Sonntag, 6. Oktober 2024

Spätes Glück 1


Copyright: edgardodi


Elke

Das gibt es doch nicht....
Verblüfft sah ich durch die große Terrassentür auf das Schauspiel das sich da vor meinen Augen abspielte...
Gerda, meine beste Freundin und Nachbarin, die vor 3 Wochen ihren 55 mit einem riesigen Fest gefeiert hatte, hockte mit halb geöffnetem Bademantel und schwarzen Strapsen sowie Nylons an den Füßen, auf dem Gesicht eines auf dem Boden liegenden nackten Mannes.
Die brünetten Haare mit der linken Hand fest im Griff presste sie mit der rechten Hand das Gesicht des Mannes fest zwischen ihre Beine.
Während Gerda schwer atmend, mit weißen Schaumflocken an den Mundwinkeln, die  langsam auf ihre Busen tropften auf ihrem menschlichen Sitzkissen saß, starrte ich gebannt zu und hielt vor Aufregung angespannt die Luft an. 
Eine von Gerdas mittelgroßen, festen Brüsten, wie Elke nun neidvoll sah, schauten aus dem verrutschen Bademantel raus.,
Aber mit jedem ihrer schweren Atemzügen rutschte auch die zweite Brust immer weiter raus. Ich blickte aus der Dunkelheit des Gartens gebannt auf das schweißglänzende Gesicht meiner Freundin. 
Einige Strähnen ihrer Haare klebten an ihrer schweißnassen Stirn.
Bei jedem Atemzug öffnete sie ein wenig den Mund und schloss ihn beim Ausatmen, dass sich jedes mal die Wangen aufblähten als würde sie eine Kerze ausblasen würde.
Ab und zu schnellte ihre Zungenspitze vor und leckte über ihre schmalen Lippen oder  sie biss sich leicht mit ihren kräftigen weißen Zähnen in die Unterlippe.
Das weiche Licht der Stehlampen am Kopf und Fußende der Couch tauchte alles in ein gelblichen warmes Licht dass immerhin so hell war das alles fast perfekt ausgeleuchtet wurde.
Plötzlich verstand und erkannte ich was ich da geraden sah. 
Gerda hatte einen Liebhaber...... gut für sie,
und ich  war eine Spannerin….
Ich trat unwillkürlich einen Schritt in die Dunkelheit zurück.
Es war mir unangenehm .... so heimlich zu zuschauen. Aber andererseits, wer sollte mich hier sehen?
Sollte ich tatsächlich meiner besten Freundin beim ficken zuschauen….????
Noch immer ziemlich Schlank, mittelgroßen……. oder doch etwas zu kleinen Titten….,?Jedenfalls bei ihrer Größe von fast 1,75m Größe ein echter Blickfang. 
Aber, so fand ich nun, daß ihr Hintern doch etwas in die Breite ging und ein kleines Bäuchlein .....
Aber nein, das ging zu weit dachte ich im gleichen Augenblick… Doch ihre langen Beine, die  waren schon immer ein Magnet für die  Kerle da draußen…
Aber die Oberschenkel, so fand ich jetzt, wo ich sie sah…waren ein klein wenig zu massig.
Das ebenmäßige schmale Gesicht mit den dunkelgrünen Augen hatte irgendwie schon immer sehr beherrscht und manchmal einschüchternd gewirkt...
Und die, die sie nicht wirklich kannten, bezeichneten sie auch gern als arrogant oder unterkühlt.....
Elke und Gerda kannte sie schon sehr lange, aber so hatte ich Gerda noch nie erlebt.
Diese Gerda kannte ich noch nicht.......
Nachdem ich mich ein wenig beruhigte wurde ich  wieder ganz die Zuschauerin...
Einer Eingebung folgend ging ich in die Hocke um auf keinen Fall gesehen zu werden, und was mindestens genauso wichtig war um selbst noch besser sehen zu können.
Da hockte sie nun, die Augen geschlossenen und unendlich weit weg mit ihren Gedanken immer noch auf einem Gesicht.   Zu ihrer eigenen Verwunderung gesellten sich zur Neugier ein neues Gefühl, ........ Geilheit……. 
Ein intensives jucken und brennen zwischen meinen Beinen ließ mich unruhig werden.
Ich bemerkte wie ich zwischen meinen Beinen feucht und glitschig wurde und da erwachte so etwas wie Neid in mir.   Das wollte ich auch.  Ich wollte auch auf einem Gesicht  sitzen… verwöhnt… oder vielleicht auch genauso benutz werden…
Währen ich so meinen eigenen Gedanken, und Wunschträumen nachging schien irgendetwas mit Gerda zu passieren....
Sie wurde unruhig und schien sich total zu verkrampfen.
Dann saß sie wieder still und ein leichtes zittern  durchfuhr ihren  Körper. Langsam sackte ihr Kopf tiefer und tiefer, bis er endlich auf ihrem mit leicht geöffnetem Mund mit dem Kinn auf der Brust zum ruhen kam.
Nach knapp einer Minute, ..... in der sie wieder zu Atem gekommen war ließ sie den Kopf des Mannes, denn sie die ganze Zeit wie wild zwischen ihre Beine gepresst hatte langsam los.
Jetzt erkannte ich, dass der am Boden liegende Mann gefesselt war...
Ich wurde unruhig und,…….  und empfand ich so etwas wie Neid auf den Kerl da unter Gerda lag.
Seine Arme waren über seinen Kopf nach hinten gestreckt und an den gusseisernen  Füssen des schweren Marmortisches fixiert.
Zwischen den gespreizten Beinen, über den Fußknöcheln lag eine Metallstange die an den beiden enden  jeweils eine Ledermanschetten, links und rechts für die Füße hatte und mit denen die Beinen festgebunden waren.
Von Neugier getrieben verließ ich meinen sicheren Beobachtungsposten und näherte mich langsam  der Terrassenschiebetür.
Dabei leckte sie sich nervös ihre Lippen.
Leider konnte ich nicht sehen was Gerda da machte, aber nach ca. 2min. erhob sich Gerda wieder. 
Elke sah Gerda nun vor sich stehen und blickte bewundert auf ihren Körper....... 
Gerda ging wieder in die Hocke, beugte sich ganz nah an das Ohr des vor ihr gefesselten Mannes und flüsterte ihm scheinbar etwas zu.
Mit hektischem nicken schien der wehrlose Mannes das gehörte zu bestätigen.....
Währenddessen drehte sich Gerda langsam wieder mit dem Rücken zum Kopf des Mannes.
Einen Moment lang dachte Elke dass sie jetzt erwischt worden ist als sich scheinbar ihre Blicke kreuzten, ..... aber nicht passierte.
Etwas fahrig schob Gerda den Bademantel beiseite, zog ihre leicht rundlichen, aber im Gegensatz ihren eigenen noch recht flachen Arschbacken weit auseinander. 
Ein zittern durchlief den Körper des Mannes und der Kopf versuchte dem unausweichliche zu entgehen....
Doch Gerda setzte sich einfach mit ihren auseinander gezogenen Arschbacken auf dass Gesicht ihres Opfers und drückte seinen Kopf fest und rücksichtslos auf den Boden.
Während sie nun auf dem Gesicht des Mannes hockte, ruckelte und zuckelte sie hin und her.....
Dann, für einen Moment lang saß sie still, bis ein wildes aufbäumen des gefesselten Mannes zeigte wie beschissen er sich wohl fühlen musste.
Aber auch Gerda wirkte nicht zufrieden.......
Sie streckte nun langsam und genussvoll ihre Beine aus. 
Ich erkannte, dass Gerda nun mit ihrem gesamten Gewicht auf dem Gesicht des Mannes saß.
Das musste dem Kerl doch höllische schmerzen bereiten....
Doch nun begann sie auch noch langsam vor und zurück zu schaukeln. 
Der Kerl unter ihr begann zu zappeln,....zu bocken,..... und sich, obwohl er gefesselt war versuchte er sich aufzubäumen aber, ..... Gerda saß fest auf dem Gesicht,  wie eine Reiterin auf dem Sattel......
Langsam wurden die Bewegungen des unter ihrem Hintern liegenden Mannes ruhiger.....
Seelenruhig zog sie ihre Beine wieder an, erhob sich vom Gesicht des Mannes stand einen Moment aufrecht aber leicht wankend.... 
Elke wagte sich nicht sich zu bewegen...
Gerda sah sich den Mann unter ihr Nachdenklich an, und versenkte gedankenverloren  zwei Finger in ihre stark behaarte Möse, rieb sich ein wenig.
Dann löste sie sich entschlossen von ihrer kleinen Spielerei, griff schnell und entschlossen zwischen die Beine des Mannes und schüttelte ratlos den Kopf.
Sie zuckte kurz mit den Schultern ließ in wieder los und sah schon nicht mehr wie er einfach zurückfiel.
Leicht Kopfschüttelnd, ohne auch nur noch einen Blick zurück zu werfen verließ Gerda das Zimmer.
Ich stand ebenfalls kurze Zeit später auf, lief zur Garage von der sie weiter durch einen kleinen Durchgang in den Keller und zur Sauna gelangte.
Dort ließ ich mich schnaufend und ächzend auf einer der 3 Liegen nieder, und ließ das soeben erlebte noch mal Revue passieren..... 
Ich starrte die Decke und dann in den Spiegel,  an und fragte mich plötzlich was sie hier eigentlich wollte...
Nachdenklich starrte ich mein Spiegelbild an. 
Meine 60 Jahre sah ich dem Spiegelbild schon an, ebenso das deutliche Übergewicht....
Dralle fette Brüste, praller Bauch, stämmige etwas zu kurze Beine leicht behaarte Beine.....
Die inzwischen gefärbten aufgesteckten Rehbraunen Haare machten sie zwar etwas größer als sie eigentlich war, aber das interessierte letztendlich niemanden. 
Na ja egal.
Ich fragte sich nun ernsthaft, was ich hier eigentlich vorhatte....
Das feucht warme Gefühl meiner kribbelnden und brennenden Möse sagte es mir...
Um irgendwie etwas zu  unternehmen, und um etwas ruhe zu finden griff ich zum Handy und rief Gerda kurzentschlossen an.
Gerda schien in Eile zu sein, sie erzählte schnell, dass sie in die Oper will..... und so verabredeten sie die beiden für morgen 10.00h zum Frühstück....
Mein Herz schlug bis zum Hals......
War das die Antwort auf Frage die ich nicht stellen konnte…nämlich..…wann kommst du eigentlich wieder????
Langsam beruhigte ich mich und ein kühner Plan reifte in mir......
30min. später hörte ich wie die Tür die zugeschlagen wurde...... 
Gerda verlies das Haus..... und als der Motor ihres Sportwagens aufheulte, leiser wurde und schließlich verstummte, stand ich auf.
Ich wusste nun genau was ich wollte…..und ich hatte Zeit….bis 23.30h.
5 Stunden und 30 min…Vorher war mit Gerda nicht zu rechnen.

Leise ging ich vom Keller nach oben und sah vom Flur aus in das dunkle Wohnzimmer, das nur vom Flur aus durch einen hellen Lichtkegel beleuchtet wurde… den am Boden liegenden Mann vor mir. 
Da ich hinter ihm stand sah er mich nicht….Irgendwie zögerte ich. Ich war nahe dran  zu gehen, aber dann siegte die Geilheit...
Ich schlüpfte noch im Flur leise aus meinem Rock,  der über meine kräftigen Hüften rutschte, zerrte meine Unterhose über die fetten Schenkeln, betrachtete den Zwickel, der klitschnass und völlig verkleistert war.  Ich starrte auf zwischen meine Beine. Ein dicker Schleimfaden quoll zwischen meinen fetten Schamlippen hervor und hing ziemlich in der Mitte meiner Möse heraus, wurde länger und dünner und tropfte auf den Teppich.
Wieder zögerte ich, ergriff dann aber wild entschlossen eine der vielen Tagesdecken die auf den zahlreichen Sessel verteilt umherlagen und breitete sie vorsichtig aus.
Dann näherte ich mich vorsichtig, und mit angehaltenem Atem von hinten dem Kopf, und warf die Decke über seinen Kopf…........
Der Mann zuckte zusammen und gurgelte irgendetwas unverständliches.
Ich war sich nun sicher, dass der Mann dort nichts mehr sehen kann.
Er wand sich plötzlich in seiner neuerlichen Notlage wie eine Schlange. 
Aber es half nichts. Die Decke lag auf seinem Gesicht, und die wurde er auch nicht mehr los.
Dann ging ich in die Hocke, breitet die Decke über seinem Oberkörper ordentlich aus und kroch seitlich mit meinem Kopf voran vorsichtig unter die Decke und tauchte  in eine andere Welt ein.
Die Dunkelheit unter der Decke war fast vollkommen und es war sehr warm so das ich sofort, wie in einer Sauna zu schwitzen anfing.
Für einen Augenblick genoss ich die eigentümliche Atmosphäre.....
Vorsichtig hob ich nun meinen Kopf um mich ein wenig zu orientieren.  Langsam näherte ich mich, über die Brust zum Kopf des Mannes und  war nun über seinem Gesicht.
Ich begann zu schnüffeln und der Geruch machte mich richtig geil.
Langsam öffnete ich meinen Mund und begann erst vorsichtig, dann immer gieriger dieses unbekannte Gesicht zu lecken.

Der unbekannte Mann

Seit einer gefühlten Ewigkeit lag ich nun schon gefesselt auf diesem elend harten Teppich......
Mein Gesicht begann unter der Strumpfmaske langsam aber immer stärker zu jucken...
Die Ohrhörer in meinen Ohren beschallten mich einem grauenvollen Blasorchester. Nun hörte ich zum 6 oder siebten Mal immer wieder die gleiche blöde Polka mit diesem unsäglichen Gesangsduo. 
Mühsam versuchte ich mich zu konzentrieren um mich wieder unter Kontrolle zu bringen..., versuchte das geschehene zu verstehen, .... aber es gelang nicht.
Immer wieder tauchten Bilder, Gerüche und Geschmäcker der widerlichsten Art auf die ich in den letzten Stunden erdulden musste....
Außerdem schmerzte mir mein Kiefer...... mein Mund war trocken weil ich wegen dieser blöde Klammer meinen Mund nicht mehr in der Lage war ihn zu schließen... und natürlich auch nicht mehr reden.   
Wie bin ich bloß in diese Situation geraten…. Dann fing diese Musikstück schon wieder an.....
Mitten in meinen wüsten Gedanken landete plötzlich etwas weiches, über meinem Kopf, meinem Gesicht.  Ich zuckte zusammen, gurgelte vor mich hin, mehr brachte ich wegen der Klammer in meinem Mund nicht raus. 
Ich versuchte die Decke ab zu schütteln. Den Kopf frei zu bekommen, aber meine Bewegungsfreiheit  war zu stark eingeschränkt. Ein Sinnloses unterfangen.
Dazu diese verdammte Volksmusik, eine Strumpfmaske auf dem Kopf, an der ich auch noch selber Schuld war, und unter der es nun tatsächlich anfing penetrant zu jucken.
Nun auch noch diese verdammte Decke.... Warum hat diese blöde Weib nun auch noch eine verdammte Decke über meinem Kopf gelegt…..?  Warum diese verdammte Decke?
Dann schob sich langsam etwas seitlich unter die Decke....
Ein Kopf.... In mir kam Panik auf....
Nun war der Kopf über mir.... Ich roch und spürte den warmen Atem auf meinem Gesicht….  Etwas feuchtes,  warmes berührte meine Lippen....
Eine Zunge, ....., eine Zunge die mein Gesicht ableckte. 
Diese weiche Zunge leckte gierig über meine Lippen und an meiner Nase entlang.....
Immer wieder und wieder....
Diese Zunge versuchte auch unter die Strumpfmaske zu gelangen, aber da die zu eng und  fest an meinem Gesicht saß gab sie sehr schnell auf
Dann fand sie das Loch an meinem Mund, das dieses Weib in die Strumpfmaske geschnitten hat. 
Meine schmerzende Nase steckte in dem zweiten Loch……..
Mir wurde klar, das diese Zunge genau da entlang leckte wo vorher dieses elende widerliche Weib ihren Fotzenschleim und ihren Arschschweiß verteilt hatte.
Da wo Alte vorhin gesessen hatte leckte mich die vor Sabber triefende Zunge ab.
Mein Gott, dachte ich….  Ein Kerl… Mich leckt ein Kerl ab.....
Mir wurde übel ......Eine geile Alte ist eine schlimme Sache......Aber ein Kerl...
Dieser saublöde Mundspreizer brachte mich noch um den Verstand.
Das ich bei der Alten war schon schlimm genug, doch das hier....
Und nun ein Kerl......   Wenn ich wieder frei bin, dann kann die Alte was erleben, .... dann hat sie einen Grund zur Polizei zu gehen. 
Die Zunge leckte nun  meinen Lippen, ....tauchte nun in meinen geöffneten Mund ein..... Mit der sich windenden Zunge lief auch jede Menge Spucke in meinen Mund. 
Aber die Haut, die mich berührte, besonders am Kinn war weich, .... nicht rasiert, .....keine Bartstoppeln…..  Kein Mann.....
Langsam wurde die nasse zuckende Zunge aus meinem Mund gezogen, der Kopf verschwand und dann wurde wieder etwas unter die Decke geschoben.
Eine Hand ...... ertastete meinen Mund während die andere mir etwas weiches, feuchtes unter die Nase hielt, .....es gab einen neuen Geruch..... einen der stärker war als das was bisher zu riechen war.
Das war eindeutig schon wieder Fotzenschleim, Schweiß, ....mit einer gehörigen Portion Pisse.....
Ich fing an zu würgen....
Dieses Sau...die steckte mir diesen doch tatsächlich diesen stinkenden, vollgeschleimten  Fetzten Stoff in den Mund.....  Diese Sau, diese elendige Sau.
Dann verschwanden die Hände 
Kleine heiße Finger griffen nach meinem Schwanz....
Der, was ich überhaupt nicht verstand, wie eine eins dastand er, war inzwischen voll erigiert.
Das verstand ich nicht........
Wegen dieses elenden Weibes..... das kann nicht sein.
Aber dann dämmerte es mir.
Diese Hexe hatte mir vorhin, bevor sie ging noch etwas in den Mund gesteckt.......
Eine Pille………Viagra…….
Jetzt begann mein Schwanz tatsächlich zu schmerzen. 
Der Druck in meinem Schwanz wurde immer stärker.... 
Da drängte schon wieder etwas unter die Decke.....
Der Kopf war es nicht, ....
Fußgeruch machte sich bemerkbar und dann fühlte ich wie ein nackter schwitzender und vor allem unter dieser Decke stinkender Fuß sich auf meine Wange presste, und sogleich der zweite nachgeschoben wurde. 
Ich konnte es nicht fassen........Ich hatte unter dieser Decke zwei ungewaschene Füße auf meinem Gesicht, die hin und her gerieben wurden.
Ich war einen Moment total verwirrt..... 
Meine Nase wurde zwischen zwei Zehen zusammen gequetscht und schmerzhaft nach oben gepresst.
Dann wurde der Fuß wieder langsam nach unten gezogen und der Fußballen in meinen Mund gedrückt.
Den Stofffetzen in meinem Mund bemerkte ich erst jetzt wieder,  genau so wie den leicht salzig, säuerlichen Geschmack den er verbreitete. 
Zum Glück war es nicht möglich die Ferse weiter in meinen Mund zu schieben denn dann wäre ich wahrscheinlich erstickt....
Ein Zeh wurde langsam aber mit kraft langsam in ein Nasenloch geschoben, wobei der Zehennagel so stark kratzte das ich angst hatte das mein Nasenflügel aufgeschlitzt  werden könnte.
Während dessen der andere Fuß mit seiner rauen Ferse, so wie ein Reibeisen  an meiner Wange rieb.
Dann strichen verschwitze Zehen über meine Lippen und damit sie nicht auch noch in meinen Mund geschoben wurden schob ich meinen Zunge vor wobei sie zwischen zwei Zehen hindurch glitt.
Ich erinnerte mich an die Worte der alten Hexe.....
„Was am Mund ist wird geleckt......“
Während ich mühsam meine Zunge zum lecken der Füße ausstreckte fiel zum Glück der Stofffetzen aus meinem Mund.
Ich begann ich widerwillig zu lecken. 
Sofort gingen die Zehen auseinander und so kam ich den unangenehmen Geschmack von Fußschweiß, Flusen und Fußkäse zu kosten.....
Endlich verschwanden die  Füße von meinem Gesicht.
Dann drehte sich dieses Weib..... und lag auf mir.
Mir blieb die Luft weg.....
Will dieses blöde Weib mich umbringen. 
Das waren mindestens gefühlte 100kg. 
Das Gewicht verlagerte sich von meinem Bauch zur Brust hin, ......und schob sich so immer weiter zu meinem Gesicht hin...
Dann hatte ich plötzlich das Gefühl das mein pochender Schwanz in ihrem Mund verschwand.
Scharfe Zähne knabberten an meinem Schaft während eine Zunge sich an meiner Schwanzspitze abarbeitete...
Wenig gekonnt, .... eher leicht schmerzhaft.
Endlich... die Decke, unter der es inzwischen brütend Heiß war und absonderlich stank wurde angehoben und schon Sekunden später bemerke ich, dass sie nur ihren Arsch unter die Decke schon sehr nahe an mein Kinn geschoben hatte. 
Etwas weiches, kühles berührte mein Kinn. Haut......, War das eine Arschbacke....
Dann roch ich eindeutig Schweiß und Scheiße…. Ein fetter Arsch presste sich auf mein Gesicht.
Meine Nase verschwand in der ziemlich großen weichen, verschwitzten, schmierigen Kerbe.
Es wurde sehr noch heißer und stickiger...
Das Atmen fiel mir immer schwerer....
Was mit meinem Schwanz passierte war mir nun  völlig egal....
Ein wenig konnte ich noch durch die Mundwinkel atmen..... aber das war es dann.
Zu meinem entsetzten verschwand meine Nase fast in dem Arschloch dieser fetten Frau... 
Der Geruch, die Dunkelheit und die mich umgaben, wurden schier unerträglich.
Aus dem Mundwinkel heraus konnte ich mit meiner Zunge das weiche Fett der Arschbacken ein wenig zur Seite drücken um so ein wenig atmen zu können.
Langsam rutschten die Fett Massen weiter, so dass der etwas Druck auf meine Nase etwas nachließ.....  aber dafür drang zuerst raues ziemlich hartes, und unangenehm kratzendes Schamhaar in meinen Mund, und dann flutschten glitschige fette Schamlippen nach und füllten meinen Mund. 
Meine Nase wurde  von der schleimigen zuckenden Möse verschluckt.....
100 kg  Gewicht  drückten auf mein Gesicht und pressten meine Nase in die Schleimgrotte.
Mein geöffneter Mund konnte diesen dicken Schleim, den diese Frau absonderte gar nicht so schnell schlucken wie er aus der Möse tropfte.
Ich schluckte und schluckte, und zum Glück gelang es mir ab und zu ein wenig zu atmen...... Lange konnte das nicht mehr gut gehen....
Endlich so eine Art Erlösung.
Die Möse  erhob sich ein wenig um dann mit voller Wucht zurück auf mein Gesicht zu plumpsen.
Einen Augenblick lang dachte ich dass mir der Schädel platzen würde, aber leider blieb ich am Leben.
Meine Augen wurden durch die Fleisch Massen so stark in ihre Augenhöhlen gepresst das ich nur noch Sterne und stechend helle Blitze sehe.
Und wieder ging dieses verdammte Lied los......“zum Paradies“ dröhnte es in meinen Ohren.....
Dann, endlich ließ der Druck auf meinem Kopf nach.......
Die Frau auf meinem Gesicht schien förmlich aufgesprungen zu sein....
Ich erwartete angespannt und voller Angst einen erneuten Aufprall auf mein Gesicht,
bemerkte erneut die stechenden schmerzen die von meiner Nase ausgingen......... die wurde durch den fetten Arsch wohl brutal platt gedrückt…., fast gebrochen…
Doch nichts passierte.
Nach und nach versuchte ich mich ein wenig zu entspanne, und ich stellte ich fest das ich noch am Leben war....
Ich versuchte wieder einen klaren Kopf zu bekommen und beruhigte mich langsam wieder.
Ich war dankbar wieder atmen zu können und sich die Schmerzen doch sehr schnell verflüchtigten.....
Dann drehte sie sich wieder... Sie schob die Decke wieder auf meinen Kopf und......
Doch dann passierte etwas mit meinem Schwanz...
Ich fühlte einen festen Griff um meinen pochenden Schwanz und dann wurde er eingeführt......
Was heißt schon einführen........ eingesogen wurde er.
Die Alte fickte mich...
Mein Schwanz verschwand in der gleichen Kloake, in der gerade noch meine Nase steckte und dann ging der Höllenritt langsam los.
Da ich mich nicht bewegen konnte, musste sie alles allein machen... 
Rein- Raus, bedeute Hoch- Runter.
Das bedeutet für mich, dass sie sich, jedes mal einfach von oben auf meinen Schwanz fallen ließ und dabei leider meine Eier quetschte....
Die Alte sprang und bockte auf mir rum wie auf einem Rodeopferd....
Da sie, jedes mal, wenn sie ungebremst auf meine Hüfte sackte, gefühlte 100kg auf mich drauf krachten, wurde dieser Ritt für mich sehr schmerzhaft.
Aber diesmal hatte selbst der Teufel ein einsehen mit mir und ließ mich einfach völlig unvermutet abspritzen.
Mein ganzer Saft schoss raus und ich empfand zumindest eine gewisse Erleichterung.
Für Madam aber war es wohl zu früh.....
Sie stoppte abrupt mit ihrer Bewegung und kletterte runter von mir, gab mir noch ein paar unfreundliche Schläge auf die Eier und ließ mich dann einfach liegen.
Die Decke vom Kopf wurde noch heruntergezerrt und dann war Ruhe......
Endlich Ruhe.


Elke
 
Dieser Mistkerl...... kurz bevor sie soweit war spritze dieser verdammte Kerl seinen Rotz raus.... Dabei hätten höchstens 2 neuerlich Stöße gereicht... vielleicht sogar nur einer.....
Einen verdammten Stoß später und sie hätte den Orgasmus ihres Lebens erlebt....
Ein verdammter Stoß mehr....
Schwer atmend  zog ihre noch immer von Spucke und Mösensaft durchweichte feuchte Unterhose, die neben dem Kopf des Kerls lag hervor und zog sie wieder an. Ergriff die Decke und faltete sie Missmutig……. Ein verdammter kleiner Stoß……
Die feuchte Unterhose kühlte tatsächlich ein wenig ihre noch immer glühende Pussy. 
Dann schlich sie erschöpft und müde nach Hause  und schlief, obwohl sie sich dann doch ziemlich angekratzt, mit noch immer juckender Möse schnell ein.
Nach einer unruhigen Nacht traf Elke kurz nach 10.00h bei Gerda ein.
Sie hatte sich nicht einmal umgezogen....
Wozu auch. Die Häuser standen nebeneinander und wenn man durch den Garten ging konnte man sogar im Morgenmantel gehen....
Elke hatte die Haare ein wenig geordnet und erschien ansonsten so wie sie gestern eingeschlafen war.  
Auch Gerda sah leicht übernächtigt aus, aber sie wirkte dabei sehr zufrieden und auf eine gewisse Art auch leicht satt und erregt.
Sie gingen ins Wohnzimmer alles sah so wie immer. 
Nicht der geringste Hinweis, keine Spur von dem Mann gestern Nacht.
Nun gut, das hätte Elke auch nicht erwartet.
Der Kaffee stand schon auf dem Tisch und nach dem ersten Schluck begann Gerda.
„Ich muss dir gleich etwas zeigen“ dabei errötet sie tatsächlich.
„Und ich glaube das dass etwas für uns beide ist“
Dabei lächelte sie leicht verlegen, was so gar nicht ihre Art war.
„Aber was soll ich lange reden, los komm und sieh selbst.“
Gerda stand auf und Elke folgte ihr.
Sie gingen nach oben zum Gästezimmer und als Gerda die Tür öffnete traf Elke fast der Schlag.
Da lag der nackte Mann von gestern breitbeinig, noch immer gefesselt aber nun auf dem Bett.
In Gerdas Gästezimmer

Er hatte eine Strumpfmaske auf und sah erschrocken auf die beiden Frauen.
Elke verstand nun was da gestern Abend auf dem Gesicht war als sie es so inbrünstig ableckte....
Er sah die beiden und begann augenblicklich wie wild zu gurgeln und zu röcheln, aber durch den große Klammer, die es unmöglich machte den Mund zu schließen kamen keine verständlichen Worte aus seinem Mund.
Er sah mit der mit dem Strumpf über seinen Kopf so grotesk aus das Elke unwillkürlich laut Lachen musste.
„ich habe ihn vorgestern hier eingefangen, ......natürlich nicht nackt, aber mit der Strumpfmaske.....
der andere ist entwischt, aber der hier bleibt jetzt freiwillig für eine Weile hier..... und er wird uns viel Spaß und Freude bereiten....“
„Wie bitte, freiwillig.....gefesselt und mit Maske,..... meinst du das ernst?“
„Ja, natürlich, Er kann auch gehen, aber dann sitzt er ganz schnell im Knast wegen  des Einbruchs der hat tatsächlich stattgefunden hat und natürlich wegen der schweren Vergewaltigung die hat ja auch stattgefunden hat“ 
Dabei prustete nun auch Gerda laut los...
„Maske und Fesseln finde ich im Augenblick richtig anregend die machen mich tatsächlich nochmal extra richtig geil. 
Das musst du unbedingt versuchen.
Du kannst dich so richtig austoben oder toben lassen. Es sollte nur keinen allzu großen Spuren hinterlassen....“
Elke ging näher an ihn ran und konnte und bemerkte, dass die Strumpfhose einen sehr strengen Geruch verströmte.
Und dazu trugen,  da war sie sich ziemlich sicher, auch ihr Schleim und ihre Säfte bei.
Einen Moment lang starrte sie dieses vermummte stinkende Gesicht an, und setzte sich auf die Bettkante.
Der Mann fing wieder an wie wild zu gestikulieren und zu zappeln, aber Elke war in einer Art Rausch und sah sich begeistert an wie der Kerl wild seinen Kopf schüttelte.
Wie von ferne hörte sie wie Gerda laut lachend sagte:
„Bei mir hat er nie so verrückt  gespielt“
Elke sah neben dem Bett einem kleinen Tisch mit Rasierschaum und ein Rasierer....
Sie sah fragend zu Gerda.
„Zu viele Haare Ich wollte ihn erst eimal rasieren....“
„Wachsen ist besser“ sagte Elke und nach wenigen Minuten kam Gerda wieder mit einem kompletten Wachsenthaarungsset. 
Sie erhitzen die Wachsstreifen und waren beide verwundert was für Verrenkungen ihr Spielzeug auf dem Bett machte.


Der junge Mann

Ich lag auf einem Bett, wieder gefesselt und der Juckreiz unter meiner Strumpfmaske war unerträglich....
Vielleicht waren es 5cm die mir fehlten um mich kratzen zu können....
Ich war den Tränen nahe als die Alte wieder erschien.
Ich begann zu zittern und dann sah ich, dass noch jemand anders dabei war.
Durch die Strumpfmaske sah ich wegen der Strumpfhose über meinem Gesicht schemenhaft wie sie sich zweite Frau auf die Bettkannte setzte....
Der Schock war unglaublich....
Meine Stieftante, die mich großgezogen hatte stand vor mir.
Diese hässliche fette Kuh, der ich angedroht hatte dass sie, wenn ich 21 bin und mein Erbe antrete, sofort mein Haus zu verlassen hätte, der ich alle Kontovollmachten nehmen würde und die sich nie wieder bei mir Blicken lassen sollte.
Genau diese Frau saß nun auf der Bettkante neben mir.
Tante Elke.............
Ich wollte ihr entgegenschreien dass sie verschwinden soll, aber mehr als ein heiseres Röcheln kam nicht raus aus meiner Kehle...
Ich zerrte wie wild an meinen Fesseln, aber die hielten.....
Dann hörte ich meine Tante Elke sagen, „Wachsen ist besser!“
Gut, sie hat mir den Aufenthalt in einem Waisenhaus erspart, aber dafür hat sie auch gut auf meine Kosten gelebt.
Meine Mutter verschwand ein Jahr nach meiner Geburt mit einem anderen Mann.
Mein Vater heiratet wieder und als die beiden bei einem Urlaub bei einem Unfall starben war ich 12 Jahre alt und da nahm sich die Schwester meiner Stiefmutter meiner an....
Ich mochte sie aus welchen Gründen auch immer noch nie, aber was sollte ich machen. Ich hasste ihre Nähe, ihren Geruch, ihre Stimme, einfach alles.
Sie gab sich all die Jahre bestimmt alle Mühe mit mir,.... aber ich hasste sie eben.
„Wachsen ist besser!“
Was,....... Wachsen,...... dann dämmerte es mir.

Ich kam Vorgestern…vom Uferweg, Nachts leicht angetrunken und bekifft  über den unbeleuchteten Garten, nach über 2 Jahren zum ersten mal wieder zurück, in mein Haus, das ich in 4 Wochen erben werde.
Ich habe mich leider, wie ich nun feststellte,  in dem kleinen Gartentor geirrt, das hier jedes Haus am Uferweg hat. Natürlich war es eine blöde Idee mit der Strumpfmaske, aber ich wollte diese alte Hexe einmal richtig erschrecken, und in meinem Haus kann mit einer Strumpfmaske rumlaufen, ist ja nicht verboten....
Das war alles. Die Terrasse war offen, ich ging rein und in dem Augenblick, in dem ich bemerkte das ich im falschen Haus war machte es sssssssssss....... 
Als ich wieder zu mir kam, war ich gefesselt und nackt…..
Flachgelegt durch einen Elektroschocker..
Ich war im falschen Haus....
Dann stand dieses riesige vor Weib, faselte was von Einbruch und Vergewaltigung......
Ein brennend heißer schmerz ließ mich gequält aufstöhnen. 
Und dieser Schmerz unterbrach meine Erinnerungen an die letzte Nacht.
Ich zuckte zusammen und dann dachte ich meine Eier würden abgeschnitten.
Einen solchen Schmerz habe an meinem Sack noch nie erlebt.
Der schmerz ließ war nicht von Dauer, aber dann zog dieses teuflische Weib langsam sehr, sehr  langsam den zweiten Wachsstreifen ab um mich zu enthaaren.
Jedes einzelne Haar das mir ausgerissen brannte wie Feuer an meinen Klöten.
Ich verkrampfte mich total und nun schossen mir tatsächlich die Tränen in die Augen....
Ich heulte, vor Schmerz, vor Wut und vor Verzweiflung.....
Dem den 2 Wachsstreifen folgten noch 5 weitere .....

ich sah Gerda, wie ich nun wußte neben Elke stehen  und interessiert zusah zu wie Elke mir, während ich ich zitternd und röchelnd auf dem Bett und mir lag die Sackhaare ausriss.
Ihr schien es ausgezeichnet zu gefallen.
Elke sah sich meinen inzwischen bestimmt kahlen Sack und meinen schlaffen Pimmel an und leckte sich die Lippen.
„Da sind noch ein paar“ hörte ich Gerda flüstern…
„Die hole ich mir“ antwortete Gerda, kletterte auf des Bett setzte sich rücklings auf meine Brust. 
Elke reichte ihr eine Pinzette und schon beugte sich Gerda vor, ergriff meinen Schwanz zog ihn hoch und rupfte mit der Pinzette die letzten Haare aus. 
Langsam kam sie mir mit ihrem Arsch immer an mein Gesicht.
Sie hatte einen weiten  bequemen Wickelrock an. 
Den hob sie einfach hoch und ließ ihn auf mein Gesicht fallen. Nun war mein Gesicht unter ihren Rock und der blanker Arsch vor meiner Nase. 
Jedes mal, wenn sie ein neues Haar entdeckte und es ausriss, zuckte ich natürlich zusammen, mein Kopf schnellte ein wenig nach oben... und das bedeutete dass ich mit meinem Gesicht immer wieder in ihrem Hintern landete.
Plötzlich roch es nach faulen stinkenden Eiern....
Ein Furz, .... sie hat mir unter ihrem Rock ins Gesicht gefurzt.
Ich hörte sie laut lachen....
„Weißt du was mir eben passiert ist“, und dabei konnte sie nicht aufhören zu lachen....
„Ich habe gerade einen fahren gelassen.....geradewegs vor seiner Nase.......“
Nun war es Elke die laut lachte.
„Tatsächlich, .....“
„Ja, das ist ein geiles Gefühl..... schade das ich sein verdutztes oder vielleicht auch begeistertes Gesicht dabei nicht sehen konnte.“
Gerda presste mir noch einmal ihre Arschkerbe auf Gesicht und erhob sich dann,  und sah mir in mein maskiertes Gesicht und begann wieder laut zu lachen.
„Ich komme gleich wieder“ sagte Gerda immer noch lachend und verschwand aus meinem Gesichtsfeld während Elke sich über mich beugte und mich mit leicht glasigem Blick und halb geöffnetem Mund ansah.
Da erschien Gerda wieder, legte mir ein Halsband an, und mit einem etwas kleineren Band, das dem, das ich nun um den Hals  trug sehr ähnlich war, schnürte sie mir meinen Sack ab, lockerte es denn aber gleich wieder.
Dann bat sie Elke die Hand und Fußfesseln zu lösen.
Elke beugte sich über mich und sofort umhüllte mich Schweißgeruch ihrer Achseln.
Die Handfesseln fielen und ich konnte zum ersten mal, seit über 36 Std. meine Arme wieder frei bewegen, aber der Schmerz in den Gelenken ließ sich mich nur sehr langsam und vorsichtig bewegen.
Dann waren die Füße wieder frei.....aber auch die ließen sich kaum bewegen...
Dann durchfuhr mich ein unglaublicher Schmerz. 
Ich zappelte und wand mich unter größten Qualen.
Wie von ferne hörte ich Gerdas Stimme....
Und wenn du nicht spurst, dann gibt es mehr davon. Und schon jagte ein neuer Stromstoß durch meinen Körper.
Das Halsband........
Jeder Gedanke an Widerstand war nun erst einmal gebrochen...
Da tauchte Elkes Gesicht wieder über mir auf und zog mir endlich die Strumpfmaske vom Gesicht.
Elke sah in das Gesicht was da unter ihr lag...
Jan….??????!!!
Ihr Gesicht wandelte sich vom ersten erstaunen zum freudiges erkennen, in eine teuflisch boshafte Fratze....
„Das glaub ich ja nicht“, hauchte sie und dann begann sie zu lachen......
Elke lachte bis ihr die Tränen kamen...
„Das glaube ich nicht,..... Das glaube ich nicht“ und klatsche  sich vor Freude auf die Schenkel. 
Gerda sah dem Treibern von Elke verwundert zu und verstand nicht was da los war.
„Das ist Jan,......“ prustete sie atemlos..... „der Jan den ich erzogen habe,.... der Kerl, dem ich die besten Jahre meines Leben geopfert habe, der Jan, der mich aus dem Haus schmeißen will wenn er 21 Jahre alt ist.....“
Langsam beruhigte sich Elke und Gerda erkannte die unendlichen Möglichkeiten die sich aus dieser Situation ergeben könnten.




8 Kommentare:

  1. Wahnsinn eine absolut geile Geschichte hoffe sie wird bald fortgesetzt

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  2. Geile Geschichte hoffentlich lässt es Gerda noch etwas mehr krachen

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  3. Hurra endlich wieder eine geile geile Geschichte kann es kaum erwarten das es weiter geht

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  4. Geiler Anfang hoffe die beiden geilen alten Schlampen machen das Weichei richtig fertig und holen sich noch 1 oder 2 geile alte richtig perverse Böcke ins Haus zum ficken und zur Unterstützung mit dem Sklaven

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  5. Soooooooo lange auf eine neue Geschichte gewartet jetzt ist sie da ein absolut geiler Anfang der auf weitere geile Fortsetzungen hoffen lässt.

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  6. Wow eine neue Geschichte und schon mit Fortsetzung da hätte ich ja im Leben nicht mehr mit gerechnet. Also ich möchte sagen der Anfang ist schon mal mehr als nur gelungen. Werde mich gleich an teil 2 ran machen

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  7. Wahnsinn geile Geschichte

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