Copyright: Butt-chelor
Es wäre sicher ein grotesker Anblick gewesen, wenn jemand die beiden so gesehen hätte.
Der körperlich kleinere Junge kopfüber auf dem Rücken seiner Mutter, mit seinem Gesicht tief in
Ihrem drallen runden PO! Eingeklemmt zwischen die rostigen Gitterstäbe eines alten Eisentors, in
einem verlassenen Waldstück im Park.
Du fragst dich sicher, wie sind sie nur „So“ dort gelandet?
Nun das ist eigentlich ganz einfach erklärt. Lass mich die Geschichte erzählen.
Peter, seine Mutter Cora und seine ältere schwerster Lisa gingen wie fast an jedem sonnigen Sontag
alle zusammen durch den Park. Endlich fanden sie einen schönen Ort und setzten sich dort auf die
Wiese um zu picknicken.
Als sie alle drei ihr mitgebrachtes Essen beendet hatten, wollte seine Schwester ein Versteckspiel
spielen.
Sie waren sich alle einig und Peters Schwester war die erste, die suchen musste. Da seine Mutter
Peter nicht im großen Park verlieren wollte, sagte sie, er solle auf ihren Rücken klettern, weil sie nur
1 Minute Zeit hatten, um sich zu verstecken und er zu langsam war, um einen guten Platz zu finden.
Also kletterte der Knabe auf den Rücken seiner Mutter und sie begann sehr schnell zu laufen. Er
versuchte sich dort oben zu halten, rutschte aber bei dem wilden Galopp immer mehr ab. Seine
Mutter hielt seine Beine die links und rechts über ihre Schultern lagen an Ort und Stelle. Doch sein
Oberkörper hing nach kurzem hinter ihrem Rücken kopfüber. Da er sich beim Laufen kaum länger
halten konnte, hielt er sich gerade noch am Gürtel seiner Mutter fest.
Seine Mutter sah nun einen Zaun und konnte nicht darüber springen ... also traf sie eine schnelle,
aber nicht sehr kluge Entscheidung, zu versuchen, sich durch die beiden Eisenstangen des alten
Gitter- Tors zu zwängen ... Sie dachte, sie könnte hindurchpassen ... Sie hatte ihren Sohn auf ihrem
Rücken bei all dem Spaß wohl vergessen. Sie zog sich mit viel Kraft durch das Tor, während Peter sich
verzweifelt an ihren Jeanstaschen festhielt, damit er nicht herunterfiel.
Mutter und Sohn waren sich der Situation nicht wirklich bewusst, dass sein Oberkörper sich völlig
verdreht hatte und sein Gesicht dabei regelrecht an ihrem Arsch klebte. Da alles sehr schnell ging!
Der Hinterkopf des jungen wurde sehr grob gegen eine Eisenstange gestoßen, und sein Gesicht
wurde dabei tief in den Jeans-Arsch seiner Mutter gepresst. Es wusste nicht, was passierte und
fühlte, wie seine Mutter an ihrem Hintern zog und zerrte, hin und her rutschte, während sein
Gesicht dort regelrecht zerquetscht wurde. Seine Mutter bemerkte zuerst nicht, dass Peters Kopf
zwischen ihrem Hintern und der Stange stecken blieb. Und sagte er solle von ihren Schultern
klettern. Erst als sie bemerkte, dass Er ihre Befehle nicht beantworte, schaute sie auf ihren Rücken
und sah zwei kleine Beine, die über ihren Rücken nach oben herausragten. Sie geriet in Panik und
versuchte, sich so fest wie möglich heraus zu ziehen, ohne zu bemerken, dass sein Gesicht immer
härter und härter quetscht wurde und dadurch regelrecht in ihren mit Jeans Stoff umspannten
runden Hintern hinein massiert wurde. Es tat höllisch weh und Peter schrei wie am Spies.
Doch Cora konnte es nicht hören, da er so tief in Ihrem runden Jeans-PO steckte. Seine Mutter
wusste, dass sie sich sehr tief im Wald versteckten, wo fast niemand sie finden konnte. Sie überlegte
also wie sie sich befreien könnte, und probierte verzweifelt alles Mögliche aus, auch wenn es keinen
Sinn machte. Das war alles, was sie tun konnte. Sie versuchte auf und ab zu wippen, was nicht gerade
half, es sogar noch schlimmer machte. Sie versuchte, ihren Hintern zu schütteln, doch auch das half
nichts und bereitet dem Armen Jungen nur noch mehr schmerzen. Er bekam auch immer schwerer
Luft.
Als seine Mutter das bemerkte versuchte sie schließlich ihre Jeans auszuziehen. Was sich als gar nicht
so einfach herausstellte. Als ihr das schließlich gelang und sie die Hose endlich mit einem Ruck nach
unten zu ihren Knien schob wurde es für Peter aber auch nicht besser.
Jetzt steckte sein Gesicht zwischen ihren feuchten warmen verschwitzten Arschbacken. Seine Nase
rutschte sogar ein kleines Stück zwischen ihre rasierten Schamlippen, da sein Mutter unter ihrer
engen Blue-Jeans kein Höschen trug.
Es war so peinlich für Ihn und seine Mutter. Aber es gab keinen anderen Weg. Was hatten sie schon
für eine Wahl? Wieder und wieder versuchte seine Mutter nun sich durch das Tor zu schieben. Doch
auch ohne Hose war dies einfach Hoffnungslos. Es half sogar ein bisschen, aber nicht genug. Es war
zwecklos! Wenigsten bekam Peter nun wieder etwas besser Luft. Auch wenn er bei jedem Atemzug
den herben Geruch der Möse und des verschwitzten Hinterns seiner Mutter inhalieren musste.
Seine Mutter war nervös und noch immer etwas panisch. Also begann sie über dieses und jenes
belangloses zu plaudern um sich von der ganzen Situation abzulenken.
Peter musste Ihrem Geplauder zuhören, weil er ja auch sonst nichts anderes tun konnte. So
vergingen fast zwei Stunden die er mit dem Gesicht tief im Po seiner Mutter verbringen musste.
Ihrem Muffigen Aroma und ständiger Angst zu ersticken. Es kam ihm vor wie eine Ewigkeit und noch
immer standen die beiden in derselben Position.
Die Beine seiner Mutter wurden sehr müde vom langen stehen in dieser Position, über Stunden und
er konnte das Zittern in ihren Schenkeln bis hinauf zu ihrem Po spüren. Cora konnten sich nicht viel
länger halten. Es war beinahe schon dunkel und es war fast unmöglich, dass hier jemand spazieren
ging der sie jetzt noch finden würde.
Seine Mutter sagte also. „Es tut mir wirklich Leid mein Schatz, aber ich kann nicht mehr. Denkst du es
ist ok wenn ich versuche mich hinzusetzen?“
Er hatte bereits große Schmerzen, wie viel schlimmer könnte es noch werden? Sie fragte, ob sie
wirklich sitzen könne und Peter konnte nur zwischen ihrem Po-Bachen fast unmerklich nicken.
Also glitt sie langsam ganz vorsichtig mit ihrem Hintern nach unten und als beide schließlich die
untere Stange des Tors erreichten, drückte so viel Gewicht auf seinen Kopf wie nie zuvor! Kurz schrie
er vor Schmerzen auf. Doch seine Schreie wurden völlig von ihren runden PO verschluckt. Peters
Gesicht wurde tiefer und tiefer zwischen ihre drallen Hinterbacken gedrückt und seine Nase verschwand nun fast Komplet in ihrer Vagina. Als hätte es kein Ende! Sein Gesicht klebte regelrecht
fest im Arsch seiner Mutter und er konnte kaum atmen. Kurz geriet der junge regelrecht in Panik, da
er Angst hatte zu ersticken. Er schrie so laut er konnte aber es kam kein Geräusch zwischen den
drallen Hinterbacken seiner Mutter heraus.
Er begann zu zappeln und sich zu winden. Doch es gab kein Entkommen aus Ihrem Hintern. Das
einzige was geschah, war das er zwischen den Po-Backen seiner Mutter nur noch heißer und feuchter
wurde und seine Nase immer tiefer in ihre Muschi rutschte.
Das war er also... ein kleiner Junge, der nur ein bisschen Verstecken spielen wollte und danach
zwischen dem Prallen verschwitzten Hintern seiner Mutter und einem Zaun stecken blieb, während
sie auf Ihm saß.
Es dauerte einige Zeit bis sich Peter wieder beruhigte, als er merkte dass er nun doch nicht ersticken
musste. Er konnte nicht sagen wie lange seine Mutter nun schon so auf seinem Gesicht saß, als er sie
sagen hörte.
„Es tut mir leid mein Hase, aber Mami muss dringend mal Pippi. Es tut mir wirklich leid aber ich kann
es wirklich nicht mehr halten. Ich hätte beim Picknick nicht so viel Limonade trinken sollen.
Was meinst du, bekommen wir beide das hin?“
Was sollte er tun? Peter konnte seine Mutter nur zu gut verstehen, er selber musste auch schon die
ganze Zeit dringen. Sie konnte ja nichts dafür.
Also blieb ihm nur übrig wieder in ihrem Po fast unmerklich mit dem Kopf zu nicken.
„Oh du bist wirklich ein Schatz hörte er Cora noch sagen. Am besten du versuchst jetzt nicht durch
die Nase zu atmen.“
Schon spürte er ein leichtes tröpfeln auf seiner Stirn das langsam stärker und stärker wurde und kurz
darauf strömte es regelrecht warm über seine Stirn und durchnässte seine Haare. Es wurde immer
mehr und spritzte ihn nun auch brennend heiß in die Augen und zuletzt schoss es ihm in die Nase.
Im selben Moment zischte ein leiser heißer Furz aus dem Hintern seiner Mutter. Er konnte die Hitze
aus Ihrem Darm auf seinen Lippen spüren die sich regelrecht an Ihren Anus schmiegten.
Seine Mutter schein beim entleeren ihrer Blase den druck nun noch zu erhöhen und immer mehr von
ihrem Urin drang in seine Nase, als ein zweiter Furz, diesmal laut und geräuschvoll den Arsch seiner
Mutter verließ. Prrrrtppfff Prrrrt!
Peter war gerade dabei durch seinen Mund einzuatmen und bekam den Furz seiner Mutter voll ab
der ihm in den Mund donnerte Prrrrrt! Es war so widerlich. Er konnte den Furz seiner Mutter
regelrecht schmecken. Faul und widerlich wie alte Eier kroch der Geschmack über seine Zunge!
„Oh mein Gott! Das tut mir leid hörte er Cora wie aus weiter Ferne. Es tut mir leid aber Mama kann
das nicht kontrollieren beim Pinkeln. Am beste hältst du ein bisschen die Luft an.“
Unterdessen war seine Nase so gefüllt mit ihrem Urin das er sie reflexartig hochzog und sich nun
auch noch der herbe salzige Geschmack ihrer Pisse in seinem Mund breitmachte während ihm ihr
Harn die Kehle hinunter lief.
Peter wollte um Hilfe Schrein als auch schon ein Zweiter noch lauterer Furz aus dem Hintern seiner
Mutter krachte! Prrrrrrrrrrrrrrrrrrrttt!!!
Der Geschmack war sogar noch widerlicher und stärker als beim ersten.
Seine Mutter Urinierte immer weiter und weiter und schein gar nicht mehr aufhören zu wollen zu
pinkeln. Peter konnte die Luft einfach nicht anhalten da er schon die ganze Zeit unter Atemnot litt.
Er wollte gerade einen tiefen Atemzug nehmen, als auch schon ein weiterer Furz dröhnend ihren
After verließ. Diesmal bekam er ihn voll ab und es brannte regelrecht in seinem Hals bis hinunter in
die Lunge. Prrrrrttttt!!!!
Es war so ekelhaft und Peter begann nun in Panik ungewollt mit der Zungenspitze über die Rosette
seiner Mutter zu gleiten, was den Geschmack auf seiner Zunge nur noch intensivierte.
Seine Mutter pinkelte unterdessen immer weiter und weiter und er musste erneut seine Nase
hochziehen und einiges von ihrem Urin schlucken.
Dann spürte er das immer stärker werdende zucken Ihrer Rosette an seinen Lippen als erneut ein
lauter Furz aus ihrem After schoss Prrrt Prrrrrt und dann noch einer. Pfffttt RrrrrT Prrrt! Noch lauter
und länger.
Plötzlich fühlte Peter etwas glitschiges Weiches in seinem Mund. Und wieder und wieder donnerte
ein knatternder Furz aus dem Hintern seiner Mutter während er fühlte das ihr After sich immer
weiter zuckend vergrößerte.
„Ach du meine Güte!“ Hörte er seine Mutter wie aus weiter Ferne. „Tut mir leid mein Schatz aber
Mama kann es nicht kontrollieren. Ich hoffe das war kein feuchter? Lass schön den Mund zu und halt
die Luft an, hörst du!? Ich bin gleich fertig!“
Seine Mutter hatte leicht reden. Er litt immer mehr unter Atemnot und seine Mutter furzte
ungestüm immer weiter. Dabei wurde sein Mund immer mehr und mehr von dem schleimigen Brei
gefüllt.
Der Geschmack der sich nun in seinem Mund ausbreitete war unbeschreiblich. Peter brauchte erst
einige Sekunden um zu begreifen was gerade geschah.
Dann begriff er dass es Scheiße war, die er im Mund hatte. Ein ungeheurer Eckel stieg in ihm auf und
er musste würgen. Seine Mutter Schiss ihm gerade in den Mund.
Wusste sie das? Nein das konnte sie nicht wissen.
Er versuchte das widerliche zeug irgendwie aus seinem Mund zu bekommen. Doch das war
unmöglich. Immer wenn er seinen Mund öffnete wurde bei jedem weiteren Furz seiner Mutter nur
noch mehr und immer mehr in seinen Mund gepresst.
Er geriet auch immer mehr in Atemnot und ihm blieb zuletzt nichts anderes übrig als die stinkende
weiche Scheiße seiner Mutter zu schlucken. Doch kaum war sein Mund lehr und er wollte atmen,
bekam er nur Stück für stück immer mehr davon in seinen Mund und war gezwungen erneut zu
schlucken während Cora immer weiter pinkelte und Pupste.
Als er schon sicher war er würde an ihrer scheiße ersticken müssen, hörte seine Mutter endlich auf
zu pinkeln.
Insgesamt hatte Peter vier ganze Mund-Voll ihrer wichen Kacke schlucken müssen, bis es endlich
aufhörte.
„Uhh das war nötig, meinte Cora nun entspannt. Jetzt kannst du wieder Atmen mein Schatz. Mama
geht es jetzt viel besser. Puh danke mein Hase. Ich hatte kurz schon Angst dass Mami beim Pupsen
was mitgekommen ist. Hat sich kurz angefühlt wie ein feuchter. Aber jetzt spüre ich nichts mehr. Da
hatten wir glück mein Schatz!“
Als Peter unter ihrem runden Hintern noch damit beschäftigt waren die letzten Reste hinunter zu
würgen um endlich wieder Luft zu bekommen.
Peter weinte bitterlich als seine Mutter die augenscheinlich nichts von alle dem mitbekommen hatte
nun wieder begann belanglos über dieses und jenes zu plaudern. Peter wusste nicht wie lange die
beiden nun schon in dieser Grotesken Lage waren. Doch auch Cora schienen nach langer Zeit die
Gesprächs Themen ausgegangen zu sein und es wurde still.
Peter fühlte sich Hunde elend und sein Kopf schmerzte fürchterlich. Nach einiger Zeit hörte er seine
Mutter leise und ruhig atmen und wusste das Cora augenscheinlich auf seinem Gesicht eingenickt
war.
Es war so erniedrigend unter dem Hintern seiner Mutter mit dem Geschmack ihrer Scheiße im Mund
eingeklemmt zu sein. An schlaf war für Ihn auch nicht zu denken. Ihm war Übel, er hatte schmerzen
und litt ständig unter Atemnot.
Doch als er dachte es könnte unmöglich noch schlimmer werden, hörte er das leise gurgeln über sich.
Noch ehe er begriff was los war donnerte ein lauter Furz aus ihrem Hintern in seinen offenen Mund.
Prrrrrtttttttt!!!! Und dann noch einer und noch einer. Prrrrrrt!
Peter wusste dass viele Menschen im Schlaf wenn sich der Körper entspannt, besonders häufig
pupsen. Warum sollte das also bei Cora anders sein.
Seine Mutter bewegte sich auch leicht im Schlaf und bewegte sich mal hierhin und mal dorthin
soweit es ihre Lage zuließ. Doch dadurch wurde sein Gesicht nur noch tiefer zwischen ihren
Hinterbacken gedrückt.
Schließlich hafteten seine Lippen regelrecht aus dem Hinterausgang seiner Mutter was ihm das
Atmen noch schwerer machte und er jeden ihrer Pupse direkt in den Mund bekam.
Als er nun das neuerliche Zucken ihrer Rosette auf den Lippen spürte versuchte er verzweifelt mit der
Zunge den Hinter seiner Mutter zu verschließen. Doch damit erreichte er nur das Gegenteil. Immer
mehr und mehr versuchte er mit seiner Zunge ihren Anus zu blockieren. Ihn irgendwie zu
verschließen! Doch bei jedem Furz seiner Mutter glitt er nur tiefer in ihren Hintern und es wurde dort immer feuchter und glitschiger. Bis letztlich seine ganze Zuge bis zum Anschlag in Coras Darm
steckte.
Dann beim nächsten donnernden Furz seiner Mutter, geschah das was er befürchtet hatte.
Knatternd und knisternd wurde seine Zunge aus ihrem Po-Loch gedrückt und sein Mund füllte sich
geräuschvoll mit der stinkenden weichen Maße aus ihrem Darm.
Peter hatte keine Wahl als zu schlucken, als immer mehr und mehr aus ihrem Hintern quoll, wenn er
nicht unter seiner eigen Mutter ersticken wollte.
Er konnte nach einiger Zeit nicht mehr sagen wie viel er schlucken musste. Es mussten Unmengen
gewesen sein. Immer wenn er den Mund zu atmen öffnete, wurde dieser binnen kurzer Zeit wieder
mit ihrem Puddingartigen weichen Kot gefüllt.
Er hatte jedes Zeitgefühl verloren. Ihm kam es vor als seinen Stunden oder Tage vergangen bis Cora
unwissend und schlafend ihren ganzen Darminhalt in den Mund ihres Sohns entleert hatte.
Endlich konnte er wieder atmen. Doch sein ganzes Gesicht war verschmiert und es roch alles nach
scheiße um ihn herum. Lange Zeit lag er da und musste ständig damit kämpfen sich nicht zu
übergeben.
Dann hörte er Geräusche und spürte die Bewegung seiner Mutter über sich.
„Nanu, entschuldige mein Schatz, ich muss wohl eingenickt sein.“ Hörte er sie sagen und Gähnen als
sei nichts gewesen.
Als seine Mutter nun aufwachte und sich selbst mit einem Ruck am Stahl-Tor hochzog, wurde sein
Gesicht wie durch Zauberhand zwischen ihren dicken Po-Backen heraus gezogen?!!
Alles, was sie tun musste, war, sich ein wenig hinzusetzen und aufzustehen, wurde es beiden nun
klar, damit er seinen Kopf dort herausziehen konnte!! Als Peter nun endlich herausgekrochen war,
hatte seine Mutter auch mehr Platz, um herauszuschlüpfen.
„Warum haben wir das nicht vorhin schon probiert meinte Cora nun lachend. Das war ja ganz
einfach. Oh man was sind wir doch für Dummchen.“
Als Cora nun sein Gesicht sah, das mit Schweiß und Scheiße bedeckt war, war sie geschockt und sie
hielt sich entsetzt eine Hand vor den Mund. „Oh du Liebe Güte, war ich das? Oh nein! Tut mir leid ich
habe es nicht bemerkt. Ich hatte zwar angst das der eine Pups ein nasser war, aber das! Du musst mir
glauben, das wollte ich nicht.“
Peter wurde nun klar dass seine Mutter wirklich nichts bemerkt hatte weder vor ihrem Nickerchen
noch danach. „Oh Gott ist das viel, Igitt, Tut mir leid,“ meinte Cora als sie in das weinenden Gesicht
ihres Sohns blickte. Dann hielt sie plötzlich inne und schien zu begreifen.
„Oder war da etwa noch mehr?“
Peter schluchzte nur und versuchte Cora zu erklären was passiert war. „Oh mein Gott, habe ich in
deinen Mund? Ich mein, Habe ich in deinen Mund gesch...?“ „Ja Mama Ja.. ich musste es schlucken!“
Wimmerte Ihr Sohn.
„Das gibt’s ja nicht! Es tut mir so leid, Schatz“ Sagte seine Mutter.
„Du hast es wirklich gegessen?“
„Ja ich musste, wimmerte Peter, es war so viel! Besonders als du geschlafen hast Mama“
„Was? Ach du liebes bisschen! Es tut mir so Leid mein Spatz. Ich wollte niemals, ich wusste nicht,
bitte du musst mir glauben.“
„Ist schon Gut Mama,“ Schluchzte Peter und versuchte tapfer zu sein. „Es war ja keine Absicht du
kannst ja nichts dafür!“
„Danke mein Schatz, das ist lieb von dir, dass du das sagst! Du bist ein guter junge!
„Ist Ok Mama!“
„Na nicht das es dir am Ende noch geschmeckt hat!“ Hörte er nun völlig geschockt Cora sagen, die
eine Augenbraue hochzog und ihre Lippen sich zu einem leichten lächeln kräuselten.
Peter war völlig perplex und wusste gar nicht was er antworten sollte. Wie konnte seine Mutter so
etwas sagen.
„Es war keine Absicht. So schlimm wird es wohl nicht gewesen sein?“ Meinte Cora nun leichthin.
Sein Gesicht war immer noch mit ihrer Scheiße bedeckt, als sie plötzlich rufe hörten. In weiter Ferne
kamen seine Schwester ihren Namen rufend gelaufen und noch andere Leute mit Taschenlampen die
augenscheinlich nach ihnen gesucht hatten. Da sie so lange verschwunden waren.
Seine Mutter sagte nun, „Schnell, mach dich sauber, wenn dich so jemand sieht. Oh Gott! Was
werden die Leute denken!“
Es waren aber keine Gegenstände in der Nähe oder Wasser, stellte Peter fest und wusste nicht wie.
„Na worauf wartest du denn,“ meinte Cora nur als er sie hilfesuchend anschaute.
„Kuck mich nicht so an, ich werde die eklige Kacke bestimmt nicht anfassen,“ sagte sie und verzog
angeekelt das Gesicht.
„Na los benutz deine Finger und wisch dein Gesicht ab und dann leckst du dir die Finger sauber. Ganz
einfach. Du hast doch behauptet du hast schon ganz viel davon gegessen. Na los! Dann ist es doch eh
schon egal. Los jetzt, wird’s bald! Schnell! Die Leute sind bald da!“
Peter war völlig geschockt und tat ohne nachzudenken, eingeschüchtert, genau das was sie gesagt
hatte, wischte sich das Gesicht und leckte anschließend seine mit Kot verschmierten Finger sauber.
„Na also! Es geht doch! Gut gemacht.“ Meinte Cora zu Ihrem Sohn.
„So und jetzt ist Mama dran!“
Ehe er sich versah hatte seine Mutter ihn gepackt und zerrte ihn schnell hinter ein Gebüsch damit sie
nicht so leicht zu sehen waren.
Bevor Peter wusste was vor sich ging, hatte Cora ihrem Sohn auch schon ihren noch immer nackten
Hintern zugedreht und drückte ihn unsanft auf die Knie.
„Na was ist denn?“ Fragte Cora nun sichtlich genervt. Meinst du Mamis Po macht sich von ganz
alleine sauber? So kann ich meine Hose ja wohl kaum anziehen oder?
Na los! Brauchst du eine extra Einladung?“
Kaum hatte sie das gesagt, zog sie mit ihrer linken Ihre dicken Arschbacken auseinander und griff
ihren Sohn mit der rechten hinter ihrem Rücken bei den Haaren und sog sein Gesicht Ihn in ihre Po-
Ritze.
„Na was ist! Sauberlecken!“ Hörte er sie noch als sie begann mit ihrem dicken Hintern zu wackeln
und ihm regelrecht ihre arschbacken um die Ohren Schlug. „Na komm! Benutz deine Zunge sonst
musst du dir nochmal das Gesicht waschen mein Schatz. Beeil dich gefälligst die Leute können jeden
Moment hier sein!“
Peter konnte mehrmals ihren angewiderten Blick sehen, als sie sich immer wieder über die Schulter
sah. Während er völlig unter Schock begann ihren verschmierten Hintern mit seiner Zuge von ihrer
Scheiße zu befreien. Es war ihm so peinlich und es war so gemein.
„So ist es gut! Es geht doch!“ Meinte Cora nun zufrieden. „Und vergesse mein Popo-Loch nicht. Hast
du gehört?“
Peter war wie in Trance und tat alles was seine Mutter verlangte. Er begann sogar nachdem er mit
ihrem Po fertig war ihre Rosette zu lecken. Obwohl das gar nicht nötig war, da sie ohnehin schon
sauber war.
„So ist es fein,“ kicherte Cora! „Das machst du gut mein Spatz! Los leck etwas fester. Ja genau da.
Geh richtig rein mit deiner Zunge. Du willst doch das Mami wieder ganz sauber ist, oder?“
Peter stand völlig unter Schock und tat was immer sie wollte. Nach kurzer Zeit steckte seine Zunge
wieder bis zum Anschlag im Arschloch seiner Mutter.
Cora begann unterdessen immer schwerer zu atmen und leise zu stöhnen und Peter konnte
erkennen das sie sich nun mit der linken Hand ihre Muschi massierte während sie ihn mit der rechten
immer noch an den Haaren hielt und immer fester in ihren Hintern drückte.
Er wusste nicht wie lange er seiner Mutter so den PO lecken musste doch schließlich wurde ihre
Atmung immer heftiger, sie stöhnte und ihr ganzer Körper begann zu zucken.
Nun wurde Peter klar dass seine Mutter einen Orgasmus hatte.
Als sie endlich von ihm abließ, konnte Peter nur schluchzen, was das gerade sollte. Was passiert war?
Doch seine Mutter überging seine Frage einfach als wenn nichts passiert sei, während sie sich ihre
Jeans wieder nach oben über ihren Runden prallen Hintern schob und ihre Kleider in Ordnung
brachte.
„Es ist alles Ok mein Schatz! Und das du mir keinem erzählst was uns beiden heute passiert ist!
Verstanden? Ok! Na dann komm schon, Zeit nachhause zu gehen. Komm schon mein Hase nicht
trödeln!“
So geschah es dann auch, seine Mutter tat hernach so als sei nie etwas Passiert, lies sich eine
Ausrede einfallen warum sie so lange verschwunden waren und verlor nie wieder ein Wort über
diesen Tag.
Nur Peter kann und wird diesen Tag niemals vergessen.
ENDE !
Auch diese ist eine geile Geschichte aber leider mal wieder ist es die eigene Mutter das ist was ich nicht verstehen kann
AntwortenLöschen@ all
AntwortenLöschenZunächst mal vielen Dank für die vielen Kommentare. Es freut mich wenn meine Geschichte gefallen.
@ anonym „Auch diese ist eine geile Geschichte aber leider mal wieder ist es die eigene Mutter das ist was ich nicht verstehen kann“
Um ehrlich zu sein verstehe ich deine Kritik nicht… Also kommen wir zum Warum…
Nun es handelt sich dabei um ein Stielmittel… Da es natürlich ein Unterschied ist ob eine wildfremde, dieses oder jenes tut oder aber die eigenen Mutter, Tante oder Großmutter. Der Grad der Demütigung ist einfach ein anderer. So einfach ist das! Warum du damit ein Problem hast verstehe ich allerdings nicht. Dann die meiste meiner Geschichten sind nicht aus der (ich) perspektive geschrieben und auch die welche es sind, laden ja nicht zwangsläufig dazu ein sich seine eignen Mutter vorzustellen (wer das nicht möchte). Schließlich habe ich auch eine Mutter… Aber ich bin nicht 18, habe keine große Schwester, meine Mutter ist nicht 1,80 groß, und ich heiße nicht Peter usw. Somit verstehe ich die Kritik nicht??? Vielleicht mangelt es dir an Fantasie?
Nochmal es ist ein Stielmittel um die Demütigung größer zu machen… schließlich ist es ein unterschied ob ich die Kacke von XY fressen muss, oder der Mutter, (auch wenn es nicht meine eigene ist). Klar soweit? Frage beantwortet?
@ ANNONY 2
ICH HABE JETZT SCHON ZU GENÜGE GEHÖRT DAS DU GERNE EINEN JUNGEN SKLAVEN DEN PIMMEL EINES ALTEN MANNES FRESSEN SEHEN SEHEN WILLST USW; Wie bereits an anderer Stelle gesagt, habe ich diese schon bei „Cuckold Geschichten“ umgesetzt… Dennoch ist hier ein Forum für Femdom.
Also ist diese Art der sexuellen Spielerei, leider fehl am Platz. Geh mal im Internet auf die Suche nach „Gay Domination“ oder „male Dom Gay“ da wirst du fündig…
Grüße an alle!!! Butt-chelor
Ich habe diese Geschichte geliebt!
AntwortenLöschenButt-Chelor du schreibst die besten Geschichten. Bitte um Fortsetzung
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