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Sein nackter Unterkörper wand sich wie ein getretener Wurm. Lewis wäre bestimmt
in Panik aufgesprungen, hätte ihn der unbarmherzige Fuß der Negerin auf seinem
Hals nicht so hart zu Boden niedergedrückt!
„So, jetzt probiere das Sauberlecken noch einmal richtig!“ forderte Joyce den
Schluchzenden barsch auf. Schniefend machte sich Lewis an die Ausführung des
Befehls. In seinem Eifer geriet seine Zunge versehentlich an die Strümpfe, worauf
das bösartige Negerweib nur gewartet hatte.
„Ich hatte dich gewarnt, blöder Kerl! Los, hoch den Arsch und Kopf zu Boden!“
Wieder drückte ihr Fuß auf den Hals, und die Peitsche zählte ihm zehn brennende
Striemen auf den zuckenden Männerarsch.
„Hole mir ein Kissen her, Sklave!“ herrschte sie den sein Jammern willensstark
unterdrückenden Weißen an, „Und lege es hier auf den Teetisch!“
Lewis stürzte zum Sofa trotz des behindernden Hosenknäuels um seine Knöchel und
schaffte das dicke Kissen herbei. Joyce setzte sich auf das Sofa und legte ihre
Beine auf das Kissen über dem Teetisch.
„Ziehe deine Hosen und dein Hemd vollständig aus und dann knie’ dich vor den
Teetisch!“ Als Lewis schließlich nackt vor dem Teetisch kniete, befahl seine
Herrin:
„Ziehe mir die Schuhe aus, ganz vorsichtig! Gut so, weißer Boy. Du hast dir das
Privileg verdient, meine Füße zu küssen und daran zu riechen. Jetzt darfst du
meine Strümpfe mit Zunge und Mund berühren. Schnüffle ruhig zwischen den Zehen.
Ich will hören, wie du den Duft einatmest.“
Amüsiert beobachtete die lässig daliegende den küssenden und den Duft einatmenden
Nackten vor ihrem Teetisch. Erstaunlich, wie sich der einst so hochnäsige Mann in
ein demütigt kriechendes Sklaventier gewandelt hatte. Sein Training zeitigte
Ergebnisse. Mit heimlichem Vergnügen sah Joyce, dass sich der Penis des Mannes
trotz seiner brennenden Striemen auf seinem Hintern zu versteifen begann. Sie
überlegte, ob er tatsächlich Lust aus seiner Erniedrigung bezog? Oder vielleicht
gerade deshalb? Weiße waren ja so leicht zu unterjochen und zu demütigen und
scheinbar gab es ihnen sogar noch den erotischen „Kick“.
Keuchend nach Atem ringend hielt Lewis kurz inne, was ihm sofort den Tadel seiner
Dompteuse einbrachte: „Habe ich dir schon das Aufhören gestattet? Der einzige
Grund, warum du Kinderschänder noch nicht im Gefängnis schmorst, ist das
Vergnügen, das ich bei deiner Dressur empfinde, du großmäuliges Stück Scheiße,
allein mir verdankst du die Verschonung vor dem Knast, wo dich die schwarzen
Mitgefangenen anal durchziehen würden, bis dir die Scheiße im Arsch kocht! Also,
lecke meine Zehen weiter!“
„Jawohl, Madame!“
Nach geraumer Zeit hatte Joyce genug vom Fußlecken, sie stand auf und zog ihn an
seiner Halsbandleine in die Zimmermitte. Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm
und hielt ihm ihren ausladenden Hintern vors Gesicht:
„Bitte mich um das Privileg, meinen hübschen, schwarzen Popo anbeten zu dürfen,
du weißer Abschaum!“
Mr. Hessel empfand diese Forderung als Zumutung und er hätte sich zu gerne
geweigert, aber noch spürte er allzu schmerzhaft die heißen Striemen auf seinem
Arsch und in der Kerbe. Noch eine Tracht Prügel darauf - und womöglich auf seinen
heiß geschwollenen Sack - glaubte er wohl nicht mehr ertragen zu können. Folglich
brachte er mühsam hervor: „Darf ich Ihren wunderschönen Hintern küssen, Madam?“
„Das hört sich aber nicht eben begeistert an, Boy! Da bin ich von meinen Sklaven
mehr Enthusiasmus gewöhnt! Bei dir könnte man auf die Idee kommen, dass du es
nicht ernst meinst und wieder ein paar Hiebe zur Aufmunterung brauchst! Ich gebe
dir nochmals eine Chance.“
Lewis schluckte vor Angst. Noch eine Ration Prügel wollte er mit allen Mitteln
vermeiden.
„Oh bitte, gnädige Herrin, darf ich .. äh – erlauben Sie mir untertänigem Diener
ihren göttlichen Popo zu .. äh – küssen und mit meiner armseligen Zunge zu
verwöhnen? Es wäre mir eine -- äh große Ehre!“
Mit teuflischem Grinsen und tiefer, innerer Befriedigung schob Joyce ihre Daumen
in den Bund ihres knallengen Slips und zog das dünnen Seidenhöschen herab. Ihr
schwarzbrauner Hintern war keine Handbreit von Lewis’ Gesicht weg. Ein intensiver
Geruch entströmte der tiefen Kerbe.
„Marsch, voran! Ich will so großmütig sein und dir das Küssen inmitten meines
Popos zu gestatten. Aber halte deine Hände im Zaum! Ich will nur dein doofes
Gesicht an meiner Haut spüren und zwar tief zwischen meinen prallen Backen wie
ein sich eingrabender Wurm, der du eigentlich ja bist!“
Mr. Hessel überwand seinen Stolz und zögerte nur einen kurzen Moment, bis er
einen tiefen Atemzug in seine Lungen pumpte und dann sogleich sein Gesicht
zwischen die schwarzen Supergloben schob. Voller Genugtuung lächelte Joyce in
sich hinein: Sie hatte Lewis wieder eine Stufe tiefer gedrückt! Bald würde sie
ihn soweit haben, dass es für ihn kein Zurück mehr geben wird. Ungeniert rutschte
sie weiter zurück und drückte dabei auch Lewis’ Kopf zurück in seinen Nacken, bis
er quasi mit dem Hinterkopf auf dem Sofa auflag. Nun konnte er nicht weiter
zurückweichen und musste es dulden, dass Joyces enormer Hintern sich auf sein
Gesicht herabdrückte und sich auf ihm niederließ, als ob er auf einem Barhocker
säße.
Sie lachte laut auf: „Wie wunderbar! Ich habe jetzt ein neues Sitzmöbel für
meinen zarten Hintern!“
Lewis wurde es angst und bange unter dem wie ein Hochgebirgszug auf ihm lastenden
Riesenarsch, der ihm nicht nur die Sicht, sondern auch die Atemluft raubte. Sein
Nacken ächzte unter der Last ihres Leibes, Verzweifelt griff er mit seinen
Handflächen unter ihre prallen Globen und versuchte, seinen Kopf zu entlasten und
wieder Luft zu kriegen, aber energisch wurden seine Hände weg-geklopft.
„Ich sagte doch - keine Hände, du Blödmann!“ schalt Joyce beim Hände-weg-Klopfen,
„es muss dir eine Ehre sein, dass ich einem weißen Boy wie dir erlaube, so nahe
an meinen intimsten Teilen zu sein! Du solltest mir dankbar dafür sein! Was
glaubst du, wie viele Männer sich alle Finger danach lecken würde, so nah am
meinem zarten Popo sein zu dürfen. Aber du bist und bleibst mein jungfräulicher
Sklavenboy! Weiße Lümmel wie du dürfen meinen Arsch anbeten, aber sich nicht
daran aufgeilen! Du bist für mich nichts weiter als ein Möbelstück, ein
Sitzmöbel, ein Fußabstreifer, ein Stück Eigentum, mit dem ich verfahren kann, wie
es mir richtig dünkt, das ich ge- oder missbrauchen kann, wie ich gerade Lust und
Laune habe.“
Lewis hörte kaum noch, was sie sprach, denn er hatte alle „Hände voll“ zu tun, um
dem enormen Druck auf seinen Kopf zu widerstehen und um noch ein Minimum an Atem
zu bekommen. Joyce ruckelte mit ihrem ausladenden Gesäß genüsslich auf seinem
Gesicht hin und her, wodurch der schwitzende Kopf wenigstens ab und zu etwas Luft
in seine Nase einsaugen konnte und ihn vor dem Ersticken bewahrte.
„Jetzt, wo dein Gesicht an der richtigen Stelle ist, wäre es angebracht, dass ich
endlich was von deiner gierigen Zunge spüre!“ stimulierte sie ihn.
Aber Lewis kapierte nicht gleich, was sie damit meinte. Er hörte zwar genau, was
sie sagte, aber er konnte nicht glauben, dass sie genau DAS meinte, nein ─ das
konnte doch nicht wahr sein, dass er seine Zunge direkt in ihr stinkendes
Afterloch stecken sollte?!?! Doch nun brüllte sie zornig:
„Ja wird’s bald? Ich will deine Zunge im hinteren Loch spüren. Los, rein mit der
faulen Zunge, oder brauchst du erst wieder aufmunternde Hiebe auf deinen Sack?“
Nein, alles bloß nicht schon wieder Schläge!! Ihm blieb offenbar keine Wahl als
zu gehorchen! Mit Todesverachtung bohrte er seine Zungenspitze in das faltige
Loch direkt über seinem Mund. Oh Gott, wie erniedrigend!
„Tiefer rein, Boy! Bohre so tief rein, wie die Zunge lang ist, du fauler Lümmel!“
fauchte sie von oben und schlug ihm ein paar deftige Handklatscher auf den
gespannten Bauch. Verzweifelt zwängte Lewis seine steif gemachte Zunge durch den
engen Muskelring, bis sie den elastischen Widerstand überwand und seine Zunge in
den Enddarm eindrang. Dass er seine grausame Herrin genüsslich stöhnen hörte,
minderte seine Erniedrigung zum Arschlecker um keinen Deut. Doch da spürte er die
kühle Frauenhand sich fest um seinen ihn selbst überraschenden, harten Schwanz
schließen.
Unter ihren schweren Arschbacken schwitzend hörte er seine „Besitzerin“ kichern:
„Also, mein kleiner weißer Sklave, es scheint mir, jetzt liebst du deine schwarze
Herrin wirklich so innig, wie dein Schwanz hart ist!“
Trotz seiner Luftnot stöhnte Lewis verhalten unter ihrem auf ihm lastenden
Hintern, als Joyce ihn kraftvoll den Penis wichste. Schnell stieg seine Wollust
hoch bis er kurz vor seiner Ejakulation stand.
„Würdest du gerne zu Ehren deiner hübschen Herrin spritzen wollen, Boy?“ reizte
sie ihn weiter auf. Er aber kämpfte desperat nach Atem, um ihr mitteilen zu
können, dass er unbedingt seinen Druck abspritzen müsse. Alles, was er tun
konnte, war mit seinen Hüften auf und nieder zu hopsen, und dadurch seinen harten
Steifen in ihrer klammernden Faust zu reiben. Zwar versuchte er auch, mit seinem
Kopf ein bejahendes Nicken zu demonstrieren, aber das schwere Gewicht des
Frauenarsches erdrückte das Nicken zu einen unbedeutenden Zucken.
Plötzlich fühlte Lewis, wie eine zweite Hand seinen dicken Hodensack umklammerte,
was den Drang zu ejakulieren noch mehr verstärkte. Der stöhnenden Mann hörte
seine grausame Herrin rufen:
„Ficke in meine Hand wie in eine Vagina, Boy, wenn du spritzen willst!“
Mittlerweile war es Lewis gleichgültig, ob und wie tief er erniedrigt wurde. War
er nicht schon auf tiefster Stufe angelangt, indem er seine Zunge im Enddarm
einer Negerin stecken hatte? Also ruckte er mit seinen Hüften auf und nieder und
stieß seinen erregten Schwengel wie ein fickender Bock in die Faust der auf ihm
sitzenden Negerin. Sie aber hielt den Schwanz nur recht locker, und Lewis
wünschte, dass sie fester drücken möge, aber er konnte sich mit seinem Mund tief
in der Arschkerbe verbal nicht artikulieren. Joyce tat dies absichtlich, um seine
Demütigung noch zu steigern.
Mit seiner Zunge noch immer in ihrem Afterloch eingegraben fühlte Lewis seinen
überwältigend starken Orgasmus heranrauschen. Was er nicht spürte, war, dass
Joyce ebenso kurz vor ihrem Höhepunkt stand und das „Reiten“ auf seinem Gesicht
ungeheuer genoss. Sie merkte, dass er zum Abspritzen drängte, und verzögerte mit
Absicht seinen Orgasmus, um ihn noch mehr von ihr abhängig zu machen. ER war der
Unterdrückte, SIE bestimmte, ob und wann ihr Sklave spitzen durfte. Das absolute
Beherrschen eines weißen Mannes machte sie ungeheuer geil!
Schließlich konnte auch Joyce ihren Höhepunkt nicht mehr zurückhalten und sie
rieb stöhnend ihre überlaufende Vulva am rauen Kinn des Sklaven, der nun
seinerseits seinen Orgasmus in hohem Bogen aus seinem eisenharten Schwanz
katapultierte. Es kam ihm so vor, als würde die Eruption seines Spermas nicht
mehr enden wollen. Hoch schossen die Fontänen aus seiner „Kanone“ und ließen die
zähen Batzen auf den Negerbusen klatschen. Lewis spürte ihren Orgasmus an seiner
eingebohrten Zunge, die von dem sich kontrahierenden Schließmuskel eingeklemmt
wurde.
Ermattet sank Joyces Gesäß schwergewichtig auf seinen Kopf nieder und raubte ihm
den letzten Rest an Atemluft. Lewis konnte aber nicht zurückweichen, weil seine
Zunge wie in einem Schraubstock in ihrem Afterring eingeklemmt war. In ihn ging
aber eine seltsame Veränderung vor, denn er war von seiner schwarzen Herrin zu
einem solch rauschenden Orgasmus gezwungen worden, wie er ihn bei seiner
heimlichen Geliebten, geschweige bei seiner Frau, je erlebt hatte. Er war
plötzlich gar nicht mehr so unwillig abgeneigt, der Sklave einer farbigen Herrin
zu sein! Vielleicht würde sie ihm eines Tages sogar gestatten, sie richtig
vaginal zu ficken! Dafür würde er auch hin und wieder Schmerzen und Demütigungen
ertragen wollen. Diese wären den Lohn eines wahnsinnig geilen Ficks mit ihr wert!
Gerade als Lewis fürchtete, aus Luftmangel sein Bewusstsein zu verlieren, erhob
sich Joyce von ihrem nach Atem ringenden, völlig verschwitzten Kopf. Gierig riss
er die frische Luft in seine kämpfenden Lungen.
„Und was sagt ein braver Sklave zu seiner Herrin, wenn sie ihm das Spritzen
erlaubt hat?“ erinnerte Joyce den schwer schnaufenden Weißen.
Lewis erhob sich mühsam und begab sich auf seine Knie: „Vielen Dank, Madam. Ich
habe so was Wunderbares noch nie erlebt.“
Er sah fasziniert Joyce zu, wie sie ihre Nylons abklemmte und sie die Beine
hinabrollte, wobei sie sagte: „Schön. Du darfst mir deine Dankbarkeit dadurch
bezeugen, dass du meine Zehen verehrst.“
Lewis unterzog sich ohne Zögern dieser Aufgabe, nahm jede Zehe in seinen Mund,
während Herrin Joyce sich entspannt zurücklehnte und seine Zehenverehrung genoss.
Lewis vertiefte sich so intensiv in seine Aufgabe, dass er alles um sich herum
vergaß.
Wird fortgesetzt (bei Gefallen)
Wahnsinn eine absolut geile Geschichte bitte unbedingt fortsetzen
AntwortenLöschenGeile Geschichte und egal wie gut die Geschichte ankommt sie sollte auf jeden fall fortgesetzt werden
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