Freitag, 8. Oktober 2021

Heidis Geschichte (aus Frauen Sicht)

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Fortsetzung zu „Das neue Lokal (überarbeitet)“  


Hallo mein Name ist Franziska Schuster.

Aber alle Welt nennt mich nur Heidi, wegen meiner starken äußerlichen Ähnlichkeit zu Heidi Klum.

Aber diese Ähnlichkeit ist, wie gesagt, nur äußerlich. Weder habe ich thr Geld noch ihre doch recht nervige Stimme.

Ich bin eine alleinerziehende Mutter und möchte euch hier von einigen Erlebnissen erzählen, die ich selbst kaum glauben kann.


Ich bin wie schon erwähnt alleinerziehend und lebe allein mit meinem Sohn „Ben“ in einer kleinen Stadt in einer noch kleineren Wohnung. 

Mit Männern habe ich schon immer kein Glück gehabt. Bens Vater hat mich betrogen und ich musste ihn verlassen. Er war ein Farbiger gewesen und ich war damals mit ihm in die USA gegangen, um ein neues Leben zu beginnen. Aber wie gesagt: Er hielt mir nicht die Treue, und so hat es mich einige Mühe gekostet, dass mein Sohn mich zurück nach Deutschland begleiten konnte.


Seit damals habe ich ein Misstrauen gegen die Männerwelt, und mein Ben blieb so mein einziger Lebensbegleiter. Dank meines Aussehens, auf das ich auch sehr achte, hätte ich natürlich längst wieder heiraten können. Aber wie gesagt, ich habe ein Misstrauen, das mich immer wieder alle Verehrer abweisen lässt.


Außerdem bin ich ohnehin nicht auf einen Mann angewiesen. Ich betreibe eine gut laufende Boutique und verdiene genug eigenes Geld.

Aber genug von mir. 


Mein Ben ist mein Ein und Alles. Leider hat er viel von seinem Vater. Nicht nur sein Äußeres, seine dunklen großen Augen und seine Vollmilch-farbene Haut. Auch sein Wesen erinnert mich immer mehr an ihn. Das macht ihn aber für mich nur noch liebenswerter, und ich habe immer versucht, ihn mit den Werten der Treue zu erziehen. Er ist ein guter Schüler und macht mir viel Freude. 


Aber nun zu meiner Geschichte, die ich selbst noch kaum glauben kann.


Wie gesagt, achte ich schon immer auf meinen Körper und treibe viel Sport. Lange Zeit musste ich weit in den Nachbar-Ort fahren, um zu trainieren. Als dann ein Fitnessstudio in unserem Ort eröffnete, war ich natürlich begeistert und wurde sofort Mitglied.
Das Fitnessstudio war ein reines Frauen-Fitnessstudio, was ich sehr begrüßte. Die Betreiberin, eine hübsche Blondine namens Brigitte, war mir sofort sympathisch. Brigitte hatte eine Freundin namens Sandra, die auch im Studio mithalf. Eine ebenfalls sehr attraktive Brünette, die ich gleich sehr gerne mochte.


Das Studio war zwar nicht so gut ausgestattet wie andere, aber dafür waren die Beiträge günstig und der Weg nicht weit. Ich konnte jeden Tag dorthin joggen und mich auf dem Weg schon einmal warm machen.


Es waren nur einige Wochen vergangen, als ich eines Tages in mein neues Studio kam und dort Unglaubliches erlebte.

Brigitte, die Betreiberin, hatte einen Sohn namens Thomas, nur wenig älter als mein eigener Sohn.

Doch was ich an diesem Tag erfuhr, war einfach Wahnsinn.

Sandra und Brigitte erzählten mir, als ich mich gerade umgezogen hatte, dass es ihnen sehr peinlich wäre, aber dass die Toiletten nicht funktionieren würden. Doch sie eine Alternative hätten.

Dann erzählten sie mir, dass Tomas, Brigittes Sohn, sich bereit erklärt hätte, allen Damen als lebendes Klo zur Verfügung zu stehen. Sie meinten, er habe perverse Neigungen und es sei sein größter Wunsch, usw. Natürlich war ich erst mal geschockt, genau so wie einige andere Damen. Doch als ich hörte, dass Sandra und selbst seine eigene Mutter dieses lebende Klo schon benutzt hätten, wurde ich irgendwie neugierig. Von so etwas hatte ich vorher noch nie gehört. Doch etwas in mir wurde angesprochen. 

Ich begann also erst mal mit meinem üblichen Workout und begann wie immer viel zu trinken. Doch beim Trainieren kreisten meine Gedanken nur um Eines: Den Jungen auf dem Klo. 

Als ich mit den ersten Stationen fertig war, ging ich zur Bar und bastelte mir wie gewohnt einen Espresso. Dort hörte ich auch andere Damen tuscheln, und Eine sagte, sie habe ihn gerade in den Mund gemacht und der Knabe hätte alles geschluckt….

Nach wenigen Minuten zeigte auch mein Kaffee die gewohnte Wirkung. In meinem Bauch begann es zu grummeln. Ich musste auf die Toilette. Ich hatte auch viel Wasser getrunken.

Gespannt machte ich mich auf den Weg zu den Toiletten, und zuerst schien alles normal zu sein. Erst als ich in die Kabine ging, konnte ich Brigittes Sohn sehen. Da lag er, sein Gesicht völlig in die Klo Schüssel eingelassen mit einem Ring im Mund, der seinem Mund weit öffnete. Er lag da mit großen Augen und wartete auf mich.


Irgendwie erregte mich der Anblick. Ich konnte mir nicht erklären warum.

Langsam schälte ich mich aus meinen Kleidern und nahm auf der Klobrille über ihm Platz. Ich begrüßte ihn und wollte mit ihm reden, während ich ihn zwischen meinen Beinen hindurch ansah.


Doch von ihm kam nur leises Stöhnen, und er sah mich mit diesen großen Augen an. Die ganze Situation war verrückt, doch ich fühlte ein ungeheures Kribbeln im ganzen Körper. Also begann ich langsam zu urinieren. Erst ganz schwach, dann ließ ich es einfach laufen. Alles verschwand in seinem Mund und wurde hastig getrunken. Ich konnte mich nicht daran satt sehen. Ich pinkelte eine lange Zeit, und der kleine Junge unter mir sah mir nur direkt in die Augen und schluckte all meine Pisse.
Es war unglaublich! Ich fühlte mich herrlich. Das Kribbeln wurde immer stärker, besonders in meinem Unterleib. Mein letzter Gedanke, als ich fertig gepinkelt hatte, war, ob ich nun nicht doch lieber gehen sollte. Doch ich musste auch noch ‚Groß‘ und die Vorstellung, ihn auch meinen Kacke essen zu sehen, gefiel mir immer mehr. Also rutschte ich in Position und entspannte mich.

Es war unglaublich, mit anzusehen, wie meine Scheiße in seinem Mund fiel und dort verschwand. Es machte mich ungeheuer an. Ich hatte am Vortag viel gegessen und so blieb es nicht nur bei dieser einen Portion. Das entspannte Gefühl beim Stuhlgang, und ihn dabei anzusehen, wie er alles hinunter schluckte, war einfach grandios. Doch in seinen Augen konnte ich noch mehr lesen. Als immer mehr aus mir heraus kam, sah ich etwas wie Entsetzten oder Panik darin. 


War es wirklich freiwillig, was der junge unter mir tat? Ich konnte es nicht sagen.
Doch dieses Entsetzen in seinen Augen erregte mich noch mehr. Am liebsten hätte ich mich in diesem Moment selbst befriedigt. Ich hatte schon oft gelesen, dass es Perverse gab, die regelrechte Zwänge hatten, um sich so zu befriedigen. Vielleicht war es bei dem süßen Bengel unter mir ja genauso? 

Doch es war mir in diesem Moment egal. Ich war einfach nur geil geworden. So hatte ich mich seit Jahren nicht mehr gefühlt! Endlich war ich fertig und wischte mir den Popo sauber. Der Junge war noch immer damit beschäftigt, die Reste meiner ‚Sitzung‘ zu verspeisen, als ich mich verabschiedete und aus der Toilette verschwand.



Als Nächstes ging ich auf das Spinning-Rad. Meine Gedanken waren aber noch immer bei dem Jungen in der Kloschüssel. Nach kurzem Training bekam ich einen wahnsinnigen Orgasmus auf dem Fitness-bike-Sattel. Unglaublich, wie spitz ich war. So etwas war mir vorher noch nie passiert. Ich hatte schon Angst, es hätte jemand bemerkt, doch ich hatte Glück.


Ich beendete mein Training an diesem Tag etwas früher als gewohnt und ging nach Hause. Bei meinem Sohn versuchte ich mir natürlich nichts anmerken zu lassen. Doch ich dachte bei allem, was ich tat, an Brigitte und ihren Sohn.


Als ich am Abend im Bett lag, konnte ich nicht schlafen, und meine Gedanken an mein Erlebnis ließen es wieder zwischen meinen Beinen kribbeln. Ich holte meinen kleinen ‚Helfer‘ aus dem Nachttisch und begann mich zu befriedigen. Dabei dachte ich immer an mein Erlebnis und hatte schnell einen Orgasmus nach dem anderen. Meine Gedanken kreisten um den Jungen im Klo, und auf einmal stellte ich mir nicht länger das Gesicht des Jungen vor, sondern das Gesicht meines Sohns Ben. Ich sah, wie Er unter mir im Klo lag und ich ihm in den Mund pinkelte und er alles schlucken musste. 


Solch einen Orgasmus hatte ich noch nie zuvor! Es war eine Welle von Orgasmen, die mich überrollte, und ich musste ins Kopfkissen beißen, um meinen Sohn nebenan nicht zu wecken.

Die Vorstellung, mein eigener Sohn wäre meine Toilette, hatte mich gepackt. Ich kann es selbst nicht erklären.


Als ich zwei Tage später wieder ins Studio ging, war Brigittes Sohn noch immer an seinem Platz und wartete auf mich, als ich auf die Toilette ging. Natürlich benutzte ich ihn. Und es gefiel mir auch weiterhin. Ich ging ab sofort täglich ins Fitnessstudio. Nicht hauptsächlich um zu trainieren, sondern vor allem, um die Toilette zu benutzen. Am nächsten Tag kam ich mit Sandra, der Freundin der Betreiberin, ins Gespräch und ich gestand ihr, dass mich die Situation erregte. 

Ich hatte schon die Befürchtung, sie würde mich für pervers halten, doch sie lachte nur und meinte, dass es ihr und selbst seiner Mutter genauso ginge. Ich sollte mir keine Sorgen machen und es genießen.


An diesem Tag ließ ich mich zum ersten Mal nach dem Pinkeln von seiner Zunge säubern. Es war einfach herrlich,  zuerst zu sehen, wie er mein Pipi trank und anschließend seine Zunge zu fühlen. Natürlich dirigierte ich meine Klitoris in Position, und schon nach Sekunden kam es mir. Es war einfach herrlich!


Einige Tage später unterhielt ich mich nach der Toiletten-Nutzung erneut mit meiner neuen Freundin Sandra und erzählte ihr auch von meinem Sohn. Ich erzählte ich sogar von meiner geheimen Fantasie, dass er unter mir liegen würde. Sandra schien sehr interessiert, doch ging nicht weiter darauf ein. Doch mich ließ dieser Gedanke nicht los. Jeden Abend befriedigte ich mich weiterhin mit meinem ‚Helferlein‘ und dachte an das Gesicht meines Sohnes Ben unter mir.


Zuerst war ich ja noch überrascht, wie lange Brigittes Sohn dort im Klo durchhielt. Er sah auch von Tag zu Tag unzufriedener aus. Doch das interessierte mich nicht. Ich wollte Ihn einfach als Toilette benutzen, und er machte seine Sache gut. Er war schon über eine Woche dort, und alle Besucherinnen hatten sich an ihn gewöhnt.


Doch dann eines Tages….: Es waren etwa 4 Wochen vergangen seit meinem ersten Erlebnis, da kam ich zum Training, und Tom war weg. Ich fragte sogar vorsichtig nach, bekam aber nur eine knappe Antwort. dass die Toilette nun repariert worden sei und Brigittes Sohn seine Neigungen nun wohl anderweitig ausleben wolle.


Ich war sehr enttäuscht und traurig. Meine Gedanken an das Geschehene bleiben aber fest in meinem Kopf, und noch immer befriedigte ich mich allabendlich mit dem Gedanken an Tom oder Ben - gefangen unter mir im Klo.



Meine Besuche im Fitnessstudio wurden wieder weniger. Ich musste mich wohl damit abfinden, dass ich so etwas nie wieder erleben würde. Doch meine abendlichen Gedanken verschwanden nicht.


Es war ca. ein Monat vergangen, als ich von Sandra im Fitnessstudio angesprochen wurde.

Sie erzählte mir, dass Brigittes Sohn (Tom) wohl von zuhause ausgezogen sei und nun seiner Wege ging. Sie redete über dieses und jenes, bis sie zum eigentlichen Punkt kam. Sie fragte mich, ob ich noch immer Gedanken an meinen eigenen Sohn und das hier Erlebte hätte. Sie sagte, dass sie und ihre Freundin Brigitte mir helfen wollten und dass mein Sohn mit Sicherheit gerne dasselbe für mich tun würde, was Tom für Brigitte getan hatte. Natürlich bedürfte es da einer genauen Vorgehensweise und Führung. Selbstverständlich.


Anfangs war ich noch skeptisch, doch je länger wie uns unterhielten, desto mehr wurde ich von ihr überzeugt. Als dann auch noch Brigitte hinzu kam und mir alles aus der Sicht einer Mutter erklärte, hatten die Beiden mich überzeugt.


Ich sollte also meinen Sohn von nun an des Öfteren mit ins Studio nehmen, damit sie ihn ein wenig kennen lernen konnten, und das tat ich dann auch. Schon am nächsten Tag.

Zuerst beachten sie meinen Ben gar nicht. Doch nach wenigen Tagen, an denen er mitgekommen war und an der Bar wartete, während ich mein Workout durchzog,

begannen sowohl Brigitte als auch Sandra sich immer mehr für ihn zu interessieren. Ja, sie flirteten richtig mit meinem Sohn. Meinem Jungen schien das sehr zu gefallen. Auch wenn die beiden Frauen viel älter waren mit ihren Ende 30, so waren beide genau wie ich attraktiv und hatten tolle Figuren. Mal ehrlich, welcher Teenager träumt nicht heimlich von seiner Mrs. Robinson?



Ben, der bisher noch keine Kontakte zum anderen Geschlecht hatte, schien hin und weg von den Beiden zu sein und redete auch zuhause oft von Brigitte und Sandra. Er fragte auch von sich aus, ob er mich heute wieder ins Studio begleiten und warten dürfte, bis ich mit dem Training fertig war.


Natürlich ließ ich ihn mitkommen, das kam mir ja sehr entgegen. Doch in mir kamen gewisse Skrupel auf. Je länger das Spiel dauerte, desto mehr Zweifel bekam ich.


Als Brigitte und Sandra mir einige Tage später erklärten, sie würden 5.000 € haben wollen, damit mir nun bei der Erziehung zu helfen, war es für mich ganz aus. 

Ich reagierte empört und verließ sofort das Studio.

Doch bereits am Abend, als ich mich wieder selbst befriedigte, wurde mir klar, dass ich nicht aufhören konnte, daran zu denken.

Also kam ich  am nächsten Tag kleinlaut in Studio zurück und bezahlte das Geld.


Ben sollte nun unter dem Vorwand, dass die beiden Frauen männliche Hilfe bräuchten, über das gesamte Wochenende zu Sandra und Brigitte nach Hause kommen.  Ich hatte erst meine Bedenken, doch Ben war hellauf begeistert und hatte seine Sachen schon gepackt, bevor ich ihm Näheres erklären konnte. Am Freitag schlossen Brigitte und Sandra das Studio früher und nahmen Ben mit seiner gepackten Sporttasche mit hinüber ins Haus von Brigitte.


Ich sollte erst am Sonntag Abend hinzustoßen, bis dahin sollte Er bereit sein und mir endlich meine Fantasie erfüllen, erklären würden sie mir alles später.


Das waren wohl die längsten Tage meines Lebens. Einerseits hatte ich Sorgen um meinen Jungen, anderseits konnte ich es kaum erwarten, endlich das Ergebnis zu sehen.

Ich masturbierte unzählige Male, bis ich mich endlich frisch gestylt am Sonntag Nachmittag auf den Weg machte. 

Ich hatte mich für ein nettes, rotes Kleid entschieden. Darunter trug ich schwarze Spitzen- Unterwäsche und holte meinen Pumps mit den höchsten Absätzen hervor. So sexy hatte ich mich seit Jahren nicht mehr gekleidet….


Endlich stand ich vor Brigittes Haustür. Es dauerte eine Weile, bis jemand öffnete. Beide, Brigitte und Sandra standen ebenfalls nur in Unterwäsche bekleidet vor mir und grinsten mich an.


Ich folge den beiden ins Wohnzimmer und wollte natürlich sofort wissen, wo mein Sohn sei.


Beide beruhigten mich und sagten, ich solle erstmals Platz nehmen, Brigitte holte uns drei Cappuccino aus der Küche. 

Ich war voll mit Fragen und begann wild zu plappern, ob es denn alles funktioniert habe usw.


Brigitte und Sandra mussten mich erst mal beruhigen und begannen mir dann alles zu erläutern. Sie meinten, dass Ben wirklich eine solche Veranlagung hätte und dass es leicht gewesen war, ihn dazu zu bekommen, dass er gerne meine Toilette sein wollte. Sie sagten, dass in jedem Mann eine solche Veranlagung wäre und nur zur richtigen Zeit an die Oberfläche gebracht werden müsste.


Sie erklären, dass sie ihn ganz langsam herangeführt hätten doch dass die zwei Tage besser gelaufen waren, als sie gedacht hatten.

Sie hatte ihn einfach gesagt, mit Sex dazu gebracht, alles zu tun, was sie wollten.


Keinen ‚richtigen‘ Sex, lachten die Beiden, nur ein wenig Handarbeit. Am ersten Tag sei Ben schon nach wenigen Sekunden gekommen. Doch er mache alles, um Einen runtergeholt zu bekommen, lachte Sandra.

Bereits gestern hatten sich Beide von ihm ausgiebig mit der Zunge verwöhnen lassen. Sandra meinte sogar, er sei richtig gut, ein Naturtalent, und er habe ihr auch den Hintern geleckt wie ein Weltmeister. Der Trick war, ihn nicht abspritzen zu lassen, bevor er nicht alles getan hatte, worum sie ihn gebeten hatten.

Brigitte erzählte, dass sie ihm erst heute schon zwei Mal in den Mund uriniert hatte. Sie habe einfach beim Lecken los gepinkelt. Leider habe er aber viel nicht geschluckt. Bei Sandra sei es heute Nachmittag schon besser gelaufen…, lachten Beide.


Sie habe vor seinen Augen in ein Glas uriniert und ihn dann mit der Hand bearbeitet. Kurz bevor er spritzen konnte, hatte sie aber das Glas geholt und gemeint, er solle ihr zeigen, dass er sie wirklich gern habe und es ihn austrinken lassen. Ansonsten würde sie nicht weiter machen.

Beide lachten und meinten, er habe alles getrunken und auch nicht erbrochen, obwohl er kurzzeitig richtig grün geworden war. Brigitte erzählte auch etwas beleidigt, dass mein Sohn wohl richtig verliebt in Sandra sei.


Natürlich hätten die beiden Ben den ganzen Tag noch nicht spritzen lassen,  lachten Sie, und haben ihm sogar einen sogenannten Keuschheitsgürtel angelegt. Sie erzählten noch mehr solcher Dinge und dass er vorhin sowohl von Brigitte als auch von Sandra nochmals Urin getrunken und sich dafür noch bedankt hätte.


Auf meine Frage, wo mein Sohn den nun sei, erklärten sie mir, dass er im Keller gefesselt auf uns warten und sich schon besonders freuen würde, uns als Klo zu dienen. Ich fragte auch etwas schüchtern, ob er schon Kot gegessen hatte. Doch Beide meinten, dass dies noch nicht passiert sei. Ich sollte die Erste sein, die ihn dafür benutzt. Das wäre mein Privileg als Mutter. Ich sollte nun mit nach unten kommen, und dann würde es endlich passieren.


Ich war sehr aufgeregt, als ich den Beiden in den Keller folgte. Ich hatte mich das ganze Wochenende auf diesen Moment vorbereitet. Ich hatte viel Obst und Gemüse gegessen und war nicht ‚groß‘ auf die Toilette gegangen. In meinem Bauch grummelte es schon etwas. Ich wollte ja sichergehen, dass ich im richtigen Moment auch konnte.


Bevor die beiden nun die Tür öffneten, bedeuten sie mir mit einem „schhh…“ leise zu sein. Gemeinsam betraten wir Drei nun leise das kleine dunkle Zimmer.

Als ich meinen Sohn sah, bleib mir fast das Herz stehen. Splitter-nackt war er an den Boden gefesselt an vier Haken fixiert. Über seinem Kopf war eine Art Holzkasten gestellt und oben auf dem Kasten war eine weich-gepolsterte Klobrille befestigt. Sein Penis war in einem Metallkäfig gesperrt.


„Sandra? Meine Königin, bist du es?“ hörte ich Ben im Kasten rufen. „Brigitte?“

„Ich bin es, mein Liebling“, meinte nun Sandra, „und Brigitte, deine Göttin, ist auch da.“

 

Als ich näher trat, konnte ich sehen, dass mein Junge eine Augenbinde trug und uns nicht sehen konnte. In seinem Mund war ein Gummiring. Fast so wie damals bei Brigittes Sohn. Ich war hin und weg, als ich das alles sah. Sofort spürte ich wieder das warme Kribbeln in meinem Körper.

                                                                                                                                        

„Na, wie geht es den  meinem Liebling?“, lachte Sandra, streifte ihr Höschen herunter und setzte sich nackt über das Gesicht meines Sohns. Ihre Hände glitten nach vorne und begannen den eingesperrten Penis meines Sohns zu massieren. Ihre rot lackierten Fingernägel kitzelten seinen prall gespannten Hodensack. Sofort kam ein Stöhnen aus dem Kasten unter ihrem Popo hervor.


„Willst du mich ein wenig lecken, mein Schatz?“, fragte sie. 

„Ja, meine Königin“, war die Antwort von unten. „Na ich hab dir doch gesagt, ich möchte lieber, dass du mich Mutti nennst“, lachte Sandra. „Los Los, mein Schatz, leck Mama die Muschi ein Bisschen, dann werde ich deinen Pimmel auch frei lassen.“

„Ja Mama“, kam sofort die Antwort aus dem Kasten. Die Stimme von Ben hörte sich etwas rau und seltsam an mit dem Ring im Mund. Doch er war gut zu verstehen. Im selben Moment konnte ich auch erkennen, dass seine Zunge Sandras Möse zu schlecken begann .


„Das ist fein“, lachte diese nur und genoss es sichtlich. Dann stand sie plötzlich auf. „Ich möchte, dass du deine Mutti bittest, sie lecken zu dürfen“, lachte sie und begann mit ihrem in Hig-heels steckenden Fuß seine Hoden zu massieren.


„Bitte, bitte, Mama,“ kam es aus dem Kasten, „bitte lass mich deine Muschi schlecken“, hörte ich meinen Ben rufen.

Dabei grinste Sandra zu mir hinüber und gab mir ein Zeichen dass ich mich setzten sollte.

So schnell hatte ich mich noch nie meines Kleides entledigt und mein Höschen herunter wie in diesem  Moment.

„Bitte Mama, setz‘ dich wieder“,  kam es von unten. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, als ich mich auch schon auf dem Gesicht meines eigenen Sohnes nieder ließ. Sofort spürte ich seine Zunge an meiner rasierten, schon nassen Pussy.  Es war ein unbeschreibliches Gefühl, und er hatte mich sogar darum gebeten. Auch wenn er natürlich dachte, es wäre Sandra, die er gerade mit der Zunge verwöhnte. 


Ich wäre um ein Haar sofort gekommen, doch ich musste auch noch dringend pinkeln. Das machte ich jetzt Sandra und Brigitte mit Handzeichen klar. Sofort war Sandras Gesicht bei meinem. 

„So ist es gut, mein Schatz“, sagte sie direkt vor meinem Gesicht, so dass Ben denken musste, Sandra sei es, die über ihm säße.


„Du machst das gut, aber Mutti muss dringend mal pinkeln.“ Sandra lachte! „Willst du es von Mutti trinken? Bitte !“


Die Reaktion aus dem Kasten war etwas skeptisch. Eher ein Gestotter als eine Antwort. Währenddessen war Brigitte herbei gekommen und begann seinen kleinen Pimmel zu bearbeiten. „Na los“, meinte Sandra, „oder wir gehen wieder! Ich erwarte, dass du deine Liebe Mutti bittest, ihr Pipi trinken zu dürfen.“


Jetzt kam Stöhnen aus dem Kasten. „Oh ja, nicht aufhören! Ja ich tue ja alles! bitte Mutti Pinkle mir in den Mund.“

„So ist es fein“, kicherte Sandra neben mir. Jetzt bekommst du Muttis frische Limonade Haha!“


Das war mein Zeichen! Ich konnte es auch nicht länger halten; langsam entspannte ich mich und mein Urin floss schwach in seinen Mund. Ich spürte ihn unter mir zittern. Er schluckte widerwillig die ersten Tropfen. dann war sein Mund gefüllt, und es lief ihm etwas aus den Mundwinkeln. Er schluckte erneut und trank meinen Urin. Dann ließ ich es richtig laufen und meine Pisse schoss gurgelnd in seinen Rachen.
Zuerst konnte ich sehen, wie er es noch schafte zu schlucken. Doch dann war es zu viel für ihn. Es sprudelte aus seinem Mund über sein ganzes Gesicht, auch in die Nase. Er versuchte verzweifelt seinen Mund zu schließen oder sein Gesicht wegzudrehen. Doch ohne Erfolg. Ich pinkelte erbarmungslos weiter. Ich presste so fest ich konnte, und mein Urin spritze mit Druck in seinen Hals. Ben verschluckte sich heftig! Doch das machte mich noch mehr an. „Ich werde nicht aufhören! Wirst du wohl schlucken!!!“  Hörte ich Brigitte rufen! „Los, sauf‘ die Pisse deiner Mutter!“ Dabei begann sie ihm mit ihren hochhackigen Sandalen und den rot lackierten Zehen in die Hoden zu treten.


Mir war das alles egal. Ich pinkelte einfach mit Hochdruck weiter. Ich fühlte mich so gut, und es war einfach nur geil. Die Behandlung von Brigitte schien auch Wirkung zu zeigen, denn Ben begann nun hastiger zu schlucken und schaffte es sogar nach kurzer Zeit, alles zu trinken, was aus meiner heißen Möse schoss. Vielleicht lag es aber auch daran, dass er keine Luft mehr bekam. Er zappelte verzweifelt und riss an seinen Fesseln. Egal! Es war alles egal. Er hatte darum gebeten! Es war unbeschreiblich, ihn so unter mir trinken zu sehen. Es war noch besser als in meiner Fantasie. Ich hatte einen kleinen Orgasmus einfach beim Pinkeln.


„So ist es besser“, lachte Brigitte und hatte aufgehört, seinen jungen Sack mit den Füßen zu malträtieren. Stattdessen streichelte sie ihn nun wieder. Es war einfach herrlich. Ich fühlte mich so genial. Endlich war meine Blase leer, und Ben schluckte den Rest hinunter. Ich bedeutet Sandra nun, dass ich auch noch ‚groß‘ müsste. Was ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht zur Folge hatte.


Ich genoss in der Zwischenzeit die Zunge meines Sohnes. Er hatte ohne Aufforderung begonnen, mich trocken zu lecken. Was ihm aber niemals gelang, denn ich war einfach nur nass und geil.

„So mein Schatz, das hast du brav gemacht, und jetzt möchte ich, dass du Muttis Popo etwas leckst. Ich habe nämlich leckere  Schokolade für dich“. Raunte Sandra nach unten.

Ich hatte mich in der Zwischenzeit erhoben und setzte mich nun umgekehrt auf die Klobrille. so konnte ich noch besser in Benns Gesicht mit den verbundenen Augen blicken.


Sofort kam ein wildes Gestotter aus dem Kasten unter mir, als ich mich setzte. Mein Sohn schien etwas Angst zu bekommen. Vielleicht hatte er auch verstanden, was jetzt kommen würde. Er schien davon nicht so begeistert zu sein.


„Ach, komm schon, mein Liebling“, säuselte Sandra zuckersüß, „das kannst du doch für mich tun. Komm schon für Mutti! bitte!“ 

Brigitte hatte unterdessen den Käfig entfernt und streichelte seinen Pimmel.

„Oder willst du, dass Brigitte aufhört?“ Sofort kam ein gestöhntes >Nein< aus dem Kasten unter meinem Hintern.


„Na also, dann bitte deine Mutti darum, ihren Popo zu schlecken und ihre Schokolade zu essen.“


„Ja!!! ja bitte lass‘ mich deinen Popo lecken“, kam es aus dem Kasten…

„Und was ist mit Muttis Schokolade? Die wird dir schmecken, versprochen!“ Säuselte Sandra weiter. „Ja bitte“, kam es unter mir hervor, „bitte ich möchte deine Schokolade essen, Mama, du darfst mir in den Mund machen, aber bitte nicht wieder aufhören.“

                                                                               

Im selben Moment spürte ich seine Zunge an meinem Poloch.

Es war einfach unbeschreiblich. Dieses Gefühl, das ich hatte. Doch jetzt musste ich scheißen.

Es ging nicht anders. Ich rutschte in Position. Seine Nase verschwand tief in meiner nassen rasierten Muschi. Ich spürte seinen stoßweisen Atem an meinem Popo und seine Zunge, die mir den After leckte.

Dann presste ich meinen Anus, so fest ich konnte, auf seinen offenen Mund. Ich fühlte wie seine Zunge immer tiefer in meinen Hintern eindrang. Ich fühlte, wie mein Schließmuskel sich zu weiten begann. Jetzt gab es kein Zurück mehr! Er würde alles schlucken müssen!


„Oh ja!!!“ stöhnte ich, „jetzt bekommst du Mamis Scheiße.“
Ich weiß nicht, ob er meine Stimme erkannte hatte, aber es war auch egal. Im selben Moment riss ich ihm seine Augenbinde weg. Diese Augen! Es war so herrlich dieses Entsetzen zu sehen. Im selben Moment wanderte meinen Kacke geräuschvoll in seinen Mund. Es knisterte richtig und seine Backen wurden gefüllt. Ich konnte sehen, dass es hellbraun war, als ein ganz klein wenig aus seinen Mundwinkeln hervor quoll. Es war weich wie Pudding oder Soft-Eis und es stank. Ja ich gebe es zu, es stank richtig.


Doch das machte mich nur noch geiler. Ich spürte, dass er keine Luft mehr bekam. seine Nase war ja tief in meiner nassen Möse verschwunden. Er zerrte an seinen Fesseln, ich spürte seine Zunge, als er verzweifelt versuchte, alles aus seinem Mund zu bekommen und es auszuspucken. Doch es war vergeblich. Er hatte keine Wahl. Es gab nur eine Richtung. Immer noch mehr kam aus meinem Darm und drückte unaufhaltsam meine Scheiße in seine Kehle hinein.. „Ja friss Mamis Scheiße!!!“  Rief ich und konnte spüren, wie er das erste Mal schluckte. Er musste einen ganzen Mund voll hinunter schlingen. Seine Nase stimulierte meine Möse, und als er zum ersten Mal schluckte, schrie ich vor Ekstase und hatte den besten Orgasmus, den ich jemals erlebt hatte.

Sofort war sein Mund wieder voll. Das Entsetzten in seinen Augen werde ich nie vergessen, als ich lachend immer weiter und weiter in seinen Mund schiss!


„Los friss die Schokolade deiner Mutter!“, hörte ich Sandra und Brigitte im Chor rufen, während sie abwechselnd auf seinen Pimmel und Hoden eintraten. Das zeigte auch noch etwas Wirkung, und Ben begann noch schneller zu fressen. Er hatte auch sichtlich Probleme, da er keine Luft bekam.


Doch das alles war mir egal. Kaum hatte er geschluckt, wurde sein Mund erneut von meinem Stuhlgang gefüllt, und er musste schlucken und schlucken. Erbarmungslos schiss ich mich über ihm aus und genoss jede Sekunde. Es war herrlich, alles mit anzusehen und in diese geweiteten Augen zu blicken. Ich lachte dabei!

Ich hatte einen multiplen Orgasmus. So etwas hatte ich noch nie erlebt und ich ließ nicht von ihm ab, bis mein eigener Sohn alles von meiner Kacke geschluckt hatte.


Es war unbeschreiblich.


Mein Sohn war halb erstickt und fast ohnmächtig, als ich endlich von ihm abstieg.


Brigitte und Sandra forderten Ben nun auf, er solle sich bedanken, doch aus dem Kasten kam nur Röcheln und Weinen.


„Das war fein!“ sagte ich lachend zu ihm hinunter gebeugt. Das werden wir ab jetzt öfter machen.

Das verheulte panische Gesicht meines Sohnes berührte mich kaum. Ich wollte ihn ab jetzt nur noch so benutzen.

Und das meinte ich auch so. Von diesem Tag an wird Ben meine, nein unser lebende Toilette sein und alles schlucken, was immer wir wollen.


Das wird herrlich!!!


ENDE


Könnte mir eine Fortsetzung bzw. ergänzende Geschichte aus der Sicht von Ben gut vorstellen.

4 Kommentare:

  1. Eine geile Geschichte

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  2. Leider sehr schlecht lesbar weil zu Dunkel... gruß buttchelor

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    1. Sorry, müsste jetzt Ok sein, ist mir nicht aufgefallen...DANKE!!

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  3. Unglaublich Alle ihre Geschichten sind unglaublich und diese hier ist nicht weit dahinter! danke für das Teilen !

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