Charles war gut sechs Jahre älter als Joyse damals, war kräftig gebaut und blond.
Er sah echt attraktiv aus, und die weißen Mädchen liefen ihm „in Scharen“
hinterher. Er aber ließ sie alle links liegen, sondern er suchte die Unterwerfung
unter die Fuchtel der schwarzen Joyce als ihr Sklave.
Anfangs war sie mehr geschockt als entzückt. Aber schon bald fand sie Gefallen an
dieser Art seiner „Hingabe“ und wie er zu Wachs in ihren Händen wurde. An ihm
konnte sie ihre Verachtung, ja fast schon Hass an den Männern der weißen Rasse
auslassen. Wenn sie ihm den Schlagriemen über den nackten Hintern knallte,
überkam sie ein Machtgefühl, das sie meist zum Orgasmus brachte, ohne sich
manuell zu stimulieren. Und dann genoss sie seine Zunge, wenn er stundenlang
zwischen ihren schwarzen Schenkeln kniete und ihrem Körper huldigte.
Joyces anfänglicher Respekt für Männer der angeblich „höheren“ Rasse schwand
unter den Erfahrungen zuerst mit Charles und später mit anderen Weißen dahin. Und
ihren reichlich schlecht bezahlten Job für ihre weißen Chefs warf sie nach zwei
Jahren hin und machte ihr Freizeithobby zum Beruf. Charles, der eine hochbezahlte
Position hatte, half ihr nur zu gerne über die Startschwierigkeiten hinweg und
stattete sie mit allen denkbaren Utensilien aus, die eine berufsmäßige Domina
benötigt. Anzüge aus Leder, kniehohe Lackstiefel mit atemberaubend hohen
Absätzen, Reizwäsche aus feiner Spitze, Handschellen, Riemen und Ketten zum
Fesseln, Peitschen, Schlagriemen und Rohrstöcke, um den Sklaven zu
disziplinieren.
Das Verhältnis mit Charles entwickelte sich so intensiv, dass sie in eine
gemeinsame Wohnung zogen, er übernahm die Rolle des Hausmanns, des Butlers und
des Intim-Sklaven, er hielt das ganze Haus tip-top sauber, besorgte die Wäsche
und putzte täglich alle Schuhe, kochte oder besorgte das Essen. Schon nach kurzer
Zeit hatte sich Joyce so an ihre „Dienstmagd“ gewöhnt, dass sie sich gar nicht
mehr vorstellen konnte, wie sie künftig ohne ihren Sklaven ausgekommen könnte.
Zudem übergab er ihr all sein angespartes Geld. Zum Geburtstag schenkte er ihr
einen schwarzen Umschnalldildo und bettelte sie an, sie möge ihn damit in den
Arsch ficken. Und Joyce genoss die „Entjungferung“ seines Hinterpförtchens und
sein Jammern dabei ungemein.
Ihre schwarzen Freundinnen beneideten sie um ihren weißen Sklaven, der ihren sexy
Körper abgöttisch verehrte und verwöhnte. Sie kamen auf den Geschmack und legten
sich auch Weiße als devote Liebhaber zu, waren aber derer bald überdrüssig bzw.
von deren Leistungen im Bett im Vergleich zu ihren schwarzen Freunden enttäuscht
und kehrten schließlich wieder zu ihren potenten und ausdauernden „Negerbullen“
fürs Bett zurück. Die füllten sie besser aus als eine schnell müde werdende Zunge
eines weißen Boys.
Ähnlich erging es auch Joyce, die trotz aller Mühe und Hingabe Charles Zunge und
seinen durchschnittlich gebauten Penis als nur dürftigen Ersatz für einen
richtigen „Negerhammer“ empfand. Ihr Drang nach einem echt stark gebauten
Männerschwanz wurde schließlich so übermächtig, dass sie dem Werben eines wie ein
Mammutbaum gebauten Negers nachgab. Er hieß Bruce Leroy, war enorm stark
„ausgerüstet“ und ein „Marathonläufer“ im Bett, hatte keine Skrupel, dafür eine
ebenfalls sadistische Ader.
Er fand es ungeheuer amüsant und als „völlig normal“, dass Joyce sich einen
weißen Sklaven hielt und sie ihm, Bruce, als Gleichgesinnten sogar gestattete,
auch über Charles zu herrschen und von ihm Gebrauch zu machen. Bruce hatte keine
Hemmungen, Charles grausam auszupeitschen, sich von seiner Zunge verwöhnen und
intim reinigen zu lassen sowie den Sklaven anal zu ficken.
Bruce wurde zum Dauergast und zum Schluss Joyces Ehemann. Charles hatte dem
Ehepaar in Allem zu dienen und wurde auch nach Lust und Laune von beiden
missbraucht. Dies wurde von Monat zu Monat exzessiver, bis Joyce eines Tages
schwanger wurde. Und als das Kind zur Welt gekommen war, beschlossen die jungen
Eltern, dass für einen „Vollzeitsklaven“, der praktisch mehr nackt als bekleidet
im Haus schuftete, kein Platz mehr war, wenn Kinder im Haus sind. Charles wurde
Donna, einer ebenfalls dominant veranlagten Kusine von Joyce, „geschenkt“ und an
sie abgeschoben.
Deshalb gaben Bruce und Joyce ihr so amüsantes und Lust bringendes Hobby, das sie
mit Charles gemeinsam ausgeübt hatten, aber nicht auf. Nur eben nicht im gleichen
Haus bzw. Wohnung, in der die Kinder aufgezogen wurden. In einer angemieteten
Wohnung trainierten sowohl Joyce als auch Bruce weiße (Ehe-)Männer zu gehorsamen
und bestens dressierten Sklaven für schwarze Master oder Herrinnen. Unter der
scharfen Dressur des schwarzen Ehepaars wurde eine Vielzahl williger Weißer zu
perfekten Sex- und Lustsklaven oder zu intimen Butler gemäß den speziellen
Wünschen ihrer schwarzen Herrschaften regelrecht abgerichtet.
Bald nahm das Ehepaar auch die weißen Ehefrauen in ihr Dressurprogramm auf, um
die sich vorwiegend Bruce „kümmerte“; er genoss es, die jungen Frauen der in
Dressur stehenden Sklavenehemänner vor deren Augen mit seinem Riesenschwanz zu
ficken und die wehrlosen Männer anschließend zum Auslecken der von ihm
vollgepumpten Fotzen zu zwingen, wenn nötig mit der Peitsche!
Bruce und Joyce erwarben sich in der verschworenen sadistischen Gruppe der
Schwarzen Dominas und Master einen erstklassigen Ruf als Sklaventrainer. Und
nebenbei fiel ein recht hübscher Betrag an Geld beim Verkauf der voll dressierten
Sklaven an die schwarzen Besteller ab. Viele schwarze Künstlerinnen,
Schauspielerinnen und andere begüterte Damen leisteten sich den Luxus eines
weißen Sklavenboys als Statussymbol in ihrem geheimen Freundeskreis. Joyce und
Bruce erfüllten die gewünschten Bestellungen und das Beibringen spezieller
Fähigkeiten bei den ihnen zur Dressur überstellten Sklavenboys, Ehemänner und
Ehefrauen ohne Skrupel und machten sich keinen „schweren Kopf“ darüber, welches
Schicksal die von ihnen ausgebildeten Sklaven erwartete. Nicht wenige gingen
einem grausamen Schicksal entgegen, z.B. wenn sie zu perfekten Toilettensklaven
für ein schwarzes, sadistisch perverses Ehepaar oder sogar für eine ganze Familie
Schwarzer mit den abartigsten Wünschen trainiert worden waren.
Kapitel 3:
Lewis Hessel gerät in Joyces Fänge
Beim Lesen ihres „Ebony-Magazines“ überlegte Joyce, was sie heute mit
ihrem neuesten Opfer Lewis anstellen wollte. Sie wollte ihn auf ihren
ausgeprägten, schwarzen Hintern fixieren und dressieren.
Der Unterschied zu ihren bisherigen Sklaven war der, dass Mr. Hessel sich ihr
nicht freiwillig und nur ungern unterworfen hatte. Das war für Joyce eine
Herausforderung, allerdings eine reizvolle! Denn Mr. Hessel hatte sich in der
Nachbarschaft den zweifelhaften Ruf eines bigotten, sich selbst überschätzenden
Rassisten erworben, der seine farbigen Schüler/innen als Sportlehrer ziemlich
mies behandelte. Joyce hatte erfahren, dass er ein sexuelles Verhältnis mit der
(natürlich weißen) Tochter des Direktors eben dieser Schule hatte, an der er als
Lehrer unterrichtete.
Ein dafür engagierter Privatdetektiv hatte ihr die entsprechenden Beweise
beschafft, mit denen sie Lewis konfrontierte. Joyce musste schmunzeln, als sie an
seine Reaktion dachte: sie hatte noch nie einen Weißen mit so blass gewordenem
Gesicht gesehen! Er fürchtete scheinbar nichts mehr, als dass sein strafbares
Verhältnis seinem Arbeitgeber und zudem noch seiner Ehefrau Mary bekannt werden
würde. Dies wäre sein berufliches und soziales „Aus“ gewesen! Aber die Beweise
waren nicht widerlegbar, und so blieb Lewis kein anderer Ausweg, als sich Joyces
Erpressung zu fügen und ihrem Vorschlag eines „Erziehungstrainings“ zuzustimmen.
Und heute sollte seine zweite Trainingsstunde stattfinden.
Da ertönte mitten in ihren Überlegungen ein zaghaftes Klopfen an der Wohnungstür.
Joyce erhob sich vom Sofa und ging die Türe öffnen, vor der ein reichlich
nervöser Lewis stand.
„Hallo, weißer Boy, komm herein! Ich kann es kaum erwarten, dich unter meine
Fuchtel zu kriegen!“ Grinsend stand die wuchtige Figur der schwarzen Domina vor
dem vor Angst ganz fahrigen Sportlehrer.
Er trippelte hinter ihr her in den Gang, schloss die Tür hinter sich und stand
dann unsicher vor seiner schwarzen Dompteuse. Seine anfängliche Hoffnung, dass
ihr „Training“ nur ein schlechter Scherz und alles halb so wild sei, hatte sich
schnell ins Gegenteil verkehrt. Er hegte deshalb immer noch einen Groll gegen
seine Erpresserin. Er wollte es ihr schon zeigen, dass ein echter Weißer sich
nicht von einer schwarzen Schlampe zu einem wimmernden Hampelmann degradieren
ließ!
Hochmütig taxierte ihn Joyce von oben herab und ahnte bereits, dass es einer
Menge Prügel und Peitschenhiebe bedurfte, diesen störrischen, eingebildeten Bock
von einem Weißen zu einem unterwürfigen Sklaven zu machen.
„Nun, Mr. Hessel,“ stichelte sie ihn ironisch siezend, „haben Sie ihre erste
Lektion vom letzten Training schon wieder vergessen? Sobald Sie einen Raum
betreten, in dem ich anwesend bin, haben Sie sich unaufgefordert auf die Knie zu
begeben, dann auf mein Zeichen mit gesenktem Haupt langsam zu meinen Füßen
herzukriechen und meine Schuhe zu Begrüßung zu küssen, sofern kein anderer Befehl
erfolgt! Ist dies nun endlich verstanden worden, du störrischer Esel?“
„Jawohl, Madam!“ beeilte sich Lewis zu versichern. Ein spöttisches Grinsen
überzog Joyces Gesicht; bald würde ihm dies so in Fleisch und Blut übergegangen
sein, dass er die Zeremonie ohne nachdenkliches Zögern ausführen würde.
„Und warum stehst du noch immer so doof in der Gegend herum?“
Augenblicklich sank Mr. Hessel auf seine Knie, kroch vorsichtig zu der wie ein
hoher Turm vor ihm aufgerichteten Negerin heran und drückte seine Lippen auf die
fast 12 cm hohen Stöckelschuhe aus glänzendem Lackleder. Von oben blickte Joyce
spöttisch auf die kriechende Kreatur herab, die untertänig ihre Schuhe küsste.
„Wie schön, meinen eigenen kleinen Schuhe küssenden Sklavenboy zu haben. Magst du
es, meine Schuhe küssen zu dürfen, weißer Boy?“
„Jawohl, Madam,“ log Lewis zwischen seinen Küssen.
„Ich schätze, dass zehn tüchtige Hiebe auf deinen weißen Arsch deine Zunge zu
mehr Eifer bringen und sie weiter aus deinem faulen Maul herauslocken werden!
Dein unwürdiges Leckorgan hat die Absätze perfekt abzulecken und von jeglichen
Staub zu befreien! Ich mache dich schon noch zu meinem Schuhputzsklaven, du
wertloses Stück Dreck!“
„Ja, Madam!“ hauchte Lewis atemlos und leckte eifrig weiter an den hohen Pfennig-
Absätzen herum.
„Genug jetzt! Erbitte unterwürfig die Erlaubnis, meine Schuhe mit deiner
ungeschickten Zunge säubern zu dürfen!“
Lewis stammelte umständlich die Bitte, dies tun zu dürfen. Die schwarze Herrin
nahm auf dem Sofa Platz und streckte dem ihr nach-kriechenden Mann die Sohlen
ihrer Schuhe entgegen.
„Ich hoffe, du siehst den Schmutz an meinen Sohlen, Sklave?!“
„Jawohl, Madam!“
„Du bist noch weniger wert als der Dreck an meinen Sohlen, und daher hast du dich
glücklich zu schätzen, meine Schuhe vom Schmutz säubern zu dürfen. Bist du dafür
dankbar, Schuhputzlecker?“
„Ja, Madame!“
„Aber ich warne dich, meine Nylonstrümpfe voll zu sabbern! Du bist ein
Schuhputzer, also konzentriere dich auf die Schuhe! Sollte deine unvorsichtige
Zunge meine Nylons berühren, geht es dir schlecht, mein Boy!“
Tief musste sich Mr. Hessel hinabbeugen, um mit seinem Mund gut an die Sohlen
heranzukommen. Er ekelte sich vor dem Schmutz, der auf seinem Zähnen knirschte,
ließ sich aber nicht anmerken. Joyce genoss seine Bemühungen und sein
angestrengtes Atmen, ließ seine Zunge aber gut fünf Minuten intensiv an ihren
Schuhen arbeiten.
„Das reicht! Jetzt nimm die Spitze des jeweiligen Absatzes in den Mund und lecke
saugend daran! Zeig’ mir, wie sehr du die Reinigung meiner Schuhabsätze begehrst!
Ja, tief einsaugen und den Schmutz tapfer hinunterschlucken. Genau, so mag ich
meine arroganten, weißen Sklaven mir dienen sehen .... Und jetzt den anderen
Absatz!“
Als auch dieser Absatz gründlich gereinigt war, inspizierte Joyce ihre Schuhe:
„Das ist nicht eben gründlich gesäubert und glänzen tun sie auch nicht, du
Schlamper! Los, die Hosen runter!“
Hastig riss sich Lewis im Knien seine Hose samt Unterhose von den Beinen, so dass
das Knäuel sich um seine Fußgelenke wickelte. Ungerührt nahm Joyce ein
Hundehalsband mit Leine und legte es dem Weißen um den Hals. Sie hielt die Leine
straff nach oben, setzte einen Fuß in seinen Nacken und presste seinen Kopf damit
fest zu Boden. Lewis weißer Hintern ragte schamlos provokant nach oben. Im
Polster des Sofas hatte Joyce eine kurze Hundepeitsche verborgen gehabt, die sie
jetzt hervorholte.
Sie schwang die Peitsche hoch und ließ den geflochtenen Riemen mit der
heuchlerischen Bemerkung „das tut mir sicher mehr weh als dir mit deiner
abgehärteten Pelle ..“ pfeifend auf seinen nackten Arsch herabsausen. Bei den
ersten drei Hieben konnte Lewis mit größter Mühe Schmerzenslaute verbeißen, aber
der vierte donnerte direkt in seine Kerbe, was ein unterdrücktes Aufjaulen
bewirkte, die nächsten Hiebe striemten seine Sitzbacken und waren noch ohne
Geschrei zu ertragen, der achte Hieb knallte wieder längs in die haarige Kerbe,
wobei die Peitschenspitze auch den Hodensack traf. Der Schmerz war so höllisch,
dass Lewis Knie vom Boden hochschnellten und ein schriller Schrei seinen Mund
entweichen ließ. Nummer neun und zehn knallten ebenso in die Kerbe und ließen
Lewis’ Wehklagen zu einem unbeherrschten Gebrüll anschwellen, als seine
getroffenen Hoden anschwollen.
Na endlich gehts weiter. Ist vielversprechend!
AntwortenLöschenSehr geil. Die Rolle von Bruce übernehme ich auch immer sehr gerne. Auch wenn ich weiß bin.
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