Freitag, 2. April 2021

B l a c k over w h I t e


Sub: Lewis Hessel, 26 Jahre, weiße Frau Mary, 28 J., Dianas Sklavin
Top: Miss Joyce Henderson, 34 Jahre Schwarze, ihre Nichte Samantha, Ende 17, und
ihre Freundin Pauline gleichen Alters.
Joyces Lover: Bruce Leroy, 36 Schwarzer.
Paulines Mutter: Valerie Jackson, Mitte 40, sehr dunkel.
Dianas Freund Bert, ein Hüne 23, 190 cm und bestückt wie ein Hengst.


Kapitel 1: Lewis Werdegang


Lewis wuchs in Chicago auf. The „most american City“ wie der Volksmund diese
Stadt bezeichet. Nun ja, das mag stimmen, jedenfalls in Bezug auf die Jugendzeit
von Lewis, der in das in den USA typische Spannungsfeld zwischen Schwarz und Weiß
geriet, also zwischen den sogen. afroamerikanischen Nachfahren ehemaliger
Negersklaven und den Nachfahren der weißen Herren, deren Vorväter aus England,
Irland, Deutschland, Italien, Polen und den Skandinavischen Ländern kamen.
Lewis wuchs als Einzelkind seiner Eltern in einem der Wohnviertel der unteren
Mittelschicht auf, was bedeutete, dass in seiner Nachbarschaft auch Farbige
wohnten, mit deren Kindern Lewis zur Schule ging. Was an sich nichts
Ungewöhnliches ist, in Lewis Fall aber prägend für sein späteres Leben werden
sollte.


Lewis Vater war ein typisch amerikanischer Vater, großmäulig und nach dem Motto
„mehr scheinen als sein“ lebend, seinen Sohn in der Meinung erzog dass weiße ―
oder wie die Amerikaner von sich selbst behaupten: Caukasian ― Menschen die
wertvolleren und die farbigen die nächstniedere Menschenklasse seien. Er prahlte
von seinen couragierten Helden-taten bei dem sich Durchsetzen gegen seine
farbigen Arbeitskollegen, mit dem Mund natürlich, wenn es aber konkret darauf
ankam, zog er feige den Schwanz ein. Der den Vater idealisierende Lewis
durchschaute dieses heuchlerische Gehabe seines Vaters damals noch nicht, sondern
glaubte ihm jedes Wort und jede Einschätzung und entwickelte zwangsläufig einen
Dünkel als Kind der „höheren“ weißen Rasse gegenüber der „minderwertigen“
farbigen, sprich schwarzen Rasse.


Die Mutter von Lewis war eine durchschnittliche amerikanische Hausfrau, ganztags
berufstätig als Friseuse, Geringverdienerin und dadurch von Einkommen ihres
Mannes, der immerhin Verwaltungsangestellter bei der US-Federal Post war,
abhängig. Sie wusste, dass Lewis Vater Jack ein Großmaul war, und sie
missbilligte auch seinen reichlichen Alkoholkonsum, wahrend er ihr das Rauchen
verbieten wollte, wagte es aber nicht, sich offen gegen Jack aufzulehnen oder die
Konsequenzen zu ziehen. Für den jungen Lewis war diese unterwürfige Haltung
seiner Mutter ebenso prägend wie die herrschsüchtige Rolle des Mannes bzw. des
Vaters als Familienoberhaupt. Er betrachtete das weibliche Geschlecht genauso als
minderwertig im Vergleich zum Manne.


Diese Einbildung konnte seinen schwarzen Klassenkameraden und Nachbarskindern
freilich nicht lange verborgen bleiben. Da kam es über kurz oder lang zu
Reibereien. Und da Lewis zwar nicht schwächlich, aber durchschnittlich kräftig
gebaut war, konnte er sich zwar gegen Schwächere körperlich durchsetzen, aber
gegen Tyrone, der gut einen halben Kopf größer und mindestens 10 Kg schwerer als
Lewis war, konnte er nicht ankommen.
Zudem hatte Tyrone alle Hilfe, die er haben wollte, von seinen farbigen
Mitschülern hinter sich, die es den weißen Schnöseln zeigen wollten, wer hier das
„Sagen“ hatte. Lewis war kein schlechter Schüler, im Gegenteil, er war klug und
lernbegierig, was ihm freilich schnell das Schimpfwort „Streber“ einbrachte. Und
Streber musste man demütigen, meinten seine Klassenkameraden und seine
Spielkameraden.
Fast jeden Tag kam es auf dem Heimweg von der Schule zu Raufereien, und die
farbigen Mitschüler ― allen voran Tyron ― heizten dem weißen „Streber“ tüchtig
ein. Und nicht nur die Jungs, auch die Mädchen beteiligten sich an der  Drangsalierung desUnterlegenen und schreckten vor keiner Erniedrigung und lächerlich-Machung des weißen Boys zurück              





Von seiner Mutter hatte Lewis keine Hilfe zu erwarten, die konnte sich ja nicht
einmal gegen Vater Jack durchsetzen, und der unterstützte seinen Sohn, wenn er
mit blauen Flecken heimkam, allenfalls durch „schlaue“ Ratschläge wie „.. musst
dich halt wehren und fester zuschlagen, ICH würde dem Negerpack schon
heimleuchten!“ und derlei albernem Geschwätz.
Der zwar ein halbes Jahr jüngere, aber dennoch körperlich stärkere Tyron riss
Lewis an seinen Haaren, schlug ihm Backpfeifen ins Gesicht, beschimpfte ihn als
„schwule Sau“, als „Hosenscheißer“, „Minizipfel“, „Arschgesicht“ und schlug ihn
zu Boden; die übermütigen Mädchen zogen ihm die Hosen runter und machten sich
über Lewis’ Genitale, das durch seine Angst natürlich eingeschrumpften
„Piepmätzchen“ lustig. Tyron hingegen zog seinen schwarzen „Schlauch“ aus seinem
Hosenlatz und prahlte, was er für einen beachtlichen „Fickriemen“ habe, um den
ihn jeder weiße Schwanzlutscher und jedes weiße Mädchen nur beneiden könne. Ja,
er versuchte sogar, Lewis seinen sich versteifenden Penis in den Mund zu stecken,
was der weiße Junge aber verweigerte. Und die farbigen Gören standen daneben und
belustigten sich an Lewis’ Beschämung und Demütigung.
Und in Lewis kochte die hilflose Wut auf alles, was eine schwarzbraune Haut hatte
und zudem auch auf das, was weiblich war.


Lewis absolvierte die Grundschule, ging dann auf die Highschool, wo Tyron und
seine Rabauken zu wenig „Grips“ zum Besuch derselben hatten. Dadurch wurde das
Schulleben für Lewis erträglicher, obwohl es auch hier Mitschüler/innen gab, die
sich auf Lewis Kosten üble Scherze erlaubten. Aber Lewis war Schlimmeres gewöhnt
und so ertrug er es leichter.
Nach bestandener Highschool ging Lewis aufs College und studierte Sport und
Geographie „auf Lehramt“. Mit 19 Jahren bekam er eine Anstellung in Gary/Indiana
an der dortigen Highschool als Lehrer für Sport, Geo und amerikanische
Geschichte. Noch nicht ganz 22 Jahre heiratete Lewis Hessel Miss Mary Rendsworth,
die allerdings fast zwei Jahre älter als er war, aber durch ihr stilles,
zurückhaltendes Wesen erstens jünger wirkte und zweitens Vater Jack sehr zusagte,
so dass er seinem „Boy“ zur Heirat zuriet. Und Lewis verfuhr mit Ehefrau Mary
genau so patriarchalisch wie Jack mit Lewis Mutter. Dennoch war die Ehe
einigermaßen glücklich, aber mit den typischen Klischees einer „intakten
gutbürgerlichen Mittelstands-ehe“ der amerikanisch-puritanischen Gesellschaft
behaftet.


Jedenfalls verdiente Lehrer Hessler ausreichend gut, so dass Ehefrau Mary zu
Hause sich um Haus und (Vor-)Garten und Blumen und US-Flagge am Haus kümmern
konnte. Lewis war Sportlehrer, machte aber aus seiner Abneigung gegen Mädchen und
gegen Schwarze im Besonderen keinen Hehl. Gab es irgendwo an einem farbigen
Mädchen etwas zu tadeln oder zu kritisieren, dann konnte man Gift drauf nehmen,
dass Lewis einer der strengsten Ahnder dieser „Missetaten“ war.


Kapitel 2: Madam Joyce


Miss Joyce Miller saß bequem in ihrem Ledersessel und blätterte in einem „Ebony-
Magazine“, also einem Sex-Magazin, das ausschließlich farbige Frauen in
dominanten Rollen bei Hetero-SM-Spiel abbildete. Sie erwartete in Kürze einen
Kunden, also einen devoten Mann, der ihr als Sklave dienen wollte und natürlich
ein Weißer war.
Joyce war eine farbige Amerikanerin von 42 Jahren, eine stattliche Dame von –für
eine Frau – ungewöhnlicher Größe, nämlich 1,86 Meter. Schon immer war sie eine
willensstarke Dame, die dazu neigte, zu dominieren, und zwar Männer zu
beherrschen. In den letzten Jahren hatte sie sich zunehmend auf Männer der weißen
Rasse konzentriert, nachdem sie festgestellt hatte, dass es viele Weiße gab, die
zwar im alltäglichen Leben abschätzig auf Mitmenschen der farbige Rassen
herabsahen, aber beim Sex sich dem Weibe gerne unterwarfen und sich danach
verzehrten, einer Frau - bildlich gesprochen - „in den Hintern zu kriechen“ zu
können und besonders strengen Frauen der schwarzen Rasse. Deren animalisches
Gebaren beim Sex schlug sie in ihren Bann und vor allem die Hemmungslosigkeit
dieser „Urweiber“ bei ausgefallenen Sexpraktiken “ kontrastierte zur schamhaften
Restriktion der Frauen der weißen Mittel- und Oberschicht in Nordamerika.
Joyces Figur war kurvenreich, trotzdem nicht korpulent, wenn man mal von ihrem
relativ ausladendem Hintern absah, denn sie hatte das für diese Rasse häufig
anzutreffende hochstehende, pralle, stark gerundete Gesäß aus zwei vollen Globen.
Ihre sexy Ausstrahlung zog die Blicke vieler Männer auf sich, und zwar nicht nur
von solchen ihrer schwarzen Rasse, sondern auch von vielen Weißen der höheren
Schichten.


Zugegeben, eigentlich war Joyce ursprünglich keine „Professionelle“, sondern
hatte sich erst in den letzten Jahren dazu entwickelt. Sie hatte so gut wie nie
einen Weißen getroffen, der ein echter Mann von Charakter und Männlichkeit
gewesen war. Sie alle wollten nur Sex, und diesen möglichst „billig“ ohne viel
eigenen Einsatz, ohne Courage oder inneres Engagement. Im Gegenteil, als sie noch
jünger, unerfahrener und blauäugiger war, war sie von jungen Weißen ausgenutzt
und benutzt worden und die hatten sie nicht selten wie ein Stück Dreck behandelt,
wenn sie ihr Ziel erreicht hatten oder waren ausfallend geworden, wenn sie bei
ihr nicht zum vermeintlich leichten Ziel kamen.
So war es nicht verwunderlich, dass Joyce allmählich eine Verachtung für weiße
Männer entwickelte. Zumal die meisten, mit denen sie ins Bett gestiegen war, sie
kaum ausfüllen und richtig befriedigen konnten. Das Schlüsselerlebnis aber hatte
sie mit einem Weißen Namens Charles, bei dem sie mit ihren damals 19 Jahren
untrüglich hatte feststellen könne, dass es bestimmte weiße Männer gab, die erst
richtig „in Fahrt“ kamen, wenn sie sich ihre unterwerfen und einem schwarzen
Mädchen als Sexsklave dienen durften. Sie wollten kommandiert, unterdrückt und
misshandelt werden, erst dadurch kamen sie zu ihrer sexuellen Erfüllung.

3 Kommentare:

  1. Sehr guter Anfang man kann sich schon mal vorstellen wie es weitergeht aber es ist schon extrem die Geschichte zu beenden bevor sie richtig losgeht.

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  2. Ich hoffe du lässt uns nicht so lange warten mit der Fortsetzung

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  3. Sicherlich gehts bald weiter. Das kann doch nicht das Ende sein ....

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