Samstag, 3. September 2022

Nikkis Plan


Copyright by crowbar

Kapitel 1


Nervös nippte Niki an ihrem Kaffee. Sicherlich es war erst ihr zweiter Arbeitstag, aber dennoch war
sie irgendwie mehr als nur durch den Wind. Sie hatte ja kaum die vielen Eindrücke von letzter Woche
verarbeitet, welche hier wie ein Sturm förmlich über sie hereingebrochen waren. Vielleicht war das
Ganze ja doch eine Nummer zu groß für sie, obwohl der Stundenlohn gegenüber ihrem langweiligen
Bürojob fast schon als astronomisch zu bezeichnen war.
Wenn sie das Geld nicht so dringend benötigen würde, hätten sie sicherlich keine zehn Pferde dazu
gebracht, diesen sehr speziellen Nebenjob anzunehmen. Aber die Angst ihre Miete nicht mehr
bezahlen zu können und damit wieder zu ihren kontrollierenden Eltern nachhause ziehen zu müssen,
hatte die schlanke Auszubildende zum Umdenken bewogen.
Besondere Umstände benötigen nun eben besondere Maßnahmen. Schließlich musste die
neunzehnjährige Blondine um jeden Preis verhindern, ihren Eltern eingestehen zu müssen, dass sie
es alleine in der Stadt nicht schaffen würde. Genau auf diese Genugtuung warteten diese ja seit sie
von zuhause ausgezogen war. Daher hatte Niki auch nicht lange überlegt und nach einem sehr
positiven und aufschlussreichen Gespräch mit Lady Mel, die Stelle als dominante Aushilfskraft in
ihrem Studio angenommen.
Da Niki wahrlich nicht auf den Mund gefallen war und dem gesuchten Profil einer sehr jungen und
vor allem attraktiven Dame mehr als entsprach, hatte die freundliche Besitzerin dieses
Etablissements sogar noch ihren Stundenlohn erhöht, um die junge Dame auch wirklich in ihrem
Team begrüßen zu können. Nachdem sie der skeptischen Niki auch noch versichert hatte, dass sie
absolut nichts machen müsste, was sie nicht wollte, und sich ihr Aufgabengebiet anfangs sowieso nur
auf verbale Erniedrigung, Fußerotik und sehr leichte Züchtigungen beschränken würde, sagte diese
spontan und aus dem Bauch heraus zu.
Nach ihrem ersten Tag, an dem sie Lady Mel eigentlich nur assistiert hatte, war sie noch lange wach
gelegen. Die Eindrücke dieser Stunden hatten sich förmlich in ihr Gedächtnis gebrannt. Dieser ältere
Herr, der ihr Großvater hätte sein können, hatte ihr tatsächlich minutenlang wie ein Hund die Füße
geleckt und sich dabei noch zusätzlich von ihr in den Mund spucken lassen, während er von Lady Mel
sehr hart mit dem Rohrstock auf den nackten Hintern geschlagen wurde. Wenn sie jetzt noch daran
dachte, dass dieser Mann dafür sogar noch viel Geld bezahlt hatte, schüttelte sie nur den Kopf.
In diesen Moment betrat Lady Mel den kleinen Aufenthaltsraum des Studios. Sie hatte ihr langes
schwarzes Haar sehr streng nach hinten gebunden und ihren wohlgeformten Körper in ein schwarzes
Latexkleid gehüllt. Freundlich lächelte die etwa zehn Jahre ältere Domina ihre neue Mitarbeiterin an.
„Hallo Niki. Alles klar bei dir?“ Diese lächelte ebenfalls und begrüßte ihre neue Chefin. Lady Mel
schenkte sich ebenfalls Kaffee ein und setzte sich zu ihr an den kleinen Tisch.
„Du bist etwas blass um die Nase. Auch wirklich alles in Ordnung?“ Niki sah sie etwas unsicher an.
„Naja, wenn ich ehrlich bin, ist die ganze Sache noch sehr neu für mich. Ich glaube ich muss mich erst
noch daran gewöhnen, dass die Männer hier alle vor mir kriechen und mich mit erhabene Herrin
ansprechen.“
Die schwarzhaarige Domina grinste. „Da gewöhnst du dich sehr schnell dran. Glaub mir. Du kannst
auch gerne einen Künstlernamen wählen, wenn du dann besser damit klar kommst.“
„Ne, dass passt schon, aber danke für deinen Beistand.“ Mel nahm ihre Hand und drückte sie. „Gerne
doch. Wie gesagt, ich bin immer für dich da, wenn dich etwas bedrücken sollte, oder du einfach mal
quatschen willst. Übrigens nicht nur ich bin von dir begeistert. Der ältere Herr vom letzten Mal, hat bereits für nächste Woche wieder reserviert und dabei ausdrücklich auf deine Anwesenheit
bestanden.“
Niki lächelte nun verlegen. „Da brauchst du nicht rot werden Süße. Ist doch schön, wenn man gefragt
ist. Ich wusste gleich, dass du die richtige für diesen Job bist. Deine Ausstrahlung und verbalen
Fähigkeiten sind erstaunlich gut für eine Anfängerin und bei deiner Schönheit gehen die Männer von
alleine schon auf die Knie. Genau deshalb habe ich dich ja eingestellt. Bald werden die Kunden
Schlange stehen, um von einem blonden Engel wie dir erniedrigt zu werden.“
Geschmeichelt winkte Niki ab. „Glaubst du wirklich Mel?“ „Klar doch. Vertrau mir. Wenn du mit
Herzblut dabei bist, kannst du in den wenigen Stunden wirklich gutes Geld verdienen. Du wirst
sehen.“
Die blonde Schönheit strahlte ihre Arbeitgeberin an. „Was mache ich heute? Soll ich dir wieder zur
Hand gehen?“
Lady Mel überlegte kurz. „Vielleicht etwas später, dann zeige ich dir ein paar Fesselungen und
Knoten. Zuvor wirst du den nächsten Kunden alleine übernehmen. Mach dir aber keinen Gedanken
deswegen. Es handelt sich in seinem Fall nur um ausgiebige verbale Demütigung, etwas Fußerotik
und andere erniedrigende Kleinigkeiten. Wirklich keine große Sache und der Kunde ist auch sehr
angenehm. Du besprichst einfach kurz seine Vorstellungen mit ihm und dann legst du los. Sei kreativ
und verschmelze mit deiner Rolle für diese Zeit und du wirst ebenfalls Spaß dabei haben.“
Niki schluckte. Aufgeregt begann ihr Herz zu pochen. Trotzdem nickte sie zustimmend. Lady Mel
drückte nochmal ihre Hand.
„Schön! Du schaffst das Niki. Ich glaube an dich. Jetzt muss ich mich aber beeilen und schnell noch
meine Schuhe aus dem Wagen holen. Mein Schuhlecker wartet schon bestimmt zehn Minuten im
Käfig auf mich.“
Ihr blondes gegenüber lächelte nun bereits wieder. „Dein Schuhlecker?“ Grinsend erhob sich die
Herrin des Hauses. „Ja, du hast schon richtig gehört. Manchmal sind die Vorlieben unserer Kunden
sehr einfach und geradezu praktisch. Bei besagtem Herrn, handelt es sich sogar um einen
ausgesprochen intelligenten Mann mittleren Alters, der mir seit ungefähr einem halben Jahr
wöchentlich meine Straßenschuhe sauberleckt. Er genießt es mir auf diese Weise zu dienen und ist
dabei auch noch ausgesprochen gründlich. Da er über das nötige Kleingeld zu verfügen scheint,
verbringt er oft mehrere Stunden im Käfig oder nackt vor mir auf den Knien, um den Straßenschmutz
und sonstigen Dreck von meinen Schuhsohlen zu lecken und sie anschließend noch professionell zu
polieren. Stell dir mal vor, seither trage ich eigentlich fast nur noch Schuhe, deren Sohlen vorher
sauber geleckt wurden und werde sogar noch dafür bezahlt.“
Niki bekam große Augen. Bezahlte dieser Mann wirklich, dass er Schuhe sauberlecken durfte? Gerade
als sie noch fragen wollte, ob dies wirklich alles sei, was dieser Herr als Gegenleistung für seinen
Tribut erhielt, entschwand Lady Mel bereits durch die Tür.
Etwa eine Stunde später, verabschiedete Niki mit gemischten Gefühlen ihren ersten Kunden. Obwohl
sie ihre anfängliche Unsicherheit nach einer Weile in den Griff bekommen hatte, vermochte sie es
nicht im Entferntesten einzuschätzen, ob der Kunde die Session genossen hatte. Zu sehr war sie noch
mit sich selbst beschäftigt gewesen, um seine Körpersprache und Reaktionen zu deuten. Als just in
diesem Moment jemand an der Zimmertür klopfte. Nicki traute ihren Augen nicht, als sie ihren
vorherigen Kunden erblickte, der sogleich vor ihr auf die Knie fiel und sich ebenfalls sehr aufgeregt
und voller Inbrunst verspätet für die Session bedankte. Erleichtert und stolz zugleich, streichelte sie
kurz über seinen Kopf und begleitete ihn danach zum Ausgang.
Euphorisch konnte Niki es nun kaum mehr erwarten, Mel von dieser Session und dem zufriedenen
Kunden zu berichten. Als sie gerade dabei war den Aufenthaltsraum zu betreten, vernahm sie
plötzlich ein leises aber intensives husten. Fast so als würde jemand nach Luft ringen. Aufgeschreckt
und besorgt, öffnete sie nun langsam die Tür am Ende des Ganges. Im nächsten Moment zuckte sie
vor Schreck zusammen. Vor ihr am Boden lag ein an Händen und Füßen gefesselter Mann, der zusätzlich noch mehrfach angekettet war. Sein Kopf steckte in einem durchsichtigen Kasten, welcher
nach oben hin offen war. Niki traute ihren Augen kaum, als sie die ebenfalls durchsichtige Klobrille
bemerkte, welche direkt über der Öffnung montiert war.
Geschockt und neugierig zugleich, schloss sie nun leise die Tür und trat näher heran. Handelte sich es
hier wirklich um das, was sie vermutete? Ungläubig und skeptisch blickte sie nun von oben herab
durch die Klobrille. Das Innenleben des Kastens bestand tatsächlich aus einer abfallendem
Kunststoffbecken, welches in einem Rohr endete, das wie ein Trichter im Mund eines jungen Mannes
endete. Es gab keinen Zweifel. Der Kasten war eine Toilette und dieser Kerl schien wirklich darauf zu
warten, von Lady Mel benutzt zu werden.
Angeekelt hielt sich Niki die Hand vor den Mund und schüttelte nur den Kopf. Wie konnte sich
jemand dies nur freiwillig antun? Als sie sich etwas an diesen ungewohnten Anblick gewöhnt hatte,
begann sie den ebenfalls erschrockenen Mann, der sie mit weit aufgerissenen Augen fixierte, zur
Rede zu stellen.
„Ach, sag mal. Was machst du denn hier eigentlich? Ist es wirklich das was ich vermute?“ Nach
wiederholter Aufforderung, antwortete der vom unerwarteten Besuch immer noch geschockte junge
Mann, während er sichtlich mit dem Rohr in seinem Mund kämpfte.
„Ich bin die Studiotoilette der erhabenen Lady Melanie. Ist mir verboten zu sprechen.“ Niki grinste.
„Sowas in der Art habe ich bereits vermutet. Und dafür bezahlst du wahrscheinlich sogar noch. Ist
doch so, oder?“
Als er nun beschämt nickte, schüttelte sie erneut den Kopf. „Wahnsinn, die macht ja wirklich aus
Scheiße Geld.“
Entrüstet und fast geschockt verließ darauf den Raum, um auf diesen Schrecken erstmal einen Kaffee
zu trinken. Wenig später betrat Mel gut gelaunt ebenfalls den Aufenthaltsraum. Niki sah sie
reserviert an. „Ist dein Schuhlecker schon fertig?“ Diese lachte darauf herzlich. „Ne, du ich glaube der
macht heute Überstunden. Meine Laufschuhe waren doch verschmutzter als ich dachte. Ich hätte
vielleicht doch nicht die Abkürzung über den Acker nehmen sollen, nachdem es geregnet hatte. Aber
egal, was kümmert es mich denn. Nun erzähl schon. Wie war deine Session.“
Relativ nüchtern und sachlich beschrieb Niki darauf den Ablauf und konnte sich zum Schluss ein
Grinsen nicht verkneifen, welches Mel sofort veranlasste sie erfreut in den Arm zu nehmen. „Siehst
du, ich wusste es. Du bist nun offiziell eine Lady. Lass uns darauf anstoßen, Lady Nicole.“
Im nächsten Augenblick hatte sie auch schon eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank geholt, geöffnet
und zwei Gläser gefüllt. Kaum hatten sie darauf angestoßen, sah Mel ihre junge Kollegin fragend an.
„Was bedrückt dich denn? Ich merke doch, das irgendwas dich beschäftigt.“
Verlegen und unsicher berichtete Niki darauf von ihrer zufälligen Entdeckung im Nebenraum. Mel
begann zu schmunzeln und nahm einen großen Schluck aus ihrem Glas.
„Ach, das ist nur Mark, den habe ich dir nur noch nicht vorgestellt. Er ist hier Stammkunde und wie
dir bestimmt aufgefallen ist ein besonderer Gourmet. Da er sehr zuvorkommend und anständig ist,
habe ich mit ihm sogar einen monatlichen Festpreis für seinen Dienst als Studiotoilette vereinbart.
Praktisch eine Toiletten-Flatrate. Anders hätte er wahrscheinlich schon einen Kredit aufnehmen
müssen, so oft er hier schon unter dem Stuhl gelegen ist. “
Mit ihren großen Augen starte Niki sie nun ungläubig an. „Er dient hier wirklich als Klo? Aber schluckt
das Zeug doch nicht etwa wirklich runter, oder?“
Grinsend antwortete die attraktive Domina. „Doch. Genau darum geht es ja. Er dient hier als Toilette
und nimmt sämtliche Ausscheidungen in sich auf. Aber zerbrich dir darüber nicht den Kopf. Du musst
ihn natürlich nicht benutzten. Jeder Dame im Studio steht es vollkommen frei. Außer du möchtest es
natürlich. Du würdest ihm damit jedenfalls eine große Freude machen.“
Grinsend schüttelte die schöne Blondine den Kopf. „Ne danke. Ich verzichte.“ Ihre Chefin nippte
erneut vom Glas. „Wie gesagt. Du entscheidest. Mir ging es damals genauso. Mittlerweile schätze ich
dieses Privileg sehr. Manchmal lasse ich mir dabei sogar noch von einem anderen Kunden zusätzlich die Füße küssen, wenn ich mich in Mark entleere. Ich empfinde dies wirklich als unglaublich
schmeichelhaft.“
Niki schüttelte nochmals ungläubig den Kopf, bevor sie bei der Vorstellung dieses Schauspiels
ebenfalls grinsen musste. Konnte es wirklich sein, dass bestimmte Männer für solche
Abscheulichkeiten sogar noch Geld bezahlten? Gedankenversunken leerte sie ihr Glas, während Mel
bereits das Gesprächsthema auf Nikis anstehenden Arbeitseinsätze im Studio lenkte.

Kapitel 2


In den nächsten Wochen arbeitete Niki nun regelmäßig im Studio. Zusätzlich zu ihrem Freitags-und
Samstagsdiensten sprang sie des Öfteren sogar unter der Woche nach Feierabend ein, wenn eine
Dame im Studio ausfiel oder ein Kunde sie speziell für diesen Tag buchte. Mittlerweile hatte sie sich
bereits etwas eingelebt und an die manchmal sehr eigenartigen Wünsche und Vorlieben ihrer
Kundschaft gewöhnt. Obwohl sie sich langsam bereits aufwendigere Sessions zutraute, wies ihr Lady
Mel immer noch die einfachen Herren zu, da sie die junge Blondine sehr behutsam an komplexere
Techniken heranführen wollte.
So bestand ihr Studioalltag im Großen und Ganzen daraus, unterwürfige Männer geradezu maßlos zu
demütigen und sich dafür noch die Füße küssen zu lassen. Ein wirklich extrem devoter älterer Herr
besuchte sie bereits regelmäßig. Dieser war so angetan von ihrer herrischen Eloquenz, dass er einmal
die Woche den Studioboden vor ihr leckte. So musste Niki ihn lediglich von ihrem Thron aus
beaufsichtigen, wie er eine Stunde lang das Parkett mit seiner Zunge säuberte, um am Ende der
Session als erhabene Herrscherin über den von ihm geleckten Boden zu stöckeln und ihn dabei noch
zusätzlich abzukanzeln und zu erniedrigen. Wenn sie dabei noch daran dachte, dass es sich bei
diesem Herrn vielleicht um einen hohen Beamten, Abteilungsleiter oder sogar um einen
Ausbildungsleiter handeln könnte, genoss die schöne Auszubildende diese Rollenspiele manchmal
fast mehr als ihre unterwürfige Kundschaft. Am wichtigsten jedoch war natürlich der finanzielle
Aspekt dieses Nebenjobs. Obwohl sie immer noch knapp war, hatte sie durch diese Tätigkeit
wenigstens die bereits überfälligen Mieten für ihre Wohnung bezahlen können und somit die
Unabhängigkeit von ihren Eltern gesichert.
In den vielen Stunden, die sie nach ihrem normalen Job noch im Studio verbrachte, war der
schlanken Blondine aufgefallen, dass dieser eigenartige Mark wirklich mehrmals die Woche das
Domizil von Lady Mel aufsuchte. Obwohl Niki viele Dinge hier erlebte, war der sehr attraktive junge
Mann immer noch ein Rätsel für sie. Schüchtern und beschämt senkte er jedes Mal sofort den Kopf,
wenn er ihr zu Beginn oder Ende seines Dienstes zufällig über den Weg lief.
Es war für sie immer noch unglaublich, dass er tatsächlich sehr viel Geld bezahlte, nur damit die
Damen des Hauses sich nach Lust und Laune in ihn entleeren konnten. Wenn sie dann noch daran
dachte, dass diese sich manchmal untereinander sogar noch zusätzlich lustig über ihn machten,
bevor sie ihn benutzten, empfand Niki fast Mitleid für ihn. Wenngleich sie wusste, dass er sich genau
diese Behandlung ja wünschte.
Interessiert verfolgte Niki daher jedes Mal den Tratsch der anderen Damen, wenn wieder Mal das
Thema Mark oder Studiotoilette zur Sprache kam. So erfuhr sie auch beiläufig bei einer
Zigarettenpause von Susi, die sich hier Lady Amber nannte, dass die restlichen Damen bereits
munkelten, dass Lady Mel anscheinend beabsichtigte, Mark in naher Zukunft zu ihrem Haussklaven
bzw. ihrer persönlichen Toilette zu machen, damit von da an sein kompletter Verdienst an sie über
ging.
In der Tat beobachtete Niki, dass Mel ihn mittlerweile für jeden ihrer Toilettengänge aufsuchte und
das richtige Klo nur benutzte, wenn sie ihre Tage hatte. Oft verbrachte sie dabei gut fünfzehn bis
zwanzig Minuten bei ihm, um ihn anscheinend zusätzlich mit der Peitsche noch gefügiger zu machen,
was die junge Auszubildende aber nur durch die nach außen dringenden Geräusche erahnen konnte.

Mehrere Wochen, später war dieser extravagante Nebenjob längst Teil von Nikis Alltag. Professionell
und diszipliniert meisterte die sie diese Doppelbelastung. Selbst ihren seltenen Frust über die oft
fehlende Freizeit konnte die blonde Schönheit noch an ihrer Kundschaft abreagieren, welche ihr
dafür sogar noch dankbar die Füße küsste oder die Schuhe ableckte.
Trotzdem kam sie mit ihren Finanzen gerade noch über die Runden, da sich mit ihrem gestiegenen
Einkünften, unbewusst auch ihr Kaufverhalten geändert hatte. So kam es, das Niki nun unter
anderem wieder wie früher beim Discounter ihre Lebensmittel besorgte, um langsam etwas
Transparenz über ihre Ausgaben zu erlangen.
Eigentlich war es wie jeden Montag, als Niki nach ihrem Bürojob, noch im Businessoutfit, mit dem
Einkaufswagen um die Ecke zu den Sonderangeboten des Discounters ihres Vertrauens bog.
Gedankenversunken mit einem Auge noch ihre Einkaufsliste im Blick, rammte sie plötzlich einen
Mann, der ebenfalls die Sonderangebote studierte. Bestürzt entschuldigte sich Niki sogleich für ihre
Unachtsamkeit, als der junge Mann sich überrascht zu ihr umdrehte und sogleich kreidebleich
erstarrte. Auch Niki erschrak kurz als sie ihn erkannte. Es war Mark.
Beide starrten sich nun entgeistert an. Doch als Niki von Millisekunde zu Millisekunde wieder sicherer
wurde, wich Marks Unsicherheit langsam der puren Panik. Genau in diesem Moment fasste sich Niki
ein Herz und sprach ihn an.
„Entschuldige. Ich habe nicht aufgepasst. Hast du dich verletzt? Kann ich etwas für dich tun?“ Als
dieser nur beschämt den Kopf schüttelte, ergriff Niki abermals die Initiative.
„Wir kennen uns doch. Du bist Mark, nicht wahr? Weißt du wer ich bin?“ Der junge Mann sah nun zu
Boden und antwortete leise. „Ja. Sie sind Lady Nicole.“
Sie lächelte ihn an. „Du kannst Niki zu mir sagen und siezen brauchst du mich auch nicht. Wir sind ja
fast im gleichen Alter.“ Mark nickte aber nur und sah sich erschrocken um. Als er gerade dabei war,
sich aus dem Staub zu machen, versperrte ihm Niki mit dem Einkaufswagen spontan den Weg.
„Erlaube mir wenigstens dich auf einen Kaffee einzuladen. Praktisch als kleine Entschädigung, dass
ich dich gerade umgefahren habe. Du willst mich doch hier nicht etwa mit schlechtem Gewissen
zurück lassen, oder?“
Ohne dass sie davon Kenntnis nahm, war ihr Ton dabei strenger geworden und ließ dem devoten
Mark somit so gut wie keine andere Wahl, als ihrem Wunsch Folge zu leisten. Wenige Minuten später
saßen sich beide daher bereits aufgeregt und unsicher in einem nahegelegenen Kaffee gegenüber.
Als Niki den zurückhaltenden Mark, der immer noch kreidebleich war und am ganzen Körper zu
schwitzen schien, beobachtete, wurde sie langsam immer selbstsicherer. Wie ein Raubtier witterte
sie die Schwäche ihrer Beute förmlich. Er vermochte ja tatsächlich nicht einmal ihrem Blick
standzuhalten. In Bruchteilen einer Sekunde brachte genau in diesem Moment ein alles
entscheidender Gedanke die schöne Blondine zum Lächeln. Instinktiv wusste sie, dass sich eine
solche Gelegenheit so schnell nicht wieder ergeben würde.
Langsam und sehr behutsam verstrickte sie ihr verschrecktes Gegenüber nun in eine Unterhaltung.
Nach etwas Smalltalk lenkte die attraktive Auszubildende das Gespräch nach und nach geschickt in
die beabsichtigte Richtung.
„Du kannst übrigens ganz beruhigt sein. Dein Geheimnis ist vollkommen sicher bei mir. Diskretion ist
mir ebenfalls sehr wichtig.“ Erleichtert atmete Mark darauf durch, während Niki das imaginäre Netz
noch etwas enger um ihn zog.
„Es wäre mir wirklich ein großes Anliegen dich für mein Missgeschick zu entschädigen. Gäbe es da
vielleicht etwas, was ich für dich tun könnte? Also wenn ich dir irgendwie eine Freude machen kann,
dann raus damit.“
Als er nun große Augen bekam, aber trotzdem vor Aufregung und Schamgefühl nicht antwortete,
fuhr Niki fort. Dabei beugte sie sich über den Tisch und flüsterte sinnlich und verlockend in sein Ohr.
„Magst du Damenfüße Mark? Ich trage diese Schuhe schon den ganzen Tag und habe so geschwitzt
darin. Ich gäbe wirklich alles für eine Massage oder eine geübte Zunge die mir meine müden Füße
ausgiebig verwöhnt. Meine Büroschuhe könnten übrigens ebenfalls eine Zungenreinigung vertragen.
Die sollen doch wieder schön glänzen. Oder Mark? Was sagst du?
Möchtest du mich dafür in meine Wohnung begleiten? Selbstverständlich auch ohne Tribut, da ich ja regelrecht in deiner Schuld stehe. Und wer weiß, wenn du ganz lieb bist, darfst du vielleicht sogar
noch mein Klo putzen. Das hätte es nämlich wirklich dringend nötig, wenn du weißt was ich meine.“
Von diesem Angebot vollkommen überrascht, sah Mark der verschlagen grinsenden Niki nun in die
Augen.

Kapitel 3


Im nächsten Augenblick nickte er bereits zustimmend, da es ihm nun anscheinend restlos die Sprache
verschlagen hatte. Diese Worte aus dem Mund einer absoluten Traumfrau, hatten ihre Wirkung
wahrlich nicht verfehlt. Niki grinste ihn siegessicher und selbstzufrieden an. Die Umsetzung ihres
kleinen Plans gestaltete sich bisher einfacher als gedacht. Die Leichtigkeit mit der sich Mark um den
Finger wickeln ließ, überraschte sie doch sehr.
Es begann ihr sogar langsam zu gefallen, diesen attraktiven Mann komplett nach ihrer Pfeife tanzen
zu lassen. Ein wohltuendes Kribbeln durchfuhr darauf ihren Körper. Während sie aus den Schuhen
schlüpfte, beugte sie sich erneut zu ihm vor.
„Dann darfst du jetzt die Rechnung zahlen und mir in meine Wohnung folgen. Du bist doch so lieb
und trägst meine Einkäufe für mich. Nicht wahr, Mark?“
Als dieser abermals nur nickte, drückte sie ihm ebenfalls noch ihre Schuhe in die Hand. „Hier die
darfst du ebenfalls für mich tragen. Ich werde barfuß nachhause laufen.“
Natürlich verstand Mark sofort, was Nicki damit sagen wollte. Irritiert und vollkommen überfahren,
wusste er anscheinend immer noch nicht was gerade mit ihm geschah. Gehorsam und ohne das
geringste Anzeichen von eigenem Willen, leistete er ihren Anweisungen folge. Im nächsten Moment
folgte er ihr bereits vollbepackt aus dem Kaffee. Wie ein Diener trug er ihr die Schuhe und ihre
Einkaufstaschen bis zu ihrer Wohnung hinterher.
Niki hatte sich dabei absichtlich kein einziges Mal nach ihm umgedreht, sondern nur hin und wieder
aus den Augenwinkeln kontrolliert, dass er nicht den Anschluss an sie verlor. Kurz vor ihrer Tür
überkamen sie plötzlich Zweifel. Tat sie hier wirklich das richtige? Doch als sie ihre Türe aufschloss
war sie sich plötzlich vollkommen sicher, diese einmalige Chance zu nutzen. Auch wenn sie dafür
über ihren Schatten springen musste. Außerdem hatte sie in letzten Wochen viel erlebt und gelernt.
Es wäre doch gelacht, wenn sie diese Situation zu ihren Gunsten entscheiden könnte. Niki war sich
nun vollkommen bewusst. Diesmal war es kein Spiel wie sonst im Studio. Diesmal war es echt.
Diesmal war es ein Finale. Ihr Finale.
Kaum hatte sich die Türe hinter Mark geschlossen und er ihre Sachen abgestellt, starrte sie ihn mit
ernstem Blick an. Unsicher und verlegen senkte er seinen Kopf.
„Auf was wartest du denn? Zieh dich aus! Nur weil du keinen Tribut zu zahlen brauchst, heißt das
noch lange nicht, dass du nicht vor mir zu kriechen hast. Ist das klar?“
„Ja, Lady Nicole.“ Antwortete er kleinlaut, während er sich bereits eilig seiner Sachen entledigte.
Innerlich erleichtert, atmete Niki durch. Langsam schien es ihr wirklich Spaß zu machen. Nachdem
Mark ihr auf allen Vieren ins Wohnzimmer gefolgt war, lümmelte sich Niki in ihren Lieblingssessel
und ließ ihn vor ihr niederknien. Zufrieden lächelte sie auf ihn herab.
„So Mark, da wären wir also. Schade, dass ich hier keinen Thron zur Verfügung habe, aber der Sessel
wird reichen müssen. Du weißt was jetzt kommt, oder?“
Aufgeregt nickte er. „Kluger Junge. Als kleine Entschädigung, darfst du mir jetzt den Dreck von
meinen Fußsohlen lecken und anschließend meine Füße komplett sauberlecken. Nimm dir ruhig Zeit
dafür. Genieße es. Wir haben keine Eile.“
Gehorsam und fast gierig, schleckte er nun wie ein treues Hündchen den Schmutz von ihren
hochgewölbten Füßen, um diesen sogleich dankbar hinunter zu schlucken. Fast eine Stunde dauerte
diese sehr intensive Reinigungsaktion, bei der Nikki überwiegend gelangweilt in einer Illustrierten
blätterte und den Mann, der sich freiwillig vor ihr erniedrigte, komplett ignorierte.
Zufrieden begutachtete sie darauf das Ergebnis. „Gar nicht mal so schlecht. Die sind ja richtig sauber geworden. So Mark. Bevor du meine Büroschuhe noch sauberlecken darfst, möchte ich dich etwas
fragen. Komm näher.“
Niki beugte sich dabei zu ihm vor und hielt seinen Kopf in ihren Händen. Mit einem liebevollen
Lächeln hauchte sie erneut in sein Ohr. „Gefalle ich dir Mark? Magst du es, wenn ich streng zu dir
bin? Ja, du magst es nicht wahr? Sag mir Mark, was siehst du in mir? Was bin ich für dich?“
Von dieser Reizüberflutung vollkommen überfordert, nickte der junge Mann aber nur. Obwohl er
groß gewachsen war und einige Jahre älter als Niki, war er ihr absolut hilflos ausgeliefert. Als diese
ihre Frage wie in einer Endlosschleife weiterhin verführerisch in ein sein Ohr flüsterte, brachen
plötzlich alle Dämme bei ihm.
Unter Tränen küsste er ihr die Füße und murmelte dabei leise. „Eine Göttin. Eine Göttin. Eine Göttin.“
Zufrieden strahlte Niki. Mit so einer heftigen Reaktion hatte sie nicht gerechnet. In diesem Moment
wusste sie, dass sie ihn nun genau da hatte, wo sie ihn haben wollte.
Während sie ihre Zehen ihm entgegen nach oben bog, streichelte sie zärtlich seinen Kopf. „Das ist
lieb von dir Mark. Ich danke dir.“ Die schlanke Auszubildende ließ ihre Finger durch sein Haar gleiten.
Verlockend und bestimmend zugleich bearbeitete sie ihn weiter. „Und Mark? Möchtest du einer
Göttin dienen? Sie umsorgen, verehren und anbeten? Alles für sie tun und ihr dein Leben zu Füßen
zu legen? Sag mir Mark, willst du mein Diener sein? Mein Sklave. Mein Eigentum und nur noch
existieren um mir mein Leben zu erleichtern?“
Diesmal antworte er sofort und ohne überhaupt nachzudenken. Seine extrem devote Neigung hatte
längst die vollkommene Kontrolle über sein Handeln übernommen. Niki hatte ihn mit wohl
überlegten Worten und Gesten komplett aus der Bahn geworfen. Er war nur noch Wachs in ihren
Händen. Vollkommen aufgelöst und am Ende mit seinen Nerven, bejahte er fortlaufend, da ihre
hypnotische Stimme sein Bewusstsein wie in einem imaginären Schraubstock förmlich zusammen zu
pressen schien.
Erleichtert und glücklich sackte er danach regelrecht in sich zusammen. Beeindruckt sah Niki auf ihn
herab, wie er nun vollkommen gebrochen zu ihren Füßen lag. Ihr Ziel so nah vor Augen, musste sie
besonnen bleiben. Ihre nächsten Schritte würden alles entscheiden. Jetzt war es an ihr ebenfalls ein
Opfer zu bringen, wenn sie diesen Mann dauerhaft kontrollieren wollte.
Hinterlistig streichelte sie ihn zärtlich mit ihren Füßen. „Meine Schuhe kannst du auch später putzen.
Das hat keine Eile. Denn jetzt würde ich dich gerne um etwas bitten.“
Mark wurde hellhörig und sah ihr nun direkt in die Augen. „Meine Toilette ist wirklich schmutzig. Ich
ekle mich schon richtig davor sie zu benutzen. Wärst du so freundlich und würdest sie für mich
putzen. Würdest du das für deine Göttin tun?“
Als er sofort bejahte, lächelte sie ihn zuckersüß an und küsste ihn auf die Stirn. „Ich wusste es, dass
ich mich auf dich verlassen kann.“
Mit einem zufriedenen Grinsen beorderte sie ihn sogleich ins Badezimmer. Aufgeregt und mit
zittrigen Händen kniete er nun vor ihrem Klo. Als Niki den Deckel anhob, verzog Mark beim Anblick
des Verschmutzungsgrades und des abstoßenden Geruchs der Toilette förmlich das Gesicht. Putzen
hatte noch nie zu Nikis Lieblingsbeschäftigungen gehört und das Klo hatte die junge Auszubildende
noch nicht einmal mit Handschuhen angefasst.
Langsam hatte sie Mühe sich das Lachen zu verkneifen, da die Situation einer gewissen Komik nicht
entbehrte. „Also das Klo habe ich nur alleine benutzt. Falls dies wichtig für dich sein sollte. Du kannst
es vor mir aus auch gerne sauberlecken. Das überlasse ich dir. Obwohl eine Göttin dies eigentlich
schon erwarten könnte. Oder?“
Grinsend wünschte sie ihm noch viel Spaß und verließ lachend und kopfschüttelnd das Badezimmer.
Als sie etwa eine halbe Stunde später auf bestimmt zwölf Zentimeter Absätzen wieder nach ihm sah,
traute sie ihren Augen kaum. Mark hatte wirklich seinen Kopf ins Klo gesteckt und versuchte
tatsächlich ihr versifftes Klo mit seiner Zunge zu säubern. Wie oft hatte sie sie da nur schon
reingemacht und dieser Mann leckte es wirklich für sie sauber. Und dies nur, weil sie es so wünschte.
Ein unglaubliches Machtgefühl überkam die junge Frau. Es unglaublich und unbeschreiblich, welche
Möglichkeiten sich vor ihr auftaten. Da kniete er. Ihr persönlicher Sklave und leckte ihre dreckige
Toilette sauber. Sie musste nur noch zugreifen und ihn für immer an sie binden und all ihre
finanziellen Probleme wären für die nächste Zeit gelöst.

Zielstrebig stöckelte sie auf ihn zu. Mark kniete sofort unterwürfig vor ihr und entschuldigte sich
panisch, dass er ihr Klo leider noch nicht vollkommen gesäubert hatte.
Geschickt täuscht Niki etwas Enttäuschung darüber vor, obwohl es sie in Wirklichkeit natürlich einen
feuchten Dreck interessierte.
„Hm? Naja, dann muss deine Göttin wohl oder übel eine schmutzige Toilette für ihren Stuhlgang
benutzen.“
Mark zuckte bei diesen Worten zusammen und als Niki nun auch noch ihren Rock hochzog, sich ihres
Höschens entledigte und auf dem Toilettensitz Platz nahm, wurde er langsam immer nervöser. Ein
strenger Blick von ihr riss ihn aus seiner Lethargie. „Bei Fuß. Du darfst mir die Schuhe küssen,
während ich mich erleichtere.“
Sofort gehorchte er, obwohl Niki seine Enttäuschung natürlich bemerkte. Wie geplant, hatte der
Kaffee seine Wirkung nicht verfehlt und sie entleerte nun ausgiebig ihren Darm in die für sie
zumindest zum Teil saubergeleckte Kloschüssel. Kaum hatte sie sich den Hintern geputzt und ihren
Rock wieder in Form gebracht, sah sie hinterlistig, mit einer Hand bereits am Spülknopf, auf den
jungen Mann zu ihren Füßen herab.
„Und Mark? Möchtest du noch schnell einen Blick Hinterlassenschaften werfen, bevor ich die
Spülung betätige? Du brauchst dich nicht genieren. Ich kenne deine Neigungen mittlerweile ja zur
Genüge. Na los! Mach schon. Du sehnst dich sicher schon danach, endlich die Ausscheidungen einer
Göttin zu bewundern. Nicht wahr?“
Im nächsten Moment hob er schon aufgeregt seinen Kopf und warf sogleich einen Blick auf ihren
Schiss. Abermals konnte Niki ein spontanes Lachen gerade noch unterdrücken.
„Na? Gefällt dir was du siehst? Wäre bestimmt ein Festmahl für jemanden wie dich. Denkst du nicht
auch?“
Als er nur beschämt nickte, setzte sie ihr Spielchen fort. „Fast schade, dass diese Köstlichkeiten aus
meinem Hintern täglich in der Kanalisation verschwinden! Findest du nicht auch Mark? Wenn du
möchtest darfst du den Kopf ruhig ins Klo stecken und ausgiebig dran schnuppern.“
Grinsend nahm sie davon Kenntnis, dass er sofort ihrem Angebot nachkam. Zärtlich streichelte sie
seinen Kopf und fuhr ihm dabei liebevoll mit ihren Fingern durchs Haar.
„Ach, habe ich eigentlich schon erwähnt, dass ich seit einiger Zeit einen devoten Diener suche.
Allerdings handelt es dabei mehr um einen echten Sklaven, der sein Leben komplett meinen
Wünschen und Bedürfnissen unterordnet. Was ist mit dir Mark? Würdest du nicht gerne einer Göttin
wie mir dauerhaft dienen?“
Sofort hob er seinen Kopf aus der Schüssel und nickte ihr aufgeregt zu. Niki lächelte ihn zuckersüß an.
„Das ist lieb von dir. Du würdest sogar hier bei mir wohnen und praktisch rund um die Uhr mein
Leibeigener sein. Für mich putzen, waschen, kochen und mich natürlich verehren und anbeten.
Natürlich nur, wenn du nicht gerade arbeiten musst. Als Gegenleistung für dieses Privileg wirst du
mir jeden Monat deinen kompletten Verdienst zu Füßen legen.“
Etwas überrascht kuckte Mark plötzlich skeptisch. Gut vorbereitet spielte Niki darauf ihren nächsten
Trumpf aus. Freundlich lächelnd beugte sie sich zu ihm herab und flüstere sinnlich in sein Ohr.
„Als mein persönlicher Sklave würdest du mir selbstverständlich auch als Toilette dienen. Du wirst
sogar ein Anrecht auf meinen kompletten Kaviar haben. Also, wenn du möchtest, würdest du
praktisch alles fressen dürfen, was ich scheiße. Versprochen. Dabei erniedrige ich dich gerne nach
Lust und Laune. Ich kann dabei sehr kreativ sein. Ob direkt von der Quelle, aus dem Klo oder von
meinen Schuhen. Da ergeben sich schier unendlich viele Möglichkeiten. Wenn es dir gefällt, können
wir gerne auch mal mit Hundekot experimentieren. Ich habe da überhaupt kein Problem damit, falls
du sowas mal von meinen Schuhsohlen lecken möchtest.“
Mark verzog bei der Hundekotanspielung sogleich erschreckt das Gesicht. Bejahte aber alles andere
umgehend. Er gestand Niki sogar ergriffen, dass er sich schon lange er denken konnte wünschte, als
Sklave einer dominanten und schönen Frau zu leben.
Äußerst erfreut, strahlte die blonde Schönheit ihn zufrieden an. „Dann sind wir uns ja einig. Ab sofort
wirst du hier als mein persönlicher Sklave leben. Du wirst mir mein Leben erleichtern und zusätzlich
noch dein Vermögen und deine Einkünfte an mich abtreten. Im Gegenzug dafür werde ich dir hier ein perfektes Sklavenleben ermöglichen. Glaub mir, schon bald werden wir uns optimal ergänzen. Es
wird einfach himmlisch werden.
Vielleicht kann ich nach meiner Ausbildung sogar meinen öden Bürojob kündigen, wenn ich dafür
mehr im Studio arbeite. Wir werden sehen.“
Inzwischen hatte Mark seinen Blick wieder gesenkt und starrte wieder in die Kloschüssel. Seine
frischgebackene Herrin grinste.
„Na los. Tu dir keinen Zwang an. Als mein Sklave gehört alles dir was ich ausscheide. Ich halte mein
Wort.“
Amüsiert nahm sie nun davon Kenntnis, dass er sogleich ihren Kot aus der Toilette fischte und in den
Mund nahm. Die blonde Auszubildende nutzte diese Gelegenheit sogleich und zog ihr Smartphone
aus der Tasche. Hinterlistig grinsend filmte sie Mark nun dabei, wie er beschämt ihren Kot verzehrte.
Dabei ließ sie ihn sogar noch den letzten Rest aus dem Klo holen. Mark musste außerdem dabei
immer wieder seinen Mund öffnen und seine Zunge zeigen, damit Niki auch wirklich jedes Detail
festhalten konnte. Zu guter Letzt musste er sogar noch seinen kompletten Namen sagen und was er
hier gerade gemacht hatte.
Die blonde Schönheit bog sich dabei vor Lachen. Nachdem sie das Smartphone wieder weggesteckt
hatte, tätschelte sie seinen Kopf. „Gut gemacht mein Feinschmecker. Es scheint dir ja wirklich zu
schmecken. Das Video ist übrigens nur zu meiner Absicherung gedacht. Falls du irgendwann mal auf
die Idee kommen solltest, mir nicht mehr dienen oder gehorchen zu wollen. Wovon ich natürlich
nicht ausgehe. Wir wollen doch nicht, dass deine Familie oder deine Arbeitskollegen dich so sehen.
Oder?“
Mark schüttelte entsetzt den Kopf. In diesem Moment schien er erst zu realisieren, dass er sich ihr
gerade vollkommen ausgeliefert hatte. Nach so kurzer Zeit war er bereits vollkommen in ihrer Hand.
Zufrieden beorderte Niki ihren neuen Diener nun zum Frischmachen ins Badezimmer.
Ein paar Tage später hatte sich ihr Leben bereits erheblich verändert. Mark war bereits bei Niki
eingezogen, nachdem er auf ihren Wunsch hin, seine Wohnung gekündigt hatte. Die kurze Zeit in der
er nicht auf Arbeit war oder seiner jungen Herrin diente, verbrachte er in einem kleinen Raum in
ihrer Wohnung. Seine knappen Ersparnisse hatte Niki bereits großzügig für einen Toilettenstuhl,
einen kleinen Käfig und einige andere Utensilien ausgegeben, welche die Haltung eines Sklaven
komfortabler machten.
Am meisten profitierte natürlich die schöne Auszubildende von den geänderten Lebensumständen.
Mit vollkommener Selbstverständlichkeit ließ sich von ihrem neuen Mitbewohner bedienen und
anbeten und nutzte dabei seine devote Neigung zu jeden nur erdenklichen Vorteil.
Mittlerweile hatte sie sich sogar mit seiner Vorliebe für ihre Ausscheidungen arrangiert, so dass es
für sie schon fast normal erschien, ihn als Toilette zu benutzen. Den absoluten Höhepunkt in ihrem
neuen Herrinnen Dasein markierte aber der Monatserste, als Mark ihr tatsächlich seinen kompletten
Monatslohn wie befohlen zu Füßen legte.
Obwohl Niki nun nicht mehr unmittelbar auf ihren Nebenjob angewiesen war, arbeite sie trotzdem
weiterhin im Studio von Lady Mel, um das dort verdiente Geld nun ganz für Schuhe und Klamotten
auszugeben.
Dabei störte es sie täglich weniger, dass sie ihre Chefin hintergangen hatte und nun Marks Neigung
geradezu schamlos ausnutzte. Die blonde Auszubildende ging geradezu in ihrer neuen Rolle als
Sklavenhalterin auf und genoss die damit einhergehenden Bequemlichkeiten in vollem Umfang.
Während die berechnende Schönheit ihren Diener geschickt auf sich konditionierte, träumte sie
bereits von einem Leben als Herrin in vollkommenen Luxus. Denn eins war für Niki bereits
vollkommen sicher. Mark würde für immer ihr Eigentum bleiben.

ENDE

6 Kommentare:

  1. Eine absolut geile Geschichte

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  2. Laut Gästebuch bist du wohl Uwe also eine echt geile Geschichte bitte schreibe weiter

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  3. Tolle Kurzgeschichte, danke dafür! Dein Schreibstil ist unverwechselbar, da du häufig auch die Gefühle und Gedanken der handelnden Akteure zu beschreiben versuchst anstatt "nur" die Handlung an sich. Viele deiner Geschichten (z.b. "Lena und das Leben" in Deutsch und Englisch) sind in den letzten Jahren mit den jeweiligen Hostern aus dem Netz verschwunden oder nur noch über Mirror aufzufinden, was bedauerlich ist. Vielleicht magst du hier ja auch mal einige deiner älteren Sachen re-posten.

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  4. Eine absolut geile Geschichte ich hoffe natürlich du schreibst weiter

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  5. Danke für eure Rückmeldungen.
    @Mogador Vielen Dank.
    Leider ist die Zeit der Geschichtenforen wohl vorbei. Freut mich, dass du meine Lena-Geschichte noch kennst. In dem "Lena-Universum" habe sogar noch eine weitere Geschichte geschrieben. War damals im Schreiberlingeforum von ladieshorse. Soweit ich mich erinnere. Ich bin mir aber nicht mal mehr sicher, ob ich meine Geschichten alle noch habe, bzw. ob ich sie noch finde.
    Gruß
    crowbar

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  6. @crowbar
    Solltest du deine andere Lena-Geschichte noch finden würde ich mich darüber sehr freuen.
    Gilt natürlich auch für andere deiner Werke. Der Chef hier ("Femdom") hat meine Mailadresse, im Austausch kann ich ein Archiv aus 25 Jahren (Deutsch & Englisch) anbieten, alternativ auch Sachen, die ich selber vor längerer Zeit geschrieben habe.
    Was das Thema "Geschichtenforen" generell betrifft, so wird in der Tat immer weniger gelesen, statt dessen dominieren Fast Food Clips. "Ganz früher" gab es sogar noch Femdom Bücher aller Couleur - ja, das ist das, was man anfassen und notfalls auch werfen kann... :)
    Grüße,
    Mogador

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