zu allem Übel auch noch all sein Geld verloren hatte. Sie hatte Ihm die kompletten Einnahmen der ganzen Woche geraubt immerhin fast 500 €

Vielleicht sollte er doch zur Polizei gehen dachte er bei sich als er die Treppe hinunter ins Wohnzimmer ging.

Als er ins Zimmer tritt bleibt er sogleich wie angewurzelt stehen. Vor ihm stand seine Mutter. Doch was hatte sie da an? Ein seltsamer Ausdruck lag in Ihren Augen während Sie ihn breit Angrinste. Plötzlich spürte er wie jemand hinter ihn trat. Blitzschnell waren seine Hände hinter dem Rücken verschränkt und Handschellen klickten. Als er sich umdrehte blieb ihm beinahe das Herz stehen. Da stand Sie. Seine Peinigerin!

 

Als Tabea herausfand das Marks Mutter ihr durchaus bekannt war fasste sie schnell einen Entschluss. Sie würde zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

 

Als Frau Müller völlig unvermittelt am Abend einen Anruf Ihrer alten Freundin erhielt war sie sehr überrascht. Besonders als diese sie zu sich nachhause einlud weil sie etwas Dringendes zu besprechen hatte. Eigentlich war sie müde gewesen und hatte sich schon auf einen entspannten Abend auf dem Sofa gefreut. Doch als sie hörte dass es um Mark gehen sollte war sie so neugierig das sie sofort zugesagt hatte.

Beim gemeinsamen Essen plauderten die beiden über die vergangen Jahre. Erst als die Sprache auf Mark kam und ihre alte Freundin Tabea begann auszuweichen wurde sie energischer.

Doch als Tabea sie dann ins Wohnzimmer bat und ihr ein Video verführte viel ihr beinahe die Kinnlade herunter.

 

 

Zuerst war Frau Müller mehr als nur geschockt als sie Mark in dem Video erkannte. Doch als ihr Tabea dann noch viele E-Mails vorlegte die ebenfalls von Ihrem Sohn stammen sollten kam sie aus dem Staunen nicht mehr heraus. Insbesondere die Leistung die Ihr Sohn in dem Video erbrachte forderte Anerkennung.

 

Sie hätte so etwas von Mark niemals erwartet. Auch die E-Mails die er geschrieben hatte waren nicht ohne und es gab auch zweifelsfrei das von Ihrer alten Freundin geforderte Codewort. „Quantenphysik“ stand da in Großbuchstaben. Nichts desto trotz weigerte sich Ihr Junge in dem Video standhaft dieses auszusprechen, egal wie hart er von seiner Domina behandelt wurde.

 

Nach einiger Zeit unterhielten sich die beiden Damen über die Vergangenheit und über ihre Neigungen und Frau Müller musste zugeben dass sie die alten Zeiten sehr vermisste. Auch hatte sie seit dem kennenlernen von Marks Vater, ihre Vorlieben niemals mehr richtig ausleben können. Nicht zuletzt räumte sie ein, dass dies sogar der Grund für die Trennung gewesen war.

Es dauerte nicht lange bis Tabea ihre alte Freundin nach einigen gläsern Rotwein von ihrem Plan überzeug hatte.

Insbesondere als seine erfuhr wievielt Geld ihr Sohn für all das bezahlt hatte und Tabea meinte das könnte er in Zukunft sehr viel billiger bekommen. 

 

Tabea meinte sie würde sich um alles kümmern und sie verabredeten sich für den nächsten Morgen.

Als Tabea am nächsten Tag früh bei seiner Mutter eintraf, schlief Mark noch tief und fest. Nachdem alles vorbereitet war hatten die beiden sogar noch genug Zeit für ein ausgiebiges Frühstück bevor sie hörten das Mark aufgestanden war und die Treppe herunter kam. Tabea versteckte sich schnell hinter der Türe als Mark das Wohnzimmer betrat und wie angewurzelt stehen bleib.

 

Er war völlig verwirrt als er seine Mutter mit Reizwäsche vor sich stehen sah und im selben Moment seine Hände hinter seinem Rücken gefesselt wurden.

 

 

 

Mark wusste nicht was hier passierte, als er in das Gesicht seiner Peinigerin blickte die ihn mit den Worten, guten Morgen frech angrinste. Na freust du dich mich zusehen kleiner?

 

Er war erst völlig geschockt. Wusste nicht was er tun sollte und war völlig Überfordert. Als er endlich seine Stimme wiederfand um zu protestieren bekam er von seiner Peinigerin eine schallende Ohrfeige versetzt. Du sprichst nur wenn du angesprochen wirst! Sagte seine Peinigerin in strengem Ton. Verstanden!

Dann begannen seine Mutter und Tabea ihm zu erzählen wie sie sich vor so vielen Jahren kennen gelernt hatten und wie sie sich nun durch Ihn wieder gefunden hätten.

 

Nun erklärten die beiden ihm ganz unverblümt was sie vorhatten und das er sich Glücklich schätzen könne nun nicht mehr so viel Geld ausgeben zu müssten.

 

Mark wolle gerade beginnen zu protestieren und alles zu erklären, als er von seiner Peinigerin (Tabea) wie er inzwischen erfahren hatte, erneut eine Ohrfeige bekam und mit sanftem Druck vor seiner Mutter auf die Knie gezwungen wurde.

Seine Mutter meinte nun, wenn er nicht wolle dass Sie mit von der Partie sei, solle er das vereinbarte Wort sagen ansonsten würden sie nun beginnen. Mark konnte nur stottern und keinen richtigen Satz bilden. Er war mit der Situation noch immer völlig Überfordert. Während sie sich nun mit überschlagen beinen vor ihrem Sohn aufs Sofa setzte und ihren Fuß leicht auf und ab wippen ließ.

 

Tabea trug dasselbe Outfit wie am gestrigen Tag nur das ihre breiten Füße mit den feuerrot lackierten Zehennägeln heute in Kork-Mules mit Keilabsatz steckten.

 

 

Mark Mutter war ebenfalls ein Rasse Weib, wenn auch nicht so stattlich wie ihre alte Freundin Tabea. Sie war ebenfalls Mitte 40, hatte lange blonde Haare und für ihr Alter eine vortreffliche Figur. Auch sie hatte einen strammen großen Busen auf den sie sehr stolz war und einen schönen runden Hintern, nach dem sich auch heute noch viele Männer umdrehten. Dazu hatte sie noch lange muskulöse Beine, für die sie wie sie wusste, von vielen Frauen beneidet wurde.

 

Sie trug eine enges rotes Korsett das ihre Brüste noch einmal anhob, eine passenden String Tanga und ihre kleinen Füße Größe 37 steckten in weißen Plateau Hig-heels. Ihre Zehennägel waren farblos lackiert.

 

Sie war stehend auch ohne Absätze ca. einen halben Kopf grösser als ihr zierlicher Sohn. Doch nun so vor ihr Kniend wirkte sie für Mark einfach nur Riesig und übermächtig.

 

Als Mark es nun mit der Angst zu tun bekam und stammelte dass er nichts von einem Wort wüsste. Amüsierte sich die beiden Frauen köstlich.

 

Seine Mutter lachte lauthals und meinte, ich hatte gehofft das du das sagen würdest mein Schatz.

Dann bekam der Junge von Tabea den Befehl seiner Mutter die Füße zu küssen. Als er nicht gehorche holte sie kurzerhand eine peitsche hervor und nach einigen harten Schlägen musste Mark einsehen das er keine Wahl hatte. Sein Gesicht war nur noch wenige cm von den Füßen seiner Mutter entfernt und er konnte ihren Geruch wahrnehmen. Er roch das leichte Aroma von schweiß und warmen Leder. Er sah wie sich ihre Zehen leicht bewegten und bedeckte vor seiner Mutter auf dem Boden kauernd ihre Füße mit küssen.

 

Nach kurzer Zeit befahl Frau Müller ihrem Sohn sich auf den Rücken zu legen und er musste beginnen die dreckigen sohlen ihrer Schuhe zu lecken. Erst den rechten dann den linken. Anschließend steckte sie ihm ohne Vorwarnung ihren Absatz in den Mund und er musste daran lutschen. Dann steckte sie ihm beide Absätze in den Mund und zog damit schmerzhaft seine Backen zur Seite. Mark hatte keine Wahl als den Mund weit zu öffnen während seine Mutter nun langsam und grinsend von oben ihren Speichel in seinen Mund tropfen ließ. Beide Damen waren hellauf begeistert und machte scherze. Frau Müller zog unterdessen geräuschvoll die Nase hoch. Dann spuckte sie ihm richtig in den Mund.

Anschließens ließ sie mit einem diabolischen Grinsen ihren rechten Fuß aus ihrem Schuh gleiten und rammte Ihm ohne Vorwarnung ihre Zehen in den Mund. Sie drückte immer fester und fester, bis letztlich ihr gesamter Vorderfuß gewaltsam in seinem Mund steckte. Der Junge musste heftig würgen. Das seine Mutter nun anfing tief in seiner Kehle mit ihren Zehn zu wackeln machte es nur noch schlimmer für ihn. Dabei amüsierten sich die beiden Damen die lachend dabei zusahen wie Mark würgen musste und Schwierigkeiten hatte Luft zu bekommen. Ja so ist es brav lachte seine Peinigerin. Wasch deiner geilen Mutti ordentlich die Füße du kleiner Hurensohn.

 

Frau Müller lachte nur darüber und erklärte ihrem Sohn beiläufig das Tabea recht hatte, schließlich habe sie damals ihre Dienste für Geld angeboten. Somit sei die Bezeichnung für ihn durchaus zutreffen.

 

Mark verstand die Welt nicht mehr. Er hatte seine Mutter noch nie so erlebt. Sie schien wie ausgewechselt. Diese Frau die zu ihm hinunter grinste während er noch immer würgend ihren Fuß tief im Rachen stecken hatte konnte doch nicht dieselbe Frau sein die Ihn großgezogen hatte. Es war alles völlig verrückt.

 

Anschließend wiederholte seine Mutter dasselbe mit dem andern Fuß. Es kam Mark vor wie eine Ewigkeit und war so demütigend die Füße seiner eigen Mutti zu lecke und zu lutschen.

 

Tabea meinte in der Zwischenzeit das es nun genug sei mit diesen Spielchen und sie langsam einen gewissen Druck verspüre. Frau Müller stimmte zu und erklärte Mark dass es jetzt langsam an der Zeit für sein Frühstück sei. Mark war voller Panik als ihm nun von Tabea wieder ein Halsband angelegt wurde und sie ihn hinter sich her die Treppe hinunter in den Keller führte.

Als er versuchte sich zu widersetztem bekam er von tabu einen so harten Tritt in die Eier verpasst das er in sich zusammensackte und ihm die Luft weg bleib. Stöhnend und röchelnd schleifte Taba ihn schmerzhaft an den Haaren die Treppe hinab.

 

Im Lagerkeller hatte sich einiges verändert, der Raum wurde von mehreren Kerzen erhellt. An der linken Wand stand ein Klapptisch mit mehreren Utensilien die von einem Tuch abgedeckt waren. An der hinteren wand stand ein kleiner käfig nicht viel grösser als eine Transportkiste für einen großen Hund und in der Mitte des Raumes stand ein viereckiger holz Kasten auf den eine schwarze gepolsterte Klobrille montiert war. Mark begann zu weinen als er von Tabea gezwungen wurde sich auf den Rücken mit dem Kopf unter diese Kiste zu legen. Er weinte und bettelte doch Tabea und seine Mutter lachten nur über ihn während die Kiste so ausgerichtet wurde das sein Gesicht etwas höher als der Toilettensitz aus der Öffnung hervor ragte.

 

Tabea und seine Mutter amüsierten sich köstlich über seine Versuche sich zu befreien. Seine Peinigerin hatte sich unterdessen ihres Höschens entledigt.  

 

Dann setzte sie sich mit ihrem dicken Hintern auf sein Gesicht. Sofort verschwand seine Nase zwischen ihren mächtigen runden Arschbacken und sein Mund wurde in ihre fleischige Vulva gepresst. Ich hoffe du hast nichts dagegen wenn ich den Anfang mache hörte er Tabea zu seiner Mutter sagen.

Sie musste unweigerlich beginnen zu Kichern als Sie diesem Schauspiel zusah. Als der geradezu winzig wirkende Kopf ihres Sohnes zwischen den drallen runden Hinterbacken Ihrer besten Freundin verschwand, ja geradezu von Ihrem drallen runden Arschbacken verschluckt wurde.

Dann bekam er den Befehl sie zu lecken. Er wusste dass er keine andere Wahl hatte. Das hatte er am gestrigen Tag gelernt. Also begann er langsam ihre Möse zu lecken. Tabea rutschte unterdessen über seinem Gesicht hin und her, bis sie die für sich perfekte Position gefunden hatte. Ihre Spalte wurde nun auch immer feuchter und ein herber Geschmack machte sich im Mund des Knaben breit. Ja so ist es fein, hörte er Sie von oben. Leck mir schön gründlich meine heiße Muschi. Zeig deiner Mutti was du gelernt hast. Wir wissen doch beide wie gut dir das schmeckt!  So und nun muss ich wirklich Pissen. Mach´s maul auf!

 

Frau Müller spürte eine ungeheure Erregung als sie mit ansah wie ihre Freundin nun mit Hochdruck in den Mund ihres Sohnes Pisste. Deutlich konnte sie das Gurgeln hören wenn er schluckte und das Geräusch des Urins der plätschernd und rauschend wie ein Wasserfall in seine Kehle schoss. Ja so ist es richtig lachte Tabea. Das ist dein Kaffeeersatz! Es soll mir keiner nachsagen das du kein ordentlichen Frühstück bekommen hast! Los schluck schneller Bubi ich bin noch lange nicht fertig. Los doch! Schneller! Zeig deiner Mutti wie durstig du Bist Haha!

 

Der Junge hatte sich unterdessen mehrfach verschluckt und musste Husten. Doch seine Peinigerin kannte kein Erbarmen sie pisste weiter und weiter in ihn hinein.  Einiges von Ihrem Urin schoss ihm scharf bis in die nach Luft schreienden Lungen. Das Gezappel des ertrinkenden unter ihr erregt sie nur noch mehr. Sie liebt es zu wissen dass er leiden muss und erhöht sogar noch einmal den Druck. Ihre Pisse schießt regelrecht durch seinen Hals in Magen und Lunge der Jungen. Los sauf schneller ruft sie, Los sauf oder ersticke! Der Knabe kann nicht mehr er hustet und Weint. Er bettelt unverständlich und kämpft um sein Leben. Doch Tabea und auch seine eigene Mutter scheint das nicht zu kümmern. Ihm bleibt nur zu schlucken und wieder zu schlucken. Es war der schlimmste Alptraum, doch er konnte einfach nicht erwachen. Als ihre Blase leerer wird, lässt auch der Druck nach und der Knabe unter Ihr kämpft hustend. Er schluckt um seine Leben und trinkt alles bis zum letzten Tropfen. Tränen der Verzweiflung und der Todesangst Stehen in seinen Augen. Endlich hat er es geschafft…

 

Als Sie endlich fertig war, erhob sie sich nur kurz und beide Damen lachten über sein schluchzen bevor sie sich mit ihrem rosa, runzligen After genau auf seinen Mund setzte. Ich habe mir seit unserer letzten Sitzung mein Arschloch bleichen lassen lachte Sie. Ich hoffe das Geld war es wert und du findest es noch appetitlicher! Zunge rein! Hörte er den Befehl und begann weinend seine Zunge in ihren Anus zu schieben. Ja genau So! stöhnte sie wohlig. So ist es fein mein kleiner. Du musst dir dein Essen schon verdienen! Los tiefer! Langsam und mit einiger Anstrengung schob er nun wie befohlen seine Zunge gegen den Widerstand immer tiefer und tiefer in Ihren Darm. Zuerst nur langsam doch dann glitt seine Zungen beinahe mühelos hinein. Nach wenigen Augenblicken spürte er eine harte unebene Substanz an seiner Zungenspitze die seine Zunge allmählich immer weiter aus Tabeas Hintern drückte, Oh ja mein kleiner! So ist es richtig! Ich Hoffe du hast Hunger? Hier kommt dein Frühstück lacht sie von oben, während seine Zunge langsam aus ihrem Arsch geschoben wurde und nun eine dicke Kackwurst in seinen Mund wanderte. Der Wiederwertige Geschmack der sich dabei in seinem Mund breit machte war unbeschreiblich. Sein Magen versuchte sofort zu rebellieren und sich zu übergeben. Doch er hatte keine Wahl, er musste abbeißen, kauen und schlucken. Wenn er nicht ersticken wollte. Immer länger und länger Schiss Tabea in seinen Mund und er hatte einiges zu kauen. Ja friss schneller lacht sie über ihm. Los friss meine leckere scheiße. Wir wissen doch beide wie gerne du das magst.

 

Frau Müller sah unterdessen wie gebannt dem Schauspiel zu. Sie sah wie der Junge unter dem dicken Hintern ihrer Freundin zappelte und sich seine Kiefer beim Kauen bewegten. Sie konnte die Ausscheidungen Ihrer Freundin riechen. Sie roch den ekelhaften Gestank und wollte sich den Geschmack gar nicht erst vorstellen. Es war widerlich! Doch genau das war es was sie Brauchte!

Eine Welle der Erregung erfasste sie, zu sehen wie der Junge, Ihr Junge, gedemütigt wurde. Ihr eigener Sohn! Das Geräusch wenn sein kleiner Mund unter dem dicken Hintern immer wieder und wieder mit Tabeas stinkender Scheiße gefüllt wurde…

Wie lange war es her, dass sie so etwas gesehen hatte. Sie hatte es so sehr vermisst jemand anderen zu demütigen. Das machte sie so an. Es war einfach Herrlich!

Zu sehen wie ihr eigener Sohn Scheiße fraß. Sie konnte nicht anders und begann sich leise stöhnend den Kitzler zu reiben.

 

Tabea kannte derweilen kein Erbarmen mit dem Jungen und schiss immer weiter und weiter. Auch sie erregte der zappelnde Junge unter ihr. Besonders da sie wusste das seine eigene Mutter dabei zusah wie sie ihm in den Hals Schiss. Es war eine riesige Portion die sie dem kleinen unter sich verabreichte, das wusste sie. Doch sie hatte kein Mitleid. Er würde alles schlucken oder ersticken! Er hatte keine Wahl. Immer wieder und wieder füllte sie seinen Mund. Auch sie begann genüsslich ihre Möse zu reiben und kam schon nach kurzer Zeit gemeinsam mit Frau Müller zum Orgasmus.

 

Unterdessen hatte der Knabe alles geschluckt und sie spürte sein Zittern. Sein ganzer Körper bebte unter ihr als er sich selbst zwang die letzten Reste hinunter zu würgen.

 

Jetzt ließ sie sich noch genüsslich von Ihm den Arsch sauber lecken bevor sie sich erhob und seiner Mutter Platz machte. Mark sah entsetz zu seiner Mutter empor und winselte um Gnade. Doch Frau Müller lachte nur. Sie hatte nicht vor dem Spiel das sie so sehr erregte jetzt schon ein Ende zu machen. Das war erst der Anfang! Sie hatte noch so vieles im Kopf! Wieder fragte sie Ihn nach dem geheimen Wort und meinte er solle doch lieber aufgeben.

Er weinte und bettelte und Frau Müller hätte beinahe Zweifel bekommen. Doch der Junge bestand weiter drauf das Wort nicht zu kennen.

 

 

Frau Müller hatte gehofft das er nicht so schnell klein bei geben würde. Schließlich hatte sie im Video ihrer Freundin gesehen wie viel er vertragen konnte. Sie würde sein Spielchen also mitspielen. Außerdem bemerkte sie das sein jammern und flehen sie nur noch mehr erregte. Er war eine harte Nuss, das wusste sie aus dem Video. Dennoch war sie sich sicher, dass sie ihn dazu bringen würde Aufzugeben. Bald würde er das Codewort schreien, da war sie sich Sicher.

 

Sie hatte mit Tabea beim Frühstück sogar gewettet und danach etwas nachgeholfen um zu gewinnen. Nach dem Essen hatte sie einige Abführtablette aus der Hausapotheke genommen und wusste aus früheren Erfahrungen dass noch keiner so etwas ausgehalten hatte. Insbesondere nach dem vielen fettigen Essen des gestrigen Abends.

 

Na freust du dich schon auf Muttis Scheiße? lachte Tabea, während seine Mutter ihr Tanga-Höschen zu Boden gleiten ließ und gekonnt mit ihren hohen Absätzen ausstieg. Du bist bestimmt schon ganz wild drauf Muttis Toilette zu sein nicht wahr? Mark begann zu weinen doch Tabea und seine Mutter lachten nur über Ihn und ihre Witze.

 

Langsam stelzte seine Mutter nun auf ihren Higheels betont sexy auf ihren wehrlosen Sohn zu. Langsam drehte Sie sich nun erst in die eine und dann in die andere Richtung damit er Sie von allen Seiten bewundern konnte. Ihren Runden Po, ihre muskulösen Schenkel und Ihre teilrasierte Möse mit dem perfekt rasierten schwarzen Dreieck ihrer Schamhaare. Dann mit einer letzten vollendeten Drehung wie eine Ballerina stand sie mit Ihrem Hintern direkt über Ihm.

 

Er konnte Ihre dicken äußeren und rosigen inneren Schamlippen sehen. Und als Sie nun langsam Ihre runden Hinterbacken auseinander zog auch ihr bräunliches und rosiges Arschloch erkennen.

 

Ich hoffe dir gefällt was du siehst hörte er seine Mutter noch scherzen. Als Sie ihm auch schon eine harte ohrfeige verpasste. Lachend stand Sie nun breitbeinig über ihm und ein wahrer Hagel an Schlägen Prasselte auf Ich n ein.

 

Endlich hörten die Schläge auf als sie lachend meinte, dies sei nur ein Vorgeschmack wenn er nicht gehorchen würde. Wieder fragte sie Ihn nach dem geheimen Wort und meine dies sei seine letzte Chance!

Doch er konnte nur weinend und wimmernd erneut betonen das er kein Wort kannte!

 

Seine Mutter schein damit sichtlich zufrieden.

Mit breitem Grinsen nahm sie nun über dem Gesicht ihres Sohnes Platz und platzierte ihren zuckenden Arsch auf seinem Mund. Sofort konnte der arme Junge den herben Geruch und auch den Geschmack seiner Mutter wahrnehmen.

Er war einfach grauenhaft so von der eigenen Mutter gedemütigt zu werden. Er dachte noch immer angestrengt drüber nach wie er seiner Mutti bergreiflich machen könnte, dass dies alles nicht sein Wunsch war, ja das alles ganz im Gegenteil das letzte war was er wollte. Als Ihn die herrische Stimme seiner Mutter aus seinen Überlegungen riss.

 

Los steck mir die Zunge ins Arschloch mein Schatz!

Na los doch! Schieb sie ganz tief rein in Muttis Hintern! Wird’s bald?

Ja los kleiner. Rein mit deiner Zunge in Muttis Hintern flötet Tabea! Jetzt darfst du die Scheiße von deiner Mama fressen! So wie es sich für ein Klo gehört!

 

Mark war außer sich, es war so demütigen und er wollte sich weigern. Niemals würde er freiwillig seine Zunge in den Darm seiner Mutter schieben! Er konnte es nicht glauben. Seine Mutter hatte sich mit ihrer Teilrasierten Möse und ihrer rosig glänzenden Rosette einfach auf sein Gesicht gesetzt. Und nun sollte er sie auch noch lecken.

Unterdessen klemmte Tabea seine Hoden wieder an den Elektroschocker an und kurz darauf durchzuckte ihn ein grauenvoller schmerz. Panik stieg in ihm auf als auch schon ein zweiter Schmerz durch seine Hoden und den ganzen Körper schoss. Immer öfter und stärker kamen jetzt die Stromstöße und er hatte keine Wahl als seine Zunge gegen den After der eigenen Mutter zu pressen.

Er wusste dass er keine Wahl hatte. Er wollte sich weigern, doch der Schmerz war einfach unerträglich. Er hatte keine Wahl und schob und Borte seine Zunge wie befohlen immer tiefer in die Rosette seine Mutter.

Frau Müller grummelte es schon gewaltig im Magen als ihr Sohn nun doch begann zögerlich seine Zunge in ihr Po-Loch zu schieben.

 

Das war Zuviel. Sie hatte es die ganze Zeit zurück gehalten, doch jetzt nicht mehr. Sie entspannte sich und sofort wurde seine Zunge regelrecht aus ihrem Darm katapultiert und sein Mund füllte sich mit ihrer stinkenden braunen Masse.

 

Der Knabe konnte nicht fassen wie rücksichtslos seine Mutter Ihn benutzte. Seine Zunge war kaum zu hälfte in Ihrem Darm, als sie auch schon von einer widerlichen Ladung Kot zurück in seinen Mund gedrückt wurde. Danach gab es kein Zurück mehr. Seine Mutter saß so ferst auf seinem Gesicht, dass er keine andere Wahl hatte als zu schlucken.

 

 

Los Schätzchen schluck, schluck, schluck kam es von oben. Da kommt noch mehr! Noch viel mehr! Schluck, Schluck, Schluck!

 

Mark schüttelte sich vor Eckel. Es schmeckte einfach unbeschreiblich. Kaum hatte er eine Ladung geschluckt war sein Mund schon wieder voll.

Sie kannte keine Gnade, immer schneller und schneller wurde sein Mund mit ihrer stinkenden weichen Scheiße gefüllt und sie liebte es. Sie leibte das entspannende Gefühl ihren Darm zu entehren. Sich völlig zu entspannen, seinen stoßweisen Atem. Das Geräusch wenn er unter ihr schluckte und röchelnd versuchte nicht zu ersticken. Doch das war erst der Anfang, das wusste sie.

Los!! Friss! Los schneller mein Junge! trieb sie ihn weiter an, da kommt noch mehr! Glaub mir!

Erst jetzt zeigte das Abführmittel seine ganze Wirkung und ihr Kot schoss regelrecht aus Ihr heraus in seinen Mund.

Los friss schneller verdammt noch mal. Du willst es doch so!!! Schluck!! Ja schluck. Schluck schneller sag ich! Friss meine scheiße oder du wirst daran ersticken! Los! Oh mein Gott ist das Geil!! Ja los friss!!!

Immer weiter und weiter Schiß sie in den Mund Ihrers Sohnes und er konnte nichts tun als zu versuchen der Menge Herr zu werden. Er schluckte und schluckte. Doch immer wieder und wieder ergoss sich der widerliche Brei in seinen Mund.

 

Der Kot seiner Mutter wurde unterdessen immer flüssiger und flüssiger was ihm tatsächlich das schlucken erleichterte. Doch der Geschmack wurde noch wiederwertiger und nun spritzte ihm ihre Scheiße mit gewaltigem Druck direkt in den Rachen. Unterdessen drehte Tabea den Strohm auf und sah amüsiert zu wie der Junge einem Galopp gleich unter seine Mutter hin und her hüpfte während er immer schneller und schneller ihren Durchfall fressen musste.

 

Frau Müller kannte noch immer kein Erbarmen mit Ihm, Sie wusste das er jeden Moment aufgeben musste, sie verlangte unmenschliches von ihm und es erregte sie wie der Junge unter ihr winselte, weinte und schluckte. Sich auch immer wieder verschluckte und um Atem rang. Wie er damit kämpfte nicht zu Erbrechen und immer wieder beinahe an Ihrem durchfall ertrank.

 

Die schmerzen für ihn waren unerträglich und er drohte jeden Moment zu ersticken. Mark wusste nicht wie lange er das noch aushalten konnte. Der Drang zu erbrechen wurde auch immer größer. Doch musste er sich zwingen weiter und weiter zu schlucken wenn er nicht in der scheiße seiner eigenen Mutter ertrinken wollte.

 

Sie saß lange Zeit über Ihrem Sohn und entspannte sich völlig. Es war ein herrliches Gefühl endlich diesen Druck los zu werden. Immer mehr und mehr presste sie aus ihrem Darm in seinen Mund und er musste schlucken und schlucken. Sie konnte kaum glauben mit welcher Geschwindigkeit ihr Sohn alles verschlang. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Immer weiter und weiter füllte sie seinen Mund. Sie erhöhte sogar noch das Tempo. Doch er schluckte immer weiter und weiter Ihre stinkende scheiße sie in schier endlosen schaben aus ihrem Hinter Schoss.

 

Endlich war sie fertig. Sie hatte sich wirklich komplett über Ihrem Sohn entert.

 

 

Frau Müller konnte kaum glauben wie eisern der Junge durchgehalten hatte.

Als sie sich nach einer langen Zeit völlig ausgeschissen hatte erhob sie sich und blickte in sein weinendes Gesicht. Er winselte und bettelte. Sein Bauch war schon enorm dick und angeschwollen nach allem was er geschluckt hatte doch dachte er nicht daran aufzugeben.

Zuerst hatte sie angenommen das er nun endlich klein bei geben würde.

Doch wieder jammerte er nur dass er kein Wort kenne!

Einerseits ärgerte sie sich ein wenig darüber, andererseits war sie auch richtig stolz das ihr Sohn es geschafft hatte.

 

Der Knabe war unterdessen regelrecht Grün im Gesicht. Sein ganzer Magen war bis zum berste gefüllt mit Frauenscheiße und er musste Sekunde für Sekunde gegen einen gewaltigen Brechreiz kämpfen.

 

Tabea lachte derweilen und meinte, ich habe dir doch gesagt dass der Junge eine perfekte Toilette abgibt. Wenn er auch für sonst nichts taugt. Als Klo ist er jedenfalls zu gebrauchen!

 

Das hast du richtig gut gemacht Liebling, lobte ihn nun auch Frau Müller und nun darfst du Muttis Hintern noch schön sauber lecken! Sie hatte gerade wieder Platz genommen als Mark nicht mehr konnte. Geräuschvoll begann er sich zu erbrechen. Dabei landete auch einiges auf den Hinterbacken seiner Mutter.

Seine Mutter und auch Tabea waren davon ganz und gar nicht entzückt. Wie kannst du es wagen!  Schimpfte seine Mutter, dir werde ich schon noch Manieren beibringen, kreischte sie ihn an. Auch Tabea kam herbei geeilt und gemeinsam peitschten sie auf den armen kotzenden Jungen ein und zwangen ihn alles was er erbrochen hatte vom Boden zu lecken während sie weiterhin wie verrückt auf ihn einschlugen und eintraten.

 

Seine Mutter schien wie von Sinnen zu sein. Immer härter und härter schlägt sie mit einem breiten Ledergürtel auf Ihren Sohn ein.

Da lobe ich dich gerade noch und dann passiert so etwas schrie sie und trat ihm immer wieder kraftvoll in die Rippen. Nicht einmal als Klo bist du zu gebrauchen. Entweder du sagst jetzt das verdammte Wort, oder ich schwöre dir wird es schlecht ergehen.

 

Doch zum Erstaunen der Mutter weigert er sich auch jetzt noch und besteht weinend darauf kein Wort zu kennen.

 

Als er alles jammernd wieder aufgeleckt hatte wurde er aus dem Kasten geholt und seine Mutter streckte ihm sich über den Tisch beugend ihren verschmutzten Hintern entgegen. Los leck Muttis Arsch schön sauber du kleines Ferkel befahl Tabea. Du hast einiges wieder gut zu machen! Also musste Mark wie ein Hund auf allen vieren hinter seine Mutter krabbeln und beginnen ihre Pobacken gründlich sauber zu lecken.

 

Währenddessen legte sich Tabea eine dicken schwarzen Umschnall- Dildo an. Als Mark gerade mit den Po-backen seiner Mutter fertig war und sie ihn aufforderte nun auch ihr Arschloch zu lecken kniete sich seine Peinigerin hinter ihn und drang völlig unvermittelt in ihn ein. Ein heißer Schmerz durchzuckte den Knaben als Tabea nun begann seinen jungfräulichen Arsch mit harten Stößen zu ficken.

Mark schrie und kreischte die Zunge tief im Arsch seiner Mutter seinen Schmerz regelrecht in ihren After.

Doch das erregte Frau Müller nur noch mehr und sie begann sich immer mehr zu bewegen und zu stöhnen. Ja los fick den kleinen mal richtig durch hörte er sie ihre Freundin anfeuern. Nimm ihn nur ordentlich hart Rann!

Nach endlos langen quälenden Minuten hatte seine Mutter endlich einen Höhepunkt und er konnte aufhören ihren Arsch mit seiner Zunge zu ficken. Gleichzeitig zog nun auch Tabea endlich den dicken Dido aus seinem Arsch. Nun wurde er gezwungen auch noch den Dildo sauber zu lecken und zu lutschen der gerade noch in seinem Hintern steckte.

 

Dabei musste er sich vor Tabea knien und ihr mal zeigen wie gut er blasen konnte. Frau Müller lachte herzhaft über Ihn. Es gefiel ihr wie er so vor ihrer Freundin kniete und den Gummi Schwanz mit dem Mund verwöhnte.

 

Der restliche Tag war für den armen Jungen die reinste Hölle er musste beide Frauen noch mehrmals mit dem Mund befriedigen und bekam noch reichlich von ihrer Pisse zu schlucken. Es machte den beiden riesige Freude ihn zu Quälen und sie schlugen mit peitschen und Stöcken auf ihn ein oder tropften heißes wachs auf seine empfindlichsten stellen. Tabea die Raucherin war drückte auch ungerührt ihre Zigaretten auf seinem Körper aus.

 

Als der Nachmittag zu Ende ging war Mark völlig zerschunden.

 

Doch seine Mutter hatte noch nicht aufgegeben. Sie war sich sicher Ihren Sohn brechen zu können. Sie wollte ihn nun endlich dazu bringen das er aufgab. Trotz der Härte hatte der Junge zum Frust seiner Mutter das Wort noch immer nicht sagen wollen. Da es langsam spät wurde kam sie nun auf die Idee, auf etwas das sie im Video Ihrer Freundin gesehen hatte zurückzugreifen.

 

Doch diesmal waren es nicht 1 Liter sondern 2 Liter Milch die sich jede der beiden genüsslich in den Hinter laufen ließ um den Jungen anschließend damit zu füttern. Frau Müller war überzeugt das würde endlich den gewünschten Erfolg bringen. So jetzt wollen wir unsere Toilette mal einem kleinen Härtetest unterziehen lachte Tabea als Mark entsetzt zusehen musste wie die beiden Frauen sich gegenseitig ihre Einläufe verabreichten.

 

Dann stopfte Tabea ihm einen Trichter in den Mund, ging über Ihm in die Hocke und ein breiter strahl brauner Milch schoss dem Jungen in die Kehle. Frau Müller war sich sicher dass es nun zu viel für Ihn sein würde. Der junge bäumte sich regelrecht beim Schlucken auf und man konnte regelrecht zusehen wie sein Bauch immer dicker und dicker wurde.

 

Doch zu ihrem Erstaunen hatte er es geschafft unter wimmern und weinen zuerst alles aus dem Arsch ihrer Freundin und anschließend auch alles was sie ihm aus ihrem After in den Trichter Schiss zu schlucken. Mit den Exkrementen die noch im Darm der beiden waren hatte der Junge sicherlich 3 Liter dieser hellbraunen Jauche geschluckt.

 

Doch lange konnte er es nicht bei sich behalten. Schon Sekunden nachdem seine Mutter den Trichter entfernt hatte musste er sich übergeben. Tabea amüsierte sich dabei köstlich und Trat dem armen am Boden liegenden Knaben lachend auf den Bauch. Bei jedem Tritt schoss eine weitere Fontäne aus seinem Mund. Doch damit ließen die beiden Sadistinnen es nicht gut sein. Wie im Video wischte seine Mutter alles auf und kippte anschließend den Eimer langsam wieder in den Trichter. Das ging über Stunden so. Immer und immer wieder musste der arme Junge sich unter Eckel und Krämpfen erbrechen, nur um alles anschließend wieder in seinen Rachen gekippt zu bekommen und erneut zu schlucken. Für Ihn war es die Hölle. Die beiden Damen amüsierten sich derweil köstlich und kannten auch weiterhin kein Erbarmen. Bis Mark zuletzt alles erneut geschluckt hatte und sich nicht mehr erbrach.

 

Da es nun schon später Abend geworden war gestand sich Frau Müller ihrer Niederlage ein und übereichte Tabea ihre Wettschulden in Form von 5 Euro. Sie wollte es für heute gut sein lassen und so wurde Mark der mit seinem enorm geschwollenen Bauch aussah als sei er schwanger von den beiden in den kleinen Käfig gesperrt.

 

Mit den Worten, morgen werde wir dich dazu bringen aufzugeben, verabschiedeten sich die beiden und verließen das Zimmer. Mark war nun allein im dunklen kleinen Keller eingesperrt und fühlte sich mehr tot als lebendig. Er konnte einfach nicht begreifen wie seine Mutter ihm das antun konnte. Auch die Tatsache das seine Mutter ihn so extrem gequält hatte nur wegen einer 5 Euro Wette war demütigend und unbegreiflich für den Jungen. Es dauerte lange Zeit bis er endlich trotz Magen Krämpfen einschlief.

 

 

 

Als er am nächsten Tag in seinem Käfig erwachte dauerte es einige Zeit bis er realisierte wo er sich befand. Er war noch immer völlig fertig. Die Nacht in dem winzigen käfig hatte ihm den Rest gegeben. Alle Knochen taten ihm weh. Lange blieb er alleine und musste warten. Die Zeit verging so Endlos langsam. Tabea hatte bei seiner Mutter übernachtet und beide genossen sie erst einmal ein ausgiebiges Frühstück bevor sie überhaupt daran dachten Mark aufzusuchen.

 

Zum Erstaunen seiner Mutter hielt der Knaben auch jetzt weiterhin eisern durch und dachte gar nicht daran aufzugeben als sie ihm sein Sontags Essen servierten und ihm nacheinander unglaubliche Mengen in seinen Mund Schissen. Den weitern Nachmittag verbrachten sie damit den Jungen zu Quälen und zu misshandeln wie sie es wollten. Seine Mutter meinte dass sie ihn heute sicher zum Aufgeben bringen würde. Doch der Junge wimmerte und weinte. Er jammerte und er schrie. Doch weigerte er sich weiterhin vom Codewort Gebrauch zu machen. Selbst als die beiden Ihn abwechseln mit dem Umschnall-Dildo vergewaltigten blieb er eisern. Dabei musste er  zuerst seine Mutter zu mehreren Orgasmen lecken wären er von Tabea gefickt wurde. Anschließend tauschten die beiden Platz und seine Mutter hämmerte den dicken Gummischwanz erbarmungslos in seinen Arsch. Doch egal wie sehr sie ihn schlugen und peitschten. Wie sehr sie ihn all ihre scheiße und Pisse schlucken ließen, der Junge gab nicht auf. Frau Müller war immer und immer mehr beeindruckt und meinte er solle doch endlich der Sache ein Ende machen. Schließlich sein das Wochenende bald vorbei. Doch auch weiterhin war er nicht zum Aufgeben zu bewegen. Tabea lachte nur und meinte das sie nichts anderes von einem Klo wie Ihm erwartet hatte und er am besten für immer hier im Keller bleiben solle. Also beschlossen die beiden Damen dass es für Heute genug war und ließen Mark wieder alleine in seinem Käfig zurück.

 

Bevor sich die Damen voneinander verabschiedeten holte seine Mutter allerdings noch einen Briefumschlag voller Bargeld hervor und übereichte diesen Tabea. Zu Mark gewannt meine sie das sie die 1.000 € von seinem Sparkonnte genommen hatte. Und das er nicht erwarten konnte das Tabeas Dienste umsonst seinen, nur weil sie früher befreundet gewesen sein.

 

Mark lag wimmernd in seinem Käfig- er hatte sich noch nie in seinem Leben so elend gefühlt. Er hatte nun schon seit zwei Tagen nichts außer scheiße zu essen bekommen. Er konnte auch noch immer nicht fassen dass seine Mutter seine Peinigerin auch noch dafür bezahlte, für das was sie ihm angetan hatte. Das Geld waren seine ganzen einnahmen gewesen die er in den Ferien verdient hatte. Völlig fertig schlief er schließlich ein.

 

Der nächste Tag wurde allerdings nicht besser für ihn. Zuerst kam seine Mutter morgens alleine zu ihm. Doch genau wie am Tag davor behandelte sie den armen Jungen grausam und Schiss ihm erst mal ordentlich in den Mund bevor sie sich von ihm zu mehreren Höhepunkten lecken ließ.

 

Es war einfach ein herrliches Gefühl, für seine Mutter als sie am Morgen entspannt ihre Zeitung lesend über Ihm saß und ihm eine Ladung ihres Stuhlgangs nach der anderen direkt in seinen Mund kackte.

 

 

Auch diesmal achtet sie gar nicht auf sein betteln und flehen. Ganz im Gegenteil. Es schien Sie noch anzuspornen ihn noch grausamer zu quälen. Da Tabea arbeiten musste stieß sie erst am Nachmittag dazu. Doch auch von seiner Peinigerin wurde er weiterhin wie Dreck behandeln und bekam einiges zu schlucken.

 

Als seine Mutter am Morgen alleine zu ihm gekommen war hatte er noch die Hoffnung gehabt sie davon zu überzeugen, dass er das alles nicht wollte und sie doch damit aufhören sollte. Doch seine Mutter war für seine gebettelt völlig taub und lachte nur über ihn. Nachdem sie sich genüsslich über seinem Mund ausgeschissen hatte, begann er zu betteln. Zuerst dachte er schon seine Mutter würde nun endlich Mitleid mit ihm haben, als sie mit dem Worten, mein armer Schatz und fürsorglicher Mine über ihm stand. Doch nur einem Wimpernschlag später verwandelte sich die Mine seiner Mutter in ein böses Grinsen und sie schlug mit der Peitsche auf ihn ein.

 

Als er von seiner Mutter erneut zum Aufgeben aufgefordert wurde, weine er und bettelte sie solle Ihm doch das Wort sagen, dann würde es gerne wiederholen.  

Doch Frau Müller lachte zu seinem Entsetzen nur über diesen Vorschlag und behandelte ihn daraufhin nur noch härter. Sie meinte das er sie wohl für dumm verkaufen wollte… wenn sie das Wort aussprechen würde sie diejenige war die aufgeben würde. Sie hatte lange genug in der Branche gearbeitet um zu wissen das man nicht auf solche plumpen versuche hereinfallen durfte.

Als der Knabe weiterhin darauf bestand das Wort nicht zu kennen, wurde er nur noch härter von der eigenen Mutter Rangenommen.

 

 

Als Tabea am Nachmittag dazu kam, wurde das von Ihr bestätig. Tabea meinte außerdem das es mehr als nur ein Codewort gebe und Mark unmöglich alle vergessen haben könnte. Verärgert ließen die beiden Frauen den armen Jungen nun nur noch mehr leiden. Tabea trieb die Stromfolter auf die Spitze und ließ ihn über Minuten zappeln während seine Mutter mit ihrem dicken Hintern auf seinem Gesicht saß und sich ausgiebig lecken ließ. Anschließend setzte sich Tabea auf sein Gesicht und bleib so lange sitzen bis er beinahe erstickte. Mark war ganz fahl und hatte blaue Lippen als sie sich endlich erhob.

 

Das ganze wiederholte seine Peinigerin mehrmals und jedes mahl dachte der Junge er müsste ersticken. Anschließend setzte sich Frau Müller auf sein Gesicht. Angefeuert von Tabea blieb sie nun so lange sitzen bis dem Junge tatsächlich die Sinne schwanden und er wegen Sauerstoffmangels bewusstlos wurde.

Zappel nur du Wurm hörte er sie noch rufen. Zapple so viel du willst. Jetzt wirst du unter Muttis geilem Arsch ersticken! Das letzte was er hörte war das Lachen seiner Mutter. Er wurde erst wieder wach, als er Tabea breitbeinig über sich stehen sah die ihm ins Gesicht Pisste. Natürlich ließen Sie ihn alles vom Boden lecken bevor sie ihn weiter folterten traten und schlugen.

 

Zum Erstaunen seiner Mutter kam das geheime Wort trotz allem auch an diesem Tag nicht über seine Lippen. Also ging es weiter….

 

Am nächsten Morgen brachte seine Mutter ihm einen Napf voller Abfälle und Essens Reste. Hauptsächlich Kartoffelschalen Brot und Wurst Reste. Dennoch war der Junge so ausgehungert das er sich sofort darauf stürzen wollte. Doch seine Mutter gebot ihm wie einem Hund Platz zu machen. Dann stellte sie sich grinsend über den Napf und Pisste hinein. Danach schnippte sie mit den Fingern und sah lachend zu wie sich Mark trotzdem darauf stürzte.

Er war so ausgehungert, es war ihm egal. Von nun an musste Mark auch andere Arbeiten im Haus erledigen. Wäschewaschen, putzen und so weiter. Wenn er nicht gerade einer der beiden Frauen zur Verfügung stehen musste hatte er zu arbeiten. Die beiden ließen Ihn kaum Ruhen und er musste Tag und Nacht seinen Dienst verrichten. Nach wenigen Tagen war er völlig erschöpft und kaum noch er selbst.

 

So kam es dass, als einige Tage später die Schule wieder begann Mark im Unterricht fehlte.

Da seine Schulpflicht ohnehin vorbei war, hatte seine Mutter ihn kurzerhand abgemeldet. Die beiden Damen waren sich nach langen Gesprächen einig, dass nur Er das Spiel beenden könne und das man ihn in seinem Zustand auch nicht in die Schule gehen lassen könne.

Schließlich war er völlig abgemagert und sein Körper war zerschunden und von den vielen Schlägen gezeichnet.

 

So ging es für den Armen Jungen weiter und er wurde täglich weiter misshandelt. Seine Mutter schien immer mehr und mehr Vergnügen daran zu haben und regelrecht stolz auf ihn zu sein.

Tabea fing nun auch an einige ihrer „ Kunden“  mit in den Folterkeller zu bringen und so wurde Mark noch weiter degradiert zum Sklave von Sklaven.

 

Meist musste er die Männer mit dem Mund oder seinem inzwischen gar nicht mehr so engen Hintern verwöhnen. Während diese mit der Zunge Tabea oder auch sein Mutter bedienten. Spermaschlucken wurde für ihn Alltag. Manchmal ließ sich Tabea oder gar seine Mutter auch von gut bestückten und zahlenden Sklaven ficken. Dann war es die Aufgabe des armen Jungen anschließend die Frauen mit dem Mund zu säubern.

 

Tabea und Frau Müller fingen ebenfalls an Videos mit Mark zu drehen, bei denen er meist eine Leder Maske trug und damit im Internet richtig Geld zu verdienen. Dabei gingen sie auch im live Chat auf kundenahfragen ein und Mark musste die seltsamsten Dinge tun um die Wünsche der Zuschauer zu befriedigen. Einmal leckte er Tabea lange Zeit nur unter den Achseln. Ein anderes mahl musste er Tampons oder Zehennägel seiner Mutter fressen.

Tabea kündigte nach einigen Wochen sogar ihre Wohnung und ihren Job und zog bei seiner Mutter ein. Kurz darauf warf auch seine Mutter ihren Job hin, da im Internet und als Domina ohnehin mehr Geld zu verdienen war.

 

Zu seinem Entsetzen musste er feststellen das die beiden Frauen eine Art Liebesbeziehung entwickelten und sich nicht nur mit ihm oder zahlenden Kunden, sondern auch miteinander vergnügten.

 

So kam es dann, dass 2 Monate nachdem Mark als Gas-Mann bei Tabea geklingelt hatte die Abiturprüfungen ohne ihn stattfanden. Er hatte so lange dafür gelernt. Sein Ganzes leben hatte er darauf ausgerichtet ein 1,00 Abi zu schreiben.

Doch nun war es vorbei. Sein Leben bestand aus niederen arbeiten. Er war nicht mehr als der Bodensatz! Er war ein Sklave!!!

Dies sagte seine Mutter ihm auch unverblümt ins Gesicht.

Mittlerweile hatte sich Frau Müller mit dem Stand ihres Sohnes völlig abgefunden. Inzwischen hätte sie sich nur noch gewundert wenn er noch aufgegeben hätte. Er schien völlig in seiner Rolle als Sklave aufzugehen. Sie konnte sich darüber nicht beschweren. Seit dem Tag an dem sie Ihre Freundin Tabea wieder getroffen hatte war sie glücklicher als jemals zuvor.

 

Einige Zeit später erfuhr Mark das die beiden Frauen sich entschlossen hatte ihre Liebe offiziell zu machen und heiraten wollten.

 

 

ENDE!

 

5 Kommentare:

  1. Ist schon eine geile Geschichte aber warum ausgerechnet die eigene Mutter

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  2. Ich werde mich gleich morgen als Gas- Stromableser anmelden...

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  3. Um Gottes Willen diese Geschichte hier ist der absolute Hammer ich mag es nur persönlich nicht solch Geschichten mit der eigenen Mutter nicht. Wahrscheinlich ist das nur Geschmackssache ich ersetze dann Mutter durch Stief-, Schwieger- oder Pflegemutter.

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  4. Eine weitere großartige Butt-Chelor-Geschichte. Ich bin beeindruckt, wie gut Sie die Geschichten entwickeln. Posten Sie bitte weiter, Ihre Fantasien sind die besten!

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