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Aufgeregt und angewidert zugleich, starrte er auf den sich direkt über ihn öffnenden Schließmuskel.
Gut geübt hatte Timo seinen Mund weit geöffnet um das sich bereits mit strengem Geruch
ankündigende Geschenk der jungen Dame gebührend in Empfang zu nehmen. Im nächsten
Augenblick glitt auch schon eine immer länger werdende Wurst ihrer Ausscheidungen langsam aber
unerbittlich bis tief in seinen Rachen. Während er im Eiltempo versuchte die Exkremente der
attraktiven Spenderin hinunter zu schlucken, presste diese in etwa nochmal die gleiche Menge aus
ihren wohl proportionierten Hintern und kackte ihm damit geradewegs ins Gesicht.
Einen Moment später betrachtete die sportliche Blondine grinsend ihren aufgetürmten Haufen,
derweil sie sich den Hintern putzte und ihre Trainingshose wieder hoch zog.
„Oh, mein lieber Mann. Da hast du heute aber ordentlich was zu schlucken. So viel war es schon
lange nicht mehr. Ich muss jetzt wieder los. Dann bis zum nächsten Mal. Ich schreib dir wie gewohnt,
wenn es soweit ist. Tschau Timo. Du weißt ja, ich finde alleine raus.“
Kurz darauf hatte sie die kleine Studentenbude auch schon verlassen und ließ Timo unter dem
selbstgebastelten Toilettenstuhl zurück. Beschämt kaute dieser noch mehrere Minuten ihre
Hinterlassenschaften, bis er wie gewohnt alles komplett geschluckt hatte. Kaum hatte sich der junge
Mann gesäubert, schüttelte er gedankenversunken den Kopf.
Was tat er denn hier nur und warum konnte er nicht damit aufhören? Manchmal glaubte er es ja
selbst kaum, aber aus irgendeinen unerklärlichen Grund, schien er es tatsächlich zu genießen. Anders
war es auch nicht zu erklären, dass er sogar extra einen Nebenjob angenommen hatte, um die stets
knappe Sportstudenten Teresa auch noch dafür bezahlte.
Anfangs grenzte es schlichtweg an ein Wunder, dass sich die bildhübsche Studentin überhaupt nach
tagelanger Bedenkzeit darauf eingelassen hatte, ihm für einen monatlichen Festpreis ein bis zweimal
die Woche als Toilette zu benutzen. Inzwischen musste sie sich damit bereits einigermaßen
arrangiert haben, da sie den ungewöhnlichen jungen Mann häufiger als ursprünglich vereinbart
aufsuchte. Obwohl sie dafür nicht besser bezahlt wurde, schien es fast so, als würde die junge Dame
langsam mehr und mehr Gefallen daran finden, ihre kompletten Ausscheidungen in seinem Mund zu
entsorgen. Ein Umstand, der sich ebenfalls verstärkt in kleinen, aber stets gemeinen Kommentaren
äußerte, mit welchen sie sich neuerdings beiläufig über ihn lustig machte.
Zu Timos Überraschung, hatte die attraktive Blondine ohne lange nachzudenken sofort seiner Bitte
entsprochen, ihr zur Begrüßung die Füße küssen zu dürfen. So hatten sich im Laufe der Wochen
bereits kleine Rituale zwischen ihnen entwickelt, bei welchen der sportlichen Studentin erst
ausgiebig die Füße geküsst oder die Schuhe abgeleckt wurden, bevor sie sich gnädiger Weise dazu
herab ließ ihm in den Mund zu scheißen. Manchmal, wenn ihr Stuhlgang keine Eile hatte, machte sie
sich sogar einen Spaß daraus, den jungen Mann auf Knien vor ihr betteln zu lassen, ihr als Toilette
dienen zu dürfen. Dabei bog sie sich förmlich vor Lachen und ließ sich je nach Lust und Laune die
Füße küssen oder benutze seinen Kopf als Fußbank.
Hin und her gerissen, klappte Timo den selbstgebastelten Toilettenstuhl zusammen und verstaute ihn
diskret in der kleinen Abstellkammer seiner Wohnung. Da es noch relativ früh am Morgen war und
Teresa ihn wie in den letzten Tagen vermehrt, nach dem Lauftraining, für ihren Morgenschiss
aufgesucht hatte, verspürte er nach dem Verzehr ihres Kots eine gewisse Übelkeit. Wenngleich er
inzwischen einiges gewohnt war, so stellte eine derartige Menge auf nüchternen Magen, doch immer
noch eine Herausforderung für ihn dar. In diesen stillen Augenblicken danach, hasste er sich selbst
für diese Neigung, diesen unerklärlichen Drang nach Erniedrigung und Demütigung. Manchmal
glaubte er es ja selbst kaum, dass er diese junge Frau wirklich auch noch dafür bezahlte, ihr auf diese
niederste Art und Weise dienen zu dürfen. Doch gerade auch die Tatsache, dass Teresa inzwischen
überhaupt kein Problem mehr damit hatte, ihn als Klo zu benutzen und sich wie selbstverständlich
auch noch jeden Monatsersten dafür bezahlen ließ, stimulierte sein devotes Kopfkino jedes Mal
erneut ins Unermessliche.
An einem verregneten Abend, etwa zwei Wochen und etliche Kurzbesuche von Teresa später, hatte
sich Timo mit einem Bier vor dem Fernseher eingefunden. Mit Vorfreude verfolgte er gerade den
Anpfiff eines Fußballspiels, als es an seiner Tür klingelte. Überrascht blickte er auf seine Uhr. Wer
konnte das wohl sein? Er erwartete niemand und schon überhaupt nicht, wenn Fußball lief. Da das
nervige Klingeln nicht endete und sich nach ein paar Sekunden schon fast zum Sturmläuten
mauserte, erhob er sich nun doch widerwillig und öffnete die Wohnungstür. Im nächsten Augenblick
zuckte er erschrocken zusammen. Vor ihm stand Teresa in Begleitung einer rothaarigen jungen
Dame. Beide waren geschminkt, schick zurecht angezogen und trugen hohe Absätze. Doch bevor
Timo überhaupt etwas sagen konnte, bellte Teresa ihn bereits leicht alkoholisiert und verärgert an.
„Was dauert den hier solange? Denkst du, ich habe Lust mir die Beine in den Bauch zu stehen?“
Gerade als er sich entschuldigen wollte, grinste die ebenfalls schlanke Begleiterin bis über beide
Ohren.
„Ist er das?“ Ebenfalls grinsend nickte die blonde Studentin ihr zu und widmete ihre Aufmerksamkeit
danach wieder Timo.
„Ach, das ist übrigens meine Mitbewohnerin Corinna. Corinna das ist Timo. Ich habe dir ja bereits von
ihm erzählt.“ In Bruchteilen von Sekunden erstarrte Timo, während die ebenfalls sehr gutaussehende
Corinna sich sichtlich das Lachen verkneifen musste.
Geschockt glotzte der junge Student die beiden an. Was ging hier nur vor? Was sollte das? Hatte
Teresa seine geheime Neigung wirklich ausgeplaudert? In Gedanken sah er bereits die halbe
Universität mit dem Finger auf ihn zeigend vor sich, als die blonde Schönheit ihn in die Gegenwart
zurückholte.
„Corinna und ich kommen gerade vom Mexikaner. Den kennst du ja sicher. Ist ja hier fast um die
Ecke. Jedenfalls ist der unglaublich lecker. Nur leider haben wir uns vermutlich beim all-you-can-eat
Buffet etwas übernommen. Ok und vielleicht auch etwas beim Tequila. Aber willst du uns nicht
erstmal rein bitten? Wo sind denn deine Manieren?“
Fassungslos, am ganzen Körper zitternd, bat er beide Damen in seine Wohnung. Kaum hatte sich die
Türe geschlossen, sah ihn Teresa verwundert an.
„Was ist denn los mit dir? Wieso werde ich eigentlich nicht begrüßt?“ Beschämt und vorgeführt
blickte er zu Boden.
Erheitert sah die blonde Dame ihre Freundin an. „Ich glaube er geniert sich vor dir. Sonst läuft das
hier anders ab. Da ist die Türe noch nicht richtig geschlossen, da leckt er schon meine Laufschuhe
oder küsst zumindest die Schuhspitzen. Ist doch so, Timo?“
Als er weiterhin nur wie versteinert zu Boden starrte, stemmte sie erbost die Hände in die Hüften.
„Also langsam enttäuscht du mich wirklich. Da komme ich extra um diese Uhrzeit noch vorbei, weil
ich auf Toilette muss und du blamierst mich so vor meiner Freundin. Ich hätte mich auch schon im
Lokal erleichtern können, aber ich dachte du freust dich über einen Imbiss zu später Stunde. Na egal,
komm wir gehen Cori.“
Sie hatte die Worte kaum zu Ende gesprochen, da fiel er bereits vor ihr auf die Knie und küsste
leidenschaftlich die spitzen ihrer Schuhe. Ohne weiter darüber nachzudenken, entschuldigte er sich
inbrünstig, da er die besondere Beziehung zu ihr nicht aufs Spiel setzen wollte. Durchaus zufrieden
nickte die schöne Studentin ihrer Mitbewohnerin grinsend zu.
„Siehst du? Ich sagte dir doch, dass er mir die Füße dafür küsst.“ Doch bevor diese überhaupt
reagieren konnte, bellte Teresa bereits erneut auf Timo hinunter.
„So, mein Lieber. Und jetzt entschuldigst du dich auch noch bei meiner Freundin Cori für dein
Benehmen und danach baust du schleunigst den Stuhl auf. Langsam muss ich wirklich sehr dringend.
Ach, und vergiss den Trichter nicht, ich habe da so eine Befürchtung, dass es gleich etwas flüssiger
werden könnte.“
Wie in Trance entschuldigte er sich sogleich folgsam bei ihrer Mitbewohnerin. Mädchenhaft kichernd
hielt sich diese amüsiert die Hand vor den Mund, während ihr dabei zusätzlich und vermutlich zum
ersten Mal in ihren Leben die Füße geküsst wurden.
Leicht geschmeichelt strich sie sich eine Strähne ihrer unglaublich langen Haare aus dem Gesicht,
bevor sie ihre Freundin leicht angeekelt ansah. „Und er isst jetzt gleich wirklich deinen Kot? Auch
wenn du Durchfall hast?“
Teresa grinste. „Ja klar. Ist eklig, ich weiß. Aber er liebt es nun mal einfach, wenn ich ihm in den
Mund kacke. Warum auch immer. Er frisst inzwischen so gut wie alles was ich scheiße. Egal welche
Konsistenz. Wobei mir schon aufgefallen ist, dass er bissfesten Kot zu bevorzugen scheint.“
Während Timo vorgeführt und bis ans Maß der Unerträglichkeit gedemütigt den Stuhl in Position
brachte, plauderte die blonde Schönheit hemmungslos sehr detailliert die Beschaffenheit seiner
Neigung und andere pikante Details ihrer besonderen Beziehung aus.
„Wie ich dir ja bereits gesagt habe, schreibe ich ihm nur, wenn ich muss und kurz darauf wartet er
dann hier schon auf allen Vieren auf mich, küsst mir die Füße oder leckt mir die Schuhe. Manchmal
bettelt er sogar richtig darum, dass ich ihn als Klo benutze, aber meistens scheiße ich einfach nur
schnell in seinen Mund und geh danach wieder. Aber du siehst es ja gleich selbst. Langsam muss ich
nämlich wirklich dringend. In meinen Bauch rumort es bereits richtig. Irgendetwas vom Buffet
scheine ich wohl nicht so gut vertragen zu haben.“
Während ihre Freundin leicht angewidert das Gesicht verzog, rieb sich die blonde Studentin mit
schmerzerfüllten Gesicht den Bauch. Einen Moment später, hatte sie sich bereits die Hose
heruntergezogen und gut geübt auf dem Toilettenstuhl über Timo Platz genommen. Dieser schaffte
es gerade noch den übergroßen Trichter in den Mund zu nehmen, bevor die sportliche Schönheit
unter großen Druck eine unglaubliche Menge Dünnschiss aus ihrem trainierten Hintern presste.
Schwitzend und vor Erleichterung stöhnend, schiss sie sich rücksichtslos und ohne das geringste
Anzeichen von Mitgefühl über ihm aus. In Sekunden füllten sich so das durchsichtige Plastikrohr und
die sich darüber befindende Schüssel mit ihren dünnflüssigen und stinkenden Ausscheidungen.
Sichtlich bemüht begann der junge Mann sogleich diese extrem eklige Brühe, die seinen Mund
bereits komplett ausgefüllt hatte, hinunter zu schlucken, derweil die attraktive Teresa unter
mehreren lauten Fürzen ihren Darm nun restlos über ihm entleerte und dabei zusätzlich noch
ausgiebig in den Trichter pinkelte.
Sich angeekelt die Hand vor den Mund haltend, kreischte ihre rothaarige Mitbewohnerin mit weit
aufgerissenen Augen sensationslüstern drauf los.
„Igitt, ich fasse es nicht! Der frisst wirklich deine Scheiße! Sieh nur Teresa! Er schluckt tatsächlich
diese abartige Brühe. Mein Gott ist das eklig.“
Nach der ersehnten Entleerung nickte die schlanke Schönheit ihr erleichtert zu. „Ja, geil oder? Mein
kleines Schweinchen hier, schluckt und frisst inzwischen wie ein Weltmeister. Und dafür zahlt er
sogar noch. Aber wenn’s ihm schmeckt, warum nicht?“
Beide bogen sich darauf geradezu vor Lachen, unterdessen Timo immer noch mit den flüssig bis
breiigen Exkrementen der schönen Dame rang. Aufs gröbste erniedrigt und vorgeführt, schien er
innerlich mit sich zu kämpfen. Obwohl diese unglaubliche Demütigung vor einer fremden Person
nicht im Geringsten abgesprochen war, hatte er es trotzdem geschehen lassen. Warum nur? In
Selbstzweifeln versunken leerte er nach und nach den immer noch in seinen Mund steckenden
Trichter, als die rothaarige Dame immer noch kopfschüttelnd und sich die Nase zuhaltend abermals
zu kichern begann.
„Und was kann der Typ sonst noch? Ich meine außer Scheiße fressen und Füße küssen?“ Irritiert sah
ihre blonde Mitbewohnerin sie an. „Wie? Was meinst du?“
Belustigt riss Corinna ihre Augen auf. „Hey, ich meine, er küsst dir zur Begrüßung die Füße und du
kackst ihm fast täglich in den Mund! Ich kenn mich da ja nicht so aus, aber für mich klingt das, als
wäre er dein Sklave.“
Erstaunt legte die Sportstudentin ihre Stirn in Falten. „Hm, so habe ich das noch gar nicht gesehen.
Du meinst er frisst meine Scheiße nicht, weil sie ihm schmeckt, sondern weil er mir damit dienen
möchte?“
Zustimmend kniff die schlanke Rothaarige die Augen zusammen. „So in etwa. Keine Ahnung.“
Nachdenklich, fast skeptisch, fiel ihr Blick auf Timo, der unter größten Anstrengungen, den Trichter
inzwischen gelehrt und aus dem Mund genommen hatte.
„Timo! Sieh mich an! Ist das so? Möchtest du wirklich mein Sklave sein?“
Überrumpelt und überfordert sah er in ihre kristallblauen Augen. Mit dieser geradezu magischen
Frage und der damit verbundenen Direktheit hatte er wohl am letzten gerechnet. Den Geschmack
ihrer Ausscheidung noch im Mund und vollkommen benebelt vom Rausch seiner Neigung, tat er nun
das vermutlich dümmste was er in dieser Situation nur machen konnte. Er nickte.
Überrascht und ebenfalls leicht überfordert, begann die schöne Blondine unsicher und fast schon
mädchenhaft zu grinsen. „Wirklich? Ne! Wie stellst du dir das denn vor? Für was sollte ich denn einen
Sklaven brauchen?“
Im gleichen Augenblick gab Corinna ihr einen Schubs. „Hey, du Intelligenzbestie! Vielleicht unsere
Miete bezahlen, die WG putzen, einkaufen oder uns einfach bedienen lassen!“
Nahezu aus allen Wolken fallend, sah Theresa sie an. „Spinnst du? So etwas kann ich doch unmöglich
von ihm verlangen! Dafür müsste er ja fast sein komplettes Leben aufgeben.“
Mit leuchtenden Augen fuhr sich ihre Mitbewohnerin mit der Hand durch ihr langes und glänzendes
Haar.
„Na und! Wenn’s ihm Spaß macht! Soll er doch! Ich fände es jedenfalls genial, einen richtigen Sklaven
zu haben. Und wenn er alles tut, was man ihm sagt, dann kann er gerne meine Füße küssen oder
wenn es unbedingt sein muss, auch meine Scheiße fressen.“
Beide sahen sich an. Drei nachdenkliche und stille Sekunden später, setzte die ebenfalls sehr
attraktive Rothaarige nach.
„Eigentlich wäre es für ihn ja fast wie jetzt. Nur dass er für sein Geld zusätzlich das besondere Privileg
erhält, gleich zwei Damen bedienen und verwöhnen zu dürfen. Und wenn er möchte, von mir aus
gern rund um die Uhr. Was mehr könnte sich ein Sklave schon wünschen?“
Teresa musste lachen. „Vielleicht noch die doppelte Menge an Scheiße und Pisse?“ Das Lachen
unterdrückend, grinste ihr attraktives Gegenüber fast bis über beide Ohren. „Genau. Du sagst es
Süße. Die kann er haben. Sagen wir mal, bei uns speist er dann all inklusive. Nicht wahr?“
Bestürzt und erregt zugleich, verfolgte Timo dieses bizarre Gespräch dieser langbeinigen
Studentinnen, welche sich vollkommen ungeniert über ihn und seine devote Neigung unterhielten,
als wäre er nicht mal anwesend. Plötzlich machte Teresa immer noch grinsend, demonstrativ einen
Schritt nach vorne und blickte somit direkt von oben auf ihn herab.
„Und Timo? Was sagst du zu diesem Vorschlag? Möchtest du das? Also Cori und mir als Sklave
dienen. Klingt schon seltsam, aber wenn das wirklich dein Wusch ist, könnten wir es ja mal
ausprobieren. Die Details müssten wir vorher zwar noch besprechen, aber als Gegenleistung dürftest
du uns jedenfalls täglich ausgiebig die Füße küssen und verwöhnen, alle unsere Schuhe putzen oder
von mir aus auch sauberlecken und zusätzlich nicht nur mir, sondern auch Cori als Toilette dienen.
Würde dir das gefallen?“
Regungslos starrte er mit weit aufgerissen Augen zu ihr hoch. Sein Kopfkino überschlug sich förmlich.
Was geschah hier nur? Die Worte des blonden Engels klangen nach Himmel und Hölle zugleich. Aus
ihrem Mund hörte sich alles so einfach an. Für sie war es nur ein kleines und witziges Experiment,
welches jedoch sein Leben für immer verändern konnte.
Wie ein Raubtier schien sie seine Unsicherheit nun förmlich zu wittern. Irgendetwas musste plötzlich
ihren Jagdinstinkt geweckt haben.
„Stell dir das nur mal vor. Erst putzt du unsere Wohnung blitzeblank, küsst uns danach auf Knien die
Füße und im Anschluss scheißen wir dir zum Dank nacheinander noch in den Mund. Dafür darfst du
brav unsere Miete zahlen und dich sogar noch bei uns bedanken. Irgendwie schon geil, oder?“
Erheitert und höchst amüsiert trat Corinna zu ihrer Mitbewohnerin nach vorne und sah Timo
ebenfalls in die Augen. „Und wie!“ Dann steht unser Angebot also. Wenn du fürs erste unsere Miete
zahlst, darfst du ab sofort vor uns kriechen.“
Leicht ungeduldig trat Teresa aufgedreht gegen seinen Oberarm. „Und? Was ist jetzt? Möchtest du
jetzt unser Sklave sein oder nicht?“
Vom Kopfkino und seiner Neigung umnachtet, konnte er keinen klaren Gedanken fassen. Alles was er
wollte, war diesen jungen Damen zu dienen. Ihnen zu gehorchen, ihr Leben zu erleichtern und sie wie
Göttinnen anzubeten. Ohne über die Konsequenzen nachzudenken, sprach er vollkommen vom
Endorphin berauscht, die drei magischen Worte, welche sein Leben komplett aus den Angeln heben
konnten. „Ja ich will.“
Hysterisch kreischend umarmten sich die beiden Studentinnen begeistert, bevor Corinna angewidert
die Nase rümpfte.
„Puh. Lass in Zukunft bloß den Mund zu! Du stinkst ja schlimmer wie die sprichwörtliche Kuh aus dem
Arsch. Zum Glück haben Sklaven nur zu gehorchen und nicht zu reden. An unsere Füße und Schuhe
lassen wir dich aber nur, nachdem du dir den Mund mehrmals mit Seife ausgewaschen hast! Das ist
klar, oder?“
Eingeschüchtert nickte er beschämt.
„Schön, dann sind wir uns ja einig. Wenn du die Kohle für die nächste Miete mitbringst, kannst du
gleich morgen antanzen und unsere Bude mal durchputzen. Wenn ich mich nicht irre, wären wir
beim Treppenhaus auch mal wieder an der Reihe. Oder was meinst du, Teresa?“
Schulterzuckend grinste die durchtrainierte Blondine. „Klar. Warum nicht. Wenn er das Geld
mitbringt. Ein Teil meiner Schuhe müssten sowieso mal wieder auf Hochglanz poliert werden.“
Nüchtern sah sie ihm schlagartig nochmals in die Augen. „Ach ja nur, dass das klar ist! Du bezahlst
mich natürlich wie gewohnt weiter für meine speziellen Köstlichkeiten! Nur ab sofort kommst du uns
halt besuchen und zahlst zusätzlich unsere Miete, dass du für uns putzen darfst! Vielleicht teile ich
dafür mit Cori, da ich ja meinen Teil der Miete einspare.“
Aufhorchend boxte diese sie in die Seite. „Vielleicht? Hey! Was soll das heißen?“
Belustigt grinste Theresa sie an. „Ne, war nur Spaß. War schließlich auch deine Idee.
Selbstverständlich teile ich mit dir. Außerdem erbringst du dann ja dann die gleiche Leistung wie ich.“
Zufrieden und hoch erfreut nahm Cori sie in den Arm.
„Miststück. Ich freu mich jedenfalls total. Mehr Kohle zum Shoppen, nie wieder Wohnung putzen und
dafür küsst man mir sogar noch die Füße. Schon geil irgendwie. Also wenn er darauf steht, kann er
von mir aus meine Scheiße fressen bis sie ihm von den Ohren rauskommt. Hauptsache er zahlt
pünktlich und putzt ordentlich.“
Amüsiert bemerkten beide, wie Timo bei diesen Worten schluckte und die Augen verdrehte. Auf was
ließ er sich hier nur ein und wie sollte er nur das Geld dafür aufbringen? Schließlich musste er ja
ebenfalls noch seine eigene Miete bezahlen.
Zufrieden grinste Teresa ihn an. „Na dann, wir sehen uns, Sklave Timo. Schlaf gut und süße Träume.
Mach dir keine Umstände, du weißt ja, wir finden alleine hinaus.“
ENDE

Dienstag, 1. November 2022
Süße Träume
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Kommentare zum Post (Atom)
Eine absolut geile Geschichte
AntwortenLöschenEine richtig geile Geschichte wie früher in meinen Träumen
AntwortenLöschenEcht geile Geschichte mal nicht die eigene Mutter als Herrin
AntwortenLöschenEine sehr geile Geschichte gefällt mir gut
AntwortenLöschenEine sehr geile Geschichte mal eine ohne die eigene Verwandtschaft
AntwortenLöschenIch finde es gut, dass es in der Geschichte gleich mal zur Sache geht und es zum Schluss eine Vorschau in tiefe Abgründe gibt...!
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