Mittwoch, 11. Mai 2022

Leibsklave und Leckhund Teil 8

 

 Copyright: StBr.

 

„Arschloch sauberlecken! Auf der Stelle, und gründlichst!“
„NEIN, das ist zu viel verlangt! Das könnt ihr mir nicht zumuten! So eine Sauerei! Niemals!“ schrie Willi entsetzt und versuchte aufzustehen und sich umzudrehen.
Aber Erika war auf die Hodenkette getreten, so dass der sich erhebende Sklave an seinem Sack brutal zurück-gerissen wurde. Drohend griff das Weib nach der Peitsche und zog ihm einen gesalzenen Hieb über den Rücken:
„Wirst du gehorchen und dein blödes Gesicht in die Arschkerbe deines Meisters stecken und ihn säubern?!!!“ donnerte sie wütend. Bernd jedoch blieb ganz ruhig, nahm die Hundeleine und zog sie zwischen seinen Oberschenkeln nach vorn durch. Dem unbarmherzigen Zugschmerz nachgebend  folgte der Kopf in die stinkende, stark behaarte Arschkimme.
Nein, der Gestank ! Entsetzlich !!!!
„Wird’s bald? Wo bleibt der Lecker?“ Ein erneuter Zug am Nasenring „überzeugte“ Willi, dass es besser und weniger schmerzhaft war, wenn er den widerlichen Befehl gleich ausführte. Tun musste er es sowieso, entweder mit mehreren Striemen oder ohne.
Es war entsetzlich! Die pure Hölle, den stinkenden, braunen „Kaviar“ aus der Spalte, ohne die verklebten Haare und schließlich noch aus der Tiefe der Rosette heraus zu lecken. Aber obwohl es Willi zum Kotzen übel wurde, Bernd gab nicht eher nach, als bis die ganze Kimme tadellos sauber geleckt war!


„Das war erst der Anfang,“ prophezeite ihm Bernd, „künftig wird deine Zunge mir und deiner lieben Frau das Papier ersetzen! Und wenn wir mal Gäste haben, denen auch, denn künftig wird es im ganzen Haus kein Toilettenpapier geben!“
Wie ein geprügelter Hund kroch der gedemütigte Willi aus dem Badezimmer. Bernd nahm ihm die Nasenleine und die Handschellen ab und ergriff die Hodensackkette:
„Erika, ich gehe mit dem Köter Gassi, ich glaube, er muss sich auch mal entleeren,“ sagte Bernd zu Erika, die zustimmte. Er nahm die Hundepeitsche, versetzte Willi einen leichten Hieb auf den Hintern und befahl:
„Marsch in den Garten! Aber auf Händen und Füßen, wie ein richtiger Hund geht.“
An den Hoden stramm geführt  musste der nackte Willi wie ein Hund vor seinem strengen Herrn voraus tapsen. Er wurde in den Garten hinters Haus an einen Busch geführt.
„Hier kannst du dein Geschäft erledigen, aber wie ein richtiger Hund! Hebe das Bein zum Pissen und gehe in die Hocke zum Scheißen,“ wies ihn Bernd grinsend an. Im Beisein des Herrn musste sich der Leckhund seiner Exkremente entledigen. Natürlich gab es kein Papier, sondern Laub und Gras, um sich von den Schmutzresten zu reinigen.
Willi glaubte, dass er dann ins Schlafzimmer zu seiner Frau zurückgeführt würde. Doch Bernd, der selbst auch noch splitternackt war, zerrte ihn am Sack hinunter in den Keller.
Zum ersten Mal sah Willi dort, wie seine Frau die Kellerräume hatte ausbauen lassen. Der Boden war mit Fliesen ausgelegt, die nackten Wände mit Holztafeln verkleidet. Von der Decke hingen Eisenhaken und ein Flaschenzug. In einer Ecke war eine offene Dusche eingebaut.


Auch noch andere Geräte wie ein lederbezogener Bock mit Schellen an den Füßen, ein hölzerner Pranger standen da und an den Wände Klistier-Geräte, Peitschen, Seile und Fesseln. Dann sah Willi einen Käfig aus glänzenden Stahlstreben mit einer Türe. Er wunderte sich, wofür: Mit den geschätzten Maßen von 80 x 80 qcm Grundfläche bei einer Höhe von allenfalls 70 cm war er für einen Hund relativ zu groß, für einen Menschen wohl etwas zu klein. Er sollte es gleich wissen!
Bernd öffnete die Käfigtüre und gebot Willi: „Da hinein!“
„Da soll ich reinpassen? Aber Be .. äh ..Meister, der ist doch viel zu klein!!!“ protestierte Willi ungläubig.
„Da passt du Köter schon hinein! Das ist dein künftiges Zuhause, wenn deine Herrin oder ich deine Dienste nicht benötigen! Das ist zwar nicht zum Ausstrecken, aber wer sagt denn, dass ein Hund komfortabel schlafen muss?! Du musst dich schon ein wenig krümmen und deinen dummen Schädel einziehen, dann kannst du in der Hocke drinnen sitzen. Marsch, wird’s bald?“


Willi versuchte es, aber er hätte sich ganz zusammenkrümmen und in der Hocke den Kopf noch zwischen die Knien stecken müssen, um die Türe schließen zu können. Aber Bernd wusste „Rat“: Er zog das freie Ende der Hodenkette durch die Stäbe der hinteren Wand durch, dann zog er brutal an der Kette. Vor Schmerz jaulend zwang er den armen Kerl, rückwärts am Sack gezogen in den Käfig zu kriechen. Bernd sicherte die Kette an einem Haken in der Kellerwand, dann quetschte er die Käfigtüre mit Gewalt zu, so dass der „Hund“ in der Tat gekrümmt wie der Glöckner von Notre-Dame eingezwängt und ohne Bewegungsmöglichkeit in dem zu engen Käfig eingepfercht war.
Willi ließ das Vorhängeschloss einschnappen und wünschte perfide ironisch noch eine ‚Gute Nacht‘, löschte das Licht und überließ den eingekerkerten Lecksklaven seinen Alpträumen.
Erst als sich Willis Augen noch etwas an die Dunkelheit gewöhnt hatten (durch eine Kellerluke kam ein Bisschen Luft und Licht) erkannte er in einer Ecke ein eigenartiges Gefährt, das er auch noch nie gesehen hatte: das heißt, gesehen hatte er ähnliches mal auf der Trabrennbahn in Hamburg, es sah aus wie ein Sulky in Miniatur. Was sollte das hier? Und die beiden Holme waren ja für ein Pferd, selbst für ein Shettlandpony, zu kurz. Und für das Zuggeschirr waren auch keine Vorrichtungen zu sehen. Stand es vielleicht noch von früher da? Nein, dafür sah es zu neu aus, wie noch nie benutzt. 


Egal,— viel beunruhigender waren die Peitschen, Klistiere und Fesseln an der Wand und der Bock oder der Pranger ... Da stand noch so ein komischer Gegenstand: Ein Stuhl mit Rücken und Armlehnen, aber die Sitzfläche hatte ein Teller-großes Loch und eine Handspanne darunter noch eine Ebene, offensichtlich aus Segeltuch. Wofür sollte das gut sein?
Er dachte an Erika, seine einst geliebte Herrin, seine Frau, die sich jetzt bestimmt wieder mit dem „Urvieh von einem Mann“ im Bett wälzte, während er hier schmachtete. Der Geschmack im Mund nach bitterem Lehm war scheußlich, Hunger hatte er auch, und Durst!
Langsam übermannte den nackten Mann trotz seiner unbequemen, nein auf die Dauer dumpf-schmerzhaften Haltung der Schlaf. Er hatte heute ja auch wirklich einen anstrengenden Tag gehabt!
Trotz allem, er liebte seine Frau immer noch ...
  
VI.

Der Morgen graute. Im Keller war es noch stockfinster. Das nackte Deckenlicht im Käfigraum ging an und riss Willi aus dem Schlaf. Vor Blendung konnte er nicht sehen, wer den Keller betrat, aber die Stimme erkannte er:
„Einen schönen guten Morgen, mein lieber Mann, es ist schon acht Uhr vorbei und ich brauche meinen Leibsklaven! Oh je, du siehst aber zerknittert aus, hast wohl nicht gut geschlafen,“ höhnte Erika und öffnete das Schloss zur Käfigtür. Willi glaubte, es sei noch mitten in der Nacht.
Er wollte den Folterkäfig schnell verlassen, aber er war ganz steif. Er krabbelte vor, bis er plötzlich abrupt innehielt.
„Ach so, du hängst ja noch an der Sackkette, Ich weiß, das tut weh, wenn der fette Beutel so unerwartet gezerrt wird! Aber daran musst du dich gewöhnen! Sieh, ich habe auch deine Nasenringleine mitgebracht!“
Erika hakte die Leine am Nasenring ein, löste die Hodenkette von der Wand und zog den nackten Mann hinauf in ihr Schlafzimmer. Die Hodenkette schleifte Willi klirrend hinter sich her.
Bernd lag noch im Bett auf der Seite, die eigentlich Willis Platz im Bett war. Sein Penis stand hart. Erika schloss die Hodenkette an den Bettfuß an, und der frustrierte Mann musste hilflos mit ansehen, wie Bernd ungeniert seine Frau bestieg und sie zum Höhepunkt fickte. Dann folgte das übliche Reinigen beider Geschlechtsteile mit der Zunge. Willi hatte jeglichen äußerlich sichtbaren Widerstand aufgegeben und bemühte sich redlich, seiner Aufgabe gerecht zu werden, auch bei Bernd.


„Du wirst sicher Durst haben nach der langen Nacht,“ spottete Erika und befahl ihn in die kniende Position neben dem Bett. Mit der Nasenleine zwang sie sein Gesicht an ihre überhängende Fotze, auf die Willi seinen Mund pressen und die frische, salzige Flut abtrinken musste. Zu allem Überfluss musste er bei Bernd danach den gleichen Dienst verrichten.
Dann ließ sich Erika von ihrem Leibsklaven wie schon früher ausgiebig massieren. Bernd war derweil im Bad und rasierte sich. Dann rief ihn Bernd ins Bad, wo er auf dem WC saß. Mit äußerster Willensanstrengung führte Willi danach die ekelhafte Reinigung nach dem Stuhlgang durch, aber es ging wenigstens ohne Schläge oder schmerzhafte Zwangsmaßnahmen ab.
Zu seiner Überraschung durfte er sich dann selber die Zähne putzen und den Mund spülen. Inzwischen hatte Erika das Frühstück zubereitet und rief die beiden Männer zum Kaffee. Willi durfte auch, und er aß mit Heißhunger, allerdings nackt, wogegen Bernd seine Arbeitskleidung angezogen hatte.
„So,“ sagte der ‘Gärtner’, „nachdem du dich so schön gelabt hast, wirst du um so besser arbeiten können. Die Wege im Garten müssen heute noch fertig werden. Ich zeige dir, wie das geht.“
Wie ein Hund auf allen Vieren wurde Willi nackt an der Hodenkette in den Garten geführt. Dort standen Schubkarre, Pickel und Schaufel und warteten auf fleißige Benutzung. Bernd „zeigte“ seinem Arbeitstier, wie man eine Sissyphusarbeit in kürzester Zeit bewältigt: mit einer gut ziehenden Hundepeitsche!


Bernd schaffte an, und Willi hatte zu spuren. Er musste ohne Pause schuften, der Schweiß lief ihm in Bächen hinab, er keuchte und stöhnte vor Anstrengung, denn der Bulle stand ständig mit der Peitsche neben ihm und scheute sich nicht, sie auch zu gebrauchen. Hatte der Sklave Durst, öffnete Bernd seinen Hosenlatz und tränkte sein „Arbeitstier“.
Meter um Meter des geplanten Parcours wurden gekiest und gewalzt. Als endlich am späten Abend alles fertig war, band Bernd den leeren Schubkarren an Willis Hodenkette und ließ ihn diesen trotz seines Schmerzgeheuls den Weg vom Ende des Gartens bis zum Haus ziehen. Willi konnte kaum noch stehen, als Erika herauskam und das vollendete Werk begutachtete.
„Sehr gut gemacht, Bernd, dann können wir den Parcours morgen, wenn’s Wetter mitmacht, wohl einweihen. Das Arbeitstier ist für heute offensichtlich am Ende; du hast ihn ja auch wie einen Plantagensklaven hergenommen! Deshalb werden wir heute Abend auf seine Dienste verzichten müssen. Bring’ ihn in seinen Käfig, ich gebe ihm zu fressen, und dann kann er pennen, damit er morgen fit ist!“
Am Sack schleifte Bernd den halbtoten Hund in einen anderen Kellerraum, der wie eine Sauna aussah. Dort wurde Willi mit straff gespannter Nasenkette an einen Haken in der Decke gebunden, dass er ganz gerade und still stehen musste. Dann prasselte ein Strahl eiskalten Wassers auf seinen nackten Körper und spritze ihm den Dreck und Schweiß ab.


Frisch geduscht wurde er danach in den engen Käfig verfrachtet. Dann kam Erika in den Keller mit einen Napf für große Hunde, welcher dampfendes Hundefutter aus der Dose enthielt. Willi schüttelte sich vor Abscheu, aber letztlich siegte der Hunger. Wenigstens einen Topf frisches Wasser hatte ihm seine Herrin dazu gestellt.
Bevor er einschlief, bemerkte Willi, dass im Raum etwas fehlte. Richtig, das seltsame Wägelchen auf zwei Rädern und den kurzen Holmen war nicht mehr da. Und der komische Stuhl war auch weg. ‚Was soll’s, ich brauche beide nicht‘, dachte er, ich kann auch ohne diese Dinge schlafen. Mit schmerzenden Muskeln, dick geschwollenen Hoden, brennenden Striemen von der Peitsche und todmüde von der Schufterei fiel er in regungslosen Schlaf.


*  *  *  *


Der nächste Morgen kam für Willi wieder viel zu früh. Diesmal führte ihn Bernd in Hundemanier hinauf ins Schlafzimmer. Offenbar waren die beiden Ehebrecher schon mit ihrem sündhaften Verkehr fertig, denn Erika saß nackt vor ihrem Frisiertisch und manikürte sich die Fingernägel. Aber worauf saß sie? Genau, das war doch der komische Stuhl aus dem Keller! Warum wählte sie einen so unbequemen Stuhl?
Willi hatte kaum zu Ende gedacht, da kam schon ihr Befehl:
„Bernd, spanne mir den Leckhund richtig ein! Ich laufe sonst aus!“ sagte Erika und stand vom Stuhl auf.


Bernd packte Willi energisch am Sack und zwang den Verdutzten, sich mit dem Rücken zum Stuhl vor diesen niederzuknien. Die eigenartige Sitzfläche dieses Stuhls konnte wie eine Klosettbrille hochgeklappt werden. Dann drückte Bernd Willis Kopf so tief nach hinten, dass sein Hinterkopf auf der Ebene aus Segeltuch zu liegen kam. Langsam dämmerte es Willi, wozu dieser Stuhl gedacht war! Er erwartete nun, dass die Sitzfläche wieder heruntergeklappt würde, was dann auch geschah.
Aber dann bemerkte Willi zu seinem Entsetzen, dass die ovale Öffnung in der Sitzfläche noch eine besondere Vorrichtung hatte: Am vorderen Rund war ein zwei Finger breiter Krallenhaken aus Chromstahl, der in Willis Unterkiefer eingehakt wurde; am hinteren Rund der Sitzbrille lief unter der Sitzfläche ein dünnes Drahtseil mit einem zierlichen Karabinerhaken, der in den Nasenring ein-geklickt wurde.
Willis Mund stand halboffen. Nun erschien in Willis begrenztem Blickfeld durch das Oval in der Sitzfläche Erikas lächelndes Gesicht mit der Botschaft:
„Ist das nicht eine raffiniert praktische Erfindung, dieser Leckstuhl? So was hätte ich mir schon viel früher zulegen sollen. Pass’ mal gut auf, wie das funktioniert und du deine Herrin glücklich machen und befriedigen kannst.“
Dabei dreht sie an einem seitlich angebrachten Stellrad, welches das Drahtseil verkürzte, dieses zog am Nasenring und zwang, um den Schmerz zu lindern, den so eingespannten Sklaven, seinen Mund so weit es ging zu öffnen. Und Erika sorgte dafür, dass ihr Lecksklave sein Maul bis zum Anschlag öffnen musste! Sein schmerzvolles Keuchen und die in die Augen schießenden Tränen ließen sie kalt ...


Da der Krallenhaken im Unterkiefer nicht nachgab, die schmerzhafte Spannung im Nasenring aber auch nicht nachließ, war Willi gezwungen, seinen Mund maximal geöffnet zu halten.
Kaum hatte er dies richtig begriffen, tauchten auch schon Erikas nackte, braune Gesäßgloben über seinem Gesicht auf und senkten sich unvermittelt auf die Sitzfläche herab, so dass ihr Liebesnest fest auf Willis aufgezerrtem Mund zu sitzen kam. Seine Nase wurde in Erikas Popokerbe begraben.


Auch ohne extra Anweisung wusste der Leckhund inzwischen, was von ihm erwartet wurde. Seine Zunge bohrte sich zwischen die wulstigen Schamlippen und leckten emsig. Eine Unmenge an zähem Schleim strömte aus dem Fickkanal. Das konnte nicht allein Erikas Lustsekret sein, das war eindeutig mit Sperma gemischt! Also hatte er richtig vermutet, dass Bernd unmittelbar vor Willis Ankunft im Schlafzimmer seine Frau durchgefickt hatte.
Weil er seinen Mund ja nicht schließen konnte, musste er den eintropfenden Schleim notgedrungen schlucken. Der Druck auf sein Gesicht erschwerte ihm das Atmen, auch die nach hinten gezerrte Nase bekam wenig Luft. Er fühlte, wie sich Erikas Unterkörper kurz nach vorne zu beugen schien, dann verspürte er einen reißenden Schmerz an seinem Sack: Die Herrin hatte die Hodenkette ergriffen und vehement daran gezogen:
„Leckst du gefälligst tiefer rein in meine Vagina, du Hund! Der ganze Schleim muss restlos raus! Wenn ich schwanger werde, ist es deine Schuld, und dann ziehe ich dir lebend die Haut vom Rücken!“ Noch ein heftiges Reißen an den gepeinigten Hoden unterstrich diesen Befehl!


Fortsetzung im Teil 9








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