Freitag, 31. Mai 2024

Herrin Giselle, Teil 5.

 Copyright: Arduoni


 

Ich wusste natürlich genau wozu der diente. Ich stellte ihn neben den Thron und ging zum Wohnzimmer und klopfte an die Tür. Ich vernahm “Eintreten Sklave” Meine Göttin und der Herr saßen nebeneinander auf der großen Ledercouch und waren leicht bekleidet. Ich ging sofort auf die Knie und küsste ihre nackten Füße. Dann musste ich dem Herrn danken für die schönen Geschenke. Danach wurde ich an die Gartenarbeit geschickt. Sonntag war noch alles wie immer. Morgens Frühstückstisch für die Herrschaft decken. Dann wurde ich ins Schlafzimmer beordert. Die beiden hatten wohl gerade Analsex.  Ich kniete sofort nieder und faltete die Hände. Ich durfte den warmen Saft des Herrn aus dem Kakloch der Herrin saugen. Danach den mit Sperma und ein wenig Kot verschmierten Penis des Herrn. Auch seine Hoden ließ er sich reinigen. Dann bekam ich noch 2 gefüllte Kondome von der Göttin, ein weiteres vom Herrn. Ich bedankte mich, dann wollte meine Göttin wieder angebetet werden. Ich betete: Meine Göttin. Danke für Ihre Großzügigkeit. Ich bin es nicht Wert, ihre göttlichen Ausscheidungen essen zu dürfen. Ich verehre jeden Tropfen und jeden Bissen, den Sie mir schenken. Mögen Sie meinen Hunger stillen und mir Kraft geben, damit ich noch härter für Sie arbeiten kann. Sie sagte, dass meine Gebete ihr sehr gefallen und sie glücklich machen. Zum Schluss sagte der Herr, er wolle mit "Meister" angeredet werden.  Morgen Früh halb acht habe ich kniend, und mit angeschnalltem Trichter auf ihn zu warten. Ich sagte: "Jawohl, mein Herr und Meister”.Mit einer tiefen Verneinung verabschiedete ich mich. 

 

Danach verrichtete ich meine Pflichten im Haushalt. Meine Herrschaft ist irgendwann weggefahren. Ich hatte große Angst vor dem, was morgen früh auf mich zukommt. Ich musste ständig daran denken. Gegen 21 Uhr kamen beide zurück. Ich war gerade dabei, die Schuhe des Herrn zu polieren. Danach ging ich zu Bett. Die Göttin verlangt mehr Geld von mir. In 2 Monaten geht der Abteilungsleiter in den Ruhestand. Ich muss alles geben, um sein Nachfolger zu werden. Ich konnte in der Nacht fast kein Auge zumachen. Morgens stellte ich wie immer das Frühstück bereit. Dann begab ich mich an meinen Bestimmungsort. Wie befohlen war ich bereit, meinen Meister zu empfangen. Plötzlich öffnete sich die Tür. Dann stand er vor mir. Er trug nur einen knappen schwarzen Ledertanga. Seine Haut ist makellos, er ist muskulös und er hat einen durchtrainierten Körper. Ich konnte ihn nicht begrüßen, weil mir das Mundstück vom Trichter etwa 4 Zentimeter im Mund steckte. Ohne ein Wort zu sagen, träufelte er den Inhalt von 2 gut gefüllten Kondomen in den großen Trichter. Die geleerten Kondome entsorgte er in einem bereitstehenden Mülleimer. Ein Teil von seinem Sperma war schon in meinen Mund gelaufen. Der Rest klebte noch im Trichter. Dann zog er seinen Tanga aus. Er hat ein schönes, großes Geschlechtsteil. Auch er war perfekt rasiert. Dann pisste er seinen gelbfarbenen Morgenurin in den Trichter. Zusammen mit dem restlichen Sperma musste ich alles trinken. Es schmeckte sehr salzig. Als ich alles geschluckt hatte, wurde der Trichter ein zweites Mal gefüllt. Dann war seine Blase leer. Er sagte, ich sollte mich jetzt unter den Toilettensitz legen. Mir war klar, dass es jetzt ganz übel wird für mich. Ich muss ihm gehorchen. Ich lag auf dem kalten Boden. Er setzte sich auf den Toilettensitz. Sein After war genau über meinem Mund platziert. Dann kam die Anweisung “Ich will deine Zunge jetzt tief in mir spüren, Sklave!" Sofort hob ich meinen Kopf an und begann ihn zu lecken. Es war die ultimative Erniedrigung. Dann bohrte ich meine Zunge tief in ihn hinein. Ich konnte schon schmecken, was mir gleich entgegen kommt. Als die Zunge bis zum Anschlag in ihm drin war, fing er an zu drücken. Dabei sagte er: "Mach dein Maul jetzt ganz weit auf Sklave und friss die ganze Scheisse deines Herrn und Meisters." Durch das, was mir entgegenkam, wurde meine Zunge herausgedrückt und er begann mich zu füttern. Ich versuchte meinen Verstand auszuschalten und einfach nur noch zu funktionieren. Ich war jetzt die Toilette eines Mannes. Wenn es nicht der Wille meiner Gebieterin wäre, hätte ich dem nie zugestimmt. Ich brauche wohl nicht zu schildern, wie es roch und wie es schmeckte. Fein dosiert wurde mir der cremige Inhalt seines Darms verabreicht. Ich hatte das Gefühl, er machte es nicht zum ersten Mal, oder meine Göttin hat ihm Anweisungen gegeben. Schön brav, kaute und schluckte ich alles, bis er sich komplett in mir entleert hatte. Dann erhob er sich. Ich bekam den Befehl, meinen Mund zu spülen und ihn gründlich zu reinigen. Danach legte ich mich wieder unter den Sitz, und er nahm wieder Platz und ließ sich bedienen. Anschließend forderte er mich auf, mich zu bedanken. Dann sagte er: "Neben deiner Göttin wirst du ab jetzt deinem Herrn und Gebieter jeden Tag auf diese Art dienen dürfen, Sklave." Mein Platz sei unter den Ärschen meiner Herrschaft. Ich bedankte mich wieder und sagte, ich sei sehr stolz, dem auserwählten Liebhaber meiner Göttin dienen zu dürfen und ihn zu verehren.  Dann zog er seine knappe “Geschlechtsbedeckung” wieder an und verließ den Raum. 

 

Als ich gerade zur Firma ging, ging er Händchenhaltend mit meiner Besitzerin ins Schlafzimmer. Er hatte noch immer den Ledertanga an, sonst nichts. Sie trug weiße Dessous. Es war ein atemberaubender Anblick. Beide haben einen makellosen Körper. Ihre Hauptbeschäftigung besteht aus Sex in allen Variationen. In der Firma läuft es bestens für mich. Ich bin meinen Anforderungen gewachsen. Heute steht eine Besprechung mit der Direktion auf dem Programm. Ich habe ein gutes Gefühl. 

Wenn ich dann wieder im Domizil meiner Göttin bin, wartet wie immer noch sehr viel Arbeit auf mich. Meine Herrschaft genießt ein Leben in purem Luxus. Shoppen, Partys, Wellness, Urlaub und Sex. Die Besprechung mit  der Direktion war ein voller Erfolg. Ich bekomme die Stelle als Abteilungsleiter. Jeden Morgen diene ich meinem Herrn als Toilette. Abends der Göttin. Ich habe große Mühe die vielen Fäkalien aufnehmen zu können. Die Göttin erlaubte mir stets,  neben ihren Ausscheidungen noch andere Nahrung aufzunehmen. Das ist jetzt nicht mehr möglich. Mein Meister ist sehr streng. Nach dem Toilettengang muss ich meinen Mund mehrfach säubern. Dann muss ich ihn gründlich sauber lecken. Dabei will er meine Zunge tief in seinem Darm spüren.  Danach muss ich ihm kniend und mit gefalteten Händen danken und ihn verehren. Genau so verlangt es meine Gebieterin auch. Heute, nach dem Toilettendienst mit meiner Göttin, durfte ich ihr berichten, dass ihre Forderung nach mehr Geld erfüllt wird. Zudem bekam ich eine Prämie von 4000 Mark in bar. Die legte ich ihr zu Füßen. Sie sagte, sie sei sehr zufrieden mit mir. Dann sagte sie, mein Meister habe vorgeschlagen, mich kastrieren zu lassen. Sie habe das aber abgelehnt. Ab Sonntag werde Sie und mein Meister für 3 Wochen verreisen. Ich habe mich um alles zu kümmern. In dem kleinen Gefrierschrank im Keller sei Nahrung für mich. Ich dürfte morgens und abends davon essen. Ihre Mutter würde öfter vorbeikommen und sich von mir bedienen lassen und mich benutzen. Dann sagte sie “bete mich jetzt an Sklave”

 

Ich betete: 

Ich glaube an meine Göttin Giselle und vergöttere keine andere wie Sie.

Ich bete zu meiner Göttin Giselle, damit sie mir den rechten Weg zeigt, um ihr ein würdiger Diener zu sein.

Ich verehre Ihre makellose Schönheit, Klugheit und Vollkommenheit und opfere mich täglich für Ihr Wohlergehen und Ihren Luxus auf.

Ich diene meiner Göttin Giselle, befolge alle Ihre Befehle, gehorche und erfülle Ihr jeden Wunsch.

Ich schäme mich, dass ich meiner Göttin nicht noch mehr Geld verdienen und zu Füßen legen kann.

Ich schwöre meiner Göttin Giselle, dass ich mich vollkommen für Sie aufopfere, ihr ein guter Sklave zu sein.

Dann sagte sie, dass es ihr wieder sehr gut gefallen habe. Ich soll weitere Gebete einstudieren, um sie zu ehren und ihr zu huldigen. Sie würde mich stets beschützen und nicht zulassen, dass jemand anderes mir Schmerz oder körperliches Unheil zufügt. Nur Sie habe das Recht dazu. Ich wusste genau, was sie damit meinte. Nachmittags wurde meine Herrschaft von einem Taxi abgeholt. Ich ging in den Keller um nachzusehen, was in dem Gefrierschrank war. Es waren in Frischhaltedosen eingefrorene  Exkremente, Pisse, und Sperma meiner Herrschaft. Meine Versklavung wird immer extremer. 

Ich wusste, dass nach ihrer Rückkehr Haus, Hof und Garten in tadellosem Zustand sein mussten. Auch mussten die Schuhe der Herrschaft blitzsauber sein und glänzen. Ich begann sofort mit der Arbeit. Tagsüber war ich in der Firma. Niemand wusste etwas von meinem Doppelleben. Das hätte meine Karriere wahrscheinlich abrupt beendet und wäre keinesfalls im Interesse meiner Eigentümerin gewesen. Abends schuftete ich zuhause. Die Angst, dass meine Herrschaft etwas zu bemängeln hatte, war riesig. Morgens aß ich den aufgetauten Kot meines Meisters und trank seine Pisse. Die Frischhaltedosen waren alle mit “von deiner Göttin” oder “von deinem Meister” beschriftet. Außerdem stand das Datum der Befüllung drauf.  Abends nahm ich die Gaben meiner Göttin zu mir, dazu ein wenig Sperma. Dann am vierten Tag, als ich von der Arbeit kam, war Herrin Juliana, die Mutter meiner Göttin im Haus. Sie hat wohl einen Hausschlüssel. 

 

Sofort musste ich zu ihr. Sie war im Wohnzimmer und saß in einem Sessel. Trotz ihren zirka 65 Jahren war sie immer sehr aufreizend gekleidet. Ich kniete unverzüglich nieder vor ihr und legte meinen Kopf auf den Boden. Die Arme streckte ich nach vorne, die Handflächen nach oben. Sie ließ mich eine ganze Weile in dieser devoten Anbetungsstellung verharren. Dann sprach sie “Leck mir die Füße Sklave".Behutsam zog ich ihr die Pantoffel aus und folgte ihrem Befehl. Sie ließ sich eine volle halbe Stunde lang verwöhnen. Ich machte mir viel Mühe, gleichzeitig massierte ich ihre gepflegten, schlanken Füße. Es gefiel ihr. Mir tat die Zunge schon weh. Dann durfte ich aufhören. Sofort kam der Befehl “Begebe dich jetzt in den Sklavenraum und lege dich unter den Toilettensitz deines Meisters, ich werde dich jetzt benutzen” Sofort  befolgte ich ihre Anordnung. Sie ließ mich 10 Minuten warten.  Plötzlich hörte ich sie kommen. Ich wusste, dass ich ihr alle Wünsche erfüllen muss. Sonst hat das schlimme Folgen für mich. Sie trug einen purpurroten langen Umhang. Sie zog ihn aus und legte ihn beiseite. Darunter trug sie nichts. Sie hatte sich schon vorbereitet. Ihre Haut ist nicht mehr so straff wie die ihrer Tochter. Man sieht ihr, ihr Alter schon an. Nicht aber, dass sie unattraktiv war. 

Sie nahm Platz auf dem schwarzen Toilettensitz. Ich wartete nicht auf weitere Anweisungen, sondern fing sofort an, ihren Schließmuskel mit meiner Zunge zu liebkosen. Ich leckte und saugte an ihrem After. Ihre grauen Schamhaare waren schön gleichmäßig gestutzt. Schließlich gelang es mir, in sie einzudringen.  Sie sagte nichts , sie ließ mich einfach nur gewähren. Für mich war es ein Zeichen, dass sie zufrieden warl. Sofort vernahm ich diesen bittersüßen Geschmack, der mich täglich begleitete. Sie genoss es sehr. Ich merkte das. Ich muss sagen,  es gefiel mir auch. Ich durfte der  Mutter meiner Göttin mit meiner Sklavenzunge anal dienen. Für mich war das eine große Ehre. Dann fing sie an, sich zu erleichtern. Ganz langsam entleert sie sich. Ich nahm alles entgegen, kaute und schluckte. So wie ich es lernte. Zwischendurch leckte ich sie wieder sauber. Dann ging meine Fütterung weiter. Sie hat noch immer kein Wort gesprochen. Der Geruch und der Geschmack von menschlichen Ausscheidungen stören mich schon lange nicht mehr. Schließlich bekomme ich nichts anderes mehr. Dann, irgendwann nach einer halben Stunde, hatte sie ihr Bedürfnis gestillt. Wir haben es beide sehr genossen. Ich denke, dass sie sehr zufrieden und glücklich ist. Als Sklave muss dies immer mein Ansporn sein,  wenn ich meiner Herrschaft auf diese Art dienen darf.  Ich kroch unter dem Sitz hervor und spülte meinen Mund.  Sie saß noch immer auf dem Stuhl. Ich kniete vor ihr nieder, faltete die Hände und sagte, ich sei ihrer nicht würdig und bedankte mich für das kostbare Abendessen. Sie schaute mich an, ihre Augen glänzten. Sie war glücklich. Dann strich sie mir sanft durchs Haar,  so wie ihre Tochter es auch ab und zu macht. Ich half ihr noch in ihrem roten Umhang,  dann ging sie ins Wohnzimmer.  

 

Ich arbeitete noch mehrere Stunden. Ab und zu klingelte sie mit der Tischglocke. Sie schaute fern. Ich musste ihr Orangensaft aus der bereitstehenden Karaffe eingießen, den ich vorher für sie gepresst hatte. Ebenfalls servierte ich ihr edles Konfekt. Ich fragte, ob Sie noch einen Wunsch habe.  Sie sagte: "Morgen Früh erwarte ich einen gedeckten Frühstückstisch." “Danach darfst du mir bei der Morgentoilette dienen, Sklave “. Wie angeordnet bereitete ich ihr Frühstück. Danach ging ich ins Sklavenzimmer und wartete kniend auf sie. Es war heute Samstag und ich musste nicht zur Firma. Sie ließ mich 2 Stunden warten. Dann kam sie. Sie ließ sich zuerst wieder ausgiebig Anal verwöhnen. Sie zog ihre Pobacken mit den Händen auseinander. Für mich war es das Zeichen, dass ich meine Zunge nun in sie einführen soll. Sofort bekam ich mein Frühstück zu schmecken. Meine Fütterung dauerte 10 Minuten. Sie lässt sich immer viel Zeit. Zum Schluss wurden ihre Ausscheidungen immer flüssiger. Dabei presste ich meinen weit geöffneten Mund fest gegen ihren After, damit nichts auf den Boden fällt. Durch den Druck wurde alles sofort durch meine Speiseröhre bis in meinen Magen befördert. Ich musste nicht einmal schlucken. Als ihr Stuhlgang beendet war, dankte ich ihr wieder auf Knien und mit gefalteten Händen für die kostbaren Gaben. So hat es ihre Tochter angeordnet. Mit gesenktem Haupt sprach ich “Mutter meiner Göttin, ich verehre und verherrliche Sie und bete Sie ebenso an wie ich ihre Tochter, meine Göttin anbete und verherrliche” Sie sah mich an, dann sagte sie: “Als Göttinenmutter erwarte ich das, und das ist  mein Anspruch Sklave”  Sonntagmorgen diente ich ihr wieder als Toilette. Ebenfalls musste ich sie verehren. Danach ist sie abgereist. 

 

Während der Woche war ich die ganze Zeit alleine. Ich aß die Gaben meiner Herrschaft und arbeitete in der Firma. Freitags, als ich nach Hause kam, war Herrin Juliana wieder im Haus.  Sie hatte eine etwa 50 Jahre alte Begleiterin mitgebracht.  Sofort fiel ich vor der Göttinenmutter auf die Knie, küsste ihre Füße und faltete die Hände. Dann sagte sie zu ihrer Begleiterin, ich sei der Arschlecker und  Scheißefresser von ihrer Tochter und ihrem Lover.  Ich müsste ihre Tochter  als Göttin verehren und sie anbeten. Als Göttinenmutter habe sie alle Befugnisse über mich und verlange bedingungslosen Gehorsam. Sie ließe sich auch von mir  anbeten und ich müsste auch ihre körperlichen Ausscheidungen alle in mich aufnehmen und mich dafür bedanken. Ich saß noch immer auf Knien und mit gefalteten Händen vor ihr. Die beiden Damen saßen auf der Couch. Dann richtete die andere Lady ihr Wort an mich. Sie sei die jüngere Schwester der Göttinenmutter und die Patentante meiner Göttin. Sie beanspruche ebenso wie ihre Schwester meine Dienste als Lecksklave und Toilette. Ihre Schwester schwärmt davon, dass sei der ultimative Luxus und ein unvorstellbares Machtgefühl für eine Frau. Besonders wenn die Zunge tief in ihrem Darm ist und der Sklave die letzten Zentimeter von Kotresten säubern muss. Anschließend fühle man sich absolut sauber. Mit Toilettenpapier sei das unmöglich. Dann fügte ihre Schwester hinzu, dafür sei die Sklavenzunge ja da. Ich musste den Damen dann Champagner servieren. An diesem Tag musste ich ihnen nicht als Toilette zur Verfügung stehen, allerdings gingen sie des Öfteren in den Toilettenraum. Am Samstagmorgen stand wie immer das Frühstück für die Herrinnen im Wintergarten bereit. Ich wurde angewiesen, die Toilettenschüssel aus dem Sklavenraum herzubringen und sie draußen neben der Glaswand zum Wintergarten aufzustellen.  Es befand sich viel Urin und auch viel Kot in der Schüssel. An der unterschiedlichen Farbe der Kacke erkannte ich, dass es von beiden Herrinnen war. Es war Pisse von Gestern und von Heute Morgen. Die Exkremente stammen von Heute Morgen oder auch von Gestern?

Bevor die Herrinnen zu Tisch gingen, sagte Herrin Juliana: “Hol jetzt deinen Löffel aus dem Sklavenraum, dann darfst du auch frühstücken." Bevor ich essen dürfte, müsste ich mich vor der Schüssel verneigen. Die Schüssel stand nur 2 Meter neben dem Tisch, wo die beiden Herrinnen saßen. Abgetrennt durch die Glasscheibe. Die Herrinnen waren nur leicht bekleidet. Zuerst kniete ich vor dem Tisch. Faltete die Hände und bedankte mich für das göttliche Frühstück. Dann kroch ich mit meinem Löffel zu der Schüssel. Ich verneigte mich und begann zu essen. Dass es fürchterlich stank, brauche ich nicht mehr zu erwähnen. Außerdem war alles kalt. Ich bekomme seit Wochen nichts anderes mehr. Mein Körper nimmt sich die wenigen Rest Nährstoffe aus den Fäkalien meiner Herrschaft und kommt damit aus. 

 

Besonders die Schwester meiner Göttinenmutter beobachtet mich genau. Es erregte sie sehr, was sie sah. Ihre rechte Hand steckte in ihrem Slip. Löffel für Löffel nahm ich einen Happen von der dunklen Scheiße, dann einen von der hellen und steckte ihn in den Mund. Zuerst kauen, dann schlucken. Zuletzt blieb noch die Pisse der beiden Herrinnen übrig. Sie war vermischt mit reichlich Kacke. Ich nahm die Schüssel in beide Hände und trank das Fäkaliengemisch direkt aus der Schüssel bevor ich sie sauber leckte. Da die eingefrorene Nahrung meiner Herrschaft langsam zur Neige ging, war ich darauf angewiesen. Zudem hatte meine Göttin mich ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ich während ihrer Abwesenheit ausschließlich von den Gaben aus dem Gefrierschrank und den körperlichen Ausscheidungen ihrer Mutter leben dürfte.

 

Am Sonntagmorgen nach dem Frühstück der beiden Herrinnen musste ich mich ins Sklavenzimmer begeben und wie immer warten. Zuerst kam die jüngere Schwester der Göttinenmutter. Ich musste mich wieder unter den Rim-Seat legen. Der Thron ist der Göttin vorbehalten. Das ist Gesetz. Nicht einmal ihre Mutter darf ihn benutzen. Ich musste die Lady anal verwöhnen. Sie wollte meine Zunge ganz tief in sich haben. Sie sagte: "Noch tiefer Sklave!" Plötzlich stieg sie vom Rim-Seat und kniete auf dem Boden. Sie beugte sich ganz weit nach vorne und spreizte ihre Pobacken mit den Händen ganz weit auseinander. Ich musste hinter ihr knien und gab alles, um so tief wie nur möglich mit meiner Zunge in ihren  Po einzudringen. Sie sagte: “Da gehörst du hin, Sklave." Am liebsten hätte sie es gehabt, wenn ich ganz in sie hinein gekrochen wäre. Sie war sehr erregt und leise am Stöhnen. Sie ist trotz ihren 50 Jahren noch immer sehr attraktiv und begehrenswert. Ich ertappe mich dabei wie ich davon träume, echten Sex mit ihr zu haben, das muß  wunderschön sein für einen richtigen Mann. Aber alleine schon solche Gedanken sind mir strikt untersagt. Mir wird sofort bewusst, dass ich meiner Göttin das beichten muss. Ich bewegte meine Zunge die ganze Zeit auf und ab, dabei zog ich sie etwas hinaus und schob sie wieder ganz hinein. Sie stöhnte lauter und hatte einen schönen Orgasmus. Ihr Sekret tropfte auf den Boden. Für mich war es wie ein Traum, sie so glücklich gemacht zu haben. Sie bewegte sich leicht nach vorne, meine Zunge hatte ihren Zweck erfüllt - erst mal. Sie forderte mich auf, meine Zunge und den “Sklavenmund” gründlich sauber zu machen. Währenddessen hatte sie sich auf den Stuhl gesetzt, ihre Beine hatte sie weit gespreizt. Dann forderte sie  mich auf, ihren “Saft” jetzt aus ihrer Scheide zu saugen. Sie trieb mich in den Wahnsinn. Ich war total erregt. Wieder ertappte ich mich dabei, wie ich sündige und meine Göttin betrüge. Trotzdem musste ich ihr gehorchen. Ich kniete vor ihr und leckte und saugte an ihrem Kitzler. Dann bekam sie erneut einen Orgasmus. Dankend nahm ich all ihren Saft auf und schluckte ihn. Mein Peniskäfig drohte zu bersten. Ich konnte es nicht verhindern. Trotz meines Käfigs hatte  ich nach über 2 Jahren einen heftigen Samenerguß. Mein Sperma tropfte auf den Boden. Das ist ein schlimmes Vergehen und sollte noch harte Konsequenzen für mich haben. 

 

Ich musste ihr Scheidensekret vom ersten Orgasmus vom Boden aufsaugen. Ebenfalls ließ sie mich mein eigenes Sperma auflecken. Dann musste ich mich wieder unter den Toilettensitz legen. Diese Frau macht mich Wahnsinnig. Zuerst bekam ich ihren Sekt zu trinken. Dann platzierte sie ihren Anus genau über meinen Mund und begann mich zu füttern. Sofort merkte ich einen Unterschied. Durch meine vorherige unvermeidbare, sowie verbotene  Befriedigung, war es viel schwerer, ihren stinkenden Kot zu essen. Fein dosiert servierte sie mir ihren Darminhalt. Mit der rechten Hand stimulierte sie ihre Scheide. Sie hatte schon wieder Begehren nach Befriedigung. Ich war fix und fertig. Mit Schaudern denke ich daran, dass ich der Göttinnenmutter gleich noch zur Verfügung zu stehen habe, mit anschließender Anbetung. 

 

Ende Teil 5.

Sonntag, 19. Mai 2024

Herrin Giselle Teil 4

 Copyright: Arduino

 

Sie wüsste noch nichts von mir. Ich hatte noch genau eine Woche Urlaub. Am nächsten Morgen um 10.00 Uhr klingelte es an der Tür.  Ich öffnete, und eine etwa 60 jährige, gepflegte Dame stand vor mir. Ich war verlegen und stammelte, sie müssen wohl die Mutter meiner Herrin Giselle sein. In diesem Moment kam meine Besitzerin und gab mir den Befehl, vor Ihrer Mutter nieder zu knien und sie angemessen zu begrüßen. Sofort folgte ich ihren Worten und küsste die Stilettos der Dame mit den Worten, ich bin der Sklave ihrer Tochter und heiße sie herzlich Willkommen Herrin. Dann durfte ich aufstehen. Die Lady schaute zuerst ihre Tochter an, dann mich. Dann sagte sie: "Hol mein Gepäck Sklave." Meine Herrin gab mir den Auftrag,  Kaffee und Kuchen zu servieren,  selbstverständlich nackt. Die beiden Damen gingen ins Wohnzimmer, ich bediente sie, dann musste ich  neben meiner Herrin hinknien. Sie erzählte ihrer Mutter von dem übertragenen Vermögen, von den Partys, von ihren Lovern und meinen Cuckold Diensten und auch vom Toilettenstuhl. Die ältere Dame hörte Interessiert zu. Sie war etwa so groß wie ich. Sie hatte eine normale Figur und leicht grau meliertes kurzes Haar. Dann fragte meine Herrin, ob sie mich auch benutzen wolle, es sei ein unbeschreibliches Machtgefühl. Die Lady zögerte aber. In den folgenden 4 Tagen bediente ich die beiden Damen, wenn sie zuhause waren. Ich kümmerte mich um den Haushalt und diente meiner Herrin als Toilette. Ihre Mutter bevorzugte die Keramik Toilette. Dann, am fünften Tag, war es anders. Ich hatte meiner Herrin morgens vor dem Frühstück schon als Toilette gedient. Dann wurde ich per Klingel ins Wohnzimmer zu den beiden Herrinnen zitiert. Sie saßen am Tisch und ich kniete wie immer neben meiner Herrin.

 

 Dann stand ihre Mutter auf und verließ den Raum. Nach 10 Minuten kam sie zurück und nahm wieder Platz und sagte zu mir "Geh jetzt ins Bad und bring die Schüssel Sklave" Ich ging sofort und fand eine Glasschüssel, gefüllt mit Urin und Exkrementen. Ich musste sie vor die Füße der älteren Herrin stellen und hinknien. Dann kam der Befehl von meiner Herrin: "Bedanke dich jetzt bei meiner Mutter, bevor du alles in dich aufnehmen darfst." Ich bedankte mich bei der Lady für ihre Güte und begann zu essen. Ich schlürfte ihre Pisse und nahm kauend alle Kacke in mich auf. Die Lady beobachtete mich die ganze Zeit. Dann sagte sie: "Faszinierend". Am nächsten Morgen musste ich um halb 8 vor dem Thron knien. Meine Herrin und auch ihre Mutter traten ein. Meine Herrin trug einen weißen, kurzen Morgenmantel,  sonst nichts.  Ihre Mutter trug einen hellblauen Morgenmantel,  einen schwarzen BH und einen schwarzen Slip aus Seide. Meine Herrin setzte sich auf den Thron und entsorgte ihren Darminhalt in die Schüssel. So wie immer. Dann stand sie auf und ich säubert sie.  So wie immer.  Dann verließ sie den Raum und ich war mit ihrer Mutter alleine. Sie setzte sich auf den Thron und ließ sich von mir ihren schwarzen Slip ausziehen. Dann umklammerte ich die Schüssel, und sie pisste in die Schüssel, wo sich noch die Gaben ihrer Tochter drin befanden. Danach kackte sie einen großen, übelriechenden, breiigen Haufen hinein. Dann stand sie auf und tat es ihrer Tochter gleich.  Ich leckte ihren Anus blitzesauber und drang mit meiner Zunge in sie ein. Sie sah für ihr Alter noch sehr gut aus. Dann zog ich ihr den Slip wieder an, kniete vor ihr und bedankte mich. Sie zeigte auf die Schüssel und sagte: "Ich geb dir zehn Minuten, dann hast du alles aufgegessen, präsentiere dich mit der sauber geleckten Schüssel bei mir im Wohnzimmer” Dann verließ sie den Raum. 

 

Ich beeilte mich, ich wollte sie ja zufrieden stellen. Wie befohlen, präsentierte ich die Schüssel. Die beiden Damen saßen am Tisch. Ich soll mich gründlich reinigen und dann Tee servieren. So der Befehl meiner Herrin. Als ich dann soweit war, waren die beiden Ladys dabei, sich Sklaventoiletten aus einem Katalog für SM Möbel anzuschauen. Ich musste kniend neben der alten Dame verweilen und bekam alles mit. Ich sollte sporadisch an die Mutter meiner Herrin Giselle ausgeliehen werden und bei Seniorinnen Treffen als Toilette dienen. Die alte Lady wandte sich an mich. Sie sei für mich, ab sofort Herrin Juliana. Dann schickte mich meine Herrin an die Gartenpflege. Als ich Abends Feierabend machen durfte, war Herrin Juliana schon gegangen. In den nächsten Wochen lief alles für mich im gewohnten Rhythmus. Dann an einem Samstagnachmittag fuhr mich meine Besitzerin zu ihrer Mutter. Ich bekam die Anweisung, ihr  aufs Wort zu gehorchen. Nach 20 Minuten Fahrt kamen wir in der Stadt an. Herrin Juliana wohnt in einem großen Appartementhaus. Meine Herrin begleitete mich zur Tür und klingelte. Dann öffnete sich die Tür und Herrin Juliana stand vor mir. Sie trug ein kurzes,  schwarzes Kleid mit großem Ausschnitt. Ich war verdutzt, weil Damen ihres Alters eigentlich andere Mode bevorzugen. Sofort kniete ich und küsste ihre Stilettos. Ich kroch den beiden Damen hinterher ins Wohnzimmer. Die Wohnung war sehr groß und geschmackvoll eingerichtet. Sofort musste ich mich nackt ausziehen und am Eingang kniend warten, um die Ladys zu begrüßen. Meine Herrin war schon gegangen. Nach einer Weile kam die attraktive  junge schwarzhaarige Herrin, die damals bei Herrin Sophie war, um ihr einen neuen Sklaven zu verkaufen. Sie ignorierte mich und ging sofort mit Herrin Juliana ins Wohnzimmer. Nach kurzer Zeit kamen drei  Seniorinnen, eine nach der anderen. Ich küsste ihre Schuhe und nahm ihnen den Mantel ab. Alle waren zwischen 60 und 70 Jahre alt. Alle trugen darunter ein knappes Outfit und teuren Schmuck. Etwas später kam noch eine alte Lady. Nachdem ich auch sie begrüßt hatte, wurde ich von Herrin Juliana ins Wohnzimmer zitiert. Die 5 Seniorinnen und die Sklaven Verkäuferin saßen in Polstermöbeln und tranken Sekt. 

 

Ich musste kniend neben Herrin Juliana warten. Die junge Herrin gab den Ladys Anweisungen, wie man einen Toilettensklaven benutzt und was von ihm zu erwarten ist. Sie erklärte die verschiedenen Ausbildungs und Belastbarkeitssttufen sowie mögliche Veränderungen an seinem Körper. Ein voll ausgebildetes Objekt würde bis zu 20000 Mark kosten. Ich sei weniger gut ausgebildet,  ich bräuchte zum Beispiel keinen Männern zu dienen, würde nicht gefoltert und meine Herrin hätte mir meine Genitalien gelassen. Ich wurde dann in einen anderen Raum gebracht. Da stand ein neuer Toilettenstuhl.  Alle Ladys waren mitgekommen. Ich musste meinen Kopf in die Lederschale unter der Sitzfläche legen. Die junge Herrin erklärte den alten Damen die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten eines Toilettenstuhls. Alle waren sehr interessiert. Dann gingen alle raus bis auf eine knapp 70 Jährige. Sie sei Herrin Josefine. Sie zog ihren Slip aus und setzte sich auf den Trichter, sie war sehr behaart.sie pisste mir eine volle Ladung ihres goldenen Nektars in den durchsichtigen Trichter.  Ich kam fast nicht hinterher mit schlucken. Es schmeckte sehr salzig.  Dann erhob sie sich und entfernte den Trichter. Sie setzte sich wieder hin und sagte,”Verwöhne jetzt mein Kakloch Sklave”. Sofort erhob ich meinen Kopf und leckte sie wie befohlen.  Immer Wieder wölbte sich ihr Schließmuskel und ich bekam etwas aus ihrem Darm serviert. Ich leckte die ganze Zeit und schluckte ihren Kot. Es roch grauenhaft und der Geschmack war widerlich. Nach etwa 5 Minuten hatte ich ihren kompletten Darminhalt in meinem Magen. Sie war kaum gegangen Dann stand bereits die nächste Dame vor dem Stuhl. Auch sie war Mitte 60 und etwas korpulenter. Sie hatte einen strengen Blick und die Haare hochgesteckt. Sie wollte sich in die Schüssel entleeren. Ich musste vor dem Stuhl knien. Mein Gesicht war mit Kot verschmiert von der ersten Lady. Sie putzte sich sauber und steckte mir das Klopapier in den Mund. Dann setzte sie sich zurück auf den Thron und gab mir den Befehl: Friss jetzt die ganze Scheiße auf Sklave. Den Löffel durfte ich nicht verwenden. Ich musste fressen wie ein Hund. Sie beobachtete mich die ganze Zeit. Und so musste ich den Ladys allen dienen.  Eine nach der anderen.

 

 Zum Schluss kam die junge Herrin. Sie sagte, die alten Herrinnen seien begeistert, und dass sie einen Sklaven verkauft habe. Eine andere will mich kaufen, sie hätte einen stolzen Preis geboten. Allerdings müsste dann einiges an mir verändert werden und es wäre eine zusätzliche Ausbildung von Nöten. Sie würde auf jeden Fall mit meiner Besitzerin verhandeln und sofort einen kleinen Eignungstest durchführen. Ich stammelte "Bitte nicht Herrin”. Sie lachte nur und sagte, ein Sklave muss nur gehorchen, sonst nichts. Dann nahm sie ihre Handtasche hervor. Zum Vorschein kam ein mit Menstruationsblut vollgesogener Tampon. Sie legte ihn auf einen mitgebrachten Plastikteller. Dann packte sie 6 benutzte Kondome aus und träufelte den Inhalt über den Tampon. Zum Schluss kam eine Flasche zum Vorschein. Es sei ein Urin-Kot Shake von ihrem Lover, sie habe immer etwas dabei, um die Sklaven spontan zu testen. Auch das kippte sie auf den Teller. Dann sagte sie: "Du wirst das jetzt alles aufnehmen, Sklave." Außer einem sauberen Tampon bleibt nichts übrig, und beeil dich "ich muss kacken", ich fragte, ob das mit meiner Herrin abgesprochen ist. Augenblicklich bekam ich eine saftige Ohrfeige. Sie sagte, der Preis würde das rechtfertigen. Ich bekam große Angst, mir kamen Tränen. Ich hatte keine Wahl.  Voller Ekel musste ich diesen stinkenden, kalten Brei eines fremden Mannes verschlingen. Zum Schluss lutschte ich den Tampon sauber. Sie hatte in der Zwischenzeit ihr Geschäft in der Schüssel gemacht, die unter dem Stuhl steht.  Es waren noch die Ausscheidungen der letzten alten Herrin drin. Dann musste ich mich bedanken, bevor ich die Schüssel leer fressen musste. Ich bekam es nur mit sehr viel Mühe runter. Mein Magen war voll mit Exkrementen. So musste ich noch nie leiden. Ich war bitterlich am Weinen. Mehrmals musste ich mich übergeben. Die junge Herrin hatte kein Erbarmen. Ich musste den Inhalt der Schüssel mit den Ausscheidungen der Herrinnen und dem erbrochenen komplett aufnehmen. 

 

Ich hoffe, dass meine Herrin mich nicht an diese Herzlose alte Frau verkauft. Von alledem hat Herrin Juliana und ihre reichen Freundinnen nichts mitbekommen. Zum Schluss sagte die junge Herrin, ich soll mich zu meinem Platz begeben. Damit meinte sie, unter dem Toilettenstuhl. Dann ist sie gegangen. Ich lag die ganze Nacht unter dem Stuhl. Am frühen Morgen kam Herrin Juliana. Ich bekam zu trinken. Dann wurde ich wieder gefüttert. Danach habe ich sie mit meiner Zunge Anal verehrt. Sie ist schließlich die Mutter meiner Herrin und ich wollte ihr zeigen, dass ich auch ihr treu untergeben bin und sie  verehre. Sie sprach die ganze Zeit kein Wort. Es war für sie schon normal, dass ich nur ein Gebrauchsgegenstand bin. Irgendwann im Laufe des Vormittags öffnete sich wieder die Tür. Meine Besitzerin, Herrin Giselle und ihre Mutter betraten den Raum. Meine Herrin sagte, ihre Mutter und die anderen Herrinnen seien zufrieden gewesen und wollten das monatlich wiederholen. Ich soll mich jetzt gründlich sauber machen. Sie würde mich jetzt wieder mitnehmen. Ich musste die ganze Zeit weinen. Zuhause angekommen, fragte sie mich, was geschehen sei. Sie saß im Sessel und ich kniete vor ihr. Ich berichtete ihr von meinem Erlebnis mit der jungen Sklaven-Erzieherin. Sie war sichtlich entsetzt. Sie versprach mir, dass sowas nie wieder passieren würde. Ich sei ihr persönliches Eigentum und sei unverkäuflich und soll mir keine Sorgen machen. Ich umarmte dann ihre Füße und küsste sie. Sie gab  mir den Rest des Tages frei. Drei Tage später klingelte es an der Tür. Die Herrin sagt mir sonst immer, wenn sie Besuch erwartet, und ich bekomme Anweisungen, mit welchem Respekt und Unterwerfung ich den Besuch zu empfangen habe. Ich begab mich sofort zu meiner Gebieterin um Meldung zu machen. Sie sagte, ich dürfe die Tür öffnen und den Besuch einlassen. Als ich dann sah, wer vor mir stand, bekam ich ganz weiche Knie und Augenblicklich einen Schweißausbruch. Es war die hübsche junge Sklaven Verkäuferin. Aus Angst, und weil ich nicht wusste, was jetzt geschehen sollte, ging ich sofort auf die Knie. Sie herrschte mich an "Bring mich zu deiner Herrin Sklave!" Herrin Giselle befand sich im Wohnzimmer. Ich klopfte, durfte eintreten. Die Lady wartete in der Empfangshalle. Ich meldete eine junge Dame an. Mehr nicht. Die Herrin empfing sie. Ich wusste natürlich sofort, worum es ging. Ich bekam große Angst. Wird die Herrin mich jetzt doch verkaufen? Nach wenigen Minuten schon läutete die Herrin mit der Tischglocke. Das bedeutet für mich, dass ich unverzüglich zu erscheinen habe. Die beiden Damen standen am Tisch und hatten eine heftige Diskussion. Ich bekam den Befehl, die Lady sofort hinaus zu begleiten. Ich brauche sie nicht auf Knien zu verabschieden. Ich war erleichtert. Die Herrin hat ihr Wort gehalten und mich nicht verkauft. Das kam mir eher wie ein Rauswurf mit Hausverbot vor. 

 

Mir kamen wieder die Tränen. Ich liebe meine Herrin so sehr. Ich hatte das Gefühl, dass ich ihr nicht die Ehrerbietung entgegen bringe, wie es sich von ihrem Sklaven gehört. Es vergingen 2 Wochen. Ich habe mir viele Gedanken gemacht, wie ich ihr zeigen kann, dass sie mein einziger Lebensinhalt ist. Dann einmal Abends nach dem Toilettendienst. Ich kniete wie immer vor ihr. Sie saß auf dem Thron. Ich habe gerade ihre kostbaren Gaben aufnehmen dürfen. Ich bedankte mich dafür.  Dann gestand ich ihr erneut meine unendliche Liebe und Dankbarkeit sowie ewigen Gehorsam. Inspiriert von dem Gedanken an Herrin Sophie und ihren Ansprüchen fragte ich sie, ob ich sie in Zukunft mit Göttin anreden dürfte, und die Hände falten dürfe, wenn ich vor ihr knie? Zudem bat ich sie, mein Geschlecht entfernen zu lassen.  Sie schaute mich eine Weile an. Wir sahen uns dabei in die Augen. 

Dann sagte sie. Sie wäre ja sowieso meine Göttin, dann dürfte ich sie auch so anreden und auch meine Hände soll ich dabei falten, wenn ich vor ihr knie.  Allerdings erwarte  sie als Göttin auch ein kurzes Gebet. Mein Geschlecht gehöre zwar ihr und nicht mir. Ich sei nur der Träger. Klar könne sie damit machen, was sie will. Aber sie würde es mir lassen. Wenigstens vorerst. Ein von mir in die Wege geleiteter  Teufelskreis nahm seinen Weg. 

 

Der Gedanke daran, dass ich jetzt nicht mehr Eigentum einer Herrin bin, sondern einer Göttin, trieb mich in den Wahnsinn. Ich wurde immer unterwürfiger. Die Herrin, nein, die Göttin will jetzt angebetet werden. Ich muss mir etwas einfallen lassen. Ich kreierte gleich mehrere kurze Gebete, um ihr zu huldigen. Sie verlangt es und ich werde auf eine ganz andere Ebene der Unterwürfigkeit gehievt. Für mich ist damit eine unfassbar andere Situation eingetreten. Eine Göttin ist ein unvorstellbar höheres Geschöpf als eine Herrin. In den kommenden Tagen traute ich mich nicht mehr ihr ins Gesicht zu sehen. So sehr  hat dieser gedankliche Prozess, dass ich jetzt einer Göttin diene und sie anbete in eine totale Hingabe und Selbstaufgabe geführt. Meine Göttin hat das auch gemerkt

Einmal Morgens, nachdem sie gefrühstückt hatte und wieder im Wohnzimmer war, musste ich erscheinen. Ich kniete nieder und faltete die Hände.  Dann sagte sie “bete deine Göttin jetzt an Sklave” Für mich war das der totale Wahnsinn. Mein Peniskäfig stemmte sich gegen das Metall. Das sah auch meine Göttin. Kniend und mit gefalteten Händen betete ich:  Meine Göttin. Ich bete dafür, dass ich mich für Ihre Bedürfnisse vollkommen aufopfere und bitte Sie zutiefst um Vergebung, wenn ich Sie nicht zufrieden stellen konnte. Sie sind mein letzter Gedanke am Tag, und ich träume nur von Ihnen, wie ich Ihnen am folgenden Tag noch besser dienen kann. Sie sind mein erster Gedanke am Morgen, da Sie mir den Sinn zum Leben geben, indem ich nur für Sie arbeite und Sie anbete.

 

Aufgrund meiner  tiefsten Verehrung  wusste sie, dass auch sie mir gegenüber andere Forderungen stellen muss, um mich weiter zu entwickeln. Alles war geplant und sie trieb mich immer weiter. Auch nach nun fast zwei Jahren war ich noch längst nicht so, wie sie mich wollte. Aber sie war nie herzlos. Immer wieder bekam ich auch mal ein Lob von ihr oder sie nahm mich in ihre Arme. Sie wurde anspruchsvoller, ich hingegen wurde immer abhängiger von ihr. Sie spielte ihre Rolle als Göttin hervorragend. Es ging soweit, dass ich auch ihre körperlichen Ausscheidungen verehrte. Ich hatte das Gefühl, dass ich endlich würdig war, ihr Sklave zu sein. 

 

Seit 2 Monaten empfängt sie nun einen Herrn. Sie ist mittlerweile 35. Ich habe das Gefühl, sie wird noch immer schöner. Der Herr ist etwa so alt wie sie. Er ist braungebrannt und sehr attraktiv, außerdem fährt er einen Porsche. Ich verhielt mich dezent im Hintergrund, wenn sie sich liebten. Tagsüber nach dem Liebesakt musste ich beide mit meiner Zunge vom Sperma befreien. Der Herr kam jedes Wochenende. Beim mehrfachen nächtlichen Sex benutzten sie Kondome. Der Herr war wohl sehr potent. Jeden Morgen- sie lagen noch im Bett - musste ich erscheinen und neben ihnen niederknien. Dann bekam ich den Inhalt der Kondome eingeflößt. Einmal von meiner Göttin, das andere Mal von dem Herrn. Meine Göttin sagt, dass seien wertvolle Proteine und gut für meine Gesundheit sind. Hinterher bedankte ich mich bei beiden für ihre Fürsorge. Mein Dienst an der Göttin war unverändert. Sie musste nichts mehr sagen. Ich wusste, was sie wollte und wie sie es wollte. Nach weiteren 2 Monaten zog der Herr bei ihr ein. Ich musste das ganze Sperma essen. Sie hatten bis zu 5 mal Sex am Tag. Dann, an einem Freitag Morgen, empfing mich meine Gebieterin im Wohnzimmer.  Ich kniete vor ihr  und verehrte sie. Dann sagte sie. Sie habe ein Anliegen. Ihrem Lover würde es sehr gefallen, zu sehen, wie ich seinen Liebessaft aufnehmen muss. Er wünsche sich jetzt einen Schritt weiter zu gehen und mich auch als Toilette zu benutzen. Es sei ihr sehr unangenehm. Sie würde mich aber nicht dazu verpflichten, das zu tun. Sie würde ein Nein akzeptieren und es hätte für mich auch keine Konsequenzen. Andererseits wusste sie genau, dass ich ihr niemals einen Wunsch verwehren konnte. Ich fragte sie nach ihrem Wunsch. Ihr Wunsch sagte sie, sei ein Ja. Dann sagte ich ihr “Sie sind meine Göttin, alles was sie wünschen ist für mich wie ein Befehl" Sie umarmte mich und gab mir sogar einen Kuss auf die Stirn. In den kommenden 3 Wochen musste ich dem Herrn noch nicht dienen. Ich setzte mich aber mit dem Gedanken auseinander, dass ich demnächst Männerscheiße essen muss. Da ich absolut nicht schwul bin ist das für mich der absolute Horror und die ultimative Erniedrigung die durch nichts mehr zu übertreffen ist. Sie hätte mich nicht fragen müssen, sondern einfach per Befehl dazu zwingen können. Dann. Samstagmorgen. Meine Göttin empfängt mich. Da ich zugestimmt habe, dem Herrn zu dienen, wäre das selbstverständlich mit allen Konsequenzen. Ich müsse auch ihm, genau so wie ihr, treu untergeben sein und alle seine Wünsche erfüllen, zudem erwartet sie, dass ich seine körperlichen Ausscheidungen alle dankbar aufnehme. Ab Montag werde mein Toilettendienst an dem Herrn beginnen. Morgens, nachdem ich den Frühstückstisch für meine Herrschaft bereitet habe, habe ich ihm zur Verfügung zu stehen. Danach dürfte ich zur Firma. Geld verdienen für meine Göttin. Außerdem erwarte sie eine baldige Beförderung und eine satte Lohnerhöhung.. Ihr hätte ich wie immer, abends zu dienen. Ich soll jetzt das Paket im Nebengebäude holen und es in dem Raum aufstellen, wo bereits der Thron steht. Danach soll ich an der Wohnzimmertür anklopfen. Ich schleppte das Paket wie angeordnet in den Raum mit dem Toilettenstuhl und öffnete die Verpackung. Zuerst kam ein Umschnall Latrine Trichter aus schwarzem Kunststoff zum Vorschein. Dann waren noch mehrere Eisenstangen und eine Klobrille in dem Paket. Eine Aufbauanleitung lag auch dabei. Alles ließ sich ohne Werkzeug zusammenbauen. Als es fertig war, stand ein Rim-Seat vor mir. 

 

Ende Teil 4.

 

Sonntag, 12. Mai 2024

Herrin Giselle. Teil 3

 Copyright: Arduino

 

Mir wurde ganz flau im Magen. Ich öffnete die Tür. Sie stellte einen Fuß vor. Ich kniete nieder und küsste ihre Füße. Dann sagte sie, führe mich zu deiner Herrin Sklave. Ich richte mich auf und führe sie ins Wohnzimmer. Ich musste den Herrinnen einen frisch gepressten Orangensaft servieren. Nach einer halben Stunde kamen beide Ladys zu mir in die Küche. Ich musste wieder vor Herrin Sophie hinknien. Dann bekam ich ein Leder Halsband mit einem Metallring um den Hals gelegt. Sie nahm eine dünne Kette aus ihrer Handtasche und befestigte sie am Metallring. Ich bekam sofort meinen Stellenwert aufgezeigt. Ich durfte mich erheben. Dann kniete ich unaufgefordert vor meiner Herrin nieder und küsste ihr die Füße. Ich musste wieder weinen. Als ich mich erhob, umarmte sie mich. Herrin Sophie schaute dem Abschiedsritual  ungläubig zu. Dann verabschiedeten sich die beiden Herrinnen und ich wurde an der Leine zu ihrem Wagen geführt. Ich musste hinten Platz nehmen. Der Weg führte etwa 10 Kilometer aus der Stadt hinaus aufs Land. Das schmiedeeiserne Tor öffnete sich und wir kamen bei einem riesigen Anwesen an. Das Garagentor öffnete sich und Herrin Sophie stellte den Bentley ab. Dann wurde ich an der Kette geführt und in einen Raum gebracht. Da stand ein ähnlicher Thron, wie meine Herrin einen besitzt. Ein Käfig, wo sich eine dünne Matratze drin befindet. Eine Dusche, ein WC und Plastik-Mülltüten sind auch zu sehen. Dann stand noch ein kleiner Tisch und ein Stuhl da. Ich musste mich nackt ausziehen. Dann verließ Herrin Sophie, ohne ein Wort zu sagen, den Raum.

 

 Gegen Mittag kam sie wieder. Sie war immer sehr stilvoll gekleidet und trug edlen Schmuck. Sie trug ein dünnes violettes mittellanges Kleid. Ich musste mich unter den Thron legen und bekam den Trichter in den Mund gesteckt. Sie zog das Kleid hoch und setzte sich auf den Stuhl. Sie ist gut 10 Jahre älter als meine Herrin, und etwas korpulenter. Sie pisste eine große Menge ihres bitter schmeckenden Urins in den Trichter. Ich hatte große Mühe alles zu schlucken. Dann ging sie wieder, ohne ein Wort an mich zu richten. Am Abend kam sie noch einmal zum pissen. Dann sperrte sie mich in den Käfig, jedoch ohne ihn zu verriegeln. Den ersten Tag habe ich relativ gut überstanden.  Am Tag 2. Morgens um 9 Uhr kam die Herrin. Sie war nur mit dem Nötigsten bekleidet. Sie holte mich aus dem Käfig.  Ich soll mich sauber machen und meine Herrin gleich mit Würde empfangen. Ich sollte kniend auf sie warten.  Nach einer halben Stunde kam sie wieder. Sie trug noch immer den schwarzen BH und einen dazu passenden Slip. Zu ihren kurzen, blond gefärbten Haaren passt das gut. Sie zog den Slip aus. Sie war, wie meine Herrin, komplett rasiert. Sie setzte sich auf ihren Thron. Ich bekam die Anweisung, ihr genau auf die gleiche Art zu dienen, wie ich es bei meiner Herrin tun muss. Ich stellte die Schüssel unter den Thron  und umklammerte sie kniend mit meinen Armen. Ich musste nicht lange warten. Sie spendierte mir ihre morgendlichen Ausscheidungen. Dann stand sie auf. Und stützte sich, wie meine Herrin auch, auf die Armlehnen ihres kostbaren Throns ab. Sie musste nichts sagen. Ich wusste, was ich zu tun hatte. Ihr Kackloch war nur wenig verschmiert. Ich machte mir viel Mühe und konnte mit meiner Zunge in ihren Schließmuskel eindringen und verwöhnte Sie auf unterwürfigste Weise. Ich merkte, dass es ihr gefiel. Ich durfte sie auf keinen Fall verärgern. Das Bild von ihrem geschundenen und kastrierten Sklaven sehe ich noch immer vor Augen.  Dann setzte sie sich auf den Thron und sagte, bevor du  die Schüssel jetzt nehmen darfst,  um den kompletten Inhalt zu verspeisen, wirst du dich für die Kostbarkeiten bei deiner Herrin bedanken. Ich glaubte nicht richtig zu hören. Sie erwartet  jetzt einen Dankesspruch von mir. Ich sagte, der Sklave dankt seiner Herrin für die wertvollen Gaben und bittet sie, sie in sich aufnehmen zu dürfen. Sie gab mir einen Löffel und einen Strohhalm und sagte, mache es mit Ehrfurcht. Ich nahm die Schüssel hervor. Sie sagte, ich soll jetzt ganz tief mit dem Kopf in die Schüssel eintauchen und den Duft ihrer göttlichen Scheiße durch die Nase einatmen. Ich musste 5 Minuten lang, den fürchterlich stinkenden Geruch inhalieren. Dann sagte sie, genug. Jetzt werde ich dir zuschauen wie du die Herrinnen Scheiße und Pisse fressen wirst. Du bekommst diese Woche nichts anderes. Ich fing mit den festen Teilen an. Ich nahm einen gut gefüllten Löffel und steckte ihn in den Mund. Jetzt kauen, war der Befehl. Ich habe 20 Minuten gebraucht, bis ich alle Ausscheidungen der Herrin verspeist hatte. Es war eine grausame Tortur. Die Scheiße meiner Herrin schmeckt nicht gut. Aber der Kot von Herrin Sophie riecht und schmeckt noch viel ekliger. Ich bekam auch wieder Brechreize. Die Herrin sagte, sie sei nicht zufrieden. Aber  sie würde mich noch dressieren. Nachdem die Schüssel sauber geleckt war, sperrte sie mich in den Käfig und ging. Sie kam im Laufe des Tages noch mehrmals und pisste in die Sklaven Schüssel. Ich musste im Käfig bleiben. Sie erschien erst am kommenden Tag zur Morgentoilette. Ich muss sagen, für ihr Alter sieht sie umwerfend aus. Ich blieb wieder im Käfig. Sie erledigte ihr großes Geschäft in der Schüssel, wo sich noch ihr Urin von Gestern drin befand. Dann kam sie rüber zum Käfig, öffnete die Tür und hielt mir ihr verschmiertes Hinterteil zum Säubern hin. Dabei blieb ich die ganze Zeit im Käfig. Ich tat meine Pflicht. Dann sperrte sie die Tür wieder ab und ließ mich wieder alleine. Ich trug die ganze Zeit Windeln. Es war mir sehr peinlich. 

 

Bis Mittags kam sie noch einmal und pisste in die Schüssel. Nachmittags musste ich nochmal ihren Kot verschmierten After mit meiner Zunge säubern. Dann sagte sie,  ich soll mich jetzt gründlich waschen und mich ihr zur Kontrolle präsentieren. Nachdem ich geduscht hatte, und mein Mund und Zähne wieder sauber waren, klopfte ich an die Tür zum Wohnzimmer. Wer ist da, vernahm ich. Ihr Toilettensklave Herrin, war meine Antwort. Ich durfte eintreten. Die Herrin saß am Tisch. Ihr gegenüber saß noch eine andere Lady. Sie war etwa so alt wie meine Herrin. Sie hatte auch langes schwarzes Haar und ein schönes Gesicht. Sie trug ein langes, weißes, trägerloses Kleid mit  langem Beinschlitz.

 Dazu trug sie goldfarbene High Heels und teuren Schmuck. Sie musste wohl sehr reich sein. Ich ging zu Herrin Sophie und kniete neben ihr. Die beiden Damen unterhielten sich weiter. Es ging um mich. Die andere Lady bekam detaillierte Informationen über mich. Dass ich als Toilette dienen musste, war für sie ganz normal. Aus dem Gespräch entnahm ich, dass die andere Lady Toilettensklaven erzieht und sie dann an reiche Kundinnen, aber auch Kunden verkauft. Sie stellte Herrin Sophie mehrere Fragen und machte Notizen. Ob der Sklave schwere Folter aushalten müsse? Ob der Sklave kastriert sein müsste? Alle Fragen beantwortete Herrin Sophie mit einem "Ja, unbedingt!" Dann erzählte sie, ihre 20 Jährige Nichte stehe total drauf, den Sklaven auch zu benutzen. Sie würde immer am Wochenende mit ihrem Lover kommen. Er sei Türke, sehr attraktiv und dominant. Ihr alter Sklave wollte seine Ausscheidungen nicht aufnehmen, daraufhin hätte Devin ihn jedesmal extrem ausgepeitscht. Zum Schluss habe sie ihn dann an Devins Tante verkauft. Der neue Sklave sollte den Herrinnen und auch ihren Lovern als Toilette dienen. Zudem liebt sie es zuzusehen, wie der Sklave um Gnade bettelt und vor Schmerzen schreit, wenn Devin ihn einfach nur so zum Spaß mit einem glühenden Eisen foltert. Dabei müsste der Sklave vor ihr knien. Außerdem möchte sie von dem neuen Sklaven mit Göttin angeredet werden. Die andere Lady nahm alles zur Kenntnis. Herrin Sophie ist extrem sadistisch. Etwas später klingelte die Herrin mit der Tischglocke. Kurz danach erschien eine Dienerin. Sie wurde angewiesen, jetzt das Abenddinner zu servieren.  Ich musste die Schüssel holen. Darin befand sich Pisse von Gestern, sowie Pisse und Scheiße der Herrin von Heutemorgen und Heutenachmittag.

 

Ich befolge ihren Befehl und brachte die Schüssel ins Wohnzimmer. Ich musste sie in einer Ecke, weit genug vom Tisch auf den Boden stellen, aber so, dass sie alles unter Kontrolle hat. Ich wusste, was jetzt kommt. Die Herrin ließ einen Schneebesen bringen. Dann sagte sie zu mir. Du wirst die kostbaren Gaben deiner Herrin zuerst gründlich umrühren, dann wirst du dich bedanken und anschließend alles fressen, so wie ein Köter. Ich erinnere mich an die Worte meiner Herrin Giselle. Ich hatte keine Wahl. Ich befolge genau ihre Anweisungen. Während die beiden Herrinnen bei der Vorspeise waren, fing ich an, die Exkremente der Herrin im wahrsten Sinne des Wortes zu fressen. Ich habe keinen Löffel bekommen. Mit dem Gesicht war ich der Herrin zugewandt. Es war noch viel schlimmer als gestern. Um meinen Mund zu füllen, musste ich einen Teil meines Gesichts in die bestialisch stinkende kalte Suppe eintauchen. Ich darf keine Brechreize mehr bekommen, sonst wird es morgen noch schlimmer. Ich bemühte mich, und hatte immerhin schon ein wenig aufgenommen. Dann kam Herrin Sophie zu mir rüber. Die große schwarzhaarige Lady war auch mitgekommen. Herrin Sophie stellte mir ihren Fuß in den Nacken und drückte mich mit dem Gesicht bis auf den Boden der Schüssel. Die Fäkaliensuppe lief mir in Augen, Nase und Ohren und in den Mund. Nach wenigen Sekunden ließ die Herrin mich wieder frei. Mit Handschellen bekam ich meine Hände auf den Rücken fixiert und musste weiter fressen. Die andere Lady bemerkte,  wenn ich nicht gefügig sei, soll sie mich meine eigene Scheiße fressen lassen. Dann schlug sie vor, ihre Nichte und ihren Lover für heute Abend einzuladen. Die beiden Ladys begaben sich wieder zu Tisch. Dann hörte ich, wie die Herrin sagte, sie musste meiner Herrin versprechen, dass ich keinem Mann dienen muss und nicht gefoltert werde. Daran müsste sie sich bedauerlicher Weise halten. Dann ließen sich edle Speisen und teurem Champagner servieren. Ich habe noch fast eine Stunde gebraucht, um die Schüssel zu leeren. Würgereize konnte ich unterdrücken. Ich wusste, dass es sonst noch viel schlimmer kommt. Die andere Lady hatte ja schon eine Idee. Die Herrin ließ mich noch 2 Stunden vor der leeren Schüssel hocken. Mein ganzes Gesicht war voller Scheiße  und meine Hände auf dem Rücken gefesselt. Dann wurde ich erlöst. Die Herrin war noch nicht zufrieden. Ich musste schneller sein. Ich bat um Verzeihung und gelobte Besserung. Ich durfte duschen. Danach wurde ich in meinen Käfig gesperrt.  Am nächsten Morgen kam Herrin Sophie zu mir. Ich musste ihr auf die gleiche Weise dienen wie am ersten Tag. Meine Angst vor ihr war sehr groß. Ich akzeptierte sie. Sie war für diese Woche meine Herrin. Ich hatte große Angst, dass ihre Nichte und ihr grausamer Freund auf einmal auftauchen.  Ich säuberte sie gründlich, dabei gab ich mir sehr viel Mühe. Dann musste ich Ihren Kot und Ihre Pisse aus der Schüssel aufnehmen. Auch hierbei machte ich mir größte Mühe. Aber zuerst bedanke ich mich. Sie beobachtete mich genau. Einen Löffel bekam ich nicht. Ich nahm ihren Kaviar in den Mund und kaute, bevor ich ihn runter schluckte, so hat sie es mir beigebracht. Fast genüsslich saugte ich zum Schluss das Gemisch aus Scheiße und Pisse auf. Dann bedankte ich mich bei ihr für die Mühe, die sie sich mit mir machte. Ich war schnell und bekam auch keine Würgereize mehr. Dann sperrte sie mich in den Käfig, und deckte ihn mit einer schwarzen Decke ab.

 

 Ich glaube, ich konnte ihren Anforderungen nun gerecht werden. Nachdem sie den Raum verlassen hatte, kam eine andere Person herein. An einem Räuspern wusste ich, dass es eine Frau war. Wahrscheinlich die schöne schwarzhaarige Lady von Gestern, dachte ich. Bis 16.00 Uhr vernahm ich noch 4 Besucherinnen in meinem Raum. Ich ging stark davon aus, dass es Herrin Sophie und ihre Besucherin waren. Dann wurde die schwarze Decke von meinem Käfig gezogen. Ich sah die Herrin. Sie öffnete die Tür und stellte mir die Schüssel hinein, mit den Worten, dein Abendessen Sklave. Sie trug einweg Handschuhe. Dankend nahm ich die Gaben entgegen und küsste ihre Füße. Den Käfig verriegelte sie und ging. In der Schüssel befand sich eine stinkende braune Brühe. Ich wusste, dass es meine Pflicht war, alles zu essen. Es war die Morgentoilette der anderen Lady, sowie der Tagesurin der Lady und der Herrin. Außerdem schwamm noch ein gebrauchter Tampon in der Brühe. Ich nahm den Urin und die Kacke der Ladies auf und lutschte den Tampon sauber. Ich hatte mich schon so sehr an den Geschmack von Fäkalien gewöhnt, weil ich nichts anderes mehr bekam. Als Herrin Sophie am nächsten Morgen erschien, war die Schüssel blitzeblank sauber und der Tampon auch. Ich wurde aufs neue, auf extremste Art getestet. Die Herrin war gnadenlos, aber ich ließ alles über mich ergehen. Ich fieberte einem Wiedersehen mit meiner wahren Herrin und Besitzerin Giselle entgegen. Ich diente Herrin Sophie noch bis Sonntag Abend.  Ich konnte ihre Ausscheidungen jetzt ohne Probleme aufnehmen. Montag Morgen musste ich mich ein letztes Mal beweisen.  Die Herrin nahm mich aus dem Käfig. Ich kroch ihr hinterher zum Thron. Sie befestigte mich mit dem Kopf in die Gurte. Sie setzte sich auf den Thron, und ich wurde per Knopfdruck angehoben. Sie platzierte ihre Vagina dicht über meinen weit geöffneten Mund. Schön dosiert bekam ich ihren salzigen Sekt zu trinken. Dann rutschte sie etwas nach vorne. Jetzt war ihr After genau über meinen Mund. Ihr Schließmuskel wölbte sich nach außen. Dann begann meine Fütterung. Sie verabreichte mir eine große Menge ihres Kaviars. Brav wie ein Hündchen nahm ich alles auf und schluckte es. Nach etwa 5 Minuten erhob sie sich. Es lag nichts auf dem Boden. Ich habe alles getrunken und gegessen, was sie mir gab. Ich wurde losgebunden. Dann musste ich eine Munddusche nehmen und sie sauber lecken. Auf Knien und mit gefalteten Händen dankte ich ihr für ihre Großzügigkeit, und ich sagte ihr, dass ich stolz bin, ihre Toilette sein zu dürfen, und dass ich sie in Zukunft mit Göttin anreden werde. Ich sagte das aus purer Angst vor ihr. Mit einem hämischen Grinsen gab sie mir zu verstehen, dass ich jetzt auch ihr gehöre. Dann schickte sie mich zurück zum Domizil meiner Herrin. 

 

Nach 2 Stunden stand ich vor Ihrer Villa. Ich begann sofort mit der Arbeit, die die Herrin mir aufgetragen hat. Zuerst pflegte ich ihre 90 Paar Schuhe. Bei einem Schuh ist mir ein Missgeschick geschehen. Es löste sich ein Faden einer Naht. Dann kümmerte ich mich um Hof und Garten. Zuletzt wurde das riesige Haus vom Dach bis zum Keller geputzt. Die Herrin sagte, sie wolle kein Staubkorn mehr sehen. Ich musste jeden Tag die verbleibenden 2 Wochen von morgens früh bis in die Nacht hinein schuften, um den Willen meiner Herrin durchzusetzen. Dann, endlich, der Tag ihrer Rückkehr. Von meinem Taschengeld kaufte ich ihr einen Strauß weiße Rosen und stellte ihn in ihr Schlafzimmer. Da ich mit meinen Arbeiten durch bin, konnte ich es mir erlauben, den ganzen Tag am Fenster auf sie zu warten.  Gegen  22.00  Uhr war es dann soweit.  Ein Taxi fuhr vor.  Ich lief zur Empfangshalle und kniete . Dann öffnete sich die Tür und meine schöne Herrin trat ein. Ich begrüßte sie mit den Worten, Guten Abend, meine Herrin und Besitzerin. Haben Sie einen Wunsch? Sie sagte, ich soll ihr Gepäck hineinbringen und dass sie für morgen kein Frühstück wünsche. Um 11.00 Uhr würde sie mich zum Rapport empfangen. Ich durfte dann auch zu Bett gehen. Am Sonntagmorgen in der Früh kümmerte ich mich um die Wäsche meiner Herrin. Sie trug ausschließlich Designermode und hatte edle Dessous. Um 11.00  kniete ich nackt vor ihr im Wohnzimmer.  Zuerst kontrollierte sie meinen Körper. Sie sagte,sie habe schon mit Herrin Sophie telefoniert und sich nach meinem Benehmen erkundigt. Dann fragte sie, ob ich ihre sonstigen Befehle alle befolgt habe. Ich antwortete, jawohl, meine Herrin. Dann berichtete ich ihr von dem Missgeschick bei einem ihrer teuren Designer-Schuhe. Sie gab mir sofort eine heftige Ohrfeige und ich musste sie um Verzeihung bitten. Sie sagte, sie würde mein Taschengeld kürzen, bis der Schaden beglichen ist. Dann sagte sie, sie hätte mir ein Geschenk mitgebracht. Ich öffnete das Päckchen. Es kam ein Lederhalsband zum Vorschein. In vergoldeten Buchstaben war zu lesen,  Eigentum von Herrin Giselle. Sie legte es mir um den Hals. Außer Haus muss ich es nicht tragen. Das könnte ihrem finanziellen Nutzen, den sie von mir als Arbeitssklave hat, schaden. Gleich werde sie kontrollieren, ob ich gründlich gearbeitet habe. Dann musste ich vor dem Thron kniend auf sie warten. Sie ließ sich viel Zeit. Dann öffnete sich die Tür. Sie trug schwarze Dessous. Zum Anbeten verführerisch und schön. Sie setzte sich mit den Dessous auf den Thron. Ihre langen Beine legte sie gekonnt übereinander. Ihre Haut war makellos  und nahtlos gebräunt. Ich konnte nicht anders, ich kniete vor ihr und faltete die Hände. Sie schaute mich eine Zeit lang an. Dann sagte sie, sie sei glücklich, einen so guten Sklaven zu besitzen. Dabei legte sie ihre rechte Hand an meine Wange. Ich sei sehr fleißig gewesen. Herrin Sophie sei zum Schluss auch sehr zufrieden mit meinen Toilettendiensten gewesen. Dann stand sie auf und sagte, hilf deiner schönen Besitzerin jetzt, sich zu entkleiden . Ich werde dich jetzt benutzen Sklave. Ich folgte Ihrem Wunsch. Es war ein Traum. Ich musste eine kleine Schüssel festhalten, dann pisste sie eine große Menge hinein.  Anschließend musste ich ein großes Badetuch auf dem Boden ausbreiten. Sie kniete sich darauf und beugte sich ganz nach vorne und stürzte sich mit den. Ellenbogen auf den Boden ab und spreizte ihre Schenkel. Sie musste nichts sagen. Ich kniete hinter ihr und umschloss ihren After mit meinem Mund. Lange ließ sie mich nicht warten,  dann presste sie mir eine erste Kackwurst in den Mund. Danach noch 3 weitere. Ich kaute erst, bevor ich schluckte. So hat es mir Herrin Sophie beigebracht. Als sie fertig war, bedankte ich  mich  bei ihr. Auch das hat Herrin Sophie mir so gelernt, ich stand auf und spülte meinen Mund mit Wasser. Dann leckte ich sie gründlich sauber. Den Mund habe ich zwischendurch noch mehrmals gesäubert. Dann musste ich mich auf den Rücken legen, sie setzte sich mit ihrer Vagina auf meinen Mund und ich durfte meiner Herrin zu einem wunderschönen Orgasmus verhelfen. Sie dankte es mir mit ihrem Stöhnen und gab mir ihren Nektar zu trinken. Es war wie im Traum. Sie verlangt viel von mir, aber  sie gibt mir auch etwas zurück. Sie stand auf und war glücklich. Das sah man ihr an. Ich war ihr behilflich bei der Ankleide ihrer wertvollen Dessous. Sie setzte sich wieder auf ihren Thron und ich kniete vor ihr. Sie ist unbeschreiblich schön. Sie sagte, ihre Mutter wäre ab morgen für eine Woche zu Besuch.

 

Ende Teil 3

 

Donnerstag, 2. Mai 2024

Herrin Giselle Teil 2

 Copyright: Arduino


 

Das war unvorstellbar für mich.  Die Herrinnen gingen während des Abends mehrfach in die Räume, wo sich die 2 Sklaven befanden und kamen nach einer Weile wieder heraus. Auch meine Herrin ging zu den Sklaven ins Zimmer. Ich hingegen konnte die Herrinnen mit meinem 4 Gänge Menü vollständig überzeugen und war beschäftigt mit Abräumen, Spülen  und Servieren. Die Party endete gegen 2.00 Uhr nachts. Die 4 Herren verabschieden sich,  und nahmen ihre Sklaven auch wieder mit. Als sie aus ihren Räumen kamen, waren sie noch nackt. Einer trug einen Peniskäfig, so wie ich. Der andere war kastriert und hatte Spuren von  Misshandlung.  Sein Körper war übersät mit Striemen und Blutergüssen. Ich musste mich niederknien und alle Herrinnen mit einem Fußkuß verabschieden. Danach ging meine Herrin zu Bett. Ich musste alles wieder in Ordnung bringen. Das Wohnzimmer und die Küche. Als ich dann die beiden Zimmer betrat, wo sich die zwei Sklaven befanden, traute ich meinen Augen nicht. Auf dem Boden lag ein großer grauer Plastik. Auf dem standen noch kleine Pfützen aus einem Gemisch von Urin und Kot. Die Sklaven haben tatsächlich alle Ausscheidungen der Herrinnen gegessen.

 

 Ich musste das natürlich weg machen. Ich war total geschockt und verunsichert. In der Nacht konnte ich aufgrund dieser Erkenntnisse kein Auge zu machen. Wie immer stand um 9.00 Uhr das Frühstück für die Herrin bereit. Sie kam an diesem Morgen erst um 10.30 Uhr. Ich war mit dem Hausputz im Dachgeschoss beschäftigt. Die Herrin ist dann irgendwann weg gefahren. In den kommenden 2 Wochen gab es keine besonderen Vorkommnisse. Die Herrin war viel unterwegs, an den Wochenenden hatte sie verschiedene Herrenbesuche und ich bemühte mich, ihr alles Recht zu machen, mich um alles zu kümmern, damit sie ihr Luxusleben genießen kann. Auch in der Firma engagierte ich mich mit viel Ehrgeiz. Dann eines Abends rief die Herrin mich zu sich. Sie saß im Sessel und ich kniete wie immer vor ihr.  Sie sagte, dass einige ihrer Freundinnen sie dazu drängen würden, mich auch zum Toilettensklaven zu erziehen. Mehrere ihrer Freundinnen würden ihren Sklaven als Toilette benutzen. Bei allen Partys ihrer Clique mussten die Sklaven alle Ausscheidungen der Ladies verspeisen. Sie selbst würde die Sklaven der anderen Herrinnen auch immer benutzen. Es sei ein ausgesprochener Luxus und ein wahnsinniges Machtgefühl zu sehen wie der Sklave ihre Scheiße essen müßte. Sie sei heute  Morgen noch nicht auf der Toilette gewesen, und wir würden sofort beginnen. Sie hätte bereits eine große Glasschüssel besorgt. Sie steht in ihrem Schlafzimmer, ich soll sie holen. Ich war total geschockt und verstört und brachte kein Wort mehr über die Lippen. Sie bemerkte das auch. Sie strich mir liebevoll durchs Haar und sagte, "Hol die Schüssel jetzt für deine Herrin." Ich hatte keine Wahl. Wie ferngesteuert ging ich in ihr Schlafzimmer, da stand sie. Sie  hatte etwa 40 Zentimeter Durchmesser. Ich brachte die Schüssel zu ihr ins Wohnzimmer und stellte sie auf den Boden. Dann stand sie auf, zog ihren schwarzen Nylon Slip aus und hockte über die Schüssel. Ich musste hinter ihr knien, genau vor der Schüssel. Es dauerte einen Moment, dann pisste sie. Es war nicht so viel. Dann kamen 3 Kackwürste dazu. Sie stand auf, beugte sich nach vorne und sagte, lecke deine Herrin sauber Sklave. Ich zog ihre wunderschönen Pobacken behutsam etwas auseinander. Der Anblick machte es mir leichter. Ich leckte ihren Anus perfekt sauber. Es schmeckte wie es roch. Fürchterlich. Dann richtete sie sich auf und setzte sich wieder in den Sessel. Die Schüssel stand vor ihren Füßen. Dann sagte sie. Du weißt, was ich jetzt von dir verlange, Sklave. Ich schaute sie ungläubig an. Sie sagte, friß jetzt die ganze Scheiße deiner wunderschönen Herrin. Ich beugte mich über die Schüssel. Es stank bestialisch. Sie beobachtete mich genau. Ich schaute sie wieder an und bettelte, bitte ersparen Sie mir das, meine Herrin. Sie sagte, keine Widerrede, du bist mein Eigentum und hast zu gehorchen. Ich hatte Tränen in den Augen. Ich beugte mich wieder über die Schüssel und nahm ein Stück in den Mund. Ich bekam sofort Brechreize. Mit größter Mühe nahm ich Stück für Stück auf. Sie schaute mir die ganze Zeit zu. Immer wieder bekam ich Brechreize. Ich hatte eine Kackwurst verspeist, dann sagte sie, ich dürfte aufhören. Für den Anfang wäre sie zufrieden. Wir würden das jetzt üben. Den Rest soll ich ins Klo kippen. Ich würde ihr jetzt regelmäßig als Toilette zur Verfügung stehen.

 

So ging es dann noch 3 Wochen weiter. Jede Woche, 3 bis 4 mal Abends musste ich ihre Pisse trinken und ihre Scheiße essen. Ich hatte mich schon daran gewöhnt, bekam keine Brechreize mehr und konnte große Mengen aufnehmen. Dann, an einem Dienstagabend sagte sie, im Nebengebäude steht ein Geschenk für dich. Bring es her und stell es in dem leeren Zimmer neben meinem Bad auf. Gespannt ging ich hin. Da stand eine große Kiste. Ich schleppte sie, wie befohlen, zum besagten Raum. Zufällig sah ich ein Preisschild auf der Verpackung. 6200 Mark. Ich öffnete die Verpackung. Zum Vorschein kam ein edler und reich verzierter Thron. Als ich alles ausgepackt hatte, sah ich, dass auf der roten Lederpolster Sitzplätze ein großes, rundes Loch war. Es waren verschiedene Accessoires dabei. Darunter mehrere Ledergürtel, ein transparenter Trichter, einen Löffel, eine große Schüssel aus Edelstahl und noch einige andere Sachen. Ich wusste natürlich sofort, was das ist. Dann rief die Herrin mich zu  sich. Ich kniete wieder vor ihr und bedankte mich für das kostbare Geschenk. Sie sagte, in Zukunft werden wir den öfter benutzen. Wenn ihr Sklave im Haus ist, will sie die kalte, unschöne Porzellan Toilette nicht mehr benutzen. Beim Toilettendienst müsste ich immer nackt sein. Der Trichter würde nur zum Einsatz kommen, wenn sie nur pissen müsste. Sonst wird die große Schüssel verwendet. Ich soll die Schüssel jetzt unter den Thron stellen und kniend auf sie warten. Ich tat wie mir befohlen. Nach 5 Minuten kam sie. Sie trug ein kurzes, hellblaues Nachthemd. Sie zog es aus und legte es beiseite. Darunter trug sie nichts. Ich sah sie zum ersten Mal nackt. Sie war zum Anbeten schön. Ich wusste nicht wohin mit meinem Blick. Sie sagte, sie wisse, dass sie sehr schön ist. Ich brauche keine Schamgefühle zu haben, wenn ich sie so sehe. Sie setzte sich auf den Thron. Ich musste mich vor sie hinknien, mich nach vorne neigen, und die Schüssel mit beiden Händen und Armen  umklammern. So wünsche sie das immer. Ich tat genauso wie sie es wollte. Ich hatte freien Blick aufs Innere der Schüssel. Sie pisste eine große Menge in die Schüssel. Danach kakte sie, sie hatte leichten Durchfall. Ich sah direkt in die Schüssel. Der Urin und die flüssige Scheiße vermischten sich zu einem braunen, aufs übelste riechendem Brei. Das wird die härteste Prüfung bisher.

Nach einer Weile richtet sie sich auf und dreht sich um. Sie sagt, reinige deine Besitzerin Sklave. Ich krieche hervor. Sie steht breitbeinig vor ihrem Thron, beugt sich nach vorne und stürzt sich auf die prunkvollen Armlehnen ab. Sie sagt nichts mehr 

Ich weiß was meine Pflicht ist. Ich lecke und sauge an ihrem After, bis alles sauber ist. An den Geruch habe ich mich längst gewöhnt. Aber heute ist alles noch viel schlimmer. Es gelingt mir, mit der Zunge in sie einzudringen und die letzten Zentimeter ihres  Darms zu reinigen. Ich lasse meine Zunge in ihr Kreiseln. Sie stöhnt leise. Sie lässt sich mehrere Minuten so verwöhnen. Dann richtet sie sich auf. Nimmt den größeren Löffel zur Hand und setzt sich auf den Thron. Ich weiß was ich tun muss. Ich ziehe die Schüssel hervor. Dann fängt sie an, mich mit  dem flüssigen, stinkenden Brei zu füttern. Löffel für Löffel. Dabei schauen wir uns in die Augen. Bis die Schüssel leer ist. Ich bin ihr total ergeben. Dann sagt sie. Sie sei sehr glücklich, solche Macht über mich zu haben.

Ich habe ihr bewiesen, dass ich auch wirklich alles für sie tue. Dies sei der intimste Akt gewesen, den sie je mit einem Mann hatte. Es sei für sie sehr schön gewesen, zu sehen, wie weit sie mich gebracht hat. Ich sagte ihr, dass ich absolut keinen Ekel mehr empfinde, ihre Ausscheidungen aufzunehmen. Im Gegenteil. Ich sei sehr dankbar und glücklich, etwas von ihr in mir zu haben. Sie sagte, ich dürfte die Schüssel jetzt sauber lecken, und dann soll ich wieder für sie arbeiten. Dafür sei ich ja da. Ich bedankte mich noch für das schöne neue Fahrrad und arbeitete noch bis Mitternacht. Der tägliche Toilettendienst belastete mich nicht mehr. Im Gegenteil. Es macht mir sehr viel Freude, meiner Herrin auf diese Weise dienen zu dürfen. 3 Wochen später durfte ich ihr berichten, dass ich jetzt zum Vorarbeiter befördert wurde, und dass ich ihr damit 270 Mark mehr im Monat verdienen konnte. Sie war sichtlich zufrieden mit mir.

 

 Dann sagte sie. Sie würde nochmals mehrere andere Herrinnen zu einer Party einladen. Da sie die Sklaven der anderen Herrinnen als  Toilette benutzte, sei sie verpflichtet, mich auch von den anderen Herrinnen benutzen zu lassen. Im Übrigen brennen alle darauf, mich zu testen. Protest akzeptiert sie nicht. Eine der Herrinnen würde ihren eigenen Toiletten Sklaven mitbringen, zu meiner Unterstützung. Das Abendessen und den Service würde ein angesagter Catering Betrieb übernehmen.  Ich werde diesen hohen Damen genauso dienen wie ihnen, meine einzige Herrin. Sie legte ihre rechte Hand an meine linke Wange und sagte, "guter Sklave". Ich arbeite weiterhin sehr hart. Ich wollte meiner Herrin die Auslagen für den Gartenbaubetrieb ersparen. Das ist mir bisher auch aufgrund unzähliger Arbeitsstunden und der Sklavenliebe zu meiner Herrin gelungen. Dann kam die besagte Party. Vor dem Eintreffen  der anderen Herrinnen lag ich bereits nackt auf  dem grauen Plastik. Ich hatte nur noch meinen Peniskäfig am Körper. Ein großer Trichter, ein Eimer und Toilettenpapier standen auch schon bereit. Sobald die Herrinnen in die Hocke gehen, müsste ich sie mit meinen Händen abstützen, um es ihnen bequemer zu machen. Wenn etwas daneben geht, müsste ich es auflecken. Der Thron sei nur ihr vorbehalten. Er diene zu einem besonderen Ritual, zwischen einer Göttin und ihrem Leibeigenen Sklaven, so meine Herrin. Ich hörte das Eintreffen der Herrinnen. Ich vernahm gute Laune und Gekicher. Nach etwa einer Stunde kam die erste Herrin hinein. Sie war zirka 30. Sie hatte langes blondes Haar und eine wahnsinnige Figur. Sie steckte mir den Trichter in den Mund, zog ihren Slip hinunter, der kaum einer war und pisste ihn fast voll. Es machte mir keine Mühe, den Urin von diesem vollkommenen Geschöpf zu trinken. Dann kurze Zeit später kam eine etwa 45 Jahre alte Lady.  Sie brachte bei der letzten Party ihren Sklaven mit. Sie war etwas korpulent .Sie hockte sich nicht über mich, sondern  neben mir. Sie schiß einen großen stinkenden Haufen auf den Boden. Dann sagte sie, Ich will jetzt sehen wie du meine Herrinnen Scheiße verspeist. Ich war schon 2 Tage nicht mehr scheißen. Ich wollte dir so viel wie möglich mitbringen. Aber zuerst putzte mir den Herrinnenarsch mit dem Toilettenpapier sauber Sklave. Ich putze sie sauber, und entsorgte das Papier in den Eimer. Dann kroch ich zu ihren Hinterlassenschaften. Es stank furchterregend. Sowas ekliges hat meine Herrin mir noch nie verabreicht. Friss die Herrinnen Scheiße und beeil dich, war der Befehl. Ich musste es runter würgen. Ich habe es meiner Herrin versprochen. Ich versuchte nicht durch die Nase einzuatmen. Ich nahm sofort ein großes Stück in den Mund. Dann sagte sie, nicht runter schlucken. Zuerst kauen. Ich bekam Brechreize und musste es wieder ausspucken. Ich versuchte an meine schöne Herrin zu denken. Nach etwa 10 Minuten hatte ich alles in mir. Es war grausam. Sie hockte die ganze Zeit neben mir und sah mir zu. Danach putzte ich mir den Mund mit Klopapier sauber. Kurze Zeit später kam schon die nächste Herrin.  Sie war knapp 40, Sie war eine gut aussehende Herrin mit langen braunen Haaren, sie hatte eine tolle Figur. Sie wollte meine Armstützen nicht. Sie wollte mir direkt in den Mund schießen. Ich öffnete den Mund ganz weit, Sie setzte sich drauf. Ich brauchte nicht zu schlucken.  Ich war ihre Darmverlàngerung. Ihre Scheiße wurde direkt in meinen Magen gepresst. Sie sprach kein Wort. Mit einer Toilette spricht man ja nicht. Die nächste Herrin war eine etwas ältere, schlanke blondhaarige Herrin. Ich kannte sie auch schon von der letzten Party. Sie hatte auch ihren eigenen Sklaven dabei. Sie lächelte, und ich bekam den Trichter in den Mund gesteckt. Ich war schon erleichtert. Aber ich hatte mich geirrt. Sie hatte Durchfall. Der Trichter wurde randvoll und quoll über. Es war eine Qual, diese eklige Brühe aus Pisse und Dünnschiss zu schlucken. Sie sagte auch nichts. Putzte ihr Kalkloch sauber und entsorgte das Papier in den Eimer und ging wieder. Ich saugte und leckte alles auf was daneben ging. So hat es meine Herrin mir befohlen. Ich wurde im Laufe des Abends von 4 verschiedenen Herrinnen mehrfach benutzt. Alle kamen einmal um mich zu füttern. Ich hatte das Gefühl, sie hatten ihre Scheiße  für mich aufbewahrt. Zum Schluss behielt ich den Trichter im Mund. Meine Herrin kam nicht zu mir. Ich vermutete, dass sie den anderen Sklaven benutzte. Gegen 2 Uhr war die Party zu Ende. Die Herrinnen sind bereits gegangen. Ich musste noch alles wieder in Ordnung bringen. Zuerst duschen, dann Wohnzimmer, Küche, Sklavenräume. In dieser Nacht blieb mein Bett leer. Am Morgen musste ich meine Herrin wieder bedienen. Um 11 Uhr musste ich zu ihr. Ich kniete wie immer vor ihr, wenn sie mir etwas mitteilen will. Sie sagte, Herrin Sophie sei nicht zufrieden mit meinem Toilettendienst gewesen. Ich hätte ihre Ausscheidungen wieder ausgespuckt. Wenn ich in einem Monat 3 Wochen Urlaub bei der Firma bekomme, würde ich die erste Woche der Herrin Sophie in ihrem Haus zu Diensten sein. Sie sei bei allen Partys dabei, und ich muss lernen, ihre körperlichen Ausscheidungen problemlos aufzunehmen. Von ihrem eigenen Sklaven hätte sie sich getrennt. Nach einer Woche würde sie mich zurückbringen. Dann wird das Haus von oben bis unten gründlich gereinigt. Der Garten und der Hof ebenfalls. Sie selbst sei mit einem Herrn auf einer Luxus Kreuzfahrt in der Karibik und amüsiere sich. Sie will nirgendwo mehr ein Staubkorn sehen, wenn sie zurückkommt. Auch ihre 90 Paar Schuhe werden gepflegt und poliert. Sie fragte mich, ob das klar ist. Ich versprach ihr, dass alle ihre Wünsche erfüllt werden. Dann sagte sie noch, wenn sie dann wieder da ist, würde sie mich bei einem Professor anmelden. Ich werde medizinisch gründlich untersucht. Ebenfalls muss ich zur Zahnkontrolle. Sie sei sehr zufrieden mit mir und das sei sie mir, schuldig. Ich sei sehr folgsam und fleißig. Ich soll mich jetzt vor dem Thron knien und auf sie warten. Nach einer halben Stunde kam sie. Sie war splitternackt. Ich wurde mit dem Kopf in die Ledergurte unter dem Sitz fixiert. Dann nahm sie Platz auf dem Thron. Ich wurde per Knopfdruck bis fest unter die Quelle gehievt. Dann kam der Befehl “lecken” Sie ließ sich mehrere Minuten auf diese unterwürfige Weise, meinerseits verwöhnen. Dann begann meine Fütterung. Ich öffnete den Mund ganz weit. Fein dosiert bekam ich mein Mittagessen. Häppchen für Häppchen entlud sie sich. Ihr Darm war  gut gefüllt. Sie sagte mir mal, es sei ein Ritual zwischen einer Göttin und ihrem Leibeigenen Sklaven. Genau so ist es. Nur dass mein Leib auch noch ihr gehört. Nach etwa 10 Minuten war sie fertig. Sie erhob sich und befreite mich aus den Gurten. Es ist nichts verschwendet worden. Ich habe alles aufgenommen. Dann sagte sie. Reinige dich jetzt gründlich, Sklave, besonders deinen Mund. Dann komm zu mir in mein Schlafzimmer. Ich brauche einen Orgasmus. Ich wurde schon 4 Monate keusch gehalten, und machte mir Hoffnung auf ein wunderschönes Erlebnis mit meiner Herrin, wo ich auch auf meine Kosten komme. Ich klopfte an die Tür. Sie empfing mich wieder splitternackt. Sie ist eine wahre Schönheit. Auf dem Bett lag ein Kopf Umschnalldildo. Sie sagte,  knie nieder, Sklave. Dann legte sie mir das Geschirr an. Es war ein riesiger Penis aus Latex dran befestigt. Sie rieb den Penis mit einem Gel ein. Ich musste mich dann aufs Bett legen, sodass mein Kopf etwa mittig platziert war. Sie stieg über den Latex Penis und führte ihn in ihre Scheide ein. Während sie auf mir am Reiten war, erwiderte ich die Stöße mit meinem Kopf. Sie war am Stöhnen und ihr cremiger Ausfluss  lief an dem Latex Penis entlang. Zu gerne hätte ich ihn aufgenommen. Meine Herrin hatte einen heftigen Orgasmus, und war befriedigt. 

 

Dann sagte sie, sie würde gleich noch einen Herrn empfangen.  Ich habe für Champagner im Schlafzimmer zu sorgen, wenn ich eine SMS bekomme. In der Zwischenzeit habe ich den Wagen des Herrn zu reinigen. Ich folgte Ihrem Befehl aufs Wort. 2 Stunden später bekam ich eine Nachricht. "Sofort erscheinen Sklave" Ich ging wie befohlen sofort zum Schlafzimmer meiner Herrin. Sie und ihr Lover lagen nackt auf dem Bett. Sie war im Bereich ihrer Scheide und auf dem Unterleib voller Sperma. Ihr Kommando,  alles sauber lecken. Ich schaute sie an. Mit dem Zeigefinger zeigte sie mir, wo ich hingehöre.  Ich musste das ganze Sperma ihres Lovers aufnehmen und schlucken. Dann zeigte sie auf den  Penis des Herrn und sagte, auch sauber lecken. Ich saugte seinen mit Sperma und Scheidenflüssigkeit versifften Penis, um ihn zu reinigen. Dann gab sie mir den Rest des Tages frei. Morgen muss ich zur Firma. Geld verdienen für meine Besitzerin. Die Zeit bis zu meinem Urlaub war sehr anstrengend. Meine Herrin verlangt sehr viel von mir. Eine Pause gewährt sie mir nicht. Jeden Abend muss ich vor dem Thron knien, und bekomme mein Abendessen. Danach noch viele Stunden arbeiten. Immer wieder empfängt sie verschiedene Herren. Ich habe mich schon daran gewöhnt, dass ich dann beide zu säubern habe. Morgen werde ich von Herrin Sophie  abgeholt. Meine Herrin weist mich noch einmal auf meine Pflichten hin, während ihrer Abwesenheit. Ein letztes Mal knie ich vor dem Thron und warte auf meine Herrin. Ich bin am Weinen. Mir wird bewusst, dass ich nicht mehr ohne Sie sein kann. Dann kommt sie. Sie trug einen langen roten Umhang. Sie sah meine Tränen. Dann sagte sie: "Komm zu deiner Herrin." Ich erhob mich und ging auf sie zu. Sie fragte, warum bist du traurig? Ich gestand ihr, dass ich sie so sehr liebe und Angst habe, dass sie mich nicht mehr will. Dann nahm sie mich in den Arm und tröstete mich.  Sie ist sehr streng und verlangt viel. Im Gegenzug ist sie einfühlsam und sehr herzlich zu mir. Dann nahm ich ihr den Umgang ab. Sie setzte sich auf den Thron. Ich kniete wieder in Sklaven Stellung vor ihr und umklammerte die Schüssel. So wie sie es wünschte. Dann pisste und kackte sie eine größere Menge hinein. Als sie fertig war, durfte ich sie ausgiebig reinigen und Anal befriedigen. Dann half ich ihr wieder in den seidenen Umgang. Sie setzte sich wieder auf den Thron. Sofort kniete ich wieder vor ihr. Dann zog sie mir den Peniskäfig aus. Ich musste die Schüssel unter dem Thron hervorziehen. Dann sagte sie, du darfst dich jetzt befriedigen. Spritz alles in die Schüssel. Sie sah mir genau zu. Nach wenigen Sekunden hatte ich einen heftigen Samenerguß. Sie hielt mich immerhin schon 6 Monate keusch. Dann musste ich die Schüssel auf dem kleinen Schemel vor ihre Füße stellen. Sie gab mir einen Löffel und sagte, rühr den ganzen Inhalt jetzt um. Nach einer Minute war alles zu einer braunen Suppe geworden. Mit ihrer rechten Hand nahm sie mir den Löffel ab. Mit ihrer linken Hand hielt sie meine rechte Hand die ganze Zeit fest. Dann begann sie mich zu füttern. Fast liebevoll verabreichte sie mir den ganzen stinkenden Brei. Sie ließ sich viel Zeit. Sie war sichtlich zufrieden. Nachdem ich die Schüssel wieder sauber geleckt hatte,  zog sie mir den Käfig wieder an.  Dann schickte sie mich zur Dusche. Danach musste ich zu ihr ins Wohnzimmer. Sie sagte, morgen um 10.00 Uhr werde Herrin Sophie mich abholen. Ich müsste ihr genau so treu ergeben sein, wie ich es ihr sei. Herrin Sophie hat noch eine Köchin und einen Hausdiener. Meine Aufgabe besteht nur darin, ihr als Toilette zu dienen, um mich an ihre Ausscheidungen zu gewöhnen. Dann sagte sie noch, Herrin Sophie sei lespisch, und männlichen Sklaven gegenüber etwas sadistisch veranlagt. Ich wusste das aber schon. Ich durfte schon mit ihr  Bekanntschaft machen. Selbstverständlich müsste ich auch ihren weiblichen Gästen dienen, wenn sie es verlangt. Aber nach einer Woche werde sie mich aus dem Dienst entlassen und mich zurückbringen. Das sei so abgesprochen. Ich soll jetzt an meine Arbeit gehen und sie bedienen, wenn sie klingelt. Ich versprach ihr absoluten Gehorsam, verneigte mich, und hatte noch verschiedene Arbeiten zu erledigen, wie zum Beispiel die kostbare Wäsche meiner Herrin bügeln. Am nächsten Morgen. Meine Herrin hatte schon gefrühstückt. Dann klingelte es an der Tür. Herrin Sophie. 

 

Ende Teil 2