Copyright: butt- chelor
Wie die meisten Teenager in meinem Alter packte ich am Samstag gegen 19h schnell meinen
Schlafsack und ein paar Klamotten in meine Sporttasche und rufe beim Rausgehen noch ein schnelles
‚Tschüß!“ in das Wohnzimmer meiner Eltern. Bis zum späten Sonntagnachmittag würden sie mich
nicht wiedersehen. Keine 5 Minuten später bin ich bei meinem Freund Thorsten angekommen und
habe schon das erste Bier in der Hand. Thorsten ist mein bester Freund und das nicht nur weil er
älter war und schon einen Führerschein hatte.
Wir würden wieder ein paar ‚Filmchen‘ gucken und dann mit seinem Wagen die beiden
Großraumdiscotheken in der Umgebung abklappern.
Na wunderbar! Freitagabend 22h, ich habe vier Bier intus, bin durchaus angetrunken und Thorstens
Karre springt nicht an! Nach meinem Vortrag über Autovorsorge greife ich theatralisch nach meiner
Tasche und mache mich lautstark auf den Weg nach Hause. Das Wochenende fängt ja gut an!
Von außen bemerke ich, dass das Wohnzimmer meiner Eltern dunkel ist.
Hmm, meine Eltern sind beide Anfang 40, aber dass sie so früh schlafen gehen hätte ich nicht
gedacht. Da viel mir ein das meine Mutter mir gesagt hatte das sie mit meinem Vater heute ebenfalls
ausgehen wollte. Verdammt wie komme ich den jetzt in die Wohnung dachte ich noch. Da bemerke
ich, dass bei meinen Großeltern noch Licht brennt. Sieh mal an! Die sind beide in den 60ern, aber
noch wach. Sie hatten außerdem einen Schlüssel für die Wohnung und die Haustüre war bei uns nie
abgesperrt. Dann kann ich mir den Schlüssel holen und den beiden schnell Bescheid sagen, dass ich
doch nicht bei Thorsten übernachte. Die können es dann morgen früh meinen Eltern ausrichten und
ich habe dann mittags, wenn ich aufstehe, noch Brötchen. Während ich mich noch an meinem
genialen Plane begeistere, stehe ich schon bei meinen Großeltern im Flur.
Licht brauche ich nicht anzumachen, da die automatische Außenbeleuchtung genügend Licht durch
die Glastür warf. Zudem steht die Wohnzimmertür ein wenig offen. Das bläuliche Flackern lässt mich
Gewahr werden, dass die beiden wohl noch Fernsehen schauen. Da realisiere ich, dass ich leises
Stöhnen hören kann. „Oh mein Gott! Meine Großeltern sehen sich einen Pornofilm an. Mit über
Sechzig!“ Ich verharre in meiner Vorwärtsbewegung und will schon umkehren, als mich die Neugier
übermannt. Einen schnellen Blick kann ich ja mal riskieren.
Zunächst fällt mein Blick auf meinen Großvater. Er sitzt breitbeinig im Sessel, in der einen Hand
seinen erschlaffenden Schwanz und mit der anderen wischt er sich seinen behaarten Bauch. Er hat
wohl gerade abgespritzt. Allerdings sitzt er gar nicht in Richtung Fernseher sondern zum Sofa
ausgerichtet. Ich folge seinem Blick und erstarre.
Mein Großmutter sitzt breitbeinig auf dem Sofa, vor ihr kniet ein junger Mann vielleicht Ende zwanzig
höchstens dreißig Jahre alt und leckt ihr die haarige Möse.
„ ja so ist es gut mein kleiner lecker“ höre ich sie kommentieren, während sie selbst mit den
Brustwarzen ihrer großen Brüste spielt.
Ich konnte nicht glauben was ich da sah. Ich hatte meine Großeltern noch nie zuvor nackt gesehen
und dann auch noch in so einer Situation. Es war einfach nur unglaublich.
Meine Großmutter hatte unterdessen ihre runden Schenkel mich den Händen nach oben zu sich
heran gezogen und ließ sich nun auch noch von dem viel jüngeren Mann den Arsch lecken.
Weherdessen saß mein Großvater alles genau beobachtend weiter in seinem Sessel und hatte wieder
begonnen seinen Pimmel zu massieren. Ich weiß nicht wie lange ich diesem treiben zugesehen hatte
als meine Oma plötzlich immer lauter stöhnte und nun den Kopf des jungen Mannes mit beiden
Händen festhalten in ihre Möse rieb. Ich Becken begann zu zucken und sie Schrie vor Lust als sie
einen Orgasmus hatte.
Kurz darauf stand sie auf und ging zum Wohnzimmer Schrank und holte ein Weinglas hervor,
während der junge Mann immer noch keuchend vor dem Sofa kniete. Zu meiner Überraschung hielt
sich Oma das Weinglas nun zwischen die Beine und pinkelte hinein. Ich konnte die tiefgelbe Farbe
des Urins sehen als sich das Glas immer weiter füllte. Doch als das sie das bis zum Überlaufen gefüllt
hatte war sie noch nicht fertig. Sie stellte das Glas auf dem Tisch ab und schnappte eine durchsichtige
Weißweinflasche die dort stand. Gekonnt pinkelte sie nun ich die kleinere Öffnung der Flasche und
ich konnte sehen wie sich nun die Flasche immer weiter mit ihren tiefgelben Pisse füllte. „So einen
guten Tropfen darf man nicht verschwenden“ hörte ich sie noch lachen. Erst als die Flasche mehr als
halb voll war versiegte der Strahl aus ihrer haarigen Möse und sie stellte die Flasche beiseite.
Dann nahm sie das Glas vom Tisch und reichte es ohne Umschweife dem jungen Mann der noch
immer vor dem Sofa kniete. „Originalabfüllung Rheingauer Stutensaft!“ sagte meine Oma grinsend
als der junge Mann das volle Glas entgegennahm. Meinen Opa schein das ganze richtig zu amüsieren
und ich hörte ihnen sagen, „Na los jetzt Bürschchen, sauf!“
Dem jungen Mann war der Widerwillen deutlich anzusehen, doch dann setzte er tatsächlich das Glas
an seine Lippen und begann zu trinken. Er trank wirklich die Pisse meiner Oma. Er musste dabei
sichtlich würgen und meine Großeltern begannen zu lachen. „Ich habe doch gesagt das ist ein
besonderer Tropfen!“ kicherte Oma, „deswegen habe ich ihn auch extra abgefüllt. Davon kannst du
länger was haben!“
Das war zu viel für mich. Ich stand ohnehin schon viel zulange hier. Ich war richtig schockiert über die
ganze Scene. So Etwas hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Ich war gerade dabei zu gehen da
klimperten die Schlüssel in meiner Tasche. Meine Oma schien etwas gehört zu haben und sah zur
Tür.
Ganz kurz nur für den Bruchteil einer Sekunde trafen sich unsere Blicke. Dann war ich auch schon
weg.
Kurtz darauf liege endlich ich in meinem Bett und versuche meine Gedanken zu sortieren.
Was hatte ich da gerade gesehen. Und hatte meine Großmutter mich gesehen?
Ich konnte das alles kaum fassen und lag noch lange mit den seltsamsten Gedanken wach.
Als ich am nächsten Tag aufwachte hatte ich bereits den halben Vormittag verschlafen. An die
Ereignisse des gestrigen Tages dachte ich kaum noch und verdrängte sie. Ich redete mir ein dass ich
das alles nur geträumt hatte. Bis meine Mutter zu mir ins Zimmer kam und meinte ich solle mich
anziehen, wir würde heute unten bei Oma und Opa zu Mittag essen. „ Oma hat extra Rouladen
gekocht, dein Lieblingsessen.“
Das sonntägliche Mittagessen war in unserer Familie schon immer eine große Sache gewesen. Also
war das nicht verwunderlich. Es kam schon häufiger vor das wir bei meinen Großeltern, oder meine
Großeltern am Sontag bei uns Asen. Doch heute hatte ich kein gutes Gefühl. Irgendwie wollte ich
meine Großeltern heute nicht besuchen. Doch was sollte ich tun. Ich redete mir ein dass mich Oma
sowieso nicht gesehen hatte und ein Stunde später saßen wir bereits bei meinen Großeltern am
Esstisch.
Ich hatte mir wohl grundlos Sorgen gemacht. Wenn meine Oma mich gesehen hatte dann ließ sie es
sich zumindest nicht anmerken. Alles war genau wie immer. Mein Vater und mein Opa saßen mit mir
am Tisch währen meine Mutter meiner Oma in der Küche half. Kurz darauf wurde das Essen serviert.
Ich hatte gerade den Teller vor die Nase gestellt Bekommen und roch die dampfende Roulade als
meine Oma allen am Tisch Wein einschenkte.
Doch als mein Glas an der Reihe war, war die Flasche leer. „Oh da brauche ich noch eine neue
Flasche,“ meinte meine Oma. Meine Mutter wiegelte ab und meinte „ nicht nötig der junge trinkt
doch sonst auch keinen Wein.“ Doch Oma bestand darauf. „Wieso er ist doch alt genug und zu einem
guten Essen gehört auch ein guter Wein.“
Kurtz darauf kam sie auch schon mit einer etwa halbvollen Weißwein-Flasche zurück. Ich erkannte
die Flasche sofort. Die Farbe des Inhaltes war tief Gelb. „Ich habe hier sogar noch einen ganz
besonderen Tropfen!“ Meinte sie mit einem merkwürdigen grinsen, wobei sie das Wort
„Besonderen“ extra betonte.
Ich wusste gar nicht wie ich reagieren sollte, als Oma sich nun neben mich setzte und mein Glas bis
zur Hälfte füllte. Dabei lächelte sie mich wieder ganz seltsam, etwas schadenfroh an.
Dann nahm sie ihr Glas zur Hand und wünschte allen einen guten Appetit, worauf sich nun alle
zuprosteten. Was sollte ich tun? Mir blieb nichts anderes übrig als mein Glas ebenfalls zu erheben.
Ich wünschte mir noch das ich mich irren würde und es wirklich wein in meinen Glas sei.
Doch als ich wie alle andern mein Gals zum Mund führte, roch ich sofort das herbe Aroma von Pisse.
Was sollte ich nur tun. Es war so ekelhaft. Doch wenn ich jetzt nicht trank würde meine Oma wissen
wieso. Dann wüste sie das ich sie beobachtet hatte. Und wie sollte ich das alles erklären? Was
würden meine Eltern sagen? Alle anderen am Tisch begannen bereits zu Trinken. Ich hatte keine Zeit
drüber nachzudenken. Ich entschied mich dem ganzen möglichst schnell ein Ende zu machen und
einfach alles schnell hinunter zu stürzen. EX und Hop!
Doch als ich mein Glas nicht ganz bis zur Hälfte gelehrt hatte, traf mich der Geschmack wie eine
Ohrfeige. Es war einfach widerlich! Die kalte Pisse meiner Oma schmeckte einfach nur salzig und
bitter. Ich musste würgen und wollte am liebsten kotzen. Doch ich konnte mich gerade noch
beherrschen. Rasch trank ich das Gals lehr und schluckte alles hastig hinunter.
Oh mein Gott, schoss es mir noch durch den Kopf. Hatte ich gerade Omas pisse getrunken? Wieder
erfasste mich ein Würgen und ich hätte mich beinahe übergeben.
Hustenden und keuchend stellte ich mein Lehrers Glas auf den Tisch und musste kämpfen nicht zu
erbrechen. Gott war mir schlecht, mir stand der kalte Schweiß auf der Stirne. Doch irgendwie hatte
ich es geschafft.
„Na Na mein Junge!“ hörte ich meine Vater über den Tisch. „So einen Wein trinkt man langsam zum
Genuss und stürzt ihn nicht einfach hinunter!“
Ich musste mich noch Imme auf den Tisch stützen und keuchte um nicht kotzen zu müssen, als ich
meine Oma hörte. „Ach lass den Jungen doch, wenn ihm der gute Tropfen so gut schmeckt. Er kann
gerne noch mehr haben!“
Zu meinem Entsetzen hatte meine Oma erneut die Flasche in der Hand und goss den gesamten
restlichen Inhalt in mein Glas. Mein Glas war nun randvoll. Randvoll mit der kalten widerlichen Pisse
meiner Oma. „Ich bin mir sicher, dieses Mal wird er schön langsam trinken und den Geschmack
genießen. Nicht war mein junge?“
Kaum hatte sie das gesagt stieß sie, mir direkt in die Augen blicken mit mir an. Um den Mund meiner
Oma formte sich ein fieses grinsen während ich das randvolle Glas mit ihrer kalten pisse an meinen
Mund Führte.
1. Geschichte gelesen sehr sehr geil leider viiiiiiiiiieeeeeel zu kurz
AntwortenLöschenDanke fütr das feedback... Die Geschichte war genau so gewollt..
AntwortenLöschen1. weil mich irgendwie dieses völlig offnene Ende faszinierte (jeder hat hier bestimmt ein anderes Kopfkino)... wie es weiter gehen könte. 2. steht einer Fortsetzung nichts im wege... würde mich freuen wenn jemand eine schreibt... gruß Butt-chelor
Eine absolut geile Geschichte
AntwortenLöschenEine richtig geile Geschichte schade nur das Opa nur zukuckt
AntwortenLöschenSchade das die geilsten Geschichten immer die kürzesten sind
AntwortenLöschenWAAAAAHNSIN eine der besten Geschichten überhaupt in letzter Zeit viel viel zu kurz Opa sollte mehr mit eingebunden werden darum kann ich nur HOFFEN und BITTE das jemand diese geniale Geschichte weiter erzählt
AntwortenLöschenGeile Geschichte
AntwortenLöschenEine richtig geile Geschichte leider ist sie schon zu Ende dabei hatte der Herr noch nicht seinen Spaß.
AntwortenLöschenTolle Geschichte , bitte um eine Fortstzung
AntwortenLöschen