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Kapitel 9: Die unterste Stufe
Die täglichen Arbeiten und intimen Dienstleistungen bei meiner Herrin Joyce
wurden allmählich zur Routine, und ich konnte mir ein anderes Leben gar nicht
mehr vorstellen. Langsam gewöhnte ich mich auch an die Meetings und Besuche in
Joyces Wohnung, die meistens zu intensivem Missbrauch meines Körpers führten,
insbesondere wenn Joyces Nichte Samantha und ihre nicht weniger sado-perverse
Freundin Pauline, die Tochter von Miss Valerie Jackson, zu Besuch kamen.
Pauline brachte sogar gelegentlich ihren 20-jährigen Freund, natürlich auch ein
schwarzer Athlet mit einem schweren Gehänge, mit, der mich (um seiner Freundin zu
imponieren) die schweinischsten Praktiken an sich auszuführen zwang, während die
Mädchen mit glänzenden Augen zusahen und ihm Beifall klatschten. Joyce ließ die
Gören und ihn gewähren.
Irgendwann tauchte dann auch wieder die tiefschwarze Valerie auf, die mich wie
auf einem Pferdemarkt inspizierte und besondere Aufmerksamkeit meinem Mund
widmete und mir mit ihren schwarzen, langen Fingern sogar tief in den Rachen
fuhr, bis ich den Würgereiz nicht mehr unterdrücken konnte.
„Wie weit ist er beim Auslecken schon gediehen?“ fragte sie meine Herrin.
„Nun, er ist sicherlich nicht perfekt, aber im großen Ganzen geht es schon recht
ordentlich“ antwortete Joyce. Ich wusste nicht genau, wovon die Rede war und
vermutete, sie meinte das Auslecken ihrer Fotze.
„Ich habe dir den Kasten mitgebracht, er ist noch unten im Kofferraum meines
Wagens. Wenn ich gehe, stelle ich ihn einfach in den Lift und schicke ihn zu dir
hoch in den vierten Stock, dann kann ihn Lewis ja hereintragen,“ sagte Valerie.
„Prima, ich hoffe, ich komme mit ihm zurecht,“ kommentierte Joyce.
„Sicher! Er hat sogar einen Hebel, um die Maulöffnung zu regulieren bzw. zu
erzwingen. Die größte Schwierigkeit wird sein, seine Aufnahmekapazität für
mindestens drei Benutzer zu erhöhen, weil wir sind ja zu Dritt, nämlich Pauline,
mein Mann Willy und meine Wenigkeit, und du kennst ja meine Portionen! Also denke
ich mal, dass du möglichst drei oder besser mehr Personen am Tag zu seiner
Benutzung einteilst und ihn aufs schleunigste Vertilgen dressierst. Je besser
seine Funktion, desto mehr bin ich für ihn hinzublättern bereit!“
Es waren für mich „Böhmische Dörfer“, über was Valerie mit Joyce sprach, hatte
aber das ungute Gefühl, dass es sich um mich und weniger um den Kasten an sich
drehte.
Ich war erleichtert, als Valerie wieder ging! Kurz danach öffnete Joyce die
Wohnungstür, sah sich um, ob sich niemand im Treppenhaus aufhielte, der Aufzug
kam in ihrem Stockwerk an und die Tür ging automatisch auf. Joyce winkte mich zum
Lift, in welchem ein mit einem alten Tuch verhängter, quaderförmiger Gegenstand
stand, den ich hochzuheben und eiligst in die Wohnung zu tragen hatte.
„Ins Badezimmer mit dem Ding!“ ordnete Joyce an. Ich trug ihn dorthin. Meine
Herrin entfernte das Tuch und betrachtete den viereckigen Kasten aus Holz, der
ungefähr die Ausmaße 30 x 30 cm Grundfläche bei einer Höhe von etwa 25 cm hatte
und an der Vorderfläche ein mit schwarz verkleidetem Schaumgummi ausgepolstertes,
halbkreisförmiges Loch besaß.
An den Seitenflächen waren je rechts und links ein Hebel und je eine eiserne
Schelle.
Was mich aber dann doch schockierte, war die obere Fläche, die eine fatale
Ähnlichkeit mit einer Toilettenbrille mit Deckel aufwies. Als Joyce diesen Deckel
hochhob, beförderte sie aus dem Innenteil des Kastens eine ausziehbare
Spreizstange und eine kurze Klopfpeitsche mit etwa neun dünnen Riemen zu Tage, in
die unzählige kleine Knoten eingeknüpft waren.
Mir brannten tausend Fragen auf den Lippen, hielt mich aber mit ungebetenen
Fragen zurück. Joyce würde mich schon noch aufklären, was es mit diesem ominösen
Kasten auf sich hatte.
Er blieb zunächst unbeachtet in Joyces Badezimmer stehen. Ich hatte mich noch um
die Wäsche und das Abendessen zu kümmern. Ich bekam mein in saurer Milch
eingeweichtes Brot mit ein paar Wurstresten und Apfelbutzen aus einem Hundenapf
zu fressen. Danach war Geschirrspülen angesagt.
Während meine Herrin dann im Ledersessel das Fernsehprogramm verfolgte, ließ sie
sich von mir über eine Stunde lang ihre Fotze lecken. Dann machte sie sich zum
Schlafengehen bereit; ich musste ihren Urin direkt von der Quelle abtrinken.
Entgegen ihrer sonstigen Gepflogenheit hatte sie an diesem Abend keinen Stuhlgang
zu erledigen, was mich erleichterte, denn noch immer empfand ich das
Zungensäubern ihres Afters nach dem „Geschäft“ als äußerst unangenehm und ekelig,
wenngleich dieser Dienst mittlerweile ohne Peitschennachhilfe vonstatten ging.
Ich hatte mich zu waschen und die Zähne zu putzen, dann wurde ich in meinen
Hundekäfig verfrachtet und durfte auch schlafen.
─ ° ─ ° ─
Ratternd öffnete sich die Falltür zu meinem Käfig. Ich kroch nackt heraus. Aber
der nächste Morgen begann nicht in der üblichen Routine. Zwar hatte ich Joyce
zwischen den Beinen zum Orgasmus zu lecken, brauchte aber nicht ihren Urin
abtrinken. Danach wieder der Tritt, der mich aus dem Bett beförderte. Herrichten
und Einnehmen des Frühstücks, aber nur für meine Herrin, ich bekam ― nichts! Mir
knurrte der Magen hörbar.
„Du kriegst heute ein anderes Frühstück, nur etwas Geduld!“, war die Erklärung
auf meinen erwartenden Blick.
Ich spülte das Kaffeegeschirr, während Joyce im Badezimmer hantierte,
wahrscheinlich schminkte oder kämmte sie sich. Ein Pfiff beorderte mich zu ihr
ins Badezimmer.
Dort stand dieser Holzkasten wie ein Monument mitten in dem geräumigen Zimmer am
Boden, aber jetzt sah ich, dass der Kasten in zwei horizontale Hälften
aufklappbar war. Die untere Hälfte stand eben zum Boden und war an der
Bodenplatte innen mit einer dünnen Lage Schaumgummi ausgekleidet, die andere
Hälfte stand senkrecht an zwei Scharnieren hochgeklappt. Entgeisterst glotze ich
das komische Gebilde an, als Joyce sagte:
„Lege dich mit dem Rücken flach so auf den Badewannenvorleger, dass dein Kopf in
dem unteren Teil des Kastens zu liegen kommt!“
Mit gemischten Gefühlen tat ich wie befohlen. Die Ausmaße des Kastens waren
auffällig genau meinem Kopf angepasst. Unter anderen Umständen hätte ich es fast
als bequem empfunden, auch die gepolsterte Aussparung um meinen Hals war passend.
Kaum hatte sich mein Kopf in dem Unterteil gut „etabliert“, als Joyce das
Oberteil herunterklappte und mittels zweier Sturmhaken mit dem Unterteil verband.
Um meinen Kopf wurde es absolut finster. Da bemerkte ich, wie meine Herrin meine
Handgelenke ergriff und jedes in die Schellen an den Seitenflächen einschloss.
Damit war ich wehrlos gefesselt. Dann wurden meine Sprunggelenke gepackt und weit
auseinander-geschoben, in Lederschellen eingeschnallt und dann so weit
auseinandergedrängt, dass meine Beine extrem weit gespreizt dalagen. Eine
Spreizstange verhinderte, dass ich sie wieder schließen konnte. Allmählich
beschlich mich ein bedrohliches Gefühl ...
Da wurde der Deckel des Oberteils aufgeklappt, ich starrte an die Decke und sah,
dass der untere „Deckel“ in der Tat eine Klosettbrille war, die auch hochgeklappt
wurde. Joyces heimtückisch grinsendes Gesicht erschien in der Öffnung über meinem
Kopf. Nun bemerkte ich auch zwei weitere Haken in der Innenseite unmittelbar am
oberen Rand des Holzkastens, einen breiten, der hinter meine untere Zahnreihe
eingehängt wurde. Zwei schmale Haken befanden sich über meiner Stirn, die von
Joyce gefasst und je einer in meine Nasenlöcher eingehängt wurden. Offensichtlich
waren sie an einer Spiralfeder befestigt, denn sie zogen meine Nase nach hinten,
sodass ich, um den Zugschmerz zu mildern, meinen Mund weit aufreißen musste,
damit der Schmerz einigermaßen erträglich wurde. Mir schwante Fürchterliches!
Nun klappte Herrin Joyce zuerst die Klobrille wieder herunter, dann den
Klodeckel. Wieder war alles dunkel um meinen Kopf im Kasten. Ich sah nichts,
hörte aber Kleider rascheln. Mein aufgerissener Mund schmerzte an den
Mundwinkeln.
Plötzlich ging der obere Deckel wieder hoch, die Brille blieb unten. Über meinem
Gesicht tauchte der nackte, schwarze Arsch meiner Herrin auf und senkte sich
langsam, aber unaufhaltsam auf die Klosettbrille herab. Die Gesäßkerbe entfaltete
sich und blieb etwa zwei fingerbreit über meinem gewaltsam aufgezerrten Mund
„hängen“. Ich konnte kaum noch was erkennen, weil nur noch ein Minimum an Licht
in den Kasten drang.
Ich konnte aber registrieren, dass Joyce ihr pralles Gesäß nach hinten
verlagerte, so dass ich am Geruch erkannte, dass sich Joyces Vulva über meinem
Mund befand. Und dann fühlte ich ein feines Vibrieren des Gesäßfleisches über mir
und schon schoss ein Strahl warmer Urin in meinen Mund und füllte ihn schnell bis
zu den Lippen. Gott sei Dank war ich das Urin Trinken gewöhnt und beeilte mich,
durch Schlucken meinen Mund zu leeren und der nachschießenden Flut Herr zu
werden. Aber das Schlucken ist nicht leicht, wenn man den Mund nicht schließen
kann, was die teuflischen Haken nämlich verhinderten!
Joyce hatte viel Urin aufgestaut, und ich hatte gehörig zu schlucken ─ ohne
Rücksicht auf meine Luftnot! Doch schließlich endete auch dieser „Wasserfall“.
Ein paar Tropfen kamen noch nach, dann fühlte ich meinen Hinterkopf wie von
Geisterhand von unten her angehoben, bis meine aufgezerrten Lippen Kontakt mit
Joyces Schamlippen bekamen. Wenigstens bekam ich nun wieder etwas Luft zum Atmen.
„Trockenlecken!“ vernahm ich meine Herrin rufen. Ich streckte meine Zunge nach
oben aus meinem Mund und fand die nasse Ritze, die ich mit spitz gemachter Zunge
leckte, bis mir vor Anstrengung die Zunge schmerzte.
Ich wollte gerade etwas rufen und mitteilen, dass ich meine Zunge kaum noch
bewegen könnte, jedoch erwies sich ein Rufen mit weit geöffnetem Mund als
unmöglich. Gerade rechtzeitig sank mein Hinterkopf wieder tiefer. Ich musste
heftig atmen, um meine inzwischen eingetretene Luftnot zu kompensieren.
Wieder spürte ich, wie Joyce ihr dralles Gesäß verlagerte, aber diesmal nach
vorne. Jetzt war ihr Afterloch direkt über meinem Mund. Ich konnte es mit meiner
vorsichtig tastenden Zungespitze gut erreichen. Entsetzt musste ich feststellen,
dass die beiden schmalen Haken in meinen Nasenlöchern bedeutend stärker nach
hinten zogen und mich unerbittlich zwangen, meinen Mund noch weiter aufzureißen.
Mir schossen die Schmerztränen in die Augen!
Nichts geschah zuerst, bis auf einmal meine Zunge registrierte, wie sich die
Rosette weitete, der „Krater“ auseinander drängte, und immer mehr weitete, bis
ein weiches, rundes Ding meine Zunge beiseite schob und unaufhaltsam in meinen am
Schließen gehinderten Mund hineinwuchs.
„Schön schlucken, Sklave! Halte dich nicht lange mit dem köstlichen Geschmack
meines edlen Kaviars auf, sondern leere dein Maul so schnell wie möglich, denn da
kommt noch gewaltig mehr!“ rief Joyce von oben herab.
Ich wollte ja gern gehorchen, aber das ist leichter gesagt als getan! Der dicke
„Knödel“ füllte meinen Mund voll aus und zuerst wollte ich den Knödel
zerkleinern, hatte dafür aber nur meine Zunge zur Verfügung. Und das ging nicht
rasch genug, denn schon kündigte sich die nächste Portion von oben an.
„Schneller, du faules Schwein!“ Schrie Joyce jetzt. Ich spürte den schwarzen
Unterleib sich bewegen und dann einen lauten Schlag. Ein feuriger Schmerz
durchraste meinen Unterleib, bis ich den Ursprung lokalisieren konnte: Die
unheimlich durchziehende Klopfpeitsche hatte meinen Hodensack getroffen!
„Vielleicht hilft dir die Peitsche, schneller zu gehorchen, du Faultier! Oder
soll ich dir dein Klosettmaul noch weiter öffnen?“
Ich geriet in Panik und entschloss mich verzweifelt, den „Knödel“ unzerkleinert
mehr oder weniger als Ganzes hinunterzuwürgen. Eben war mein Mund etwa zur Hälfte
geleert, als die nachfolgende Kotrolle schon wieder meinen Mund bis zum Rand
auffüllte.
Wieder setzte diese grausame Peitsche meinen gespreizten Schritt unter Feuer! Wie
gerne hätte ich meine im Schmerz zitternden Beine geschlossen, aber das ging
wegen der Spreizstange nicht.
Ich würgte und keuchte, schluckte ─ nein schlang die stinkende Masse hinunter in
meinen schon rebellierenden Magen, aber es blieb mir nichts anderes übrig, wenn
ich nicht an den unablässig von oben nachdrängenden Massen ersticken wollte.
„K L A T S C H ─ K L A T S C H ─ K L A T S C H ─!!!
Ich brüllte vor Schmerzen, aber wohl nur in meinem Hirn, denn aus meinem
überfüllten Mund war absolute nichts zu hören, außer meinem verzweifelten Würgen,
Prusten und Röcheln. Ich dachte, mein Ende wäre gekommen! Bestimmt war mein Sack
aufgeplatzt und blutete, als ob er abgerissen sei. Aber in Wirklichkeit war es
natürlich nicht geplatzt und hing auch noch dran ...
Und noch eine dicke und nach meinem Gefühl unendlich lange Wurst rammte sich
förmlich in meinen Rachen, und ich würgte mit meiner Kehle, was ich vermochte, um
den stinkenden Dreck endlich hinabzuschlingen und meinen Kehlkopf zum Atmen
wieder frei zu kriegen. Es war eine regelrechte Sisyphusarbeit!
Endlich hörte das verdammte Loch über mir auf zu kacken. Ich war erleichtert. Das
war überstanden ― doch nein! Zwar wurde mein extrem aufgezwängter Mund entspannt
und somit etwas weniger weit aufgerissen, aber mein Hinterkopf wurde weiter
angehoben und mein Gesicht noch tiefer in die schwarze Arschkerbe und mein Mund
auf das „Spenderloch“ gepresst. Ein Peitschenhieb auf meinen Bauch unterstrich
den Befehl: „Auslecken“.
Fortsetzung im Teil 10
Eine absolut geile Geschichte bitte weiter schreiben
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