Die sprang entrüstet von seiner immer noch spritzenden Samenkanone ab, schwang sich wieder auf sein Gesicht und presste ihre Schleim-triefende Muschel auf seinen japsenden Mund mit den wütenden Worten:
„So beachtest du meine Befehle, du Hund? Na warte, ab sofort werde ich andere Saiten mit dir aufziehen! Marsch, rein mit der Zunge in das von dir besudelte Loch oder ich peitsche dich grün und blau!“
Ohne Rücksicht knallte die Peitsche wie ein Hagelschauer auf seinen Bauch, die Leisten , den schrumpfenden Schwanz und den schon knallroten Sack, dass die Eier vor Schmerz nicht wussten, wohin sie sich im Sack „verkriechen“ sollten.
Unter dem heißen Arsch der wütenden Furie brüllte Willi fast ungehört seine Schmerzensschreie in die Lusthöhle seiner Herrin. Er schluckte wie ein Verdurstender den reichlich seinen Mund überschwemmenden, aus ihren und aus seinen Sexualdrüsen stammenden Schleim. Die Luft wurde knapp, die Schamlippen ließen keine durch, seine Sinne schwanden, das Herz raste, eine Bewusstlosigkeit erlöste den Ärmsten von seiner Tortur.
Als die Zunge nicht mehr leckte, hob Erika ihr Gesäß an und sah, dass Willi „weggetreten“ war. Sie stieg von ihm herunter, ging ins Bad und holte einen Zahnputzbecher eiskalten Wassers. Das schüttete sie ihm ins Gesicht, was ihn wieder zu sich brachte. Prustend schnappte er nach Atem.
„Bist du wieder bei dir, du nichtsnutziger Schlappschwanz! Was habe ich da für eine Niete geheiratet?! Ganze zweimal hast du mich zum Höhepunkt gebracht!! Und jetzt schau mal deinen armseligen Schwanz an: zu nichts mehr zu gebrauchen! Ich sehe schon, ich werde dir eine regelrechte Leckdressur einbläuen müssen, damit mich wenigstens dein bislang so fauler Lecklappen in deinem Maul befriedigen kann. Dein Schwanz jedenfalls taugt mal vielleicht gerade für einen Primaner-fick alle drei Monate! Ich bräuchte ihn aber mindestens fünfmal am Tag!“
Willi war nicht prüde, aber diese ordinäre Schelte mit seine Mannesehre verletzenden Beleidigungen entsetzte ihn so sehr, dass ihm schockiert die Spucke weg blieb.
„Zur Strafe bleibst du die Nacht über so angekettet in deinem nassen Bett! Du wirst ja wohl nicht erwarten, dass i c h jetzt hin-stehe und deine Bettwäsche abziehe! Das kannst du morgen selber machen!“
Maßlos enttäuscht lag der gefesselte Mann auf seinem Bett. Erika legte sich auf ihre trockene Seite, löschte das Licht und schnurrte sich wie eine Wildkatze in den Schlaf. Willi lag noch stundenlang wach. So hatte er sich die lange herbeigesehnte Nacht des ersten Geschlechtsverkehrs mit seiner Frau nicht vorgestellt! Aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Er hatte seinen freien Willen dem ehelichen Teufelsweib verschrieben ...
IV.
Auch im Hause Lüneburg war die morgendliche Routine dieselbe wie in Hamburg. Nur dass beim Intimdienst mit der Zunge Erika nunmehr keinerlei Rücksicht mehr auf ihn insofern nahm, als sie auch die Säuberung nach dem Urinieren von ihm erwartete, wenn sie ihre „kritischen Tage“ hatte. Die kamen schon am folgenden Morgen nach dem ehelichen „Verkehr“.
Und Willi war noch nicht so weit versklavt. Er hatte es gewagt, diesen in seinen Augen ungesunden und ekelhaften Dienst zu verweigern. Da hatte sie ihn angeschrien:
„Waaas? Du elender Köter magst meine menstruierende Liebesspalte nicht mit deiner faulen Zunge säubern? Und du willst mein Leibsklave sein? Jeder andere Sklave schätzt sich doch glücklich, die körperlichen Ausscheidungen seiner edlen Herrin in sein minderwertiges Dreckmaul aufnehmen zu dürfen!“
—Huiiitt — huiiitt — huiiit !!! knallte der Rohrstock.
„Na, dich werde ich lehren, dass du noch ganz andere Köstlichkeiten von mir zu schlucken kriegst und vor Hunger um sie betteln wirst!“
Sie hatte ihn quer übers Bett geworfen, sich auf ihn gesetzt und ihn mit einem Rohrstock so windelweich geprügelt, daß er mit über dreißig zum Teil blutunterlaufenen Striemen zwei Tage lang kaum noch gerade gehen geschweige denn sitzen konnte! Am nächsten Tage gab es keine Diskussion, ob er die menstruierende Votze auszulecken hatte oder nicht !!! Ohne dass sie ihren Urin abgelassen hätte, ließ sie sich von ihm zungen-säubern!
Er massierte dann seine Herrin gründlich durch, bevor er in die Küche eilte, um das Frühstück herzurichten. Devot brachte er das Tablett mit zwei Portionen an ihr Bett.
„Zur Strafe für deine Unverschämtheiten gestern und vorgestern kriegst du heute keinen Kaffee! Knie nieder, beuge deinen dummen Schädel zurück und dann mach dein Maul weit auf! Und wehe dir, es geht etwas von meinem köstlichen Natursekt daneben!“
Erika rutschte mit ihrem ausladenden Hintern über den Bettrand. Ihr Gesäß schwebte fingerbreit über Willis Gesicht, so dass er ihre wulstige Spalte und das bräunliche Afterloch unmittelbar vor seinem Blick hatte.
„’Ran an die Quelle mit dem Maul!“ befahl sie streng.
Kaum berührten seine Lippen die ihren, als der Strom heißen Urins auch schon in seinen Mund schoss. Mit geschlossenen Augen konzentrierte sich der missbrauchte Ehemann ganz auf das hektische Schlucken dieser schäumenden Flut. Er wollte nicht schon wieder Prügel auf seinen noch wunden Popo riskieren, wenn die Hälfte daneben lief. Er hatte ganz schön zu schlucken, denn Erika legte sich keine Zurückhaltung beim Pissen auf. Aber er schaffte es! Als er mit der „Entsorgung“ der körperlichen Ausscheidung seiner Herrin fertig war, hatte er zu seinem eigenen Erstaunen und Erikas heimlicher Freude einen eisenharten Ständer ...
Nach dem Frühstück, von dem er nur die Krümel und Brotkrusten erhielt, ging Erika mit Rock und Bluse ohne BH und ohne Slip hinunter in ihr Arbeitszimmer, wo sie die notwendigen Rechnungen und Dokumente des Hauskaufes zu erledigen hatte. Willi wurde unter den Schreibtisch beordert, wo er seinen Kopf zwischen die weit gespreizten Schenkel seiner Herrin stecken und seine Zunge ausgiebig arbeiten lassen musste.
‘Na warte nur, bis der Handwerker meine Spezialanfertigung des Leckstuhls fertig hat, dann werde ich deine Zunge gebrauchen, bis sie wund geleckt ist ...’ dachte Erika bei sich und stieß ihn mit den Stöckelschuhen in die Leisten, wenn der Eifer seiner Zunge nachließ.
Nach eineinhalb Stunden entließ sie seinen verschwitzten Kopf aus ihrer Schenkelklemme.
„Bis zum Mittagessen wirst du dich im Garten nützlich machen! Heute gegen Abend kommt unser neuer Gärtner, der soll schon etwas an getaner Arbeit vorfinden. Ich erwarte, dass du seinen Anweisungen aufs Wort gehorchst, sonst bekommst du es mit mir zu tun oder ich werde ihm die Erlaubnis geben, dich nach seinem Gutdünken zu züchtigen; er ist sehr kräftig und hat sicher eine gute Handschrift!“
Erika wusste, dass der angebliche Gärtner, der mit Gartenbau so gut wie gar nichts am Hut hatte, ein rigoroser Schlägertyp war. Als sie an seinen Bodybuilderkörper mit dem fast faustdicken Männerschwanz dachte, wurde sie in ihrem frisch ausgeleckten Schritt schon wieder feucht. Gemeinsam mit dem brutalen Bernd würde sie ihren „lahmen“ Gatten schon auf Vordermann bringen und zur Höchstleistung dressieren!
Nackt wie ein Plantagensklave musste der stöhnende Willi im riesigen Garten wie ein Nutztier schuften. Sie saß in luftigem Kleid im Liegestuhl im Schatten, eine geflochtene Hundepeitsche in der Hand und trieb ihn zur Arbeit an. Er sollte einen Weg in Form eines Großen X, dessen Enden von einem großen Q eingerahmt wurde, durch den ganzen Park anlegen, ebnen und mit Kies einstreuen. Willi wollte gar nicht den Sinn und Zweck dieser Arbeit wissen, er wusste nur, dass er solche Knochenarbeit körperlich nicht gewöhnt war. Der Schweiß lief ihm in Strömen vom Körper und brannte in seinen noch nicht verheilten Striemen.
Zwischendurch ging Erika ins Haus, um zu telefonieren:
„Hallo Bernd? Ja, ich bin’s, Erika. Klappt es so bis um fünf? — Prima! Die Adresse hast du ja. — Und vergiss nicht die Schlüsselringe und den Spezialring. Okay, bis dann!“
Schubkarre um Schubkarre voll Kieselsteine schaffte der schon fast am Ende seiner Kräfte schuftende Ehesklave. Erika saß mit einem Glas kühlen Fruchtsaft in ihrem Liegestuhl. Ab und zu stand sie auf und zog dem Ärmsten einen Hieb mit der Peitsche über. Willi duckte sich ächzend und ertrug die Schikane wie ein ägyptischer Sklave beim Pyramidenbau.
Um 5 Uhr am Nachmittag ging die Haustürglocke.
„Du bleibst, ich gehe öffnen,“ sagte Erika zu dem schweiß-überströmten Nackten. Willi verschnaufte kurz, als sie weg war.
Dann aber traf ihn fast der Schlag, als Erika völlig unerwartet mit einem fremden Mann im Schlepptau im Garten erschien. Willi war entsetzt, nicht so sehr über den Hünen von einem Mann — über 190 cm groß, ein Muskelmann mit Schultern wie ein Boxer und Oberarmen so stark wie Willis Oberschenkel, — sondern über die Tatsache, dass seine Ehefrau ihn einem Fremden trotz seiner splitternackten Blöße vorführte! Vor Scham hielt er seine schwieligen Hände vor seine Geschlechtsteile.
„Das ist mein Mann und .. äh Diener, Bernd, er ist gerade beim Arbeiten und ich musste seinem Fleiß ein Bisschen nachhelfen, deshalb die Striemen! Ich denke, er wird gut mit dir zusammenarbeiten. Willi, das ist Bernd, unser neuer Gärtner, komm her und begrüße ihn!“
Wie ein geprügelter Hund schlich der nackte Willi heran und blieb vor dem grinsenden Hünen, dessen Brustweite fast die Knöpfe an seinem Baumwollhemd sprengte, stehen.
„Guten Tag, Herr äh – Herr Bernd,“ presste Willi keuchend hervor, die Hände vor seinen Schoß haltend.
„Was soll denn das! Gib ihm gefälligst die Hand, auch wenn sie nicht ganz sauber ist! Er ist nicht zimperlich, und nenne ihn ‘Meister’!“ schalt Erika und hob drohend die Hundepeitsche.
Willi streckte zaghaft die Rechte vor und blickte betreten auf den Boden. Bernd ergriff die Hand und nahm so fest in seine Pranke, daß Willi vor Schmerz beim Händedruck buchstäblich in die Knie ging. Das tat Bernd absichtlich, um Erika mir seiner Brachialkraft zu imponieren.
„Willst du gleich anfangen und dir über die Ausmaße des Gartens ein Bild machen, Bernd?“ fragte Erika den neuen Gärtner. Der zog wortlos sein Hemd aus und entblößte seinen wuchtigen Oberkörper, entnahm seiner Tasche ein Metermaß und stolzierte los.
Willi musste inzwischen weiterarbeiten. Als Bernd nach einer dreiviertel Stunde zurückkam, bot ihm Erika einen kühlen Drink im Haus an. Willi blieb bei seiner Arbeit im Garten. Ihm wurde kein Drink angeboten ...-
Kann fortgesetzt werden

Sonntag, 27. Februar 2022
Leibsklave und Leckhund 3. Teil
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Geile Fortsetzung würde mich sehr über eine weitere freuen
AntwortenLöschenEine sehr geile Geschichte ich hoffe sehr auf eine weitere baldige Fortsetzung
AntwortenLöschenAbsolut geile Geschichte hoffe es wird noch etwas härter für den Sklaven
AntwortenLöschenGeile Geschichte ich würde sagen sie sollte unbedingt fortgesetzt werden zumindest hoffe ich es
AntwortenLöschenEine sehr geile Geschichte ich hoffe sie wird noch um einiges härter
AntwortenLöschenJa, es wird immer besser, Hoffe auchauf baldige Fortsetzung. Willi sollte auch von IHM mißbraucht werden.
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