Donnerstag, 25. Februar 2021

FREIWILLIG IN DIE SCATFALLE GETAPPT Teil 8

 

Auch heftige Handklatscher und verbales Anfeuern half mir nicht zum Spritzen.
 
„Genug, hoch mit dir!“ befahl Verena, und ich gehorchte. Sie ging zum Nachtschränkchen und sagte zu mir: „Knie dich vor die Bettseite und lege deinen Oberkörper auf das Bett, Hände hinter dem Rücken verschränkt!“ Verena entnahm einige Dinge aus dem Schränkchen. 
Und ehe ich mich versah, hatte ich wieder die Handschellen um meine Handgelenke. „Dich lahmen Fickhengst bringe ich auf Vordermann, genauso wie meinen Mann, wenn er nicht mehr konnte oder wollte!“ Verena verließ das Schlafzimmer, ging offenbar in die Küche und kehrte nach wenigen Augenblicken wieder zurück. Sie hatte neben einem Rohstock eine Art Spritze dabei, wie man sie zum Verzieren von Torten mit Sahne verwendet.
Ängstlich schielte ich zu meiner ‚Rachegöttin‘ nach oben und sah, wie sie den Arm mit dem Rohrstock hob, und dann schon hagelten die Hiebe kreuz und quer auf meinen Arsch, dass ich mich äußerst stark beherrschen musste, nicht hochzuspringen und davonzulaufen. Verena drÜckte mich mit ihrer Hand aufs Bett nieder.
Mir kamen die Tränen vor Schmerz, und ich hörte, wie Verena donnerte: „Dir helfe ich auf die Sprünge, du impotenter Lümmel! Los, packe mit deinen Händen deine Prügelbacken und ziehe sie weit auseinander, sonst kriegst du noch eine Portion Kerbenhiebe!“
Ich fürchte schon, nun auch noch Stockhiebe längs in die Kerbe zu kriegen, aber Verena legte den Rohrstock beiseite und nahm die komische Spritze zur Hand, die mit einer rötlich-braunen Flüssigkeit gefüllt war. Voller Angst zwang ich meine gefesselten Hände, meine gestriemten Arschbacken trotz der Schmerzen breit aufzuziehen, dass meine Rosette zum Oval verformt wurde. Ich hatte schon geahnt, dass diese „Kuchen“-spritze nicht zum Verzieren, sondern für mein Afterloch vorgehen war. Und genau da hinein schob Verena die Spitze dieser Spritze und presste mir damit die braune Flüssigkeit in den Enddarm.
Zuerst fühlte ich eine Kühle an meinem Hintereingang, dann wurde es langsam warm, direkt angenehm, aber nach ca. 2 Minuten setzte ein Hitzegefühl, dann ein Brennen ein und steigerte sich zu einem solchen Höllenfeuer, dass ich versuchte, mich dem Griff der Herrin zu entwinden.
Sie ließ mich tatsächlich los und befahl barsch: „So, jetzt hast du mehr Feuer im Arsch ! Ich hoffe, das wird deine Fickleistung entsprechend anfeuern!“
Und damit warf sich sich rücklings auf ihr Bett und fauchte: „Hopp! Rauf auf verbales Anfeuern mich und rein mit dem Schwanz!!“ Der war in der Tat wieder steif geworden, und ich stieß meinen Kolben in einem Zug in die feuchte Fotze. Die brennenden Schmerzen beschleunigten tatsächlich meinen Fickrhythmus. Ich fickte wie ein Rammler im Hasenstall.
Ich weiß echt nicht, woher mein Körper den Samen herbekam, jedenfalls füllte die brennend-scharfe Essenz (erst später erfuhr ich von Saskia, dass es Tabasco war) meine Samenblase, sodass ich wieder eine erkleckliche Menge Sperma in Verenas zuckende Fotze spitzen konnte.


Ich rappelte mich mit meinen gefesselten Händen vom Bett auf meine Füße. Auch Verena erhob sich vom Bett, packte mich wie üblich an meinem schlappen Sack und zog mich in das Bad, wo dieser fürchterliche Kopfkasten stand. Mit gefesselten Händen am Boden rutschend kroch ich unter den Stuhlkasten, dessen Deckel noch geschlossen war.
Verena öffnete den Deckel, rückte meinen Kopf zurecht, dann merkte ich plötzlich, wie meine Ohrmuscheln gepackt wurden und beide in eine Krokodilklemme so straff eingespannt wurden, dass ich meinen Kopf nur unter größten Schmerzen ein paar Millimeter bewegen konnte.
Und dann kam das Schlimmste: Während mein Mund bei Saskia und Helmut mit einem Gummiring zum öffnen gezwungen wurde, benutzte Verena hier eine stählerne Spreize, die meine Kiefer gnadenlos auf knapp 7 cm aufrissen, was Verena kalt lächelnd so kommentierte: „Ich muss dir das Maul so weit öffnen, denn du kennst ja schon meine dicken Würste. Meinem seligen Mann hatte ich alle Zähne ziehen lassen, bei dir aber sind sie noch im Wege, deshalb muss die Spreize eben weiter geöffnet werden.?
Na, - ging ?s mir durch den Kopf -- da habe ich ja direkt nochmal GlÜck gehabt, denn auf meine schönen Zähne war ich stolz! Ich fürchtete jetzt allerdings um meine Mundwinkel, die zum Zerreißen gespannt waren.
ZACK- der Deckel schlug zu, und ich war in Finsternis allein. Ja, jetzt hatte ich Zeit, mich ‚auszuruhen‘, wenn bloß nicht diese blöden Ohrenspanner und die qualvolle Maulspreize gewesen Wären.
Ich lag und sinnierte so vor mich hin, als Verena plötzlich das Zimmerchen betrat. Aber der Deckel blieb zu. Stattdessen wurden meine Beine an den Füßen gepackt und über meinen Bauch hochgeschlagen und irgendwo an Haken fixiert. Mein Schritt lag dadurch völlig offen und jeder Misshandlung zugänglich.
Nun ging der Deckel auf. Ich war zuerst etwas von der grellen Deckenleuchte geblendet, aber dann war Verenas Riesenarsch über mir und sank schnell auf mein Gesicht herab. Wieder war ich in Dunkelheit, als der pralle Weiberarsch meine Augen zudrückte.
Ohne Vorwarnung ging es los: Erst schoss mir eine Flut Urin in den Mund, die ich eben noch schaffte, ohne mich zu verschlucken. Ohne Verzug rutschte die schwere Frau nach vorn, meine Zunge spürte, wie sich die Rosette mit den Hämorrhoidalknoten weitete und eine fette, solide Kotwurst sich aus dem Krater heraus-quälte und von dort durch die Maulspreize direkt in meine Kehle vordrang. Meine Zunge hatte kaum noch Platz, so dick war die Kotsäule.

Ich musste an der fetten Wurst würgen. Da rief ihm Verena von oben zu: "Du musst die edlen Gaben mit der Zunge zerdrücken wie ein Stück Torte, dann kannst du die Batzen schlucken, sonst erstickst du, dummer Kerl!" Und als ich dem Ratschlag nicht schnell genug nachkam, hob Verena ungerührt ihre Hodenpeitsche und knallte sie mir zielgenau zwischen die Beine, genau auf den frei-liegenden Sack!
 KLATSCH - KLATSCH - KLATSCH - pfiff die Peitsche ihr gnadenloses Lied.
"Na warte, du Lümmel", rief die erbarmungslose Schweinebäuerin, "dir werde ich bald Feuer unterm Arsch machen, wenn dein Popoloch erst mal gepflockt ist, damit dir unter meiner Peitsche kein Missgeschick passiert!"
Endlich schloss sich der Krater über meinem Mund. Noch würgte ich an den letzten Brocken herum, als ich den Befehl zum „Sauberlecken!“ hörte. Das war eine mindestens genauso große Tortur wie das Kot-Vertilgen. Verena hatte keine Hemmungen, mir mit der Hodenpeitsche eine gründliche Perfektion einzubläuen!
Als sie sich erhob, war ich so fix und fertig, dass ich sofort in tiefen Schlaf  --eine Art Koma -- fiel.


In der Nacht wurde ich in Ruhe gelassen. Am nächsten Morgen kam Verena im Morgenmantel und befreite mich von meiner angeschnallten Lage in verkrümmter Haltung. Ich konnte mich vor Steifigkeit meiner Hüftgelenke kaum auf den Beinen halten, als mich Verena am Hodensack in den Schweinestall führte. Wir hielten vor dem Koben, in welchem der riesige Eber und der junge Neger hausten. Letzterer krabbelte sofort nahe an das Gatter, legte seinen Kopf in den Nacken und riss seinen Mund weit auf. Ich verfolgte mit erstaunten Augen, wie Verena ihren fleckigen Morgenmantel aufschlug und wie der Negerboy seinen offenen Mund auf die Fotze seiner Sklavenhalterin presste und ihren Urin abtrank. Kein Tröpfchen ging daneben, der Negersklave war perfekt dressiert. Mir fiel wieder ein, was Verena über die Dressur ihres verblichenen Mannes gesagt hatte -
Nachdem sich die Herrin ausgepisst hatte, blieb der Neger nah am Gatter knien (sich erheben konnte er ja nicht wegen der Kette an seinem Hodensack) und Verena forderte mich auf, meinen Penis dem Jungen in den Mund zu stecken und dem Druck auf meiner Blase nachzugeben. Ich hatte keine Wahl und pisste dem Neger in den Mund. Der schluckte alles wie ein Abfluss.

Als ich fertig war, fragte die Herrin den Neger: „Wie viel hast du abgemolken, Savimbo?“
Der krabbelte davon und holte aus einer Ecke im Koben ein Aluminiumgefäß, das mich an eine der früheren Milchkannen erinnerte, hervor, es mit demütig gesenktem Kopf der Schweinebäuerin überreichte und mit komischem Akzent sagte: “Dreiviertel Liter, Herrin.“
„Nicht mehr? Wie viel stammt von dir?“
„Ich nur dreimal gespritzt, Herrin, Igor fünf Mal.“
In der Nacht wurde ich in Ruhe gelassen. Am nächsten Morgen kam Verena im Morgenmantel und befreite mich von meiner angeschnallten Lage in verkrümmter Haltung. Ich konnte mich vor Steifigkeit meiner Hüftgelenke kaum auf den Beinen halten, als mich Verena am Hodensack in den Schweinestall führte. Wir hielten vor dem Koben, in welchem der riesige Eber und der junge Neger hausten. Letzterer krabbelte sofort nahe an das Gatter, legte seinen Kopf in den Nacken und riss seinen Mund weit auf. Ich verfolgte mit erstaunten Augen, wie Verena ihren fleckigen Morgenmantel aufschlug und wie der Negerboy seinen offenen Mund auf die Fotze seiner Sklavenhalterin presste und ihren Urin abtrank. Kein Tröpfchen ging daneben, der Negersklave war perfekt dressiert. Mir fiel wieder ein, was Verena über die Dressur ihres verblichenen Mannes gesagt hatte -
Nachdem sich die Herrin ausgepisst hatte, blieb der Neger nah am Gatter knien (sich erheben konnte er ja nicht wegen der Kette an seinem Hodensack) und Verena forderte mich auf, meinen Penis dem Jungen in den Mund zu stecken und dem Druck auf meiner Blase nachzugeben. Ich hatte keine Wahl und pisste dem Neger in den Mund. Der schluckte alles wie ein Abfluss.

Als ich fertig war, fragte die Herrin den Neger: „Wie viel hast du abgemolken, Savimbo?“
Der krabbelte davon und holte aus einer Ecke im Koben ein Aluminiumgefäß, das mich an eine der früheren Milchkannen erinnerte, hervor, es mit demütig gesenktem Kopf der Schweinebäuerin überreichte und mit komischem Akzent sagte: “Dreiviertel Liter, Herrin.“
„Nicht mehr? Wie viel stammt von dir?“
„Ich nur dreimal gespritzt, Herrin, Igor fünf Mal.“
Ich schielte verstohlen in die ‚Milchkanne‘ und sah, dass darin eine weiße, schleimige Brühe war.
Zu mir sagte Verena: „Gehe raus hinter den Stall, dort ist ein Misthaufen, dort kannst du dich ausscheißen, wenn du musst.“
Ich musste plötzlich dringend kacken und eilte hinaus. Mir kam der Gedanke an Flucht, aber wohin? Ich hatte keinen blassen Schimmer, wo ich war und wie weit es zum nächsten Dorf war. Zudem war ich ja splitternackt, Hände auf den Rücken gefesselt, da wäre ich angesichts des wachsamen Hofhunds sicher nicht weit gekommen. Mit Rottweilern ist nicht zu spaßen!
Ich entleerte meinen Darm in aller Ruhe; danach aber hatte ich kein Papier oder ähnliches, um meinen After zu reinigen. Ich rutschte mit meinem nackten Gesäß über ein Paar Grasbüschel, um wenigstens die gröbsten Kotspuren wegzuwischen.
So watschelte ich breitbeinig wieder in den Stall zu Verena zurück. Dort sah ich gerade, wie der Neger den Eber ausmolk und dessen Sperma in die Kanne fließen ließ. Ich bemerkte auch, dass der Negerarsch frische Striemen aufwies. Meine Herrin befahl mir, mich zu bücken und meine Arschbacken aufzuziehen.
„Deine Kerbe ist nicht sauber; halte sie Savimbo ans Gatter hin, dass er sie dir sauber-leckt, sagte sie, und ich tat wie geheißen. 
Ich schielte verstohlen in die ‚Milchkanne‘ und sah, dass darin eine weiße, schleimige Brühe war.

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