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Elke
Das gibt es doch nicht....
Verblüfft sah ich durch die große Terrassentür auf das Schauspiel das sich da vor meinen Augen abspielte...
Gerda,
meine beste Freundin und Nachbarin, die vor 3 Wochen ihren 55 mit einem
riesigen Fest gefeiert hatte, hockte mit halb geöffnetem Bademantel und
schwarzen Strapsen sowie Nylons an den Füßen, auf dem Gesicht eines auf
dem Boden liegenden nackten Mannes.
Die
brünetten Haare mit der linken Hand fest im Griff presste sie mit der
rechten Hand das Gesicht des Mannes fest zwischen ihre Beine.
Während
Gerda schwer atmend, mit weißen Schaumflocken an den Mundwinkeln, die
langsam auf ihre Busen tropften auf ihrem menschlichen Sitzkissen saß,
starrte ich gebannt zu und hielt vor Aufregung angespannt die Luft an.
Eine von Gerdas mittelgroßen, festen Brüsten, wie Elke nun neidvoll sah, schauten aus dem verrutschen Bademantel raus.,
Aber
mit jedem ihrer schweren Atemzügen rutschte auch die zweite Brust immer
weiter raus. Ich blickte aus der Dunkelheit des Gartens gebannt auf das
schweißglänzende Gesicht meiner Freundin.
Einige Strähnen ihrer Haare klebten an ihrer schweißnassen Stirn.
Bei
jedem Atemzug öffnete sie ein wenig den Mund und schloss ihn beim
Ausatmen, dass sich jedes mal die Wangen aufblähten als würde sie eine
Kerze ausblasen würde.
Ab
und zu schnellte ihre Zungenspitze vor und leckte über ihre schmalen
Lippen oder sie biss sich leicht mit ihren kräftigen weißen Zähnen in
die Unterlippe.
Das
weiche Licht der Stehlampen am Kopf und Fußende der Couch tauchte alles
in ein gelblichen warmes Licht dass immerhin so hell war das alles fast
perfekt ausgeleuchtet wurde.
Plötzlich verstand und erkannte ich was ich da geraden sah.
Gerda hatte einen Liebhaber...... gut für sie,
und ich war eine Spannerin….
Ich trat unwillkürlich einen Schritt in die Dunkelheit zurück.
Es war mir unangenehm .... so heimlich zu zuschauen. Aber andererseits, wer sollte mich hier sehen?
Sollte ich tatsächlich meiner besten Freundin beim ficken zuschauen….????
Noch
immer ziemlich Schlank, mittelgroßen……. oder doch etwas zu kleinen
Titten….,?Jedenfalls bei ihrer Größe von fast 1,75m Größe ein echter
Blickfang.
Aber, so fand ich nun, daß ihr Hintern doch etwas in die Breite ging und ein kleines Bäuchlein .....
Aber
nein, das ging zu weit dachte ich im gleichen Augenblick… Doch ihre
langen Beine, die waren schon immer ein Magnet für die Kerle da
draußen…
Aber die Oberschenkel, so fand ich jetzt, wo ich sie sah…waren ein klein wenig zu massig.
Das
ebenmäßige schmale Gesicht mit den dunkelgrünen Augen hatte irgendwie
schon immer sehr beherrscht und manchmal einschüchternd gewirkt...
Und die, die sie nicht wirklich kannten, bezeichneten sie auch gern als arrogant oder unterkühlt.....
Elke und Gerda kannte sie schon sehr lange, aber so hatte ich Gerda noch nie erlebt.
Diese Gerda kannte ich noch nicht.......
Nachdem ich mich ein wenig beruhigte wurde ich wieder ganz die Zuschauerin...
Einer
Eingebung folgend ging ich in die Hocke um auf keinen Fall gesehen zu
werden, und was mindestens genauso wichtig war um selbst noch besser
sehen zu können.
Da hockte sie nun, die Augen geschlossenen und unendlich weit weg mit ihren Gedanken immer noch auf einem Gesicht. Zu ihrer eigenen Verwunderung gesellten sich zur Neugier ein neues Gefühl, ........ Geilheit…….
Ein intensives jucken und brennen zwischen meinen Beinen ließ mich unruhig werden.
Ich bemerkte wie ich zwischen meinen Beinen feucht und glitschig wurde und da erwachte so etwas wie Neid in mir. Das wollte ich auch. Ich wollte auch auf einem Gesicht sitzen… verwöhnt… oder vielleicht auch genauso benutz werden…
Währen ich so meinen eigenen Gedanken, und Wunschträumen nachging schien irgendetwas mit Gerda zu passieren....
Sie wurde unruhig und schien sich total zu verkrampfen.
Dann
saß sie wieder still und ein leichtes zittern durchfuhr ihren Körper.
Langsam sackte ihr Kopf tiefer und tiefer, bis er endlich auf ihrem mit
leicht geöffnetem Mund mit dem Kinn auf der Brust zum ruhen kam.
Nach
knapp einer Minute, ..... in der sie wieder zu Atem gekommen war ließ
sie den Kopf des Mannes, denn sie die ganze Zeit wie wild zwischen ihre
Beine gepresst hatte langsam los.
Jetzt erkannte ich, dass der am Boden liegende Mann gefesselt war...
Ich wurde unruhig und,……. und empfand ich so etwas wie Neid auf den Kerl da unter Gerda lag.
Seine Arme waren über seinen Kopf nach hinten gestreckt und an den gusseisernen Füssen des schweren Marmortisches fixiert.
Zwischen
den gespreizten Beinen, über den Fußknöcheln lag eine Metallstange die
an den beiden enden jeweils eine Ledermanschetten, links und rechts für
die Füße hatte und mit denen die Beinen festgebunden waren.
Von Neugier getrieben verließ ich meinen sicheren Beobachtungsposten und näherte mich langsam der Terrassenschiebetür.
Dabei leckte sie sich nervös ihre Lippen.
Leider konnte ich nicht sehen was Gerda da machte, aber nach ca. 2min. erhob sich Gerda wieder.
Elke sah Gerda nun vor sich stehen und blickte bewundert auf ihren Körper.......
Gerda
ging wieder in die Hocke, beugte sich ganz nah an das Ohr des vor ihr
gefesselten Mannes und flüsterte ihm scheinbar etwas zu.
Mit hektischem nicken schien der wehrlose Mannes das gehörte zu bestätigen.....
Währenddessen drehte sich Gerda langsam wieder mit dem Rücken zum Kopf des Mannes.
Einen
Moment lang dachte Elke dass sie jetzt erwischt worden ist als sich
scheinbar ihre Blicke kreuzten, ..... aber nicht passierte.
Etwas
fahrig schob Gerda den Bademantel beiseite, zog ihre leicht rundlichen,
aber im Gegensatz ihren eigenen noch recht flachen Arschbacken weit
auseinander.
Ein zittern durchlief den Körper des Mannes und der Kopf versuchte dem unausweichliche zu entgehen....
Doch
Gerda setzte sich einfach mit ihren auseinander gezogenen Arschbacken
auf dass Gesicht ihres Opfers und drückte seinen Kopf fest und
rücksichtslos auf den Boden.
Während sie nun auf dem Gesicht des Mannes hockte, ruckelte und zuckelte sie hin und her.....
Dann,
für einen Moment lang saß sie still, bis ein wildes aufbäumen des
gefesselten Mannes zeigte wie beschissen er sich wohl fühlen musste.
Aber auch Gerda wirkte nicht zufrieden.......
Sie streckte nun langsam und genussvoll ihre Beine aus.
Ich erkannte, dass Gerda nun mit ihrem gesamten Gewicht auf dem Gesicht des Mannes saß.
Das musste dem Kerl doch höllische schmerzen bereiten....
Doch nun begann sie auch noch langsam vor und zurück zu schaukeln.
Der
Kerl unter ihr begann zu zappeln,....zu bocken,..... und sich, obwohl
er gefesselt war versuchte er sich aufzubäumen aber, ..... Gerda saß
fest auf dem Gesicht, wie eine Reiterin auf dem Sattel......
Langsam wurden die Bewegungen des unter ihrem Hintern liegenden Mannes ruhiger.....
Seelenruhig zog sie ihre Beine wieder an, erhob sich vom Gesicht des Mannes stand einen Moment aufrecht aber leicht wankend....
Elke wagte sich nicht sich zu bewegen...
Gerda
sah sich den Mann unter ihr Nachdenklich an, und versenkte
gedankenverloren zwei Finger in ihre stark behaarte Möse, rieb sich ein
wenig.
Dann
löste sie sich entschlossen von ihrer kleinen Spielerei, griff schnell
und entschlossen zwischen die Beine des Mannes und schüttelte ratlos den
Kopf.
Sie zuckte kurz mit den Schultern ließ in wieder los und sah schon nicht mehr wie er einfach zurückfiel.
Leicht Kopfschüttelnd, ohne auch nur noch einen Blick zurück zu werfen verließ Gerda das Zimmer.
Ich
stand ebenfalls kurze Zeit später auf, lief zur Garage von der sie
weiter durch einen kleinen Durchgang in den Keller und zur Sauna
gelangte.
Dort
ließ ich mich schnaufend und ächzend auf einer der 3 Liegen nieder, und
ließ das soeben erlebte noch mal Revue passieren.....
Ich starrte die Decke und dann in den Spiegel, an und fragte mich plötzlich was sie hier eigentlich wollte...
Nachdenklich starrte ich mein Spiegelbild an.
Meine 60 Jahre sah ich dem Spiegelbild schon an, ebenso das deutliche Übergewicht....
Dralle fette Brüste, praller Bauch, stämmige etwas zu kurze Beine leicht behaarte Beine.....
Die
inzwischen gefärbten aufgesteckten Rehbraunen Haare machten sie zwar
etwas größer als sie eigentlich war, aber das interessierte letztendlich
niemanden.
Na ja egal.
Ich fragte sich nun ernsthaft, was ich hier eigentlich vorhatte....
Das feucht warme Gefühl meiner kribbelnden und brennenden Möse sagte es mir...
Um irgendwie etwas zu unternehmen, und um etwas ruhe zu finden griff ich zum Handy und rief Gerda kurzentschlossen an.
Gerda
schien in Eile zu sein, sie erzählte schnell, dass sie in die Oper
will..... und so verabredeten sie die beiden für morgen 10.00h zum
Frühstück....
Mein Herz schlug bis zum Hals......
War das die Antwort auf Frage die ich nicht stellen konnte…nämlich..…wann kommst du eigentlich wieder????
Langsam beruhigte ich mich und ein kühner Plan reifte in mir......
30min. später hörte ich wie die Tür die zugeschlagen wurde......
Gerda
verlies das Haus..... und als der Motor ihres Sportwagens aufheulte,
leiser wurde und schließlich verstummte, stand ich auf.
Ich wusste nun genau was ich wollte…..und ich hatte Zeit….bis 23.30h.
5 Stunden und 30 min…Vorher war mit Gerda nicht zu rechnen.
Leise
ging ich vom Keller nach oben und sah vom Flur aus in das dunkle
Wohnzimmer, das nur vom Flur aus durch einen hellen Lichtkegel
beleuchtet wurde… den am Boden liegenden Mann vor mir.
Da ich hinter ihm stand sah er mich nicht….Irgendwie zögerte ich. Ich war nahe dran zu gehen, aber dann siegte die Geilheit...
Ich
schlüpfte noch im Flur leise aus meinem Rock, der über meine kräftigen
Hüften rutschte, zerrte meine Unterhose über die fetten Schenkeln,
betrachtete den Zwickel, der klitschnass und völlig verkleistert war.
Ich starrte auf zwischen meine Beine. Ein dicker Schleimfaden quoll
zwischen meinen fetten Schamlippen hervor und hing ziemlich in der Mitte
meiner Möse heraus, wurde länger und dünner und tropfte auf den
Teppich.
Wieder
zögerte ich, ergriff dann aber wild entschlossen eine der vielen
Tagesdecken die auf den zahlreichen Sessel verteilt umherlagen und
breitete sie vorsichtig aus.
Dann näherte ich mich vorsichtig, und mit angehaltenem Atem von hinten dem Kopf, und warf die Decke über seinen Kopf…........
Der Mann zuckte zusammen und gurgelte irgendetwas unverständliches.
Ich war sich nun sicher, dass der Mann dort nichts mehr sehen kann.
Er wand sich plötzlich in seiner neuerlichen Notlage wie eine Schlange.
Aber es half nichts. Die Decke lag auf seinem Gesicht, und die wurde er auch nicht mehr los.
Dann
ging ich in die Hocke, breitet die Decke über seinem Oberkörper
ordentlich aus und kroch seitlich mit meinem Kopf voran vorsichtig unter
die Decke und tauchte in eine andere Welt ein.
Die
Dunkelheit unter der Decke war fast vollkommen und es war sehr warm so
das ich sofort, wie in einer Sauna zu schwitzen anfing.
Für einen Augenblick genoss ich die eigentümliche Atmosphäre.....
Vorsichtig
hob ich nun meinen Kopf um mich ein wenig zu orientieren. Langsam
näherte ich mich, über die Brust zum Kopf des Mannes und war nun über
seinem Gesicht.
Ich begann zu schnüffeln und der Geruch machte mich richtig geil.
Langsam öffnete ich meinen Mund und begann erst vorsichtig, dann immer gieriger dieses unbekannte Gesicht zu lecken.
Der unbekannte Mann
Seit einer gefühlten Ewigkeit lag ich nun schon gefesselt auf diesem elend harten Teppich......
Mein Gesicht begann unter der Strumpfmaske langsam aber immer stärker zu jucken...
Die
Ohrhörer in meinen Ohren beschallten mich einem grauenvollen
Blasorchester. Nun hörte ich zum 6 oder siebten Mal immer wieder die
gleiche blöde Polka mit diesem unsäglichen Gesangsduo.
Mühsam
versuchte ich mich zu konzentrieren um mich wieder unter Kontrolle zu
bringen..., versuchte das geschehene zu verstehen, .... aber es gelang
nicht.
Immer
wieder tauchten Bilder, Gerüche und Geschmäcker der widerlichsten Art
auf die ich in den letzten Stunden erdulden musste....
Außerdem
schmerzte mir mein Kiefer...... mein Mund war trocken weil ich wegen
dieser blöde Klammer meinen Mund nicht mehr in der Lage war ihn zu
schließen... und natürlich auch nicht mehr reden.
Wie bin ich bloß in diese Situation geraten…. Dann fing diese Musikstück schon wieder an.....
Mitten
in meinen wüsten Gedanken landete plötzlich etwas weiches, über meinem
Kopf, meinem Gesicht. Ich zuckte zusammen, gurgelte vor mich hin, mehr
brachte ich wegen der Klammer in meinem Mund nicht raus.
Ich
versuchte die Decke ab zu schütteln. Den Kopf frei zu bekommen, aber
meine Bewegungsfreiheit war zu stark eingeschränkt. Ein Sinnloses
unterfangen.
Dazu
diese verdammte Volksmusik, eine Strumpfmaske auf dem Kopf, an der ich
auch noch selber Schuld war, und unter der es nun tatsächlich anfing
penetrant zu jucken.
Nun
auch noch diese verdammte Decke.... Warum hat diese blöde Weib nun auch
noch eine verdammte Decke über meinem Kopf gelegt…..? Warum diese
verdammte Decke?
Dann schob sich langsam etwas seitlich unter die Decke....
Ein Kopf.... In mir kam Panik auf....
Nun
war der Kopf über mir.... Ich roch und spürte den warmen Atem auf
meinem Gesicht…. Etwas feuchtes, warmes berührte meine Lippen....
Eine Zunge, ....., eine Zunge die mein Gesicht ableckte.
Diese weiche Zunge leckte gierig über meine Lippen und an meiner Nase entlang.....
Immer wieder und wieder....
Diese
Zunge versuchte auch unter die Strumpfmaske zu gelangen, aber da die zu
eng und fest an meinem Gesicht saß gab sie sehr schnell auf
Dann fand sie das Loch an meinem Mund, das dieses Weib in die Strumpfmaske geschnitten hat.
Meine schmerzende Nase steckte in dem zweiten Loch……..
Mir
wurde klar, das diese Zunge genau da entlang leckte wo vorher dieses
elende widerliche Weib ihren Fotzenschleim und ihren Arschschweiß
verteilt hatte.
Da wo Alte vorhin gesessen hatte leckte mich die vor Sabber triefende Zunge ab.
Mein Gott, dachte ich…. Ein Kerl… Mich leckt ein Kerl ab.....
Mir wurde übel ......Eine geile Alte ist eine schlimme Sache......Aber ein Kerl...
Dieser saublöde Mundspreizer brachte mich noch um den Verstand.
Das ich bei der Alten war schon schlimm genug, doch das hier....
Und
nun ein Kerl...... Wenn ich wieder frei bin, dann kann die Alte was
erleben, .... dann hat sie einen Grund zur Polizei zu gehen.
Die
Zunge leckte nun meinen Lippen, ....tauchte nun in meinen geöffneten
Mund ein..... Mit der sich windenden Zunge lief auch jede Menge Spucke
in meinen Mund.
Aber die Haut, die mich berührte, besonders am Kinn war weich, .... nicht rasiert, .....keine Bartstoppeln….. Kein Mann.....
Langsam
wurde die nasse zuckende Zunge aus meinem Mund gezogen, der Kopf
verschwand und dann wurde wieder etwas unter die Decke geschoben.
Eine
Hand ...... ertastete meinen Mund während die andere mir etwas weiches,
feuchtes unter die Nase hielt, .....es gab einen neuen Geruch.....
einen der stärker war als das was bisher zu riechen war.
Das war eindeutig schon wieder Fotzenschleim, Schweiß, ....mit einer gehörigen Portion Pisse.....
Ich fing an zu würgen....
Dieses
Sau...die steckte mir diesen doch tatsächlich diesen stinkenden,
vollgeschleimten Fetzten Stoff in den Mund..... Diese Sau, diese
elendige Sau.
Dann verschwanden die Hände
Kleine heiße Finger griffen nach meinem Schwanz....
Der, was ich überhaupt nicht verstand, wie eine eins dastand er, war inzwischen voll erigiert.
Das verstand ich nicht........
Wegen dieses elenden Weibes..... das kann nicht sein.
Aber dann dämmerte es mir.
Diese Hexe hatte mir vorhin, bevor sie ging noch etwas in den Mund gesteckt.......
Eine Pille………Viagra…….
Jetzt begann mein Schwanz tatsächlich zu schmerzen.
Der Druck in meinem Schwanz wurde immer stärker....
Da drängte schon wieder etwas unter die Decke.....
Der Kopf war es nicht, ....
Fußgeruch
machte sich bemerkbar und dann fühlte ich wie ein nackter schwitzender
und vor allem unter dieser Decke stinkender Fuß sich auf meine Wange
presste, und sogleich der zweite nachgeschoben wurde.
Ich
konnte es nicht fassen........Ich hatte unter dieser Decke zwei
ungewaschene Füße auf meinem Gesicht, die hin und her gerieben wurden.
Ich war einen Moment total verwirrt.....
Meine Nase wurde zwischen zwei Zehen zusammen gequetscht und schmerzhaft nach oben gepresst.
Dann wurde der Fuß wieder langsam nach unten gezogen und der Fußballen in meinen Mund gedrückt.
Den
Stofffetzen in meinem Mund bemerkte ich erst jetzt wieder, genau so
wie den leicht salzig, säuerlichen Geschmack den er verbreitete.
Zum Glück war es nicht möglich die Ferse weiter in meinen Mund zu schieben denn dann wäre ich wahrscheinlich erstickt....
Ein
Zeh wurde langsam aber mit kraft langsam in ein Nasenloch geschoben,
wobei der Zehennagel so stark kratzte das ich angst hatte das mein
Nasenflügel aufgeschlitzt werden könnte.
Während dessen der andere Fuß mit seiner rauen Ferse, so wie ein Reibeisen an meiner Wange rieb.
Dann
strichen verschwitze Zehen über meine Lippen und damit sie nicht auch
noch in meinen Mund geschoben wurden schob ich meinen Zunge vor wobei
sie zwischen zwei Zehen hindurch glitt.
Ich erinnerte mich an die Worte der alten Hexe.....
„Was am Mund ist wird geleckt......“
Während ich mühsam meine Zunge zum lecken der Füße ausstreckte fiel zum Glück der Stofffetzen aus meinem Mund.
Ich begann ich widerwillig zu lecken.
Sofort gingen die Zehen auseinander und so kam ich den unangenehmen Geschmack von Fußschweiß, Flusen und Fußkäse zu kosten.....
Endlich verschwanden die Füße von meinem Gesicht.
Dann drehte sich dieses Weib..... und lag auf mir.
Mir blieb die Luft weg.....
Will dieses blöde Weib mich umbringen.
Das waren mindestens gefühlte 100kg.
Das Gewicht verlagerte sich von meinem Bauch zur Brust hin, ......und schob sich so immer weiter zu meinem Gesicht hin...
Dann hatte ich plötzlich das Gefühl das mein pochender Schwanz in ihrem Mund verschwand.
Scharfe Zähne knabberten an meinem Schaft während eine Zunge sich an meiner Schwanzspitze abarbeitete...
Wenig gekonnt, .... eher leicht schmerzhaft.
Endlich...
die Decke, unter der es inzwischen brütend Heiß war und absonderlich
stank wurde angehoben und schon Sekunden später bemerke ich, dass sie
nur ihren Arsch unter die Decke schon sehr nahe an mein Kinn geschoben
hatte.
Etwas weiches, kühles berührte mein Kinn. Haut......, War das eine Arschbacke....
Dann roch ich eindeutig Schweiß und Scheiße…. Ein fetter Arsch presste sich auf mein Gesicht.
Meine Nase verschwand in der ziemlich großen weichen, verschwitzten, schmierigen Kerbe.
Es wurde sehr noch heißer und stickiger...
Das Atmen fiel mir immer schwerer....
Was mit meinem Schwanz passierte war mir nun völlig egal....
Ein wenig konnte ich noch durch die Mundwinkel atmen..... aber das war es dann.
Zu meinem entsetzten verschwand meine Nase fast in dem Arschloch dieser fetten Frau...
Der Geruch, die Dunkelheit und die mich umgaben, wurden schier unerträglich.
Aus
dem Mundwinkel heraus konnte ich mit meiner Zunge das weiche Fett der
Arschbacken ein wenig zur Seite drücken um so ein wenig atmen zu können.
Langsam
rutschten die Fett Massen weiter, so dass der etwas Druck auf meine
Nase etwas nachließ..... aber dafür drang zuerst raues ziemlich hartes,
und unangenehm kratzendes Schamhaar in meinen Mund, und dann flutschten
glitschige fette Schamlippen nach und füllten meinen Mund.
Meine Nase wurde von der schleimigen zuckenden Möse verschluckt.....
100 kg Gewicht drückten auf mein Gesicht und pressten meine Nase in die Schleimgrotte.
Mein
geöffneter Mund konnte diesen dicken Schleim, den diese Frau absonderte
gar nicht so schnell schlucken wie er aus der Möse tropfte.
Ich
schluckte und schluckte, und zum Glück gelang es mir ab und zu ein
wenig zu atmen...... Lange konnte das nicht mehr gut gehen....
Endlich so eine Art Erlösung.
Die Möse erhob sich ein wenig um dann mit voller Wucht zurück auf mein Gesicht zu plumpsen.
Einen Augenblick lang dachte ich dass mir der Schädel platzen würde, aber leider blieb ich am Leben.
Meine
Augen wurden durch die Fleisch Massen so stark in ihre Augenhöhlen
gepresst das ich nur noch Sterne und stechend helle Blitze sehe.
Und wieder ging dieses verdammte Lied los......“zum Paradies“ dröhnte es in meinen Ohren.....
Dann, endlich ließ der Druck auf meinem Kopf nach.......
Die Frau auf meinem Gesicht schien förmlich aufgesprungen zu sein....
Ich erwartete angespannt und voller Angst einen erneuten Aufprall auf mein Gesicht,
bemerkte
erneut die stechenden schmerzen die von meiner Nase ausgingen.........
die wurde durch den fetten Arsch wohl brutal platt gedrückt…., fast
gebrochen…
Doch nichts passierte.
Nach und nach versuchte ich mich ein wenig zu entspanne, und ich stellte ich fest das ich noch am Leben war....
Ich versuchte wieder einen klaren Kopf zu bekommen und beruhigte mich langsam wieder.
Ich war dankbar wieder atmen zu können und sich die Schmerzen doch sehr schnell verflüchtigten.....
Dann drehte sie sich wieder... Sie schob die Decke wieder auf meinen Kopf und......
Doch dann passierte etwas mit meinem Schwanz...
Ich fühlte einen festen Griff um meinen pochenden Schwanz und dann wurde er eingeführt......
Was heißt schon einführen........ eingesogen wurde er.
Die Alte fickte mich...
Mein Schwanz verschwand in der gleichen Kloake, in der gerade noch meine Nase steckte und dann ging der Höllenritt langsam los.
Da ich mich nicht bewegen konnte, musste sie alles allein machen...
Rein- Raus, bedeute Hoch- Runter.
Das
bedeutet für mich, dass sie sich, jedes mal einfach von oben auf meinen
Schwanz fallen ließ und dabei leider meine Eier quetschte....
Die Alte sprang und bockte auf mir rum wie auf einem Rodeopferd....
Da
sie, jedes mal, wenn sie ungebremst auf meine Hüfte sackte, gefühlte
100kg auf mich drauf krachten, wurde dieser Ritt für mich sehr
schmerzhaft.
Aber diesmal hatte selbst der Teufel ein einsehen mit mir und ließ mich einfach völlig unvermutet abspritzen.
Mein ganzer Saft schoss raus und ich empfand zumindest eine gewisse Erleichterung.
Für Madam aber war es wohl zu früh.....
Sie
stoppte abrupt mit ihrer Bewegung und kletterte runter von mir, gab mir
noch ein paar unfreundliche Schläge auf die Eier und ließ mich dann
einfach liegen.
Die Decke vom Kopf wurde noch heruntergezerrt und dann war Ruhe......
Endlich Ruhe.
Elke
Dieser
Mistkerl...... kurz bevor sie soweit war spritze dieser verdammte Kerl
seinen Rotz raus.... Dabei hätten höchstens 2 neuerlich Stöße
gereicht... vielleicht sogar nur einer.....
Einen verdammten Stoß später und sie hätte den Orgasmus ihres Lebens erlebt....
Ein verdammter Stoß mehr....
Schwer
atmend zog ihre noch immer von Spucke und Mösensaft durchweichte
feuchte Unterhose, die neben dem Kopf des Kerls lag hervor und zog sie
wieder an. Ergriff die Decke und faltete sie Missmutig……. Ein verdammter
kleiner Stoß……
Die feuchte Unterhose kühlte tatsächlich ein wenig ihre noch immer glühende Pussy.
Dann
schlich sie erschöpft und müde nach Hause und schlief, obwohl sie sich
dann doch ziemlich angekratzt, mit noch immer juckender Möse schnell
ein.
Nach einer unruhigen Nacht traf Elke kurz nach 10.00h bei Gerda ein.
Sie hatte sich nicht einmal umgezogen....
Wozu auch. Die Häuser standen nebeneinander und wenn man durch den Garten ging konnte man sogar im Morgenmantel gehen....
Elke hatte die Haare ein wenig geordnet und erschien ansonsten so wie sie gestern eingeschlafen war.
Auch
Gerda sah leicht übernächtigt aus, aber sie wirkte dabei sehr zufrieden
und auf eine gewisse Art auch leicht satt und erregt.
Sie gingen ins Wohnzimmer alles sah so wie immer.
Nicht der geringste Hinweis, keine Spur von dem Mann gestern Nacht.
Nun gut, das hätte Elke auch nicht erwartet.
Der Kaffee stand schon auf dem Tisch und nach dem ersten Schluck begann Gerda.
„Ich muss dir gleich etwas zeigen“ dabei errötet sie tatsächlich.
„Und ich glaube das dass etwas für uns beide ist“
Dabei lächelte sie leicht verlegen, was so gar nicht ihre Art war.
„Aber was soll ich lange reden, los komm und sieh selbst.“
Gerda stand auf und Elke folgte ihr.
Sie gingen nach oben zum Gästezimmer und als Gerda die Tür öffnete traf Elke fast der Schlag.
Da lag der nackte Mann von gestern breitbeinig, noch immer gefesselt aber nun auf dem Bett.
In Gerdas Gästezimmer
Er hatte eine Strumpfmaske auf und sah erschrocken auf die beiden Frauen.
Elke verstand nun was da gestern Abend auf dem Gesicht war als sie es so inbrünstig ableckte....
Er
sah die beiden und begann augenblicklich wie wild zu gurgeln und zu
röcheln, aber durch den große Klammer, die es unmöglich machte den Mund
zu schließen kamen keine verständlichen Worte aus seinem Mund.
Er sah mit der mit dem Strumpf über seinen Kopf so grotesk aus das Elke unwillkürlich laut Lachen musste.
„ich habe ihn vorgestern hier eingefangen, ......natürlich nicht nackt, aber mit der Strumpfmaske.....
der
andere ist entwischt, aber der hier bleibt jetzt freiwillig für eine
Weile hier..... und er wird uns viel Spaß und Freude bereiten....“
„Wie bitte, freiwillig.....gefesselt und mit Maske,..... meinst du das ernst?“
„Ja,
natürlich, Er kann auch gehen, aber dann sitzt er ganz schnell im Knast
wegen des Einbruchs der hat tatsächlich stattgefunden hat und
natürlich wegen der schweren Vergewaltigung die hat ja auch
stattgefunden hat“
Dabei prustete nun auch Gerda laut los...
„Maske und Fesseln finde ich im Augenblick richtig anregend die machen mich tatsächlich nochmal extra richtig geil.
Das musst du unbedingt versuchen.
Du kannst dich so richtig austoben oder toben lassen. Es sollte nur keinen allzu großen Spuren hinterlassen....“
Elke ging näher an ihn ran und konnte und bemerkte, dass die Strumpfhose einen sehr strengen Geruch verströmte.
Und dazu trugen, da war sie sich ziemlich sicher, auch ihr Schleim und ihre Säfte bei.
Einen Moment lang starrte sie dieses vermummte stinkende Gesicht an, und setzte sich auf die Bettkante.
Der
Mann fing wieder an wie wild zu gestikulieren und zu zappeln, aber Elke
war in einer Art Rausch und sah sich begeistert an wie der Kerl wild
seinen Kopf schüttelte.
Wie von ferne hörte sie wie Gerda laut lachend sagte:
„Bei mir hat er nie so verrückt gespielt“
Elke sah neben dem Bett einem kleinen Tisch mit Rasierschaum und ein Rasierer....
Sie sah fragend zu Gerda.
„Zu viele Haare Ich wollte ihn erst eimal rasieren....“
„Wachsen ist besser“ sagte Elke und nach wenigen Minuten kam Gerda wieder mit einem kompletten Wachsenthaarungsset.
Sie erhitzen die Wachsstreifen und waren beide verwundert was für Verrenkungen ihr Spielzeug auf dem Bett machte.
Der junge Mann
Ich lag auf einem Bett, wieder gefesselt und der Juckreiz unter meiner Strumpfmaske war unerträglich....
Vielleicht waren es 5cm die mir fehlten um mich kratzen zu können....
Ich war den Tränen nahe als die Alte wieder erschien.
Ich begann zu zittern und dann sah ich, dass noch jemand anders dabei war.
Durch
die Strumpfmaske sah ich wegen der Strumpfhose über meinem Gesicht
schemenhaft wie sie sich zweite Frau auf die Bettkannte setzte....
Der Schock war unglaublich....
Meine Stieftante, die mich großgezogen hatte stand vor mir.
Diese
hässliche fette Kuh, der ich angedroht hatte dass sie, wenn ich 21 bin
und mein Erbe antrete, sofort mein Haus zu verlassen hätte, der ich alle
Kontovollmachten nehmen würde und die sich nie wieder bei mir Blicken
lassen sollte.
Genau diese Frau saß nun auf der Bettkante neben mir.
Tante Elke.............
Ich
wollte ihr entgegenschreien dass sie verschwinden soll, aber mehr als
ein heiseres Röcheln kam nicht raus aus meiner Kehle...
Ich zerrte wie wild an meinen Fesseln, aber die hielten.....
Dann hörte ich meine Tante Elke sagen, „Wachsen ist besser!“
Gut, sie hat mir den Aufenthalt in einem Waisenhaus erspart, aber dafür hat sie auch gut auf meine Kosten gelebt.
Meine Mutter verschwand ein Jahr nach meiner Geburt mit einem anderen Mann.
Mein
Vater heiratet wieder und als die beiden bei einem Urlaub bei einem
Unfall starben war ich 12 Jahre alt und da nahm sich die Schwester
meiner Stiefmutter meiner an....
Ich
mochte sie aus welchen Gründen auch immer noch nie, aber was sollte ich
machen. Ich hasste ihre Nähe, ihren Geruch, ihre Stimme, einfach alles.
Sie gab sich all die Jahre bestimmt alle Mühe mit mir,.... aber ich hasste sie eben.
„Wachsen ist besser!“
Was,....... Wachsen,...... dann dämmerte es mir.
Ich
kam Vorgestern…vom Uferweg, Nachts leicht angetrunken und bekifft über
den unbeleuchteten Garten, nach über 2 Jahren zum ersten mal wieder
zurück, in mein Haus, das ich in 4 Wochen erben werde.
Ich
habe mich leider, wie ich nun feststellte, in dem kleinen Gartentor
geirrt, das hier jedes Haus am Uferweg hat. Natürlich war es eine blöde
Idee mit der Strumpfmaske, aber ich wollte diese alte Hexe einmal
richtig erschrecken, und in meinem Haus kann mit einer Strumpfmaske
rumlaufen, ist ja nicht verboten....
Das
war alles. Die Terrasse war offen, ich ging rein und in dem Augenblick,
in dem ich bemerkte das ich im falschen Haus war machte es
sssssssssss.......
Als ich wieder zu mir kam, war ich gefesselt und nackt…..
Flachgelegt durch einen Elektroschocker..
Ich war im falschen Haus....
Dann stand dieses riesige vor Weib, faselte was von Einbruch und Vergewaltigung......
Ein brennend heißer schmerz ließ mich gequält aufstöhnen.
Und dieser Schmerz unterbrach meine Erinnerungen an die letzte Nacht.
Ich zuckte zusammen und dann dachte ich meine Eier würden abgeschnitten.
Einen solchen Schmerz habe an meinem Sack noch nie erlebt.
Der
schmerz ließ war nicht von Dauer, aber dann zog dieses teuflische Weib
langsam sehr, sehr langsam den zweiten Wachsstreifen ab um mich zu
enthaaren.
Jedes einzelne Haar das mir ausgerissen brannte wie Feuer an meinen Klöten.
Ich verkrampfte mich total und nun schossen mir tatsächlich die Tränen in die Augen....
Ich heulte, vor Schmerz, vor Wut und vor Verzweiflung.....
Dem den 2 Wachsstreifen folgten noch 5 weitere .....
ich
sah Gerda, wie ich nun wußte neben Elke stehen und interessiert zusah
zu wie Elke mir, während ich ich zitternd und röchelnd auf dem Bett und
mir lag die Sackhaare ausriss.
Ihr schien es ausgezeichnet zu gefallen.
Elke sah sich meinen inzwischen bestimmt kahlen Sack und meinen schlaffen Pimmel an und leckte sich die Lippen.
„Da sind noch ein paar“ hörte ich Gerda flüstern…
„Die hole ich mir“ antwortete Gerda, kletterte auf des Bett setzte sich rücklings auf meine Brust.
Elke
reichte ihr eine Pinzette und schon beugte sich Gerda vor, ergriff
meinen Schwanz zog ihn hoch und rupfte mit der Pinzette die letzten
Haare aus.
Langsam kam sie mir mit ihrem Arsch immer an mein Gesicht.
Sie hatte einen weiten bequemen Wickelrock an.
Den
hob sie einfach hoch und ließ ihn auf mein Gesicht fallen. Nun war mein
Gesicht unter ihren Rock und der blanker Arsch vor meiner Nase.
Jedes
mal, wenn sie ein neues Haar entdeckte und es ausriss, zuckte ich
natürlich zusammen, mein Kopf schnellte ein wenig nach oben... und das
bedeutete dass ich mit meinem Gesicht immer wieder in ihrem Hintern
landete.
Plötzlich roch es nach faulen stinkenden Eiern....
Ein Furz, .... sie hat mir unter ihrem Rock ins Gesicht gefurzt.
Ich hörte sie laut lachen....
„Weißt du was mir eben passiert ist“, und dabei konnte sie nicht aufhören zu lachen....
„Ich habe gerade einen fahren gelassen.....geradewegs vor seiner Nase.......“
Nun war es Elke die laut lachte.
„Tatsächlich, .....“
„Ja,
das ist ein geiles Gefühl..... schade das ich sein verdutztes oder
vielleicht auch begeistertes Gesicht dabei nicht sehen konnte.“
Gerda
presste mir noch einmal ihre Arschkerbe auf Gesicht und erhob sich
dann, und sah mir in mein maskiertes Gesicht und begann wieder laut zu
lachen.
„Ich
komme gleich wieder“ sagte Gerda immer noch lachend und verschwand aus
meinem Gesichtsfeld während Elke sich über mich beugte und mich mit
leicht glasigem Blick und halb geöffnetem Mund ansah.
Da
erschien Gerda wieder, legte mir ein Halsband an, und mit einem etwas
kleineren Band, das dem, das ich nun um den Hals trug sehr ähnlich war,
schnürte sie mir meinen Sack ab, lockerte es denn aber gleich wieder.
Dann bat sie Elke die Hand und Fußfesseln zu lösen.
Elke beugte sich über mich und sofort umhüllte mich Schweißgeruch ihrer Achseln.
Die
Handfesseln fielen und ich konnte zum ersten mal, seit über 36 Std.
meine Arme wieder frei bewegen, aber der Schmerz in den Gelenken ließ
sich mich nur sehr langsam und vorsichtig bewegen.
Dann waren die Füße wieder frei.....aber auch die ließen sich kaum bewegen...
Dann durchfuhr mich ein unglaublicher Schmerz.
Ich zappelte und wand mich unter größten Qualen.
Wie von ferne hörte ich Gerdas Stimme....
Und wenn du nicht spurst, dann gibt es mehr davon. Und schon jagte ein neuer Stromstoß durch meinen Körper.
Das Halsband........
Jeder Gedanke an Widerstand war nun erst einmal gebrochen...
Da tauchte Elkes Gesicht wieder über mir auf und zog mir endlich die Strumpfmaske vom Gesicht.
Elke sah in das Gesicht was da unter ihr lag...
Jan….??????!!!
Ihr Gesicht wandelte sich vom ersten erstaunen zum freudiges erkennen, in eine teuflisch boshafte Fratze....
„Das glaub ich ja nicht“, hauchte sie und dann begann sie zu lachen......
Elke lachte bis ihr die Tränen kamen...
„Das glaube ich nicht,..... Das glaube ich nicht“ und klatsche sich vor Freude auf die Schenkel.
Gerda sah dem Treibern von Elke verwundert zu und verstand nicht was da los war.
„Das
ist Jan,......“ prustete sie atemlos..... „der Jan den ich erzogen
habe,.... der Kerl, dem ich die besten Jahre meines Leben geopfert habe,
der Jan, der mich aus dem Haus schmeißen will wenn er 21 Jahre alt
ist.....“
Langsam beruhigte sich Elke und Gerda erkannte die unendlichen Möglichkeiten die sich aus dieser Situation ergeben könnten.
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Wahnsinn eine absolut geile Geschichte hoffe sie wird bald fortgesetzt
AntwortenLöschenGeile Geschichte hoffentlich lässt es Gerda noch etwas mehr krachen
AntwortenLöschenHurra endlich wieder eine geile geile Geschichte kann es kaum erwarten das es weiter geht
AntwortenLöschenGeile Geschichte
AntwortenLöschenGeiler Anfang hoffe die beiden geilen alten Schlampen machen das Weichei richtig fertig und holen sich noch 1 oder 2 geile alte richtig perverse Böcke ins Haus zum ficken und zur Unterstützung mit dem Sklaven
AntwortenLöschenSoooooooo lange auf eine neue Geschichte gewartet jetzt ist sie da ein absolut geiler Anfang der auf weitere geile Fortsetzungen hoffen lässt.
AntwortenLöschenWow eine neue Geschichte und schon mit Fortsetzung da hätte ich ja im Leben nicht mehr mit gerechnet. Also ich möchte sagen der Anfang ist schon mal mehr als nur gelungen. Werde mich gleich an teil 2 ran machen
AntwortenLöschenWahnsinn geile Geschichte
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