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Sie wüsste noch nichts von mir. Ich hatte noch genau eine Woche Urlaub. Am nächsten Morgen um 10.00 Uhr klingelte es an der Tür. Ich öffnete, und eine etwa 60 jährige, gepflegte Dame stand vor mir. Ich war verlegen und stammelte, sie müssen wohl die Mutter meiner Herrin Giselle sein. In diesem Moment kam meine Besitzerin und gab mir den Befehl, vor Ihrer Mutter nieder zu knien und sie angemessen zu begrüßen. Sofort folgte ich ihren Worten und küsste die Stilettos der Dame mit den Worten, ich bin der Sklave ihrer Tochter und heiße sie herzlich Willkommen Herrin. Dann durfte ich aufstehen. Die Lady schaute zuerst ihre Tochter an, dann mich. Dann sagte sie: "Hol mein Gepäck Sklave." Meine Herrin gab mir den Auftrag, Kaffee und Kuchen zu servieren, selbstverständlich nackt. Die beiden Damen gingen ins Wohnzimmer, ich bediente sie, dann musste ich neben meiner Herrin hinknien. Sie erzählte ihrer Mutter von dem übertragenen Vermögen, von den Partys, von ihren Lovern und meinen Cuckold Diensten und auch vom Toilettenstuhl. Die ältere Dame hörte Interessiert zu. Sie war etwa so groß wie ich. Sie hatte eine normale Figur und leicht grau meliertes kurzes Haar. Dann fragte meine Herrin, ob sie mich auch benutzen wolle, es sei ein unbeschreibliches Machtgefühl. Die Lady zögerte aber. In den folgenden 4 Tagen bediente ich die beiden Damen, wenn sie zuhause waren. Ich kümmerte mich um den Haushalt und diente meiner Herrin als Toilette. Ihre Mutter bevorzugte die Keramik Toilette. Dann, am fünften Tag, war es anders. Ich hatte meiner Herrin morgens vor dem Frühstück schon als Toilette gedient. Dann wurde ich per Klingel ins Wohnzimmer zu den beiden Herrinnen zitiert. Sie saßen am Tisch und ich kniete wie immer neben meiner Herrin.
Dann stand ihre Mutter auf und verließ den Raum. Nach 10 Minuten kam sie zurück und nahm wieder Platz und sagte zu mir "Geh jetzt ins Bad und bring die Schüssel Sklave" Ich ging sofort und fand eine Glasschüssel, gefüllt mit Urin und Exkrementen. Ich musste sie vor die Füße der älteren Herrin stellen und hinknien. Dann kam der Befehl von meiner Herrin: "Bedanke dich jetzt bei meiner Mutter, bevor du alles in dich aufnehmen darfst." Ich bedankte mich bei der Lady für ihre Güte und begann zu essen. Ich schlürfte ihre Pisse und nahm kauend alle Kacke in mich auf. Die Lady beobachtete mich die ganze Zeit. Dann sagte sie: "Faszinierend". Am nächsten Morgen musste ich um halb 8 vor dem Thron knien. Meine Herrin und auch ihre Mutter traten ein. Meine Herrin trug einen weißen, kurzen Morgenmantel, sonst nichts. Ihre Mutter trug einen hellblauen Morgenmantel, einen schwarzen BH und einen schwarzen Slip aus Seide. Meine Herrin setzte sich auf den Thron und entsorgte ihren Darminhalt in die Schüssel. So wie immer. Dann stand sie auf und ich säubert sie. So wie immer. Dann verließ sie den Raum und ich war mit ihrer Mutter alleine. Sie setzte sich auf den Thron und ließ sich von mir ihren schwarzen Slip ausziehen. Dann umklammerte ich die Schüssel, und sie pisste in die Schüssel, wo sich noch die Gaben ihrer Tochter drin befanden. Danach kackte sie einen großen, übelriechenden, breiigen Haufen hinein. Dann stand sie auf und tat es ihrer Tochter gleich. Ich leckte ihren Anus blitzesauber und drang mit meiner Zunge in sie ein. Sie sah für ihr Alter noch sehr gut aus. Dann zog ich ihr den Slip wieder an, kniete vor ihr und bedankte mich. Sie zeigte auf die Schüssel und sagte: "Ich geb dir zehn Minuten, dann hast du alles aufgegessen, präsentiere dich mit der sauber geleckten Schüssel bei mir im Wohnzimmer” Dann verließ sie den Raum.
Ich beeilte mich, ich wollte sie ja zufrieden stellen. Wie befohlen, präsentierte ich die Schüssel. Die beiden Damen saßen am Tisch. Ich soll mich gründlich reinigen und dann Tee servieren. So der Befehl meiner Herrin. Als ich dann soweit war, waren die beiden Ladys dabei, sich Sklaventoiletten aus einem Katalog für SM Möbel anzuschauen. Ich musste kniend neben der alten Dame verweilen und bekam alles mit. Ich sollte sporadisch an die Mutter meiner Herrin Giselle ausgeliehen werden und bei Seniorinnen Treffen als Toilette dienen. Die alte Lady wandte sich an mich. Sie sei für mich, ab sofort Herrin Juliana. Dann schickte mich meine Herrin an die Gartenpflege. Als ich Abends Feierabend machen durfte, war Herrin Juliana schon gegangen. In den nächsten Wochen lief alles für mich im gewohnten Rhythmus. Dann an einem Samstagnachmittag fuhr mich meine Besitzerin zu ihrer Mutter. Ich bekam die Anweisung, ihr aufs Wort zu gehorchen. Nach 20 Minuten Fahrt kamen wir in der Stadt an. Herrin Juliana wohnt in einem großen Appartementhaus. Meine Herrin begleitete mich zur Tür und klingelte. Dann öffnete sich die Tür und Herrin Juliana stand vor mir. Sie trug ein kurzes, schwarzes Kleid mit großem Ausschnitt. Ich war verdutzt, weil Damen ihres Alters eigentlich andere Mode bevorzugen. Sofort kniete ich und küsste ihre Stilettos. Ich kroch den beiden Damen hinterher ins Wohnzimmer. Die Wohnung war sehr groß und geschmackvoll eingerichtet. Sofort musste ich mich nackt ausziehen und am Eingang kniend warten, um die Ladys zu begrüßen. Meine Herrin war schon gegangen. Nach einer Weile kam die attraktive junge schwarzhaarige Herrin, die damals bei Herrin Sophie war, um ihr einen neuen Sklaven zu verkaufen. Sie ignorierte mich und ging sofort mit Herrin Juliana ins Wohnzimmer. Nach kurzer Zeit kamen drei Seniorinnen, eine nach der anderen. Ich küsste ihre Schuhe und nahm ihnen den Mantel ab. Alle waren zwischen 60 und 70 Jahre alt. Alle trugen darunter ein knappes Outfit und teuren Schmuck. Etwas später kam noch eine alte Lady. Nachdem ich auch sie begrüßt hatte, wurde ich von Herrin Juliana ins Wohnzimmer zitiert. Die 5 Seniorinnen und die Sklaven Verkäuferin saßen in Polstermöbeln und tranken Sekt.
Ich musste kniend neben Herrin Juliana warten. Die junge Herrin gab den Ladys Anweisungen, wie man einen Toilettensklaven benutzt und was von ihm zu erwarten ist. Sie erklärte die verschiedenen Ausbildungs und Belastbarkeitssttufen sowie mögliche Veränderungen an seinem Körper. Ein voll ausgebildetes Objekt würde bis zu 20000 Mark kosten. Ich sei weniger gut ausgebildet, ich bräuchte zum Beispiel keinen Männern zu dienen, würde nicht gefoltert und meine Herrin hätte mir meine Genitalien gelassen. Ich wurde dann in einen anderen Raum gebracht. Da stand ein neuer Toilettenstuhl. Alle Ladys waren mitgekommen. Ich musste meinen Kopf in die Lederschale unter der Sitzfläche legen. Die junge Herrin erklärte den alten Damen die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten eines Toilettenstuhls. Alle waren sehr interessiert. Dann gingen alle raus bis auf eine knapp 70 Jährige. Sie sei Herrin Josefine. Sie zog ihren Slip aus und setzte sich auf den Trichter, sie war sehr behaart.sie pisste mir eine volle Ladung ihres goldenen Nektars in den durchsichtigen Trichter. Ich kam fast nicht hinterher mit schlucken. Es schmeckte sehr salzig. Dann erhob sie sich und entfernte den Trichter. Sie setzte sich wieder hin und sagte,”Verwöhne jetzt mein Kakloch Sklave”. Sofort erhob ich meinen Kopf und leckte sie wie befohlen. Immer Wieder wölbte sich ihr Schließmuskel und ich bekam etwas aus ihrem Darm serviert. Ich leckte die ganze Zeit und schluckte ihren Kot. Es roch grauenhaft und der Geschmack war widerlich. Nach etwa 5 Minuten hatte ich ihren kompletten Darminhalt in meinem Magen. Sie war kaum gegangen Dann stand bereits die nächste Dame vor dem Stuhl. Auch sie war Mitte 60 und etwas korpulenter. Sie hatte einen strengen Blick und die Haare hochgesteckt. Sie wollte sich in die Schüssel entleeren. Ich musste vor dem Stuhl knien. Mein Gesicht war mit Kot verschmiert von der ersten Lady. Sie putzte sich sauber und steckte mir das Klopapier in den Mund. Dann setzte sie sich zurück auf den Thron und gab mir den Befehl: Friss jetzt die ganze Scheiße auf Sklave. Den Löffel durfte ich nicht verwenden. Ich musste fressen wie ein Hund. Sie beobachtete mich die ganze Zeit. Und so musste ich den Ladys allen dienen. Eine nach der anderen.
Zum Schluss kam die junge Herrin. Sie sagte, die alten Herrinnen seien begeistert, und dass sie einen Sklaven verkauft habe. Eine andere will mich kaufen, sie hätte einen stolzen Preis geboten. Allerdings müsste dann einiges an mir verändert werden und es wäre eine zusätzliche Ausbildung von Nöten. Sie würde auf jeden Fall mit meiner Besitzerin verhandeln und sofort einen kleinen Eignungstest durchführen. Ich stammelte "Bitte nicht Herrin”. Sie lachte nur und sagte, ein Sklave muss nur gehorchen, sonst nichts. Dann nahm sie ihre Handtasche hervor. Zum Vorschein kam ein mit Menstruationsblut vollgesogener Tampon. Sie legte ihn auf einen mitgebrachten Plastikteller. Dann packte sie 6 benutzte Kondome aus und träufelte den Inhalt über den Tampon. Zum Schluss kam eine Flasche zum Vorschein. Es sei ein Urin-Kot Shake von ihrem Lover, sie habe immer etwas dabei, um die Sklaven spontan zu testen. Auch das kippte sie auf den Teller. Dann sagte sie: "Du wirst das jetzt alles aufnehmen, Sklave." Außer einem sauberen Tampon bleibt nichts übrig, und beeil dich "ich muss kacken", ich fragte, ob das mit meiner Herrin abgesprochen ist. Augenblicklich bekam ich eine saftige Ohrfeige. Sie sagte, der Preis würde das rechtfertigen. Ich bekam große Angst, mir kamen Tränen. Ich hatte keine Wahl. Voller Ekel musste ich diesen stinkenden, kalten Brei eines fremden Mannes verschlingen. Zum Schluss lutschte ich den Tampon sauber. Sie hatte in der Zwischenzeit ihr Geschäft in der Schüssel gemacht, die unter dem Stuhl steht. Es waren noch die Ausscheidungen der letzten alten Herrin drin. Dann musste ich mich bedanken, bevor ich die Schüssel leer fressen musste. Ich bekam es nur mit sehr viel Mühe runter. Mein Magen war voll mit Exkrementen. So musste ich noch nie leiden. Ich war bitterlich am Weinen. Mehrmals musste ich mich übergeben. Die junge Herrin hatte kein Erbarmen. Ich musste den Inhalt der Schüssel mit den Ausscheidungen der Herrinnen und dem erbrochenen komplett aufnehmen.
Ich hoffe, dass meine Herrin mich nicht an diese Herzlose alte Frau verkauft. Von alledem hat Herrin Juliana und ihre reichen Freundinnen nichts mitbekommen. Zum Schluss sagte die junge Herrin, ich soll mich zu meinem Platz begeben. Damit meinte sie, unter dem Toilettenstuhl. Dann ist sie gegangen. Ich lag die ganze Nacht unter dem Stuhl. Am frühen Morgen kam Herrin Juliana. Ich bekam zu trinken. Dann wurde ich wieder gefüttert. Danach habe ich sie mit meiner Zunge Anal verehrt. Sie ist schließlich die Mutter meiner Herrin und ich wollte ihr zeigen, dass ich auch ihr treu untergeben bin und sie verehre. Sie sprach die ganze Zeit kein Wort. Es war für sie schon normal, dass ich nur ein Gebrauchsgegenstand bin. Irgendwann im Laufe des Vormittags öffnete sich wieder die Tür. Meine Besitzerin, Herrin Giselle und ihre Mutter betraten den Raum. Meine Herrin sagte, ihre Mutter und die anderen Herrinnen seien zufrieden gewesen und wollten das monatlich wiederholen. Ich soll mich jetzt gründlich sauber machen. Sie würde mich jetzt wieder mitnehmen. Ich musste die ganze Zeit weinen. Zuhause angekommen, fragte sie mich, was geschehen sei. Sie saß im Sessel und ich kniete vor ihr. Ich berichtete ihr von meinem Erlebnis mit der jungen Sklaven-Erzieherin. Sie war sichtlich entsetzt. Sie versprach mir, dass sowas nie wieder passieren würde. Ich sei ihr persönliches Eigentum und sei unverkäuflich und soll mir keine Sorgen machen. Ich umarmte dann ihre Füße und küsste sie. Sie gab mir den Rest des Tages frei. Drei Tage später klingelte es an der Tür. Die Herrin sagt mir sonst immer, wenn sie Besuch erwartet, und ich bekomme Anweisungen, mit welchem Respekt und Unterwerfung ich den Besuch zu empfangen habe. Ich begab mich sofort zu meiner Gebieterin um Meldung zu machen. Sie sagte, ich dürfe die Tür öffnen und den Besuch einlassen. Als ich dann sah, wer vor mir stand, bekam ich ganz weiche Knie und Augenblicklich einen Schweißausbruch. Es war die hübsche junge Sklaven Verkäuferin. Aus Angst, und weil ich nicht wusste, was jetzt geschehen sollte, ging ich sofort auf die Knie. Sie herrschte mich an "Bring mich zu deiner Herrin Sklave!" Herrin Giselle befand sich im Wohnzimmer. Ich klopfte, durfte eintreten. Die Lady wartete in der Empfangshalle. Ich meldete eine junge Dame an. Mehr nicht. Die Herrin empfing sie. Ich wusste natürlich sofort, worum es ging. Ich bekam große Angst. Wird die Herrin mich jetzt doch verkaufen? Nach wenigen Minuten schon läutete die Herrin mit der Tischglocke. Das bedeutet für mich, dass ich unverzüglich zu erscheinen habe. Die beiden Damen standen am Tisch und hatten eine heftige Diskussion. Ich bekam den Befehl, die Lady sofort hinaus zu begleiten. Ich brauche sie nicht auf Knien zu verabschieden. Ich war erleichtert. Die Herrin hat ihr Wort gehalten und mich nicht verkauft. Das kam mir eher wie ein Rauswurf mit Hausverbot vor.
Mir kamen wieder die Tränen. Ich liebe meine Herrin so sehr. Ich hatte das Gefühl, dass ich ihr nicht die Ehrerbietung entgegen bringe, wie es sich von ihrem Sklaven gehört. Es vergingen 2 Wochen. Ich habe mir viele Gedanken gemacht, wie ich ihr zeigen kann, dass sie mein einziger Lebensinhalt ist. Dann einmal Abends nach dem Toilettendienst. Ich kniete wie immer vor ihr. Sie saß auf dem Thron. Ich habe gerade ihre kostbaren Gaben aufnehmen dürfen. Ich bedankte mich dafür. Dann gestand ich ihr erneut meine unendliche Liebe und Dankbarkeit sowie ewigen Gehorsam. Inspiriert von dem Gedanken an Herrin Sophie und ihren Ansprüchen fragte ich sie, ob ich sie in Zukunft mit Göttin anreden dürfte, und die Hände falten dürfe, wenn ich vor ihr knie? Zudem bat ich sie, mein Geschlecht entfernen zu lassen. Sie schaute mich eine Weile an. Wir sahen uns dabei in die Augen.
Dann sagte sie. Sie wäre ja sowieso meine Göttin, dann dürfte ich sie auch so anreden und auch meine Hände soll ich dabei falten, wenn ich vor ihr knie. Allerdings erwarte sie als Göttin auch ein kurzes Gebet. Mein Geschlecht gehöre zwar ihr und nicht mir. Ich sei nur der Träger. Klar könne sie damit machen, was sie will. Aber sie würde es mir lassen. Wenigstens vorerst. Ein von mir in die Wege geleiteter Teufelskreis nahm seinen Weg.
Der Gedanke daran, dass ich jetzt nicht mehr Eigentum einer Herrin bin, sondern einer Göttin, trieb mich in den Wahnsinn. Ich wurde immer unterwürfiger. Die Herrin, nein, die Göttin will jetzt angebetet werden. Ich muss mir etwas einfallen lassen. Ich kreierte gleich mehrere kurze Gebete, um ihr zu huldigen. Sie verlangt es und ich werde auf eine ganz andere Ebene der Unterwürfigkeit gehievt. Für mich ist damit eine unfassbar andere Situation eingetreten. Eine Göttin ist ein unvorstellbar höheres Geschöpf als eine Herrin. In den kommenden Tagen traute ich mich nicht mehr ihr ins Gesicht zu sehen. So sehr hat dieser gedankliche Prozess, dass ich jetzt einer Göttin diene und sie anbete in eine totale Hingabe und Selbstaufgabe geführt. Meine Göttin hat das auch gemerkt
Einmal Morgens, nachdem sie gefrühstückt hatte und wieder im Wohnzimmer war, musste ich erscheinen. Ich kniete nieder und faltete die Hände. Dann sagte sie “bete deine Göttin jetzt an Sklave” Für mich war das der totale Wahnsinn. Mein Peniskäfig stemmte sich gegen das Metall. Das sah auch meine Göttin. Kniend und mit gefalteten Händen betete ich: Meine Göttin. Ich bete dafür, dass ich mich für Ihre Bedürfnisse vollkommen aufopfere und bitte Sie zutiefst um Vergebung, wenn ich Sie nicht zufrieden stellen konnte. Sie sind mein letzter Gedanke am Tag, und ich träume nur von Ihnen, wie ich Ihnen am folgenden Tag noch besser dienen kann. Sie sind mein erster Gedanke am Morgen, da Sie mir den Sinn zum Leben geben, indem ich nur für Sie arbeite und Sie anbete.
Aufgrund meiner tiefsten Verehrung wusste sie, dass auch sie mir gegenüber andere Forderungen stellen muss, um mich weiter zu entwickeln. Alles war geplant und sie trieb mich immer weiter. Auch nach nun fast zwei Jahren war ich noch längst nicht so, wie sie mich wollte. Aber sie war nie herzlos. Immer wieder bekam ich auch mal ein Lob von ihr oder sie nahm mich in ihre Arme. Sie wurde anspruchsvoller, ich hingegen wurde immer abhängiger von ihr. Sie spielte ihre Rolle als Göttin hervorragend. Es ging soweit, dass ich auch ihre körperlichen Ausscheidungen verehrte. Ich hatte das Gefühl, dass ich endlich würdig war, ihr Sklave zu sein.
Seit 2 Monaten empfängt sie nun einen Herrn. Sie ist mittlerweile 35. Ich habe das Gefühl, sie wird noch immer schöner. Der Herr ist etwa so alt wie sie. Er ist braungebrannt und sehr attraktiv, außerdem fährt er einen Porsche. Ich verhielt mich dezent im Hintergrund, wenn sie sich liebten. Tagsüber nach dem Liebesakt musste ich beide mit meiner Zunge vom Sperma befreien. Der Herr kam jedes Wochenende. Beim mehrfachen nächtlichen Sex benutzten sie Kondome. Der Herr war wohl sehr potent. Jeden Morgen- sie lagen noch im Bett - musste ich erscheinen und neben ihnen niederknien. Dann bekam ich den Inhalt der Kondome eingeflößt. Einmal von meiner Göttin, das andere Mal von dem Herrn. Meine Göttin sagt, dass seien wertvolle Proteine und gut für meine Gesundheit sind. Hinterher bedankte ich mich bei beiden für ihre Fürsorge. Mein Dienst an der Göttin war unverändert. Sie musste nichts mehr sagen. Ich wusste, was sie wollte und wie sie es wollte. Nach weiteren 2 Monaten zog der Herr bei ihr ein. Ich musste das ganze Sperma essen. Sie hatten bis zu 5 mal Sex am Tag. Dann, an einem Freitag Morgen, empfing mich meine Gebieterin im Wohnzimmer. Ich kniete vor ihr und verehrte sie. Dann sagte sie. Sie habe ein Anliegen. Ihrem Lover würde es sehr gefallen, zu sehen, wie ich seinen Liebessaft aufnehmen muss. Er wünsche sich jetzt einen Schritt weiter zu gehen und mich auch als Toilette zu benutzen. Es sei ihr sehr unangenehm. Sie würde mich aber nicht dazu verpflichten, das zu tun. Sie würde ein Nein akzeptieren und es hätte für mich auch keine Konsequenzen. Andererseits wusste sie genau, dass ich ihr niemals einen Wunsch verwehren konnte. Ich fragte sie nach ihrem Wunsch. Ihr Wunsch sagte sie, sei ein Ja. Dann sagte ich ihr “Sie sind meine Göttin, alles was sie wünschen ist für mich wie ein Befehl" Sie umarmte mich und gab mir sogar einen Kuss auf die Stirn. In den kommenden 3 Wochen musste ich dem Herrn noch nicht dienen. Ich setzte mich aber mit dem Gedanken auseinander, dass ich demnächst Männerscheiße essen muss. Da ich absolut nicht schwul bin ist das für mich der absolute Horror und die ultimative Erniedrigung die durch nichts mehr zu übertreffen ist. Sie hätte mich nicht fragen müssen, sondern einfach per Befehl dazu zwingen können. Dann. Samstagmorgen. Meine Göttin empfängt mich. Da ich zugestimmt habe, dem Herrn zu dienen, wäre das selbstverständlich mit allen Konsequenzen. Ich müsse auch ihm, genau so wie ihr, treu untergeben sein und alle seine Wünsche erfüllen, zudem erwartet sie, dass ich seine körperlichen Ausscheidungen alle dankbar aufnehme. Ab Montag werde mein Toilettendienst an dem Herrn beginnen. Morgens, nachdem ich den Frühstückstisch für meine Herrschaft bereitet habe, habe ich ihm zur Verfügung zu stehen. Danach dürfte ich zur Firma. Geld verdienen für meine Göttin. Außerdem erwarte sie eine baldige Beförderung und eine satte Lohnerhöhung.. Ihr hätte ich wie immer, abends zu dienen. Ich soll jetzt das Paket im Nebengebäude holen und es in dem Raum aufstellen, wo bereits der Thron steht. Danach soll ich an der Wohnzimmertür anklopfen. Ich schleppte das Paket wie angeordnet in den Raum mit dem Toilettenstuhl und öffnete die Verpackung. Zuerst kam ein Umschnall Latrine Trichter aus schwarzem Kunststoff zum Vorschein. Dann waren noch mehrere Eisenstangen und eine Klobrille in dem Paket. Eine Aufbauanleitung lag auch dabei. Alles ließ sich ohne Werkzeug zusammenbauen. Als es fertig war, stand ein Rim-Seat vor mir.
Ende Teil 4.
An die Leser meiner Geschichte.
AntwortenLöschenEs freut mich wenn meine Geschichte euch gefällt. Ich bin momentan an Teil 6 am schreiben. Teil 5 ist fertig. Aus zeitlichen Gründen müsst ihr leider bis zu 3 Wochen warten bis Teil 5 erscheint. Ich möchte ihn noch nicht veröffentlichen um noch etwaige Anpassungen zu Teil 6 vornehmen zu können. Ich möchte nichts verraten, aber eins verspreche ich euch. Teil 6 wird der beste.
Rückschau.
AntwortenLöschenWer extreme Femdom Geschichten mag, aber nicht in diesem super tollen Forum in die Vergangenheit schaut, dem empfehle ich meine Geschichte "Gefangen und versklavt im Kult der Göttin. Es ist ein sechsteiler. Teil eins wurde am 21.12.22 veröffentlicht.
Euer Arduino
Ich kenne deine andere Geschichte und muss sagen auch diese ist der absolute Hammer aber die neue Serie gefällt mir schon jetzt etwas besser
LöschenOh mein Gott und wieder eine absolut geile Fortsetzung und wieder eine Steigerung
AntwortenLöschenWahnsinn wieder eine absolut geile Fortsetzung geil das wir erfahren haben das es auf jeden Fall noch 2 Fortsetzungen gibt
AntwortenLöschenIch glaube dies könnte die beste Serie werden die ich bis jetzt auf jeden Fall der absolute Hammer
AntwortenLöschenEine absolut geile Fortsetzung dieser absolut geilen Serie
AntwortenLöschenEine sehr sehr geile Geschichte mein Mann ist arbeiten und unser geiler alter Nachbar fickt mich richtig geil durch . Rentner haben halt immer Zeit. Wir geilen uns immer noch zusätzlich auf in dem wir uns vorstellen meinem Looser Trottel Ehemann ins Maul zu scheißen während er uns beim ficken das Arschloch lecken darf.
AntwortenLöschenWahnsinn die diese Geschichte ist der Hammer sie wird wirklich von Teil zu Teil immer besser
AntwortenLöschenGeiler 4. Teil stelle mir gerade vor wenn meine Mutter zu Besuch kommt
AntwortenLöschenSehr geehrte Herrin. Danke für Ihre Kommentare. Dies ist nur Fantasie. Ich glaube nicht mal ansatzweise dass es ähnliches in der Realität gibt. Leider. Mich würde Ihre Meinung dazu interessieren.
AntwortenLöschenDanke.
Mit so einem Kommentar hätte ich nicht gerechnet. Da kommt mir gleich eine Idee. Wenn Sie möchten, machen wir eine Geschichte daraus. Möglichst genau auf Ihre Erlebnisse zugeschnitten. Selbstverständlich würden wir Ihre Fantasie auch berücksichtigen. Natürlich alles Anonym und mit anderen Namen. Wenn Sie Interesse haben, dann lassen Sie es mich bitte wissen
LöschenDann würde ich eine Email Adresse hier hinterlassen damit wir uns austauschen können.
Sehr sehr gerne das wäre der absolute Hammer unsere Namen müssen nicht zwingend geändert werden mein Lover heißt Hans und nennt sich selbst gerne Gottmaster unser Sklave heißt Heiko und wenn wir ihm seine nutzlosen Eichen abschneiden Heike . Ick lach mich kaputt. Spaß nur Fantasie . Aber als Geschichte echt der Hammer. Man kann den Sklaven ja auch vermieten und es sollte absolut keine Tabus geben hauptsache er überlebt.
LöschenDann alles weitere über Email.
LöschenSlapfast_28@t-online.com
Ich bin momentan unterwegs und kann erst nach dem Wochenende antworten. Sie können mir ja schon eine Email schicken dann habe ich die Kontaktdaten. Selbstverständlich kann auch jeder andere mich kontaktieren.
Arduino.
Hallo Yvonne wat geht denn hier ab ich bin schon geil wenn ich hier einige Geschichten lese ab Yvonne du bist der Hammer und ich wünsche dir von ganzem Herzen das deine oder eure Fantasien irgendwann mal in Erfüllung gehen. Ein kleiner Tipp wenn dein cucki dich leckt dreh dich so das du auf ihm sitzt und dann reite seine Fresse bis er nicht mehr kann am besten du feuerst ihn noch an wie toll er ist und zum schluss rutscht du nach vorne so das dein Arschloch an seinem Maul klebt und du kannst mir glauben er wird es lecken. Und ich sage dir der erste Schritt von Fantasie zu Realität ist getan. Und lass es ihm wissen das er dir das Arschloch geleckt hat vielleicht gefällt es ihm ansonsten tut es dir natürlich leid aber da er dich mit seiner Zunge soooooooo extrem geil gemacht hat hattest du dich nicht mehr unter Kontrolle. Viel Spaß
LöschenHallo Jean danke für deinen Kommentar dat ist so eine geile Idee das werde ich versuchen
LöschenHallo Arduino es tut mir leid meine Email Adresse kann ich leider nicht schicken weil es die selbe ist auf unserem Tablet und mein Mann dieses mit auf Montage hat und ich angst habe das die Emails auch da ankommen. Ich wollte mir eine andere Email Adresse anlegen aber das hat nicht funktioniert ich bin leider nicht so der Internet Experte. Vielleicht kannst du trotzdem mal eine geile Geschichte über uns schreiben es würde uns gefallen ansonsten werden wir deine anderen Geschichten oder Fortsetzungen gerne lesen
LöschenDu hast doch sicher einen Bekannten, der dir eine eigene Email Adresse auf deinem Handy einrichten kann.
LöschenWieder eine absolut geile Fortsetzung da teil 6 der beste wird hoffe ich aber es ist nicht der letzte
AntwortenLöschenWahnsinn was für ne geile Serie
AntwortenLöschenHallo Arduino Wie schon gesagt finde ich deine Seite sehr geil ich habe mal ne frage nach dem es zum 4. Teil extrem viele Kommentare und so gegeben hat habe ich etwas Angst das es die anderen Teile nicht mehr geben wird. Darum bitte ich dich weiter Geschichten zu schreiben.
AntwortenLöschenHallo Fantasiesklave.
LöschenEs freut mich dass meine Geschichte dir gefällt. Die Geschichte ist fertig geschrieben. Es sind 6 Teile geworden. Am Dienstag reiche ich Teil 5 ein. Dann liegt es am Administrator, wann er Folge 5 freigeschaltet.
Ich bin ganz neu, muss aber sagen das ich niemals etwas schöneres gelesen habe. Ihre Sissy Emely
AntwortenLöschenHallo Sissy Emely na dann sage ich mal herzlich willkommen ich hoffe du hast hier spaß beim lesen
LöschenHallo Yvonne Wahnsinn deine Fantasie ist aber absolute Hammer du solltest deine Geschichte unbedingt hier veröffentlichen. Ist eigentlich alles nur deine Fantasie oder ist irgendwas real. Nutz bitte die Chance mit Arduino zusammen zu arbeiten
AntwortenLöschenWie schon mal gesagt mein Mann arbeitet auf Montage und unser alter Nachbar und mittlerweile guter Freund meines Mannes fickt mich die Woche über. Leider ist er nur in unserer Fantasie ein Sklave aber wer weiß was noch passiert.
AntwortenLöschenAb heute wird der 5. Teil dieser geilen Serie veröffentlicht jetzt heißt es richtig warten
AntwortenLöschenSchade dauert dann wohl doch länger als erwartet bis teil 5 erscheint naja wenn man drauf wartet vielleicht ja nächste Woche wäre cool
AntwortenLöschenIch weiß allerdings auch nicht was ein Administrator ist nicht einmal nachdem ich das Wort gegoogelt habe und es ist nicht der 30. Mai 15.30 sondern gerade der 31. Mai 0.45 Uhr. SORRY FÜR MEINE UNGEDULD
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