Lesergeschichten


Mittwoch, 23. Juni 2021

B l a c k over w h i t e Teil 9

Copyright: StBr.

Kapitel 9: Die unterste Stufe


Aus Lewis’ Sicht


Die täglichen Arbeiten und intimen Dienstleistungen bei meiner Herrin Joyce
wurden allmählich zur Routine, und ich konnte mir ein anderes Leben gar nicht
mehr vorstellen. Langsam gewöhnte ich mich auch an die Meetings und Besuche in
Joyces Wohnung, die meistens zu intensivem Missbrauch meines Körpers führten,
insbesondere wenn Joyces Nichte Samantha und ihre nicht weniger sado-perverse
Freundin Pauline, die Tochter von Miss Valerie Jackson, zu Besuch kamen.
Pauline brachte sogar gelegentlich ihren 20-jährigen Freund, natürlich auch ein
schwarzer Athlet mit einem schweren Gehänge, mit, der mich, um seiner Freundin zu
imponieren, die schweinischsten Praktiken an sich auszuführen zwang, während die
Mädchen mit glänzenden Augen zusahen und ihm Beifall klatschten. Joyce ließ die
Gören und ihn ungehindert gewähren.
Irgendwann tauchte dann auch wieder die tiefschwarze Valerie auf, die mich wie
auf einem Pferdemarkt inspizierte und besondere Aufmerksamkeit meinem Mund
widmete und mir mit ihren schwarzen, langen Fingern mit den rot lackierten Nägeln
sogar bis tief in den Rachen fuhr, bis ich den Würgereiz nicht mehr unterdrücken
konnte.
„Wie weit ist er beim Auslecken schon gediehen?“ fragte sie meine Herrin. Ich
kapierte zuerst nicht, was sie damit meinte.
„Nun, er ist sicherlich nicht perfekt, aber im großen Ganzen geht es schon recht
ordentlich.“ Antwortete Joyce. Langsam begriff ich, wovon die Rede war und
vermutete zurecht, sie meinte das Auslecken ihrer Fotze.
„Ich habe dir den Kasten mitgebracht, er ist noch unten im Kofferraum meines
Wagens. Wenn ich gehe, stelle ich ihn einfach in den Lift und schicke ihn zu dir
hoch in den vierten Stock, dann kann ihn Lewis ja hereintragen,“ sagte Valerie.
„Und dann dressiere ihn gründlich nach deiner Methode!“
„Prima, ich hoffe, ich komme mit ihm zurecht,“ kommentierte Joyce.
„Sicher! Er hat sogar einen Hebel, um die Maulöffnung zu regulieren bzw. zu
erzwingen. Die größte Schwierigkeit wird sein, seine Aufnahmekapazität für
mindestens drei Benutzer zu erhöhen, weil wir sind ja zu Dritt, nämlich Pauline,
meinen Mann Hughes und meine Wenigkeit, und du kennst ja meine Portionen! Also
denke ich mal, dass du möglichst drei oder besser mehr Personen am Tag zu seiner
Benutzung einteilst und ihn aufs schleunigste Vertilgen dressierst. Je besser
seine Funktion, desto mehr bin ich für ihn hinzublättern bereit!“
Es waren für mich mehr oder weniger „Böhmische Dörfer“, über was Valerie mit
Joyce besprach, ich hatte aber das ungute Gefühl, dass es sich eher um mich und
weniger um den Kasten an sich drehte.
Ich war erleichtert, als Valerie wieder ging! Kurz danach öffnete Joyce die
Wohnungstür, sah sich um, ob sich niemand im Treppenhaus aufhielte, der Aufzug
kam in ihrem Stockwerk an und die Tür ging automatisch auf. Joyce winkte mich zum
Lift, in welchem ein mit einem alten Tuch verhängter quaderförmige Gegenstand
stand, den ich hochzuheben und schleunigst in die Wohnung zu tragen hatte.
Natürlich nackt!
„Ins Badezimmer mit dem Ding!“ ordnete Joyce an. Ich trug ihn dorthin. Meine
Herrin entfernte das Tuch und betrachtete den viereckigen Kasten aus Holz, der
ungefähr die Ausmaße 30 x 30 cm Grundfläche bei einer Höhe von etwa 25 cm hatte
und an der Vorderfläche ein mit schwarz verkleidetem Schaumgummi ausgepolstertes
halbkreisförmigen Loch besaß.
An den Seitenflächen waren je rechts und links ein Hebel und je eine eiserne
Schelle angebracht.
Was mich aber dann doch schockierte, war die obere Fläche, die eine fatale
Ähnlichkeit mit einer Toilettenbrille mit Deckel aufwies. Als Joyce diesen Deckel
hochhob, beförderte sie aus dem Innenteil des Kastens eine ausziehbare
Spreizstange und eine kurze Klopfpeitsche mit etwa neun dünnen Riemen zu Tage, in
die unzählige kleine Knoten eingeknüpft waren.
Mir brannten tausend Fragen auf den Lippen, hielt mich aber mit ungebetenen
Fragen zurück. Joyce würde mir schon noch erklären, was es mit diesem ominösen
Kasten auf sich hatte.
Er blieb zunächst unbeachtet in Joyces Badezimmer stehen. Ich hatte mich noch um
die Wäsche und das Abendessen zu kümmern. Ich bekam mein in saurer Milch
eingeweichtes Brot mit ein paar Wurstresten und Apfelbutzen aus einem Hundenapf
zu fressen. Danach war Geschirrspülen angesagt.
Während meine Herrin dann im Ledersessel das Fernsehprogramm verfolgte, ließ sie
sich von mir über eine Stunde lang ihre Fotze lecken. Dann machte sie sich zum
Schlafengehen bereit; ich musste ihren Urin direkt von der Quelle abtrinken.
Entgegen ihrer sonstigen Gepflogenheit hatte sie an diesem Abend keinen Stuhlgang
zu erledigen, was mich erleichterte, denn noch immer empfinde ich das
Zungensäubern ihres Afters nach dem „Geschäft“ als mir äußerst unangenehm und
ekelig, wenngleich dieser Dienst mittlerweile ohne Peitschennachhilfe vonstatten
ging.
Ich hatte mich zu waschen und die Zähne zu putzen, dann wurde ich in meinen
Hundekäfig verfrachtet und durfte auch schlafen.


─ ° ─ ° ─


Der nächste Morgen dämmerte schon. Ratternd öffnete sich die Falltür zu meinem
Käfig. Ich kroch nackt heraus. Aber der nächste Morgen begann nicht in der
üblichen Routine. Zwar hatte ich Joyce zwischen den Beinen zum Orgasmus zu
lecken, brauchte aber nicht ihren Urin abtrinken. Danach wieder der Tritt, der
mich aus dem Bett beförderte. Herrichten und Einnehmen des Frühstücks, aber nur
für meine Herrin, ich bekam nichts! Mir knurrte der Magen hörbar.
„Du kriegst heute ein anderes Frühstück, nur etwas Geduld!“ war die Erklärung auf
meinen erwartenden Blick.
Ich spülte das Kaffeegeschirr, während Joyce im Badezimmer hantierte,
wahrscheinlich schminkte oder kämmte sie sich. Ein Pfiff beorderte mich zu ihr
ins Badezimmer.
Dort stand dieser Holzkasten wie ein Monument mitten in dem geräumigen Zimmer am
Boden, aber jetzt sah ich, dass der Kasten in zwei horizontale Hälften
aufklappbar war. Die untere Hälfte stand eben zum Boden und war an der
Bodenplatte innen mit einer dünnen Lage Schaumgummi ausgekleidet, die andere
Hälfte stand senkrecht an zwei Scharnieren hochgeklappt. Entgeistert glotze ich
das komische Gebilde an, als Joyce sagte:
„Lege dich mit dem Rücken flach so auf den Badewannenvorleger, dass dein Kopf in
dem unteren Teil des Kastens zu liegen kommt!“
Mit gemischten Gefühlen tat ich wie befohlen. Die Ausmaße des Kastens waren
auffällig genau meinem Kopf angepasst. Unter anderen Umständen hätte ich es fast
als bequem empfunden, auch die gepolsterte Aussparung um meinen Hals war passend.
Kaum hatte sich mein Kopf in dem Unterteil gut „etabliert“, als Joyce das
Oberteil herunterklappte und mit zwei Sturmhaken mit dem Unterteil verband. Um
meinen Kopf wurde es absolut finster. Da bemerkte ich, wie meine Herrin meine
Handgelenke ergriff und jedes in die Schellen an den Seitenflächen einschloss.
Damit war ich wehrlos gefesselt. Dann wurden meine Sprunggelenke gepackt und weit
auseinander geschoben, in Lederschellen eingeschnallt und dann so weit
auseinandergedrängt, dass meine Beine extrem weit gespreizt dalagen. Eine
Spreizstange verhinderte, dass ich sie wieder schließen konnte. Allmählich
beschlich mich ein bedrohliches Gefühl ...
Da wurde der Deckel des Oberteils aufgeklappt, ich starrte an die Decke und sah,
dass der untere „Deckel“ in der Tat eine Klosettbrille war, die auch hochgeklappt
wurde. Joyces heimtückisch grinsendes Gesicht erschien in der Öffnung über meinem
Kopf. Nun bemerkte ich auch zwei weitere Haken in der Innenseite unmittelbar am
oberen Rand des Holzkastens, einen breiten, der hinter meine untere Zahnreihe
eingehängt wurde. Zwei schmale Haken befanden sich über meiner Stirn, die von
Joyce gefasst und je einer in meine Nasenlöcher eingehängt wurden. Offensichtlich
waren sie an einer Spiralfeder befestigt, denn sie zogen meine Nase nach hinten,
sodass ich, um den Zugschmerz zu mildern, meinen Mund weit aufreißen musste,
damit der Schmerz einigermaßen erträglich wurde. Mir schwante Fürchterliches!
Nun klappte Herrin Joyce zuerst die Klobrille wieder herunter, dann den
Klodeckel. Wieder war alles dunkel um meinen Kopf im Kasten. Ich sah nichts,
hörte aber Kleider rascheln. Mein weit aufgerissener Mund schmerzte an den
Mundwinkeln.

Plötzlich ging der obere Deckel wieder hoch, die Brille blieb unten. Über meinem
Gesicht tauchte der nackte, schwarze Arsch meiner Herrin auf und senkte sich
langsam, aber unaufhaltsam auf die Klosettbrille herab. Die Gesäßkerbe entfaltete
sich und blieb etwa zwei fingerbreit über meinem gewaltsam aufgezerrten Mund
„hängen“. Ich konnte kaum noch was erkennen, weil nur noch ein Minimum an Licht
in den Kasten drang.
Ich konnte aber registrieren, dass Joyce ihr pralles Gesäß nach hinten
verlagerte, so dass ich am Geruch erkannte, dass sich Joyces Vulva über meinem
Mund befand. Und dann fühlte ich ein feines Vibrieren des Gesäßfleisches über
mir, und schon schoss ein Strahl warmer Urin in meinen Mund und füllte ihn
schnell bis zu den Lippen. Gott sei Dank war ich das Urintrinken gewöhnt und
beeilte mich, durch Schlucken meinen Mund zu leeren und der nachschießenden Flut
Herr zu werden. Aber das Schlucken ist nicht leicht, wenn man den Mund nicht
schließen kann, was die teuflischen Haken ja verhinderten!
Joyce hatte viel Urin aufgestaut, und ich hatte gehörig zu schlucken ─ ohne
Rücksicht auf meine Luftnot! Doch schließlich endete auch dieser „Wasserfall“.
Ein paar Tropfen kamen noch nach, dann fühlte ich meinen Hinterkopf wie von
Geisterhand von unten her angehoben werden, bis meine aufgezerrten Lippen Kontakt
mit Joyces Schamlippen bekamen. Wenigstens bekam ich nun wieder etwas Luft zum
Atmen.
„Trockenlecken!“ vernahm ich meine Herrin rufen. Ich streckte meine Zunge nach
oben aus meinem Mund und fand die nasse Ritze, die ich mit spitz gemachter Zunge
leckte, bis mir vor Anstrengung die Zunge schmerzte.
Ich wollte gerade etwas rufen und mitteilen, dass ich meine Zunge kaum noch
bewegen könnte, jedoch erwies sich ein Rufen mit weit geöffnetem Mund als
unmöglich. Eben rechtzeitig sank mein Hinterkopf wieder tiefer. Ich musste heftig
atmen, um meine vorherige Luftnot zu kompensieren.
Wieder spürte ich, wie Joyce ihr dralles Gesäß verlagerte, aber diesmal nach
vorne. Jetzt war ihr Afterloch direkt über meinem Mund. Ich konnte es mit meiner
vorsichtig tastenden Zungenspitze gut erreichen. Entsetzt musste ich feststellen,
dass die beiden schmalen Haken in meinen Nasenlöchern bedeutend stärker nach
hinten zogen und mich unerbittlich zwangen, meinen Mund noch weiter aufzureißen.
Mir schossen die Schmerztränen in die Augen!
Nichts geschah zuerst, bis auf einmal meine Zunge registrierte, wie sich die
Rosette weitete, der „Krater“ auseinander drängte, und immer mehr weitete, bis
ein weiches, rundes Ding meine Zunge beiseite schob und unaufhaltsam in meinen am
Schließen gehinderten Mund hineinwuchs.
„Schön schlucken, Sklave! Halte dich nicht lange mit dem köstlichen Geschmack
meines edlen Kaviars auf, sondern leere dein Maul so schnell wie möglich, denn da
kommt noch gewaltig mehr!“ rief Joyce von oben herab.
Ich wollte ja gern gehorchen, aber das ist leichter gesagt als getan! Der dicke
„Knödel“ füllte meinen Mund voll aus und zuerst wollte ich den Knödel
zerkleinern, hatte dafür aber nur meine Zunge zur Verfügung. Und das ging nicht
rasch genug, denn schon kündigte sich die nächste Portion von oben an.
„Schneller, du faules Schwein!“ Schrie Joyce jetzt. Ich spürte den schwarzen
Unterleib sich bewegen und dann einen lauten Schlag. Ein feuriger Schmerz
durchraste meinen Unterleib, bis ich den Ursprung lokalisieren konnte: Die
unheimlich durchziehende Klopfpeitsche hatte meinen Hodensack getroffen!
„Vielleicht hilft dir die Peitsche, schneller zu gehorchen, du Faultier“ Oder
soll ich dir dein Klosettmaul noch weiter öffnen?“
Ich geriet in Panik und entschloss mich verzweifelt, den „Knödel“ unzerteilt mehr
oder weniger als Ganzes hinunterzuwürgen. Eben war mein Mund etwa zur Hälfte
geleert, als die nachfolgende Kot-rolle schon wieder meinen Mund bis zum Rand
auffüllte.
Wieder setzte diese grausame Peitsche meinen gespreizten Schritt unter Feuer! Wie
gerne hätte ich meine im Schmerz zitternden Beine geschlossen, aber das ging mit
der Spreizstange nicht.
Ich würgte und keuchte, schluckte ─ nein schlang die stinkende Masse hinunter in
meinen schon rebellierenden Magen, aber es blieb mir nichts anderes übrig, wenn
ich nicht an den unablässig von oben nachdrängenden Massen ersticken wollte.
„K L A T S C H ─ K L A T S C H ─ K L A T S C H ─!!!
Ich brüllte vor Schmerzen, aber wohl nur in meinem Hirn, denn aus meinem
überfüllten Mund war absolut nichts zu hören, außer meinem verzweifelten Würgen,
Prusten und Röcheln. Ich dachte, mein Ende wäre gekommen! Bestimmt war mein Sack
aufgeplatzt und blutete, als ob er abgerissen worden sei.
Aber der Mensch ist zäher, als ich dachte: mei Sack war doch nicht geplatzt,
aber schmerzte wie die Hölle. Und dann wurde endlich die Spannung der
Mundspreize gelockert, sodass ich meine zum Zerreißen gespannten Mundlippen
wieder näher zusammennehmen konnte.
Jetzt aber hörte ich Joyse von oben herab befehlen: „Auslecken, und gründlich,
sonst kriegst du solche Hiebe, dass dein geschwollener Sack aufplatzen könnte!“
Mit meinen letzten Zungenkräften leckte schabte und bohrte ich in dem „Krater“
herum, bis ich glaubte ich hätte alle Härchen und Krümelchen „weggefressen“! Mein
Kopf war wie in ein Bad aus Schweiß und Fotzensäften getaucht.
Oh nein, sollte das mein täglicher Gebrauch werden? Ich war mental uns physisch
„erledigt“, als sie Joyse erhob und den Deckel schloss.


Fortsetzung folgt

um Juni 23, 2021 2 Kommentare:
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Freitag, 11. Juni 2021

Der Reitherr- Teil 6

Copyright: Larry



Obwohl ich mir die allergrößte Mühe gab, so behielt mich mein gnädiger Reitherr und erst recht die allergöttlichste Herrin Isabella immer schärfer im Auge.


Die Ritte unter der allergöttlichsten häuften sich und so sehr ich mich auch bemühte, so hatte sie immer wieder Grund zur Kritik.


„ Er ist einfach noch nicht demütig genug und sperrt sich innerlich gegen seine Bestimmung als Reit-Tier…….er will sich mir einfach nicht mit allerletzter Konsequenz unterordnen das spüre ich überdeutlich sobald ich mich in seinen Nacken setze“ hörte ich sie immer wieder bei ihrem Ehemann beklagen, der meinte: „ Da hast du grundsätzlich recht…auch ich spüre diesen leisen Trotz und 

Widerwillen……aber ich werde mich darum jetzt noch intensiver kümmern. Trotz allem machen Jasmin und Lisa eine sehr tolle Arbeit und selbst unsere beiden Töchter arbeiten begeistert mit“


Was machte ich denn falsch ? fragte ich mich.

Dass ich keine Lust darauf hatte, mein Leben als Reit-Tier unter den verwöhnten Ärschen von Mädchen und Damen zu verbringen, das war doch sicher eine  normale Reaktion.

Dass meine Reiterinnen wenn sie auf mir saßen ,naturgemäß die Sache völlig anders sahen als ich, auch das war doch normal.

Und natürlich wollte ich wie die jungen Gören in meinem Alter ein fröhliches und unbeschwertes Leben führen. 

Stattdessen war ich ihr Reit-Sklave ohne Rechte an dem sie ungezügelt ihre Launen auslassen konnten und neidvoll musste ich während der Reitstunden mit anhören wie sie von ihrem tollen Wochenende und den tollen Partys schwärmten.


Es waren Erzählungen aus einer anderen Welt, die mir verschlossen war.

Auf mich setzte man sich drauf und ließ sich tragen.

Wie ich darüber dachte und was ich dabei empfand , das hat mich keine einzige Reiterin -egal wie alt oder jung- jemals gefragt.

Dafür hörte ich umso mehr spöttische Bemerkungen der hübschen und geilen Reiterinnen wenn sie mich bestiegen oder auf meinem Nacken saßen und mir dabei ziemlich provozierend ihre Pussies fest in den Nacken drückten.

Manche zeigten anfangs eine gewisse Zurückhaltung weil es für die meisten Reiterinnen offenbar sehr ungewöhnlich war und es gab sogar manche die nach ein oder zwei Probestunden kein Interesse mehr zeigten.


Wie aber allgemein bekannt ist, drehen sich die meisten Frauen-Themen um die Figur und das Aussehen.

Spätestens jedoch wenn die allergnädigste Herrin den Damen und Mädchen erklärte, dass ein Ritt auf dem Nacken eines Reit-Sklaven nicht nur zu einer wesentlichen Verbesserung der reiterlichen Fähigkeiten, sondern aufgrund der besonderen Sitzposition auf jeden Fall auch zu einem absolut straffen und knackigen  Po und zu einer Straffung der Oberschenkel führt, waren die Bedenken selbst der besonders skeptischen Damen plötzlich verschwunden. 

Es war der regelrechte Renner.


Diejenigen, welche sich dafür entschieden, verloren meist innerhalb kürzester Zeit jegliche Zurückhaltung und nahmen es als selbstverständlich daß ich unter ihrem Arsch zu funktionierten hatten.

Mein Schicksal interessierte absolut niemand, geschweige denn daß sie Mitleid zeigten.

Manche sagten, wenn sie bequem auf meinem Nacken saßen: „Tut mir zwar leid für dich, aber es ist nun einmal so, daß ich oben sitze und du unter mir bist“ 

Für die allermeisten aber war es unter ihrer Würde dass sie überhaupt mit mir redeten.

Außer kurzen und scharfen Kommandos hörte ich rein gar nichts.

Ich war für sie ein reines Sportgerät, was ganz im Sinne meiner Herrin war, welche den allergrößten Wert darauf legte, dass es zwischen mir als Sklave und den Herrschaften auf keinen Fall auch nur zu allergeringsten Vertraulichkeiten kam.

Zu ihren Töchtern und deren Freundinnen sagte sie immer: „Mit einem Sklaven spricht man nicht…man gibt ihm höchstens Befehle!“

Ich glaube auch nicht daß sich jemals eine meiner Reiterinnen ernsthaft für mein Schicksal interessiert hat. 

Saßen sie erst auf mir, dann hatten sie allesamt ganz andere Probleme.


Lisa und Jasmin erinnerten mich ganz im Sinne der allergöttlichsten Herrin immer wieder: „Du hast eben die Arschkarte gezogen und es bleibt dir darum gar nichts anderes übrig als dich möglichst schnell damit abzufinden“



Meine Reiterinnen schmiedeten Pläne für den Urlaub, freuten sich auf Partys und die Wochenenden mit ihren Freundinnen und Freunden, während ich in ihren Augen nichts als ein rechtloses Sportgerät war.

Es wurde unbekümmert gescherzt, gelacht, über Figurprobleme, neueste Frisuren, Kosmetik oder die neueste Mode geplaudert.


Und tatsächlich hatten sie alle recht. Ich wollte nicht den Rest meines Lebens als Reit-Sklave von Menschen dienen, die sich für etwas besseres hielten.

Mein Wunsch nach Freiheit war noch lange nicht erloschen.


Auch einige der Reiterinnen teilten die Meinung meiner Eigentümerin, die mir bei ihren häufigen Ritten immer wieder vorhielt, nicht gehorsam und unterwürfig genug zu sein.

Offenbar spürten diese Mädchen und Damen bei jedem meiner Schritte in ihren Pussies an meinem Nacken und mit ihren Schenkeln um meinen Hals wie sehr ich die auf mir lastende Person am allerliebsten los wäre.

Klar daß ich sofort jede mir günstig erscheinende Möglichkeit sofort zur Flucht genutzt hätte.

Aber da waren noch Lisa und Jasmin, die mich stets im Auge hatten.


Auf den Rat der allergöttlichsten Herrin hatte sich mein Reitherr ein paar Tage später eine ganz besondere Gemeinheit einfallen lassen, mit welcher er meinen Willen und Stolz endgültig brechen wollte.


Am frühen Morgen tauchte er mit einem kräftigen und groß gewachsenen jungen Mann auf. 

Es war der Sattler.


Ich musste mich mit dem Rücken vor einen etwas höheren Sattelbock knien wo mein Oberkörper nach hinten gebogen wurde und mein Hinterkopf in einer leichten Einbuchtung landete.

Dann wurde ich mit breiten Ledergurten mit den Fuß- und Handgelenken festgeschnallt.


Dann kam der Sattler grinsend mit einem sehr feinen und edlen Sattel auf mich zu

und legte den Sattel auf meinem Gesicht ab.

Immerhin war der Sattel an der Unterseite mit sehr weichem Material verarbeitet.


Allerdings hatte dieser Sattel in der Mitte der Sitzfläche und zwar an der tiefsten Stelle ein weich gepolstertes Loch welches gerade über mein gesamtes Gesicht reichte.

Der Sattel ruhte hauptsächlich auf meiner Stirn.

Sonderlich schwer war der Sattel auf keinen Fall, aber es war ein bedrückendes, Gefühl daß mein Gesicht jetzt als Unterlage für einen Sattel dienen sollte.


Es war sozusagen ein hölzernes Pferd auf welchem die Reiter und Reiterinnen möglichst wirklichkeitsnah ihre Sitzübungen und Stilübungen ausführen konnten.


Recht schnell begriff ich was mein Reitherr mit mir vor hatte, als er einen Fuß in den Steigbügel stellte um sich dann in den Sattel zu setzen.

Ich sah nur noch voller Panik wie sich der Arsch meines Herrn rittlings meinem Gesicht näherte um dann auch gleich seine Sitzposition auf mir zu korrigieren.

Bereits durch den Tritt in den Steigbügel hatte sich der Sattel unter seinem Gewicht so fest auf mein Gesicht gepresst daß ich meinen Kopf keinen Millimeter mehr bewegen konnte. 

Angstvoll blickte ich dem strammen Arsch meines Reitherrn entgegen, der gut gelaunt mit den Anwesenden plaudernd auf meinem Gesicht ganz selbstverständlich auf meinem Gesicht Platz nahm.


Brutal machte jetzt mein Reitherr mit seinem ganzen Gewicht die Sitzprobe auf meinem Gesicht.

„Sehr gute Arbeit und absolut passgenau“ hörte ich meinen Reitherrn zum Sattler sagen, während Lisa, Jasmin und die allergöttlichste voller Bewunderung das weiche Ledermaterial bewunderten.


Ich befürchtete dass mein Kopf gleich platzt, nachdem mein Reitherr mit prüfenden Bewegungen intensiv seinen Schritt und seinen Arsch auf meinem Gesicht bewegte.

„Absolut ideal „ hörte ich meinen Reitherrn sagen, während er voll geiler Freude mit seinem Arsch und Schritt mein Gesicht brutal durchreitet.

An die Damen gewandt, erklärte er: „Das ist ab sofort der Reitsattel für spezielle Stilübungen. Ich habe deshalb an allen drei Seiten der Wand die übergroßen Spiegel anbringen lassen, damit ihr eure Sitzposition bei euren Stilübungen optimal überprüfen und korrigieren könnt ….es ist echt fast genauso wie auf dem Pferderücken……nur etwas erotischer“


Ich konnte von unten sein gut gelauntes Gesicht beobachten, während der mich keines Blickes würdigte. Er war viel zu sehr damit beschäftigt den Sitzkomfort nach allen Regeln der Kunst zu testen.

Für mich hingegen begann eine regelrechte Leidenszeit.

Brutal rieb er prüfend seinen Arsch und Schritt über mein Gesicht und veränderte ständig seine Sitzposition.  


Die bewundernden Kommentare von Lisa und vor allem von Jasmin erfreuten meinen Herrn ganz besonders. 

Die allergöttlichste fügte hinzu:“ Dann lernt der Sklave auch wo sein Platz ist und vielleicht vergeht ihm dann sein Hochmut“


Der Reitherr ritt mich so gute 10 Minuten intensiv durch und diskutierte mit dem Sattler sämtliche Einzelheiten während ich schon deutlich spürte wie sich sein geiler Schwanz angespannt hatte und ich unter seinem Arsch mühsam nach Luft zu ringen begann.


Schließlich stieg der Reitherr mit einem zufriedenen Grinsen von mir ab und der Sattler fragte: „Kann ich ihn auch mal kurz durchreiten ? Vielleicht kann ich noch einige Verbesserungen vornehmen.“

Natürlich stimmte mein Reitherr sofort zu und der groß gewachsene junge Sattler nahm mit seiner engen Jeans auf mir Platz.

Obwohl er so etwas wohl noch nie gemacht hatte , nahm er ziemlich gleichgültig und ohne größeres ZögernPlatz auf meinem Gesicht.

Als er sich setzte lachte er nur: “ So etwas geiles kann man sich nicht einfach so entgehen lassen, darum muss ich einfach ausprobieren“


Sein eher praller Arsch presste sich gnadenlos auf mein Gesicht und er begann zu allem Überfluss auch noch auf mir zu federn und probierte verschiedene Sitzpositionen auf meinem Gesicht aus.


Wie aus einer fernen Welt hörte ich ihn erklären: „Ich habe extra besonders weiches Leder und eine leichte aber weiche Polsterung gewählt um den Komfort für die Benutzer so angenehm wie möglich zu machen. Reiten soll ja schließlich Spaß machen“


Und während er mit seinem Schritt und Arsch prüfend mein Gesicht durchsitzt,  fügt er hinzu: „Ich denke daß die Größe genau richtig ist……die Unterseite ist zwar gepolstert, aber wenn man sich in die Steigbügel stellt oder energischer in den Sattel setzt, dann kommt die Visage zwangsläufig etwas höher……..je nachdem wie intensiv man dieses Reiterlebnis genießen will …..außerdem kann man den Sattel auch problemlos umgekehrt verwenden….wer die Visage lieber an den Hinterbacken spüren will, braucht nur den Sattel zu drehen“


Nachdem der Sattler sein Meisterstück ausgiebig ausprobiert hat und mein Gesicht brutal gequält hat, steigt er endlich ab und dreht den Sattel um.

Die Erleichterung hatte mir gut getan, aber sie dauerte leider kurz.


Die Damen und der Reitherr unterhielten sich äußerst angeregt über dieses neue Übungsgerät als sich auch schon der pralle Jeansarsch des Sattlers über meinem Gesicht zeigt und mir immer näher kommt.

Ganz locker läßt er sich auf mein Gesicht fallen und fängt auch sofort an, den Sitzkomfort auf meinem Gesicht zu testen.

Ich habe jetzt seine Arschbacken auf meinem Gesicht und auch hier zeigt er sich mehr als befriedigt.

„Der Sitzkomfort ist in jeder Position absolut optimal, möchte ich einmal als Mann sagen, aber nachdem die weibliche Anatomie etwas anders ist, müssten es die verehrten Damen einfach mal ausprobieren…….vielleicht muss ich dann noch die eine oder andere Verbesserung vornehmen.“


Allerdings bestieg mich nach diesem brutalen Ritt zuerst der Reitherr, der sich voll begeistert zeigte und zufrieden sagte: „ Ein absolut herrliches Gefühl…..und ein wunderbarer Sitzkomfort…….“

Genüßlich rieb er mit seinem Arsch über mein geschundenes Gesicht und spasste zu den Damen: „ Er ist wirklich auch als Sitzkissen hervorragend zu gebrauchen“


Nach dem gnädigen Reitherr wollte mich die allergnädigste voller Ungeduld testen.


Sie trug allerdings einen engen und eleganten kurzen Rock, den sie hochschob als sie in den Steigbügel trat.

„Wir sind ja unter uns“ entschuldigte sie sich beiläufig.


Ich war noch in der gleichen Lage wie soeben unter dem Arsch des Reitherrn und sah über mir ihre prallen und äußerst wohlgeformten Arschbacken und unter ihrer sicherlich sehr teuren Strumpfhose sah ich einen pinkfarbenen Slip durchscheinen.

Aber ehe ich noch weiter nachdenken konnte, hatte sie auch schon ihren anderen Fuß in den Steigbügel gesetzt und ihr Arsch senkte sich zügig meinem Gesicht entgegen.

Ich hörte sie noch lachend zu den anderen sagen: „So jetzt bin ich mit dem Probesitzen an der Reihe“  und ich schloß einfach die Augen als sich der Arsch meiner Eigentümerin auch schon auf mein Gesicht gesenkt hatte.

Anders als beim Reitherrn, der seine enge Reithose trug und dem Sattler der enge Jeans trug, kam mir ihr Arsch wesentlich weicher und angenehmer vor.


Entschlossen und ohne das geringste Zögern nahm sie auf meinem Gesicht Platz.

Mit ihrer Pussy orientierte sie sich an meiner Nase wobei durch ihr Gewicht mein Gesicht sofort durch die angenehm weiche Strumpfhose und ihren dünnen Slip zwischen ihre Pobacken gepresst wurde.

Ohne die Spur einer Zurückhaltung bewegte sie sich intensiv auf meinem Gesicht auf und ab und lobte ihre. Sitzposition: „ Ein absoluter Sitz-Genuss an den ich mich gerne gewöhnen würde“ wobei sie ihr Poloch immer intensiver an meiner Nasenspitze zu reiben anfing und ich den Reitherrn voller Freude hörte: „Das kannst du doch haben so oft du willst mein Liebes……schließlich ist er doch dein Sklave!“

Schon als sich ihr Arsch meinem Gesicht näherte, roch ich den Duft wie aus einer anderen Welt.

Allein das teure Deo, das teure Parfüm, die teure und weiche Strumpfhose und der perfekt sitzende Slip hatten mich regelrecht betört.

Eine moderne, toll aussehende und gepflegte Dame saß mit ihrem Hintern voll auf meinem Gesicht und amüsierte sich prächtig.

Ungeniert und voller Vergnügen rieb sie durch den dünnen Stoff ihrer Strumpfhose und ihres Slips ihr After an meiner Nase dass ich befürchtete, sie bricht mir die gleich die Nase.

Allerdings machte mich der intensive Duft ihres teuren Parfüms fast besoffen während mein Gesicht durch ihre Bewegungen immer tiefer zwischen ihre Pobacken geriet.


„Toll daran kann ich mich glatt gewöhnen“ hörte ich sie begeistert ausrufen während sie sich aufrecht in Positur setzte und sich in den großen Spiegeln an der Wand selbst bewunderte.

„Ja, das dürfte ganz sicher eine ganz hervorragende Übungsmöglichkeit sein und was das allerschönste ist…es ist für uns Frauen geradezu wie gemacht……Sein Gesicht passt wie maßgeschneidert unter meinen edlen Hintern!“  erklärte sie gut gelaunt weiter worauf ihr Ehemann sofort widersprach: „Nicht nur für deinen edlen Hintern, sondern auch für meinen edlen Männer-Hintern war das ein richtiges Vergnügen“


Meine Nase steckte nach kurzer Zeit tief in ihrer Kerbe zwischen ihren Arschbacken und ich hatte Mühe genug Luft zu bekommen was die göttliche Isabella aber nicht einmal wahrzunehmen schien.

Wie eine triumphale Reiterin saß sie auf mir und genoß dieses Gefühl in vollen Zügen.

Ich konnte nur ihren Rücken sehen.

Durch den Mund konnte ich zum Glück noch Luft bekommen, wobei sich aber auf meinem Mund bereits ihre Pussy ziemlich kräftig abdrückte.

Je nachdem wie sie ihre Sitzposition veränderte konnte ich in diesen kurzen Momenten wenigstens einen Luftzug durch den Mund oder die Nase ergattern.


Schließlich hob sie ihren Arsch ganz leicht an und sah mit einem Blick über ihre Schulter zu mir nach unten und fragte herrisch: „Hast du vielleicht etwas vergessen Sklave?“

Nachdem sich ihr Hintern nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht befand wusste ich sofort was sie erwartete.

„Selbstverständlich weiß ich was ich zu tun habe angebetete allerheiligste Göttin und Herrin“ keuchte ich atemlos heraus.

Nachdem ich meinen Kopf wegen des auf mir lastenden Sattels nicht weiter anheben konnte, senkte die Allergöttlichste ihr Gesäß so weit herab dass ich sie bis in ihre Ritze hinein intensiv küssen und ihr danken konnte.

Wenigstens bekam ich dabei ausreichend Atemluft.

Ich küsste ihren Arsch und Schritt so wie ich es gelernt hatte und gewohnt war.

Grinsend bemerkte der Sattlermeister: „ Der ist aber mal echt gut erzogen, den Kleinen würde ich mir auch mal gerne ausleihen und ich kann mir sehr gut vorstellen, daß meine Ehefrau und meine süße Tochter an ihm auch ihren Spaß hätten“ 

Ich hörte gar nicht näher hin und wunderte mich nur wie selbstverständlich dieser scheinbar gut verheiratete Familienvater Spaß an mir haben könnte.

Meine Herrin als auch mein Reitherr stimmten dem Wunsch des Sattlermeisters sofort zu.


Endlich erhob sich die Allregöttlichste von meinem Gesicht, aber nur zu dem Zweck daß der Sattel gedreht wurde.


Wieder erschien sie über mir und ich blickte voll in ihren weiten offenen Schritt und in ihrem Gesicht war ein zufriedenes Lächeln zu sehen.

Ohne große Umstände nahm sie mit ihrer Pussy sofort Platz auf meinem Gesicht.

Kaum daß sie richtig auf meinem Gesicht saß, sah sie mir amüsiert in die Augen und erklärte mir: „Jetzt kommt genau das was edle Damen und Mädchen wie ich und meine Töchter am allerliebsten haben…..du kannst stolz und glücklich sein, daß wir edle Menschen dir diesen göttlichen Dienst erlauben“


Brutal drückte sie jetzt ihre Pussy auf meinen Mund und brutal drückte sie mir ihr Schambein ins Gesicht.


Mit meinem weit geöffneten Mund den sie mit ihrem Gewicht spielend leicht bis zum Anschlag aufgedrückt hatte, schmeckte ich die typische weibliche Feuchtigkeit und bekam somit mit, daß sie im Schritt bereits pitschnass war.


Fast bewundernd bemerkte sie zu ihrem Ehemann : „Dieser kleine Drecksack hat mich jetzt aber ganz schön in Fahrt gebracht …ich werde mich gleich nachher duschen müssen“


Der Sattlermeister lachte zustimmend: „Das muss ich gleich nachher meiner Frau und meiner süßen Tochter. erzählen …..aber so sollte es auch sein“


Dass ich kaum Luft bekam und mir der Saft der göttlichen Herrin in den Mund lief, interessierte niemand.

Auch in dieser Position machte meine göttliche Herrin ganz nebenbei ihre Stilübungen während sie gründlich den Sitzkomfort des Sattels prüfte.


„Ich finde man sollte die Öffnung noch ein wenig vergrößern damit man besser auf dem Gesicht zum Sitzen kommt. Ansonsten ist das Gesicht in der Mitte des Sattels und an der tiefsten Stelle des Sattels perfekt positioniert. Man hat ein sehr angenehmes und weiches Sitzgefühl auf dem sehr hautfreundlichen Leder- schließlich braucht Zartes einfach auch etwas Zartes.“ schlug meine Herrin vor während sie weiter ihre Sitzposition auf meinem Gesicht testete.


„Selbstverständlich werde ich das gleich nacharbeiten“ bestätigte der Sattlermeister fast unterwürfig.


Schließlich erhob sich meine göttliche Herrin mit einem zufriedenen Seufzer um dann ihren engen Rock herunter zu ziehen und um sich schnell unter die Dusche zu verabschieden.


Der Reitherr wischte mit einem zufriedenen Grinsen mein Gesicht mit einem milden Desinfektionsmittel sauber und lachte: „Da hast du aber deine göttliche Herrin ganz schön heftig heiß gemacht. Gut gemacht…so soll es auch sein. Es gibt schließlich nichts Schlimmeres als eine unzufriedene Frau oder ein frustriertes Mädchen“


Und zu meiner großen Erleichterung wurde der Sattel abgeschnallt und von meinem Gesicht genommen.


Lisa und Jasmin waren offensichtlich sehr frustriert, aber der Reitherr sagte:

„ Mädels Ihr kommt nachher gleich an die Reihe so lange ihr wollt, aber jetzt bekommt ihn mein lieber Freund der Sattlermeister, der es kaum mehr aushält“


Als ich ziemlich entkräftet vom Sattelbock herunter steige ,hilft mir der Sattlermeister und ich sehe wie sich seine Hose überdeutlich wegen seinem ausgefahrenen Schwanz ausgebeult hat.

„Mann oh Mann so etwas geiles habe ich noch nie vorher gesehen und ich habe jetzt einen irren Druck auf meiner Pfeife“ stöhnt er vor Geilheit.


Er will mich allein haben und spannt mich mit dicken Leder-Riemen an einen Sessel.

Ich muss mich hinter den Ohrensessel knien und dann biegt er mich unterhalb der Lehne hindurch dass mein Hinterkopf auf der Sitzfläche landet.

Alles geht sehr schnell und ziemlich grob.

Kaum dass ich liege zieht er seine Jeans und seinen Slip aus um sich dann breitbeinig mit seinem nackten Arsch auf meine Brust zu setzen.

Ich sehe drohend seinen sehr kräftig ausgefahrenen Schwanz über meinem Gesicht und er kommt anders als mein Reitherr sehr schnell zur Sache.

„Los Maul auf !“ lautet das knappe Kommando und schon hat er seinen  Schwanz in meinen Mund bis zum Rachen geschoben.

Sein Gewicht ist recht unangenehm aber das scheint ihn in seiner Geilheit überhaupt nicht interessieren.

„Los fang an oder du bekommst auf die Eier!“ lautet seine unmißverständliche Drohung und ich beginne so wie ich es vom Reitherrn gewohnt bin, seine Eichel intensiv mit meiner Zunge zu bearbeiten.

Sofort stöhnt er tief auf und schiebt mir gnadenlos seinen Riesenschwanz tief in den Rachen.

„Los streng dich an oder ich mach dich fertig!“ droht er wobei es ihn überhaupt nicht interessierte dass er mit seinem Arsch und vollen Gewicht auf meiner Brust sitzt.

Um diese gemeine Situation möglichst schnell hinter mich zu bringen, bleibt mir nichts anderes übrig als diesen Kerl schnell wie möglich zum Abspritzen zu bringen.

Ich gebe mein bestes und schon nach kurzer Zeit spritzt der Typ in kräftigen Schüben mit lautem Stöhnen seinen Saft in mein Maul dass ich Mühe habe alles zu schlucken.

Ich schlucke die letzten Schübe und sein Schwanz wird langsam schlaff.

„Mann oh Mann, war das eine tolle Nummer……so toll und gut habe ich schon lange nicht mehr abgespritzt….dich kann man echt gebrauchen……wenn ich das meiner Frau erzähle, dann läuft die mir auf der Stelle gleich aus“


Endlich richtete er sich wieder auf und erhob sich dann und während er seinen Schwanz einpackte und sich anzog, murmelte er vor sich hin: „Wenn ich das meiner dauergeilen Frau erzähle, dann wirft die sich gleich weg“


Nach diesen Tests durfte ich mich in meiner Box erst einmal erholen.

Auf dem Weg zu meiner Box strichen sich Lisa und Jasmin ständig genüßlich über ihre geilen Ärsche und unterhielten sich kichernd und fröhlich über den neuen Sattelbock.

„Na heute Nachmittag hast du die unverdiente Gnade daß wir dich mal ausgiebig testen….freust du dich schon darauf?“

Und als ich demütig antwortete: „Ja angebetete  Herrin, ich freue mich sehr darauf“ fiel mir Jasmin insWort: „ Das hört sich aber nicht so überzeugend an…aber dafür werden wir mit Sicherheit umso mehr Spaß dabei haben“


Lisa fügte noch lachend hinzu: „Dann wirst du endlich mal richtig eingeritten…..glaub mir, ich freue mich schon riesig darauf!“


Jasmin schlug vor:“ Am liebsten würde ich für heute Nachmittag einen kurzen Rock anziehen wie die Chefin…….Das war echt der Super Hit. Selten habe ich so etwas geiles gesehen und wenn ich nur schon daran denke, werde ich schon total feucht „


„Na ja sie ist ja auch die Chefin und kann tun und lassen was sie will….ich würde es mit einem Rock und einer Strumpfhose auch geiler finden, aber vielleicht fragen wir sie einfach einmal…….“ gab Lisa zu bedenken.


In meiner Box hatte ich Mühe das Erlebte zu verarbeiten.


Meine Gedanken drehten sich wie ein Karussell.


Mein Gesicht wurde einfach als Sitzkissen benutzt. Konnte es eine noch größere Demütigung geben als mit dem Gesicht unter dem Arsch der Herrschaft als Sitzkissen benutzt zu werden.

Ganz abgesehen davon daß es eine sehr unangenehme Position war.

Ich musste unter dem Arsch immer wieder wie ein Ertrinkender um jeden Atemzug kämpfen und sie machten es sich auf mir total gemütlich und fanden es auch noch absolut lustig und lachten über mein hilfloses Aufbäumen.


Die Allergnädigste hatte ihren Gefühlen völlig freien Lauf gelassen und wie üblich auch keinerlei Rücksicht genommen. Wie eine bösartige Hexe hatte sie mir ihren Schritt, ihren Venushügel und ihren verwöhnten Arsch ins Gesicht gedrückt und ich konnte nicht das geringste dagegen tun.


Und selbst mein Reitherr hatte mich seinen Arsch mehr als nur gründlich spüren lassen, wobei dies noch ein Spaziergang gewesen war im Verhältnis zur Allergnädigsten.

Sein Arsch war rund weil sich seine enge Reithose straff um seinen Arsch gespannt hatte und bei den Jeans vom  Sattlermeister hatte sich der Stoff ebenfalls straff um seine Arschbacken gespannt, während bei der Allergöttlichsten

die zwar straffen und muskulösen Arschbacken wie ein anfangs weiches und offenes aber dann umso gemeineres Empfangstor gewirkt hatten.

Ohne mich wehren zu können war ich mit meinem Gesicht in kurzer Zeit immer tiefer zwischen ihre Arschbacken geraten, was ihr spürbar ein Höchstmaß an Lust und Befriedigung verschafft hatte.

Immer wenn ich mich in Panik und Schrecken aufzubäumen versuchte, wurde es zum Beispiel von der Allergnädigsten lachend kommentiert:“  Aha , da habe ich ja einen richtig wilden Mustang unter meinem Hintern ………schön wie er unter mir aufbocken will…..das macht die ganze Sache noch spannender und interessanter“

Und ihre einzige Reaktion bestand darin daß sie sich noch fester auf mein Gesicht setzte.

Die Zuschauer machten spöttische Bemerkungen und amüsierten sich köstlich über mein hilfloses Aufbäumen.

Dabei befand ich mich in allergrößter Atemnot, weil ich keine Luft mehr bekam.


Abgesehen von meiner Luftnot lastete das Gewicht der Reiterin und der Reiter brutal auf meinem Gesicht.

Ich hatte das Gefühl daß mein Gesicht komplett platt gesessen war.

Ich musste wohl fürchterlich aussehen, aber Lisa bemerkte zu Jasmin lachend als sie mich in meine Box sperrte und genauer inspizierte: „Tatsächlich alles noch dran und nichts gebrochen….,man sieht eigentlich gar nichts“ worauf Jasmin lachte: „Dann brauchen wir uns nachher auch keinen Zwang antun und groß Rücksicht zu

nehmen“


Die weibliche Anatomie kam mir vor wie ein drohendes Höllenfeuer dem ich hilflos ausgeliefert war.

Und die Unterhaltung von Lisa und Jasmin ließen mich für den Nachmittag nichts gutes erwarten weshalb ich mit verstohlenem Blick immer wieder angstvoll auf ihre geilen und strammen Ärsche schaute.

Sie freuten sich regelrecht auf das neue Abenteuer.

„Einfach nur toll was sich unser lieber Chef so alles für uns einfallen lässt“

hörte ich Jasmin voller Freude zu Lisa sagen als sie ins Herrenhaus zur Mittagspause gingen.

Ich hingegen tastete mein Gesicht gründlich ab, denn ich konnte mir kaum vorstellen, daß ich keinerlei Schaden davongetragen hatte.

Schließlich war mein Gesicht ein einziger Schmerz.

Aber Lisa hatte recht….es war nichts gebrochen.


Mit dem edlen Duft der Allergnädigsten in der Nase, der einfach nicht verschwinden wollte, sah ich dem Nachmittag voller Panik entgegen.

Der Ritt unter der Allergnädigsten hatte mir bewiesen wie gemein und brutal edle Damen sein konnten.


Ich fühlte mich nur noch endlos erniedrigt und gedemütigt. Ich war jetzt nur noch ein Sitzkissen für die vornehmen Ärsche.


Unangenehm und klebrig wie Kaugummi klebte das schleimige Sperma des Sattlers in meinem ganzen Mund obwohl ich alles brav geschluckt hatte und der Mösensaft der Allergnädigsten bestehend aus einer Mischung von Pisse, Parfüm und Lustsaft steckte mir tief in der Nase und hielt sich mindestens so zäh wie der Schleimsaft des Sattlers.

Eine Mischung die mich permanent an meine Demütigung erinnerte.



Und trotzdem hatte sich mein Schwanz auf dem Weg zu meiner Box steil aufgerichtet, was Jasmin sofort bemerkt hatte und in scharfem Ton meinte: 

„Sieh dir das kleine Sklavenschwein mal an……..scheinbar hat ihm das so sehr gefallen, dass er jetzt eine richtige Latte bekommen hat“


Sofort griff Lisa mit grobem Griff in meine Hose und prüfte meinen ausgefahrenen Schwengel.

„Echt schönes Gerät „ sagte sie lachend zu Jasmin, worauf Jasmin ebenfalls grinsend ausgiebig meinen ausgefahrenen Schwanz und meine Eier zu kneten anfing.


Mit einem sadistischen Grinsen bemerkte sie: „Du kleiner Wichser würdest dir jetzt wohl gerne einen herunterholen?“……Aber da wird ganz sicher nichts daraus!“

Und schon hatte Lisa lachend mit geübtem Griff  den Keuschheitsgürtel um meinen Schwanz befestigt.

Es war eine hundsgemeine Ausführung und von der Allergöttlichsten höchstpersönlich ausgesucht.

Die längliche Röhre welche aufklappbar und verschließbar war, verfügte an den Innenseiten über eine Vielzahl von sehr kurzen aber spitzen kleinen Stacheln. Es machte kurz Klick , das Schloß rastete ein und schon war mein bestes Stück in dieser engen Röhre gefangen und spitzen Stacheln bohrten sich unbarmherzig unter dem Gelächter von Lisa und Jasmin in die empfindliche Haut meins Schwanzes.

.

„Na das tut doch mal gut“ lachte Lisa gemein als ich aufstöhnte und fügte fröhlich hinzu: „Und mit Wichsen wird das nichts…….das musst du dir jetzt hart verdienen und niemand anders als wir oder die Chefin bestimmt, wann du wichsen darfst“


Erschlagen lag ich in meiner Box während die Damen sich im Herrenhaus das Essen schmecken ließen und sich bei ihrer Mahlzeit neue Gemeinheiten ausdachten. 



Hier geht es zum 7. Teil

 








 

um Juni 11, 2021 1 Kommentar:
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Sonntag, 6. Juni 2021

B l a c k over w h i t e Teil 8

Copyright:  StBr.

 

Noch am gleichen Nachmittag stellte der Direktor seine Tochter zur Rede. Sie
gestand die Liebesbeziehung mit gesenktem Haupt kleinlaut ein. Der Herr Direktor
tobte vor Wut!


Schon am nächsten Tag flog Mr. Hessel hochkant aus dem Schuldienst. Die fristlose
Entlassung zog jedoch eine offizielle Untersuchung nach sich, in deren Verlauf
auch die ehebrecherische Beziehung von Lewis Frau mit einem Lehrerkollegen ans
Licht kam. Und obwohl dies an sich kein strafbarer Akt war, verfuhr man nach dem
Motto: >Mitgefangen -- mitgehangen<, und warf Mrs. Hessel wegen „unmoralischen
Verhaltens“ gleich mit ihrem Ehemann aus dem Schuldienst.
Jetzt standen die Hessels ohne Existenzgrundlage da, und darauf hatte Joyce und
letztlich auch die schwarze Diana gebaut. Ihre ‚Sklaven‘ waren nun reif, ganz in
ihre Abhängigkeit zu geraten. Keine nahm auch nur noch ein Stück Brot von den
„unmoralischen Perversen“, und Mr. Hessel, der Gott sei Dank keine Kinder hatte,
war gezwungen, seinen Besitz zu verkaufen, und das noch zu einem schlechten
Preis. Er und seine Frau Mary zogen offiziell weg, in Wirklichkeit aber lebten ─
oder besser gesagt vegetierten ─ Lewis bei Joyce und Mary bei Diana als Sklaven
in deren Wohnungen. Da es in den USA keine amtliche Meldepflicht bei Umzug gibt,
war dies unproblematisch.


Kapitel 8: 

Lewis wird als Sexsklave dressiert.


Der Ex-Sportlehrer Lewis glaubte nun, in Joyces Wohnung schon alle für ihn
denkbaren Stufen der Erniedrigung erreicht zu haben, doch er wurde bald eines
Besseren belehrt. Er war von seiner Herrin vor den Augen derer Freundinnen und
ihrer Sklaven sowie in Anwesenheit seiner ebenfalls versklavten Ehefrau Mary
geprügelt, sodomiert und missbraucht worden, hatte er Joyce als Toilettenpapier-
ersatz herhalten müssen und war Zeuge der Vergewaltigung seiner Frau geworden.

Was konnte es denn noch Schlimmeres geben?
Der Erlös aus dem ‚Verschleudern‘ seines Besitzes war zwischen Joyce und Diana,
der Herrin von Mary, aufgeteilt worden. Lewis musste einsehen, dass sein früheres
Leben ein für allemal dahin war.
Weder Mary noch Lewis kamen, abgesehen von den regelmäßigen Treffen der
Sadistinnen, fürderhin aus den Wohnungen ihrer Besitzer heraus. Lewis hatte am
Tag sämtliche anfallende Haushaltstätigkeiten auszuführen, bis tief in die Nacht
stand er in intimsten Diensten am Körper seiner schwarzen Herrin.
Bei Mary war das nicht viel anders, nur dass diese auch noch dem schwarzen Freund
Dianas sexuell zu den abartigsten Praktiken zur Verfügung stehen musste.
Ging Joyce einmal aus, fesselte sie ihrem Sklaven die Hände mit Handschellen auf
den Rücken, legte ihm eine verstellbare Rohrschelle so eng um die Wurzel seines
Hodensackes, dass weder ein Hodenball, geschweige denn beide, durch die lichte
Weite durch-flutschen konnte und verband die Schelle mit einer Kette samt
Vorhängeschloss mit dem Heizungsrohr im Badezimmer. Ein Knebel verhinderte, dass
er eventuell um Hilfe schreien konnte.
Ab und zu kamen auf Joyces Einladung ihre Nichte Samantha und deren Schulfreundin

Pauline zu Besuch und durften ihren Spaß mit Lewis haben. Sie ließen sich
stundenlang lecken, bis dem Lewis förmlich die Zunge rauchte, sie kneteten und
quälten seine in der Schelle eingezwängten Hoden bis zur Weißglut, fickten ihn
mit Dildos von Wahnsinnsgrößen in den After und „molken“ seinen Penis aus, bis
nur noch Blut-untermischtes Sekret kam. Bald bemerkten sie auch, zu welchen
Diensten Joyce ihren Sklaven auf der Toilette zwang und ließen sich auch ihre
eigenen Körperöffnungen nach der Toilettenbenutzung von seiner Zunge säubern,
wobei die Eine den Dienst des Sklaven bei der Anderen mit Peitschenhieben
unnachsichtig anspornte.
Wenn Diana mit ihrer Sklavin Mary zu Besuch kam, brachte sie manchmal ihren
Freund Bert mit. Der Schwarze war ein primitiver ‚Kleiderschrank‘ von mindestens
190 cm Größe, bestimmt 130 kg schwer und zwischen seinen Beinen bestückt wie ein
Zuchthengst!


Diana überließ ihrem Freund die Hundeleine von Diana, und Lewis musste wehrlos
mit ansehen, wie grob und brutal der Zuchtbulle seine arme Frau malträtierte,
ihren After zum Ausdrücken seiner Zigaretten benutzte und den Stummel dann in den
Enddarm schob. Er ließ sich von Mary seinen Hengstschwanz steif lutschen, wobei
es ‚Ohrfeigen satt‘ hagelte, wenn sie den Superriemen nicht bis zu seinem
Bullensack in ihrem Mund unterbrachte, dann warf er sie auf den Rücken und
rammelte die meist brüllende Frau derart rücksichtslos durch, dass Lewis
fürchtete, er würde ihr mir seinem enormen Pfahl Fotze, Damm und Arschloch zu
einer einzigen Öffnungen auseinanderreißen. Es blieb Lewis ein Rätsel, wie die
junge Diana den Bolzen ihres Freundes in ihrem schlanken Unterleib verkraften
konnte, wenngleich Bert bei ihr sicher nicht so unsanft und brutal vorging.
Wenn er dann seinen überreichlichen Erguss in Mary abgespritzt hatte, pfiff er
den weißen Sklaven nach Joyce Einwilligung heran, und der musste seiner eigenen
Frau die wund gescheuerte, wie ein Scheunentor aufklaffende Scheide ─ nein, jetzt
war sie keine Scheide mehr, sondern ein aufgerissenes Schleimloch ─ auslecken und
den ganzen Schleim heraussaugen.
Und wehe Lewis, wenn er nicht bis tief in den letzten Winkel hinein leckte und
alles herausholte, was Bert hinein gespritzt hatte! Dann hakte er eine Leine in
Lewis Hodensackschelle ein, riss den Knienden daran hoch, dass die Knie vom Boden
abgehoben wurden und drosch mit Dianas Reitpeitsche auf den frenetisch leckenden
Sklaven ein, bis der sein ganzes Gesicht in der Fotze seiner Frau „eingegraben“
hatte.
Als Bert ihm so freimütig den weißen Arsch mit roten Striemen verzierte, wurde er
schon wieder lüstern. Sein Schwanz nahm erneut ungeheure Ausmaße an. Geil
grinsend beugte er sich zu der sein grausames Tun beobachtenden Joyce hinunter
und fragte sie:
„Miss Henderson, ich hätte Lust, Ihren weißen Hund in den Arsch zu ficken, wenn
Sie nichts dagegen hätten ...“
„Nur zu, Bert, dafür ist mein Sklave ja da,“ gab sie leise zurück, „nur ein
Glück, dass meine Nichte und ihre Freundin ihn schon mehrmals mit einem Dildo
vorgeweitet haben, sonst müsste ich fürchten, dass dein Wahnsinnskaliber ihn als
Jungfrau glatt zerreißen würde.“


Kaum hatte Lewis das Loch seiner Frau bis aus den letzten Tropfen ausgeleckt, als
Bert den keuchenden Sklaven an seinem Sack aus Marys Schenkeldreieck herauszog,
ihn mit Peitschenhieben zwang, sich rücklings auf den Boden zu legen, die Beine
nach hinten überzuschlagen und seine Arschkerbe zu öffnen. Mit panisch
aufgerissenen Augen verfolgte Lewis, wie der Negerbulle sein Arschloch mit
Gleitcreme einschmierte und sich dann vor seinen dargebotenen Hintern kniete und
sein Riesengeschütz davor in Stellung brachte. Vor Angst schloss Lewis die Augen
und erwartete zitternd das Schlimmste.
Bert fackelte nicht lange, setzte die enorme Eichel an der Rosette an und drückte
heftig zu. Der Muskelring wurde gewaltig gedehnt. Verzweifelt biss Lewis seine
Zähne aufeinander, aber als der Eichelkranz den Ring passierte und sich der
weinflaschendicke Schaft ohne Nachsicht tief und tiefer in den Darm bohrte, war
es um seine Selbstbeherrschung geschehen. Lewis brüllte seinen reißenden Schmerz
frei hinaus.
Als der Superpfahl bis zum Sack des schwarzen Bullen eingedrungen war, ließ sich
Bert nach vorne auf Lewis Bauch fallen. Die 130 kg Gewicht drückten wie ein
Panzer auf den Sklavenleib und quetschte ihm die angehaltene Luft aus dem
Brustkorb. Augenblicklich erstarb das Schmerzgeschrei. Erschrocken riss Lewis die

Augen auf und sah vor seinem Gesicht nichts als die haarige, kastenförmigen Brust
des Negers.
Mit lüstern glänzenden Augen verfolgten Diana und Joyce die animalische
Vergewaltigung im homophilen Akt. Diana beorderte die noch ganz erschöpfte Mary
zwischen ihre Schenkel und verlangte ihre Zungendienste. Die das Schauspiel
beobachtende Joyce rieb sich ihren Kitzler.
Bert legte richtig los und fickte wild wie ein Berserker in den weißen, rot
gestreiften Arsch. Bei jedem Stoß wurde mehr Atem aus Lewis Lungen gepresst. Als
Bert zum Spritzen kam, bäumte er sich auf und sein Röhren übertönte das
Aufkeuchen des Vergewaltigten, als Berts Samenpfahl auf seine maximale Dicke
anschwoll. Lewis spürte genau, wie sein Darm mit heißem Sperma vollgepumpt wurde.
Lewis lag da wie tot, als sich Bert langsam erhob und seinen Bolzen herauszog.
Das vergewaltigte Arschloch war knallrot und stand sperrangelweit offen. Der
Anblick desselben erregte Diana derart, dass sie zur Peitsche griff und die
erschöpfte Mary zu schnellerem Fotzenlecken peitschte, bis sie ebenfalls keuchend
zum Höhepunkt kam.


Mittlerweile war Bert mit seinem halbschlaffen Schwengel hinter Lewis Kopf
niedergekniet und tippte mit der mit weißen und braunen Schlieren verschmierten
Eichel an Lewis‘ Lippen. Der starrte mit sichtlicher Abscheu auf das schmutzige
Monstrum und zögerte lange, bis er sich klar wurde, dass er letzten Endes keine
andere Wahl hatte, als Bert nach einer Peitsche rief. Joyce warf ihm ihre
Hundepeitsche zu, und schon sauste ein gut gezielter Hieb auf Lewis Bauch und
Penis. Notgedrungen öffnete er seinen Mund und ließ die stinkende Eichel ein.
„Los, weiter auf das weiße Maul! Ich weiß, dass mein Schwanz recht dick ist, aber
es ist auch breit genug, also reiß’ es tüchtig auf!“ Ein weiterer Hieb
unterstrich Berts Befehl.
Lewis würgte und saugte an dem Schwanz, der bis tief in seinen Rachen reichte und
den Kehlkopf weitete. Davon unbeeindruckt ließ Bert sich den Riemen lutschen, bis
er augenscheinlich sauber schien.


Dann bemerkte Diana, dass es doch schon spät geworden sei, raffte ihre
Kleidungsstücke zusammen, nahm Mary an die Leine und übergab die Handschleife
Bert, der die schwer-atmende Frau wie einen störrischen Hund aus der Wohnung in
den Aufzug zur Tiefgarage zog.
„Ab ins Bad, zuerst hast du meine Bedürfnisse zu entsorgen, dann mich zu duschen
und zu massieren. Danach kannst du dich abwaschen. Ich bin müde und erwarte dich
dann schnellstens im Schlafzimmer.“



Fortsetzung im 9. Teil

um Juni 06, 2021 1 Kommentar:
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