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Noch am gleichen Nachmittag stellte der Direktor seine Tochter zur Rede. Sie
gestand die Liebesbeziehung mit gesenktem Haupt kleinlaut ein. Der Herr Direktor
tobte vor Wut!
Schon am nächsten Tag flog Mr. Hessel hochkant aus dem Schuldienst. Die fristlose
Entlassung zog jedoch eine offizielle Untersuchung nach sich, in deren Verlauf
auch die ehebrecherische Beziehung von Lewis Frau mit einem Lehrerkollegen ans
Licht kam. Und obwohl dies an sich kein strafbarer Akt war, verfuhr man nach dem
Motto: >Mitgefangen -- mitgehangen<, und warf Mrs. Hessel wegen „unmoralischen
Verhaltens“ gleich mit ihrem Ehemann aus dem Schuldienst.
Jetzt standen die Hessels ohne Existenzgrundlage da, und darauf hatte Joyce und
letztlich auch die schwarze Diana gebaut. Ihre ‚Sklaven‘ waren nun reif, ganz in
ihre Abhängigkeit zu geraten. Keine nahm auch nur noch ein Stück Brot von den
„unmoralischen Perversen“, und Mr. Hessel, der Gott sei Dank keine Kinder hatte,
war gezwungen, seinen Besitz zu verkaufen, und das noch zu einem schlechten
Preis. Er und seine Frau Mary zogen offiziell weg, in Wirklichkeit aber lebten ─
oder besser gesagt vegetierten ─ Lewis bei Joyce und Mary bei Diana als Sklaven
in deren Wohnungen. Da es in den USA keine amtliche Meldepflicht bei Umzug gibt,
war dies unproblematisch.
Kapitel 8:
Lewis wird als Sexsklave dressiert.
Der Ex-Sportlehrer Lewis glaubte nun, in Joyces Wohnung schon alle für ihn
denkbaren Stufen der Erniedrigung erreicht zu haben, doch er wurde bald eines
Besseren belehrt. Er war von seiner Herrin vor den Augen derer Freundinnen und
ihrer Sklaven sowie in Anwesenheit seiner ebenfalls versklavten Ehefrau Mary
geprügelt, sodomiert und missbraucht worden, hatte er Joyce als Toilettenpapier-
ersatz herhalten müssen und war Zeuge der Vergewaltigung seiner Frau geworden.
Was konnte es denn noch Schlimmeres geben?
Der Erlös aus dem ‚Verschleudern‘ seines Besitzes war zwischen Joyce und Diana,
der Herrin von Mary, aufgeteilt worden. Lewis musste einsehen, dass sein früheres
Leben ein für allemal dahin war.
Weder Mary noch Lewis kamen, abgesehen von den regelmäßigen Treffen der
Sadistinnen, fürderhin aus den Wohnungen ihrer Besitzer heraus. Lewis hatte am
Tag sämtliche anfallende Haushaltstätigkeiten auszuführen, bis tief in die Nacht
stand er in intimsten Diensten am Körper seiner schwarzen Herrin.
Bei Mary war das nicht viel anders, nur dass diese auch noch dem schwarzen Freund
Dianas sexuell zu den abartigsten Praktiken zur Verfügung stehen musste.
Ging Joyce einmal aus, fesselte sie ihrem Sklaven die Hände mit Handschellen auf
den Rücken, legte ihm eine verstellbare Rohrschelle so eng um die Wurzel seines
Hodensackes, dass weder ein Hodenball, geschweige denn beide, durch die lichte
Weite durch-flutschen konnte und verband die Schelle mit einer Kette samt
Vorhängeschloss mit dem Heizungsrohr im Badezimmer. Ein Knebel verhinderte, dass
er eventuell um Hilfe schreien konnte.
Ab und zu kamen auf Joyces Einladung ihre Nichte Samantha und deren Schulfreundin
Pauline zu Besuch und durften ihren Spaß mit Lewis haben. Sie ließen sich
stundenlang lecken, bis dem Lewis förmlich die Zunge rauchte, sie kneteten und
quälten seine in der Schelle eingezwängten Hoden bis zur Weißglut, fickten ihn
mit Dildos von Wahnsinnsgrößen in den After und „molken“ seinen Penis aus, bis
nur noch Blut-untermischtes Sekret kam. Bald bemerkten sie auch, zu welchen
Diensten Joyce ihren Sklaven auf der Toilette zwang und ließen sich auch ihre
eigenen Körperöffnungen nach der Toilettenbenutzung von seiner Zunge säubern,
wobei die Eine den Dienst des Sklaven bei der Anderen mit Peitschenhieben
unnachsichtig anspornte.
Wenn Diana mit ihrer Sklavin Mary zu Besuch kam, brachte sie manchmal ihren
Freund Bert mit. Der Schwarze war ein primitiver ‚Kleiderschrank‘ von mindestens
190 cm Größe, bestimmt 130 kg schwer und zwischen seinen Beinen bestückt wie ein
Zuchthengst!
Diana überließ ihrem Freund die Hundeleine von Diana, und Lewis musste wehrlos
mit ansehen, wie grob und brutal der Zuchtbulle seine arme Frau malträtierte,
ihren After zum Ausdrücken seiner Zigaretten benutzte und den Stummel dann in den
Enddarm schob. Er ließ sich von Mary seinen Hengstschwanz steif lutschen, wobei
es ‚Ohrfeigen satt‘ hagelte, wenn sie den Superriemen nicht bis zu seinem
Bullensack in ihrem Mund unterbrachte, dann warf er sie auf den Rücken und
rammelte die meist brüllende Frau derart rücksichtslos durch, dass Lewis
fürchtete, er würde ihr mir seinem enormen Pfahl Fotze, Damm und Arschloch zu
einer einzigen Öffnungen auseinanderreißen. Es blieb Lewis ein Rätsel, wie die
junge Diana den Bolzen ihres Freundes in ihrem schlanken Unterleib verkraften
konnte, wenngleich Bert bei ihr sicher nicht so unsanft und brutal vorging.
Wenn er dann seinen überreichlichen Erguss in Mary abgespritzt hatte, pfiff er
den weißen Sklaven nach Joyce Einwilligung heran, und der musste seiner eigenen
Frau die wund gescheuerte, wie ein Scheunentor aufklaffende Scheide ─ nein, jetzt
war sie keine Scheide mehr, sondern ein aufgerissenes Schleimloch ─ auslecken und
den ganzen Schleim heraussaugen.
Und wehe Lewis, wenn er nicht bis tief in den letzten Winkel hinein leckte und
alles herausholte, was Bert hinein gespritzt hatte! Dann hakte er eine Leine in
Lewis Hodensackschelle ein, riss den Knienden daran hoch, dass die Knie vom Boden
abgehoben wurden und drosch mit Dianas Reitpeitsche auf den frenetisch leckenden
Sklaven ein, bis der sein ganzes Gesicht in der Fotze seiner Frau „eingegraben“
hatte.
Als Bert ihm so freimütig den weißen Arsch mit roten Striemen verzierte, wurde er
schon wieder lüstern. Sein Schwanz nahm erneut ungeheure Ausmaße an. Geil
grinsend beugte er sich zu der sein grausames Tun beobachtenden Joyce hinunter
und fragte sie:
„Miss Henderson, ich hätte Lust, Ihren weißen Hund in den Arsch zu ficken, wenn
Sie nichts dagegen hätten ...“
„Nur zu, Bert, dafür ist mein Sklave ja da,“ gab sie leise zurück, „nur ein
Glück, dass meine Nichte und ihre Freundin ihn schon mehrmals mit einem Dildo
vorgeweitet haben, sonst müsste ich fürchten, dass dein Wahnsinnskaliber ihn als
Jungfrau glatt zerreißen würde.“
Kaum hatte Lewis das Loch seiner Frau bis aus den letzten Tropfen ausgeleckt, als
Bert den keuchenden Sklaven an seinem Sack aus Marys Schenkeldreieck herauszog,
ihn mit Peitschenhieben zwang, sich rücklings auf den Boden zu legen, die Beine
nach hinten überzuschlagen und seine Arschkerbe zu öffnen. Mit panisch
aufgerissenen Augen verfolgte Lewis, wie der Negerbulle sein Arschloch mit
Gleitcreme einschmierte und sich dann vor seinen dargebotenen Hintern kniete und
sein Riesengeschütz davor in Stellung brachte. Vor Angst schloss Lewis die Augen
und erwartete zitternd das Schlimmste.
Bert fackelte nicht lange, setzte die enorme Eichel an der Rosette an und drückte
heftig zu. Der Muskelring wurde gewaltig gedehnt. Verzweifelt biss Lewis seine
Zähne aufeinander, aber als der Eichelkranz den Ring passierte und sich der
weinflaschendicke Schaft ohne Nachsicht tief und tiefer in den Darm bohrte, war
es um seine Selbstbeherrschung geschehen. Lewis brüllte seinen reißenden Schmerz
frei hinaus.
Als der Superpfahl bis zum Sack des schwarzen Bullen eingedrungen war, ließ sich
Bert nach vorne auf Lewis Bauch fallen. Die 130 kg Gewicht drückten wie ein
Panzer auf den Sklavenleib und quetschte ihm die angehaltene Luft aus dem
Brustkorb. Augenblicklich erstarb das Schmerzgeschrei. Erschrocken riss Lewis die
Augen auf und sah vor seinem Gesicht nichts als die haarige, kastenförmigen Brust
des Negers.
Mit lüstern glänzenden Augen verfolgten Diana und Joyce die animalische
Vergewaltigung im homophilen Akt. Diana beorderte die noch ganz erschöpfte Mary
zwischen ihre Schenkel und verlangte ihre Zungendienste. Die das Schauspiel
beobachtende Joyce rieb sich ihren Kitzler.
Bert legte richtig los und fickte wild wie ein Berserker in den weißen, rot
gestreiften Arsch. Bei jedem Stoß wurde mehr Atem aus Lewis Lungen gepresst. Als
Bert zum Spritzen kam, bäumte er sich auf und sein Röhren übertönte das
Aufkeuchen des Vergewaltigten, als Berts Samenpfahl auf seine maximale Dicke
anschwoll. Lewis spürte genau, wie sein Darm mit heißem Sperma vollgepumpt wurde.
Lewis lag da wie tot, als sich Bert langsam erhob und seinen Bolzen herauszog.
Das vergewaltigte Arschloch war knallrot und stand sperrangelweit offen. Der
Anblick desselben erregte Diana derart, dass sie zur Peitsche griff und die
erschöpfte Mary zu schnellerem Fotzenlecken peitschte, bis sie ebenfalls keuchend
zum Höhepunkt kam.
Mittlerweile war Bert mit seinem halbschlaffen Schwengel hinter Lewis Kopf
niedergekniet und tippte mit der mit weißen und braunen Schlieren verschmierten
Eichel an Lewis‘ Lippen. Der starrte mit sichtlicher Abscheu auf das schmutzige
Monstrum und zögerte lange, bis er sich klar wurde, dass er letzten Endes keine
andere Wahl hatte, als Bert nach einer Peitsche rief. Joyce warf ihm ihre
Hundepeitsche zu, und schon sauste ein gut gezielter Hieb auf Lewis Bauch und
Penis. Notgedrungen öffnete er seinen Mund und ließ die stinkende Eichel ein.
„Los, weiter auf das weiße Maul! Ich weiß, dass mein Schwanz recht dick ist, aber
es ist auch breit genug, also reiß’ es tüchtig auf!“ Ein weiterer Hieb
unterstrich Berts Befehl.
Lewis würgte und saugte an dem Schwanz, der bis tief in seinen Rachen reichte und
den Kehlkopf weitete. Davon unbeeindruckt ließ Bert sich den Riemen lutschen, bis
er augenscheinlich sauber schien.
Dann bemerkte Diana, dass es doch schon spät geworden sei, raffte ihre
Kleidungsstücke zusammen, nahm Mary an die Leine und übergab die Handschleife
Bert, der die schwer-atmende Frau wie einen störrischen Hund aus der Wohnung in
den Aufzug zur Tiefgarage zog.
„Ab ins Bad, zuerst hast du meine Bedürfnisse zu entsorgen, dann mich zu duschen
und zu massieren. Danach kannst du dich abwaschen. Ich bin müde und erwarte dich
dann schnellstens im Schlafzimmer.“
Fortsetzung im 9. Teil
Eine absolut geile Geschichte
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