Samstag, 12. Oktober 2024

Spätes Glück 2

 Copyright: edgardodi

Mit einem höllisch brummenden Schädel öffnete ich mühsam meine Augen.
Zu meinem größten Erstaunen sah mich selbst nackt in einem großen Bett liegen.
Verwirrt ließ ich meinen Blick umherschweifen. Wohin ich auch blickte... über mir, vor mir und links von mir waren die Wände mit großen Spiegeln verkleidet....
Nur rechts, gab es lange, von der Decke bis zum Boden reichende grüne Vorhänge die gerade so viel Licht durchließen das der ganze Raum in ein grünes dämmriges Licht getaucht wurde. 
Links von mir hörte ich unter einer dünnen Decke ein leises schnarchen.
Trotz der Übelkeit, die langsam aber stetig  in mir hochstieg, sagte etwas in mir mit äußerstem Nachdruck....       
Raus hier, hau ab...
Vorsichtig drehte ich mich auf die rechte Seite um mich vorsichtig aus dem Bett zu rollen, als eine feuchte, warme verschwitzte Hand scheinbar zufällig, aber mit festem Druck meine Schulter ergriff und mich zurückzog.
Ich zuckte zusammen. 
Wilde Erinnerungsfetzen des letzten Tages und der letzten Nacht schossen durch meinen schwirrenden schmerzenden Kopf.....
Diese beiden schrecklichen widerlichen alten Weiber, und dann noch dieses elende Halsband.
Panisch griff zum Hals... und es war noch da... Vorsichtig drehte ich nun langsam meinen Kopf und sah das stark übernächtigte Gesicht von Gerda.
Verschlafene Augen mit verschmiertem Mascara und dunkeln Augenringen sahen mich mit an. 
Die, sonst so gepflegten Haare waren verschwitz, klebten aneinander und waren völlig wirr und ungeordnet. 
Als sie mich nun ansah, mit leicht blutunterlaufenen Augen, begann sie zu Lächeln und durch den verschmierten Lippenstift sah ihr Gesicht aus wie eine Horror Clownsmaske.
Ehe ich mich versah rollte Gerda sich auf mich drauf und ihr Gesicht kam mir so nahe, das sich unsere Nasenspitzen fast berührten.
„Na ausgeschlafen du kleiner großer Racker?“
Ich ich versuchte zu antworten, aber ich brachte nur ein „Ähhh“... zustande. 
Was war hier los, was war mit mir los...?
„Was für eine Nacht....“ Säuselte sie weiter
Sie unterbrach ihr leises Geflüster und begann mit leicht geöffnetem Mund, und einem unangenehmen, säuerlichem Mundgeruch mein Gesicht zu küssen und mit ihrer großen, rauen Zunge meine Lippen zu lecken.
Sie ließ, leise stöhnend von mir ab und senkte ihren Kopf an mein Ohr, flüsterte leise weiter, während sie immer wieder an meinem Ohrläppchen knabberte.
Ich verstand aber kein einziges Wort von dem was sie mir zuflüsterte, denn sie leckte laut atmend und stöhnend immer wieder mit ihrer glibschig, warmen Zunge in meinem Ohr herum.
Langsam wandertet ihre Hand zwischen meine Beine, griff mir an die Eier und drückte sie leicht, kratze an ihnen, begann mit ihren Fingernägeln meinen Schwanz zu zwicken.
Nun hauchte sie mehr als sie sprach und trotzdem dröhnten ihre Worte mit Nachhall in meinem Kopf herum.
„Also du willst diesen herrlich, gnadenlos verrückten Plan tatsächlich so durchziehen. 
Und ja, und es war eine kluge Entscheidung das  du uns ausgesucht hast dir dabei zu helfen und dir beizustehen.“
„Äh.... was“..... versuchte ich krächzend zu antworten, aber meine Stimme versagte. Ich verstand überhaupt nichts mehr und kam mir vor wie ein Idiot. 
Was labert die Alte nur dachte ich nur, was will die bloß.....
„Eine Hochzeit mit meiner Schwester.....nur um das Vermögen sachgerecht zu verwalten und zu erhalten, Erstaunlich........“
Was? Hochzeit, Heirat, .........Ich heiraten...? 
Ich war schockiert.....gelähmt .... 
Ich soll heiraten,...... 
Sie lachte wieder und schon kroch ihre Zunge wieder in mein Ohr und sabberte es voll.
Ich bemerkte wie ihre Spucke wieder aus meinem Ohr lief und sich eine nasse Stelle auf dem Lacken unter meinem Ohr bildete.
„Du weißt ja selber das es ist alles ein bisschen viel ist, aber wir haben ja noch etwas Zeit...“
Noch während sie sprach richtete sie sich auf, auf und setzte sich breitbeinig auf meine Brust so das ich auf ihren Busch sah.
Die riesigen Schamlippen quollen dick und faltig, vor Schleim glänzend aus der dunklen krausen Schambehaarung hervor. 
Ein leicht fischiger Geruch gemischt mit anderen unangenehmen Ausdünstungen drang mir in die Nase.
Ihr Blick, von oben herab, zwischen ihren Brüsten hindurch, derer Nippel fast zu platzen schienen jagte mir einen kalten Schauer den Rücken hinunter.
Während sie auf mir hockte lief weiterhin unaufhaltsam dicker zäher, milchiger Schleim aus ihrer Möse und bildete eine feucht schmierige Schicht auf meiner Brust.
Sie drehte sich umständlich, ohne eile ihrem Rücken zu mir, knetete mit beiden Händen meine Eier und beugte sich mit ihrem Kopf zu meinem Schwanz runter.
Ihr Hintern kam nun meinem Gesicht bedrohlich näher. Während sie nun ihre Aufmerksamkeit meinen Genitalien widmete, verharrte ihr Arsch ca. 10 cm. vor meinem Kinn. 
Ihre runzlige rotbraune Rosette zuckte leicht und es schien als ob sie sich nach außen wölben wollte um mein Gesicht zu küssen.... 
Schweißgeruch, leichtes Pissaroma, und eine Priese Arschduft drangen mir intensiv in die Nase.
Wie aus weiter ferne hörte ich dann so etwas wie ein Gemurmel, als ob jemand mit vollem Mund zu mir sprechen wollte.....
„Noch etwas mein Lieber Schatz. Wenn du dir jetzt ordentlich Mühe gibst, dann muss dich Elke nachher nicht bestrafen... 
„Was, Mühe geben? Bestrafen? .... bestraft... von Elke....“ stammelte ich entsetzt.
Mein Schwanz, der tatsächlich ein wenig zu reagieren begann klappte sofort zusammen...
„Ja, ja, ist ja gut mein kleiner Mann, eigentlich wollte ich dich jetzt  auch einmal so richtig verwöhnen, ....aber so wird das wohl nichts....
Nun ja, keiner kann immer.... Schade, aber dafür kannst du wohl nichts,.... aber es kommt auf die Liste.
Sie stieg von mir runter, beugte sie sich zu ihrem Nachtschrank  wühlte darin umher und schien etwas gefunden zu haben das sie gleich neben ihrem Kissen ablegte, aber so, das ich nichts erkennen konnte.
Mit einem „Tadaa“ präsentierte sie mir
einen riesigen rosafarbenen Gummischwanz....
„Sie doch mal was  ich hier für uns habe....“
Nervös betrachte ich dieses rosafarbene Schwanzteil....
Dort wo normalerweise die Eier sein sollten war ein Gurt  an einer Plastikscheibe befestigt.
Diese kleine Scheibe trennte außerdem den Schwanz von einem kurzen Ballförmigen Ende 
Das Ding sah wie ein kleiner Gummiball ....und ehe mich versah, schob sie ihn mir in meinen Mund.
Ich versuchte den Kopf zu schütteln, aber ihr Blick ließ mich sofort erstarren.
Geschickt schob sie den Gurt, der aus kräftigem Gummi war hinter meinem Kopf und damit hatte ich die Mundhalterung eines Gummischwanzes im Mund die ich nicht abschütteln konnte und dafür  sorgte das dieser Gummipimmel wie eine Lanze stand.....
Bevor ich überhaupt wusste was das ganze sollt, stieg Gerda auch schon über mich und hockte sich wieder rücklings auf meine Brust. 
Sie drehte noch einmal kurz den Kopf, sah mich an, leckte und spitze ihre Lippen und warf mir einen Kuss zu.
Und wieder lief ihr der Sabber aus dem Mundwinkeln. 
Langsam rutschte sie schon wieder mit ihrem Arsch auf mein Gesicht zu, erhob ihn, schob ihre schon verkleisterte und tropfende Möse über den Schwanz und versenkte ihn. 
Scheiße noch mal.... Sie fickte den Schwanz der in meinem Mund steckte .....
Das Teil war bestimmt 25cm lang, aber er verschwand schmatzen und mühelos in ihrer Grotte.
Nun steckte der Schwanz in ihrer klitschnassen Möse, aus der nun ihr Schleim fast wie dicker Sirup floss aus, und der nun unablässig mein ganzes Gesicht beschmierte und verkleisterte. 
Ihre riesigen Schamlippen schlossen sich fast hermetisch um den Schwanz und um meinen Mund während meine Nase ihrem Arsch verschwand... und nun war atmen für mich fast unmöglich.
Langsam sah ich Sternchen und drohte zu ersticken ich bäumte mich auf begann wie wild zu bocken....
Darauf hin hob Gerda ihr Becken ein wenig, so dass ich gierig durch die Mundwinkel Luft holen konnte und dann....... dann machte sie weiter. Sie ließ rücksichtslos auf mein Gesicht plumpsen, rieb´ und kreiselte ein wenig mit ihrer Hüfte, dann wurde mir die Atemluft knapp, ich begann mich zu winden und zu zappelte,.... sie ließ mir einen kleinen Atemzug zu nehmen. Was für ekelhaftes Spiel. 
Und so ging es weiter und weiter. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurden ihre Bewegungen unkontrollierter und dann versteifte sie sich, begann zu zittern und zu stöhnen.  „Nun bist du dran“ keuchte sie währen sie endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit  von meinem Gesicht stieg und sich nun Schweißgebadet und schwer atmend neben mich rollte.
Sie kniete sich im Bett hin und beugte ihren Oberkörper vor dass ihr Arsch nun prall in die Luft ragte.
Hoch mit dir, knie dich vor meinen Hintern und dann wirst du mit dem Gummischwanz meinen wundervollen Arsch beglücken....
Langsam drehte ich mich um, als mich ein gewaltiger Stromschlag traf. 
Schneller...., los, los und schon traf mich ein erneuter Elektroschock....
Ich rappelte mich entsetzt auf und kroch auf den  zuckenden blassen Schwabbelarsch zu....
Ich zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und wurde prompt von ihrem Arsch mit  einem leisen warmen und stinkenden Zischen begrüß.
Dieses elende Weib ....
Einen Brechreiz unterdrückend zielte ich mit dem Schwanz in meinem Mund auf ihre bräunlich wild zuckende Rosette.
Als ich ansetzte, musste ich erst einmal ziemlich stark mit meinem Schwanz in meinem Mund gegen ihre Kackrosette drücken.....
Doch dann verschwand der Schwanz plötzlich und ich knallte mit meinem Gesicht auf ihren Arsch. 
Der rosa Gummischwanz war weg, 25 cm. völlig in ihrem Kackloch verschwunden....
Ich zog meinen Kopf etwas zurück und stieß dann wieder zu.
„Guut so, aber schneller...., viel schneller, sonst....
der Rest ging in einem unverständlichen Gebrabbel unter.
Im Spiegel sah es nun aus als ob ich ein Vogel wäre der mit einem rosa Schnabel etwas aus einem Arsch picken würde....
Während mir nun der Schweiß aus allen Poren lief, ich unter heftiger Atemnot litt weil ich nicht richtig durch meinen Mund atmen konnte kippte sie plötzlich zur Seite und zog mich mit.
Nun lag ich mit dem Gummischwanz im Mund an ihrem Arsch und ich wollte raus aus dieser Scheißnummer.
Aber ich war auch dankbar für das kleine bisschen Ruhe das ich hatte um wieder zu Atem zu kommen. 
Nach einigen Minuten kehrte wieder das Leben in Gerda zurück. 
Ihr Arschloch begann leicht zu zucken und der Gummischwanz flutschte langsam aus ihrem Arschloch und sofort blies mir, nun erneut ein laut knatternder heftiger Furz ins Gesicht. 
Ohne weitere Bemerkungen drehte sich Gerda wieder zu mir, befreite mich von dem Gummischwanz und besah ihn sich nachdenklich...
Dann erhob sie mit wackligen Beinen und befahl kurz und knapp: „Du bleibst wo du bist... “ „Ich möchte gern duschen und etwas Frühstücken“ 
Obwohl mein Kopf noch immer schmerzte, Wellen von Übelkeit in mir hoch kamen, stellte ich auch fest, dass ich nicht wusste was und wann ich das letzten mal etwas gegessen hatte. Was auch schon die nächste Frage aufwarf...  Wie lange muss ich noch in den Klauen dieser kranken Weiber bleiben?
Als ob sie meine Frage erahnt hätte antwortete sie mir nur mit einer hochgezogenen Augenbraue.... 
„Bekomme ich irgendetwas zu essen?“
„Immer mit der Ruhe, und das hier ist kein Hotel, aber du bekommst schon etwas, denn verhungern sollst du natürlich nicht.......
So ein Frühstück macht sich nicht von allein....  Ich ruf dich wenn es so weit ist, ein wenig Geduld solltest du schon noch haben.“
Ca. 20min. später, nach vielem Grübeln wie das alles passieren konnte, roch ich plötzlich frisch gebrühten Kaffee und der Duft von gebratenem Speck wehte mir um die Nase.
Meine Lebensgeister erwachten und etwas wie Hoffnung keimte auf.
Dann hörte ich Gerda rufen.
„Na nun schon komm mein kleines schmutziges Ferkelchen, Frühstück ist fertig.“
Ich stand, ebenfalls mit wackligen Beinen auf, und da ich nichts zum Anziehen fand ergriff ich eine dünne weiche Wolldecke, die auf einem kleinen Schemel lag, die legte  mir wie eine Toga um und folgte meiner Nase. 
Gleich nebenan, durch eine große verspiegelte Flügeltür betrat ich einen Raum in dem ein reichlich gedecktes Frühstückstisch stand.
Kaffee, Brötchen, Marmeladen, Käse Eier, Speck, alles was ich mir so wünschen konnte stand nun vor mir. 
Das klappern von Geschirr vor mir sagte mir, dass Gerda noch in der Küche werkelte....
Gerade als ich mich setzen wollte vernahm ich hinter mir die vertraute und verhasste Stimme.
„Na, na, na, du willst dich doch nicht etwa schon ohne mich anfangen?“
Ich zuckte zusammen, drehte mich um  und sah Elke vor mir stehen.
Auch sie sah ziemlich mitgenommen aus....
Genau wie Gerda, ungekämmt, ungeschminkt, ungeduscht, und nur mit einem Bademantel bekleidet, der kurz über dem Knie endete. 
Ihre bleichen dicken Beine mit den kräftigen Waden, leicht behaart und ihre Füße, die in Söckchen, aus irgendeinem durchsichtigen Nylon steckten. 
Alte Sandaletten in rosa vervollständigten ihre Bekleidung.
In dem Augenblick betrat Gerda wieder den Raum, und bevor ich etwas sagen konnte ergriff Elke das Wort. 
Sie sah mich richtig aufgeregt an und sprach mit erregter leicht zitternder Stimme.
Ich hätte es ja nie geglaubt, aber jetzt, wo du da bist....
Also, ich denke ich werden dem Vertrag ebenfalls zustimmen, und das obwohl ich so meine Bedenken wegen der Ausführung diverser Wünsche deinerseits habe. 
Dabei verzog sie ihren Mund zu einem gespielt entsetzten Lächeln...
Ich bin, trotz moralischer Bedenken aber auch dabei.
Da es Gerda und ihrer Schwester Carla um deine doch recht abartigen, um nicht zu sagen perversen Vorstellungen und Wünsche  geht, denke ich, das wir es zusammen schaffen werden um dir zu helfen und um zu einem glücklichen Ende kommen werden..“
Gerda nickte wohlwollend und zustimmend. Dann reichte sie Elke ein Glas Champagner.Die beiden stießen an und ich stand da und sah die beiden Fassungslos an...Verträge?
„Setz dich“ sagte Gerda und wies mir einen Platz vor dem ich stand zu. Kaum saß ich, setzte sich Elke breitbeinig auf meine Oberschenkel, legte ihre Arme um meinen Hals und sah mich mit flatternden Augenliedern an.
Sie schnüffelte wie eine läufige Hündin an meinem Gesicht herum und begann grunzend und genussvoll stöhnend, wieder einmal mehr mit breiter Zunge gierig mein Gesicht abzulecken. 
Gerda
Gerda trank gerade einen schluck Kaffee als sie voller erstaunen sah wie sich Elke ohne viel zu reden mit weit gespreizten Beinen auf die Oberschenkel ihres „Neffen“ setzte. Verwundert sah sie, wie die an seinem Gesicht schnüffelte und dann wie wild begann dieses Gesicht abzulecken....
Gerda hörte Elke wild schnaufen und ihr wurde schlagartig klar, dass Elke es auf ihren, nun schon getrockneten Fotzenschleim abgesehen hatte.
Der Kerl kam doch mehr oder weniger direkt von ihrer verschleimten triefenden Möse, die bei diesem Anblick tatsächlich wieder schmierig wurde. 
Gerda wurde wieder geil. 
Das was sie da sah eröffnete ja völlig neue…..Wege und Möglichkeiten…
Ja, das Elkes verhalten ließ keinen Zweifel aufkommen.
Während Gerda von den völlig neuen Möglichkeiten hin und her gerissen wurde war Elke mit dem Gesichtslecken fertig.       
Dann nahm sie auf dem Stuhl neben dem Objekt ihrer Begierde platz.
Nach einem kleinen Augenblick, den sie nutzte um das Frühstücksangebot  auf dem Tisch zu prüfen, griff sie ein Stück Brot, biss davon ab und begann langsam, mit weit geöffnetem Mund schmatzend zu kauen. 
Selbst von ihrem Platz aus, sah Gerda gespannt zu wie der Bissen Brot immer breiiger und flüssiger wurde. 
Und Gerda sah, immer geiler werdend das entsetzte und angewiderte Gesicht des jungen Mannes.
Nun griff Elke mit beiden Händen Nacken ihres neuen „Spielzeugs“ und näherte sich, noch immer schmatzend und kauend seinem Gesicht.
Sie ließ nun aus ihren halb geöffneten Mund den fast flüssigen Brotbreie auf das Gesicht ihres Neffen tropfen.
Ich sah die vor Ekel zusammengepressten Lippen ergriff die Fernbedienung für das Halsband und zischte
„Mund ganz weit auf.....sonst.....“
Das wirkte. Dann berührten sich die Münder und Elke schob den fast flüssigen, mit viel Spucke durchsetzten Brotbrei mit ihrer Zunge in den Mund ihres „Neffen“ und verteilte ihn in seinem geöffneten Mund mit einem nicht wollenden Zungenkuss.
Der Kerl stöhnte gequält und ergab sich seinem Schicksal...
Dann ließ Elke schwitzend und schwer atmend  von ihm ab und setzte sich auf ihren Platz.
Sie ergriff ein Scheibe Knäckebrot, legte sie auf den  Teller und rotzte darauf. Sie spuckte nicht einfach, nein sie rotze mit viel Nasenschleim, leicht grünlich, schaumig und schmierte in auf die Brotscheibe.....
„Möchtest du ihm auch etwas geben“ hörte ich Elke mit vollem Mund nuscheln, .... die schon beim ergreifen des Tellers wieder begann Spucke in ihrem Mund zu sammeln.
Dann ließ sie eine weiß- schaumige und sehr dickflüssige Spucke  aus ihren, wie zu einem Kuss gespitzten Lippen auf das Brot tropfen....
Der Blick des armen Kerls wirkte inzwischen völlig irre. 
Die Augen weit aufgerissen und panisch auf den Teller starrend ahnte er wohl was auf ihn zukommen könnte, aber noch schien er sich zu weigern die kommenden Tatsachen anzuerkennen.
Währenddessen kaute Elke schon wieder auf irgendetwas rum und spuckte diesmal einen etwas rötlichen Haufen auf die sich langsam aufweichende Brotscheibe.
Währenddessen stand ich auf, verschwand und kam sehr schnell wieder und stellte einen kleinen Mülleimer aus dem Badezimmer neben den Teller.  Elke schaute etwas verwundert, öffnete entschlossen den Deckel warf einen kurzen Blick hinein und steckte ihre Nase in den Eimer und schnupperte wie verrückt an den Ausdünstungen die dem Eimer entströmten...
Dann kippte sie den gesamten Inhalt auf das Knäckebrot.
Nun war ich wirklich gespannt wie es weitergehen würde. 
Alle, auch ihre verrücktesten Vorstellungen über Elke die in meinem Kopf umherschwirrten waren harmlos, seit ich Elke sah wie sie das Gesicht ihres Neffen ableckte. 
Was würde Elke mit dem Inhalt des Eimerchens anstellen?
Elke begann ihn zu sortieren.
Wattepads, Wattestäbchen verschwanden wieder im Eimerchen. 
Diverse Verpackungen ebenfalls.
Ein Tampon aber erregte ihre Aufmerksamkeit.
Vollgesogen und getränkt mit allen möglichen Flüssigkeiten die so eine Möse absondert, lag nun gelblich ...aufgequollen, schwer, .... und streng duftend 
Auf dem Teller. 
Einige kleine Teile von Fußnägeln, gelbliche Hornhautstückchen sowie eine etwas eingetrocknete, aber schmutzig aussehende Slip Einlage verblieben auf dem Teller.
Genauso, wie ein Nylonstrumpf, mit Abrücken von Zehen und der Ferse die sich in einem schmierigen Schweiß und Schmutzfilm eingeätzt hatten und einen herben Fußkäseduft  verströmte...
Ich war nun aufs äußerste gespannt was nun passieren würde.
Der „Neffe“ starrte nur noch vor sich hin und begriff gar nichts mehr, aber Elke lächelte diabolisch beim Anblick ihrer Schätze.
Die leicht angetrocknete, aber noch immer feuchte Slip Einlage schnitt sie in zwei Teile, rollte sie zusammen und steckte sie ihrem Opfer in die Nase....
Der schien nun wieder langsam zu sich zu kommen....
Den Tampon nahm sie in die Hand, hielt ihn über das „garnierte“ Knäckebrot und drückte die Flüssigkeit aus, die nun auf das Brot tropfte....
Ich bemerkte dass ich leise stöhnte... 
Elke inzwischen schnüffelte und roch an dem ausgepressten Tampon und leckte sich voller entzücken ihre Finger ab.
Dann ließ sie den Tampon in ein Wasserglas fallen und goss etwas Wasser dazu....
„Der Tee für dich........“
Ein Teil des Wassers wurde augenblicklich vom Tampon aufgesaugt und der Rest im Glass bildete eine leicht gelblich trübe Brühe.....
meine Möse brannte inzwischen wie Feuer, aber der Schleim der in Unmengen meine Schenkel runterlief konnte dieses Feuer aber nicht löschen, und so hatte ich meinen ersten Orgasmus nur durch Kopfkino....
Elke inzwischen beobachtete ihren Schützling und sagte nun mit der Fernbedienung in der Hand.
„Dein Frühstück ist fertig...iss......“
Und so sahen mit leicht fiebrigen Blicken zu wie das zitternde menschliche Wrack versuchte das nun völlig aufgeweichte Knäckebrot zu essen. 
Da es nicht möglich war das völlig von Spucke, und Rotze durchweichte Brot vom Teller zu nehmen, begann er wie ein Hund alles vom Teller zu lecken....
Zwischendrin würgte er immer wieder mal, aber das spornte uns beide jedes Mal aufs neue an ihm etwas dazu zu spucken und zu rotzen....
Wie wir bemerkten liefen dem jungen Mann die Tränen aus den Augen, aber das machte uns noch geiler.
Und so achteten wir genau drauf das auch alles vom Teller geleckt wurde.
Elke schnappte sich den stinkenden Nylonstrumpf der auf dem Teller lag, wischte erst sich, dann ihrem Frühstücksgast wie mit einer Serviette das Gesicht und den Mund ab.
Ich sah Elke mit einer immer größer werdenden Geilheit an und sie erwiderte diesen Blick.
Elke schubste den armen Kerl plötzlich von seinem Stuhl und zog die beiden Bindenstücke aus der Nase und warf sie achtlos auf Boden.
Da lag er nun auf dem Boden und Elke hockte sich wie selbstverständlich über sein Gesicht und rieb ihr Arschloch an seiner Nase.
„Jetzt schön an meinem Arschloch riechen, .........und lecken, küssen, verwöhnen“ knurrte sie,  „zeig  ein wenig deine Dankbarkeit für all die Jahre die ich dir geopfert habe ....“ 
Ich stand nun ebenfalls angestachelt und mit auslaufender Möse auf, um besser sehen zu können und hörte Jan verzweifelt keuchen.
Elke, die über Jans Kopf hockte zerrte mich näher zu sich ran, schob meinen Bademantel beiseite und rieb ihr Gesicht an meiner tropfend nassen heißen Möse und tauchte dann gierig leckend und saugend  in meine Grotte ein.
Ich dachte einen Augenblick lang dass ich träumen würde.....aber es war real.
Elkes Zunge steckte zappelnd leckend und schlabbernd  in meiner Fotze....
Was für ein Gefühl...
Sofort klammerte und presste ich Elkes Kopf ganz fest zwischen meine nun gespreizten Beine und wollte in diesem Augenblick, dass es nie wieder aufhört....
So gab ich mich ganz der leckenden Zunge von Elke hin.
Und Elke war, wie es aussah nicht mehr in dieser Welt.
Der Wurm leckte Elkes Arsch... und Elke leckte meine triefende Fotze....   
Und sie krallte sich in meine Arschbacken damit sie nicht weg so einfach weg stoßen konnte. 
Und ich wollte gar nicht weg So stand einfach da, und fühlte dass sich da etwas anbahnte, …
Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich und so bemerkte ich es nicht einmal das sich zu meinem Schleim den ich noch immer absonderte meine Pisse vermischte.
Elke trommelte und rieb mit ihrer Zunge gegen ihren prall geschwollenen Kitzler schluckte und saugte alles was da  aus ihrer zuckenden Schlammgrotte lief, tropfte und schleimte.

Elke
Nachdem ich mein Gesicht, einer plötzlichen Idee folgend in Gerdas Sumpf versenkte und meine Zunge tief in die Möse eintauchte schluckte schluckte ich Gerdas Ausflüsse, und die machten mich schier verrückt.
Doch dann änderte sich etwas... der Geschmack wurde intensiver und alles flüssiger, schneller. Statt aus der Möse zu tropfen floss und schoss es förmlich aus ihrer Möse. Es schmeckte anders.
Und dann verstand ich...
Gerda pisste mich an, pisste mir in dem Mund.
Die Pisse schoss nun wild sprudelnd  in ihren inzwischen weit geöffneten Mund, lief wieder heraus aus dem Mund, floss über ihre Titten und sammelte sich zwischen ihren Beinen und direkt über ihre Möse in den Mund ihres Neffen....
Der begann nun zu toben, wurde aber durch das Gewicht von Elke auf dem Boden festgenagelt....
Die Überlebensgeister des „Neffen“ schienen wieder zu erwachen.
Aber mehr als einen wütenden, gurgelnden Protest brachte er nicht hervor, aber das nahmen die beiden Frauen nicht mehr wahr......
Die waren ganz woanders.
Ganz im Gegenteil zu dem inzwischen zu einem zitternden Wrack mutierten Jan lag würgend und spuckte unter Elkes fettem Arsch.  Als sein Gesicht und Mund plötzlich von einem Schwall lauwarmer, bitterer und  leicht salziger Flüssigkeit überschwemmt wurde. 

Jan
Ich war war direkt in der Hölle.
Das schleimige Rotzbrot, das ich vor kurzem von einem Teller leckte und das nun immer wieder durch Würgereize aus meinem Magen rauswollte war dabei sogar mein geringstes Problem.
Dieser fette, unsaubere Arsch auf meinem Gesicht, das zuckende schmierige Arschloch in dem gerade meine Zunge steckte, und dann dieser widerliche leicht faulige Geruch der im Augenblick meine gesamte Welt war. 
Dann lief diese Flüssigkeit in meinen Rachen.... und ich  erkannte was es war. Pisse....
Meine Überlebensgeister erwachten blitzartig. 
Ich versuchte zu brüllen, aber alles was ich versuchte von mir zu geben verschwand in ihrem Arsch...
Der versuch sie abzuschütteln misslang ebenso kläglich, weil sie viel zu schwer, und ich zu sehr geschwächt war.
Derweil versuchte ich die Brühe, die mir in den Mund lief und mich am atmen hinderte zu schlucken, es gelang nicht wichtig richtig. So lief ein Teil wieder aus den Mundwinkeln heraus...
Doch langsam schien die Quelle zu versiegen. 
Unendlich langsam, mit zitternden Knien erhob Heike ihren Arsch von meinem Gesicht und endlich konnte ich Atmen…..Gierig sog ich die Luft ein und war fast schon dankbar.
„Bleib“ knurrte Gerda….und hielt Elke dabei fest an den Schultern. „und leck weiter“….
„Aber ich wollte jetzt aber erst mal kacken gehen...“
Als Gerda das hörte lachte sie hässlich auf. Nun erfasste mein Gehirn Elkes Worte...
„erst  jetzt mal kacken gehen“
Ich versuchte mich zu befreien, aber es half nichts....
Während Elke sich wieder auf meine Brust hockte, ihren Arsch vor meinem Gesicht platzierte, gab Gerdas Gesicht frei um sich neben mich zu knien um alles genauestens zu beobachten zu können.
Als ich wieder nach vorn blickte sah ich nur noch den kleine runzlige Anus von Elke vor mir.
Gerdas Hände zogen Heikes weiche schwabbelnde Arschbacken so stark auseinander dass ihre braune beharrte Kackrosette ein wenig geöffnet wurde.
Ich fing an zu zittern und flehte, winselte  darum mich zu verschonen.
Aber es half nichts.
Ein Furz zischte mir entgegen und etwas fast flüssige Scheiße sprühte aus ihrem zuckenden Arschloch und verteilte sich auf meinem Gesicht.
Der Gestank der von diesem kleinen Stück Kacke ausging war schon fast betäubend....
Doch dann……wölbte sich Arschrosette und nach außen, dehnte sich und öffnete das Tor zur Hölle....
Unter lautem knattern und zischen schoss schoß sie heraus... dunkelbraune, cremige Scheiße wurde aus dem Arschloch auf mein Kinn gepresst Kinn und kroch langsam auf meinen Mund zu…
Ein teil rutschte links und rechts von meinem Kien nach unten, der Rest jedoch kroch wie eine dicke warme stinkende Schlammlawine auf meinen Mund zu.
Ich schrie entsetzt auf, was natürlich ein großer Fehler war, denn so hatte die Scheiße freie Bahn und floß wie braune Lava in meinen meinen Mund.
Nur noch ein gurgelndes Blubbern entwich meiner Kehle. 
Der faulige Geschmack verbreitet sich sofort in meinem Mund und da die Scheiße inzwischen auch meine Nase verstopfte begann ich panisch, um nicht zu ersticken  den Kackbrei zu schlucken...
Unverhofft wurden Augen und meine Nase freigewischt und dankbar atmete ich die stinkende Luft ein....
Ich hustete, würgte und starrte auf Gerdas Gesicht, das mir ganz nah war war und lächelnd auf mein zu geschissenes Gesicht starrte.

Gerda
Ich starrte fasziniert auf das entsetzte Gesicht unter mir und auf den riesigen Arsch, der vor dem Gesicht von Jan war.
Ein feuchter Furz verteilte einen feinen Sprühnebel von wasserartiger Scheiße auf dem Gesicht…. Dann öffnete sich das Arschloch und mit lauten Furzen quoll dunkelbraune Scheiße aus dem zuckenden Arschloch…..Erst auf das Kinn und dann langsam und stetig auf den fest geschlossenen Mund von Jan zu.
Der genau in dem Augenblick zu einem entsetzten Schrei ansetzten wollte als der warme stinkende Kackbrei seine Lippen berührte.
Unerbittlich floß die zähflüssige Kacke in den zu einem Schrei geöffneten Mund und brachte ihn so leider zum schweigen....
Die Scheiße lief in den Mund und auf die Nase zu und bedeckte Nase und Augen....
Ein Gesicht war nicht mehr zu erkennen. Und noch immer quoll dunkelbraune  dickflüssige Scheiße aus Elkes Arschloch... 
Aus dem mit der braunen Creme gefülltem Mund blubberte es und ich sah die verzweifelten Versuche alles zu schlucken um wieder atmen zu können...
Beherzt griff ich in die braune, warme schmierige und stinkende Masse und befreite heldenhaft Nase und Augen……. und leckte mir die Finger ab.....
Das war wohl einer der größten Fehler die ich in der letzter Zeit gemacht hatte....
Denn ganz so weit, wie ich dachte war ich doch noch nicht....
Mein Mund, gefüllt mit etwas von Elkes Scheisse reagierte sofort auf den widerlichen Geschmack.
Mein Magen revoltierte und ich kotzte..

Jan 
Ich sah Gerdas Gesicht vor mir und wie sich ihr Mund langsam öffnete, das Gesicht zu einer verzerrten Fratze verzog und sie mir laut Würgen, Hustend und Spuckend ins Gesicht kotzte. 
Kotze vermischte sich mit der Scheiße ....
Ich gurgelte nur noch gequält von Ekel, Abscheu und Entsetzten über das was mir angetan wurde auf. Ich hustete und spuckte wie wild die Scheiße meinem Mund und gleichzeitig wurde er mit Gerdas Kotze gefüllt. 
Die saure erbrochene Kotze brannte in meinen Augen, füllte meinen Mund und ließ mich einen Augenblick grübeln was schlimmer schmeckte.... 
Kotze oder Scheiße...
Elke hockte sich wieder auf mein Gesicht und mit ihren fetten Arsch verrieb und massierte sie alles mit ihren Arschbacken in mein Gesicht ein. 
Dann pisste sie auch noch.
Ihre Pisse wirkte zu meiner Erstaunen wie Wasser und half tatsächlich mein Gesicht etwas zu reinigen...
Dann ließ der Druck nach, Elke erhob sich und trotz meiner brennenden und tränenden Augen erkannte ich die beiden, wie sie über mir standen, mich anstarrten.
„Ich“ sagte Gerda schweratmend, 
„Ich brauche erst mal eine Pause….." 
Übrigens.....“ sagte sie plötzlich mit übertrieben freundlicher Stimme. 
„Morgen um 16.00h kommt meine etwas ältere Schwester her. 
Sie war natürlich, so wie wir beide auch überrascht über dein Angebot… und nachdem ich ihr ein bisschen von dir erzählt habe war sie nicht mehr so ganz abgeneigt…
Trotzdem will sie will dich morgen erst mal anschauen und sehen ob ich da nicht zu viel erzählt habe. 
Denn eine Heirat mit einem solch perversen jungen Mann will ja gut überlegt sein. 
Nur wegen des Geldes würde sie dich natürlich auch Heiraten, aber sie will sich, genauso wenig mit dir langweilen wie wir.
Es ist natürlich ungewöhnlich das du schon mit deinen fast 21 Jahren glaubst uns 3 zu versorgen, zufrieden und sexuell als unser Sklave befriedigen zu können… 
Aber…. nun  ja, wir werden sehen ob du dieser Aufgabe gewachsen bist…..
Denn wir wollen natürlich nicht, das nur du deinen Spaß hast…





10 Kommentare:

  1. Eine absolut geile Fortsetzung

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  2. Ja Wahnsinn auch diese Fortsetzung ist absolut geil

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  3. Eine absolut geile Geschichte ich meine natürlich Fortsetzung

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  4. Das freut mich...und vielen Dank für die Kommentare.

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  5. Eine absolut geile Fortsetzung hoffentlich erzählst du sie weiter

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  6. Wahnsinn absolut geile Fortsetzung kann es kaum erwarten den 3. Teil zu lesen
    Hoffentlich hat die ältere Schwester einen Liebhaber der der mitkommt und den 3 geilen Ladys zur Seite steht.

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  7. Megageile Fortsetzung die beiden sollten sich zum ficken einen richtigen Mann suchen der sie auch mit dem Looser unterstützen kann.

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  8. Wollte mal nachfragen ob diese geile Geschichte noch fortgesetzt wird

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  9. Ja mich würde auch mal interessieren ob es noch eine Fortsetzung gibt es scheint ja das diese Seite komplett ausgestorben ist und das meine ich nicht nur für die Lesergeschichten

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