Samstag, 12. Oktober 2024

Spätes Glück 2

 Copyright: edgardodi

Mit einem höllisch brummenden Schädel öffnete ich mühsam meine Augen.
Zu meinem größten Erstaunen sah mich selbst nackt in einem großen Bett liegen.
Verwirrt ließ ich meinen Blick umherschweifen. Wohin ich auch blickte... über mir, vor mir und links von mir waren die Wände mit großen Spiegeln verkleidet....
Nur rechts, gab es lange, von der Decke bis zum Boden reichende grüne Vorhänge die gerade so viel Licht durchließen das der ganze Raum in ein grünes dämmriges Licht getaucht wurde. 
Links von mir hörte ich unter einer dünnen Decke ein leises schnarchen.
Trotz der Übelkeit, die langsam aber stetig  in mir hochstieg, sagte etwas in mir mit äußerstem Nachdruck....       
Raus hier, hau ab...
Vorsichtig drehte ich mich auf die rechte Seite um mich vorsichtig aus dem Bett zu rollen, als eine feuchte, warme verschwitzte Hand scheinbar zufällig, aber mit festem Druck meine Schulter ergriff und mich zurückzog.
Ich zuckte zusammen. 
Wilde Erinnerungsfetzen des letzten Tages und der letzten Nacht schossen durch meinen schwirrenden schmerzenden Kopf.....
Diese beiden schrecklichen widerlichen alten Weiber, und dann noch dieses elende Halsband.
Panisch griff zum Hals... und es war noch da... Vorsichtig drehte ich nun langsam meinen Kopf und sah das stark übernächtigte Gesicht von Gerda.
Verschlafene Augen mit verschmiertem Mascara und dunkeln Augenringen sahen mich mit an. 
Die, sonst so gepflegten Haare waren verschwitz, klebten aneinander und waren völlig wirr und ungeordnet. 
Als sie mich nun ansah, mit leicht blutunterlaufenen Augen, begann sie zu Lächeln und durch den verschmierten Lippenstift sah ihr Gesicht aus wie eine Horror Clownsmaske.
Ehe ich mich versah rollte Gerda sich auf mich drauf und ihr Gesicht kam mir so nahe, das sich unsere Nasenspitzen fast berührten.
„Na ausgeschlafen du kleiner großer Racker?“
Ich ich versuchte zu antworten, aber ich brachte nur ein „Ähhh“... zustande. 
Was war hier los, was war mit mir los...?
„Was für eine Nacht....“ Säuselte sie weiter
Sie unterbrach ihr leises Geflüster und begann mit leicht geöffnetem Mund, und einem unangenehmen, säuerlichem Mundgeruch mein Gesicht zu küssen und mit ihrer großen, rauen Zunge meine Lippen zu lecken.
Sie ließ, leise stöhnend von mir ab und senkte ihren Kopf an mein Ohr, flüsterte leise weiter, während sie immer wieder an meinem Ohrläppchen knabberte.
Ich verstand aber kein einziges Wort von dem was sie mir zuflüsterte, denn sie leckte laut atmend und stöhnend immer wieder mit ihrer glibschig, warmen Zunge in meinem Ohr herum.
Langsam wandertet ihre Hand zwischen meine Beine, griff mir an die Eier und drückte sie leicht, kratze an ihnen, begann mit ihren Fingernägeln meinen Schwanz zu zwicken.
Nun hauchte sie mehr als sie sprach und trotzdem dröhnten ihre Worte mit Nachhall in meinem Kopf herum.
„Also du willst diesen herrlich, gnadenlos verrückten Plan tatsächlich so durchziehen. 
Und ja, und es war eine kluge Entscheidung das  du uns ausgesucht hast dir dabei zu helfen und dir beizustehen.“
„Äh.... was“..... versuchte ich krächzend zu antworten, aber meine Stimme versagte. Ich verstand überhaupt nichts mehr und kam mir vor wie ein Idiot. 
Was labert die Alte nur dachte ich nur, was will die bloß.....
„Eine Hochzeit mit meiner Schwester.....nur um das Vermögen sachgerecht zu verwalten und zu erhalten, Erstaunlich........“
Was? Hochzeit, Heirat, .........Ich heiraten...? 
Ich war schockiert.....gelähmt .... 
Ich soll heiraten,...... 
Sie lachte wieder und schon kroch ihre Zunge wieder in mein Ohr und sabberte es voll.
Ich bemerkte wie ihre Spucke wieder aus meinem Ohr lief und sich eine nasse Stelle auf dem Lacken unter meinem Ohr bildete.
„Du weißt ja selber das es ist alles ein bisschen viel ist, aber wir haben ja noch etwas Zeit...“
Noch während sie sprach richtete sie sich auf, auf und setzte sich breitbeinig auf meine Brust so das ich auf ihren Busch sah.
Die riesigen Schamlippen quollen dick und faltig, vor Schleim glänzend aus der dunklen krausen Schambehaarung hervor. 
Ein leicht fischiger Geruch gemischt mit anderen unangenehmen Ausdünstungen drang mir in die Nase.
Ihr Blick, von oben herab, zwischen ihren Brüsten hindurch, derer Nippel fast zu platzen schienen jagte mir einen kalten Schauer den Rücken hinunter.
Während sie auf mir hockte lief weiterhin unaufhaltsam dicker zäher, milchiger Schleim aus ihrer Möse und bildete eine feucht schmierige Schicht auf meiner Brust.
Sie drehte sich umständlich, ohne eile ihrem Rücken zu mir, knetete mit beiden Händen meine Eier und beugte sich mit ihrem Kopf zu meinem Schwanz runter.
Ihr Hintern kam nun meinem Gesicht bedrohlich näher. Während sie nun ihre Aufmerksamkeit meinen Genitalien widmete, verharrte ihr Arsch ca. 10 cm. vor meinem Kinn. 
Ihre runzlige rotbraune Rosette zuckte leicht und es schien als ob sie sich nach außen wölben wollte um mein Gesicht zu küssen.... 
Schweißgeruch, leichtes Pissaroma, und eine Priese Arschduft drangen mir intensiv in die Nase.
Wie aus weiter ferne hörte ich dann so etwas wie ein Gemurmel, als ob jemand mit vollem Mund zu mir sprechen wollte.....
„Noch etwas mein Lieber Schatz. Wenn du dir jetzt ordentlich Mühe gibst, dann muss dich Elke nachher nicht bestrafen... 
„Was, Mühe geben? Bestrafen? .... bestraft... von Elke....“ stammelte ich entsetzt.
Mein Schwanz, der tatsächlich ein wenig zu reagieren begann klappte sofort zusammen...
„Ja, ja, ist ja gut mein kleiner Mann, eigentlich wollte ich dich jetzt  auch einmal so richtig verwöhnen, ....aber so wird das wohl nichts....
Nun ja, keiner kann immer.... Schade, aber dafür kannst du wohl nichts,.... aber es kommt auf die Liste.
Sie stieg von mir runter, beugte sie sich zu ihrem Nachtschrank  wühlte darin umher und schien etwas gefunden zu haben das sie gleich neben ihrem Kissen ablegte, aber so, das ich nichts erkennen konnte.
Mit einem „Tadaa“ präsentierte sie mir
einen riesigen rosafarbenen Gummischwanz....
„Sie doch mal was  ich hier für uns habe....“
Nervös betrachte ich dieses rosafarbene Schwanzteil....
Dort wo normalerweise die Eier sein sollten war ein Gurt  an einer Plastikscheibe befestigt.
Diese kleine Scheibe trennte außerdem den Schwanz von einem kurzen Ballförmigen Ende 
Das Ding sah wie ein kleiner Gummiball ....und ehe mich versah, schob sie ihn mir in meinen Mund.
Ich versuchte den Kopf zu schütteln, aber ihr Blick ließ mich sofort erstarren.
Geschickt schob sie den Gurt, der aus kräftigem Gummi war hinter meinem Kopf und damit hatte ich die Mundhalterung eines Gummischwanzes im Mund die ich nicht abschütteln konnte und dafür  sorgte das dieser Gummipimmel wie eine Lanze stand.....
Bevor ich überhaupt wusste was das ganze sollt, stieg Gerda auch schon über mich und hockte sich wieder rücklings auf meine Brust. 
Sie drehte noch einmal kurz den Kopf, sah mich an, leckte und spitze ihre Lippen und warf mir einen Kuss zu.
Und wieder lief ihr der Sabber aus dem Mundwinkeln. 
Langsam rutschte sie schon wieder mit ihrem Arsch auf mein Gesicht zu, erhob ihn, schob ihre schon verkleisterte und tropfende Möse über den Schwanz und versenkte ihn. 
Scheiße noch mal.... Sie fickte den Schwanz der in meinem Mund steckte .....
Das Teil war bestimmt 25cm lang, aber er verschwand schmatzen und mühelos in ihrer Grotte.
Nun steckte der Schwanz in ihrer klitschnassen Möse, aus der nun ihr Schleim fast wie dicker Sirup floss aus, und der nun unablässig mein ganzes Gesicht beschmierte und verkleisterte. 
Ihre riesigen Schamlippen schlossen sich fast hermetisch um den Schwanz und um meinen Mund während meine Nase ihrem Arsch verschwand... und nun war atmen für mich fast unmöglich.
Langsam sah ich Sternchen und drohte zu ersticken ich bäumte mich auf begann wie wild zu bocken....
Darauf hin hob Gerda ihr Becken ein wenig, so dass ich gierig durch die Mundwinkel Luft holen konnte und dann....... dann machte sie weiter. Sie ließ rücksichtslos auf mein Gesicht plumpsen, rieb´ und kreiselte ein wenig mit ihrer Hüfte, dann wurde mir die Atemluft knapp, ich begann mich zu winden und zu zappelte,.... sie ließ mir einen kleinen Atemzug zu nehmen. Was für ekelhaftes Spiel. 
Und so ging es weiter und weiter. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurden ihre Bewegungen unkontrollierter und dann versteifte sie sich, begann zu zittern und zu stöhnen.  „Nun bist du dran“ keuchte sie währen sie endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit  von meinem Gesicht stieg und sich nun Schweißgebadet und schwer atmend neben mich rollte.
Sie kniete sich im Bett hin und beugte ihren Oberkörper vor dass ihr Arsch nun prall in die Luft ragte.
Hoch mit dir, knie dich vor meinen Hintern und dann wirst du mit dem Gummischwanz meinen wundervollen Arsch beglücken....
Langsam drehte ich mich um, als mich ein gewaltiger Stromschlag traf. 
Schneller...., los, los und schon traf mich ein erneuter Elektroschock....
Ich rappelte mich entsetzt auf und kroch auf den  zuckenden blassen Schwabbelarsch zu....
Ich zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und wurde prompt von ihrem Arsch mit  einem leisen warmen und stinkenden Zischen begrüß.
Dieses elende Weib ....
Einen Brechreiz unterdrückend zielte ich mit dem Schwanz in meinem Mund auf ihre bräunlich wild zuckende Rosette.
Als ich ansetzte, musste ich erst einmal ziemlich stark mit meinem Schwanz in meinem Mund gegen ihre Kackrosette drücken.....
Doch dann verschwand der Schwanz plötzlich und ich knallte mit meinem Gesicht auf ihren Arsch. 
Der rosa Gummischwanz war weg, 25 cm. völlig in ihrem Kackloch verschwunden....
Ich zog meinen Kopf etwas zurück und stieß dann wieder zu.
„Guut so, aber schneller...., viel schneller, sonst....
der Rest ging in einem unverständlichen Gebrabbel unter.
Im Spiegel sah es nun aus als ob ich ein Vogel wäre der mit einem rosa Schnabel etwas aus einem Arsch picken würde....
Während mir nun der Schweiß aus allen Poren lief, ich unter heftiger Atemnot litt weil ich nicht richtig durch meinen Mund atmen konnte kippte sie plötzlich zur Seite und zog mich mit.
Nun lag ich mit dem Gummischwanz im Mund an ihrem Arsch und ich wollte raus aus dieser Scheißnummer.
Aber ich war auch dankbar für das kleine bisschen Ruhe das ich hatte um wieder zu Atem zu kommen. 
Nach einigen Minuten kehrte wieder das Leben in Gerda zurück. 
Ihr Arschloch begann leicht zu zucken und der Gummischwanz flutschte langsam aus ihrem Arschloch und sofort blies mir, nun erneut ein laut knatternder heftiger Furz ins Gesicht. 
Ohne weitere Bemerkungen drehte sich Gerda wieder zu mir, befreite mich von dem Gummischwanz und besah ihn sich nachdenklich...
Dann erhob sie mit wackligen Beinen und befahl kurz und knapp: „Du bleibst wo du bist... “ „Ich möchte gern duschen und etwas Frühstücken“ 
Obwohl mein Kopf noch immer schmerzte, Wellen von Übelkeit in mir hoch kamen, stellte ich auch fest, dass ich nicht wusste was und wann ich das letzten mal etwas gegessen hatte. Was auch schon die nächste Frage aufwarf...  Wie lange muss ich noch in den Klauen dieser kranken Weiber bleiben?
Als ob sie meine Frage erahnt hätte antwortete sie mir nur mit einer hochgezogenen Augenbraue.... 
„Bekomme ich irgendetwas zu essen?“
„Immer mit der Ruhe, und das hier ist kein Hotel, aber du bekommst schon etwas, denn verhungern sollst du natürlich nicht.......
So ein Frühstück macht sich nicht von allein....  Ich ruf dich wenn es so weit ist, ein wenig Geduld solltest du schon noch haben.“
Ca. 20min. später, nach vielem Grübeln wie das alles passieren konnte, roch ich plötzlich frisch gebrühten Kaffee und der Duft von gebratenem Speck wehte mir um die Nase.
Meine Lebensgeister erwachten und etwas wie Hoffnung keimte auf.
Dann hörte ich Gerda rufen.
„Na nun schon komm mein kleines schmutziges Ferkelchen, Frühstück ist fertig.“
Ich stand, ebenfalls mit wackligen Beinen auf, und da ich nichts zum Anziehen fand ergriff ich eine dünne weiche Wolldecke, die auf einem kleinen Schemel lag, die legte  mir wie eine Toga um und folgte meiner Nase. 
Gleich nebenan, durch eine große verspiegelte Flügeltür betrat ich einen Raum in dem ein reichlich gedecktes Frühstückstisch stand.
Kaffee, Brötchen, Marmeladen, Käse Eier, Speck, alles was ich mir so wünschen konnte stand nun vor mir. 
Das klappern von Geschirr vor mir sagte mir, dass Gerda noch in der Küche werkelte....
Gerade als ich mich setzen wollte vernahm ich hinter mir die vertraute und verhasste Stimme.
„Na, na, na, du willst dich doch nicht etwa schon ohne mich anfangen?“
Ich zuckte zusammen, drehte mich um  und sah Elke vor mir stehen.
Auch sie sah ziemlich mitgenommen aus....
Genau wie Gerda, ungekämmt, ungeschminkt, ungeduscht, und nur mit einem Bademantel bekleidet, der kurz über dem Knie endete. 
Ihre bleichen dicken Beine mit den kräftigen Waden, leicht behaart und ihre Füße, die in Söckchen, aus irgendeinem durchsichtigen Nylon steckten. 
Alte Sandaletten in rosa vervollständigten ihre Bekleidung.
In dem Augenblick betrat Gerda wieder den Raum, und bevor ich etwas sagen konnte ergriff Elke das Wort. 
Sie sah mich richtig aufgeregt an und sprach mit erregter leicht zitternder Stimme.
Ich hätte es ja nie geglaubt, aber jetzt, wo du da bist....
Also, ich denke ich werden dem Vertrag ebenfalls zustimmen, und das obwohl ich so meine Bedenken wegen der Ausführung diverser Wünsche deinerseits habe. 
Dabei verzog sie ihren Mund zu einem gespielt entsetzten Lächeln...
Ich bin, trotz moralischer Bedenken aber auch dabei.
Da es Gerda und ihrer Schwester Carla um deine doch recht abartigen, um nicht zu sagen perversen Vorstellungen und Wünsche  geht, denke ich, das wir es zusammen schaffen werden um dir zu helfen und um zu einem glücklichen Ende kommen werden..“
Gerda nickte wohlwollend und zustimmend. Dann reichte sie Elke ein Glas Champagner.Die beiden stießen an und ich stand da und sah die beiden Fassungslos an...Verträge?
„Setz dich“ sagte Gerda und wies mir einen Platz vor dem ich stand zu. Kaum saß ich, setzte sich Elke breitbeinig auf meine Oberschenkel, legte ihre Arme um meinen Hals und sah mich mit flatternden Augenliedern an.
Sie schnüffelte wie eine läufige Hündin an meinem Gesicht herum und begann grunzend und genussvoll stöhnend, wieder einmal mehr mit breiter Zunge gierig mein Gesicht abzulecken. 
Gerda
Gerda trank gerade einen schluck Kaffee als sie voller erstaunen sah wie sich Elke ohne viel zu reden mit weit gespreizten Beinen auf die Oberschenkel ihres „Neffen“ setzte. Verwundert sah sie, wie die an seinem Gesicht schnüffelte und dann wie wild begann dieses Gesicht abzulecken....
Gerda hörte Elke wild schnaufen und ihr wurde schlagartig klar, dass Elke es auf ihren, nun schon getrockneten Fotzenschleim abgesehen hatte.
Der Kerl kam doch mehr oder weniger direkt von ihrer verschleimten triefenden Möse, die bei diesem Anblick tatsächlich wieder schmierig wurde. 
Gerda wurde wieder geil. 
Das was sie da sah eröffnete ja völlig neue…..Wege und Möglichkeiten…
Ja, das Elkes verhalten ließ keinen Zweifel aufkommen.
Während Gerda von den völlig neuen Möglichkeiten hin und her gerissen wurde war Elke mit dem Gesichtslecken fertig.       
Dann nahm sie auf dem Stuhl neben dem Objekt ihrer Begierde platz.
Nach einem kleinen Augenblick, den sie nutzte um das Frühstücksangebot  auf dem Tisch zu prüfen, griff sie ein Stück Brot, biss davon ab und begann langsam, mit weit geöffnetem Mund schmatzend zu kauen. 
Selbst von ihrem Platz aus, sah Gerda gespannt zu wie der Bissen Brot immer breiiger und flüssiger wurde. 
Und Gerda sah, immer geiler werdend das entsetzte und angewiderte Gesicht des jungen Mannes.
Nun griff Elke mit beiden Händen Nacken ihres neuen „Spielzeugs“ und näherte sich, noch immer schmatzend und kauend seinem Gesicht.
Sie ließ nun aus ihren halb geöffneten Mund den fast flüssigen Brotbreie auf das Gesicht ihres Neffen tropfen.
Ich sah die vor Ekel zusammengepressten Lippen ergriff die Fernbedienung für das Halsband und zischte
„Mund ganz weit auf.....sonst.....“
Das wirkte. Dann berührten sich die Münder und Elke schob den fast flüssigen, mit viel Spucke durchsetzten Brotbrei mit ihrer Zunge in den Mund ihres „Neffen“ und verteilte ihn in seinem geöffneten Mund mit einem nicht wollenden Zungenkuss.
Der Kerl stöhnte gequält und ergab sich seinem Schicksal...
Dann ließ Elke schwitzend und schwer atmend  von ihm ab und setzte sich auf ihren Platz.
Sie ergriff ein Scheibe Knäckebrot, legte sie auf den  Teller und rotzte darauf. Sie spuckte nicht einfach, nein sie rotze mit viel Nasenschleim, leicht grünlich, schaumig und schmierte in auf die Brotscheibe.....
„Möchtest du ihm auch etwas geben“ hörte ich Elke mit vollem Mund nuscheln, .... die schon beim ergreifen des Tellers wieder begann Spucke in ihrem Mund zu sammeln.
Dann ließ sie eine weiß- schaumige und sehr dickflüssige Spucke  aus ihren, wie zu einem Kuss gespitzten Lippen auf das Brot tropfen....
Der Blick des armen Kerls wirkte inzwischen völlig irre. 
Die Augen weit aufgerissen und panisch auf den Teller starrend ahnte er wohl was auf ihn zukommen könnte, aber noch schien er sich zu weigern die kommenden Tatsachen anzuerkennen.
Währenddessen kaute Elke schon wieder auf irgendetwas rum und spuckte diesmal einen etwas rötlichen Haufen auf die sich langsam aufweichende Brotscheibe.
Währenddessen stand ich auf, verschwand und kam sehr schnell wieder und stellte einen kleinen Mülleimer aus dem Badezimmer neben den Teller.  Elke schaute etwas verwundert, öffnete entschlossen den Deckel warf einen kurzen Blick hinein und steckte ihre Nase in den Eimer und schnupperte wie verrückt an den Ausdünstungen die dem Eimer entströmten...
Dann kippte sie den gesamten Inhalt auf das Knäckebrot.
Nun war ich wirklich gespannt wie es weitergehen würde. 
Alle, auch ihre verrücktesten Vorstellungen über Elke die in meinem Kopf umherschwirrten waren harmlos, seit ich Elke sah wie sie das Gesicht ihres Neffen ableckte. 
Was würde Elke mit dem Inhalt des Eimerchens anstellen?
Elke begann ihn zu sortieren.
Wattepads, Wattestäbchen verschwanden wieder im Eimerchen. 
Diverse Verpackungen ebenfalls.
Ein Tampon aber erregte ihre Aufmerksamkeit.
Vollgesogen und getränkt mit allen möglichen Flüssigkeiten die so eine Möse absondert, lag nun gelblich ...aufgequollen, schwer, .... und streng duftend 
Auf dem Teller. 
Einige kleine Teile von Fußnägeln, gelbliche Hornhautstückchen sowie eine etwas eingetrocknete, aber schmutzig aussehende Slip Einlage verblieben auf dem Teller.
Genauso, wie ein Nylonstrumpf, mit Abrücken von Zehen und der Ferse die sich in einem schmierigen Schweiß und Schmutzfilm eingeätzt hatten und einen herben Fußkäseduft  verströmte...
Ich war nun aufs äußerste gespannt was nun passieren würde.
Der „Neffe“ starrte nur noch vor sich hin und begriff gar nichts mehr, aber Elke lächelte diabolisch beim Anblick ihrer Schätze.
Die leicht angetrocknete, aber noch immer feuchte Slip Einlage schnitt sie in zwei Teile, rollte sie zusammen und steckte sie ihrem Opfer in die Nase....
Der schien nun wieder langsam zu sich zu kommen....
Den Tampon nahm sie in die Hand, hielt ihn über das „garnierte“ Knäckebrot und drückte die Flüssigkeit aus, die nun auf das Brot tropfte....
Ich bemerkte dass ich leise stöhnte... 
Elke inzwischen schnüffelte und roch an dem ausgepressten Tampon und leckte sich voller entzücken ihre Finger ab.
Dann ließ sie den Tampon in ein Wasserglas fallen und goss etwas Wasser dazu....
„Der Tee für dich........“
Ein Teil des Wassers wurde augenblicklich vom Tampon aufgesaugt und der Rest im Glass bildete eine leicht gelblich trübe Brühe.....
meine Möse brannte inzwischen wie Feuer, aber der Schleim der in Unmengen meine Schenkel runterlief konnte dieses Feuer aber nicht löschen, und so hatte ich meinen ersten Orgasmus nur durch Kopfkino....
Elke inzwischen beobachtete ihren Schützling und sagte nun mit der Fernbedienung in der Hand.
„Dein Frühstück ist fertig...iss......“
Und so sahen mit leicht fiebrigen Blicken zu wie das zitternde menschliche Wrack versuchte das nun völlig aufgeweichte Knäckebrot zu essen. 
Da es nicht möglich war das völlig von Spucke, und Rotze durchweichte Brot vom Teller zu nehmen, begann er wie ein Hund alles vom Teller zu lecken....
Zwischendrin würgte er immer wieder mal, aber das spornte uns beide jedes Mal aufs neue an ihm etwas dazu zu spucken und zu rotzen....
Wie wir bemerkten liefen dem jungen Mann die Tränen aus den Augen, aber das machte uns noch geiler.
Und so achteten wir genau drauf das auch alles vom Teller geleckt wurde.
Elke schnappte sich den stinkenden Nylonstrumpf der auf dem Teller lag, wischte erst sich, dann ihrem Frühstücksgast wie mit einer Serviette das Gesicht und den Mund ab.
Ich sah Elke mit einer immer größer werdenden Geilheit an und sie erwiderte diesen Blick.
Elke schubste den armen Kerl plötzlich von seinem Stuhl und zog die beiden Bindenstücke aus der Nase und warf sie achtlos auf Boden.
Da lag er nun auf dem Boden und Elke hockte sich wie selbstverständlich über sein Gesicht und rieb ihr Arschloch an seiner Nase.
„Jetzt schön an meinem Arschloch riechen, .........und lecken, küssen, verwöhnen“ knurrte sie,  „zeig  ein wenig deine Dankbarkeit für all die Jahre die ich dir geopfert habe ....“ 
Ich stand nun ebenfalls angestachelt und mit auslaufender Möse auf, um besser sehen zu können und hörte Jan verzweifelt keuchen.
Elke, die über Jans Kopf hockte zerrte mich näher zu sich ran, schob meinen Bademantel beiseite und rieb ihr Gesicht an meiner tropfend nassen heißen Möse und tauchte dann gierig leckend und saugend  in meine Grotte ein.
Ich dachte einen Augenblick lang dass ich träumen würde.....aber es war real.
Elkes Zunge steckte zappelnd leckend und schlabbernd  in meiner Fotze....
Was für ein Gefühl...
Sofort klammerte und presste ich Elkes Kopf ganz fest zwischen meine nun gespreizten Beine und wollte in diesem Augenblick, dass es nie wieder aufhört....
So gab ich mich ganz der leckenden Zunge von Elke hin.
Und Elke war, wie es aussah nicht mehr in dieser Welt.
Der Wurm leckte Elkes Arsch... und Elke leckte meine triefende Fotze....   
Und sie krallte sich in meine Arschbacken damit sie nicht weg so einfach weg stoßen konnte. 
Und ich wollte gar nicht weg So stand einfach da, und fühlte dass sich da etwas anbahnte, …
Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich und so bemerkte ich es nicht einmal das sich zu meinem Schleim den ich noch immer absonderte meine Pisse vermischte.
Elke trommelte und rieb mit ihrer Zunge gegen ihren prall geschwollenen Kitzler schluckte und saugte alles was da  aus ihrer zuckenden Schlammgrotte lief, tropfte und schleimte.

Elke
Nachdem ich mein Gesicht, einer plötzlichen Idee folgend in Gerdas Sumpf versenkte und meine Zunge tief in die Möse eintauchte schluckte schluckte ich Gerdas Ausflüsse, und die machten mich schier verrückt.
Doch dann änderte sich etwas... der Geschmack wurde intensiver und alles flüssiger, schneller. Statt aus der Möse zu tropfen floss und schoss es förmlich aus ihrer Möse. Es schmeckte anders.
Und dann verstand ich...
Gerda pisste mich an, pisste mir in dem Mund.
Die Pisse schoss nun wild sprudelnd  in ihren inzwischen weit geöffneten Mund, lief wieder heraus aus dem Mund, floss über ihre Titten und sammelte sich zwischen ihren Beinen und direkt über ihre Möse in den Mund ihres Neffen....
Der begann nun zu toben, wurde aber durch das Gewicht von Elke auf dem Boden festgenagelt....
Die Überlebensgeister des „Neffen“ schienen wieder zu erwachen.
Aber mehr als einen wütenden, gurgelnden Protest brachte er nicht hervor, aber das nahmen die beiden Frauen nicht mehr wahr......
Die waren ganz woanders.
Ganz im Gegenteil zu dem inzwischen zu einem zitternden Wrack mutierten Jan lag würgend und spuckte unter Elkes fettem Arsch.  Als sein Gesicht und Mund plötzlich von einem Schwall lauwarmer, bitterer und  leicht salziger Flüssigkeit überschwemmt wurde. 

Jan
Ich war war direkt in der Hölle.
Das schleimige Rotzbrot, das ich vor kurzem von einem Teller leckte und das nun immer wieder durch Würgereize aus meinem Magen rauswollte war dabei sogar mein geringstes Problem.
Dieser fette, unsaubere Arsch auf meinem Gesicht, das zuckende schmierige Arschloch in dem gerade meine Zunge steckte, und dann dieser widerliche leicht faulige Geruch der im Augenblick meine gesamte Welt war. 
Dann lief diese Flüssigkeit in meinen Rachen.... und ich  erkannte was es war. Pisse....
Meine Überlebensgeister erwachten blitzartig. 
Ich versuchte zu brüllen, aber alles was ich versuchte von mir zu geben verschwand in ihrem Arsch...
Der versuch sie abzuschütteln misslang ebenso kläglich, weil sie viel zu schwer, und ich zu sehr geschwächt war.
Derweil versuchte ich die Brühe, die mir in den Mund lief und mich am atmen hinderte zu schlucken, es gelang nicht wichtig richtig. So lief ein Teil wieder aus den Mundwinkeln heraus...
Doch langsam schien die Quelle zu versiegen. 
Unendlich langsam, mit zitternden Knien erhob Heike ihren Arsch von meinem Gesicht und endlich konnte ich Atmen…..Gierig sog ich die Luft ein und war fast schon dankbar.
„Bleib“ knurrte Gerda….und hielt Elke dabei fest an den Schultern. „und leck weiter“….
„Aber ich wollte jetzt aber erst mal kacken gehen...“
Als Gerda das hörte lachte sie hässlich auf. Nun erfasste mein Gehirn Elkes Worte...
„erst  jetzt mal kacken gehen“
Ich versuchte mich zu befreien, aber es half nichts....
Während Elke sich wieder auf meine Brust hockte, ihren Arsch vor meinem Gesicht platzierte, gab Gerdas Gesicht frei um sich neben mich zu knien um alles genauestens zu beobachten zu können.
Als ich wieder nach vorn blickte sah ich nur noch den kleine runzlige Anus von Elke vor mir.
Gerdas Hände zogen Heikes weiche schwabbelnde Arschbacken so stark auseinander dass ihre braune beharrte Kackrosette ein wenig geöffnet wurde.
Ich fing an zu zittern und flehte, winselte  darum mich zu verschonen.
Aber es half nichts.
Ein Furz zischte mir entgegen und etwas fast flüssige Scheiße sprühte aus ihrem zuckenden Arschloch und verteilte sich auf meinem Gesicht.
Der Gestank der von diesem kleinen Stück Kacke ausging war schon fast betäubend....
Doch dann……wölbte sich Arschrosette und nach außen, dehnte sich und öffnete das Tor zur Hölle....
Unter lautem knattern und zischen schoss schoß sie heraus... dunkelbraune, cremige Scheiße wurde aus dem Arschloch auf mein Kinn gepresst Kinn und kroch langsam auf meinen Mund zu…
Ein teil rutschte links und rechts von meinem Kien nach unten, der Rest jedoch kroch wie eine dicke warme stinkende Schlammlawine auf meinen Mund zu.
Ich schrie entsetzt auf, was natürlich ein großer Fehler war, denn so hatte die Scheiße freie Bahn und floß wie braune Lava in meinen meinen Mund.
Nur noch ein gurgelndes Blubbern entwich meiner Kehle. 
Der faulige Geschmack verbreitet sich sofort in meinem Mund und da die Scheiße inzwischen auch meine Nase verstopfte begann ich panisch, um nicht zu ersticken  den Kackbrei zu schlucken...
Unverhofft wurden Augen und meine Nase freigewischt und dankbar atmete ich die stinkende Luft ein....
Ich hustete, würgte und starrte auf Gerdas Gesicht, das mir ganz nah war war und lächelnd auf mein zu geschissenes Gesicht starrte.

Gerda
Ich starrte fasziniert auf das entsetzte Gesicht unter mir und auf den riesigen Arsch, der vor dem Gesicht von Jan war.
Ein feuchter Furz verteilte einen feinen Sprühnebel von wasserartiger Scheiße auf dem Gesicht…. Dann öffnete sich das Arschloch und mit lauten Furzen quoll dunkelbraune Scheiße aus dem zuckenden Arschloch…..Erst auf das Kinn und dann langsam und stetig auf den fest geschlossenen Mund von Jan zu.
Der genau in dem Augenblick zu einem entsetzten Schrei ansetzten wollte als der warme stinkende Kackbrei seine Lippen berührte.
Unerbittlich floß die zähflüssige Kacke in den zu einem Schrei geöffneten Mund und brachte ihn so leider zum schweigen....
Die Scheiße lief in den Mund und auf die Nase zu und bedeckte Nase und Augen....
Ein Gesicht war nicht mehr zu erkennen. Und noch immer quoll dunkelbraune  dickflüssige Scheiße aus Elkes Arschloch... 
Aus dem mit der braunen Creme gefülltem Mund blubberte es und ich sah die verzweifelten Versuche alles zu schlucken um wieder atmen zu können...
Beherzt griff ich in die braune, warme schmierige und stinkende Masse und befreite heldenhaft Nase und Augen……. und leckte mir die Finger ab.....
Das war wohl einer der größten Fehler die ich in der letzter Zeit gemacht hatte....
Denn ganz so weit, wie ich dachte war ich doch noch nicht....
Mein Mund, gefüllt mit etwas von Elkes Scheisse reagierte sofort auf den widerlichen Geschmack.
Mein Magen revoltierte und ich kotzte..

Jan 
Ich sah Gerdas Gesicht vor mir und wie sich ihr Mund langsam öffnete, das Gesicht zu einer verzerrten Fratze verzog und sie mir laut Würgen, Hustend und Spuckend ins Gesicht kotzte. 
Kotze vermischte sich mit der Scheiße ....
Ich gurgelte nur noch gequält von Ekel, Abscheu und Entsetzten über das was mir angetan wurde auf. Ich hustete und spuckte wie wild die Scheiße meinem Mund und gleichzeitig wurde er mit Gerdas Kotze gefüllt. 
Die saure erbrochene Kotze brannte in meinen Augen, füllte meinen Mund und ließ mich einen Augenblick grübeln was schlimmer schmeckte.... 
Kotze oder Scheiße...
Elke hockte sich wieder auf mein Gesicht und mit ihren fetten Arsch verrieb und massierte sie alles mit ihren Arschbacken in mein Gesicht ein. 
Dann pisste sie auch noch.
Ihre Pisse wirkte zu meiner Erstaunen wie Wasser und half tatsächlich mein Gesicht etwas zu reinigen...
Dann ließ der Druck nach, Elke erhob sich und trotz meiner brennenden und tränenden Augen erkannte ich die beiden, wie sie über mir standen, mich anstarrten.
„Ich“ sagte Gerda schweratmend, 
„Ich brauche erst mal eine Pause….." 
Übrigens.....“ sagte sie plötzlich mit übertrieben freundlicher Stimme. 
„Morgen um 16.00h kommt meine etwas ältere Schwester her. 
Sie war natürlich, so wie wir beide auch überrascht über dein Angebot… und nachdem ich ihr ein bisschen von dir erzählt habe war sie nicht mehr so ganz abgeneigt…
Trotzdem will sie will dich morgen erst mal anschauen und sehen ob ich da nicht zu viel erzählt habe. 
Denn eine Heirat mit einem solch perversen jungen Mann will ja gut überlegt sein. 
Nur wegen des Geldes würde sie dich natürlich auch Heiraten, aber sie will sich, genauso wenig mit dir langweilen wie wir.
Es ist natürlich ungewöhnlich das du schon mit deinen fast 21 Jahren glaubst uns 3 zu versorgen, zufrieden und sexuell als unser Sklave befriedigen zu können… 
Aber…. nun  ja, wir werden sehen ob du dieser Aufgabe gewachsen bist…..
Denn wir wollen natürlich nicht, das nur du deinen Spaß hast…





Sonntag, 6. Oktober 2024

Spätes Glück 1


Copyright: edgardodi


Elke

Das gibt es doch nicht....
Verblüfft sah ich durch die große Terrassentür auf das Schauspiel das sich da vor meinen Augen abspielte...
Gerda, meine beste Freundin und Nachbarin, die vor 3 Wochen ihren 55 mit einem riesigen Fest gefeiert hatte, hockte mit halb geöffnetem Bademantel und schwarzen Strapsen sowie Nylons an den Füßen, auf dem Gesicht eines auf dem Boden liegenden nackten Mannes.
Die brünetten Haare mit der linken Hand fest im Griff presste sie mit der rechten Hand das Gesicht des Mannes fest zwischen ihre Beine.
Während Gerda schwer atmend, mit weißen Schaumflocken an den Mundwinkeln, die  langsam auf ihre Busen tropften auf ihrem menschlichen Sitzkissen saß, starrte ich gebannt zu und hielt vor Aufregung angespannt die Luft an. 
Eine von Gerdas mittelgroßen, festen Brüsten, wie Elke nun neidvoll sah, schauten aus dem verrutschen Bademantel raus.,
Aber mit jedem ihrer schweren Atemzügen rutschte auch die zweite Brust immer weiter raus. Ich blickte aus der Dunkelheit des Gartens gebannt auf das schweißglänzende Gesicht meiner Freundin. 
Einige Strähnen ihrer Haare klebten an ihrer schweißnassen Stirn.
Bei jedem Atemzug öffnete sie ein wenig den Mund und schloss ihn beim Ausatmen, dass sich jedes mal die Wangen aufblähten als würde sie eine Kerze ausblasen würde.
Ab und zu schnellte ihre Zungenspitze vor und leckte über ihre schmalen Lippen oder  sie biss sich leicht mit ihren kräftigen weißen Zähnen in die Unterlippe.
Das weiche Licht der Stehlampen am Kopf und Fußende der Couch tauchte alles in ein gelblichen warmes Licht dass immerhin so hell war das alles fast perfekt ausgeleuchtet wurde.
Plötzlich verstand und erkannte ich was ich da geraden sah. 
Gerda hatte einen Liebhaber...... gut für sie,
und ich  war eine Spannerin….
Ich trat unwillkürlich einen Schritt in die Dunkelheit zurück.
Es war mir unangenehm .... so heimlich zu zuschauen. Aber andererseits, wer sollte mich hier sehen?
Sollte ich tatsächlich meiner besten Freundin beim ficken zuschauen….????
Noch immer ziemlich Schlank, mittelgroßen……. oder doch etwas zu kleinen Titten….,?Jedenfalls bei ihrer Größe von fast 1,75m Größe ein echter Blickfang. 
Aber, so fand ich nun, daß ihr Hintern doch etwas in die Breite ging und ein kleines Bäuchlein .....
Aber nein, das ging zu weit dachte ich im gleichen Augenblick… Doch ihre langen Beine, die  waren schon immer ein Magnet für die  Kerle da draußen…
Aber die Oberschenkel, so fand ich jetzt, wo ich sie sah…waren ein klein wenig zu massig.
Das ebenmäßige schmale Gesicht mit den dunkelgrünen Augen hatte irgendwie schon immer sehr beherrscht und manchmal einschüchternd gewirkt...
Und die, die sie nicht wirklich kannten, bezeichneten sie auch gern als arrogant oder unterkühlt.....
Elke und Gerda kannte sie schon sehr lange, aber so hatte ich Gerda noch nie erlebt.
Diese Gerda kannte ich noch nicht.......
Nachdem ich mich ein wenig beruhigte wurde ich  wieder ganz die Zuschauerin...
Einer Eingebung folgend ging ich in die Hocke um auf keinen Fall gesehen zu werden, und was mindestens genauso wichtig war um selbst noch besser sehen zu können.
Da hockte sie nun, die Augen geschlossenen und unendlich weit weg mit ihren Gedanken immer noch auf einem Gesicht.   Zu ihrer eigenen Verwunderung gesellten sich zur Neugier ein neues Gefühl, ........ Geilheit……. 
Ein intensives jucken und brennen zwischen meinen Beinen ließ mich unruhig werden.
Ich bemerkte wie ich zwischen meinen Beinen feucht und glitschig wurde und da erwachte so etwas wie Neid in mir.   Das wollte ich auch.  Ich wollte auch auf einem Gesicht  sitzen… verwöhnt… oder vielleicht auch genauso benutz werden…
Währen ich so meinen eigenen Gedanken, und Wunschträumen nachging schien irgendetwas mit Gerda zu passieren....
Sie wurde unruhig und schien sich total zu verkrampfen.
Dann saß sie wieder still und ein leichtes zittern  durchfuhr ihren  Körper. Langsam sackte ihr Kopf tiefer und tiefer, bis er endlich auf ihrem mit leicht geöffnetem Mund mit dem Kinn auf der Brust zum ruhen kam.
Nach knapp einer Minute, ..... in der sie wieder zu Atem gekommen war ließ sie den Kopf des Mannes, denn sie die ganze Zeit wie wild zwischen ihre Beine gepresst hatte langsam los.
Jetzt erkannte ich, dass der am Boden liegende Mann gefesselt war...
Ich wurde unruhig und,…….  und empfand ich so etwas wie Neid auf den Kerl da unter Gerda lag.
Seine Arme waren über seinen Kopf nach hinten gestreckt und an den gusseisernen  Füssen des schweren Marmortisches fixiert.
Zwischen den gespreizten Beinen, über den Fußknöcheln lag eine Metallstange die an den beiden enden  jeweils eine Ledermanschetten, links und rechts für die Füße hatte und mit denen die Beinen festgebunden waren.
Von Neugier getrieben verließ ich meinen sicheren Beobachtungsposten und näherte mich langsam  der Terrassenschiebetür.
Dabei leckte sie sich nervös ihre Lippen.
Leider konnte ich nicht sehen was Gerda da machte, aber nach ca. 2min. erhob sich Gerda wieder. 
Elke sah Gerda nun vor sich stehen und blickte bewundert auf ihren Körper....... 
Gerda ging wieder in die Hocke, beugte sich ganz nah an das Ohr des vor ihr gefesselten Mannes und flüsterte ihm scheinbar etwas zu.
Mit hektischem nicken schien der wehrlose Mannes das gehörte zu bestätigen.....
Währenddessen drehte sich Gerda langsam wieder mit dem Rücken zum Kopf des Mannes.
Einen Moment lang dachte Elke dass sie jetzt erwischt worden ist als sich scheinbar ihre Blicke kreuzten, ..... aber nicht passierte.
Etwas fahrig schob Gerda den Bademantel beiseite, zog ihre leicht rundlichen, aber im Gegensatz ihren eigenen noch recht flachen Arschbacken weit auseinander. 
Ein zittern durchlief den Körper des Mannes und der Kopf versuchte dem unausweichliche zu entgehen....
Doch Gerda setzte sich einfach mit ihren auseinander gezogenen Arschbacken auf dass Gesicht ihres Opfers und drückte seinen Kopf fest und rücksichtslos auf den Boden.
Während sie nun auf dem Gesicht des Mannes hockte, ruckelte und zuckelte sie hin und her.....
Dann, für einen Moment lang saß sie still, bis ein wildes aufbäumen des gefesselten Mannes zeigte wie beschissen er sich wohl fühlen musste.
Aber auch Gerda wirkte nicht zufrieden.......
Sie streckte nun langsam und genussvoll ihre Beine aus. 
Ich erkannte, dass Gerda nun mit ihrem gesamten Gewicht auf dem Gesicht des Mannes saß.
Das musste dem Kerl doch höllische schmerzen bereiten....
Doch nun begann sie auch noch langsam vor und zurück zu schaukeln. 
Der Kerl unter ihr begann zu zappeln,....zu bocken,..... und sich, obwohl er gefesselt war versuchte er sich aufzubäumen aber, ..... Gerda saß fest auf dem Gesicht,  wie eine Reiterin auf dem Sattel......
Langsam wurden die Bewegungen des unter ihrem Hintern liegenden Mannes ruhiger.....
Seelenruhig zog sie ihre Beine wieder an, erhob sich vom Gesicht des Mannes stand einen Moment aufrecht aber leicht wankend.... 
Elke wagte sich nicht sich zu bewegen...
Gerda sah sich den Mann unter ihr Nachdenklich an, und versenkte gedankenverloren  zwei Finger in ihre stark behaarte Möse, rieb sich ein wenig.
Dann löste sie sich entschlossen von ihrer kleinen Spielerei, griff schnell und entschlossen zwischen die Beine des Mannes und schüttelte ratlos den Kopf.
Sie zuckte kurz mit den Schultern ließ in wieder los und sah schon nicht mehr wie er einfach zurückfiel.
Leicht Kopfschüttelnd, ohne auch nur noch einen Blick zurück zu werfen verließ Gerda das Zimmer.
Ich stand ebenfalls kurze Zeit später auf, lief zur Garage von der sie weiter durch einen kleinen Durchgang in den Keller und zur Sauna gelangte.
Dort ließ ich mich schnaufend und ächzend auf einer der 3 Liegen nieder, und ließ das soeben erlebte noch mal Revue passieren..... 
Ich starrte die Decke und dann in den Spiegel,  an und fragte mich plötzlich was sie hier eigentlich wollte...
Nachdenklich starrte ich mein Spiegelbild an. 
Meine 60 Jahre sah ich dem Spiegelbild schon an, ebenso das deutliche Übergewicht....
Dralle fette Brüste, praller Bauch, stämmige etwas zu kurze Beine leicht behaarte Beine.....
Die inzwischen gefärbten aufgesteckten Rehbraunen Haare machten sie zwar etwas größer als sie eigentlich war, aber das interessierte letztendlich niemanden. 
Na ja egal.
Ich fragte sich nun ernsthaft, was ich hier eigentlich vorhatte....
Das feucht warme Gefühl meiner kribbelnden und brennenden Möse sagte es mir...
Um irgendwie etwas zu  unternehmen, und um etwas ruhe zu finden griff ich zum Handy und rief Gerda kurzentschlossen an.
Gerda schien in Eile zu sein, sie erzählte schnell, dass sie in die Oper will..... und so verabredeten sie die beiden für morgen 10.00h zum Frühstück....
Mein Herz schlug bis zum Hals......
War das die Antwort auf Frage die ich nicht stellen konnte…nämlich..…wann kommst du eigentlich wieder????
Langsam beruhigte ich mich und ein kühner Plan reifte in mir......
30min. später hörte ich wie die Tür die zugeschlagen wurde...... 
Gerda verlies das Haus..... und als der Motor ihres Sportwagens aufheulte, leiser wurde und schließlich verstummte, stand ich auf.
Ich wusste nun genau was ich wollte…..und ich hatte Zeit….bis 23.30h.
5 Stunden und 30 min…Vorher war mit Gerda nicht zu rechnen.

Leise ging ich vom Keller nach oben und sah vom Flur aus in das dunkle Wohnzimmer, das nur vom Flur aus durch einen hellen Lichtkegel beleuchtet wurde… den am Boden liegenden Mann vor mir. 
Da ich hinter ihm stand sah er mich nicht….Irgendwie zögerte ich. Ich war nahe dran  zu gehen, aber dann siegte die Geilheit...
Ich schlüpfte noch im Flur leise aus meinem Rock,  der über meine kräftigen Hüften rutschte, zerrte meine Unterhose über die fetten Schenkeln, betrachtete den Zwickel, der klitschnass und völlig verkleistert war.  Ich starrte auf zwischen meine Beine. Ein dicker Schleimfaden quoll zwischen meinen fetten Schamlippen hervor und hing ziemlich in der Mitte meiner Möse heraus, wurde länger und dünner und tropfte auf den Teppich.
Wieder zögerte ich, ergriff dann aber wild entschlossen eine der vielen Tagesdecken die auf den zahlreichen Sessel verteilt umherlagen und breitete sie vorsichtig aus.
Dann näherte ich mich vorsichtig, und mit angehaltenem Atem von hinten dem Kopf, und warf die Decke über seinen Kopf…........
Der Mann zuckte zusammen und gurgelte irgendetwas unverständliches.
Ich war sich nun sicher, dass der Mann dort nichts mehr sehen kann.
Er wand sich plötzlich in seiner neuerlichen Notlage wie eine Schlange. 
Aber es half nichts. Die Decke lag auf seinem Gesicht, und die wurde er auch nicht mehr los.
Dann ging ich in die Hocke, breitet die Decke über seinem Oberkörper ordentlich aus und kroch seitlich mit meinem Kopf voran vorsichtig unter die Decke und tauchte  in eine andere Welt ein.
Die Dunkelheit unter der Decke war fast vollkommen und es war sehr warm so das ich sofort, wie in einer Sauna zu schwitzen anfing.
Für einen Augenblick genoss ich die eigentümliche Atmosphäre.....
Vorsichtig hob ich nun meinen Kopf um mich ein wenig zu orientieren.  Langsam näherte ich mich, über die Brust zum Kopf des Mannes und  war nun über seinem Gesicht.
Ich begann zu schnüffeln und der Geruch machte mich richtig geil.
Langsam öffnete ich meinen Mund und begann erst vorsichtig, dann immer gieriger dieses unbekannte Gesicht zu lecken.

Der unbekannte Mann

Seit einer gefühlten Ewigkeit lag ich nun schon gefesselt auf diesem elend harten Teppich......
Mein Gesicht begann unter der Strumpfmaske langsam aber immer stärker zu jucken...
Die Ohrhörer in meinen Ohren beschallten mich einem grauenvollen Blasorchester. Nun hörte ich zum 6 oder siebten Mal immer wieder die gleiche blöde Polka mit diesem unsäglichen Gesangsduo. 
Mühsam versuchte ich mich zu konzentrieren um mich wieder unter Kontrolle zu bringen..., versuchte das geschehene zu verstehen, .... aber es gelang nicht.
Immer wieder tauchten Bilder, Gerüche und Geschmäcker der widerlichsten Art auf die ich in den letzten Stunden erdulden musste....
Außerdem schmerzte mir mein Kiefer...... mein Mund war trocken weil ich wegen dieser blöde Klammer meinen Mund nicht mehr in der Lage war ihn zu schließen... und natürlich auch nicht mehr reden.   
Wie bin ich bloß in diese Situation geraten…. Dann fing diese Musikstück schon wieder an.....
Mitten in meinen wüsten Gedanken landete plötzlich etwas weiches, über meinem Kopf, meinem Gesicht.  Ich zuckte zusammen, gurgelte vor mich hin, mehr brachte ich wegen der Klammer in meinem Mund nicht raus. 
Ich versuchte die Decke ab zu schütteln. Den Kopf frei zu bekommen, aber meine Bewegungsfreiheit  war zu stark eingeschränkt. Ein Sinnloses unterfangen.
Dazu diese verdammte Volksmusik, eine Strumpfmaske auf dem Kopf, an der ich auch noch selber Schuld war, und unter der es nun tatsächlich anfing penetrant zu jucken.
Nun auch noch diese verdammte Decke.... Warum hat diese blöde Weib nun auch noch eine verdammte Decke über meinem Kopf gelegt…..?  Warum diese verdammte Decke?
Dann schob sich langsam etwas seitlich unter die Decke....
Ein Kopf.... In mir kam Panik auf....
Nun war der Kopf über mir.... Ich roch und spürte den warmen Atem auf meinem Gesicht….  Etwas feuchtes,  warmes berührte meine Lippen....
Eine Zunge, ....., eine Zunge die mein Gesicht ableckte. 
Diese weiche Zunge leckte gierig über meine Lippen und an meiner Nase entlang.....
Immer wieder und wieder....
Diese Zunge versuchte auch unter die Strumpfmaske zu gelangen, aber da die zu eng und  fest an meinem Gesicht saß gab sie sehr schnell auf
Dann fand sie das Loch an meinem Mund, das dieses Weib in die Strumpfmaske geschnitten hat. 
Meine schmerzende Nase steckte in dem zweiten Loch……..
Mir wurde klar, das diese Zunge genau da entlang leckte wo vorher dieses elende widerliche Weib ihren Fotzenschleim und ihren Arschschweiß verteilt hatte.
Da wo Alte vorhin gesessen hatte leckte mich die vor Sabber triefende Zunge ab.
Mein Gott, dachte ich….  Ein Kerl… Mich leckt ein Kerl ab.....
Mir wurde übel ......Eine geile Alte ist eine schlimme Sache......Aber ein Kerl...
Dieser saublöde Mundspreizer brachte mich noch um den Verstand.
Das ich bei der Alten war schon schlimm genug, doch das hier....
Und nun ein Kerl......   Wenn ich wieder frei bin, dann kann die Alte was erleben, .... dann hat sie einen Grund zur Polizei zu gehen. 
Die Zunge leckte nun  meinen Lippen, ....tauchte nun in meinen geöffneten Mund ein..... Mit der sich windenden Zunge lief auch jede Menge Spucke in meinen Mund. 
Aber die Haut, die mich berührte, besonders am Kinn war weich, .... nicht rasiert, .....keine Bartstoppeln…..  Kein Mann.....
Langsam wurde die nasse zuckende Zunge aus meinem Mund gezogen, der Kopf verschwand und dann wurde wieder etwas unter die Decke geschoben.
Eine Hand ...... ertastete meinen Mund während die andere mir etwas weiches, feuchtes unter die Nase hielt, .....es gab einen neuen Geruch..... einen der stärker war als das was bisher zu riechen war.
Das war eindeutig schon wieder Fotzenschleim, Schweiß, ....mit einer gehörigen Portion Pisse.....
Ich fing an zu würgen....
Dieses Sau...die steckte mir diesen doch tatsächlich diesen stinkenden, vollgeschleimten  Fetzten Stoff in den Mund.....  Diese Sau, diese elendige Sau.
Dann verschwanden die Hände 
Kleine heiße Finger griffen nach meinem Schwanz....
Der, was ich überhaupt nicht verstand, wie eine eins dastand er, war inzwischen voll erigiert.
Das verstand ich nicht........
Wegen dieses elenden Weibes..... das kann nicht sein.
Aber dann dämmerte es mir.
Diese Hexe hatte mir vorhin, bevor sie ging noch etwas in den Mund gesteckt.......
Eine Pille………Viagra…….
Jetzt begann mein Schwanz tatsächlich zu schmerzen. 
Der Druck in meinem Schwanz wurde immer stärker.... 
Da drängte schon wieder etwas unter die Decke.....
Der Kopf war es nicht, ....
Fußgeruch machte sich bemerkbar und dann fühlte ich wie ein nackter schwitzender und vor allem unter dieser Decke stinkender Fuß sich auf meine Wange presste, und sogleich der zweite nachgeschoben wurde. 
Ich konnte es nicht fassen........Ich hatte unter dieser Decke zwei ungewaschene Füße auf meinem Gesicht, die hin und her gerieben wurden.
Ich war einen Moment total verwirrt..... 
Meine Nase wurde zwischen zwei Zehen zusammen gequetscht und schmerzhaft nach oben gepresst.
Dann wurde der Fuß wieder langsam nach unten gezogen und der Fußballen in meinen Mund gedrückt.
Den Stofffetzen in meinem Mund bemerkte ich erst jetzt wieder,  genau so wie den leicht salzig, säuerlichen Geschmack den er verbreitete. 
Zum Glück war es nicht möglich die Ferse weiter in meinen Mund zu schieben denn dann wäre ich wahrscheinlich erstickt....
Ein Zeh wurde langsam aber mit kraft langsam in ein Nasenloch geschoben, wobei der Zehennagel so stark kratzte das ich angst hatte das mein Nasenflügel aufgeschlitzt  werden könnte.
Während dessen der andere Fuß mit seiner rauen Ferse, so wie ein Reibeisen  an meiner Wange rieb.
Dann strichen verschwitze Zehen über meine Lippen und damit sie nicht auch noch in meinen Mund geschoben wurden schob ich meinen Zunge vor wobei sie zwischen zwei Zehen hindurch glitt.
Ich erinnerte mich an die Worte der alten Hexe.....
„Was am Mund ist wird geleckt......“
Während ich mühsam meine Zunge zum lecken der Füße ausstreckte fiel zum Glück der Stofffetzen aus meinem Mund.
Ich begann ich widerwillig zu lecken. 
Sofort gingen die Zehen auseinander und so kam ich den unangenehmen Geschmack von Fußschweiß, Flusen und Fußkäse zu kosten.....
Endlich verschwanden die  Füße von meinem Gesicht.
Dann drehte sich dieses Weib..... und lag auf mir.
Mir blieb die Luft weg.....
Will dieses blöde Weib mich umbringen. 
Das waren mindestens gefühlte 100kg. 
Das Gewicht verlagerte sich von meinem Bauch zur Brust hin, ......und schob sich so immer weiter zu meinem Gesicht hin...
Dann hatte ich plötzlich das Gefühl das mein pochender Schwanz in ihrem Mund verschwand.
Scharfe Zähne knabberten an meinem Schaft während eine Zunge sich an meiner Schwanzspitze abarbeitete...
Wenig gekonnt, .... eher leicht schmerzhaft.
Endlich... die Decke, unter der es inzwischen brütend Heiß war und absonderlich stank wurde angehoben und schon Sekunden später bemerke ich, dass sie nur ihren Arsch unter die Decke schon sehr nahe an mein Kinn geschoben hatte. 
Etwas weiches, kühles berührte mein Kinn. Haut......, War das eine Arschbacke....
Dann roch ich eindeutig Schweiß und Scheiße…. Ein fetter Arsch presste sich auf mein Gesicht.
Meine Nase verschwand in der ziemlich großen weichen, verschwitzten, schmierigen Kerbe.
Es wurde sehr noch heißer und stickiger...
Das Atmen fiel mir immer schwerer....
Was mit meinem Schwanz passierte war mir nun  völlig egal....
Ein wenig konnte ich noch durch die Mundwinkel atmen..... aber das war es dann.
Zu meinem entsetzten verschwand meine Nase fast in dem Arschloch dieser fetten Frau... 
Der Geruch, die Dunkelheit und die mich umgaben, wurden schier unerträglich.
Aus dem Mundwinkel heraus konnte ich mit meiner Zunge das weiche Fett der Arschbacken ein wenig zur Seite drücken um so ein wenig atmen zu können.
Langsam rutschten die Fett Massen weiter, so dass der etwas Druck auf meine Nase etwas nachließ.....  aber dafür drang zuerst raues ziemlich hartes, und unangenehm kratzendes Schamhaar in meinen Mund, und dann flutschten glitschige fette Schamlippen nach und füllten meinen Mund. 
Meine Nase wurde  von der schleimigen zuckenden Möse verschluckt.....
100 kg  Gewicht  drückten auf mein Gesicht und pressten meine Nase in die Schleimgrotte.
Mein geöffneter Mund konnte diesen dicken Schleim, den diese Frau absonderte gar nicht so schnell schlucken wie er aus der Möse tropfte.
Ich schluckte und schluckte, und zum Glück gelang es mir ab und zu ein wenig zu atmen...... Lange konnte das nicht mehr gut gehen....
Endlich so eine Art Erlösung.
Die Möse  erhob sich ein wenig um dann mit voller Wucht zurück auf mein Gesicht zu plumpsen.
Einen Augenblick lang dachte ich dass mir der Schädel platzen würde, aber leider blieb ich am Leben.
Meine Augen wurden durch die Fleisch Massen so stark in ihre Augenhöhlen gepresst das ich nur noch Sterne und stechend helle Blitze sehe.
Und wieder ging dieses verdammte Lied los......“zum Paradies“ dröhnte es in meinen Ohren.....
Dann, endlich ließ der Druck auf meinem Kopf nach.......
Die Frau auf meinem Gesicht schien förmlich aufgesprungen zu sein....
Ich erwartete angespannt und voller Angst einen erneuten Aufprall auf mein Gesicht,
bemerkte erneut die stechenden schmerzen die von meiner Nase ausgingen......... die wurde durch den fetten Arsch wohl brutal platt gedrückt…., fast gebrochen…
Doch nichts passierte.
Nach und nach versuchte ich mich ein wenig zu entspanne, und ich stellte ich fest das ich noch am Leben war....
Ich versuchte wieder einen klaren Kopf zu bekommen und beruhigte mich langsam wieder.
Ich war dankbar wieder atmen zu können und sich die Schmerzen doch sehr schnell verflüchtigten.....
Dann drehte sie sich wieder... Sie schob die Decke wieder auf meinen Kopf und......
Doch dann passierte etwas mit meinem Schwanz...
Ich fühlte einen festen Griff um meinen pochenden Schwanz und dann wurde er eingeführt......
Was heißt schon einführen........ eingesogen wurde er.
Die Alte fickte mich...
Mein Schwanz verschwand in der gleichen Kloake, in der gerade noch meine Nase steckte und dann ging der Höllenritt langsam los.
Da ich mich nicht bewegen konnte, musste sie alles allein machen... 
Rein- Raus, bedeute Hoch- Runter.
Das bedeutet für mich, dass sie sich, jedes mal einfach von oben auf meinen Schwanz fallen ließ und dabei leider meine Eier quetschte....
Die Alte sprang und bockte auf mir rum wie auf einem Rodeopferd....
Da sie, jedes mal, wenn sie ungebremst auf meine Hüfte sackte, gefühlte 100kg auf mich drauf krachten, wurde dieser Ritt für mich sehr schmerzhaft.
Aber diesmal hatte selbst der Teufel ein einsehen mit mir und ließ mich einfach völlig unvermutet abspritzen.
Mein ganzer Saft schoss raus und ich empfand zumindest eine gewisse Erleichterung.
Für Madam aber war es wohl zu früh.....
Sie stoppte abrupt mit ihrer Bewegung und kletterte runter von mir, gab mir noch ein paar unfreundliche Schläge auf die Eier und ließ mich dann einfach liegen.
Die Decke vom Kopf wurde noch heruntergezerrt und dann war Ruhe......
Endlich Ruhe.


Elke
 
Dieser Mistkerl...... kurz bevor sie soweit war spritze dieser verdammte Kerl seinen Rotz raus.... Dabei hätten höchstens 2 neuerlich Stöße gereicht... vielleicht sogar nur einer.....
Einen verdammten Stoß später und sie hätte den Orgasmus ihres Lebens erlebt....
Ein verdammter Stoß mehr....
Schwer atmend  zog ihre noch immer von Spucke und Mösensaft durchweichte feuchte Unterhose, die neben dem Kopf des Kerls lag hervor und zog sie wieder an. Ergriff die Decke und faltete sie Missmutig……. Ein verdammter kleiner Stoß……
Die feuchte Unterhose kühlte tatsächlich ein wenig ihre noch immer glühende Pussy. 
Dann schlich sie erschöpft und müde nach Hause  und schlief, obwohl sie sich dann doch ziemlich angekratzt, mit noch immer juckender Möse schnell ein.
Nach einer unruhigen Nacht traf Elke kurz nach 10.00h bei Gerda ein.
Sie hatte sich nicht einmal umgezogen....
Wozu auch. Die Häuser standen nebeneinander und wenn man durch den Garten ging konnte man sogar im Morgenmantel gehen....
Elke hatte die Haare ein wenig geordnet und erschien ansonsten so wie sie gestern eingeschlafen war.  
Auch Gerda sah leicht übernächtigt aus, aber sie wirkte dabei sehr zufrieden und auf eine gewisse Art auch leicht satt und erregt.
Sie gingen ins Wohnzimmer alles sah so wie immer. 
Nicht der geringste Hinweis, keine Spur von dem Mann gestern Nacht.
Nun gut, das hätte Elke auch nicht erwartet.
Der Kaffee stand schon auf dem Tisch und nach dem ersten Schluck begann Gerda.
„Ich muss dir gleich etwas zeigen“ dabei errötet sie tatsächlich.
„Und ich glaube das dass etwas für uns beide ist“
Dabei lächelte sie leicht verlegen, was so gar nicht ihre Art war.
„Aber was soll ich lange reden, los komm und sieh selbst.“
Gerda stand auf und Elke folgte ihr.
Sie gingen nach oben zum Gästezimmer und als Gerda die Tür öffnete traf Elke fast der Schlag.
Da lag der nackte Mann von gestern breitbeinig, noch immer gefesselt aber nun auf dem Bett.
In Gerdas Gästezimmer

Er hatte eine Strumpfmaske auf und sah erschrocken auf die beiden Frauen.
Elke verstand nun was da gestern Abend auf dem Gesicht war als sie es so inbrünstig ableckte....
Er sah die beiden und begann augenblicklich wie wild zu gurgeln und zu röcheln, aber durch den große Klammer, die es unmöglich machte den Mund zu schließen kamen keine verständlichen Worte aus seinem Mund.
Er sah mit der mit dem Strumpf über seinen Kopf so grotesk aus das Elke unwillkürlich laut Lachen musste.
„ich habe ihn vorgestern hier eingefangen, ......natürlich nicht nackt, aber mit der Strumpfmaske.....
der andere ist entwischt, aber der hier bleibt jetzt freiwillig für eine Weile hier..... und er wird uns viel Spaß und Freude bereiten....“
„Wie bitte, freiwillig.....gefesselt und mit Maske,..... meinst du das ernst?“
„Ja, natürlich, Er kann auch gehen, aber dann sitzt er ganz schnell im Knast wegen  des Einbruchs der hat tatsächlich stattgefunden hat und natürlich wegen der schweren Vergewaltigung die hat ja auch stattgefunden hat“ 
Dabei prustete nun auch Gerda laut los...
„Maske und Fesseln finde ich im Augenblick richtig anregend die machen mich tatsächlich nochmal extra richtig geil. 
Das musst du unbedingt versuchen.
Du kannst dich so richtig austoben oder toben lassen. Es sollte nur keinen allzu großen Spuren hinterlassen....“
Elke ging näher an ihn ran und konnte und bemerkte, dass die Strumpfhose einen sehr strengen Geruch verströmte.
Und dazu trugen,  da war sie sich ziemlich sicher, auch ihr Schleim und ihre Säfte bei.
Einen Moment lang starrte sie dieses vermummte stinkende Gesicht an, und setzte sich auf die Bettkante.
Der Mann fing wieder an wie wild zu gestikulieren und zu zappeln, aber Elke war in einer Art Rausch und sah sich begeistert an wie der Kerl wild seinen Kopf schüttelte.
Wie von ferne hörte sie wie Gerda laut lachend sagte:
„Bei mir hat er nie so verrückt  gespielt“
Elke sah neben dem Bett einem kleinen Tisch mit Rasierschaum und ein Rasierer....
Sie sah fragend zu Gerda.
„Zu viele Haare Ich wollte ihn erst eimal rasieren....“
„Wachsen ist besser“ sagte Elke und nach wenigen Minuten kam Gerda wieder mit einem kompletten Wachsenthaarungsset. 
Sie erhitzen die Wachsstreifen und waren beide verwundert was für Verrenkungen ihr Spielzeug auf dem Bett machte.


Der junge Mann

Ich lag auf einem Bett, wieder gefesselt und der Juckreiz unter meiner Strumpfmaske war unerträglich....
Vielleicht waren es 5cm die mir fehlten um mich kratzen zu können....
Ich war den Tränen nahe als die Alte wieder erschien.
Ich begann zu zittern und dann sah ich, dass noch jemand anders dabei war.
Durch die Strumpfmaske sah ich wegen der Strumpfhose über meinem Gesicht schemenhaft wie sie sich zweite Frau auf die Bettkannte setzte....
Der Schock war unglaublich....
Meine Stieftante, die mich großgezogen hatte stand vor mir.
Diese hässliche fette Kuh, der ich angedroht hatte dass sie, wenn ich 21 bin und mein Erbe antrete, sofort mein Haus zu verlassen hätte, der ich alle Kontovollmachten nehmen würde und die sich nie wieder bei mir Blicken lassen sollte.
Genau diese Frau saß nun auf der Bettkante neben mir.
Tante Elke.............
Ich wollte ihr entgegenschreien dass sie verschwinden soll, aber mehr als ein heiseres Röcheln kam nicht raus aus meiner Kehle...
Ich zerrte wie wild an meinen Fesseln, aber die hielten.....
Dann hörte ich meine Tante Elke sagen, „Wachsen ist besser!“
Gut, sie hat mir den Aufenthalt in einem Waisenhaus erspart, aber dafür hat sie auch gut auf meine Kosten gelebt.
Meine Mutter verschwand ein Jahr nach meiner Geburt mit einem anderen Mann.
Mein Vater heiratet wieder und als die beiden bei einem Urlaub bei einem Unfall starben war ich 12 Jahre alt und da nahm sich die Schwester meiner Stiefmutter meiner an....
Ich mochte sie aus welchen Gründen auch immer noch nie, aber was sollte ich machen. Ich hasste ihre Nähe, ihren Geruch, ihre Stimme, einfach alles.
Sie gab sich all die Jahre bestimmt alle Mühe mit mir,.... aber ich hasste sie eben.
„Wachsen ist besser!“
Was,....... Wachsen,...... dann dämmerte es mir.

Ich kam Vorgestern…vom Uferweg, Nachts leicht angetrunken und bekifft  über den unbeleuchteten Garten, nach über 2 Jahren zum ersten mal wieder zurück, in mein Haus, das ich in 4 Wochen erben werde.
Ich habe mich leider, wie ich nun feststellte,  in dem kleinen Gartentor geirrt, das hier jedes Haus am Uferweg hat. Natürlich war es eine blöde Idee mit der Strumpfmaske, aber ich wollte diese alte Hexe einmal richtig erschrecken, und in meinem Haus kann mit einer Strumpfmaske rumlaufen, ist ja nicht verboten....
Das war alles. Die Terrasse war offen, ich ging rein und in dem Augenblick, in dem ich bemerkte das ich im falschen Haus war machte es sssssssssss....... 
Als ich wieder zu mir kam, war ich gefesselt und nackt…..
Flachgelegt durch einen Elektroschocker..
Ich war im falschen Haus....
Dann stand dieses riesige vor Weib, faselte was von Einbruch und Vergewaltigung......
Ein brennend heißer schmerz ließ mich gequält aufstöhnen. 
Und dieser Schmerz unterbrach meine Erinnerungen an die letzte Nacht.
Ich zuckte zusammen und dann dachte ich meine Eier würden abgeschnitten.
Einen solchen Schmerz habe an meinem Sack noch nie erlebt.
Der schmerz ließ war nicht von Dauer, aber dann zog dieses teuflische Weib langsam sehr, sehr  langsam den zweiten Wachsstreifen ab um mich zu enthaaren.
Jedes einzelne Haar das mir ausgerissen brannte wie Feuer an meinen Klöten.
Ich verkrampfte mich total und nun schossen mir tatsächlich die Tränen in die Augen....
Ich heulte, vor Schmerz, vor Wut und vor Verzweiflung.....
Dem den 2 Wachsstreifen folgten noch 5 weitere .....

ich sah Gerda, wie ich nun wußte neben Elke stehen  und interessiert zusah zu wie Elke mir, während ich ich zitternd und röchelnd auf dem Bett und mir lag die Sackhaare ausriss.
Ihr schien es ausgezeichnet zu gefallen.
Elke sah sich meinen inzwischen bestimmt kahlen Sack und meinen schlaffen Pimmel an und leckte sich die Lippen.
„Da sind noch ein paar“ hörte ich Gerda flüstern…
„Die hole ich mir“ antwortete Gerda, kletterte auf des Bett setzte sich rücklings auf meine Brust. 
Elke reichte ihr eine Pinzette und schon beugte sich Gerda vor, ergriff meinen Schwanz zog ihn hoch und rupfte mit der Pinzette die letzten Haare aus. 
Langsam kam sie mir mit ihrem Arsch immer an mein Gesicht.
Sie hatte einen weiten  bequemen Wickelrock an. 
Den hob sie einfach hoch und ließ ihn auf mein Gesicht fallen. Nun war mein Gesicht unter ihren Rock und der blanker Arsch vor meiner Nase. 
Jedes mal, wenn sie ein neues Haar entdeckte und es ausriss, zuckte ich natürlich zusammen, mein Kopf schnellte ein wenig nach oben... und das bedeutete dass ich mit meinem Gesicht immer wieder in ihrem Hintern landete.
Plötzlich roch es nach faulen stinkenden Eiern....
Ein Furz, .... sie hat mir unter ihrem Rock ins Gesicht gefurzt.
Ich hörte sie laut lachen....
„Weißt du was mir eben passiert ist“, und dabei konnte sie nicht aufhören zu lachen....
„Ich habe gerade einen fahren gelassen.....geradewegs vor seiner Nase.......“
Nun war es Elke die laut lachte.
„Tatsächlich, .....“
„Ja, das ist ein geiles Gefühl..... schade das ich sein verdutztes oder vielleicht auch begeistertes Gesicht dabei nicht sehen konnte.“
Gerda presste mir noch einmal ihre Arschkerbe auf Gesicht und erhob sich dann,  und sah mir in mein maskiertes Gesicht und begann wieder laut zu lachen.
„Ich komme gleich wieder“ sagte Gerda immer noch lachend und verschwand aus meinem Gesichtsfeld während Elke sich über mich beugte und mich mit leicht glasigem Blick und halb geöffnetem Mund ansah.
Da erschien Gerda wieder, legte mir ein Halsband an, und mit einem etwas kleineren Band, das dem, das ich nun um den Hals  trug sehr ähnlich war, schnürte sie mir meinen Sack ab, lockerte es denn aber gleich wieder.
Dann bat sie Elke die Hand und Fußfesseln zu lösen.
Elke beugte sich über mich und sofort umhüllte mich Schweißgeruch ihrer Achseln.
Die Handfesseln fielen und ich konnte zum ersten mal, seit über 36 Std. meine Arme wieder frei bewegen, aber der Schmerz in den Gelenken ließ sich mich nur sehr langsam und vorsichtig bewegen.
Dann waren die Füße wieder frei.....aber auch die ließen sich kaum bewegen...
Dann durchfuhr mich ein unglaublicher Schmerz. 
Ich zappelte und wand mich unter größten Qualen.
Wie von ferne hörte ich Gerdas Stimme....
Und wenn du nicht spurst, dann gibt es mehr davon. Und schon jagte ein neuer Stromstoß durch meinen Körper.
Das Halsband........
Jeder Gedanke an Widerstand war nun erst einmal gebrochen...
Da tauchte Elkes Gesicht wieder über mir auf und zog mir endlich die Strumpfmaske vom Gesicht.
Elke sah in das Gesicht was da unter ihr lag...
Jan….??????!!!
Ihr Gesicht wandelte sich vom ersten erstaunen zum freudiges erkennen, in eine teuflisch boshafte Fratze....
„Das glaub ich ja nicht“, hauchte sie und dann begann sie zu lachen......
Elke lachte bis ihr die Tränen kamen...
„Das glaube ich nicht,..... Das glaube ich nicht“ und klatsche  sich vor Freude auf die Schenkel. 
Gerda sah dem Treibern von Elke verwundert zu und verstand nicht was da los war.
„Das ist Jan,......“ prustete sie atemlos..... „der Jan den ich erzogen habe,.... der Kerl, dem ich die besten Jahre meines Leben geopfert habe, der Jan, der mich aus dem Haus schmeißen will wenn er 21 Jahre alt ist.....“
Langsam beruhigte sich Elke und Gerda erkannte die unendlichen Möglichkeiten die sich aus dieser Situation ergeben könnten.