Samstag, 20. August 2022

Das Dixiklo


Copyright:  butt-chelor

Es stand ein Sommerfest in einer kleinen malerischen Gemeinde an, und Mark Müller gerade 18
Jahre alt geworden, war als gewählter Vorsitzender der Christlichen Dorf-Jugend-Gruppe für die
Toilettenaufstellung zuständig.
Er buchte also bei einem Toilettenaufsteller 2 Dixi Mobiletoiletten (solche die auch auf Baustellen
stehen).
Als diese nun eingetroffen waren, stelle er sie an den vorher festgelegten Orten auf und schloss sie
mit den dazu gelieferten Unterdruck-Schläuchen an dem großen Auffang-Tank an. In den die
Fäkalien abfließen sollten, der etwas entfernt in einem kleinen Waldstück abgestellt worden war.
Anschließend versah er die eine mit einem großen roten D für Damen die andere mit einem H für
Herren.
Als alles zu seiner Zufriedenheit fertig war, ging er nach Hause, um sich für das abendlich Fest
fertig zu machen.
Er war noch nicht lange auf dem Fest, das gerade begonnen hatte und hatte sich gerade sein
erstes Bier bestellt, als er von einer attraktiven Blonden etwa 40 Jährigen Frau angesprochen
wurde.
„Bist du Mark?“
„Ja“ erwiderte er.
Du bist doch der Vorsitzende, der Jugendgruppe und für die Toiletten zuständig oder?
Ja ganz richtig antwortete er, mit einem Anflug von Stolz in der Stimme.
Oh gut, antwortete Sie, denn es gibt ein Problem mit einem der Klos, da solltest du dich besser mal
drum kümmern!!!
Schnell folgte er der attraktiven Dame zum Dixi-Klo, das mit dem D für Damen gekennzeichnet
war.
Als er das Innere betrat sah er auch gleich wo das Problem zu liegen schien.
Der Ablauf durch den Schlauch schien nicht zu funktionieren.
In der Schüssel stauten sich bereits die Fäkalien.
Mark rümpfte angewidert die Nase.
Kannst du dich drum kümmern, hörte er die Blondine hinter sich fragen.
Ja klar, dass haben wir gleich, antworte er aus der Kabine tretend.
Da er schon immer handwerklich sehr begabt war und gleich an der anderen Straßenseite wohnte,
holte er schnell seinen Werkzeugkasten und einen Wagenheber aus der Garage.
Kurz darauf hatte er auch schon das Klohäuschen mit dem Wagenheber hochgebockt.
Nun konnte er auf einen Blick erkennen, was das Problem war.

Der etwa 15-20 cm dicke Unterdruckschlauch durch den die Ausscheidungen in den etwas
entfernten Sammelbehälter abfließen sollten, schien nicht zu funktionieren, da ein kleines Stück an
der Verbindung zwischen Schlauch und Toilette herausgebrochen war. So konnte kein Unterdruck
entstehen.
Kannst du es reparieren?, fragte die Blondine abermals, unruhig von einem Bein auf das andere
tretend.
Ja ich sehe das Problem, antworte Mark, schnappte sich seine heißklebe Pistole und schwang sich
unter die aufgebockte Toilette. um diese zu reparieren.
Als er den Schlauch löste, kam ihm sofort einiges an Fäkalien entgegen, und er besudelte fluchend
seinen rechten Arm.
Mark begann jetzt direkt unter dem Abfluss der Toilette liegend mit seiner Arbeit.

Er hatte es fast geschafft, als er die Stimme der Blondine von der andern Seite des Häuschens
hörte.
Dauert es noch lange?, Ich muss echt dringend!!!, rief Sie.
Bin gleich fertig, antwortete Mark, dann können Sie!!!
Kaum hatte er das gesagt, gab es ein lautes Krachen, und etwas schlug ihm so hart aufs Gesicht
dass er nur noch Sternchen sah.
Der Wagenheber war weggerutscht und das Dixi-häuschen war direkt auf dem darunter liegenden
Mark gelandet.
Als Mark einen Augenblick später zu sich kam, merkte er dass er unter dem Klo eingeklemmt war.
Er war regelrecht an den Boden genagelt, und konnte sich nicht bewegen. Lediglich seine Füße
schauten auf der Rückseite des Häuschens etwa 20 cm hervor.
Doch das war noch nicht alles, der Abfluss den er gerade geklebt hatte, war direkt auf seinem
Gesicht gelandet, genauer gesagt genau über Mund und Nase.
Mark versuchte den Kopf zu drehen, doch ohne Erfolg. Das dicke Abflussrohr drückte mit vollem
Gewicht auf ihn und presste seinen Kopf gegen den Boden. Zudem verschloss der eben von Ihm
angebrachte Heißkleber aller ritzen. Sodass Mund und Nase regelrecht mit dem Abfluss verklebt
waren.
Der Boden der Toilette schien nur aus einer Art Eisengitter zu bestehen, so das Mark klar und
deutlich von unten in das Innere des Klohäuschens sehen konnte.
Jetzt wurde ihm bewusst was sich gerade zugetragen hatte.
Die Blondine schien ihn missverstanden zu haben.
Als er rief, er sei gleich fertig, musste diese wohl verstanden haben, er sei schon fertig.
Daraufhin hatte sie wohl voreilig das Dixi-Haus betreten worauf der Wagenheber weggerutscht
war, und das Häuschen auf ihm gelandet war.
Mark konnte sie durch das Bodengitter deutlich erkennen, wie sie im inneren vor der
Toilettenschüssel stand, und ihre Hose nach unten zog.
Sofort versuchte er um Hilfe zu rufen, was sich aber mit dem dicken Abflussrohr auf Mund und
Nase als sehr schwierig heraus stellte.
Durch das Rohr drangen nur dumpfe Laute nach oben in die Plastiktoilette, die von der lauten
Musik und dem Lärm des Festes völlig übertönt wurden.
Mark musste mitansehen, wie die Blondine sich ihre ausgewaschene Jeans zu den Knöcheln
streifte, und über ihm auf der Toilette Platz nahm.
Mark entdeckte jetzt, dass auch die Plastik-Toiletten Schüssel direkt über ihm einen kleinen Riss
hatte, der wohl durch den Aufprall entstanden war.
Durch diesen Spalt, konnte er auch von unten in die Toilettenschüssel blicken, und musste
mitansehen, wie sich die Blondine langsam mit nackten Po über ihn setzte, während er freien Blick
auf ihren drallen Hintern und ihre teilrasierte Vulva hatte.
Mark unternahm gerade einen neuen Versuch um Hilfe zu schreien, als im selben Moment, ein
harter gelber Strahl aus ihrer Möse schoss und durch das Rohr gurgelnd in seinem Mund landete.
Sofort verschluckte er sich heftig an ihrer salzigen gelben Pisse.
Augenblicklich schloss Mark den Mund und presste die Lippen fest aufeinander.
Doch er musste schnell erkennen, dass dies keine Lösung war.
Denn dass Rohr umschloss völlig dicht seinen Mund und die Nase, und es lief nichts seitlich über
seine Wangen und das Kinn und ihr warmer Urin begann sich im Rohr zu stauen.
Schon nach Sekunden waren sein Mund und die Nase völlig mit ihrem Urin bedeckt.
Schnell musste er einsehen, dass er die Luft nicht ewig anhalten konnte, da es wohl noch Minuten
dauern würde, bis er entdeckt wurde. Zumal er sehen konnte, das sie immer noch unvermindert
weiter pinkelte.

Es blieb ihm nur eine Möglichkeit, entweder er trank ihren Urin, oder er würde darin ertrinken.
Er würde an ihrer pisse ersticken!!!
Unter ungeheurem Ekel begann Mark die widerlich salzige, warme Pisse der Blondine zu trinken.
Mark konnte es nicht fassen, diese Attraktive Dame saß seelenruhig über ihm, nichts ahnend, dass
er hier unter ihr lag, und alles schlucken musste.
Sie pisste eine Ewigkeit, und Mark schluckte unter ekel und würgen wie ein Besessener, nur um
zwischen durch eine klein wenig Luft durch die Nase zu erhaschen.
Dann endlich versiegte ihr Strahl, und Mark konnte sehen wie sie sich ihre Möse mit Toilettenpapier
trocken tupfte das dann ebenfalls durch das Rohr fiel und auf seinem Mund landete.
Dabei sog es sich mit ihrem Urin voll, und Mark war gezwungen auch das hinunter zu würgen,
während sie sich die Hose wieder nach oben über ihren Knackigen runden Po zog und Dnn als sei
nichts gewesen aus dem Klohäuschen verschwand.

Mark war völlig am Ende, und ein ungeheurer ekel stieg in ihm auf.
Am liebsten hätte er sich sofort übergeben, doch er wusste, dass er dann nur wieder in Atemnot
geraden würde, und schlussendlich sein Erbrochenes wieder selbst schlucken müsste um nicht zu
ersticken.
In Panik versuchte er sich zu befreien, und schrie um Hilfe, doch er konnte sich nicht im Geringsten
rühren, und durch das Rohr war seine Stimme kaum zu hören und die laute Festmusik tat ihr
übriges.
Nach einer kurzen Weile, ging die Tür auf und er hörte trotz lauter Musik eine Frau rufen, ich komm
gleich!!!...
Durch das Bodengitter konnte Mark erkennen wie eine schlanke gutaussehende Brünette um die
Ende 20 das Klohäuschen betrat.
Mark versuchte verzweifelt sich bemerkbar zu machen, doch ohne Erfolg.
Panisch musste er mitansehen, wie sich auch diese Frau ihrer Hose entledigte und über ihm Platz
nahm.
Jetzt konnte er auch ihren knackigen Apfel Po und ihre komplett rasierte Möse erkennen die über
ihm auftauchten.
Kaum hatte sie sich gesetzt, sprudelte auch schon ihr Urin aus der Möse, und landete gleich darauf
auf Marks Lippen.
Kurze Zeit wollte Mark den Mund geschlossen lassen, musste aber dann einsehen dass es nichts
half, und begann angewidert ihre wässrige Pisse zu Trinken.
Auch sie wischte sich ihre Pussy sauber und warf das Toilettenpapier achtlos zu ihm hinunter, als
sie aufstand und kurz darauf auch schon verschwunden war.
So ging es weiter, Mark lag gefangen unter dem Dixi Klo, und immer wieder öffnete sich die Tür,
und eine Dame betrat den Raum und er musste angewidert ihre Pisse schlucken.
Es mussten ihn schon etwa ein halbes Dutzend Frauen seit der Blondine benutzt haben, als sich die
Tür öffnete und Marks große Schwester Ingrid das Häuschen betrat.
Ingrid war 20, gutaussehend und hatte lange blonde Harre, die sie zu einem Pferdeschwanz
gebunden hatte. Sie trug knallenge Jeans rosa Sportschuhe und ein weises halterloses Top.
Mark versuchte erneut verzweifelt sich bemerkbar zu machen, während Ingrid ihre Hose zu den
Knöcheln streifte und anschließend ihren roten Tanga nach unten schob um auf der Toilette Platz
zu nehmen.
Jetzt musste Mark durch den kleinen Riss mitansehen, wie sich langsam der knackige runde Po
seiner Schwester über den Rand der Schüssel schob.
Mark konnte deutlich ihre rosige Rosette und ihre blank rasierte Muschi sehen, als sie vollends Platz
genommen hatte.

Noch ehe Mark einen neuerlichen Versuch machen konnte zu schreien, schoss auch schon ein
dunkler Strahl Urin aus der Möse seiner Schwester.
Mark hatte keine Wahl, wenn er nicht ersticken wollte, musste er trinken.
Also begann er nun verzweifelt den herben Urin seiner großen Schwester in großen Zügen zu
schlucken.
Der Geschmack war sehr bitter und herb, und Mark musste damit kämpfen sich nicht sofort zu
erbrechen.
Plötzlich begann ihr kleiner Anus zu zucken, und während sie noch urinierte, krachte ein lauter Furz
in die Schüssel.
Mark musste entsetzt mitansehen, wie die Rosette seiner Schwester begann sich zu weiten, und
sich langsam eine hellbraune cremige Masse ihren weg hinaus bahnte.
Ihr Urinstrahl hatte gerade geendet, und Mark war noch dabei ihren Harn zu schlucken, als einen
Ladung ihres breiigen Kots auch schon in seinem Mund landete.
Mark konnte es nicht glauben, er war durch einen dummen Unfall in diese missliche Lage
gekommen und nun war er gezwungen die Scheiße seiner eigenen Schwester zu fressen.
Es gab keine Alternative, wenn er nicht ersticken wollte, musste er schlucken.
Also begann Mark unter ungeheurem Ekel den Kot seiner Schwester zu essen.
Die Konsistenz war cremig aber dennoch irgendwie sandig.
Es schmeckte herb und faulig aber doch mit einer irgendwie ekelhaften süßlichen Note.
Es war einfach widerlich und Mark musste alle Kraft aufbringen um gegen einen neuerlichen
Brechreiz anzukämpfen, als ihm auch schon die nächste Ladung aus dem Darm seiner Schwester
Ingried, in den Mund klatschte.
Mark war wie von Sinnen und fraß dem Ersticken nahe bissen um bissen die Scheiße seiner großen
Schwester.
Warum fand man ihn denn nicht, warum hörten sie ihn den nicht.
Er betet zu Gott, das man ihn bald aus seiner Lage befreien würde, während er immer mehr und
mehr von Ingrids Kot hinunter schlang.
Insgesamt verließen fünf solcher Ladungen den Darm seiner Schwester, bis sie sich endlich den
Arsch sauberwischte, das Toilettenpapier zu ihm nach unten warf, und während er noch schluckte
fröhlich die Musik mitpfeifend das Dixi Häuschen verließ.
Mark Hatte es gerade geschafft, auch den letzten Rest von Scheiße und das Klopapier seiner
Schwester zu schlucken, als sich auch schon die Tür erneut öffnete und jemand das Klohäuschen
betrat.
Es war Frau Hunstein, seine Klassenlehrerin am Gymnasium.
Sie war blond, etwas mollig, Ende 40 aber dennoch recht attraktiv. Sie trug einen schwarzen
Hosenanzug und stand auf schwarzen Pumps.
Mark kam gar nicht mehr dazu sich bemerkbar zu machen.
Denn kaum hatte sie das Klo betreten, hatte sie sich eiligst der Hose entledigt und mit ihren
runden drallen Hintern, auch schon über ihm Platz genommen.
Kaum dass sie saß, schoss auch schon ein harter Strahl Urin aus ihrer schwarz beharrten Möse.
Wieder blieb Mark nichts anderes übrig als alles zu schlucken was diese Dame verließ.
Und das war einiges. Ihr Urin schmeckte widerwärtig sehr fruchtig und sauer.
Frau Hunstein pisste eine Ewigkeit und es mochte gut und gerne 1 Liter gewesen sein den Mark
trinken musste ehe sie sich zufrieden seufzend erhob , für korrekten Sitz ihrer Kleidung sorgte und
ebenso schnell wie sie gekommen auch wieder verschwunden war.
Mark wusste schon gar nicht mehr wie lange er sich nun schon in dieser falle befand, doch draußen
wurde es immer lauter und die Musik dröhnte zu ihm herüber.
Das Fest musste wohl in vollem Gange sein, und auch Er war unter voller Benutzung.
Nach seiner Lehrerin hatten ihn schon wieder 3 weitere Damen benutzt, und Mark wusste nicht wie
lange er diese Tortur noch überleben würde.
Sein Bauch war gebläht und schmerzte sehr, und der drang sich zu übergeben wurde immer
stärker und stärker.
Eisern kämpfte er dagegen an, denn er wusste, dass dies sein Ende sein würde.
Als sich die Tür erneut öffnete und zwei Mädels das Häuschen betraten, die er sofort erkannte.

Beide waren Marks Klassenkameradinnen, und waren auch in der Jugendgruppe in der Mark den
Vorsitz hatte.
Mary 17 und Marlen 18.
Mary war blond und ein wenig pummelig, hatte aber dennoch eine nette Figur, und ein sehr
hübsches Gesicht. Sie trug einen schwarzen Minirock und ein weißes Top und stand mit ihren
zierlichen etwas breit wirkenden Füßen, in hochhackigen sexy Riemchensandalen.
Marlen war schlank, hatte ein super Figur und lange schwarze Harre.
Sie trug ein enges weißes Sommerkleid und schwarze hochhackige Pantoletten.
Mark konnte beiden von unten unter die Röcke kucken und sah Marys weißes Höschen, konnte aber
deutlich erkennen das Marlen überhaupt nichts drunter trug.
Beide Mädchen waren angetrunken und machten ihre anzüglichen Witze, während Mary ihr
Höschen nach unter streifte und über Mark Platz nahm.
Mark hatte nun freien Blick auf ihre glatt rasierte Möse und ihren etwas zu üppigen runden Hintern.
Während sie begann zu Urinieren, erzählte Mary das sie sich in Mark etwas verguckt hätte,
während er unter ihr eingeklemmt war und beginnen musste ihre vom Alkohol verwässerte Pisse zu
trinken.
Was willst den mit dem begann Marlene und Mark musste mitanhören wie sie ihn schlecht machte,
und begann über ihn zu lästern, während er gezwungen war das demütigste zu erdulden was er
sich vorstellen konnte.
Endlich endete Marys Strahl, und sie erhob sich.
Doch während er noch schluckte, hatte bereits Marlen mit ihrem göttlichen Knackarsch über ihm
Platz genommen.
Ein lauter Furz donnerte aus ihrem Anus, worauf beide Mädchen laut kichern mussten.
Anschließend sprudelte auch ihr Harn aus ihrer glatt rasierte Möse und Mark musste ohne
Unterbrechung weiter trinken.
Mark bekam jetzt wirklich Probleme, da er nicht dazu gekommen war Luft zu holen.
Alles begann sich um ihn zu drehen, als er panisch, geradezu gierig Marlenes Urin in sich aufnahm.
Kurz bevor ihm die Sinne schwanden, endete auch Marlenes Urinstrom und in letzter Sekunde
konnte er alles schlucken und saugte gierig Luft in seine Lungen, während die beiden Mädchen
kichernd das Dixi Klo verließen.
Marks Magen schmerzte unvorstellbar, er war einfach nur gebläht, und das Gewicht des Dixi-Klos
das auf ihn drückte war keine Hilfe.
Mark verspürte auch einen gewaltigen Harndrang, was sicherlich nicht verwunderlich war, bei den
mengen die er hatte trinken müssen.
Also musste er sich in die Hose pinkeln.
Es war ohnehin der einzige Weg, sich etwas zu entlasten.
Es blieb ihm nichts anderes übrig, als die Fäkalien und Ausscheidungen der Frauen durch seinen
eigenen Verdauungstrakt zu befördern und auf natürlichem Weg auszuscheiden.
Es herrschte Hochbetrieb auf der einzigen Damentoilette auf dem kleinen Dorffest und seit Marlene
und Mary ihn benutzt hatten, hatten ihn 4 weitere Damen besucht, von dem ihm eine bekannt
gewesen war.
Es war frau Heinze gewesen, eine Nachbarin, die er schon seit Kind an kannte.
Auch sie bildete keine Ausnahme, und auch bei Ihr hatte er alles schlucken müssen.
Glücklicherweise hatten sie nur uriniert.
Als sich nun die Tür öffnete, gefror Mark fast das Blut in den Adern.
Seine Mutter, seine eigene Mutter hatte soeben das Dixiklo betreten.
Angestrengt plaudernd, mit ihrem Handy am Ohr, trat sie ein.
Anne Müller war 45 hatte eine sehr gute Figur und blonde etwa schulterlange leicht gelockte Harre.

Sie trug blaue Jeans eine rote weit ausgeschnittene Sommerbluse und stand auf dazu passenden
roten hochhackigen Riemchensandalen. Ihre Zehennägel wie auch die Fingernägel hatte sie
feuerrot lackiert.
Mark begann sofort aus Leibeskräften zu plärren, und versuchte sich irgendwie bemerkbar zu
machen. Jedoch ohne Erfolg.
Seine Mutter plauderte fröhlich weiter in Ihr Handy, während sie begann sich ihrer Hose zu
entledigen.
„“““Nein nein Schwesterchen, „mir geht es blendend, ich war nur heute den ganzen Tag noch nicht
auf der Toilette, wir sehen uns gleich an der Bar.
Nein ich habe Mark auch heute den ganzen Abend noch nicht gesehen, aber du weißt ja wie die
jungen Leute sind, wahrscheinlich treibt er sich wieder irgendwo rum,“ lachte sie ins Handy
während sie ihre Hose nach unten streifte und über Ihm Platz nahm.
Mark musste unter Panik mit ansehen, wie sich der dralle Hintern seiner Mutter über ihn setzte und
hatte freien Blick auf ihren runzligen Anus und ihre teilrasierte Möse.
Ja ich muss dann Schluss machen, lachte sie, während ein richtiger Sturzbach von Urin aus ihrer
Vulva sprudelte und auf Marks Mund landete.
Zuerst hatte er die Lippen aufeinander gepresst, doch nun begann er unter Ekel die widerlich
salzige Pisse seiner eigenen Mutter zu trinken.
Währenddessen hatte seine Mutter das Telefonat beendet.
So wollen doch mal sehen, wo der Junge sich rumtreibt, sagte sie zu sich selbst.
Kurz darauf spürte Mark deutlich den Vibrationsalarm seines Handys in der Tasche.
Er versuchte sein Handy zu erreichen, doch es war zwecklos.
Er kam einfach nicht an seine Hosentasche.
Er konnte es nicht fassen, seine Mutter saß über ihm und versuchte ihn zu erreichen, nicht ahnend
das er hier unter ihr lag und gezwungen war alles zu schlucken wovon sie sich gerade erleichterte.
Sie urinierte eine Ewigkeit und Mark dachte schon er müsse an der Pisse seiner eigenen Mutter
ertrinken, als auch ihr Strahl endlich versiegte.
Mark war gerade dabei die Reste ihres Urins zu schlucken, als ein lauter Furz aus dem Arsch seiner
Mutter donnerte.
Mark geriet in Panik, als er sah wie die Rosette seiner Mutter sich langsam nach außen wölbte und
eine riesige dunkle Wurst sich ihren Weg nach draußen bahnte.
Er hatte gerade noch Zeit für einen einzigen tiefen Atemzug, als die gigantische Wurst auch schon
in seinem Mund landete.
Mark konnte hören wie seine Mutter erleichtert aufstöhnte, während er beginnen musste Ihren Kot
zu kauen und zu schlucken.
Der Geschmack war einfach ekelerregend, und die Wurst war richtig fest.
Er hatte noch nicht mal die Hälfte der Scheiße seiner Mutter gefressen, als er sie über sich erneut
stöhnen hörte und eine ebenso riesige Wurst begann aus dem Arsch seiner Mutter zu kriechen.
Mark hatte noch nicht einmal ansatzweise die erste Ladung ihres Stuhlgangs gegessen, als auch
schon die zweite zu ihm nach unten viel.
Mark war gedemütigt wie noch nie zuvor, er konnte nicht glauben was er da tat. Er fraß dem
Ersticken nahe den Kot der eigenen Mutter, die nichtsahnend entspannt über ihm saß, und sich
geradezu genüsslich erleichterte.
Mark schlucke und kaute so schnell er konnte, doch schon kroch die nächste Wurst aus Ihrem
Darm.
Panisch mit vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen, schluckte Mark weiter und weiter, mehr und
mehr von der Scheiße der eigenen Mutter.
Mark wusste nicht wie er es geschafft oder überlebt hatte, aber insgesamt verließen sechs solcher
dicken Kotwürste den Darm seiner Mutter.
Nie in seinem Leben hatte er gedacht, dass ein Mensch überhaupt so viel scheißen kann.
Er war immer noch damit beschäftigt den letzten Zipfel ihres Kots zu schlucken als sie sich den
Hintern abwischte und kurz darauf das Papier ebenfalls zu ihm hinunter wanderte.

Dann verlies sie summend das Klohäuschen.
Mark war nun völlig gedemütigt und am Boden zerstört.
Seine eigenen Mutter hatte sich gerade vergnügt über ihm erleichtert, nicht wissend das ihr
eigener Sohn ihre Toilette war, und er gezwungen war all ihre Ausscheidungen zu schlucken.
Mark atmete schwer, und kämpfte weiterhin eisern gegen den Brechreitz.
Die Luft die er durch das bereits sehr verschmutzte Rohr über seinem Mund und der Nase atmen
musste, stank fürchterlich nach den Resten von Urin und Kot, der sich bereits im Abfluss und
seinem Gesicht gesammelt hatte.
Wieder blieb Mark nichts Anderes übrig als auch den Kot und den Urin seiner Mutter durch sein
eigenes Verdauungssystem zu schleusen und auf normalem Wege auszuscheiden.
Doch lange blieb Mark auch jetzt nicht alleine, die Damen gaben sich auf der Toilette ein richtiges
stell dich ein, und Mark wurde wieder und wieder benutzt.
Es waren bereits weitere 8 Damen erschienen und hatten sich über ihm erleichtert, seit seine
Mutter gegangen war.
Zu seinem Glück hatten alle bis auf eine nur uriniert, und bei der einen, einer etwa 35-Jährigen
etwas molligen Brünetten, hatte er nicht viel zu schlucken brauchen.
Zumindest nicht annähernd so viel wie bei der gewaltigen Menge die seine Mutter geschissen hatte.
Als sich die Tür nun erneut öffnete erblickte er wieder ein ihm bekanntes Gesicht.
Es war frau Schulze seine direkte Nachbarin, die er schon von kleinauf kannte.
Als er noch ein Kind war, hatte sie oft auf ihn aufgepasst, und war für ihn damals so etwas wie eine
zweite Mutter gewesen.
Frau Schulze war Ende 40 hatte dunkle Harre die sie in einer frechen Kurzhaarfrisur trug, und hatte
eine gute aber doch als drall zu bezeichnende Figur.
Sie Trug eine enge schwarze Stoffhose, eine bunte Sommerbluse und stand auf schwarzen
hochhackigen Sommersandalen.
Mark musste nun erneut mitansehen, wie eine ihm sehr nahestehende Person sich ihrer Kleidung
entledigte und sich kurz darauf über ihn setzte.
Nun hatte er freien Blick auf ihren voluminösen Hintern und ihre teilrasierte Möse, die von einem
Dreieck aus tief schwarzen harren gekrönt wurde.
Mark hatte Tränen der Verzweiflung in den Augen und sendete erneut ein Stoßgebet gen Himmel
als auch schon ein dicker Harnstrahl aus ihrer Möse plätscherte.
Mark kannte mittlerweile die Ausweglosigkeit seiner Lage und begann augenblicklich in großen
Schlucken ihre Pisse zu trinken.
Auch Frau Schulze ließ sich sichtlich Zeit und entleerte geradezu genüsslich unter Stöhnen ihre
Blase.
Mark musste Unmengen schlucken, ehe endlich der Strom versiegte und er während sie sich
trocken wischte gierig nach Luft ringend den Rest ihres Urins trank.
Dann landete auch das Klopapier auf seinem Gesicht, und er sah wie Frau Schulze für korrekten
Sitz ihrer Kleidung sorgte und verschwand.
Als sie gerade das Klo verlies hörte er noch wie sie sich mit einer anderen Frau höflich unterhielt.
Kurtz darauf betrat seine Tante Linda das Dixiklo.
Tante Linda war diejenige gewesen, mit der sich seine Mutter vorhin am Handy unterhalten hatte,
als sie gerade über ihm saß.
Linda war die jüngere Schwester seiner Mutter, und Mark war schon immer etwas in sie vernarrt
gewesen.
Linda war 34, hatte lange blonde Harre und eine traumhafte Figur.
Bei ihr stimmte einfach alles, von ihren schönen großen Brüsten über ihren einfach nur perfekten
knackigen Apfelpo, bis hin zu ihren langen sexy Beinen und den zierlichen Füßen.
Sie trug hautenge ausgewaschene Jeans, ein weißes Top und stand auf weißen hochhackigen
Riemchensandalen.

Ihre Zehen und Fingernägel waren farblos lackiert, und sie trug am mittleren Zeh des rechten
Fußes einen kleinen silbernen Zehenring.
Mark konnte nicht fassen, dass nun auch noch seine liebe Tante ihr Geschäft über ihm verrichten
wollte.
Er versuchte noch einmal sich irgendwie bemerkbar zu machen, doch wieder ohne Erfolg.
Er musste mitansehen, wie sie sich ihrer Jeans entledigte, und konnte sehen, dass sie keine
Höschen trug.
Kurz darauf nahm sie über ihm Platz.
Ihr Knackpo und ihre feinsäuberlich rasierte Pussy, sahen aus wie in seinen pubertären Träumen.
Was hätte er noch vor wenige Stunden für diesen Anblick gegeben, wären es nur andere Umstände
gewesen.
Plötzlich riss ihn ein befreiendes Aufstöhnen seiner Tante aus seinen Gedanken, und im selben
Moment, schoss ein gelber strahl Pisse hart in die Schüssel und überschwemmte seinen Mund.
Sofort begann Mark unter Ekel die sehr scharfe Pisse seiner Tante zu schlucken.
Auch sie pisste eine gewaltige Menge, nichts ahnend, dass ihr kleiner Neffe unter ihr eingeklemt
war, und alles schlucken musste das ihren Traumkörper verlies.
Als ihr Urinstrahl endlich versiegt war, begann ihr Anus leicht zu zucken.
Mark musste nun entsetzt mitansehen wie sich der Darm seine Tante weitete und eine cremige fast
gelbe Wurst langsam hervorquoll.
Mark hatte es gerade geschafft den Rest ihrer Pisse zu trinken, als auch schon der cremige Kot
seiner Tante in seinem Mund landete.
Mark wurde von einem gewaltigen Brechreitz geschüttelt, als sich der widerliche Geschmack ihrer
fruchtig fauligen Scheiße in seinem Mund breitmachte.
Er konnte es nicht fassen, er musste beginnen die Scheiße seiner Tante schlucken, die er immer so
verehrt und bewundert hatte.
Glücklicherweise blieb es bei der einen Ladung und Mark konnte alles schlucken, als auch schon ihr
Toilettenpapier auf ihm landete, und seine Tante das Dixiklo verließ.
Anschließend benutzten Mark 4 weitere ihm unbekannte Damen, die aber zu seinem Glück alle nur
urinierten.
Dann öffnete sich das Türchen abermals und Mark erblickte seine Pfarrerin Frau Hinze.
Frau Hinze war die evangelische Pfarrerin der Gemeinde, und auch oberste Ansprechpartnerin der
Jugendgruppe die Mark leitete, und durch die er letztendlich erst in diese schreckliche Lage
gekommen war.
Hätte sie ihm nicht die Verantwortung für die Toilettenaufstellung übertragen, wäre es nie zu
diesem schrecklichen Unfall gekommen.
Frau Hinze war Ende 40 schlank und hatte lange braune Harre die sie immer zu einem Zopf
gebunden hatte.
Sie trug ein langgeschnittenes dunkelblaues Sommerkleid, und stand auf schwarzen Sandalen mit
leichten Absätzen.
Mark wusste nicht warum, doch er kam sich irgendwie seltsam und schlecht vor, als er dieser in
gewisser Weise heiligen Person unter den Rock kucken konnte und freien Blick auf ein weißes
Höschen hatte.
Doch lange sollte dies nicht so bleiben den kurz darauf hatte sich die Pfarrerin, ihres Höschens
entledigt, und nahm gemütlich über ihm Platz.
Durch den kleinen Riss konnte Mark nun ihren Hintern sehen.
Er konnte es nicht glauben, doch seine Pfarrerin, war komplett rasiert, und Ihre Möse war mit
mehreren Ringen gepierct.
Das hätte Mark bei ihr am wenigsten erwarte, dachte er gerade noch, als auch schon ihr dunkler
Urin aus der gepiercten Muschi sprudelte und Mark in den Mund lief.
Mark musste nun beginnen, auch Ihren Harn zu trinken.
Auch Frau Hinze hatte scheinbar eine große Blase, und Mark war kurz davor an ihrer Pisse zu
ertrinken, als der Strom endlich nachließ und bald darauf ganz nachließ.

Als Mark dachte er hätte nun auch das überstanden, ratterte ein lauter Furz aus ihrem Anus.
Noch ehe Mark dies richtig registriert hatte, schoss ein brauner Strahl flüssiger Scheiße aus ihrem
Arsch während sie laut und erleichtert aufstöhnte.
Mark schluckte in Panik unter größter Atemnot ihren fauligen Durchfall, während sich immer mehr
und mehr aus Ihrem Darm entlud.
Als ihr widerlich stinkender Durchfall endlich nachließ, war Mark sich schon sicher gewesen er
müsste an ihrer Scheiße elendiglich ersticken.
Doch er schaffte es doch im letzten Augenblick alles zu schlucken, und saugte gierig die stinkende
methanhaltige Luft in seine brennenden Lungen.
Kurz darauf landete auch ihr Klopapier auf Ihm und sie verließ sichtlich entspannt das Klo.
Anschließend benutzten ihn weiter zwei Ihm völlig fremde Frauen, und urinierten.
Mark hatte sich gerade selbst, wie so oft an diesem Abend selbst erleichtert, und sich in die Hose
gepinkelt, als sich die Türe öffnete und Michaela seine Freundin das Häuschen betrat.
Michaela war seine große Liebe, und das lag vielleicht daran, dass sie seiner Tante Linda sehr
ähnlich sah.
Michaela war 18, hatte aber anders als Linda schwarze Harre, die sie stets offen trug, und eine
super Figur.
Wie seine Tante hatte auch sie richtig schöne Brüste, einen Knackpo und atemberaubend lange
Beine.
Sie trug einen weißen Minirock, ein schwarzes Top, und stand auf schwarzen Riemchensandalen,
die über die Waden bis zu den Knien geschnürt waren.
Sie hatte das Dixiklo gerade betreten, als die Tür erneut aufging und ein Typ den Kopf hinein
steckte.
Hey, beeil dich kleines, sagte der etwa 25 jährige Farbige, wir haben heute noch was vor.
Michela gab ihm darauf einen leidenschaftlichen Kuss und bugsierte ihn nach draußen.
Mark konnte es nicht fassen, er lag hier und musste darauf warten von seiner geliebten Michaela
als Klo benutzt zu werden, während seine Freundin ihn mit diesem Typen zu betrügen schien.
Währenddessen, hatte Michela über Ihm Platzgenommen.
Kaum konnte Mark einen Blick auf ihren Hintern werfen, sprudelte auch schon ihr Urin aus ihrer
rasierte Möse.
Auch bei ihr hätte Mark noch vor Stunden alles für diesen Anblick gegeben, da er sie nun zu ersten
Mal nackt sah.
Sie hatten bisher keinen Sex, weil sie noch warten wollte. Doch mit diesem Typen schien sie das
anders zu sehen.
Mark musste mit gebrochenem Herzen den Urin seiner Freundin trinken, die ihn augenscheinlich
betrog.
Während Mark unter Ekel um sein Leben trank, musste er mitanhören, wie seine Freundin
entspannt über ihm mit einer Freundin telefonierte.
Im Gespräch schien es um ihn zu gehen, und er konnte hören wie seine Freundin meinte, dass er
nicht wirklich ihr Typ sei und sie sich in einen anderen verliebt habe.
Sie wollte mit Mark Schluss machen und redete ausgiebig darüber, dass sie vorhatte mit dem
andern heute Nacht ihren ersten Sex zu haben.
Mark musste alles mitanhören, während er unter Tränen damit kämpfte ihren Urin zu schlucken.
Als sie endlich fertig war, benutzte sie nicht einmal Klopapier und verschwand aus der Kabine.
Mark konnte sie und den Typen noch deutlich Lachen hören, bevor die Musik wieder alles
übertönte.
Mark war vollkommen fertig.
Die Frau die er so sehr liebte, hatte ihn gerade unwissentlich als Urinal benutzt, und wollte mit ihm
Schluss machen.
Doch was noch schlimmer war, sie würde heute nach mit diesem andern Kerl schlafen, wo er doch
so lange von diesem Augenblick geräumt hatte.

Es war schon sehr spät geworden, und Mark kam es vor, als sein schon Tage vergangen seit er hier
eingeklemmt worden war.
Wieder hatten ihn 3 weitere Damen benutzt, seit seine Freundin über ihm gesessen hatte. Die Feier
näherte sich langsam dem Ende, die Musiker kündigten schon die letzten Lieder an.
Dann verstummte die Musik, und Mark konnte Klatschen und Johlen hören.
Plötzlich ging die Tür im Minutentakt auf.
Die Damen gaben sich regelrecht die Klinke in die Hand.
Alle schienen nochmal vor dem nach Hause gehen die Toilette zu besuchen.
Mark versuchte nun da die Musik verstummt war noch einmal sich bemerkbar zu machen.
Doch auch jetzt schien es zwecklos.
Das dumpfe Plärren drang nur leise von unten aus der Schüssel und der Lärm von draußen
übertönte immer noch seine verzweifelten Hilferufe.
Es blieb ihm also nur weiterhin übrig alles zu schlucken um nicht zu ersticken.
Er schmeckte fast nur noch wässrige Pisse, die kaum Geschmack hatte. In der letzte Stunde
musste er bestimmte von 30 Damen die Pisse geschluckt haben.
Wie er das geschafft hatte, wusste er selber nicht.
Einige der Besucherinnen hatte er gekannt.
Da waren 2 Nachbarinnen, mehrere Klassen und Schulkameradinnen und auch seine Schwester
und Tante Linda waren darunter gewesen.
Jetzt wurde es still es mochte etwa 3 Uhr in der Nacht sein und er lag alleine mit unerträglichen
Magenschmerzen eingeklemmt unter der Damentoilette auf dem Festplatz.
Er betete zu Gott dass er die Nacht überleben würde, denn Morgen bei Tage würde man ihn
sicherlich finden und retten.
Schließlich würde das Fest morgen Mittag weitergehen.
Erschöpft und kraftlos dämmerte er trotz der Schmerzen langsam in einen traumlosen Schlaf.

Darf Fortgesetzt werden.

11 Kommentare:

  1. Mein Gott, Rechschreibung ist nicht gerade deine Stärke. Da wird einem ja von Lesen schlecht, aber nicht nur vom "Futter".

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  2. Eine absolut geile Geschichte und wem interessiert denn schon die Rechtschreibung beim lesen wir sind ja nicht in der Schule.

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  3. Vilen Dank für das Lob und auch die Kritik.
    Obwohl ich mir Kritik liber zur eigentlichen Handlung als zur schreibweiße gewünscht hätte.
    Diejenigen die mich bzw. mein Storys seit längerem kennen wissen dass ich tatsächlich an LRS leide.
    Das hindert mich allerdings nicht daran zu schrieben. Was ist deine Ausrede?
    Ich hatte unseren femdomliebhaber sogar gebeten gerne nochmals über von mir geschickte Geschichten drüber zu Lesen um etwaige Fehler zu korrigieren. Dennoch soll dies keine Kritik sein, denn er hat sicherlich anders zu tun.
    Es gibt übrigens viele berühmte Schriftsteller die an einer LRS leiden. Dennoch verdient man an einem Bestseller Millionen von Euro, währen diejenigen die einen solchen Korrekturlesen bestenfalls einen 450 EUR Job haben… ich möchte mich nicht mit solchen Autoren vergleichen. Aber ich finde zumindest die richtigen Worte finde und habe Fantasie…. somit möchte ich meine Begabung in keinem Fall eintauschen nur um der Rechtschreibung ehr zugeneigt zu sein. gerne darf sich jeder bei mir melden um meine zukünftigen werke vor dem veröffentlichen zu korrigieren.
    Ich danke nochmal für Lob und Kritik, da aus beidem eigentlich ur gutes erwacxhsen kann-

    Gruß euer Butt-chelor

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    1. Wenn du magst kann ich deine Geschichten gerne Korrekturlesen.

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  4. Sauber butt... ich kenne deine Geschichten schon länger und bin ein Fan... sehe das genauso wie du.
    Vielen Dank für diese tolle Geschichte und scheiß was auf die Rechtschreibeung!
    Würde dir ja anbieten die nächste zu korrigieren, leider habe ich wenig Zeit und bin viel zu selten hier... darum ...

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  5. Du schreibst mit die geilsten Geschichten die ich kenne und bis jetzt konnte ich sie alle noch lesen und verstehen also bitte nicht entmutigen lassen und immer weiter schreiben

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  6. Ein Klassiker. Ich kenne die Geschichte noch aus den alten Foren. Vielen Dank fürs Posten.

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  7. Vielen Dank für diese fantastische Geschichte, die ich zwar schon kannte, aber immer wieder gerne lese.
    Ein absoluter Klassiker der Spitzenklassen.
    Bravo buttchelor!
    Einfach herrlich wenn man sich diese Geschichte plastisch vorstellt.

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  8. Eine spannende Geschichte. Toll beschrieben und ich kann mit dem armen Kerl unter der Toilette absolut kein Mitleid empfinden denn so sehr ich mich auch anstrengen möchte.
    Ganz im Gegenteil.
    Ich glaube ich hätte ihn genauso unbefangen benutzt wle alle anderen und ich hätte mich am nächsten Tag wenn ich alles erfahren hätte, nichts als nur köstlich amüsiert.
    Mit höchster Sicherheit hätte ich es mir zuerst einmal ausgiebig selber besorgen müssen.
    Die Vorstellung dass jemand unter mir mein Pippi und meine Kacke schlucken muss während ich mich köstlich auf dem Fest amüsiere, macht mich schon beim lesen heiß und total feucht.

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  9. Lizzy es geht mir ganz genauso wie dir.
    Selbst wenn ich gewusst hätte dass der arme Kerl da unten ist, so hätte ich mich trotzdem ganz herzhaft und ohne den geringsten Skrupel über ihn gesetzt und hätte mit Genuss meine Geschäfte in sein Maul erledigt.
    Ich hätte es mir dabei vor Geilheit sogar ausgiebig selbst besorgen müssen.
    So eine geile Gelegenheit hätte ich mir nicht entgehen lassen.
    Ich hätte sogar dafür gesorgt dass er noch ein. paar Tage länger da unten bleibt.

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    1. Fantastische Geschichte die ich immer wieder gerne lese. Ich hätte diese Toilette auf jeden Fall so oft benutzt wie nur möglich.
      Warum sollte man da überhaupt Mitleid haben?
      Ganz im Gegenteil- für mich wäre es der absolute Lustgewinn und ich hätte mir dabei jedes Mal sogar ausgiebig einen heruntergeholt.
      So eine Gelegenheit muss man unbedingt und ohne Skrupel einfach nutzen.

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