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Einige Tage darauf, nachdem Annika das Interview längst verfasst und an ihren Chefredakteur weitergegeben hatte, dachte sie immer noch an dieses besondere Gespräch mit Jeanette. Irgendwie ging es ihr nicht aus dem Kopf. Konnte es wirklich sein, dass diese so freundliche und aufgeschlossene Frau tatsächlich einen anderen Menschen als ihren persönlichen Diener ausbeutete. Ja, vielleicht sogar wie einen Sklaven hielt. War so etwas heutzutage wirklich denkbar? Reale Sklavenhaltung.
Es klang so fremd und surreal. Aber Jeanette machte nicht den Eindruck diese Dinge rein für Promotion erfunden zu haben. Ganz im Gegenteil. Vielleicht war sogar mehr dran, als die prominente Dame öffentlich eingestehen wollte. Zumindest hatte die dunkelhaarige Journalistin den Eindruck erst an der Oberfläche gekratzt zu haben.
Sie musste unbedingt mehr über diesen Micha erfahren und wie er im Haushalt von Jeanette lebte. Von Tag zu Tag wuchs Annikas Interesse an Jeanettes Privatleben und aufgeregt fieberte sie der Veröffentlichung des Interviews entgegen.
Endlich war es dann soweit. Kaum war das Interview veröffentlicht, verfolgte die die junge Verfasserin, die durchaus positiven Reaktionen in den sozialen Medien. Zwei Tage später schrieb sie Jeanette dann eine Nachricht und erkundigte sich, ob ihr das veröffentlichte Interview gefalle. Als diese ihr mehr als zufrieden antwortete, nutzte Annika die Gunst der Stunde und vereinbarte ein weiteres, diesmal jedoch rein privates Treffen mit der blonden Sängerin.
Weitere zwei Wochen später klingelte es abends an Annikas Wohnungstür. Aufgeregt öffnete die junge Dame und begrüßte Jeanette mit Küsschen auf die Wange. Nach einer kleinen Wohnungsbesichtigung setzten sich die beiden Damen in Annikas Wohnzimmer, wo die junge Dame ihrem prominenten Gast nochmals mit einem Glas Prosecco begrüßte.
„Ich freue mich total, dass du gekommen bist. Vielen Dank Jeanette.“
Die blonde Sängerin und Schauspielerin lächelte freundlich.
„Gerne. Hey, wenn du mich schon zu dir nachhause einlädst. Dann komme ich sehr gerne. Aber nur nochmal zur Erinnerung. Dies ist ein privates Treffen. Also keine Notizen, keine Tonaufnahme. Die ist kein Interview. Ich möchte nichts von dem ich dir heue erzähle, irgendwo lesen müssen.“
Annika riss ihre großen Augen auf.
„Hey! Wo denkst du hin. Wie vereinbart. Alles was hier besprechen, ist und bleibt vollkommen privat. Du hast mein Ehrenwort.“
Ihr blonder Gast lächelte.
„Alles klar. Bitte entschuldige, aber ich muss da schon auf Nummer sichergehen. Schließlich stehe ich in der Öffentlichkeit. Ich bekomme übrigens sehr positives Feedback auf dein Interview. Vielen Dank nochmal. Ich habe dadurch auch einige zusätzliche Auftrittsangebote erhalten. Vielleicht gibt es auch demnächst ein neues Album. Zumindest zeigt die Plattenfirma plötzlich wieder großes Interesse. Ich hatte gerade ein langes Telefonat.“
Überrascht nahm die dunkelhaarige Journalistin einen Schluck aus ihrem Glas.
„Freut mich für dich, wenn es läuft. Schon interessant, wie diese Branche doch funktioniert. Alles läuft über Aufmerksamkeit und Beliebtheitswerte. Und im Endeffekt geht es nur ums Geld.“
Jeanette lachte.
„Du weißt gar nicht, wie recht du hast. Aber von der Kunst alleine, kann man leider nicht leben und auch seine Rechnungen nicht bezahlen.“
Nach zwei Gläsern Prosecco und etwas Smalltalk über die üblichen Frauenthemen, sprach Jeanette selbst den eigentlichen Grund ihres Besuchs an.
„Dein ehrliches Interesse an Micha und unserer besonderen Lebensweise freut mich übrigens sehr. Es tut gut, über dieses Thema auch einmal mit einem aufgeschlossenen Menschen sprechen zu können. Deine Neugier muss dir nicht unangenehm sein. Also frag mich ruhig, was du wissen möchtest.“
Erfreut und auch etwas erleichtert, lächelte die junge Dame.
„Danke Jeanette. Dein Vertrauen bedeutet mir viel. Mich interessiert sehr, wie es danach mit euch weiterging und wie euer Alltag heute aussieht.“
Grinsend nippte ihr blonder Gast am Prosecco.
„Gut. Eins nach dem anderen. Die folgenden Wochen putzte Micha regelmäßig für mich, erledigte was ich ihm auftrug und naja, bedankte sich mehrmals täglich kniend vor mir. Es dauerte nicht lange, dann kniete er generell vor mir, bzw. ging er nach jeder Anweisung die ich ihm gab vor mir auf die Knie und bedankte sich. Ich fand das anfangs übertrieben und auch affig, aber du glaubst nicht, wie schnell man sich an so etwas gewöhnen kann. Außerdem war für mich ja vor allem wichtig, dass er mich entlastete und mir zeitraubende Nichtigkeiten des täglichen Lebens abnahm. Und das machte er wirklich gut. Sogar sehr gut.“
Aufmerksam füllte Annika das Glas der prominenten Dame erneut, was diese mit einem freundlichen Nicken quittierte.
„Danke. Der ist aber auch total lecker. Die Marke habe ich ewig nicht getrunken. Jedenfalls ging das dann so in etwa ein halbes Jahr, bis ich in finanzielle Schwierigkeiten kam. Das war eine schwierige Zeit für mich. Es lief beruflich sehr schlecht und als Künstlerin bist du so gut wie nicht abgesichert. Es kam dann wirklich soweit, dass ich nicht mal mehr meine Miete bezahlen konnte. Micha hat dies natürlich mitbekommen und mir dann praktisch an meinem absoluten Tiefpunkt ein Angebot gemacht, für welches ich ihm heute noch unendlich dankbar bin. Du musst dir mal vorstellen, er hat mir tatsächlich von sich aus angeboten, seine Wohnung zu kündigen und dafür meine Miete zu übernehmen. Er wollte dann in der kleinen Abstellkammer in meiner Wohnung schlafen und mich mit dem Rest seines Lohns zusätzlich noch unterstützen bis ich finanziell wieder auf die Beine kam. Du kannst dir vorstellen, dass ich bei diesem Angebot erstmal sprachlos war.“
Die dunkelhaarige Gastgeberin nickte anerkennend. „Wow, was für ein selbstloses Angebot.“
„In der Tat. Ich habe dann etwas darüber nachgedacht und mich auch mit seinen Bedingungen beschäftigt. Denn zum ersten Mal, hat Micha eine Art Gegenleistung von mir gefordert. Gut, ich weiß nicht ob man das, was er sich von mir wünschte, so nennen kann, aber zumindest knüpfte er es an diese Vereinbarung.“
Neugierig sah Annika die unglaublich attraktive Jeanette an.
„Und was wollte er dafür haben?“
Jeanette grinste und fuhr sich kurz mit der Hand durch ihre langen blonden Haare.
„Er wollte bei mir nicht als Freund oder Untermieter einziehen, sondern als mein persönlicher Diener. Und genau so wollte von mir er auch nur noch gesehen und behandelt werden. Zusätzlich wollte er sich dafür noch täglich bei mir bedanken und mir sogar noch die Füße küssen. Du wirst jetzt lachen oder mich wohl für total unmoralisch halten, aber ich war damals schon so verzweifelt, dass ich über dieses Angebot nicht mal lange nachgedacht habe. Was hättest du den an meiner Stelle getan? Außerdem war es ja kaum etwas Anderes als vorher. Nur dass wir jetzt zusammenwohnten und er vorübergehend die Miete für mich zahlte.“
Annika zuckt grinsend mit den Schultern. „Du hast ja nichts gegen seinen Willen getan.“
Die prominente Dame nickte ihr zu.
„Ganz genau. Du verstehst es. Er wollte es ja so. Also warum sollte ich dies nicht ausnutzen. Schließlich war ich gerade vollkommen pleite und sich bedienen und die Füße küssen zu lassen, war ja nicht gerade das Schlechteste. Wir machten das dann so, wie er es vorgeschlagen hatte. Micha kündigte seine Wohnung und zog bei mir in die kleine Abstellkammer. Er zahlte tatsächlich dann auch meine Miete und gab mir sogar zusätzlich den Rest seines Lohns. Für sich behielt er nur ganz wenig, dass er sich Kleinigkeiten des täglichen Lebens kaufen konnte. Ab diesen Zeitpunkt diente er mir dann im Endeffekt rund um die Uhr. Tag und Nacht. Es war erstaunlich, wie schnell ich mich auch wieder an diese neue Situation gewöhnte. Innerhalb weniger Wochen, war mein bester Freund zu meinem perfekten Diener geworden. Micha war inzwischen absolut unterwürfig mir gegenüber. Er gehorchte mir aufs Wort und hatte seine Leben komplett nach meinem Wohlbefinden ausgerichtet. Er lebte praktisch nur noch für mich.“
Die blonde Schönheit nahm nochmals einen großen Schluck des prickelnden Getränks und lächelte ihre Gastgeberin mit ihren großen Augen an.
„Nach und nach gewöhnte ich mich nicht nur immer mehr an diese Situation, sondern fand durchaus Gefallen daran Micha zu kommandieren. Wenn ich mal schlechte Laune hatte, ließ ich diese ungehemmt an ihm aus. Mit Zeit verlor ich wohl mehr und mehr jede Hemmung und behandelte ihn einfach so, wie mir gerade war. Ich war herablassend, gemein und sicherlich oft arrogant zu ihm. Doch anstatt sich zu beschweren, mir den Gehorsam zu verweigern oder einfach die Vereinbarung zu kündigen, küsste mir Micha die Füße und entschuldigte sich noch bei mir. Er flehte mich regelrecht an ihn weiter zu behalten und leckte mir danach dankbar die Schuhe, als ich ihm dies zugesichert hatte. Es war absolut erstaunlich. Umso schlechter ich ihn behandelte, umso unterwürfiger, gehorsamer und fleißiger wurde er. Es war paradox, aber auch sehr, sehr praktisch für mich. Micha zahlte meine Miete, putzte die Wohnung und gehorchte mir praktisch aufs Wort. Dafür behandelte ich ihn meist von oben herab und sperrte ihn in sein Zimmer, wenn es nichts für ihn zu tun gab oder ich ihn einfach nicht sehen wollte.“
Sprachlos verfolgte die junge Annika Jeanettes ausführliche Schilderungen, während beide Damen ein weiteres Glas Prosecco leerten.
„Inzwischen hatte ich dann auch Gefallen daran gefunden, ihn zu hin und wieder etwas zu demütigen und ihm auch mal ein paar Schläge zu verpassen, wenn mir gerade danach war. Nichts Dramatisches, aber ich genoss wohl die Macht, die ich über ihn hatte. Außerdem reagierte er ebenfalls sehr dankbar auf diese kleinen Gemeinheiten und Erniedrigungen. Daher hatten wir wohl beide unseren Spaß. Jedenfalls bis zu diesen gewissen einen Abend.“
Die dunkelhaarige Journalistin platzte förmlich vor Neugier. „Was ist passiert? Bitte, spann mich nicht auf die Folter.“
Leicht alkoholisiert, grinste die prominente Dame sie an.
„Darauf bin ich jetzt wirklich nicht stolz. Aber es ist nun mal passiert. Das bleibt unter uns. Verstanden! Jedenfalls kam ich nach einem Auftritt mit anschließender Party sturzbetrunken nachhause und hatte nichts Besseres zu tun, als Micha aufzuwecken, um ihn zu meiner Belustigung zu demütigen. Dabei trank ich weiter und irgendwann wurde es dann richtig ekelhaft. Ich kann mich ehrlich gesagt gar nicht mehr an alles erinnern, was ich mit ihm gemacht habe, aber ich war wohl aufgrund des Alkohols vollkommen ungehemmt und ausgesprochen gemein zu ihm. Naja und dann ist es wohl einfach passiert.“
Mit weit aufgerissenen Augen, schrie Annika sie schon fast an. Woran vermutlich ebenfalls die Wirkung des Proseccos nicht ganz unbeteiligt war. „Was ist passiert? Jetzt sag doch endlich!“
Ihr blonder Gast nahm einen großen Schluck aus ihrem Glas und verzog danach kurz das Gesicht.
„Dann habe ich ihm in seinen Napf geschissen.“
Geschockt starrte die junge Dame sie an. „Du hast was? Und was für ein Napf?“
Jeanette zuckte mit den Schultern.
„Wie gesagt, ich bin da jetzt nicht stolz drauf, aber was passiert ist, ist nun mal passiert. In diesem Napf bekommt Micha sonst immer sein Essen. Er isst ja nicht mit mir am Tisch, sondern auf dem Boden zu meinen Füßen. Daher auch der Hundenapf.“
Ungläubig sah ihre Gastgeberin sie an. „Und da hast du ihm tatsächlich rein gekackt? Im ernst jetzt? Das ist total ekelhaft.“
Die blonde Schönheit verzog ebenfalls das Gesicht.
„Ich weiß. Das ist nicht gerade die feine Art. Dazu habe ich da nicht nur ein bisschen reingemacht, sondern ihm den kompletten Napf bis über den Rand hinaus gefüllt und mich dabei noch zusätzlich lustig über ihn gemacht. Während ich dann weiter getrunken und mich über ihn amüsiert habe, geschah dann das absolut Unfassbare. Du wirst es nicht glauben, aber…“
Angewidert verzog Annika das Gesicht. „Ne du! Nicht doch! Er hat doch nicht etwa…“
Ihr prominenter Gast grinste erheitert.
„Oh doch! Er hat. Ich konnte es selbst kaum glauben, aber er kroch plötzlich wie aus dem Nichts zu seinem Napf und begann damit zu fressen. Kannst du dir vorstellen wie überrascht ich war? Er kniete tatsächlich vor diesem Hundenapf, in den ich Sekunden zuvor geschissen hatte und fraß meine Scheiße. Ich war komplett sprachlos und habe ihn dann nur noch beobachtet, wie er meine Ausscheidungen hinunterwürgte. Obwohl er zwischendurch sichtlich Mühe beim Schlucken hatte, gelang es ihm zu meiner Überraschung die komplette Schüssel zu leeren. Er hat in dieser Nacht praktisch meinen kompletten Schiss gefressen. Ist das nicht unfassbar?“
Kopfschüttelt füllte Annika nochmals beide Gläser.
„Jeanette, das ist so eklig. Und er hat sich dabei nicht übergeben müssen?“
Die blonde Dame grinste immer noch.
„Anfangs hat er etwas gewürgt beim Schlucken, aber dann ging’s eigentlich. Zum Schluss hatte ich fast den Eindruck mein Kot würde ihm schmecken. Ich kann mich aber auch täuschen. Zumindest hat er danach, als er meine Ausscheidungen verspeist hatte, seinen Napf noch sauber geleckt. Kannst du dir das vorstellen? Obwohl ich komplett betrunken war, wurde mir in diesem Moment bewusst, dass Micha inzwischen wohl weit mehr war, als ein hilfsbereiter Freund mit devoten Tendenzen. Im Nachhinein kann ich sagen, dass dieses Ereignis unsere ohnehin schon besondere Beziehung wohl für immer veränderte. “
Immer noch angeekelt, nahm die junge Journalistin einen Schluck nach dem anderen aus ihrem Sektglas.
„Ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll. Das ist so widerwertig, aber irgendwie auch aufregend. Oh mein Gott, ich glaub es einfach nicht.“
geile Geschichte ich hoffe sie wird noch weiter fortgesetzt
AntwortenLöschenAbsolut geile Geschichte ich glaube sogar das ich diese prominente Göttin kenne
AntwortenLöschenAbsolut geile Geschichte mein Gottmaster erzählt mir auch immer wie er im Hotel eine prominente Schlampe durchfickt und ich beiden bedingungslos diene
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