Lesergeschichten


Freitag, 30. April 2021

Der Reitherr- Teil 2

 Copyright: Larry

Die Nacht war schnell vorbei gegangen als ich in meiner kleinen Box von draußen Stimmen hörte und das Schloß der massiven Stahltüre aufgeschlossen wurde.


Der Stimme nach war es mein Reitherr während ich daneben noch zwei weibliche Stimmen hörte.

Man schien allerbester Laune zu sein, denn es wurde gelacht und gekichert.


Es war mein Reitherr, der als erster eintrat.

Er trug eine sehr gut sitzende enge Reithose und dazu elegante schwarze Reitstiefel.

Sein geiler Schwanz zeichnete sich deutlich unter dem edlen Stoff seiner Reithose ab.

Die beiden Damen trugen derart knallenge Reithosen, daß sich der Schambereich deutlich abzeichnete.

Dazu trugen sie weiße knapp sitzende Blusen und selbstverständlich ebenfalls schwarze Reitstiefel.


Die ältere- sie mochte vielleicht Ende 20 sein, hatte einen blonden Bubikopf und hatte ein sehr fröhliches und hübsches Gesicht.

Es war Lisa, die Stallmeisterin.


Sie war gut gewachsen, nicht zu dick und nicht zu dünn.

Allerdings zeichneten sich unter ihrer hautengen Reithose kräftige und muskulöse Schenkel ab und sie hatte dazu einen recht strammen aber durchtrainierten Arsch.

Keinesfalls war sie ein schwächliches weibliches Wesen.

An ihren Armen war deutlich zu sehen, dass diese Arme zupacken konnten.

Ihr fröhliches und hübsches Gesicht sowie ihre Art liessen sie für mich als sehr gutmütig erscheinen.

Hoffnung keimte in mir auf. Sie machte auf mich absolut keinen bösartigen Eindruck.


Jasmin war knapp über 20 und studierte Tiermedizin. Im Reitstall verdiente sie sich als Reitlehrerin etwas dazu, nachdem sie selbst eine hervorragende und erfolgreiche Reiterin war.

Trotz ihrer sportlichen Figur war sie etwas zierlicher gewachsen als Lisa und hatte lange dunkle Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte.

Ihr Gesicht war ausgesprochen hübsch.

Während Lisa absolut offen war, erschien mir Jasmin eher distanziert und leicht arrogant.

Aber auch sie flösste mir keine Angst ein.


Mein Reitherr trat ans Gitter und stellte einen Stiefel auf den untersten Gitterstab und deutete mit der Hand nach unten.


Natürlich kniete ich und küsste sofort die Spitze seines Reitstiefels.

Kurz danach küsste ich seinen anderen Stiefel.


„ Ui…..den hast du aber sehr gut erzogen“ höre ich Jasmin lachend und mit voller Bewunderung sagen.


„Na ja das kleine Drecksstück braucht einfach nur eine harte und konsequente Hand“ bemerkt mein Reitherr, worauf Lisa lachend sagt: „Da ist er ja bei Jasmin und mir in den allerbesten Händen“


Dann zeigte mein Reitherr auf seinen Schritt wo sich sein ausgefahrener Schwanz überdeutlich durch die enge Reithose abdrückte.

Barsch befahl er mir: „Los Sklave küss die Männlichkeit deines gnädigen Herrn und bedank dich gefälligst dafür dass du mir als Herr und Eigentümer dienen darfst!“


Sofort drückte ich meine Lippen auf seinen Schwanz und wiederholte immer wieder: „Gnädiger Herr, ich danke ihnen für die unendliche Güte, dass ich ihr Sklave sein darf“

Immer wieder küsste ich seinen steifen Schwanz durch seine enge Hose hindurch.

Während ich im Verlies lag, hatte der gnädige Herr geduscht, was deutlich zu riechen war.

Es war wie der Duft aus einer fernen anderen Welt.

Es war ihm deutlich anzusehen wie sehr ihn seine Macht über mich aufgeilte.

„So ist es gut Sklave…….die Lektion von gestern hat also ihre Wirkung nicht verfehlt“ kommentierte er meine Küsse und erklärte den beiden Damen in aller Ausführlichkeit was mir am Abend zuvor widerfahren war.

Lachend und kichernd hörten sich die beiden Damen seine Ausführungen an  und fragten gut gelaunt nach allen Details.

Aus den Fragen der beiden Damen und entsprechend ihren Kommentaren fanden sie das ganze total lustig und vollkommen normal.

Die Reaktionen und Bemerkungen der beiden Damen ließen meine anfängliche Zuversicht ganz schnell schwinden.


Für die beiden war es vollkommen normal, daß ich Sklave war und die Schilderungen meines Reitherrn geilten sie sogar ausgesprochen auf.

Von Mitleid keine Spur.

Stattdessen machten sie über mich Witze und steuerten ständig neue Vorschläge bei, wie man mich als Sklaven noch gemeiner und demütigender behandeln könnte.


Voller Stolz hatte mein Reitherr den Damen seine unbegrenzte Macht über mich demonstriert.

Und die beiden Damen stand voll hinter ihm.


Schließlich erlaubte mir mein Reitherr aufzuhören.


Mit einer einladenden Handbewegung zu den beiden Damen forderte mein Reitherr die Damen auf:  “Also dann lasst euch mal standesgemäß begrüßen“


Mit einem ironischen Grinsen stellte daraufhin Jasmin ihren Stiefel auf den Gitterstab.

Fast herablassend beobachtete sie mich dabei wie ich ihre Stiefelspitze küsste.

„Ein ganz neues Gefühl, wenn einem die Stiefel geküsst werden“ feixte sie voller Zufriedenheit und fragte meinen Reitherr: „Und wie lange oder wie oft 

muss er das machen ?“ 

„So lange wie du willst oder bis du ihm erlaubst dass er aufhören darf“ erklärteren Reitherr.


„Na dann soll er mal eine Weile ordentlich meine Stiefel küssen………ist ja nicht jeden Tag so, daß mir jemand die Stiefel küsst und sich dabei auch noch bei mir bedankt“ bemerkte Jasmin gut gelaunt.


Jasmin ließ mich scheinbar ganz bewußt ziemlich lange schmoren bis sie endlich zufrieden war.

Anschließend folgte die gleiche Prozedur bei der schönen Lisa.


Während ich die Stiefel küsste, unterhielten sich die Damen belustigt und angeregt darüber was sie mit mir alles anstellen könnten.


Irgendwann war die Begrüßung vorbei und der Reitherr erteilte den beiden Damen den Auftrag ,mich zur Dusche zu bringen.

Völlig nackt musste ich vor den beiden Damen in die Dusche wobei sie sich ausgiebig über meinen  vollgestriemten Arsch amüsierten und witzige Bemerkungen abließen.


Auch ihre anderen Ideen, die sie lachend verbreiteten , ließen mir fast das Blut in den Adern gefrieren.

Das waren totale Sadistinnen, die sich an meinem Schicksal regelrecht ergötzten und aufgeilten.

Kaum zu glauben, daß ganz normale hübsche junge Frauen eine derart sadistische Lust an den Tag legten.

Ich war geschockt.

Hilfe von diesen beiden geilen Biestern konnte ich mir gleich aus dem Kopf schlagen.


Dabei hatte ich so sehr auf die Hilfe der einen oder anderen gehofft.

Diesen beiden Biestern ging es nur um ihren persönlichen Kick und ihre persönliche Lustbefriedigung.

Mein Schicksal amüsierte sie bestenfalls.


Einige Zeit später tauchte der gnädige Reitherr wieder auf und gab mir eine kurze Sporthose sowie ein dünnes T-Shirt.

Immerhin gab er mir auch ein Paar sehr hochwertige Laufschuhe.


„So Freundchen jetzt betreiben wir erst einmal Frühsport“ bemerkte er gut gelaunt und voller Vorfreude, wobei er mir einen breiten Ledergürtel anlegte und meine Handgelenke seitlich mit den Ledergurten fest schnallte.


Mit dem Befehl : „Los Maul aufmachen!“ steckte er mir eine dünne Trense aus Edelstahl zwischen meine Zähne und schnallte sie an meinem Hinterkopf fest.

Es war sehr unangenehm weil mir die Trense ziemlich bösartig in die Mundwinkel schnitt.

Aber das schien ihn nicht zu interessieren, denn er plauderte fröhlich mit den beiden Damen.


Am Ledergurt, der bis zu meiner Brust reichte und sich fast wie ein Brustpanzer anfühlte, befand sich an jeder Seite ein Steigbügel.

Mir schwante bereits Schlimmes, als mich mein Reitherr am Zügel in die geräumige große Reithalle vor eine hölzerne Treppe mit 2 Trittstufen führte.


„So Freundchen….jetzt wird gearbeitet….aber zuvor wirst du grundsätzlich deinen Reiter und jede Reiterin demütig darum bitten, daß du geritten wirst. Es ist schließlich eine unverdiente Gnade wenn dich ein edler Mann oder ein edles weibliches Wesen reitet……also runter mit dir und knie dich hinter meinen Hintern und küsse demütig meinen edlen Hintern und bitte mich um die Gnade, dass ich dich reite!“


Ich gehorchte und küsste seine Arschbacken und bat ihn um die Gnade eines Ritts.

„Schön auch die Spalte küssen“ maulte er.

Auch hier war Duft seines teuren Duschgels deutlich zu riechen.


Sein strammer Arsch sah aus der Nähe noch bedrohlicher aus als sonst.

Nach einigen Minuten durfte ich aufhören und musste aufrecht vor dem Treppengestell Aufstellung nehmen.

Die beiden Damen hatten das ganze Spiel mit freundlichem Grinsen verfolgt.


Ich sollte also geritten werden wie ein Pferd.

Mein Reitherr bestieg die Trittstufe und ich spürte dann auch schon wie er ein Bein über meine Schulter legte und dann das andere Bein nachzog.

Sofort spürte ich wie er meinen Hals tief zwischen seine Schenkel nahm und ich spürte auch sofort den kräftigen Druck seiner Schenkel um meinen Hals.

Der Druck seines Gewichts lag jetzt voll auf meinem Nacken und drückte meinen Kopf brutal nach unten.


Es dauerte eine Weile bis er seine Stiefel in den Steigbügeln untergebracht hatte wobei er sich recht heftzig mit seinem vollen Gewicht auf meinem Nacken bewegte.

„Und wie sitzt es sich?“ fragten die beiden Damen interessiert und mein Reitherr bewegte seinen Arsch auf meinem Nacken und lobte mich: „Man sitzt als Reiter echt sehr gut auf ihm“

Ich hatte das Gefühl als ob er mir gleich den Nacken bricht.

Aber sein Schwanz war massiv gewachsen. Das spürte ich ganz deutlich an meinem Hals und er drückte scheinbar bewusst seinen Schwanz gegen meinen Hals und meinte zu den Damen: „Es ist immer wieder ein unbeschreiblich schönes Gefühl  auf so einem kleinen Drecksack zu reiten….ich hoffe für ihn dass er mir die Entspannung verschafft die mir zusteht“


Ausgiebig bewegte er sich auf meinem Nacken bis er endlich seine perfekte Sitzposition gefunden hatte. 


Ich schwankte unter seinem Gewicht und hatte alle Mühe das Gleichgewicht zu halten.

Mein Reitherr bemerkte meine Unsicherheit und drohte: „Wenn du mich fallen lässt, dann kannst du was erleben……also streng dich an und gib dir Mühe!“


Es war brutal wie das Gewicht meines Herrn auf mich drückte.


Nachdem er voll auf meinem Nacken saß und mit seinem Gewicht meinen Kopf nach unten drückte, konnte ich höchstens zwei bis drei Schritte nach vorne sehen.

Allerdings sah ich im Augenwinkel die blitzenden Rädchensporen an seinen Stiefeln.


Mein Herr korrigierte noch eine Weile seinen Sitz bis ich mit seinem Gewicht allmählich die Balance gefunden hatte und dann hörte ich ein Schnalzen und machte zum ersten Mal mit seinen Rädchensporen Bekanntschaft.

Sie waren spitz aber absolut nicht lang.

Trotzdem war es für meine menschliche Haut schmerzhaft genug.

„Los vorwärts Sklave“ lautete sein Befehl und dabei setzte er sich noch brutaler in meinen Nacken als zuvor.


Unsicher tastend unternahm ich mit meiner Last die ersten Schritte.

„Ja so ist es gut“ lobte mich mein Reitherr und belehrte mich: „Du musst nur auf meine Gewichtsverlagerung, meinen  Schenkeldruck und den Zügel achten.

Du brauchst gar nichts zu denken….das übernimmt für dich ab jetzt immer dein Reiter oder deine Reiterin…….das einzige was du tun musst, das ist gehorsam und fleißig zu sein!“


Ich war jetzt schon eine ganze Runde unterwegs und wurde mit jedem Schritt sicherer.

Hinzu kam natürlich dass mein Reitherr etwaige Unsicherheiten von mir sofort mit seinem Becken ausglich.


Nach der dritten Runde durch die Reithalle floß der Schweiß in Strömen was meinen Reiter amüsierte während er immer intensiver seinen geilen Schwanz an meinem Hals rieb. 

„Ach das arme Kerlchen kommt jetzt langsam ins Schwitzen…..los los nicht so faul!“ spottete er und ließ mich ein paar Mal kräftig seine Sporen spüren.

„Das tut wohl ein wenig weh….aber das ist nun einmal so, wenn das Pferchen nicht so will wie sein Reiter, dann gibt es eben Strafe“ kommentierte er mein Aufstöhnen und setzte gleich noch ein paar Mal seine Sporen ein.


Die Damen lachten und inzwischen war auch die gnädige Dame des Hauses hinzu gekommen und nachdem sich die Damen außerordentlich freundlich und liebenswürdig begrüsst hatten, beobachtete sie aufmerksam das grausame Spiel.


Ich konzentrierte mich auf den Schenkeldruck meines Reiters, achtete auf den leisesten Zug des Zügels, denn es tat sehr weh wenn er kräftiger am Zügel zog und ich achtete peinlich genau auf jede Gewichtsverlagerung.


Immer wieder ließ er mich anhalten um dann wieder anzureiten.


Es kann mir vor wie eine Ewigkeit. Jeder Schritt mit diesem Gewicht war die Hölle.


Die gnädige Dame des Hauses bemerkte:“Nicht schlecht für den Anfang“


Es war die Erlösung pur als mir mein Reitherr erlaubte, ihn abzusetzen.

Geradezu wohlwollend wie bei einem Pferd tätschelte er meinen Hinterkopf und lobte mich: „Echt sehr gut für den Anfang“ und mit Blick auf seine Uhr sagte er: „Immerhin ganze 15 Minuten“


Zur Belohnung durfte ich seinen Arsch und seinen Schwanz durch die Hose hindurch küssen und mich für den Ritt bedanken, während die Damen amüsiert dieses Schauspiel verfolgten und sich über meine Qualitäten unterhielten.

Vorne an seiner Hose wo sein Schwanz lag, sah ich einen deutlichen Fleck.

Der gnädige Herr hatte also auf mir einen Orgasmus bekommen.


Ich küsste sogar voller Dankbarkeit und Hingabe den Arsch meines Herrn, nachdem er mich von seinem Gewicht befreit hatte.


So weit war es schon gekommen, dass ich meinem Peiniger aus ganzem Herzen dankte.

Es war echt zum verrückt werden.

Scheinbar hatte mich mein Reitherr bereits in dieser kurzen Zeit zum willenlosen Objekt gemacht.


Als mir befohlen wurde aufzustehen zog mir mein Reitherr brutal meine Sporthose herunter und machte sich sofort an meinem Schwanz zu schaffen.

Mit seinen Handschuhen bearbeitete er meinen Schwanz worauf ihm seine Frau lachend ein kleines Gerät übergab, welches er an meinem Schwanz und meinen Eiern befestigte und mit einem kleinen Schlüssel sicherte.

Grinsend hielt die gnädige Frau eine Fernbedienung in der Hand und probierte sie aus.

Ein teuflischer Schmerz durchzuckte mich und ich tanzte wie ein Tanzbär während die Damen schallend lachten.

Die gnädige Frau erklärte das Gerät: „Das ist ein Elektro-Schocker mit dem man einen Sklaven ganz leicht bestrafen kann…….ideal für die Frauen und Mädchen von heute……Es gibt eine Skala von 1 bis 10. Ich habe jetzt nur mal die Stufe 5 genommen, die offenbar extrem wirkt“


Interessiert nahmen Lisa und Jasmin die Fernbedienung in die Hand um sie natürlich gleich ein paar Mal auszuprobieren. Meine schmerzhaften Reaktionen nahmen sie mit schallendem Gelächter zur Kenntnis.

Jasmin hatte das Gerät sogar auf 7 gestellt und länger gedrückt, daß ich ohnmächtig vor Schmerz mit meinemGesicht vor ihren Füßen landete.

„Du willst dich wohl bei mir gebührend bedanken“ spottete sie und hielt mir ihren Stiefel unter die Nase worauf ich ihren Stiefel sofort küsste.


Zufrieden und gut gelaunt verabschiedete sich der gnädige Herr und meinte lapidar: „So Mädels jetzt gehört er die nächsten paar Stunden euch“


Ich war klatschnass und außer Atem und kniete natürlich als sich die gnädige Dame des Hauses an mich wandte: „Hör zu es gibt jetzt eine Pause von 1 Stunde wo du dich erholen kannst…….drüben im Haus gibt es einiges für dich zu erledigen….also mitkommen!“

Nachdem mir die Trense und der Gurt abgenommen war, nahm sie die Fernbedienung und befahl mich zum Herrenhaus.


Sie trug heute ein äußerst elegantes dunkles Kostüm mit einem engen und kurzen Rock und dazu elegante schwarze Stiefel mit Absätzen.

Die Haare hatte sie streng nach hinten gekämmt.


Im Haus angekommen musste ich mich vor sie knien und selbstverständlich ihre Stiefel küssen bis sie mir dann die Arbeit einteilte.


Bad und Toiletten piekfein sauber machen, wobei sie mir drohte: „Wenn ich mit deiner Arbeit nicht zufrieden bin dann leckst du mit deiner Zunge alles sauber bis ich zufrieden bin!“

Dann die Betten frisch beziehen und das Schlafzimmer sauber machen.

Und anschließend die Küche auf Hochglanz bringen.

„Ich möchte unsere junge Zugehfrau etwas entlasten, nachdem wir endlich für diese Zwecke einen Sklaven haben.  Also und jetzt los an die Arbeit“


Inzwischen waren die beiden Töchter zum Frühstück in die Küche gekommen wo sie am reichlich gedeckten Tisch noch recht schlaftrunken Platz nahmen.

Ich hatte gut einen Tag nichts mehr gegessen und wäre am liebsten über all die Köstlichkeiten hergefallen.


Die gnädige Herrin sah meine gierigen Blicke und bellte mich an: „Wage es bloß nicht auch nur einen einzigen Bissen wegzunehmen……..du bekommst dein Frühstück wie es für Sklaven bestimmt ist!“


Anschließend erklärte sie ihren beiden Töchtern die Fernbedienung und ermahnte sie: „Ich muss mal kurz in die Stadt……achtet darauf dass unser Sklave nicht herum faulenzt und sich ein bequemes Leben macht……..ich verlass mich darauf“


Die Fernbedienung liegt griffbereit auf dem Frühstückstisch. 

Die beiden Gören genießen ihr Frühstück in vollen Zügen und scheuchen mich zu ihrer persönlichen Bedienung hin und her.

„Los Sklave wo bleibt die Milch“ oder „los Sklave bring mir einen Kaffee“.

Und immer geht es den beiden nicht schnell genug und deshalb betätigen sie auch großzügig die Fernbedienung.


Schließlich muss ich auf allen Vieren unter den Tisch kriechen damit die Gören für ihre nackten Füße eine Fußbalage haben.

Wenn sie mich benötigen gibt es einen Tritt.

Ich bin jetzt zur Fußablage degradiert.


Ich höre wie sich die beiden Biester über mir am Tisch ständig neue Gemeinheiten überlegen.


Irgendwann öffnet Julia ihre Beine und Schenkel und befiehlt mir: „Los Sklave rein mit deiner Drecksfresse……..küss mich und zwar intensiv“

Erstaunt blicke ich vor ihr kniend in ihren Schritt und sehe dort nur den knappen roten Slip als sie mich mit der Fernbedienung auch schon bösartig überzeugt, mein Gesicht zwischen ihre Schenkel zu stecken.

Sofort umschließt sie mit ihren kräftigen Schenkeln meinen Kopf wie eine Eisenklammer, während Virginia meinen Kopf mit ihrem Fuß kräftig zwischen die Schenkel ihrer Schwester drückt.


Ich rieche den Stoff des feucht warmen Slips und rieche ganz deutlich den Geruch von Urin und Pussy-Saft, während sich Julia sofort an meinem Gesicht mit ihrem Schritt brutal zu reiben anfängt. 


Nach ein paar Minuten kommt sie zum Höhepunkt und schwärmt ihrer Schwester vor:“Zu was Sklaven alles gut sind….das hat echt gut getan….musst du unbedingt auch probieren“

Für mich war es eine halbe Ewigkeit, denn ich hatte Angst dass sie mir mit ihrem Schambein das Nasenbein bricht und zudem hatte ich gewaltige Probleme mit dem Atmen.


Gelangweilt wie einen gebrauchten Gegenstand stieß sie mich dann mit dem Fuß zur Seite.


Offenbar unbemerkt war inzwischen die Zugehfrau eingetreten und hatte offensichtlich alles mitbekommen.

Nach einer herzlichen Begrüßung fragte sie irritiert: „ Was treibt ihr denn da schon am frühen Morgen?“


Die Mädels erklärten alles haarklein worauf ich der Zugehfrau sofort einen Kaffe servieren musste.

Fast ungläubig und geradezu mit leuchtenden Augen ließ sie sich die Geschichte erzählen.

Geschockt sah sie absolut nicht aus. Eher sehr angenehm überrascht.


Ich hatte sie nur kurz und flüchtig gesehen. Heike mochte um die 30 sein und sah eigentlich ganz gut aus. Schwarzer Bubikopf und ein durchaus hübsches gebräuntes Gesicht und eine ganz gute aber eher kräftige Figur was ich sofort erkannte nachdem sie enge Jeans trug.

Aus den Erzählungen erfuhr ich daß sie verheiratet war und 2 Kinder hatte.


Angesprochen auf meine sexuelle Benutzung durch Julia, meinte sie dann schließlich fröhlich lachend: „Na ja bei uns zu Hause in der Ehe läuft da auch nicht mehr sonderlich viel……..da wäre mir sei ein Sklave absolut mal recht“


„Das dürfte doch absolut kein Problem sein“ schlug ihr Julia ganz spontan vor und ergänzte: „Außerdem wird er in Zukunft den größtenTeil deiner Arbeit machen und du brauchst ihn nur ordentlich anzutreiben …….natürlich zum gleichen Gehalt wie bisher und du kannst ganz bequem die Füße hochlegen während er für dich Arbeit macht“

Begeistert stimmte Heike sofort zu.


Jede versuchte scheinbar aus meiner rechtlosen Lage auch noch Profit zu schlagen.

Keine der Damen zeigte dabei auch nur die geringsten Skrupel.


Schließlich verschwand Julia nach oben ins Bad um zu duschen und sich frisch zu machen.


Virginia wies mir wieder meinen Plan auf allen Vieren unter dem Tisch zu.

„Du kannst ruhig gerne deine Füße auf einem Rücken ablegen…..dafür ist er doch schließlich da“ ermunterte Virginia die Zugehfrau, die sich das natürlich nicht zwei Mal sagen ließ und sofort ihre Sneakers auf meinem Rücken ablegte.


Sie unterhielten sich angeregt und ich hörte Heike sagen: „Wenn ich mir das so richtig überlege, dann ist so ein Sklave schon eine sehr praktische Sache……ich könnte mir sehr gut vorstellen auch so einen Sklaven zu haben“

Virginia erklärte ihr die Fernbedienung wobei Heike bemerkte: „Ich denke Sklaven bestraft man doch normalerweise mit der Peitsche“ und Virginia lachte: „Klar wird er auch mit der Peitsche bestraft……das liegt ganz bei dir mit was du ihn bestrafst….Hauptsache du bestrafst ihn richtig und so daß er es auch eine Weile spürt“


Danach verschwand auch Virginia um sich frisch zu machen. Ich spürte immer noch die Sneakers von Heike auf meinem Rücken während sie in Ruhe ihren Kaffee trank.








um April 30, 2021
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3 Kommentare:

  1. Anonym2. Mai 2021 um 08:44

    Geile Geschichte sag mal ist die Geschichte zu Ende als Heike nen Kaffee trinkt ich habe so das Gefühl das noch ein zwei Sätze fehlen

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Femdomliebhaber2. Mai 2021 um 09:40

      Das Manuskript endete mit diesem Satz.

      Löschen
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        Antworten
    2. Antworten
  2. Anonym3. Mai 2021 um 00:43

    Geile Geschichte weiter so

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