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Es war schon spät, als ich an den Bahnhof kam. Ich hatte den ganzen Abend mit meiner Freundin gestritten. Sie war vor einiger Zeit umgezogen und wohnte nun über hundert Kilometer entfernt. Ich war an diesem Wochenende extra zu ihr gefahren und dachte, dass nun endlich etwas laufen würde. Ich hatte genug davon nur zu knutschen und ein bisschen zu fummeln. Schließlich war ich fast erwachsen und noch immer Jungfrau. Doch sie ließ mich eiskalt abblitzen. „Sie sei noch nicht bereit.“ Ich war schon seit 3 Jahren mit ihr zusammen und noch immer war sie nicht bereit. Darüber gerieten wir in Streit. Am Ende waren wir beide so sauer aufeinander, das wir uns entschlossen, uns am besten zu trennen. Natürlich wollte ich da nicht mehr bei ihr übernachten und packte meine Sachen, auch wenn es schon nach 23 Uhr war.
Ich dachte ich würde den Zug verpassen, schaffte es aber trotzdem gerade noch. Ich hastete die Treppen zum Bahnsteig 3 hinunter und stürmte in letzter Minute in den Zug nach München. Der nächste Zug am Hauptbahnhof wäre erst am nächsten Morgen gefahren. Keuchend stieg ich in den Zug und war froh, dass ich die Nacht nicht an diesem kleinem Provinzbahnhof verbringen musste.
Es war ein Wunder, dass es noch diese alten, gemütlichen Abteilwaggons gab und so ging ich auf der Suche nach einem Sitzplatz durch den Zug. Es war schon spät, allerdings war der Zug relativ voll. Ich wollte auf der Fahrt von ca. 1,5 Std am liebsten alleine sein, Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen wegen dem Streit mit meiner Freundin und so war ich auf der Suche nach einem leeren Abteil.
"Ach du Schreck!," durchfuhr es mir. Ich hatte ja gar keine Fahrkarte! Dafür hatte ich keine Zeit mehr gehabt, ich hatte es total vergessen. In dem Moment, in dem mir der Gedanke kam, hörte ich einen Waggon weiter auch schon die Schaffnerin, die andere Fahrgäste nach dem Fahrschein fragen. Oh, das wird teuer. Das wird richtig teuer. Mist! Mist, was machte ich jetzt? Meine Eltern bringen mich um!
Ich bekam richtig Panik und wusste gar nicht was ich tat. Ich öffnete spontan das Abteil neben mir, in dem direkt nebeneinander in Fahrtrichtung vier, attraktive
Frauen so um die 40-50 Jahre saßen. Ich stürmte in das Abteil mit den Worten: "Ich habe keine Fahrkarte, könnt ihr mir helfen? Ich muss mich irgendwo verstecken!"
"Immer schön langsam Kleiner", meinte eine der Damen. „Willst du dich nicht erst mal vorstellen?“
„Thomas!“ sagte ich völlig außer Atem. „Ich bin der Thomas.“ „Ah der Thomas!“ wiederholte die Frau betont langsam und mit Münchner Dialekt. „Na super, Thomas der Schwarzfahrer!“
Sie lachten, waren aber dann doch bereit mir zu helfen. Oben auf die Gepäckablage konnte ich nicht, dafür war ich, obwohl mit meinen 17 Jahren klein und zierlich gebaut, zu schwer und die Schaffnerin würde mich sehen. Unter die Sitze konnte ich auch nicht, denn dort war eine Blende an die Sitze geschraubt. Während wir nach einem Versteck suchten, stellten sich mir die Damen ebenfalls kurz vor. Sie hießen Karin, Katja, Ella und Renate.
Karin war diejenige, die mich nach meinen Namen gefragt hatte. Sie war blond, groß und hatte eine gute, aber dennoch dralle Figur mit großer Oberweite und rundem Po. Katja war ebenfalls blond nur etwas kleiner und schlanker. Ella war eher schlank und hatte dunkle Haare, genau wie Renate, die Größte der Damen. Sie war ein richtiges Vollblut-Weib mit langen, schwarze Locken, üppigen Hüften riesigen Brüsten und einem breitem Gesäß. Alle Vier trugen leichte, lange Sommer-Kleider in bunten Farben, die Allen fast bis zu den Knöcheln reichten.
Die Schaffnerin kam immer näher, und ich wurde immer aufgeregter. Noch immer war kein Versteck in Sicht. „Was mache ich den jetzt?“ stammelte ich und blickte die Damen hilfesuchend an. „Verdammt die wird mich gleich erwischen! „Na komm beruhige dich mal Kleiner!“ sagte Karin nun beruhigend und schlug vor: "Ich habe spontan eine Idee." "Wir setzen uns auf dich drauf und legen unsere Kleider über dich, niemand würde darauf kommen, dass sich unter uns jemand versteckt. Was meint ihr Mädels?“ Die Frauen sahen sich eine Zeitlang an und schienen mit ihren Blicken zu kommunizieren. Dann begannen fast alle gleichzeitig zu lachen und zu kichern und nickten zustimmend ... Ich war zuerst ziemlich irritiert und fragte. „Was?
Ihr wollte was?“ „Na wir setzen uns auf dich drauf!“ Erwiderte Karin knapp. „Oder hast du eine bessere Idee?“ „Hey nicht das wir uns falsch verstehen Kleiner, wir tun dir einen Gefallen, Klar?“ Hörte ich nun Katja sagen.
Ich stand erst mal wie angewurzelt da und musste das verarbeiten. Dann hörte ich die Schaffnerin zwei Abteile weiter und willigte ein. Was sollte ich auch anderes machen? Gesagt, getan. Ich legte mich auf die Sitzbank, und die Frauen setzten sich nacheinander auf mich drauf. Erst die Frau am Fußende, Ella. Dann die Frau "in der Mitte", Katja. Die nächste auf meiner Brust, Renate. Die schwerste der Damen. Ich fühlt ihr Gewicht und wie mir die Luft knapp wurde. Ich konnte weder meine Beine noch meine Arme bewegen. Tatsächlich konnte ich mich überhaupt nicht mehr rühren. Ich wurde fast zerquetsch unter dem Gewicht der drei Frauen.
Wow, Welch gewaltige, Last! Ich verfluchte es, keine Fahrkarte zu haben. Ich fragte mich schon, ob das nicht ein Fehler war. Doch erst als Karin kichernd ihr Kleid hob, wusste ich dass es einer war. Ich konnte sehen, dass Karin an meinem Kopfende nichts drunter trug. Und sie war teil-rasiert. Was für ein mächtiges Gesäß! Ich sah ihre runden Backen, ihre Möse mit den leicht hervorstehen Schamlippen, die von einem perfekten Dreieck aus Haaren gekrönt wurde und ihre sternförmige, rosige Rosset. Doch was hatte Sie denn nur vor? Warum zog sie ihren Rock nach oben? Ich wollte gerade protestieren, doch da saß sie auch schon. Zuerst setzte sie sich mit ihrem Po-Loch auf meine Nase, musste dann aber noch ein Stück rüber rutschen, damit das Gewicht gleichmäßig verteilt war. Sie saß nun mit ihrem After genau auf meinem Mund. Unter dem Gewicht der vier Damen konnte ich mich nicht mehr rühren. Selbst wenn ich gewollt hätte, meine Arme waren fest an meinen Körper gepresst und ich war unter ihnen gefangen. Aber warum hatte sich die eine mit ihrem nackten Hintern auf mein Gesicht gesetzt? Der würde ich was erzählen, wenn das ein Scherz sein sollte, so fand ich ihn jedenfalls nicht lustig. Ich bekam fast keine Luft unter ihrem drallen Hintern.
Mein Mund war völlig von ihrem Po verschlossen und durch meine Nase musste ich den herben Duft ihrer Weiblichkeit riechen. Naja wenigstens würden sie sich gleich nach der Kontrolle wieder erheben. Solange würde ich es noch aushalten können. Die Schaffnerin öffnete die Tür und sagte ihr Sprüchlein auf: "Guten Abend. Die Fahrausweise bitte!“ Ich spürte, wie die Vier auf mir sich nach vorn bückten und hin und her rutschten, um der Schaffnerin ihre Fahrkarten zu zeigen. Die Schaffnerin bedankte sich und setzte anschließend ihre Runde fort. Schon konnte ich sie gedämpft im nächsten Abteil hören, wo sie die Fahrkarten kontrollierte.
Oha, das heißt wohl, dass die Damen jetzt nicht sofort aufstehen würden. Tatsächlich sie blieben einfach weiter auf mir sitzen. Das konnte doch nicht sein, lange würde ich das Gewicht nicht mehr aushalten. Was sollte das denn? Die Kontrolle war doch vorbei. Ich versuchte mich zu befreien. Doch ohne den geringsten Erfolg.
Ob ich jetzt Strafe zahlen musste oder nicht war mir mittlerweile völlig egal. Ich bekam langsam Platzangst unter den vier drallen runden Hintern. Was war denn los mit diesen Frauen? Sie wussten doch dass hier ein junger Mann unter ihnen buchstäblich begraben war. Ich geriet langsam in Panik und versuchte mich erneut zu befreien, ich zappelte und wackelte mit den Händen so gut es ging und versuchte die Frauen auf mich aufmerksam zu machen.
Der Frau, die auf meinem Becken Platz genommen hat, blieb dies nicht verborgen. Sie kicherte immer wieder, kniff ihre Po-Muskeln immer wieder zusammen und rutschte mit ihrem Po auf meinem Becken hin und her. Das war alles andere als angenehm und tat höllisch weh. Mein Becken wurde unter ihrem Gewicht regelrecht zermartert. Ich versuchte zu schreien, doch mein Mund war fest von dem feisten Hintern auf meinem Gesicht verschlossen.
Wo war ich hier nur rein geraten, die Frauen mussten doch wissen, dass dies kein Spiel mehr war. Das war nicht mehr lustig! Es war doch ein Mensch, ich ein junger Mann, der unter ihnen lag. Die Frauen tuschelten immer mehr miteinander. Karin rutschte jetzt ebenfalls mit ihrem nackten Po auf meinem Kopf hin und her. Ich spürte, wie sie davon richtig nass wurde. Das machte mir das Atmen noch schwerer und ihr Saft floss mir in die Nase. Das konnte doch alles nicht wahr sein, schoss es mir durch den Kopf. Das passierte doch nicht wirklich. Der einzige Weg nicht zu ersticken, war meinen Mund zu öffnen, wodurch ihr Saft hinein floss und mir blieb nichts anderes übrig, als anzufangen ihre Säfte runter zu schlucken.
Dann hörte ich plötzlich Karin von oben: „Also wenn du deine Zungen zu Hilfe nimmst, ist es schneller vorbei, Kleiner. Es sei denn es gefällt dir, dann können wir uns auch gerne richtig Zeit lassen.“ Nun drückte sie mir ihr Gesäß noch kräftiger aufs Gesicht und es war völlig vorbei, ich bekam keine Luft mehr. was sollte ich nur? Ich bekam langsam immer mehr Atemnot. Also begann ich Karins Muschi, die nun Quer genau auf meinem Mund saß, zu lecken. Meine Zunge glitt mehrfach durch ihre feuchte Spalte, bis ich ihre Klitoris fand. Das schien ihr besonders zu gefallen und sie begann zu stöhnen. „Oh ja mein Süßer, leck´ mich! Ja genau da! So ist es gut leck mir die Knospe! So ist es gut! Leck ja leck! Leck mir die Fotze du kleiner Fotzenlecker!“ „Na, der Kleine scheint ja richtig gut zu sein!“ Hörte ich nun auch eine andere der Damen lachen! „Ja Leck sie Kleiner! Leck sie!“ rief eine Andere, „ los mach’s Ihr mit der Zunge!“ „Ich glaube, dem macht das richtig Spaß“, hörte ich die Dritte rufen. Karins Bewegungen wurden immer heftiger und ich musste immer mehr von ihrem Lustsaft schlucken, bis sie schließlich kam, dabei lief eine große Menge Lustschleim in meinen Mund und mir blieb auch
jetzt nichts weiter übrig, als alles zu schlucken. Lange saß sie zuckend und zitternd auf mir, bis sie sich von ihrem Höhepunkt erholt hatte. Unglaublich! Katrin eine ältere wildfremde Frau hatte sich gerade mit meinem Gesicht befriedigt. Das würde mir niemand glauben, selbst wenn ich es jemandem erzählen würde.
Endlich erhob sie sich immer noch schwer atmend von meinem Gesicht. Doch sie stand nicht auf, sie hob ihren Hintern nur wenige Zentimeter an. Jetzt konnte ich wenigstens wieder Luft holen. Dann, nach wenigen Sekunden. saß sie auch schon wieder. Ich versuchte zu schreien. Warum stand sie denn nicht auf? Sie hatte doch bekommen was sie wollte. Was wollte sie denn noch. Ich kam mir so hilflos vor und es war einfach nur demütigend. Sie rutschte jetzt mit ihrem Poloch auf meine Nase, so dass mir überhaupt keine Luft mehr zum atmen blieb, da mein Mund von einer ihrer runden Pobacken verschlossen wurde. Dann spürte ich, wie sie ihre Bauchmuskeln anspannte und ihr Poloch größer wurde. Sie drückte einen intensiven stickenden Furz direkt in meine Nase! Ich war gezwungen alles durch die Nase einzuatmen. Es war widerlich! Ihr Aroma war unbeschreiblich. Mir wurde richtig schwindlig und flau im Magen. Ich musste kämpfen, um mich nicht sofort zu übergeben. Die ganze Situation war mehr als ekelerregend, was war nur mit den Frauen über mir los, war ich in die Hände von verrückten Sadistinnen gefallen?
Was hatten die Vier über mir denn noch mit mir vor, warum standen sie den nicht endlich auf? Karin rutschte wieder zurück, ihr Arschloch war nun wieder direkt auf meinem Mund, den ich dann langsam öffnete, um etwas Luft zu bekommen. Durch den Mund konnte ich jetzt wenigstens ein wenig Sauerstoff aus ihrer Poritze erhaschen. Trotzdem hatte ich weiterhin Probleme beim atmen, nicht nur wegen dem dicken runden Hintern auf meinem Gesicht, sondern auch wegen dem ganzen Gewicht auf meinem Körper, besonders mit der drallen Renate auf meiner Brust.
Meine Lage war wirklich ernst. Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Da ich mich nicht rühren konnte, blieb mir nur eine Möglichkeit mich bemerkbar zu machen. Das Einzige, was ich noch bewegen konnte, war meine Zunge.
Ich begann, Karins Arschloch vorsichtig zu lecken. Karin muss das gefallen haben, sie bewegte ihr Becken im gleichen Rhythmus im Kreisen. Dann hörte ich wieder wie aus weiter Ferne ihre Stimme. „Ob ihr es glaubt oder nicht Mädels, aber der Kleine leckt mir gerade den Arsch und das völlig unaufgefordert!“
Die andern begannen darauf hin laut zu lachen und zu johlen. „Na, der weiß eben, was sich gehört“ rief eine. „Dem gefällt das“ eine andere. Als die Damen sich wieder etwas beruhig hatten, hörte ich abermals Karin. „Also, wollen wir das jetzt wirklich durchziehen, Mädels? Ich glaube, ich könnte das jetzt echt!“ „Aber klar“ kam die prompte Antwort!“ „Sicher das war doch der Plan!“ kam es von einer andern. „Genau wie in dem krassen Video, das du auf dein Handy bekommen hast! Wie hieß der Tittel doch gleich?
**DAS MENSCHLICHE SCHEISS-HAUS**!?
Wir hatten doch gesagt wir würden das auch mal durchziehen, wenn wir die Gelegenheit bekämen. Du fandest es doch auch geil...“
„Das war doch ein Fake!“ Hörte ich nun eine andere Stimme. „Nein war es nicht! Der Typ im Video war das Klo für 20 Frauen und hat alles gefressen. Da wird der Kleine doch mit uns vieren klar kommen!“ „Ok, abgemacht wir ziehen es durch!“ Einigten sie nun die Frauen, die auf mir saßen.
Ich war zuerst völlig geschockt. Das konnte unmöglich ihr ernst sein, ich musste mich verhört haben!!! Obwohl ich vorher noch nie daran gedacht habe, mich mit dem zu beschäftigen, was Frau normalerweise ins Bad brachte, bekam ich Angst! richtig Angst! Dann setzte sich Karin plötzlich noch fester auf meinen Mund. Ich fühlte wie sie ihre Bauchmuskeln anspannte und ihr Arschloch zu zucken begann. „Nein das kann nicht wirklich passieren“ schoss es mir durch den Kopf. Sowas gibt es nicht! Im Film ja, aber nicht in der Realität. Das passiert nicht mir! Ihr After zuckte immer mehr und ich konnte fühlen, wie er größer und größer wurde. Ich versuchte verzweifelt meinen Mund zu schließen, doch schon begann eine harte, bittere Wurst ihren Weg in meinen Mund zu finden und schließlich in meinen Hals zu suchen. Unglaublich, gerade hatte sich diese Frau auf meinem Gesicht befriedigt, mir in die Nase gefurzt und nun wollte sie mir tatsächlich in den Mund scheißen. Was hatte ich denn nur getan? Ich hatte doch nur vergessen, mir einen Fahrschein zu kaufen. Ein wiederwertiger Geschmack machte sich in meinem Mund breit und ich wurde von einem gewaltigen Brechreiz geschüttelt.
„Ich glaub‘s ja nicht, ich mach das echt. Oh Mein Gott, ich scheiß ihm in den Mund! Ich scheiß ihm wirklich in den Mund... Mädels!!!“ Johlte Karin und hob leicht ihr Gesäß an, so dass die anderen Drei sehen konnten, wie ihre dicke Wurst in meinen Mund verschwand. Ich konnte gerade noch einen Atemzug durch die Nase nehmen, bevor sie auch schon wieder fest auf meinem Gesicht saß. Doch diesen Atemzug bereute ich sofort, da der Geruch ihrer Scheiße den widerlichen Geschmack in meinem Mund nur noch intensivierte.
Ihre harte Scheiße drängte sich immer weiter in meine Kehle. Ich musste würgen und trotz des Gewichts bäumten sich meine Körper unter den vier Frauen ein wenig auf und ich begann zu zappeln wie ein Fisch auf dem Trockenen. Doch das Gewicht war zu groß und hielt mich weiter an Ort und Stelle.
Ich konnte gar nicht anders, und war gezwungen die Wurst einfach runter zu schlucken, da der Schluckreflex das Übrige erledigte. Ich spürte, wie die Wurst langsam aber sicher meinen Hals hinab glitt und in meinem Bauch landete. Sie wurde immer länger und länger, und ich fragte mich, wie viel sie wohl gegessen haben musste, um so viel zu kacken. An atmen war gar nicht mehr zu denken. Es war so widerlich, das ich es nicht in Worte fassen kann.
Ich war einer von denen gewesen, der schon den Raum verlassen musste, wenn nur ein Baby gewickelt wurde, weil ich Scheiße so eklig fand. Und nun war ich gezwungen Scheiße zu fressen!!! Ich wollte einfach nur kotzen. Doch ich konnte nicht, da sich immer mehr und mehr von ihrer bitteren Scheiße in meinen Kehle schob. Ich hörte die anderen Frauen unterdessen, wie aus weiter Ferne, lachen und klatschen. „Ja las ihn deine Scheiße fressen! Ja friss. Scheiß dem Kleinen ins Maul! So ist es richtig. Ich wette, es schmeckt ihm!“
In meinen Kopf begann sich alles zu drehen. Ich kann mich nicht erinnern mich jemals vorher so elend gefühlt zu haben. Vor meine Augen tanzten Sterne, als ich die letzten cm der Kack-Wurst dieser, mir unbekannten älteren Frau, hinunter würgen musste. Als sie fertig war, rutschte sie nach hinten, und ich konnte endlich röchelnd und würgend einatmen. Ich konnte in dieser Position mit einem Auge in ihr Gesicht sehen. Sie lächelte mit ihrem hübschen Gesicht zwischen ihren Schenkeln zu mir runter. „Na das war doch lecker oder? Aber jetzt gibt’s noch was zum runter spülen.“ Dann rutschte sie auch schon wieder nach vorne, so dass ihre Muschi nun direkt auf meinem, noch immer offenen Mund landete. Sie setzte sich vorsichtig und ging so sicher, dass der Ausgang ihrer Blase auch ja in meinem Mund endete. Ich konnte nicht glauben, dass eine so attraktive und nett wirkende Frau mir so etwas antat. Ich versuche erneut mich zu wehren. Das störte Karin aber nicht und sie ließ ihren widerlichen, säuerlichen Harn in mich hineinlaufen. Und noch einmal war ich gezwungen, die Ausscheidungen dieser Frau zu schlucken. Nach endlos langen Sekunden endete endlich ihr Urinfluss und sie stand auf. Lachend stand sie über mir und blickte auf mich herab, währen ich völlig hilflos röcheln und würgend dalag. „Na das hat je besser geklappt, als ich dachte“ kicherte sie zufrieden.
„War es vorbei“ schoss es mir noch durch den Kopf. Hatte ich es geschafft? Nein! Es war wie ein Startschuss. Ella stand von meinen Unterschenkeln auf und die Beiden tauschten den Platz. Karin saß nun bei meinen Füssen und bevor ich irgendetwas tun konnte, setzte Ella sich auf mein Gesicht. Ich sah von hinten ihre langen, dunklen, lockigen Haare. Dieser Anblick sollte mir aber nicht lange erhalten bleiben, denn sie hob ihr Kleid und setzte sich mit ihrer ebenso brünetten, haarigen Muschi auf meinen Mund. Als sie anfing, sich in mich hinein leerlaufen zu lassen, fuhr der Zug in eine Kurve. Der ganze Waggon fing an zu wackeln, da die Gleise wohl nicht so gut verlegt waren. Welch ein unbeschreiblicher Schmerz, der Zug wackelt und mit dem Zug auch alle Frauen auf mir. Ich wurde nun also auch noch zu Tode zerquetscht. In jeder Kurve, mit jedem Wackeln des Zuges, musste Ella kurz inne halten. Ich spürte, wie sich ihre Schließmuskeln mit jeder Bewegung zusammen zogen und wieder entspannten, als es aufhörte zu wackeln. Es dauerte eine Ewigkeit, bis ihre Blase leer war. Es erschien mir endlos lange und ich musste jeden einzelnen Tropfen langsam schlucken. Als sie "leer" war, stand sie auf.
„Tut mir echt leid Mädels, aber ich muss gerade echt nicht, ich war erst auf dem Klo, bevor wir losgefahren sind.“ Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Hatte sich diese Frau gerade dafür entschuldigt, dass sie mir nicht in den Mund geschissen hatte? Dann stand auch schon Katja über mir und Ella setzte sich wieder auf meinen Unterleib. Grinsend blickte sie mich mit ihren vollen Lippen und der Stupsnase an. Sie war echt hübsch mit ihren blonden Locken und wäre sie in meinem Alter gewesen, wäre sie genau mein Fall. Doch der Augenblick dauerte nur Sekunden und nun hatte sie sich auch schon umgedreht. Sie schob ihr Kleid nach oben und setzte sich auf mein wehrloses Gesicht. Dann sprudelte auch schon ihr Urin in meinen Mund. Es war so bitter und salzig und ich musste alles schlucken. Kurz hatte ich schon die Hoffnung, dass auch sie nur pinkeln würde, doch diese Hoffnung wurde sofort zunichte gemacht, als sie nach vorne rutschte und ihren After auf meinem Mund platzierte.
Kurz darauf wurde meine Mund auch schon gefüllt. Langsam aber unaufhaltsam schob sich eine weiche Ladung Stuhlgang in meinen Mund. Es wurde immer und immer mehr, außerdem war es nicht so einfach, die weichen Würste zu schlucken. Diesmal glitt nicht alles fast wie von selbst in meinen Magen wie bei Karin. Ich musste aktiv schlucken. Doch mit dem Brechreiz, der in mir aufstieg, war es fast unmöglich, alles irgendwie in meine würgende Kehle zu bekommen. Ich konnte bei Leibe nicht so schnell schlucken, wie Katja über mir schiss. Mein Mund füllte sich immer weiter und weiter. Meine Backen wurde dick, wie die eines Hamsters und zuletzt quetschte sich alles zwischen meine Lippen und ihren runden Pobacken hindurch und bedeckte meine Nase, mein Kinn und zuletzt mein ganzes Gesicht bis zu den Augen.
Als sie sich endlich erhob, begann sie zu lachen, als sie mir in das bis unter die Augen voll geschissene Gesicht blickte. Dann holte sie ohne lange zu überlegen ein Feuchttuch aus ihrer Handtasche und säuberte sich damit zuerst gründlich den Po und anschließend mein Gesicht. „Das musst du wohl noch ein bisschen üben!“ Sagte sie noch spöttisch, als sie mir nun das verschmutzte, feuchte Tuch, in den noch immer, mit ihre stinkenden Scheiße gefüllten Mund stopfte.
Dann erhob sich Renate während sich Katja auf meine Brust setzte. Diesen kurzen Moment hätte ich wohl ausnutzen können, um zu versuchen mich zu befreien. Doch ich war fix und fertig und immer noch damit beschäftig den Kot von Katja zu schlucken. Dann saß sie auch schon auf meiner Brust und Renate begann ihren wirklich riesigen dicken Hintern langsam auf mein Gesicht zu senken. „Jetzt bekommst du eine ordentliche Portion!“ hörte ich sie noch lachen.
Kaum hatte sie sich gesetzt, knatterten auch schon mehrere laute Fürze in mein Gesicht. Ich kämpfte erneut gegen den Brechreiz. So etwas hatte ich noch nie erlebt, dass eine Frau derart widerlich stinken konnte, das mir der Geruch beinahe die Sinne schwinden lies. Ich war noch immer dabei, die Scheiße von Katja zu schlucken und hatte begonnen, auf dem widerlichen Feuchttuch herum zu kauen, als sie mir auch schon eine Ladung aus ihrem dicken Hintern verabreichte. Ihr Kot war richtig fest und klumpig und regelrecht trocken. Doch der Geschmack war der widerlichste, den ich hatte schmecken müssen. Immer mehr und mehr von diesen harten Batzen drückten sich in meinen Mund und das Feuchttuch wurde dabei immer tiefer in meinen Hals gepresst. Ich dachte schon, jetzt würde ich ersticken, doch dann hatte ich es doch geschafft, das Ding irgendwie zu schlucken. Unterdessen änderte sich die Konsistenz ihrer Scheiße und sie wurde zu einer festen Wurst, die ich würgend, wie zuvor bei Karin, im Ganzen in meinen Hals gleiten ließ. Ich verstand selber nicht, wie ich das alles schaffte und mich beherrschen konnte nicht sofort zu erbrechen. Andererseits war der Druck so groß, mit der mir ihr widerwärtiger Kot in den Hals gepresst wurde, das ich einfach nicht kotzen konnte.
Nun wurde ihr Stuhlgang langsam immer weicher und verwandelte sich schnell in einen richtig widerlichen Brei. Mir wurde klar, dass sich die Frau über mir gerade durch die gesamte Speisenkarte des letzten Tages schiss und ich war gezwungen, alles noch einmal zu Essen. Ich konnte nicht mehr, es war einfach zu viel. Mir stand der kalte Schweiß auf der Stirne. Mein Herz raste. Ich konnte nicht atmen. Meine Backen füllten sich immer mehr und auch ihre Scheiße die inzwischen richtig flüssig wurde, bedeckte immer mehr und mehr mein Gesicht. Der widerliche Geschmack drang mir in alle Poren. Es war unbeschreiblich. In meine Kopf drehte sich alles. Ich hatte schon jegliche Gegenwehr aufgegeben. Ich verlor die Kontrolle. Ich schluckte nur noch so schnell ich konnte. Ich schluckte und schluckte um meine Leben.
Doch vergebens! Es war einfach zu viel was mir aus diesem gewaltigen, runden Hintern in den Mund gepumpt wurde. Ich sah Sterne vor meinen Augen tanzen und doch schluckte ich immer und immer weiter. Da wurde mir bewusst, dass ich es nicht schaffen würde. Ich würde hier unter diesem dicken Arsch sterben. Ersticken an der Scheiße dieser korpulenten Frau. Irgendwie hätte ich beinahe lachen können. Dann wurde alles schwarz. Ich weiß bis heute nicht, was passiert war oder wie ich das überleb hatte. Doch als ich aufwachte, lag ich alleine im Abteil, der Zug hatte bereits den Zielort und damit die Endstation erreicht. Mein ganzes Gesicht war noch immer über und über mit Scheiße bedeckt und ich musste mich erst mal lauthals, direkt auf den Boden übergeben. Mein Erbrochenes stank bestialisch und ich musste mich immer und immer wieder würgend erbrechen.
Dann viel mein Blick auf die Packung mit Feuchttüchern. Die Damen hatten mich einfach so besinnungslos liegen lassen und mir dann noch eine Packung Tücher dagelassen. Es war einfach nur demütigend.
Dennoch war ich irgendwie dankbar dafür und reinigte so gut es ging mein Gesicht. Im selben Moment riss auf einmal ein älterer Schaffner die Tür zu Kabine auf. „Endstation alles austeigen!“ Als er mich und die Sauerei sah rümpfte er die Nase und fragte: „Was ist denn hier passiert!“ In dem Moment rannte ich los schlüpfte an ihm vorbei und sprang aus dem Zug. Ich rannte und rannte und hörte
erst wieder auf, als ich den Hauptbahnhof verlassen hatte und um die nächste Straßenecke verschwunden war. Dort musste ich mich erneut übergeben. Da stand ich nun, mitten in der Nacht allein auf der Straße und erbrach den Kot von den mir völlig fremden Frauen. Ich konnte noch immer nicht glauben, was mir wiederfahren war. Ich würde mir die Geschichte wahrscheinlich selbst nicht mal glauben.
Ich war zwar fest entschlossen gewesen, an diesem Wochenende meine ersten sexuellen Erfahrungen zu sammele, doch so hatte ich mir das nicht vorgestellt.
Diese Geschichte habe ich nie jemandem erzählt und es dauerte Jahre bis ich wieder in einen Zug gestiegen bin. Die Vier Damen habe ich auch nie wieder gesehen, nicht das ich das je gewollt hätte.
ENDE
Danke.
AntwortenLöschenWahnsinn eine richtig geile Geschichte
AntwortenLöschenAbsolut geile Geschichte
AntwortenLöschenEine geile Geschichte fahre gleich mal mit dem Zug
AntwortenLöschenGeile Geschichte
AntwortenLöschenSuper Geschichte !!
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