Copyright: butt-chelor
Es war schön ziemlich spät, Samstagabend als wir zu dritt aus der Kneipe kamen in der ich meinen
Geburtstag nachgefeiert hatte. Ich war am Dienstag 18 geworden.
Ein Kumpel schlug vor, ob wir nicht noch in die Disko sollten um dort was trinken. Da wir alle noch
nicht nachhause wollten, waren wir uns einig und gingen nach Links die Straße runter zum Taxistand.
Kurz Zeit später waren wir dort. Eigentlich war der Laden ja bekannt, mehr etwas für ältere Semester
zu sein, aber das war jetzt egal, wir wollten ja nur noch etwas trinken. Als wir ankamen war ich der
einzige der vom Türsteher kontrolliert wurde. Meine Kumpels wurden wie immer nicht nach dem
alter gefragt.
Aber es war mir Egal, schließlich war ich jetzt 18. Also ließ er mich schließlich doch hinein.
Als wir reinkamen bestätigte sich das Bild. Wir waren mit Abstand die jüngsten dort…
Wir gingen an die Theke und bestellten eine Runde für uns. Eine Zeit lang schauten wir uns das
Treiben auf der Tanzfläche und Drumherum an und machten uns ein wenig lustig über einige ältere
Herren, die die Damen dort anbaggerten auf Teufel komm raus. Plötzlich stand eine solche neben
uns und fragte, ob einer von uns Lust hätte mit ihr zu tanzen. Zuerst wurden meine Freunde gefragt,
aber das war ich ohnehin schon gewohnt da ich mit Abstand der kleinste und unscheinbarste unserer
Gruppe war.
Die Jungs schauten sich zuerst verwundert an, dann zeigten meine Freunde auf einmal auf mich.
„Los, du hast doch gerade erst einen Tanzkurs gemacht, jetzt kannst du zeigen was du kannst…
lachten sie.“ Als der Blick der Dame nun auf mich viel, konnte ich sofort erkennen das Ihrer
Aufforderung eigentlich nicht mir gegolten hatte. Sie hatte mich bis eben wohl gar nicht bemerkt.
Doch dann lächelte sie mir aufmunternd zu… „Nee, ich möchte aber eigentlich nicht“, versuchte ich
es abzuwenden. Aber da hatte sie schon meine Hand ergriffen und meinte nur, „keine Bange, ich
beiße schon nicht“. Dann zog sie mich auf die Tanzfläche. Passend zu dem älteren Publikum liefen
natürlich meistens Schlager, sowie jetzt gerade auch.
Sie griff mich an der Schulter und zog mich nah an sich ran. Sie war bestimmt schon über 50, und
somit fast dreimal so alt, wie ich. Sie hatte eine wilde blonde Mähne doch Ihr blond war garantiert
nicht echt, und beim Schminken hatte sie alles gegeben. Künstliche Wimpern, liedschatten in grau
und die Lippen feuerrot. Ihre Jeans Minirock war mit ihren kräftigen Beinen und ihrem runden Po
hart an der Belastungsgrenze. Ich fragte mich, wie sie dort nur reingekommen war. Obenrum trug sie
ein Top, dass ihre dralle Figur aber auch ihre ordentliche Oberweite geradezu betonte.
Deutlich zeichnete sich ihr BH darunter ab. Sie war einfach eine ziemlich dralle Lady, die sich mit ihrer
Kleidung und ihrem Styling etwas verjüngen wollte… was aber nicht wirklich funktionierte. Einige
Speck Röllchen an Hüfte und bauch Liesen sich trotzdem nicht verbergen. Sie war größer als ich und
da sie noch High-Heels trug war der Größenunterschied noch auffälliger. Mein Kopf war eher auf
Höhe ihrer Brüste und ich musste nach oben blicken um ihr ins Gesicht zu sehen. Ich versuchte mein
bestes um tanztechnisch mit ihr mitzuhalten, was auch verhältnismäßig gut gelang, auch wenn sie
eindeutig den führenden Part übernahm. Mir war die ganze Situation etwas peinlich.
Es muss für die Zuschauer lustig ausgesehen haben diese Frau mit ihrem deutlich kleineren
Tanzpartner über die Tanzfläche flitzte zu sehen. Sie legte dabei ein ganz schönes Tempo an den Tag.
Ich war ziemlich überrascht. Teilweise sang sie mit und schaute mir dabei tief in die Augen und
schenkte mir immer wieder dieses aufmunternde Lächeln.
Langsam fing es dann auch an Spaß zu machen, und so blieben wir einige Lieder auf der Tanzfläche.
Irgendwann brauchte ich aber eine Pause, und signalisierte es ihr. Sie fragte mich, ob sie mich zum
Dank auf ein Getränk einladen dürfte. Ich war überrascht und Es war mir peinlich jetzt auch noch von
ihr eingeladen zu werden. Ich erwiderte: „Etwas trinken ist okay, aber wenn, dann lade ich Sie ein…“
um meine Ehre zu retten. „Okay, wenn du möchtest“ grinste sie. Wir gingen wieder zur Theke, wo
meine Freunde noch saßen und auf mich warteten.
Die Jungs grinsten mich ein wenig schadenfroh an. „Wir hauen gleich ab, was ist mit dir?“ fragte
einer. „Wir wollten eigentlich noch etwas trinken…“ antwortete ich und schaute zu meiner Tanzdame
rüber. „Ahhh, naja wir sehen uns dann vielleicht morgen…“ erwiderte er, und daraufhin
verabschiedeten sich die Jungs und verschwanden.
„Oh, hab ich dich jetzt aufgehalten? Das wollte ich nicht“ fragte meine Begleitung mich. „Nee, ist
nicht so schlimm. Ich hab ja gesagt, dass ich sie noch einlade und dann mach ich das auch.
Was möchten Sie denn?“ entgegnete ich „ Mhm, vielleicht einen Sekt…?“ fragte sie. „Ok,“ antwortete
ich und bestellte 2 Gläser.
Wir stießen an, und sie meinte direkt, „ich heiße übrigens Ellen, du kannst das förmliche *Sie* also
weglassen…“ „Freut mich Ellen, ich heiß Chris…“ gab ich zurück. „Freut mich Chris… und danke dass
du mit mir getanzt hast… Hast du übrigens gut gemacht „ lächelte sie mir zu. „Naja, du hast gut
geführt…“ antwortete ich verlegen. Der Sekt war ziemlich trocken und ich nippte nur an meinem
Glas. Ich hatte sowieso schon zu viel getrunken. Als sie das bemerkte fragte sie mich.“ Stimmt was
nicht mit dem Sekt?“ Worauf ich nur meinte. „Ne alles in Ordnung, ist nur nicht so mein Ding.“
Wir führten ein wenig Smalltalk. Sie wollte z. B. wissen wie alt ich bin, mir gleichzeitig ihr Alter aber
nicht verraten.
Ich sagte ihr dass ich 20 wäre, weil es mir irgendwie komisch vorkam zu sagen dass ich erst diese
Woche 18 geworden war. Auf meine Frage nach dem alter kicherte sie nur und meinte dass man eine
Dame so etwas nicht fragen dürfte. Sagte dann aber, „Also wenn 60 das neu 30 ist dann bin ich auch
in den 20`s, wir sind also fast gleich alt.“ Wir mussten beide lachen…
Als ihr Sekt leer war zog sie mich direkt wieder aufs Parkett, noch bevor ich überlegen konnte, ob ich
mich nun auch lieber auf den Heimweg machen sollte. Wir tanzten ein paar Runden, und dann
meinte sie: „So, jetzt bin ich dran mit einer Getränkerunde. Wie wäre es mit ‘nem Cocktail?“
Eigentlich hatte ich schon genug intus, aber egal… Wir gingen an die Bar, und Ellen bestellte zwei
Cocktails für uns. Der Cocktail war auch viel eher nach meinem Geschmack.
Wir saßen einige Zeit und mehrere Cocktails an der Bar und erzählten über dies und das. So kam
heraus, dass sie ihren Mann mit einem blutjungen Mädel klassisch zuhause im Bett erwischt hatte
und deshalb geschieden war. Seitdem ist sie des Öfteren mal mit ihren Mädels auf Tour und fühlt sich
auch ohne Mann pudelwohl. Mittlerweile ging sie ab und an auf Tuchfühlung und fasste mich an
meinen Oberschenkeln und streichelte meine Hände. Männer die sie zwischendurch fragen kamen,
ob sie vielleicht mit ihnen tanzen wollte, ließ sie gnadenlos abblitzen.
Wir bemerkten gar nicht mehr wie schnell die Zeit verging. Erst als der Chef an der Theke uns darauf
hinwies, dass gleich Feierabend wäre, bekamen wir mit, dass kaum noch jemand da war. Sie schaute
mich an und lachte. „So lang war ich schon länger nicht mehr unterwegs! Naja, wir könnten bei mir ja
vielleicht noch etwas frühstücken… um wieder etwas nüchterner zu werden… ich hab einen ganz
schönen Schwips…“ sagte sie, während sie mir wieder über meine Beine strich.
Also wir den Laden verließen war es draußen bereits wieder hell. Ohne auf meine Antwort zu warten
hatte sie sich bei mir eingehakt und zog mich regelrecht in Richtung Taxistand. Zum Glück war es
nicht weit, denn zwischendurch jammerte Ellen, dass ihre Schuhe sie langsam umbringen würden.
Kein Wunder, sie trug Pumps mit ziemlich hohen Absätzen. Ich wusste gar nicht wie ich aus dieser
Sache wieder rauskommen sollte. Wollte ich wirklich mit zu ihr?
Kurz darauf saßen wir auch schon im Wagen und fuhren zu ihrer Wohnung. Bei Tageslicht war ihr
Alter noch deutlicher zu erkennen. Die Fältchen um ihre Augen, Mund und Nase. Ihre Ohrläppchen
und das sommersprossige mit Fältchen übersäte Dekolleté. Sie war durchaus attraktiv, nur eben viel
älter als und größer als ich. Wie sie so neben mir im Taxi saß mit Ihren üppigen Hüften und
mächtigen Oberschenkeln. „So ein Sekt -Frühstück wird uns beiden gut tun,“ sagte sie mich
angrinsend und fügte als meinen Blick sah mit einem zwinkern hinzu. „Keine Sorge ich habe einen
richtig guten zuhause. Der wird dir schmecken.“
Bei Ihr zu Hause ließ sie sich direkt im Wohnzimmer auf die Couch fallen und hielt mir einen Fuß
entgegen.
„Ahh, kannst du mir aus den Mörderschuhen helfen?“ bat sie mich. Ich beugte mich herunter und
zog ihr vorsichtig die Pumps aus. Ich fand sie hatte echt schöne gepflegte Füße mit knallrot lackierten
Nägeln. Sie stöhnte erleichtert auf. „Warte kurz und setzt dich zu mir auf Sofa. Ich muss mich erst
kurz ausruhen bevor ich uns frühstück mache. Nach dem ich Platz genommen hatte legte sie mir
überraschend ihre nackte Füße in den Schoss und grinste mich spitzbübisch an. „Dort neben dir steht
ein fälschen mit Lotion, vielleicht könntest du mir etwas die Füße massieren?“
Etwas überrumpelt tat ich worum sie mich gebeten hatte, nahm die Bodylotion und verteilte sie in
meinen Händen. Dann nahm ich mich ihrer Füße an und fing an sie sanft zu massieren.
„Ohh ja, das ist toll… Bitte, das kannst du stundenlang weitermachen…“ flüsterte sie. Da es ihr sehr
viel Spaß machte dass ich sie so verwöhnen widmete ich mich ausgiebig jedem einzelnen Zeh, den
Sohlen, den Fersen und auch den Oberseiten. Ellen genoss mit geschlossenen Augen und
gelegentlichem Stöhnen die Prozedur. Das Frühstück hatten wir beide mittlerweile vergessen. Als ich
fertig war grinste sie mich an. „Das war klasse… Vielen Dank“. „Hab ich gerne gemacht…“ antwortete
ich etwas verlegen. Ellen stand nun auf nahm mich an der Hand und zog mich vom Sofa.
„Lass uns noch was tanzen. Meine Füße sind jetzt wieder fit…“ forderte sie mich auf. Sie griff meine
Hände und zog mich zu sich heran. Als wir reinkamen hatte sie langsame Musik eingelegt die nun
immer noch lief.
Ellen umklammerte mich, wie früher auf den Feten zu Teenagerzeiten und wir bewegten uns nah
beieinander durch das Wohnzimmer. Sie legte ihren Kopf auf meine Schultern und fing an meinen
Hals zu küssen. Obwohl sie nun keinen hohen schuhe mehr trug musste sie sich dabei zu mir hinunter
beugen. Ihre Hände hatte sie an meinem Po und streichelte ihn. Ich traute mich nicht sie so
anzufassen, obwohl mein härter werdender Penis ihr schon mein Interesse signalisieren musste.
Bemerkt hatte sie es wohl schon, denn sie presste ihr Becken jetzt fest an meines und ihr Griff an
meinem Gesäß wurde fester.
„Und, was kannst du noch so alles, außer tanzen und massieren…?“ flüsterte sie mir provozierend ins
Ohr. „Was sollte ich denn noch können“ fragte ich schüchtern zurück. Ich wusste noch immer nicht
wie ich mit dieser ganzen Situation umgehen sollte. Sie schaute mir direkt in die Augen und küsste
mich dann heftig. Ihre Zunge war ohne Umschweife zu meiner vorgedrungen und spielte mit ihr. Mit
einer Hand fuhr sie durch meine Haare. Sie küsste ziemlich wild und geil, was die Platznot in meiner
Hose nur noch größer machte. Nachdem sie abließ, grinste sie wieder.
„Ja, das klappt bei dir auch ganz gut…“ ließ sie mich wissen. „Aber da geht bestimmt noch mehr…“
flüsterte sie vielsagend. „Was denn??“ fragte ich leicht stockend. Und wusste nicht wie ich aus dieser
Situation raus kommen sollte. „Nun, ich könnte mir gut vorstellen das deine Hände meine Titten
genauso gut massieren können, wie sie es bei meinen Füßen konnten“ hauchte sie und führte meine
rechte Hand an ihre Brüste. Ich fühlte ihren BH und ihre Rundungen die darin versteckt waren. Ich
musste kurz schlucken. Soviel Direktheit hatte ich jetzt nicht erwartet.
Ich war hin und her gerissen. Ich war einerseits erregt von dieser viel älteren und erfahrenen Frau,
andererseits bekam ich es auch ein wenig mit der Angst zu tun.
Mein Herz raste wie wild. „Naja, und meine Muschi würde sich auch freuen mal wieder ausgiebig
geschleckt zu werden…“ fügte sie noch herausfordernd hinzu. Während sie das sagte hielten ihre
Augen meine Augen immer fixiert. „Das hört sich ja… eh ganz gut an…“ sagte ich mit unsicherer
Stimme. Ich war total durcheinander und so direkt hatte noch nie eine Frau mit mir über so etwas
gesprochen. Ich wusste nicht wie ich jetzt reagieren sollte.
„Hey, jetzt nur nicht so schüchtern junger Mann, ich versichere dir, du wirst auch nicht zu kurz
kommen…“ versuchte sie meine Nervosität zu beruhigen. Mittlerweile hatte sie eine Hand an
meinem Reißverschluss und fühlte was sich dahinter verbarg.
„Also, so wie ich das sehe und fühle, ist dein Freund da unten einem ordentlichen Fick auch nicht
abgeneigt…“ lachte sie und fing an mich wieder zu küssen. Ihre Zunge drängte sich immer tiefer in
meinen Mund. Ich war jetzt so erregt, dass ich ihr das Oberteil aus der Hose zog und meine Hände
darunter auf Entdeckungsreise gingen. Ich tastete mich an ihren Speckröllchen hoch an ihren Rücken
und suchte den Verschluss ihres BHs.
Während ich versuchte ihn zu öffnen, ließen ihre Lippen kurz von meinen ab und sie zog sich ihr Shirt
aus. Ich hatte es derweil auch geschafft den Verschluss zu überlisten und konnte ihre Brüste nun aus
ihrem schwarzen BH befreien. Wow, sie hatte wirklich große Dinger. Leicht hängend, aber trotzdem
schön geformt… Ich streichelte und knetete sie mit beiden Händen. „Und, gefallen dir meine Titten?“
fragte sie leise. „Ja, die sind, die sind toll…!“ brachte ich nur hervor.
„Wollen wir uns gemütlich hinlegen?“ wollte sie wissen, „dann kannst du dich ihnen auch ausgiebig
widmen“. Ich nickte, Sie nahm meine Hand und führte mich in Ihr Schlafzimmer. Sie warf schnell die
Bettdecke zur Seite, setzte sich und öffnete ihren Jens-Rock. Ich entledigte mich schnell schon mal
meines T-Shirts und meiner Strümpfe. Ellen legte sich auf den Rücken und fragte mich, ob ich ihr bei
dem Rock helfen könnte. Er saß wirklich wie angegossen.
Es war ein wenig umständlich sie von ihrem Minirock zu befreien, aber dann lag sie wie eine reife
Frucht in all ihrer üppigen Pracht in ihrem schwarzen Slip vor mir. Ich streifte schnell meine Hose ab,
die bedeutend einfacher auszuziehen war, wie ihr Rock. „Na los mein Süßer komm zu Mama,“
forderte sie mich nun auf.
Ich legte mich neben sie, und sie zögerte nicht, mit ihrer Zunge wieder in meiner Mundhöhle zu
forschen. Ihre linke Hand hatte sie auch sofort in meiner Boxer Short, und dort alles fest im Griff. Ich
widmete mich derweil mit meinen Händen ihrer großen Brüste.
Sie stöhnte jetzt zwischendurch auf, und drückte meinen Kopf langsam etwas abwärts. Ich rutschte
etwas tiefer und beschäftigte mich etwas ausgiebiger mit ihren Titten. Ich massierte ihre weichen
Rundungen mit viel Hingabe und saugte abwechselnd sanft an ihren Brustwarzen die gleich deutlich
zeigten, dass ihnen das gefällt und groß und hart wurden.
Ellen lag mit geschlossenen Augen da, und genoss die Berührungen während gleichzeitig ihre linke
Hand in ihrem Slip steckte und dort mit kreisenden Bewegungen ihre Spalte rieb. Mit der rechten
massierte sie weiterhin meinen harten Pimmel.
Sie zuckte zwischendurch immer wieder kurz zusammen und stöhnte tief und langanhaltend auf. Ich
hatte keine Ahnung ob sie so schnell zum Höhepunkt kam, und machte mit ihren Brüsten weiter.
Irgendwann zog sie sich dann selbst ihren Slip aus um sich besser streicheln zu können. Ich schielte
zwischendurch oft runter auf das Schauspiel das sie bot, wie sie etwas breitbeinig dort lag und ihre
Teilrasierte Möse massierte.
Langsam rutschte ich wieder hoch zu ihr und küsste sie kurz. Sie lächelte mich verträumt an. „Ich
hatte mir schon gedacht, dass du mit Titten gut umzugehen weißt…“ Dann hielt sie mir einen ihrer
Finger der eben noch in ihre Muschi steckte vor meine Nase. Er war glänzte feucht und roch nach
ihrer Möse. „Willst du probieren kleiner?“ Sie lächelte und steckte mir den Finger in den Mund. Ich
war davon völlig überrascht und wusste nicht was ich anders machen sollte. Ich leckte und saugte
ihren leicht salzigen Mösensaft langsam ab.
„Na, schmeckt es dir? Da unten ist noch mehr davon…“ grinste sie. Dann drückte sie meinen Kopf
langsam aber bestimmend nach unten. In meinem Kopf herrschte regelrechtes durcheinander also
ließ ich mich von ihr führen und ging anschließend auf Tauchstation zwischen ihren kräftigen Beinen.
Sie spreizte diese sofort noch etwas weiter um mir besseren Zugang zu gewähren. Es duftete dort
sehr intensiv nach ihrem Mösensaft und das Bettlaken war auch schon durchnässt. Ich wusste nicht
was ich nun genau tun sollte. Ich hatte so etwas noch nie zuvor gemacht. Ich tauchte meine Zunge
langsam in ihre nasse Spalte. Ellen stöhnte auf und drückte meinen Kopf fest in ihren Schoß.
„Ja bitte leck meine Muschi und hör nicht mehr auf damit…. “ stammelte sie laut.
Ich tat was sie wollte. Meine Zunge spielte mit ihrer Klitoris und ihren dicken Schamlippen und leckte
den nicht endend wollenden Saft aus ihrem Schlitz. Ellen zuckte immer öfter und ihre
Geräuschkulisse wurde auch lauter. „Ja mein kleiner das machst du gut. Ja leck mich!“ Mir blieb
nichts anderes übrig als ihrer Aufforderung Folge zu leisten. Ihr starken Runden Schenkel hatten sich
mittlerweile um meinen Kopf geschlossen. Ich war regelrecht fixiert. Konnte Werder vor noch zu
rück. Ich leckte sie sehr ausgiebig, bohrte meine Zunge tief in ihre nasse Spalte und sie quittierte
meine Bemühungen mit viel Feuchtigkeit und sehr lautem stöhnen.
Langsam wurde es mir unangenehm. Es wurde immer heißer zwischen ihren Schenkeln und auch
Nasser. Ich hatte keine andere Wahl als anzufangen ihren Saft zu schlucken und bekam kaum noch
Luft. Der Geschmack schien auch immer intensiver und herber zu werden. Das war mir unangenehm.
Der Geschmack hatte sich mittlerweile in meinem ganzen Mund breit gemacht.
Was tue ich hier eigentlich? Schoss es mir durch den Kopf. Leckte ich hier gerade die Muschi einer
Oma? Dann wurde mir auf einmal richtig übel. Ich hatte genug davon. Mein Penis hatte auch schon
die Lust verloren und nicht mehr steif. Ich wollte aufhören.
Doch Ellen hatte andere Pläne. Sie schien meine Versuche meinen Kopf zu befreien überhaupt nicht
zu bemerken. Sie war einfach viel stärker als ich und hielt mich problemlos mit ihren hinter meinem
Kopf gekreuzten Schenkeln an Ort und Stelle.
Ihr Becken bewegte sich mittlerweile auch rhythmisch. „Oh ist das geil… Ohh ist daaas geil!!“ schrie
sie zwischendurch. „Komm, leck mich fester!“ Sie begann nun mit ihrer Teilrasierten Möse auf und ab
über mein ganzes Gesicht zu rutschen. Ihre Behaarung pikte unangenehm an meiner Nase und den
Augen. Ich hatte inzwischen aufgehört zu lecken. Doch Ellen schien das gar nicht zu bemerken. Sie
schrubbte ihre Möse immer heftiger über mein Gesicht und stöhnte lauter und lauter.
Dann hatten wir uns plötzlich gedreht. Ich lag nun auf dem Rücken und Ellen saß über mir.
Ihre Knie lasteten schmerzhaft auf meinen Oberarmen und ich hatte nicht die geringste Chance mich
zu befreien. Ellen rieb in dieser neuen Position ihr nasse Muschi einfach weiter über meinen Mund
und stöhnte Heftig. Sie Ritt regelrecht auf meinem Gesicht. Doch nun war ich gezwungen alles zu
schlucken was dabei aus ihrer vor Geilheit tropfenden Fotze floss. Ich bekam keine Luft mehr. Musste
nur noch schlucken und hatte Angst zu ertrinken.
Sie massierte meinen Kopf unaufhaltsam von unten in ihre breiten Hüften. Sie schein mich völlig
vergessen zu haben. Ich hörten sie stöhnen keuchen und schreien. Ich bekam immer mehr Panik und
hatte Angst zu ersticken.
Dann begann plötzlich ihr ganzer Körper zu zittern während sie ihren Höhepunkt heraus schrie.
Nach einigen Augenblicken saß sie still und ich hörte sie keuchen, während sie sich von ihrem langen
Orgasmus erholte. Ich zappelte bereits unter Atemnot unter ihr und musste weiterhin schlucken.
Keinen Moment zu früh wälzte sie sich auf die Seite wobei ihre Schenkel aber wieder meinen Kopf
gefangen nahmen. Wenigstens bekam ich in dieser Position wieder etwas Luft und atmete gierig den
Sauerstoff in meine brennenden Lungen.
So lag ich nun zwischen ihren Schenkeln die meinen Kopf einer Schere gleich umspannten, hustend
und röchelnd nach Luft schnappend. Als ich wieder bei Besinnung war blickte ich zu ihr auf. Sie
zündete sich in aller Ruhe eine Zigarette an und begann zu rauchen
Dann lächelte sie mich an: „Das war ein echt geiler Gesichtsfick mein süßer, ich bin wirklich selten so
intensiv geleckt worden…das war geil“.
Ich versuchte mich nun wieder zu befreien. Doch Ellen zog nur genüsslich an ihrer Zigarette und hielt
mich mühelos mit ihren Beinen an Ort und Stelle. Ich wollte Protestieren doch hatte immer noch
ihren Schamlippen im Mund und konnte nicht sprechen, nur stöhnen. Aus meinem Mund kamen nur
unverständliche laute „ Hmmm mpff mummble“ und dergleichen.
„Da kann ich nur zustimmen,“ lachte Ellen zu mir herunter. Ich finde auch es ist jetzt Zeit fürs
Frühstück. „Aber zuerst lass uns noch einen Sekt trinken,“ meinte sie und zwinkerte abermals
vielsagend zu mir herunter.
Bevor ich begriff, erhöhte sie den Druck ihrer Beinschere und drückte mein Gesicht wieder tiefer in
ihrer Möse. Dann sprudelte es mir auch schon in den Mund.
Es dauerte erst einige Zeit bis ich begriff was da gerade passierte. Sie Pinkelte! Diese viel ältere Frau
mit der ich in der Disko getanzt hatte pinkelte mir in den Mund.
Ich versuchte mich zu wehren, doch mein Kopf war gefangen. Ich konnte nicht atmen. Einiges von
ihrem Urin lief mir übers Kinn und am Hals hinunter doch das meiste fand den weg in meinen Mund.
Ich hatte keine Wahl. Ich musste schlucken.
„Na hab ich es doch gewusst dass dir mein Sekt schmecken wird!“ Lachte Ellen wehrend ich ihre Pisse
trank. Es geht eben nichts über frischen Natur-Sekt direkt aus der Quelle.“
Es war einfach ekelhaft und ich wollte am liebste kotzen.
Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat, doch mir kam es unendlich lange vor. Diese endlose Zeit in
der Ellen mir aufmunternd zu lächelnd und sich immer wieder lüstern die Lippen leckend dabei zusah
wie Ich all ihre warme salzige pisse trank.
Doch irgendwann hörte es auf und Ellen lies mich wieder atmen. Hustend und röcheln lag ich nun
zwischenihren Beinen als sie sagte.
„Das hat mich jetzt wieder richtig geil gemacht mein süßer. Ich wusste sofort als ich mit dir getanzt
habe das du so einer bist. Ich denke nach dem kleinen Sekt bist du auch wieder fit für noch eine
Runde! Das Frühstück kann warten. Also los leck mir nochmal schön mein Fötzchen mein süßer!“
Ich hatte nicht vor irgendetwas dergleichen zu tun. Doch Ellen presste nun mit ihren starken
Schenkeln erneut mein Gesicht in ihre urinnasse Möse und ich hatte keine Wahl wenn ich wieder
atmen wollte.
Also begann ich erneut mit meiner Zunge an ihrem Geschlecht zu lecken.
Nach kurzer Zeit begann Ellen wieder zu stöhnen und ehe ich mich versah hatten wir auch schon
wieder die Position gewechselt und sie saß wieder über mir und begann auf meinen Gesicht zu
reiten.
Doch dieses Mal hatte ich nicht so viel Ausdauer. Ich brauchte Luft. Ich hatte Atemnot. Doch die Frau
über mir schein das nicht zu interessieren. Ich hörte sie wieder stöhnen und schreien wehrend sie
einen immer wilderen Ritt auf meinem Gesicht hinlegte. Ich begann zu zappeln und bekam Panik. Ich
verschluckte mich heftig an ihrem Saft. Doch Ellen bemerkte das nicht, sie ritt einfach immer weiter
und weiter. In meinen Kopf begann sich alles zu drehen. Doch sie stand einfach nicht auf. Dann
wurde alles schwarz.
Als ich wieder zu mir kam lag ich alleine auf Ellens völlig nassem Bett. Ich war froh, denn ich war mir
sicher gewesen das ich unter dieser Frau die meine Großmutter hätte sein können sterben würde.
Dann hörte ich Geräusche aus der Küche. Bloß weg schoss es mir durch den Kopf. Ich schnappte mir
meine Sachen und sprang regelrecht in meine Hose. Dann schlich ich so schnell ich konnte zur
Wohnungstür.
Ein Glück, sie war nicht verschlossen! Als ich gerade die Tür öffnete, hörte ich Ellens stimme aus der
Küche. Chris bist du wach? Möchtest du Spiegel oder Rührei zum Frühstück?
In dem Moment rannte ich los wie von der Tarantel gestochen und ließ die Tür hinter mir ins Schloss
krachen. Nur weg! Nur weg, hämmerte es in meinem Kopf. Ich sprang in die nächste Straßenbahn
und fuhr nachhause.
Ich sah Ellen am nächsten Tag wieder als ich von meiner Mutter aus meinem Zimmer zur
Wohnungstür gerufen wurde.
Dort stand sie. Lächelte mich breit an und übereichte mir meinen Geldbeutel. „Den hast du gestern
vergessen“ kicherte sie. Als mein Mutter nun fragte woher wir uns kannten meinte Ellen nur, vom
Tanzen und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Jetzt weiß ich ja wo ich dich finde. „Ihr Sohn ist
wirklich ein hervorragender Tänzer,“ meinte sie noch zu meiner Mutter, bevor sie sich auch schon
umwandte und im nächsten ausgenblick hinter der nächsten Ecke verschwand.
So stand ich nun mit hochrotem Kopf vor meiner Mutter die mich fragend anblickte.
ENDE
Wahnsinn was für eine geile Geschichte die kann doch nicht zu Ende sein ODER ?
AntwortenLöschenAbsolut geile Geschichte
AntwortenLöschenWahnsinnig geile Geschichte ich hoffe die beiden machen weiter
AntwortenLöschenEine absolut göttliche Geschichte ich hoffe es findet sich jemand der eine Fortsetzung schreibt und Ellen findet einen richtigen Mann der sie schön durchfickt und Chris darf beiden als Sklave dienen
AntwortenLöschenBitte um Fortsetzun, tolle Geschichte
AntwortenLöschen