Sonntag, 14. September 2025

Leonie

 

 Copyight: Philipp

Vorwort
Hier eine neue Geschichte von mir. Mir ist wichtig das man sie als reine
Fiktion betrachtet und nicht vergisst das ich das aus Spaß an der
Freude schreibe. Ich habe bereits viele andere Ideen umgesetzt oder
auch noch in der Pipeline.
Mir ist selten danach das zu teilen doch hier würde ich gerne einiges an
Feedback lesen wollen.
Doch nun wünsche ich viel vergnügen beim Schmökern.
Leonie
 Mein Name ist Leonie. Heute bin ich eine alte Frau und mein Ende ist
nah. Ich will euch vom Anfang berichten, wie meine Eltern mich, wie sie
sagten, zu einer Frau machten. Mich verrieten und verkauften.
Mir war schon länger klar das es außergewöhnlich war das ich das Bett
mit meinen Eltern teilte. Und das schon immer. Ich habe schon viele
Jahre das Sexualleben der beiden miterlebt. Wenn mein Vater Lust
hatte und zur Schlafenszeit seinen Penis in meine Mutter steckte. Aber
auch meine Mutter Jenny, die gerne mal an Papas Penis spielte, als
dieser schon schlief bis er hart war und er davon erwachte, Mutter sich
auf ihn setzte und sein steifes Glied zwischen ihren Schenkel
verschwand. Mich hat das nie gestört und ich empfinde das auch bis
heute als normal. Das schönste war das Wochenende. Mama hat da
gerne länger geschlafen und dann habe ich mich um Papas Penis
gekümmert, damit die Mama weiter schlafen konnte. Ich habe nämlich
festgestellt, dass der morgens, selbst wenn er noch schläft schon ganz
hart ist. Als ich noch kleiner war habe ich seinen Penis in meine Hände
genommen und ihn gehalten. Normaler weise ist Papa dann wach
geworden und hat mich fest in den Arm genommen. Hat mir gesagt das
er mich ganz doll lieb hat und wir haben gekuschelt. Selten kam aus
seinem Pullermann, so nannten wir seinen Schwanz damals, auch so
ein milchig, klebriges Zeug. Es war wie Zuckerguss, nur etwas dünner
und ich habe es einfach von meinen Fingern geleckt. Später fand ich es
praktischer direkt mit meinem Mund anzusaugen. So ging nichts mehr
davon daneben. Der Geschmack war immer wieder anders. Doch oft
war es am Anfang ein bisschen ekelig. Da waren so braune Krümel an
seinem Ding dran. Heute weis ich das es Mamas Kot war den ich erst
mühevoll herunter würgen musste.Vati tat dabei noch immer so als

würde er schlafen. Doch ich denke heute er hat nur so getan und es hat
ihm bestimmt genauso viel Spaß gemacht wie mir. Es war unser
Geheimnis. Wenn Mama wach war durfte ich so etwas nicht machen.
Aber Papa hat manchmal meine Hand gehalten oder mich gestreichelt,
wenn sie es nicht sehen konnte und sie sich um seinen Penis
kümmerte. Besonders schön war er wenn er mich, wie bei der Mama,
an der Spalte berührte.
Als ich noch etwas älter wurde, viel mir auf das Mama mal einen
schönes Dreieck und mal einen kleinen Strich aus Haaren über ihrer
Mumu hat und sie trug alle paar Wochen Unterwäsche zu Hause.
Normal waren wir alle zu Hause immer untenherum nackt. Das wäre gut
für die empfindlichen Stellen, da müsse Luft ran, wurde mir gesagt.
Papa hat mir dann auch erklärt, denn über so etwas musste ich immer
mit ihm reden, das nur richtige Frauen Haare an der Muschi haben
dürfen. Wenn ich soweit wäre würden auch mir dort Haare wachsen. Er
erklärte mir auch das die Mama zu Hause ein schickes Höschen tragen
darf, weil sie mit ihrer Muschi sonst alles vollschmieren würde. Das
wäre eine riesige Sauerei. Das konnte ich verstehen.
Natürlich habe ich mich auch viel später mit den Mädchen in der Schule
ausgetauscht. Wir haben fast immer über Make-up gesprochen und
Klamotten. Freundinnen hatte ich aber keine. Ich habe zusammen mit
Papa im Internet meine Klamotten bestellt und wir sind uns immer einig
geworden. Papa mochte es auch auch wenn die Klamotten etwas
kürzer waren.
Meine Regel setzte ziemlich zeitgleich mit dem Wachstum meiner
Schamhaare ein. Ich kann mich noch gut daran erinnern als ich einen
roten Klecks auf meinem Stuhl nach dem Abendessen hinterlassen
habe. Mama konnte den niemals richtig wegbekommen, obwohl sie so
geschrubbt und geschimpft hat. Papa und ich sind dann ins Bad
gegangen. Ich habe mich auf den Rand der Badewanne gesetzt und
sollte meine Beine ganz weit aufmachen. Er hat meinen Bauch ganz
lange gestreichelt als ich ihm gesagt habe das es dort weh tun würde.
Ganz vorsichtig und sehr zärtlich, mit einem warmen Waschlappen, hat
er an mir alles sauber gemacht. Ich weis noch wie sehr ich mich
geschämt habe. Ich befürchtete das er mich jetzt vielleicht nicht mehr
lieb hat, weil ich so schmutzig war. Da hatte ich mich aber zum Glück
getäuscht. Er hat sich ganz viel Zeit genommen und jede Falte
ausgewischt. Danach ist er sehr ernst geworden. „Leonie“ hat er gesagt.
„Leonie, wir müssen etwas besprechen. Du bist noch keine Frau. Es ist
nicht schön, das dir Haare zwischen den Beinen wachsen. Ich weis das
ich gesagt habe, das es dann soweit wäre aber das war nicht ganz

richtig. Du warst damals zu jung um das zu verstehen. Es ist noch ein
langer weg bis dorthin. Bis dahin wirst du jeden Tag und ich betone das.
Jeden Tag! Die Haare abmachen.“
Ich habe es ihm versprochen. Ich hätte ihm alles versprochen. So sehr
liebe ich meinen Papa.
Er hat dann ein paar Gegenstände geholt. Er gab mir einen kleinen
Gummibecher, meinen ersten Rasierer und Epilierer und wollte dann
wissen ob ich diese Dinge kenne. In der Schule hatten wir schon in der
Pause über das rasieren der Muschi gesprochen. Judith meinte das
Jungs es gut finden wenn sie ganz ohne Haare ist. Alle Mädchen
mussten dann kichern. Ich bestätigte Papa also das ich wisse was zum
Rasieren ist aber nicht wozu der kleine Becherchen dient. Er nahm den
Becher in die Hand und begann ihn etwas zu rollen. „Das stecken wir
gleich in dein schmutziges Loch. Damit wird dein Ausfluss aufgefangen
und du schmierst dich und auch sonst nichts damit ein. Wenn es in dir
drinnen ist bleibt es auch dort, verstanden? Du zeigst es mir morgens
und abends. Hast du dir schon einmal etwas dort hinein gesteckt?“, er
schaute mich etwas vorwurfsvoll an. Als ich beschämt verneinte
milderte er seinen Blick wieder und fuhr sanft fort. „In deinem Schlitz
sind zwei Löcher. Aus dem einen kommt dein Pippi raus, das ist hier.“ Er
nahm seinen kleinen Finger und zeigte auf mein Pissloch. „Das ist
sozusagen nur ein Ausgang. Doch um eine richtige Frau zu werden
muss es ein Durchgang werden.“ Sein Finger begann darauf herum zu
kreisen und zu drücken. „Ich kann dazu, wenn ich es möchte, dort
etwas hinein stecken. Zum Beispiel einen kleinen Stöpsel oder aber
auch meinen Finger und wenn wir das etwas üben wird auch meine
Penis bald hinein passen. Das ist anfangs unangenehm aber du wirst
dich daran gewöhnen und es wird dir bald gefallen.“ Sein Finger drückte
jetzt nur noch. Es brannte und tat mir sehr weh. Ich wollte aber alles
richtig machen und Papa gefallen, darum sagte ich nichts. Als ich das
Gefühl bekam das dort gleich etwas zerreißen würde, hörte Vater auf.
„Das müssen wir jetzt öfter machen um dich dort zu trainieren.“ Ich
nickte nur stumm. „Das andere Loch. Da wo gerade dein ekeliger
Ausfluss heraus kommt ist eigentlich ein Fickloch für Schwänze. Dort
dürfen Männer alles mögliche bei Frauen einführen“ Meine Augen
wurden groß und ich musste ziemlich blöd geschaut haben. „Keine
Angst. Ich lasse nicht zu das irgendjemand außer mir diesen Eingang
benutzt.“ Dabei rieb sein Daumen um das Loch herum. „Jetzt stecken
wir erst einmal nur diesen Behälter hinein und du versprichst mir den
immer zu tragen und niemand Fremdes daran zu lassen oder dir selbst
etwas anderes dort hinein zu stecken.“ Ich war froh das Vater nicht

zulassen wollte das irgendwer sich dort zu schaffen macht und stimmte
zu. Mit einer Hand zog er meine Muschi ganz weit auseinander und
schob dann denn gerollten Becher in mich hinein. Es war sehr
unangenehm, wenn auch nicht so sehr als er seinen Finger versuchte in
mein Pissloch zu schieben. Das Gummi entfaltete sich in mir und war
bis auf einen kleinen Zipfel, der zum Zurückholen dient, nicht mehr zu
sehen. Papa drückte meine Mumu zusammen und massierte sie noch
ein wenig. Ich genoss seine Zuwendung und Aufmerksamkeit sehr.
„Jetzt müssen wir dich deinem Alter entsprechend enthaaren“, sagte er
und griff nach den Utensilien. Zuerst seifte Vater mir die ganze Mumu
ein. Er zeigte mir wie ich die Haare abschneiden muss. Das ich an den
Falten vorsichtig sein musste. Wie ich meine Schamlippen etwas ziehen
musste um auch wirklich alle Haare zu erreichen. Es freute mich, es
machte mich glücklich, das Papa sich nicht vor meinem schmutzigem
Loch ekelte. Es dauerte sehr lange bis ich wirklich keine Haare mehr zu
sehen waren. Als ich der Meinung war wir sind endlich fertig, lachte
Papa nur. Er nahm den Epilirer zur Hand und war, wie ich fand, dabei
ziemlich grob. Es tat sehr weh als er das Teil wieder und wieder über
meine Muschi schob. Seine Finger tasteten danach ebenso oft meine
Haut ab. Als er endlich fertig war, aufstand und ich hoffte entlassen zu
sein sah ich, dass sein Penis knall hart war. Ich schaute direkt auf die
dicke, dunkelrote und pulsierende Kugel. Es freute mich. Papi hatte
mich wirklich noch immer lieb. Ich schaute nach oben und er auf mich
runter, als sich unsere Blicke trafen. Es lag viel Zärtlichkeit in seinen
Augen und ich wusste das er immer für mich da sein würde. Vater legte
seine Hand auf meinen Kopf und stich mir sanft über das Haar. Meine
Stirn berührte seine nackte Hüfte als ich meinen Kopf anlehnte. Ich
genoss diesen Moment sehr. Die Wärme und Zuneigung, Liebe. Wie
von selbst wollte meine Hand nach seinem steifen Penis greifen. Ich
wollte ihn packen. Liebkosen und solange daran saugen bis mir seine
süße Sahne ihn den Hals lief. Doch noch bevor ich seinen Steifen
berühren konnte riss er grob an meinen Haaren und zog ebenso grob
meinen Kopf von sich weg. „Wir sind noch nicht fertig, Leonie“, sagte er
in vorwurfsvollem Ton. Ich war einen Moment entsetzt und wich von ihm
zurück. Doch sofort entspannte sich sein Griff wieder und wurde wieder
das sanfte streicheln auf meinem Kopf. „Wir haben uns doch noch gar
nicht um die Haare an deinem Po und um dein Poloch gekümmert. Das
sind die Schlimmsten. Da bleibt immer was hängen“ sagte er in einem
sehr mildem Ton zu mir. Ich hockte mich über einen Spiegel und mir
wurde gezeigt wie ich das Licht von oben auf mein Poloch reflektieren
konnte. Es war das erste mal das ich es sehen konnte. Das war für

mich ein sehr seltsamer Anblick. Es war so klein und zusammen
gekniffen. Mir gefiel aber das zarte Rosa drumherum und es war auch
sehr schön rund und gleichmäßig. Bevor ich mit der Tortur des Rasieren
und Epilieren begann, zeigte mir Papa noch wie ich mit den Fingern
meine „Arschfotze“ ,wie er sie nannte, öffnen konnte. So konnte ich
kontrollieren ob sie nicht nur oberflächlich sauber ist. Was sehr wichtig
wäre, wie er mir einschärfte um eine feine, junge Dame zu sein. Es
dauerte nicht so lange meinen Po zu enthaaren wie bei meiner Mumu,
es war aber an meiner Arschfotze noch unangenehmer. Als Vati endlich
zufrieden mit meiner Enthaarung war, juckte und brannte mein ganzer
Schritt. Ich gestand ihm dies und er nickte verständnisvoll. Er nahm ein
großes, dunkles Glas und schraubte es auf. Es roch sofort ganz toll. Ich
sollte mich wie ein kleiner Hund auf den Boden knien. „Sheabutter“,
sagte er und kniete sich breitbeinig vor meinen Kopf. Er beugte sich
über meinen Rücken und begann ganz zart meine wunden Stellen
einzucremen. Es war nicht zu vermeiden das sein noch immer steifer
Penis sich gegen mein Gesicht drückte. Ich konnte die Hitze die von
ihm ausging spüren. Die pralle Spitze war so glitschig, das sie immer
abrutschte, egal wo sie mich berührte. Am liebsten wollte ich seinen
Penis einfach packen und mir in den Mund stecken, daran saugen als
wäre es einer meiner geliebten Kirschlutscher.Wie würde Vater darauf
aber reagieren? Würde er mich wieder zurückweisen? Ich wollte nicht
noch einmal von ihm abgewiesen werden. Ich wollte seine Zuneigung.
Zeitgleich konnte ich seine Finger spüren. Wie sie das Fett verteilten
und über meine glatte Spalte glitten. Es war herrlich aufregend.
Schmatzend massierte seine Finger mich. Immer wieder glitten sie auf
und ab und zwischen meinen Lippen hindurch. Hüpften über das
Gummi in mir oder drückten gegen mein Pissloch. Ich wusste das es
egoistisch von mir war zu glauben das ich ein Recht darauf habe ihn in
den Mund zu nehmen aber ich konnte nicht anders. Ich machte meinen
Mund weit auf um seinen dicken Penis damit zu fangen und ihn zu
lutschen. Als meine Lippen ihn endlich einfangen konnten reagierte
Vater anders als sonst. Er presste ihn hinein. Das kam unerwartet und
war nicht so schön. Sein harter Penis ragte bis in meinen Rachen.
Sonst saugte und lutschte ich nur um seiner Eichel herum. Jetzt kam
mir sein Schwanz gigantisch vor. Meine Nase drückte sich an seinem
Körper platt und seine Hoden an meinem Kinn. Seine bisher zärtlichen
Finger verschwanden von meiner Muschi und eine seiner Hände legte
sich um meine Kehle. Die andere tastete auf meiner Arschfotze herum.
„Du bist ganz schön gierig für dein Alter. Aber es ist gut, es ist mein
Penis nach dem es dich verlangt. So soll es auch bleiben.“ Einer seiner

Finger kreiste um mein Poloch und begann es zu weiten. Sich einen
Weg in mich zu bahnen. „Du wirst eines Tages auch richtig großes in
deiner Arschfotze spüren.“ Sein, von der Sheabutter noch immer
fettiger, Daumen drängte sich in mich hinein. Es war sehr unangenehm
als der dicke Finger meine natürlich Barriere durchbrach. Vater schob
seinen ganzen Daumen in mich hinein und legte seine restlichen Finger
wieder auf meine Muschi. Dort fuhr er mit seinem angenehmen,
verwöhnenden Spiel fort. Mein Poloch gewöhnte sich nur sehr langsam
an den Umfang seines Daumen. Es fühlte sich permanent so an als
müsste ich ganz dringend auf die Toilette. Ich wollte mir nicht einmal
vorstellen wie es mit seinem dicken Prügel in mir wäre. Der steckte
jedoch gerade eh in meinem Hals. Seine Hand an meiner Kehle
ertastete wie weit er bereits in meinen Hals eingedrungen war. „Das
machst du sehr gut meine Kleine. Da ist sogar noch Platz für meine Eier
in deiner feuchten Mundfotze. Ganz weit aufmachen. Du darfst auch
deine Finger zur Hilfe nehmen.“ Ich wusste nicht wie ich seine Hoden
auch noch in meinen Mund bekommen sollte. Sein faltiger Sack war mir
natürlich schon aufgefallen aber bisher hatte ich mich nur für seinen
Schwanz interessiert. Um etwas mehr Platz zu haben schob ich meine
Zunge soweit es mir möglich war nach draußen, unter seinen Hoden.
Der Geschmack von Salz flutete darüber. Mir fiel das Atmen so schwer.
Meine Nase war noch immer gegen seinen Körper gepresst und die
pulsierende Eichel von Vater drängte immer weiter in mich hinein. Ich
musste mich seinen Wünschen fügen, wollte seinen Anweisungen folge
leisten. Papi würde mir nicht weh tun. Mit der wachsenden Erkenntnis
darüber das es ihm gefällt mit mir zusammen zu sein und das ich ihm
viel Freude bereite, begann mein Unterleib zu kribbeln. Ich hatte
urplötzlich Bilder von mir als Schwangere im Kopf. Sah mich mit einem
Baby im Arm. Vater und Mutter waren so stolz auf mich. Von diesen
Bildern stimuliert griff ich nach seinem Sack. Das warme, weiche und
faltige Gewebe ertastend. Seinen Daumen immerzu kreisend im Darm.
„Das machst du schon ganz gut, mein Mädchen. Jetzt nimm Sie in
deinen Mund!“ Es war das erste mal das ich Vaters Hoden bewusst
zwischen den Fingern hatte. So weich außen und zwei zugleich
glitschige und dennoch feste Kerne im inneren. Schlaff hingen sie je
eines links und eines rechts über meine Zunge. Zunächst probierte ich
einfach ein Ei in mich hinein zu drücken. Das rutschte jedoch einfach
weg. Vater schnaufte unwirsch und seine Finger griffen etwas stärker in
meinen Hals. Beide Hoden zeitgleich gegen meinen Mund zu pressen
erwies sich es erfolgreich. Sie glitten nach einander zu Vaters Penis in
meine Mundhöhle und nahmen in meinen Wangentaschen ihren Platz

ein. Der pralle Schwanz rückte unangenehm tiefer in meinen Hals.
Sofort machte sich Husten- und Würgereiz breit. Reflexartig wollte sich
mein Kopf von Vater lösen. Sein langes Glied aus mir heraus befördern.
Schmerzhaft umklammerte er meinen Hals, presste seinen Lende nach
vorn und verhinderte so mein Ausweichversuch. „Das machst du nicht
noch einmal, nie wieder! Bezwinge deine Instinkte. Es ist mein Wille und
dein Wunsch. Jetzt leg deine Hände auf deinen Arsch. Halt dich daran
fest.“ Mir lief Rotz aus der Nase und meine Augen begannen zu tränen.
Kurz dachte ich darüber nach was das wohl mit meinem Make-up
machen würde. Trotz der in mir wallenden Panik zu ersticken nahm ich
meine Arme nach hinten. „So ist es richtig. Lass deine Zunge draußen.
Strecke sie richtig weit raus. Versuche an meine Rosette zu gelangen“,
seine Stimme klang sehr gepresst, so als müsse er sich sehr
anstrengen. Vater ließ meinen Hals los und mein Kopf drückte noch
etwas mehr gegen seinen Körper. Seine frei gewordenen Hand griff an
meine Brüste. Ich war schon mächtig stolz auf sie. In meiner Stufe war
ich die erste die einen BH wirklich füllte und die anderen Mädchen
waren immer neidisch. Bisher hatte ich nicht das Gefühl das Papa von
ihnen jemals Notiz genommen hätte. Das urplötzlich zucken seines
Körpers ging mit dem ausreißen seines Daumen aus meinem Po einher.
Mit beiden Händen ergriff er meinen Kopf, meine Haare. Sein Schwanz
schwoll noch einmal mehr an. Ich spürte wie seine Sahne sich durch ihn
hindurch bewegte um dann tief in meinen Hals zu spritzen. Er zuckte
noch einige male in mich hinein. Als ich dachte mein Kopf müsse
platzen befreite er meinen Mund von sich. Ich riss meine Arme vor,
stützte mich ab und mit hängendem Kopf hustete ich gegen den
Badezimmerboden. Langsam ebbte der Reiz ab und das Brennen in
meinem Hals nahm zu. Zu nahm auch der Stolz in mir. Vater hatte
endlich meine nun wirklich schon gut gewachsenen Brüste entdeckt,
hatte seinen dicken Schwanz in mich spritzen lassen. Es war das erste
mal das er mir seine körperlich Zuneigung aktiv gezeigt hat. Er hatte
auch noch nie zuvor einen Finger in mich geschoben. Auch wenn es nur
mein Poloch gewesen war und er meine Pussy nur befingert hatte war
es ein Anfang. Ich konnte darauf hoffen bald mehr zu erfahren und das
machte mich sehr glücklich. Seine Stimme holte mich aus meinen
Gedanken. „Du musst das noch ein wenig sauber machen und dann
kannst du dich auch fertig fürs Bett machen. Deine Mama wird auch
schon darauf warten sich fürs Bett zu richten“. Ich hob meinen Kopf und
schaute nach oben. Papa war schon aufgestanden ohne das ich es
bemerkt hatte. Sein Schwanz stand noch immer etwas ab. Etwas von
seinem Zuckerguss tropfte mir ins Gesicht. Ich musste lächeln. Der

Anblick gefiel mir und es kribbelte schon wieder oder war es noch
immer? Ich richtete mich auf und legte meine Hände gegen seine
starken Beine. Ganz zart leckte ich seinen Penis ab. Mit aller Sorgfalt
säuberte ich ihn vom Zuckerguss und meinem Rotz. Es fühlte sich so
toll an als er mir dabei über die Haare strich. Im Anschluss sollte ich
mich noch einmal auf die Wanne setzen und den Gummibecher aus
meiner Muschi ziehen. Zu meiner Überraschung war dort kein Blut
drinnen. Nur eine zähe und trübe Schmiere. „Das hätte etwas mehr
Fotzenlust sein dürfen. Leck aus und schiebs dir dann wieder in dein
Fickloch rein.“ Es war mir etwas unangenehm, meinen eigenen Saft
aufzunehmen aber wenn Papa das wollte konnte es nicht falsch sein.
Es schmeckte auch nicht ganz so gut wie seine Sahne. Nach dem ich
den Becher gesäubert und er wieder in mir platziert war verließ Vater
das Badezimmer. Im Spiegel konnte ich dann auch mich betrachten. Ich
war ziemlich zerzaust und sah aus als hätte ich geheult. Also machte
ich mich für die Nacht zurecht.
Vater lag schon auf seinem Platz als ich ins Bett kroch. Ich musste über
ihn steigen. Er hielt mich sanft dabei fest. „Lass uns noch bis Mama
kommt dein kleines Pissloch trainieren.“ Dazu hatte ich wirklich keine
Lust. Es hatte schon beim ersten Mal sehr wehgetan. Doch es musste
wohl sein. Ich blieb also rittlings über ihm und er dirigierte mich noch
etwas nach oben. Meine Brüste waren schon so groß wie die von
Mama. Aber sie waren fest und spitz zu dieser Zeit. Ihre hingegen
hingen wie schlaffe Fahrradschläuche. Meine Nippelchen strichen jetzt
über Vaters Nase. Das gefiel mir wiederum. Da spürte ich auch schon
wie er blind zunächst nach meinen Schamlippen und dann nach
meinem kleinsten Ausgang tastete. Schnell und sicher fand er das
Gesuchte. Ich wollte gerne ihm sagen wie schön es mit ihm zusammen
im Badezimmer war, das ich bereit wäre mehr von ihm zu bekommen.
Ich wollte mich so gerne auf seinen Penis setzen. Doch da begann auch
schon das Kreisen und rhythmische Drücken seines kleinen Finger
gegen mein Pissloch und es wurde unangenehm. Wenn Vater wirklich
irgendwann seinen Schwanz dort hinein schieben wollte musste ich
noch viel üben. Ich biss mir also auf die Lippe und erduldete diese
Übung.
Ich zuckte innerlich zusammen als Mutters Hand sich auf meinen Po
legte. Ich hatte sie nicht in das finstere Schlafzimmer herein kommen
gehört und noch immer hockte ich mit gespreizten Beinen über Vater.
Es fühlte sich schon fast so an als hätte er seinen kleinen Finger in mich
gebohrt so sehr drückte es mich. Jetzt würde es sicher Ärger geben. Sie
hatte uns, MICH dabei erwischt. Doch es passierte etwas völlig

anderes. Etwas klimperte metallisch. „Denkst du das 20mm Teil geht
schon rein? Ich habe ihr auch schon den etwas größeren für ihr
Arschloch mit gebracht. Der wird schon irgendwie hinein passen und
flutscht dann auch nicht so einfach wieder raus.“ Meine Mutter hatte
definitiv nicht mich angesprochen und dem entsprechend antwortete
mein Vater. Doch das was er sagte verstand ich nicht. „Nein Liebes, da
muss ich deinen Optimismus dämpfen. In das kleine Pissloch passen
sicher nur 15 mm, wenn nicht nur 10mm. Aber in ihre Arschfotze kannst
du ganz sicher ein ordentliches Teil verfrachten. Das hält sie schon aus.
So gierig wie sie ist.“ Sie wollten offenbar etwas in mich einführen und
es war ganz sicher nicht Papas Penis, soviel hatte ich verstanden.
Mama schien auch überhaupt nicht böse darüber zu sein das Vater
seine Finger an meinen Stellen hatte. „Ich denke ich bekommen den 15
mm Stöpsel in sie hinein. Je eher die kleine Schlampe sich das Pissloch
ausgeleiert hat um so besser. Ich werde ihn sogar in ihrer Arschfotze
anwärmen.“ Mutter klang ziemlich gehässig dabei. Vater zog seine
Hände aus meinem Schritt und legte sie auf meinen Po. Er packte fest
zu und drückte meine Muschi auf seinen Bauch und hielt mich dort fest.
Mein ganzer Körper sackte auf ihn hernieder. Dann konnte ich Mamas
Hände an meiner Pussy fühlen. Ihre Finger waren kleiner und kalt. Sie
war auch nicht so zärtlich wie Vater. Es fühlte sich an als wäre ich nur
ein Mastgans, die sie stopfen wollte, als sie meine zarte Muschi
abtastete. Sie schob dann meine Hüfte noch etwas zurecht um
leichteren Zugang zu haben. Ihre Hand krallte sich in meine Arschbacke
und mit dem Daumen zerrte sie mein Poloch auseinander. Kurz darauf
bohrte sich eine kalte Spitze in mich hinein. Es fühlte sich so ähnlich wie
früher an, wenn Papa Fieber gemessen oder mir ein Zäpfchen gegeben
hat, als ich krank war. Er war dabei immer ganz lieb zu mir. Mutter lies
es aber nicht lang dort. Sie zwickte mich schmerzhaft mit ihren
Fingernägeln ins Poloch als sie das Teil wieder heraus zog. „Stell dich
nicht so an“, zischte sie nur als ich laut meinen Schmerz zum Ausdruck
brachte. Ohne abzuwarten bis ich mich davon erholt hätte begann sie
nun mit dem angewärmten Teil, das schon von Vater bearbeitete
Pissloch, zu malträtieren. Grob schob sie meine Muschi mit den Fingern
auseinander. Spannte alles straff und drückte es gegen mein winziges
Loch. Mir blieb die Luft weg. In diesem Moment wollte ich nur weg. Ich
spannte mich kurz an um mich zu erheben doch Vater hielt mich fest.
„Ich habe es dir vorhin schon einmal gesagt. Kontrolle! Entspann dich.
Du willst es!“, Papas Stimme klang beruhigend. Mein Körper erschlaffte
wieder. Das Brennen und der höllische Druckschmerz an meiner Muschi
nahm zu und ich versuchte ihn weg zu atmen. Mutter gönnte mir,

anders als Vater zuvor, keine Pause. Ohne Unterlass und mit kleinen
Drehbewegungen presste sie. Als ich dachte ich könne es wirklich nicht
mehr aushalten flaute der Schmerz kurz ab. Mutter zog kurz ihre Hand
weg und ich konnte fühlen das das Ding aber noch an mir hing. „Es geht
jetzt vorwärts. Die erste Unterteilung ist drinnen und klemmt“, sagte
Mutter etwas erleichtert und sich dabei ausstreckend. So als ob ich
nicht anwesend wäre antwortete Vater: „Wie viel Abschnitte sind es
denn noch? Die Dünnen hatten doch mehrere, oder?“ „Genau mein
Schatz, aber ich habe jetzt dann doch die dicke 2cm Kugelröhre
genommen. Sind also noch 4 Kugeln übrig bis unser kleines Mädchen
wieder eine Windel braucht“, in Mamas Satz schwang richtig Freude
mit. Noch ehe ich mir Gedanken darüber machen konnte was das zu
bedeuten hätte und warum das alles, begann sie das Teil weiter
einzuführen. Es war weiterhin furchtbar. Doch Mutter hatte recht. Nach
dem es einmal in mir war lies es sich schneller eintreiben. Das Einziege
was sich dabei als steigernder Faktor zusätzlich breitmachte, war das
ich immer dringender pissen musste. Ich wollte schon anfangen mit den
Beinen zu wackeln als Mama in die Hände klatschte: „Voilà, alles drin!“
Sie lies endlich ab von mir und auch Vater lockerte seinen Griff. Noch
ehe ich mich traute nach einem Toilettengang zu fragen, schob Vater
mich von sich herunter. „Lass mal sehen und eines ist ja wohl klar, ihre
Arschfotze darf ich ausstopfen!“ Noch ehe ich irgendwie reagieren
konnte lag ich auch schon auf dem Rücken und Papa riss mir die Beine
auseinander. Mutter hatte das Licht eingeschaltet, das mich fast
erblinden lies. „Das sieht richtig cool aus. Wirkt schon mächtig, des
Röhrchen in ihrer kleinen Fotze. Gefällt mir wirklich gut. Kann es kaum
erwarten in ihren Pissetank zu spritzen. Und zu gestopft hast du den
Kanal auch gleich. Sehr gut, du denkst aber auch an alles mein Schatz!“
Während er sprach stieg er über mich und drückte mir die Beine dabei
über den Kopf. Kniete sich darüber und fixierte mich so unter sich. Noch
ehe sein Sack auf meinem Gesicht zu liegen kam konnte ich noch
sehen das er schon wieder einen ziemlichen Hammer hatte. Mit einer
Hand umfasste er meinen unteren Rücken und drückte meine
Oberschenkel gegen seine Brust. Zu hören bekam ich das
schmatzende Geräusch ihrer feuchten Küsse und das Gekicher von
Mutter, dass sie von sich gibt wenn Papa sie an ihren Stellen berührt.
„Jetzt gib mir mal den Plug für die kleine Arschfotze. Ich will endlich
sehen wie sie sich ausdehnt und sich das Ding gierig einsaugt.“ Meine
Muschi tat mir noch immer weh, es drückte so dolle. Ich konnte mir nicht
vorstellen wie das noch mit meinem Poloch werden sollte. „Das ist ein
fettes Teil, der ist ja sogar hohl. Der Kanal ist so gr0ß das

wahrscheinlich sogar mein Lümmel durchpassen könnte wenn man den
festen Stopfen abzieht. Na dann reich mir mal die Gleitcreme“, sagte
Vater enthusiastisch. „ Ich habe keine hier, die müsste ich erst aus dem
Bad holen gehen.“, antwortete Mutter und Papa antwortete: „Wie hast
du sie den geschmiert?...nein, du hast ihr die ganze Röhre trocken rein
geschoben? Das hat Leonie ganz bestimmt gespürt. Wahnsinn! Dann
schmier ich sie wohl mit deinem Mösensaft voll.“ Ein in schneller Folge
klatschendes Geräusch erklang und Mama begann angeregt zu
schnaufen. Das hatte ich auch schon öfter erlebt. Vaters Finger
drängten sich dabei rasend schnell in ihre Muschi. Immer mindesten
zwei. Die wurden dann ganz glitschig und wenn Papa das länger
machte schreit Mama ziemlich grell und es spritzt nur so aus ihr heraus.
Diesmal hörte es jedoch gleich wieder auf und ich konnte seine Hand
wieder an meinem Po fühlen. Tatsächlich waren seine Finger ganz
schmierig. Sie rutschten über meine Arschfotze, kreisten drumherum
und drückten wieder abwechselnd in das Loch. Er wiederholte
mehrmals diesen Vorgang. Bevor Vater begann das Teil in mich zu
schieben, waren die beiden sich einig darüber das es hilfreich wäre es
kurz in Mamas Muschi zu stecken. Ich dachte nur das, wenn es in sie
hinein passt es wohl auch für mich erträglich wäre. „Boah, das sieht
schon verdammt fett auf dem süßen Rosettenloch aus“, hörte ich Papa
sagen und spürte das erste leichte pressen gegen meinen Popo. Mama
hockte hinter mir und hielt meine Backen auseinander. Zuerst fühlte es
sich nur so wie beim Kacken an. Halt von außen nach innen. Vater
drückte, drehte und kippelte mit dem Ding gegen mich. Schnell bekam
ich jedoch das Gefühl das meine zarte Arschfotze schon ganz offen
stehen müsste und sie, wenn er weiter machen würde, zerreißen würde.
Es tat weh. Ich wollte dagegen halten und versuchte es wieder aus mir
raus zu pressen, so als müsste ich ein ganz hartes Stück Kacke
ausscheißen. „Schau dir unsere Kleine an. Wie sie ihr Loch aufdrückt.
Sie kann es kaum erwarten gestopft zu werden“, sagte Papa und meine
Eltern küssten sich wieder innig. Als ich dachte es passt einfach nicht
ganz hinein, war es dann doch drinnen. Der Druck an meinem Poloch
lies nach und meine Eltern nahmen ihre Hände weg und schienen nur
noch zu beobachten. Das fette Teil rutschte wie von selbst tiefer in mich
hinein. Langsam bahnte es sich einen Weg in mein Inneres. Ich spürte
wie es enger in mir wurde. Es in meinen Bauch drückte. Zeitgleich
zerrte es wieder meine Arschfotze auseinander. Das Ding musste
wieder breiter werden. Dann ging es nicht mehr weiter, es war am
Anschlag und mein Poloch stand offen. Ich wollte es gerne zusammen
kneifen, schaffte es aber nicht. „Das sieht so heiß aus. Ich hab so bock.

Mach sie schnell fertig, ich will dich jetzt!“, sagte Vater als er von mir
stieg. Meine ganze Brust glänzte von seine Penisschmiere und mein
Bauch schmerzte. Papa legte sich auf die Seite und schaute dabei zu
wie Mama mir eine Gummimatte unter den Po schob. Meine Beine
anhob und dann zu meinem Entsetzen tatsächlich eine Windel unter mir
ausbreitete. Das war so peinlich. Ich fixierte Vaters Augen. Wollte das er
mich in den Arm nimmt und mich tröstend streichelt. Heiße Tränchen
begannen über mein Gesicht zu laufen. Es zischte Gas aus meiner
Arschfotze in dem Moment als Mutter den Analplug öffnete. Das war mir
so unangenehm. Was Papa wohl von mir denken würde? Mama schlug
die Windel über und öffnete nun auch noch das Röhrchen in meiner
Muschi. Sie verschloss meine neue Windel, gab mir einen Kuss auf die
Stirn und sagte: „ Gute Nacht mein Schatz, schlaf schön und träum was
schönes.“ Auch Vater gab mir noch einen Kuss. Dabei hatte er schon
seinen Schwanz in der Hand. Ich rollte mich auf die Seite, schloss die
Augen und fühlte wie sich mein Körper entleerte. Es dauerte noch eine
ganze Weile bis Papa und Mama ihr heftiges Spiel beendet hatten und
endlich Ruhe einkehrte.
Als ich erwachte fühlte ich mich zerschlagen. Mama war schon
aufgestanden und richtete vermutlich das Frühstück. Papa lag noch
neben mir und schaute mich an. „Guten Morgen mein Engel. Hast du
gut geschlafen?“, wollte er wissen. Ich rutschte an in heran. Dabei
erinnerte mich das feuchte Gefühl und das Brennen in meinem Schritt
an die volle Windel. Ich legte meinen Kopf auf Vaters Brust. Er legte den
Arm um mich und die Hand auf meine Brüste. Das war ein gutes
Gefühl. Er streichelte sie und drückte sanft mit seinen Fingern in das
Gewebe hinein. „Ich will das nicht mehr,Papi. Ich will keine Windel
brauchen müssen. Die anderen werden mich auslachen und mir tut da
unten alles weh“, versuchte ich vorsichtig mein Leid zu klagen. Vater
gab mir einen Kuss auf die Stirn und lächelte mich verständnisvoll an.
Seine andere Hand rutschte über meinen Bauch. Mit den Fingerspitzen
rutschte er unter den Bund meiner Pampers. Die Scham über meine
volle Hose machte sich in mir breit. Seine Finger tasteten über meine
Muschi. Wieder begann dieses Kribbeln in meinem Unterleib, wie immer
wenn er das tat. „Das ist schon in Ordnung so. Mir gefällt das sehr gut
und deiner Mama auch. Für sie ist es eine gute Sache wenn sie dich
wieder wickeln darf.“ Er küsste mich wieder, aber auf den Mund. Das
war wirklich sehr schön. Ich legte meinen Arm um seinen Hals und es
war so als würde er Mama küssen. Ich fühlte mich wie eine richtige Frau
in diesem Moment. „Jetzt geh zu Mutter. Sie wird schon warten. Du
musst dich für die Schule fertig machen“, sagte er im Anschluss zu mir.

Die ersten Schritte in der Pampers waren sehr befremdlich. Der Kot an
meinem Po schmierte sich spürbar breit. Das gute Gefühl von eben
verflog sehr schnell. Tatsächlich wartete Mutter schon im Bad auf mich.
Die Gummimatte bereits auf dem Boden ausgebreitet und allerlei
Wickelutensilien standen bereit. Auch sie begrüßte mich freundlich und
wies mir meinen Platz auf der Matte. Sie öffnete die Windel und ich
sollte die Beine heben. Der Geruch von meiner Scheiße stieg mir in die
Nase. Das war so absurd und unangenehm. Doch Mama schien sich
daran nicht zu stören. Sie wusch mich. Zog den Gummibecher aus mir.
Reinigte ihn und führte ihn wieder ein. Cremte mich gründlich mit
Penaten ein und verpasste mir zuletzt eine neue Windel. Sie gab mir ein
Kleid. Wer zur Hölle trägt heute noch ein Kleid in der Schule. Weiß mit
roten Punkten. Ich würde zum Gespött von allen werden. Dann durfte
ich mich schminken wie ich es wollte. Schon beim Frühstück fühlte ich
wie mein Körper begann die frische Windel zu füllen.
In der Schule hielt ich mich soweit es eben möglich war von den
Anderen fern. Ich war mir sicher das alle sich über mich lustig machten.
Auf dem Heimweg rief mir Judith plötzlich hinter her. Ich sollte warten.
Sie schloss zu mir auf. „Leonie wie machst du das? Du siehst heute so
toll aus. Alle Jungs haben dir nachgeschaut. Sogar die älteren. Kann ich
heute mit dir gehen und du zeigst mir deine Schminktechnik? Ich weiß
das meine Brüste nicht so groß wie deine sind, aber ich würde gerne
mal dein Kleid anprobieren.“ Das hatte ich nicht erwartet. Meine Laune
hob sich sofort und ich hatte das Gefühl meine Brüste würden noch
etwas größer werden. Doch ich konnte ihr natürlich nicht entsprechen.
Vater wartete zu Hause und ich wollte ihr meine Windel ganz sicher
nicht zeigen. „Ein andermal gerne, heute geht es leider nicht“, sagte ich
und lies Judith einfach stehen.
Papa erwartete mich bereits. Mutter war nicht da, sie mache
Besorgungen sagte er. Ich wollte sofort eine frische Windel haben doch
er lies uns zuerst etwas essen. Es war total unangenehm beim Essen in
meiner Scheiße zu sitzen. Sie zu riechen, zu spüren wie sie sich in jede
meiner Falten quetschte. Ich hatte kaum Appetit. Vater schien das alles
nicht zu stören.
Im Anschluss ging es endlich ins Bad. Wie Mama am Morgen säuberte
er mich. Doch seine Art war wie immer viel liebevoller. Er gab mir auch
keine neue Pampers. Ich sollte mich in die Badewanne legen. Dort
spülte er mit dem Duschschlauch gründlich meine Arschfotze aus. Es
war mir wieder so peinlich zu wissen, das er alles sehen und riechen
konnte was da so aus mir auslief. Danach verstopfte er meine Kanäle
und sagte das Luft an meine Stellen müsse. Er kontrollierte auch noch

meinen Saftbecher. Dort war nicht viel enthalten und zufrieden schob er
ihn wieder ein. Vater meinte er müsse jetzt arbeiten wolle aber sehen
das ich mich anständig enthaare. Deshalb nahm ich meinen Epilierer
und die anderen Sachen und folgte ihm in sein Büro. Er klappte den
Laptop auf und setzte sich dahinter. Ich begann mich zu rasieren. Eine
kleine rote Lampe am Computer ging an und erlosch nicht mehr. Ich
machte meine Arbeit gründlich und gewissenhaft. Im Anschluss genoss
ich es mich mit der Sheabutter zu verwöhnen. Mir viel auf das Papa
nicht wirklich seinen PC benutzte seine Hand lag die ganze Zeit in
seinem Schritt und bewegte sich dort.
So vergingen viele Tage. Von Abends bis Mittags trug ich eine Pampers
und dazwischen durften meine Stellen abtrocknen. Doch mein Schritt
blieb immer gerötet und wund. Jede Nacht viel Vater über Mutter her
und die beiden trieben es oft lang und laut. Zu gerne hätte auch ich mal
wieder etwas Zuckerguss abbekommen, doch Papa wich meinen
Versuchen ihn zu beglücken immer aus.
Die alltäglich Routine änderte sich erst im Abschlussjahr meiner
neunten Klasse. Ein junger Referendar begleitete den Unterricht. Ich
mochte ihn und es schien auch so als hätte er ein besonderes Interesse
an mir. Es passierte als ich eine Klassenarbeit nach dem Unterricht an
einem Freitag nachschreiben musste und er beaufsichtigte mich dabei
alleine. Ich konnte mich gar nicht richtig konzentrieren. Meine Windel
war schon übervoll und Steffen, wir durften Herrn Berger duzen, sah so
gut aus. Er bemerkte schnell das meine Aufmerksamkeit nur ihm und
nicht dem Papier auf meinem Tisch galt. Seine Frage: „Na Leonie, was
ist denn los? Entweder fallen dir gleich deine Augen aus oder deine
geilen Titten aus dem Kleidchen raus. Es kann gut sein das die
Lösungen deiner Aufgaben hier unter meinem Pult zu finden sind“, lies
mich nicht lange zögern. Schon als ich auf allen Vieren mich unter sein
Pult bewegte fühlte ich das Kribbeln in meinem Schritt. Ich wusste auch
ohne das er sagte: „Deine Handlungen werden jetzt deine Note
bestimmen“, genau was er und ich wollten. Dort angekommen öffnete
ich meinen BH und meine in den letzten Monaten ziemlich schwer
gewordenen Brüste vielen herunter. Ich zog das Kleid auf meine Hüfte
runter und sorgte aber peinlich genau dabei das meine Pampers
verborgen blieb, auch wenn ich mich dabei unter seinem großen
Schreibtisch befand. Mit schaukelnden Titten nährte ich mich ihm an.
Seine Hände lagen auf dem Pult und er saß lässig und breitbeinig auf
seinem Stuhl. Es dauerte ziemlich lange bis ich den Knopf seiner Hose
geöffnet hatte. Er unterstütze mich nur kurz beim herunter ziehen seiner
Hosen, in dem er seinen Hintern anhob. Sein steifer Penis klappte in

dem Moment nach oben. Ich konnte nicht sagen ob er größer als der
von Vater war, doch Vaters war sicher dicker. Steffen war jedoch ganz
ohne Haare. Sein Penis und sein praller Sack sahen aus wie die von
einem kleinen Jungen. Bei Vater sah das alles männlicher aus. Auf
seiner Eichel glänzte schon der erste süße Tropfen. Ich hielt mich an
seinem Stuhl fest und schob begierig meine Lippen darüber. Zu meiner
Enttäuschung war der tropfen gar nicht so süß sondern eher bitter.
Doch mein verlangen nach einem Schwanz im Mund machte das wett
und auch mein Unterleib begrüßte dies. Noch hatte ich nicht viel Übung
im blasen, Steffen schien es dennoch zu genießen. Sein stöhnen
bestätigte mich und es dauerte auch nicht lange bis seine Hände kräftig
in meine Brüste griffen. Um meine Note bestmöglich zu erhöhen trieb
ich seinen Schwanz, wie es Vater gemacht hatte, tief in meinen
Schlund. Schnell wurde aus seinem Greifen ein richtiges krallen und ich
wusste das ich mich beeilen musste. Ich schob also meine Zug hervor
und presste seinen glatten Hoden auch noch in meine Mundfotze.
Schon schoss seine Eiersahne in meinen Hals. Auch er lies seinen
Penis noch ein paar mal pumpen und zog sich dann erst zurück. „Gut
gemacht“, sagte er noch als er aufstand, sich die Hose wieder hochzog
und mit meiner Schularbeit den Saal verließ. Hastig verpackte ich meine
dicken Brüste wieder,in dem ich mein Kleid wieder hoch zog und mit
einer bösen Vorahnung begab ich mich nach hause.
Trotz das Vater wusste das ich heute später heim kommen würde war
er schon aufgebracht. Warum das so lange gedauert hätte wollte er
wissen. Diesmal gingen wir direkt ins Bad. Ohne mich wie üblich mich
erst zu reinigen zog er sofort meinen Saftbecher aus mir heraus. Der
war voll bis oben hin mit meiner Muschisoße. Es lief sogar noch etwas
aus meinem Fickloch. „Das ist sehr viel“, sagte er ernst. „Zu viel“, er
probierte es mit der Zunge. Dann goss er es sich komplett in den Hals.
„Das ist erstklassiger Ficksaft. Was hast du gemacht? Hast du du deine
Mundfotze benutzt? Hast du dich anfassen lassen? Oder hast du sogar
etwas in dich gesteckt?“, wollte er wissen. Er war so wütend und klang
immer bedrohlicher. Deshalb beschloss ich ihm die Wahrheit zu sagen.
Ihm zu sagen das ich schon solange darauf wartete seinen Penis
wieder anfassen zu dürfen, ihn endlich wieder in mir zu spüren und
seine heiße Eiersahne zu schmecken. Vater war dadurch etwas milder
gestimmt aber dennoch sehr sehr aufgebracht. Er stürmte aus dem
Badezimmer und in seinen Arbeitsraum. Er telefonierte. Ich konnte nicht
verstehen was er sagte aber redete sehr schnell und schrie fast. Ich
nutzte die Zeit und machte meinen verschmierten Unterleib selbst
sauber. Da ich keine Stopfen für meine Körperöffnungen finden konnte

hockte ich mich auf die Toilette und betrachtete wie vereinzelte Tropfen
aus meinem Pissloch vielen. Ich war sehr unglücklich. Ich hatte mich
meiner Wollust hingegeben. Vater hatte jedes recht wütend zu sein.
Doch es war zu spät, ich musste nun mit der fremden Sahne im Bauch
und den kommenden Konsequenzen umgehen. Als Vater erneut das
Badezimmer betrat sah er etwas entspannter aus. „Den Dreckskerl wirst
du nicht wieder sehen. Dafür habe ich gesorgt. Du willst also einen
dicken Schwanz in dir spüren? Du bist noch keine Frau aber lässt dir
deine Titten schon begrabschen und lutscht an fremden Pimmeln. Dir
gebe ich einen Schwanz. Einen dicken Schwanz, einen richtig dicken
Schwanz, solange bis du mich anbettelst nie wieder einen Schwanz
spüren zu müssen!“ Er klang jetzt ganz ruhig und sachlich, fast kalt. Er
holte etwas aus dem Schlafzimmer. Es war das Stativ auf den er den
Photographier schraubte um manchmal Bilder von mir und Mama zu
machen. Das habe ich immer geliebt. Wir durften uns schöne und sexy
Sachen anziehen und am Ende unsere geilen Stellen total in Pose
bringen. Er schraubte dieses mal aber keine Kamera drauf. Unter seine
Achsel baumelte ein wirklich sehr langer und beängstigend dicker,
schwarzer Dildo. Der war bestimmt solang wie mein Unterarm und
wahrscheinlich auch fast so dick. Wie ein U hing das fette Teil gekrümmt
nach unten als Papa damit fertig war. Ich musste mich über die Toilette
bücken als Vater mir den Plug aus meinem Poloch riss. Das tat sehr
weh. Ich hatte gehofft, das wenn er einmal heraus ist, es eine Wohltat
für mich wäre. Doch in den langen Monaten des tragen hatte sich meine
Arschfotze daran gewöhnt. Ich konnte fühlen wie schlapp meine
Rosette war. Ich hatte Angst das sich mein Inneres nach außen kehrt.
Vater zog mich an den Haaren nach oben. Ich richtete mich wieder auf
und er schob das Stativ auf Rädern zwischen meine Beine. Er löste die
Schnellspanner am Gestänge und richtete den Dildo auf meine
Arschfotze aus. Als er in mich eindrang konnte ich den deutlich
größeren Umfang fühlen. Es fühlte sich dabei genauso an wie als Papa
mir den anderen Plug in den Po steckte. Dieser hier war aber bestimmt
zehn mal so lang. Ich kreischte vor Schmerz als Vater das dicke Teil
immer weiter in meinem Körper verschwinden lies. Irgendwann konnte
ich es nicht mehr ertragen und es blieb mir nur noch die Möglichkeit
mich auf die Zehenspitzen zu stellen um etwas Linderung zu
empfinden. Das war der Punkt an dem er das Stativ in der Höhe fixierte.
„Geil oder? Ein richtig dicker Schwanz in dir. Oh und der bleibt da auch
so lange es mir gefällt. Entweder du platzt oder scheißt drumherum. Mir
egal. Fremde Schwänze umsonst lutschen wie eine billige
Banhofsnutte.“ Er Band mir ein Hundehalsband mit Würgefunktion um

und befestigte das Seil an seiner Hüfte. Dann stürmte er aus dem
Badezimmer. Es viel mir verdammt schwer ihm zu folgen. Bei jedem
Schritt fickte mich der Schwanz in den Arsch. Meine Tortur fing aber
gerade erst an. Vater eilte in sein Büro. Dort breitete er meine
Wickelunterlage aus und ich musste mich darauf stellen. Mit ein paar
Handschellen fesselte er meine Hände auf meinem Rücken. Danach
klappte den Laptop auf und die rote Lampe ging an. Mit einer gemein
aussehenden kurzen Klatsche setzte er sich in den Besuchersessel und
lehnte sich an. „Jetzt erzähle mir doch deine Geschichte noch einmal
und berichte mir über deine Lust auf fremde Schwänze.“ Ich stand
wieder auf den Zehenspitzen als er die Gerte mit ihrer Lederzunge das
erste mal auf meine Brüste hieb. Wütend biss es mir in die Brust. Das
Aufklatschen war laut und der Einschlag brutal. Ich zuckte zusammen
und der Dildo stieß mir dabei tiefer in meine Arschfotze hinein. Ich
bereute jetzt bitterlich meinem Verlangen nach gegeben zu haben.
Vater hatte jedes Recht, das was er tat mit mir zu machen. Aus meiner
Muschi tropfte Pisse und ich roch auch schon, dass sich mein Kot an
dem fetten Teil in mir vorbei ins freie Schob. Vater erfragte die Details.
Er wollte alles wissen. Angefangen nach dem Warum, über die Form
des Penis bis hin zu meinen Gefühlen dabei als ich ihn im Mund hatte
und die fremde Eiersahne mir in den Bauch rutschte. Ob meine Muschi
dabei gejuckt hätte und wie sich meine volle Windel dabei anfühlte. Er
schlug mir so oft dabei auf die Brüste. Meistens traf er dabei auch
meine empfindlichen Nippel. Jedes mal aufs neue und immer wieder
schob sich der irrsinnig dicke Schwanz in meinem Poloch tiefer in mich
hinein. Ich erzählte ihm alles und wiederholte es so oft er wollte. Gerade
als ich anfangen wollte zu flehen, er möge bitte damit aufhören und das
ich ihm alles versprechen wollte, kam Mutter dazu. Zunächst schaute
sie Überrascht auf die Szene, doch schnell war sie sich selbst im klaren
darüber das es Gründe dafür geben müsste. Ohne ein Wort zusagen
setzte sie sich breitbeinig mit ihrem nackten Po auf eines von Vaters
Beinen. Ich konnte deutlich sehen wie sich ihre Schamlippen teilten. Mit
einer Hand griff sie nach seinem Schwanz, der wie mir erst jetzt auf viel,
steil nach oben stand und begann ihn langsam zu bearbeiten. Vaters
freie Hand griff um sie herum und zog ihren Rücken zu sich auf die
Brust. Dann knetete sein Hand gierig und unablässig ihre kleinen,
schlaffen Tittchen. Wieder schlug er mir auf meine prallen Euter. „Erzähl
deiner Mutter was du gemacht hast. Erzähl ihr alles!“, sagte Papa dabei
und ich begann von vorne. Irgendwann in mitten meiner Beichte
rutschte Mama von seinem Bein und nahm Vaters Schwanz in den
Mund. Unaufhörlich ging ihr Kopf auf und ab. Ihr Hintern wackelte und

ich konnte ihre Muschi und das Arschloch gut sehen. Cellulite und
Dehnungsstreifen rund um ihre Stellen. Ihre leeren, schlaffen Brüste
schaukelten nutzlos hin und her dabei. Sogar ihr nie verschwundener
Babyspeck bebte. Ihre Fotze stand weit offen und wirkte kraftlos. Sogar
ihre Arschfotze wirkte ausgeleiert. Sie war keine wirklich Konkurrenz für
mich und doch beneidete ich sie. Vater zuckte zusammen als er seinen
Zuckerguss in Mamas Mund abgab und dann kraftlos und erschöpft im
Sessel zusammen sackte. Mutter hingegen stand auf und mit prall
gefüllten Wangen kam sie auf mich zu. Griff an mein Kinn und drückte
mir grob den Kiefer auseinander. Sie öffnete den Mund und Papas
Eiersahne mit ihrem Speichel verdünnt rann ihr über die Lippen und
kleckerte in meine Mundfotze. Gierig nahm ich alles darin auf. Es
schmeckte auch viel besser als das von Herrn Berger. Es war das
wirklich einzige was ich wollte, neben Vaters Schwanz in einem meiner
Löcher. So stand ich da, über der stinkenden Lache aus meiner eigenen
Pisse und Scheiße die sich unter mir gebildet hatte. Gerade als ich die
willkommene Abwechslung schluckte, riss Mama mir den Kanal aus der
Muschi. Das tat so wahnsinnig weh, das der Genuss den ich eben noch
empfunden hatte verschwand. „Das du einen Schwanz in dir spüren
willst konnte ich noch nachvollziehen. Das du aber deinen Vater
betrügst ist nicht akzeptabel“, sagte sie eiskalt. Dann sah ich in ihre
offene Hand. Darauf lag der Tunnel der nun schon viele Monate in mir
gesteckt hatte neben einem doppelt so dickem. Ich bekam weiche Knie
und nur der tiefer in mich eindringende Dildo hielt mich aufrecht. Das
kleinere der beiden Metallteile viel zu Boden und Mutter begann sofort
mir den fetten Stab in mein Pissloch zu pressen. Hatte ich zuvor das
Gefühl von Unbehagen, Leid und Schmerz gehabt verblasste es dabei.
Mutter kannte keine Gnade. Sie hörte erst auf zu quetschen und zu
drücken als der neue Kanal in mir verschwunden war. Mein ganzer
Unterleib war überdehnt, brannte und es fühlte sich so an als ob ich in
der Hölle schmachten müsse.
Erst am Sonntagabend befreite mein Vater mich von meinem analen
Peiniger und ich durfte nach dem sein Vorgänger problemlos in meiner
Arschfotze Platz genommen hatte wieder zu meinen Eltern, frisch
gewickelt ins Bett. Nach dem Papa seinen Zuckerguss tief in Mamas
Poloch geschossen hatte durfte ich seinen schlaffen Penis noch von
ihren Hinterlassenschaften mit meiner Mundfotze säubern. Ich war
hundemüde und fix und fertig, doch nahm ich diese unappetitliche
Aufgabe noch sehr ernst. Wollte ich doch beweisen das auch ich Talent
habe und es meinem Vater recht machen würde. Von da an verwöhnte
ich ein jedes mal nach ihrer Vereinigung erst Papa und im Anschluss

Mamas Muschi und ihr schlaffes Arschloch aus dem meist noch Vaters
Sahne sickerte. Mutter blieb distanziert, doch Vater wurde wieder sehr
zärtlich zu mir mit der Zeit. Das morgendliche Kuscheln gehörte dazu.
Meine schweren Brüste hatte es ihm angetan. Nicht selten nach dem
seine Finger in meiner Windel verschwunden waren um meine Muschi
abzutasten und in die nun doppelt so große Röhre konnte Papa
problemlos einen Finger schieben, war er sehr erregt. Wenn seine Hand
noch tiefer zwischen meinen Schenkeln tauchten, wusste ich schon was
mir bevorstand. Zu meinem Leidwesen häufte sich das. Es hatte den
Anschein als gefiel ihm das beschmieren meiner Muschi mit meinen in
der Windel eh schon breit gedrückten Fäkalien. Ich sollte mich dann auf
den Rücken legen und Papa hockte sich breitbeinig vor meine Titten. Er
wollte das ich sie hoch halte und zusammen presste, damit sie nicht
schlapp an den Seiten hingen. Seinen Schwanz schob er dazwischen.
Das gefiel mir natürlich auch. Mit einem Kissen im Nacken viel es mir
leicht seine Spitze mit meinen Lippen und der Zunge zu verwöhnen.
Wie ein Reiter seine Zügel hält griff er an meine Nippel. Mit Daumen
und Ringfinger quetschte Vater sie gegen den Zeigefinger und hielt
meine Brüste so um seinen Penis. Dies war nicht immer frei von
Schmerz. Er wurde dabei nicht Müde meine dicken Nippel und den, wie
er sagte, schönen dunklen Tittenring drumherum zu loben. Wenn es ihm
gefiel holte er die verschmierte Hand aus meiner Windel und
beobachtete mich beim Ablecken seiner Finger. Selten war auch ein
größerer Brocken dabei. Den schob er auf seine Schwanzspitze. Ich
sollte mir beim Verzehr davon Zeit lassen. Das war immer wirklich
widerlich. Ich wusste auch damals schon das dies keines Falls normal
war. Es bereitete ihm jedoch Freude und Lust und ich wollte das er dies
mit mir zusammen empfindet. Natürlich war ich auch schon durch
Mutters Kotresten an seinem Schwanz an den herben Geschmack
gewöhnt. Das lecken ihrer Arschfotze machte mich ebenfalls
empfänglicher dafür. Vater schwärmte dafür und ich bestätigte ihn
immer wieder, um unser gutes Verhältnis aufrecht zu halten oder sogar
zu verbessern, wie viel Gefallen auch ich an dieser Praktik hätte. Heute,
nach all dieser Zeit entspricht es auch der Wahrheit.
Die Schule neigte sich dem Ende. Steffen Berger betrat nie wieder
meinen Klassenraum. Doch war er dennoch weiter an unserer Schule
tätig. Er hatte mir für den Blowjob eine zwei minus gegeben. Ich war
darüber ziemlich enttäuscht. Hatte ich doch viel riskiert und am Ende
auch gelitten. Das ihm meine Brüste und die Tatsache das sein
Schwanz mal in meinem Mund gesteckt hatte gefiel zeigte er mir
dennoch. Es lies sich nicht ganz vermeiden ihm über den Weg zu laufen

und er spielte gern darauf an. Zuletzt bot er mir sogar Geld an um mir
seine Eiersahne in den Bauch spritzen zu können. Doch weder wollte
ich das jemand in der Schule mitbekam das ich noch immer eine Windel
brauchte, noch wollte ich riskieren das Vater wieder so wütend wird und
ich bin mir ganz sicher das er es herausgefunden hätte. Es gab auch
zwei Jungen die sich für mich interessierten. Der eine war ziemlich
plump. Er versuchte immer mich anzufassen, meine Brüste zu berühren
oder mir unter das Kleid zu schauen. Der Andere war feiner.
Komplimente, kleine Geschenke, Einladungen und der permanente
Versuch mit mir ins Gespräch zu kommen machten es mir schwer ihn
immer wieder abblitzen zu lassen. Doch es war klar, nach der Erfahrung
mit Steffen, das es für mich nur einen Mann geben kann. Da zu hause
eh fast immer alle nackt waren viel es mir schwer meine Reize für Vater
einzusetzen. Hinzu kam das ich noch immer eine Windel benötigte und
das immer dann wenn wir uns körperlich sehr nah kamen. Ob meine
Eltern genau dies beabsichtigten ist mir bis heute unklar. So blieben nur
meine großen Brüste, die ich wann immer es mir möglich war für Vater
hängen und schaukeln lies um seine Aufmerksamkeit auf meinen
Körper zu lenken. Gefühlt würde ich sagen das die einzige Person der
das nicht entgangen ist Mutter war. Immer mehr bekam ich das Gefühl
wir würden uns in Konkurrenz befinden. Sie ignorierte mich wann immer
sie konnte und sprach fast nicht mehr mit mir. Wenn dann doch waren
es Befehle. Da die Schule beendet war befand ich mich nur noch zu
Hause und musste mich entsprechend an der Hausarbeit beteiligen.
Vater hatte zwar versprochen eine Tätigkeit für mich zu finden, doch
noch blieb ich im Haus. Mutter machte mich mehr oder weniger zu ihrer
Zofe. Lediglich das wickeln meines Unterleibs tat sie noch für mich.
Doch oft reinigte sie mich nicht richtig oder es musste der Kot erst aus
meiner Windel quellen damit sie sich dessen annahm und mich frisch
machte. Sie hingegen verbrachte viel Zeit mit ihrer Körperpflege, bzw.
ich musste ihren Körper pflegen. Der Vorteil dabei bestand darin, das
auch ich dabei immer völlig nackt war und nicht in der Windel steckte.
Je nach ihren Belieben verschloss sie mal einen oder mal beide und
manchmal blieben eben beide meiner Körperöffnungen offen. Die
allerniedrigste Aufgabe war sie nach ihrem Toilettengang, meist mit
meiner Zunge und durch schlucken der Ausscheidungen ihrer Intimzone
zu säubern. Das war ekelhaft und langwierig noch dazu befand ich mich
dabei immer unter ihrem Körper. Sie thronte auf meinem Gesicht und
wenn ich es ihr nicht recht machte, was praktisch immer der Fall war
kniff sie mir fest in meine Nippel. Dabei betonte sie gerne was ich doch
für fette Kuheuter hätte und wie fett ich doch im allgemeinen geworden

wäre. Es stimmte, seit ich nicht mehr zu Schule ging sind meine Bauch
und besonders mein Po in die Breite gewachsen. Mir gefiel das auch
nicht, Vater jedoch schien das besonders zu gefallen. Im Anschluss an
das Lecken stieg Mutter immer in die Badewanne. Ich seifte sie ein und
schrubbte ihre Haut. Mit einem großen Schwamm musste ich dann
auch zwischen ihren Beinen tätig werden. Zu meist genoss sie Sekt
oder Weinschorle dabei. Oft reichte ihr der Schwamm nicht und mit
meinen Fingern sorgte ich dann für ihr Finale. Darin wurde ich immer
geschickter. Zu gerne hätte ich es auch an mir selbst ausprobiert, doch
noch immer galt das Verbot und meine Muschi war eh ausgestopft. Ich
musste mich für Papa aufsparen. Er würde mit mir das zusammen
erleben. Natürlich lies sie sich auch von mir enthaare, ihre Intimfrisure
trimmen. Nach dem Baden stand immer noch Maniküre und Pediküre
auf dem Plan. Im Anschluss daran noch das Cremen und Massieren.
Selbstverständlich lag auch hier der Fokus immer auf ihrem labberigem
Fickschlitz. Zuletzt nutzte Mama meinen geschickten Umgang mit
Schminke.
Seit einigen Tagen gab es Umbauarbeiten in Keller und Garage. Doch
bisher hatte ich die Gründe nicht erfahren und durfte mich auch den
Bauarbeitern nicht zeigen. Mutter lag etwas beschwipst und mit noch
immer zittrigen Beinen in der Wanne und hielt meine Hand, mit den
Fingern tief in sich, gegen ihren Unterleib gepresst. „Kannst du sie
hören?“, wollte sie wissen. „Wie es rumpelt und rumort? Die Männer
bereiten deine neue Bleibe und deinen Arbeitsplatz vor. Endlich kannst
du dich mal beteiligen. Das Leben kostet nun mal Geld und bisher
kostest du einfach nur mein Geld. Du bist eine fette Euterkuh die nach
Scheiße stinkt und mein Geld frisst.“ Mir war nicht ganz klar wie sie von
ihrem Geld sprechen konnte, denn soweit ich es wusste und mitbekam
verdiente nur Papa Geld in seinem Büro und am Computer. Was er
aber machte wusste ich auch nicht. Entsprechend fragend musste ich
sie angeschaut haben. Sie kniff mir wieder in die Brustwarze und
verdrehte sie schmerzhaft. „Hast du kleine Fotze denn geglaubt du bist
hier auf Urlaub? Am besten ich schliefe im Gästezimmer und du nimmst
ganz meinen Platz ein, wie?“ Ich beteuerte meine Unschuld und
Unwissenheit. Damit lies sie es bleiben und ich erfuhr auch nichts
weiter. Es vergingen auch noch einige Tage voller Ungewissheit und
Spannung darüber was meine Eltern da für mich einrichteten. In meiner
Vorstellung wäre eine kleine eigene Wohnung und zum Beispiel ein
kleines Kosmetikstudio durchaus denkbar. Ich freute mich schon über
die Vielseitigen und Abwechslungsreichen Aufgaben die auf mich
warten könnten. So fieberte ich der Eröffnung entgegen.

Es war ein sehr warmer und wunderbar sonniger Tag, als Vater mir
meine neue Bleibe zeigte. Insekten summten und Vögle flogen am
Himmel. Es roch nach Sommer und Aufbruchsstimmung. Ich freute
mich. Ich kann mich deshalb so gut daran erinnern, weil ich das bis
heute nicht mehr gesehen und erlebt habe. Es war das letzte mal, das
ich die Welt sah. An den Wochentag kann ich mich nicht mehr erinnern
aber es war nach dem Frühstück. Vater sagte zu mir: „Leonie, für dich
beginnt heute ein neuer Lebensabschnitt. Du wirst ein ganzes Stück
selbstständiger werden und dich an den Unterhaltungskosten
beteiligen.“ Und wie ich mich freute. „Ja, Papa ich bin so froh eine neue
Aufgabe zu haben. Was darf ich denn tun?“ Papa ging mit mir zunächst
ins Badezimmer. Dort legte ich meine Windel ab und durfte mich noch
einmal Waschen und rasieren. Er beobachtete mich dabei und schien
wie so oft gefallen daran zu finden. Sein abstehender Penis verriet
alles. Das zu sehen bereitete auch mir noch mehr Freude. Im Anschluss
sollte ich meine Ausgänge verstopfen. Er legte seinen Arm um mich und
auch wenn ich es etwas bedauerte, das wir nicht mehr Zeit dort
verbrachten, legte er seinen Arm und mich und fasste mir an den Po.
Das war aber auch schön. Lediglich das Spiel seiner Finger an meinem
Analverschluss störte ein wenig. Von dort führte er mich durch den Flur
zur Verbindungstür im die Garage. Sie war neu und sah dicker aus.
Irgendwie Schall dämmend. Von innen ging sie einfach durch die Klinke
zu öffnen. Von außen hatte sie keine und ein Knauf saß an der Stelle
der eigentlichen Klinke. Die Garage selbst hatte sich sehr verändert. Es
gab kein Tor mehr, nur noch eine Tür. Der Raum selber wirkte modern.
Bequeme Sessel, Monitore an der Wand und einige Schalter und
Knöpfe. Es gab sogar einen durch einen Vorhang abgetrennten
Sanitärbereich mit einer Toilette, Dusche und WC. „Das hier ist der
Bereich in dem sich deine Kunden aufhalten werden. Sie können sich
hier sehr wohlfühlen. Schau da ist sogar ein Kühlschrank mit Getränken
und kleinen Snacks. Das ganze ist Video überwacht und die
Abrechnung des Service erfolgt später über die Kreditkarte mit der man
sich angemeldet hat und die zum öffnen der Tür von außen nötig ist.
„Es ist für bis zu fünf Kunden gleichzeitig aus gelegt aber ich denke es
werden selten mehr als drei da sein. Am Anfang wollen wir es sowieso
etwas langsamer angehen“, sagte Vater und drehte mich in Richtung
der Kellertür. Vor der Wand, in der die Kellertür ist befand sich eine
kleine Mulde im Boden. Drei Stufen tiefer. In der Mulde standen
Barhocker vor einer Art in die Wand gemauerten Tresen. Über dem
Tresen, auf Augenhöhe, für den oder die Sitzenden oder Stehenden
befanden sich Bildschirme. Daneben einige Knöpfe und so etwas wie

eine Sprechanlage. Im Tresen waren zu meiner Verwunderung viel
Löcher, mit Polstern drumherum. Es gab sie in unterschiedlichen Höhen
und Formen und es waren alle von der anderen Seite verschlossen. Ich
konnte mir keinen Reim darauf machen. Was sollte ich hier tun? Sollte
ich aus der Snackbar kellnern? Klar das hätte ich schon tun können
aber wer würde und warum hier her kommen. Doch noch ehe ich mich
danach erkundigen konnte hatte Papa schon die Kellertür geöffnet.
Auch sie war neu, ziemlich dick und sah total schwer aus. Papa hat sie
mit einem Schlüssel geöffnet. Denn es gab keine Klinke oder Knauf,
weder auf der einen noch auf der anderen Seite. Wir stiegen die Treppe
nach unten. „Dein neues Zuhause“, sagte er leise von hinten dabei in
mein Ohr. Ein beklemmendes Gefühl machte sich im mir breit. Im Keller
selber hatte sich auf den ersten Blick nichts verändert. Es gab den
langen Gang und die davon abzweigenden Räume, sowie das noch
immer schummrige und schlechte Licht. Vater öffnete zu erst den Raum
der sich etwa unter der seltsamen Bar in der Garage befinden musste.
Hinter der Tür ging es nun drei Stufen nach oben. Tatsächlich schaute
ich jetzt auf die mit Riegeln verschlossenen Klappen, die ich schon von
der anderen Seite gesehen hatte. Der Raum war sehr grell erleuchtet
und es gab keine Schatten, egal wo man sich befand. Vater stellte sich
hinter mich und noch ehe seine Hände forsch über meine Brüste glitten
und in meinem Schritt tasteten konnte ich seinen steifen Penis an
meinem Po spüren. „Dein neuer Arbeitsplatz! Wenn der Kunde da ist
musst du die Klappe öffnen. Sie sind nummeriert. Je nach dem welchen
Service er bezahlt oder eben wie viele gleichzeitig da sind. Dann
machst du einfach das was sie von dir verlangen. Überall hier sind
Kameras. In der Decke, in den Wänden und sogar im Boden. Der
Kunde kann zwischen ihnen wechseln, sie lenken und sogar zoomen.
Ist das nicht großartig? Gefällt es dir?“ Während er sprach zog er mir
den Gummibecher aus meinem Fickloch und seine Finger tasteten an
dessen Stelle hinein. „Hmm“, machte er und sagte: „Ich fühle deine
feuchte Begeisterung.“ Eigentlich war ich gar nicht begeistert. In mir
wuchs eine Vorstellung von dem was ich hier tun sollte, doch Vaters
Finger in meinem Schritt bewirkten das Kribbeln in meinem Unterleib.
„Nun zeige ich dir dein Zimmer, komm und geh vor raus.“ Er schob den
Becher zurück an seinen Paltz und mich wieder in den Gang und wies
auf die Tür gleich gegenüber. „Mach sie auf. Das ist dein eigenes
Reich.“ Ich tat wie er verlangte. Ich war entsetzt. Auch dieser Raum war
ohne Fenster, kein Tageslicht. Vater schob mich fast hinein. Eine nackte
Glühlampe hing an der Decke. Auf einer Seite stand ein kleiner, offener
Schrank in dem, wie ich erkannte schon Teile meine Sachen gestapelt

waren. Darin befand sich auch ein kleiner Kühlschrank und daneben ein
winziger Kochbereich. Zentral stand ein schmuckloses aber sehr großes
Bett im Raum ,mit einer Decke und einem Kissen darauf. Darüber hing
ein offenbar in der Höhe verstellbares Solarium. Die andere Seite des
Raumes beherbergte ein Waschbecken und eine Toilette, sowie eine
winzige Dusche mit altertümlichen Vorhang. Das alles war aus
Edelstahl. Es gab nicht einmal einen Toilettensitz. Das ganze wurde von
einem sehr großem Spiegel und Regalen voll mit Schminke und
Körperpflegeprodukten abgerundet. „Ist das nicht toll, dein eigenes
Refugium?“, wollte Papa wissen und schob mich weiter in den Raum
hinein. NEIN, wollte ich sagen. Das ist ja eine Gefängniszelle wollte ich
ihm sagen. Doch ich konnte keinen Ton von mir geben. Immer weiter
schob mich Papa und als meine Schienbeine gegen das Bett stießen
kippte ich einfach vorn über. Eine Hand strich mir über den Rücken und
die andere Tastete zwischen meinen Beinen nach dem Kanal in meinem
Pissloch. Vater riss ihn aus mir raus. „Das brauchen wir nicht mehr!“,
sagte er. Ich konnte fühlen wie etwas aus meiner Blase an meinen
Schenkeln hinab lief und zeitgleich das Stechen in meiner Pussy. Papa
legte seinen Hammer in meine Poritze und beugte sich über mich.
„Steck dir meinen Dicken in dein Pissloch, du willst doch auch endlich
mal gefickt werden und die heiße Soße in deinem Schoß spüren“, sagte
er als seine Arme um meinen Rumpf griffen und die Hände nach
meinen hängenden Brüsten grapschten. „Deine geilen Titten machen
mich rasend und immer zu schaukelt dein riesiger Arsch im Haus
herum. Jetzt steck ihn dir schon in dein Pissloch.“ Ein kleiner Funken
der Hoffnung keimte in mir. Vater wollte endlich in mich eindringen. Da
würde er mich doch nicht in diesem Loch versauern lassen. Fast
mechanisch griff meine Hand zwischen meine Beine und tastete nach
seinem prallen Schwanz. Zu erst konnte ich nur seinen schlaffen
Hodensack ertasten. Doch gleich darüber befand sich sein strammer
Hahn. Ich musste etwas stärker daran ziehen und sein Hammer knallte
von unten gegen meine Spalte, als ich ihn mit mühe zwischen meine
Beine gezogen bekommen hatte. Seine pulsierende Eichel drückte
unablässig den schmierigen Faden hervor. Es viel mir schwer die
Schwanzspitze auf mein kleines Pissloch auszurichten. Vater zuckte
permanent mit seiner Hüfte und stocherte mit seiner Lanze ins Leere,
die glitschige Eichel war ebenso problematisch. Irgendwann, zwischen
seinen fordernden Rufen IHN endlich auf mein kleines Loch zu richten,
schaffte ich es tatsächlich das dicke Teil auf meinen reichlich gedehntes
Pissloch anzusetzen. Sofort machte sich sein Umfang unangenehm
bemerkbar. Papas Hüfte zuckte erneut und sein dicker Schwanz

drängte sich unter Schmerzen in meinen Körper. Es klatschte laut als
seine Hüfte gegen meinen Hintern prallte. So sehr ich mich auch darauf
gefreut hatte und den Tag herbei gesehnt habe, das er sich auch
einmal mit mir vereinigt, so sehr wahr ich jetzt enttäuscht. Ich musste
mich zwingen nicht zu schreien und zu heulen. Papas Penis war
einfach noch immer zu dick. Vater hingegen schien es zu überwältigen:
„Ja, ja, so habe ich mir das vorgestellt. So ein verdammt geiles Loch.
Ich bin noch nicht ganz durch, das kann ich fühlen. Heb deinen Arsch
mal so richtig schön hoch und mach die Beine ordentlich breit, dann
kann ich ihn noch etwas tiefer in dich rein schieben.“ Völlig mit der
Situation überfordert und nicht verstehend was ich genau tun sollte,
bewegte ich mich unbeholfen. „So doch nicht. So kann ich dich nicht
ordentlich stoßen“, korrigierte mich Vater. Seine Hand im Rücken
drückte mich ganz flach auf das Bett. „Liegen bleiben!“, befahl er.
Danach griff er unter meine Schenkel und drückte sie weit auseinander.
Es zog schon sehr unangenehm in den Beinen. Ich sah dabei sicher wie
ein Frosch vor dem Absprung aus. Zuletzt krallten sich seine Finger in
meinen Hintern. Rissen meine Arschfotze auseinander und zogen
meine Hüfte in die Höhe. „So ist es richtig“, stöhnte Papa und ich fühlte
wie sein Schwanz tiefer in mich rutschte. Das Brennen in meiner
Harnröhre nahm noch einmal zu. „Das ist so geil. Mein Dicker schaut
jetzt mit seinem einen Auge voll in deine Blase. Es ist so herrlich heiß
da drinnen. Ich kann sogar spüren wie deine Pisse über meine Kuppe
schwappt“. Ich riss mich zusammen und presste ein: „Ja Papi, das ist
richtig schön. Das macht auch mich sehr glücklich“, hervor. Vater zog
daraufhin seinen Penis etwas zurück und rammte ihn mir wieder in die
Blase. Er wiederholte das oft. Langsam raus und gewaltig rein. Es
klatschte jedes mal sehr laut auf meinem Po. Das Beben in meinem
Hintern übertrug sich auf meinen restlichen Körper und mein
Oberkörper schob sich auf meinen Brüsten hin und her. In meinem
Inneren spürte ich wie sein Schwanz meine Pisse hinter sich her zog,
nur um sie dann wieder druckvoll nach innen zu pressen. Das ist
wirklich ein sehr eigenartiges Gefühl. Zu meiner Überraschung begann
es in meinem Unterleib zu kribbeln. Trotz all dem Brennen, Stechen und
dem ganzen Schmerz. Deshalb wollte ich auch das Vater nicht aufhörte.
Er sollte schneller machen. Ich konnte fühlen wie sich mein Saftbecher
zu füllen begann. „Vati, bitte mach schneller. Bitte, bitte fick mich. Fick
mich hart. Fick mich!“, stöhnte ich und wunderte mich selbst darüber
aber es fühlte sich richtig an. „Du kleine geile Hure. Kannst es nicht
abwarten, wie? Du bist dafür gemacht, du wirst deinen Kunden viel
Freude bereiten“, antwortete er genauso angestrengt. Er begann mich

richtig grob zu ficken. Sein Schwanz zog sich nun genauso schnell
zurück, wie er ihn auch wieder hinein hämmerte. Mein ganzer Po war
nass vom Schweiß und ich wusste nicht was ich zu erst tun sollte.
Wimmern, weil mir meine Muschi so brannte oder stöhnen, weil die
Wiederkehr von Vaters Schwanz in meinem Unterleib mich so erregte.
Es dauerte auch nicht mehr lange, nach dem ich mein Gesicht einfach
im Kissen vergraben hatte und Vater begann laut das anstehende
Finale kund zu tun. Er grunzte wie ein Hirsch oder Elch beim Stoßen
und ich genoss es so sehr. Doch was machte das aus mir? Ein letztes
mal trieb er seinen Harten in mich hinein und sein Körper erschlaffte
über mir. Sein Kopf lag nun dicht neben meinen auf dem Kissen. „Das
war sehr geil. Du bist so wunderbar eng und deine fetten Titten und
Arschbacken machen mich wahnsinnig“, hörte ich ihn in mein Ohr
hauchen. Sein hartes Teil steckte noch immer in mir. Durch die
Verlagerung seines Gewichtes war mein Po jetzt nach unten gedrückt
und sein Schwanz reicht nicht mehr bis in meine Blase. Die noch immer
fette Eichel dehnte meinen Pisskanal weiterhin. Meine durch das
Brennen hervorgerufene Erregung wollte nicht abschwellen. Wie von
selbst schob sich meine Hand zu meiner Spalte. Sie war triefend nass.
Selbst das Bettlaken auf das ich gedrückt war von unserem Schweiß
durchtränkt. Vielleicht war aber auch mein Saftbecher schon
übergelaufen oder undicht geworden, durch das Stoßen in meine
Harnröhre. Meine Finger fanden den beachtlich geschwollenen und
pulsierenden Lustpunkt über Vaters Schwanz. Ich wollte ihn solange
bearbeiten bis auch ich endlich in den Genuss der Befriedigung
gelangen konnte. Natürlich mussten meine Finger dabei auch Papas
Schaft unweigerlich berühren. Das ich das Verbot mich selbst
anzufassen ignoriert hatte wurde mir in dem Moment schmerzhaft
bewusst, als Vater sich aufbäumte und mir die abgetauchte Hand mit
meinem Arm brutal auf dem Rücken verdrehte. „Fotze!“, zischte er.
„Gerade als ich dachte du hättest endlich deinen Platz und die Regeln
verinnerlicht musst du wieder einmal das Gegenteil beweisen.“ Es war
zwecklos zu bitten und zu betteln. Vater würde in jedem Fall irgend eine
Bestrafung oder Züchtigung durchführen. Ich ergab mich
Schuldbewusst seinem Zorn. Mit meinem verdrehten Arm zwang er
mich wieder in die Position in der ich meinen ersten Analstöpsel
erhalten hatte. Doch der Unterschied war gewaltig. Sein strammer
Schwanz, der mich noch immer pfählte, wurde nach unten gebogen.
Seine harte Erektion drückte dadurch noch stärker in meine
Eingeweide. Ich konnte spüren wie seine Finger sich an meiner
Arschfotze und ihrem Inhalt zu schaffen machten. Meine weit

gespreizten Backen bildeten kein Hindernis. Die Finger rutschten unter
den Haltepunkt des Plugs und begannen an ihm zu ziehen. Der Konus
steckte schon so lange in mir, das sich meine Rosette vollständig an
den Umfang gewöhnt hatte. Jetzt musste sie sich nur ein wenig weiten
um den dickeren Teil wieder frei zu geben. Es zwickte nur ein wenig als
er meine Engstelle passierte. Schmatzend saugte meine überdehnte
Arschfotze Luft ein. Fast zwanghaft versuchte ich mein schmutziges
Loch zu schließen. Wie bei einem nervösen Muskelzucken spannte sich
mein Beckenboden immer wieder an. Doch mein Ringmuskel war schon
nicht mehr in der Lage meinen Darm zu verschließen. Es bewirkte
lediglich das weitere Ansaugen und Ausstoßen von Luft. Das war mir
furchtbar peinlich. Papa wurde unweigerlich aus meiner stinkenden
Arschfotze an geatmet. Wahrscheinlich konnte er sogar, wenn das Licht
in meinen Hohlraum viel, meinen ganzen Verdauungstrakt und seinen
Inhalt betrachten. Wenn es ihn gestört hatte, lies er es sich nicht
anmerken. Mit dem Arm hinter seinem Rücken beugte sich sein
Oberkörper zu meinem Kopf herunter. Entsetzt erkannte ich den
Postöpsel, der zwischen seinen Fingern baumelte und sich auf meinen
Mund zu bewegte. „Aufmachen und auslutschen“, befahl er barsch. Ich
gehorchte und das Teil verschwand in meinem Mund. Seine Basis legte
sich auf meine Lippen und ich verschloss sie wie um einen Schnuller.
Sofort machte sich das herbe Aroma breit. Papa zog noch die
Verschlusskappe aus dem Hohlkörper. Der war aber gar nicht Hohl.
Fast augenblicklich sackte der noch warme Inhalt der Röhre in meinen
Hals. Oft hatte ich schon kleine Teile und Reste von meinen oder
Mamas Ausscheidungen im Mund aber eine solche Menge war auch für
mich neu. Vielleicht wäre es ein Vorteil gewesen, das der Kot nicht über
meine Zunge den Weg in meinen Bauch genommen hatte. Die Röhre
war jedoch durch den langen Aufenthalt in meinem Darm auch außen
mit meinem Kot behaftet. Der Gestank stieg mir in die Nase, denn durch
den Mund konnte ich noch nicht atmen. Ich begann einfach zu
schlucken. Sofort setzte der bekannte Würgereiz ein. Ich versuchte ihn
zu unterdrücken aber mein Zwerchfell wollte nicht aufhören zu zucken.
Ein wenig Linderung spürte ich aber dennoch. Vaters Schwanz
schrumpfte langsam zurück und gab etwas Platz in meinem Unterleib
frei. Er zog ihn aber nicht aus mir heraus. Die Erleichterung dauerte
nicht lange. Ich benötigte ein Weile um mir im klaren darüber zu werden
was den neuerlich ansteigenden Druck in meinem Bauch verursachte.
Papas Schwanz war erschlafft, weil er mir in die Blase pisste. Ich wollte
nicht darüber nachdenken wohin in mir sein Urin sich überall verteilen
würde. Ich hoffte vergebens das damit meine Bestrafung vollzogen war.

Denn Vater war noch nicht fertig. Er nahm, und ich weis bis heute nicht
woher, einen weiteren Plug und drückte ihn gegen meine Arschfotze. Er
schmierte ihn nicht ein oder spuckte mir zu erst in mein klaffendes Loch.
Kalt und trocken presste sich das Teil gegen mich. Zunächst sackte es
ein ganzes Stück in mein schon ziemlich ausgeleiertes Loch. Doch
schnell spürte ich das bekannte Ziehen und Zwicken. Der Kegel war
noch größer und mein Poloch musste sich noch mehr weiten um ihn
aufzunehmen. Ich wusste der Schmerz würde erst nach lassen wenn
der pralle Kopf in mir wäre und meine Rosette sich mit der Zeit auf den
neuen Durchmesser eingestellt und dauerhaft geweitet hat. Es dauerte
furchtbar lang und Vater benötigte einiges an Kraft um den Plug endlich
durch meine Engstelle zu führen. Als sich mein stark gedehntes Loch
endlich ein wenig um den Schaft schließen konnte war die Linderung
nicht groß. Der Platzhalter war nur geringfügig dünner. Der lange
Stamm sackte weiter in meinen Darm und drückte auf meine zum
Bersten gefüllte Blase. Erst als die Basis sich auf meine Arschfotze
legte zog Vater endlich seinen Schwanz aus meiner Harnröhre. Völlig
ausgeleiert und ohne den Auslaufschutz begann sich meine Blase zu
entleeren. Papas und mein Urin quoll aus meinem Schlitz hervor. Ran
mir heiß und stetig neben und über meinen Venushügel. Suchte sich
einen Weg an meinen, mittlerweile etwas üppigeren, Bauch entlang und
sammelte sich zwischen meinen prallen Titten. Papa schob mir das
Kissen unter den Kopf und drückte so die sich noch immer in meinem
Mund befindliche Röhre gegen meine Brust. Er griff nach meinen schlaff
über die Schultern hängenden Eutern und formte mit ihnen eine Schale
um meinen Mund. Die heiße Pisse musste sich nur ein wenig aufstauen
bis sie das Loch in meinem Mund erreicht hatte. Wie bei einem Abfluss
im Waschbecken versickerte der Urin in meiner Mundfotze und spülte
die restlichen Kotreste in meinen Bauch hinunter. Erst als die Quelle
versiegte lies Vater mich auf das Bett zurück fallen. Breitbeinig und mit
aufgestellten Knien lag ich auf dem Rücken. Dort sickerte es weiter aus
mir heraus und durchnässte mein Bett. Vater rutschte ebenso
breitbeinig über meinen Kopf und lehnte sich auf meine Knie. Er zog
den sauber gespülten Plug aus meinen Mund. Ich wusste was ich zu
tun hatte und nahm seinen schlaffen Schwanz sofort zwischen meine
Lippen. Saugte wie ein Baby daran. Es beruhigte mich. Ich wusste das
ihm das gefällt und sein zärtliches Spiel an meiner nassen Fotze
bestätigte dies. Großzügig verschmierte er mit seinen Fingern die zu
zuletzt ausgelaufene und jetzt sehr klebrige Eiersahne in meinem
Schritt. Als Papa sich irgendwann von mir erhob und seinen Penis mit
einem „Plopp“ aus meinem Mund zog, entwich mir ein herzhafter

Rülpser. Auch mein Magen hatte sich mit seinem Inhalt arrangiert. Ich
war ziemlich platt, wie ich in dem erkaltenden, nassen Bett lag. Bevor
Vater mich dann im Keller allein lies, nahm er noch den Inhalt meines
Saftbechers zu sich, während er mich noch auf einige Dinge hin wies:
„Vielleicht habe ich dich einfach falsch eingeschätzt. Es scheint als
provozierst du mich absichtlich um mich diese Dinge mit dir machen zu
lassen. Ich muss darüber nachdenken. Wenn dem aber so ist, so wird
dir deine neue Aufgabe gut gefallen. Siehst du dort neben der Kamera
ist eine rote Lampe. Das ist für dich das Signal das Kunden spontan die
Garage betreten. Ansonsten ist dort neben der Tür ein Display auf dem
die gebuchten Termine stehen. Du kannst dort natürlich deine
Bedürfnisse nach Lebensmitteln, Haushaltsgegenständen oder
Kosmetika an mich übermitteln. Doch bedenke du kannst das nur mit
dem dir anteilig zustehenden und erwirtschafteten Geld tun. Eine
Grundversorgung steht dir natürlich zu. Jetzt mach dich zurecht, es
dauert nicht mehr lange und der erste gebuchte Termin steht an.“
Vater besuchte mich häufig aber immer unangekündigt in meinem
Zimmer. Es war mir ein jedes mal eine willkommene Abwechslung. Er
blieb aber nur solange bis er meine Blase mit seinem Zuckerguss gefüllt
hatte. Meine Freizeit verbrachte ich anfänglich meist auf der Toilette
sitzend. Mein Pissloch wurde nicht mehr dicht und ich wollte nicht auch
noch in meiner Freizeit das permanente Tropfen aus der Spalte an
meine Schenkeln spüren. Später konnte ich mir die verhassten Windeln
leisten.
Mein erster Termin war am späten Abend als ich meine neue Bleibe
bezog und Vater das erste mal seinen Schwanz in mein Pissloch
gesteckt hatte. Ich war so erschöpft danach, das ich zunächst noch auf
dem nassen Bett eingeschlafen war. Als ich erwachte erschrak ich sehr
über die fortgeschritten Uhrzeit und die Tatsache das ich weiter in mein
Bett genässt hatte. Ich begab mich kurz auf die Toilette um meinen
Stuhl nach dem öffnen meines Steckers herausfallen zu lassen. Dabei
viel mir auf das der neue Plug transparent war. Im Anschluss, mit einem
Handtuch zwischen meinen Beinen, stand ich vor dem Spiegel und
machte mich zurecht. Dann war auch schon die Zeit gekommen in dem
ich meine neue Aufgabe das erste mal erfüllen sollte und ich begab
mich in meinen Arbeitsraum. Ich betrat den taghellen Raum und hörte
schon Stimmen gedämpft durch die Klappen. Das sorgte sofort für
Nervosität. Auf einem kleinen Display konnte ich ablesen das ich zwei
Kunden zu bedienen hatte, sowie das bereits Live übertragen wurde.
Ich setzte also mein schönstes Lächeln auf und öffnete Klappe eins und

zwei. Durch die dahinter liegenden, kreisrunden und mit Kunstleder
bespannten Löcher drängten sich mir zwei schlaffe Hodensäcke mit den
dazu gehörenden Schwänzen entgegen. Ich hatte bereits meine
Vermutungen über den Raum gehabt aber das es so direkt wurde
überraschte mich dann doch. Die Genitalien hatten einen sehr
offensichtlichen Altersunterschied. Der ältere hing schwer durch das
Fenster, war deutlich dicker und haarig. Der jüngere Nachbar war das
genaue Gegenteil. Der Hoden stramm und angespannt, nur wenige und
wenn dann sehr feine Haare. Der Penis selbst recht dünn. „Gefällt dir
was du siehst, das ist offensichtlich so wie du glotzt. Jetzt fang an zu
lutschen Tittenmaus. Dafür bezahle ich dich schließlich“, klang es aus
der Sprechanlage. Vater hatte mir zwar von den Kameras erzählt, doch
jetzt wurde mir noch einmal richtig bewusst das die Männer auf der
anderen Seite mich betrachten , ich aber nicht sehen konnte wer sie
waren. Beschämt fasste ich mit einer Hand an meine Brust und schob
die andere vor meinen Schritt. Dort spürte ich die immer währende
Nässe aus meinem zerstörten Loch. Erneut und ungeduldig meldete
sich die Stimme: „Hey, das ist doch keine Tittenbar sondern soll ein
Gloryholeservie sein. Fang an zu blasen!“ Ich sollte einfach so die zwei
Schwänze in meinen Mund nehmen. Solange an ihnen saugen bis sie
mir ihre Eiersahne in den Bauch spritzten. Als ich Steffens Schwanz
gelutscht hatte war Papa so böse und jetzt sollte das mein Job sein.
Jetzt würde er mich bestrafen wenn ich es nicht tun würde. Allein der
Gedanke, das Vater meine Arschfotze noch mehr weiten und mich
wieder tagelang pfählen könnte, lies mich auf die Wand und die
wartenden Pimmel zu gehen. Zuerst stand ich vor dem jüngeren. Er
hing mir direkt vor dem Gesicht. Noch ehe ich den Mund öffnen konnte
um ihn mit meinen Lippen oder der Zunge zu liebkosen begann er sich
zu erheben. Alleine mein Atmen oder die Tatsache das er mich hat vor
seinem besten Stück stehen sehen, so schien es, hatte genügt um den
Schwanz hart werden zu lassen. Zögerlich schürzte ich meine Lippen
und drückte sie sacht gegen die pulsierende Eichel. Sofort schmeckte
ich seine Erregung und sie hatte eine gute Note. Um meine Hände frei
zu bekommen drückte ich meine Brüste gegen die Wand, in der
Hoffnung das ich nicht alles preis geben würde. Mit einer der frei
gewordenen Händen griff ich nach dem älteren Hoden um seinen
Besitzer nicht länger warten zu lassen. Zärtlich tastete ich seine Eier ab.
Ich konnte fühlen wie sie sich in ihrem Beutel bewegten. Trotz der
faltigen und schlaffen Haut strahlten sie eine gehörige Hitze aus. Der
Penis blieb jedoch regungslos hängen. Da der jüngere Schwanz schon
steil nach oben stand umfasste ich diesen und schob seine Vorhaut

langsam vor und zurück. Meinen Körper verlagerte ich vor den Anderen
um mit Lippen und Zunge für seine Erregung zu sorgen. Schon beim
ersten Berühren mit meine Lippen machte sich ein unangenehmes
Aroma in meinem Mund breit. Bitter, fast scharf. Ich vermutete das der
Mann sich schon eine ganz Weile nicht mehr gewaschen hatte. Ich
saugte sein noch immer schlaffes Glied in meine Mund ein. Lies meine
Zunge, so wie ich es oft bei Papa gemacht hatte, um seine Eichel
kreisen. Doch er wollte nicht hart werden. Ich würde mir wohl auch noch
seinen haarigen Sack in den Mund stopfen müssen um ihm mehr zu
gefallen. „Hey, du kleine Nutte, ich sehe doch das deine Ficklöcher
schon präpariert sind. Mach mal die Beine etwas breiter. Strecke deinen
Arsch mal schön in die Cam. Ich will das alles genau sehen, dafür
bezahle ich!“, hallte es blechern aus den Lautsprechern. Der Mann
hatte wohl noch nicht den Knopf für die Übertragung los gelassen, denn
ich hörte etwas leiser: „...und du bist dir sicher das es diese pralle
Leonie aus deiner Schule ist?...“ Das schockierte mich mehr als die
Forderung mehr Einblicke auf meine Stellen zu gewähren. Wer waren
diese Männer? Lehrer oder sogar ehemalige Klassenkameraden? Das
wäre mir so peinlich. Noch während ich darüber nachdachte begann ich
meinen Füße breiter zu stellen und mich etwas von der Wand weg zu
bewegen. Dabei immer darauf bedacht weiter den stinkenden Schwanz
in meinem Mund weiter zu saugen. Es blieb dabei nicht aus das meine
Brüste frei nach unten hingen.
Ich wollte gerade mich mit einem Buch auf die Toilette setzen und
meinen Darm auslaufen lassen, denn ich hatte heute keinen weiteren
Termin mehr. Da betrat Vater unerwartet meinen Kellerraum. Er trug vor
seiner Brust einen Klappkorb mit den von mir bestellten und bezahlten
Sachen. Doch auch einige andere Dinge lagen dabei. Noch bevor ich
ihn fragen konnte was es damit auf sich habe und ob ich das auch
bezahlen müsse, stellte er es in meiner Miniküche ab und sprach über
seinen Rücken: „Leonie, mein fleißger Schatz. Du machst dich richtig
gut. Ich bekomme fast nur positive Rückmeldungen. Du musst nur noch
ein wenig freizügiger werden, entspannter. Zeig den Jungs deine Fotze
und das große Arschloch. Sie freuen sich immer darüber wenn du
schön deine dicken Titten in die Kamera hältst und den Saft ableckst.
Das aber glaube ich wirst du schon noch hinbekommen. Heute will ich
dich aber etwas verwöhnen. Dir sozusagen einen kleinen Bonus
einräumen.“ Er hatte inzwischen den Korb ausgeräumt und sich mir zu
gewendet. Ich mochte meine „Arbeit“ nicht wirklich. Das lag sicherlich
hauptsächlich daran das ich jeden Schwanz nehmen musste und das

ich nicht einmal wusste wem er gehörte. Das mich alle sehen konnten
und Sachen verlangten die ich eigentlich nur für Papa tun wollte. Doch
es freute mich um so mehr das Vater mich lobte und ich nicht alles
falsch gemacht haben konnte. „Bück dich mal auf dein Bett. Ich will
noch schnell kontrollieren ob du auch deinen Pflichten nach kommst“,
sagte er und ich tat wie er verlangte. Gründlich tastete Papa meine
Intimzone ab und fand natürlich, wie immer, einige Stoppeln. Er grunzte
nur etwas und meinte das es verbesserungsfähig ist. Trotz des kleinen
Tadel kribbelte es schon wieder in meiner Zone und ich konnte fühlen
wie mein Fickloch den Becher füllte. Vielleicht würde Papa heute
endlich seinen Dicken in dieses Loch stecken. Mich sogar zu einer Frau
machen. Zunächst wischte er jedoch ungeniert seine, von meinem
immer tropfenden Schlitz, benetzte Hand an meinem Bettzeug ab. Er
schob im Anschluss meinen Stuhl vor die kleine Küche und setze sich.
Lächelnd klopfte er auf seine Schenkel und sagte: „Komm zu mir. Setz
dich einfach auf meinen Schoß, mein kleines Mädchen.“ Sitzen war
durch den fetten Hohlkörper in meiner Arschfotze nicht unbedingt meine
liebste Körperhaltung noch dazu wollte oder vielmehr musste ich
eigentlich auf die Toilette aber ich tat es. Da Vater seine Knie
zusammen hatte musste ich meine Beine schon etwas öffnen um
bequem platz zu nehmen. Sofort legte er seine Hände auf meine
Schenkel und ich spürte die Finger an meiner Spalte.Für einen Moment
genoss ich einfach nur die Wärme und den Körperkontakt. Papa knetete
meine Brüste als wir uns sehr schön küssten. Sein harter Prügel klappte
nach oben, sowie er seine Beine etwas öffnete und mich noch weiter
spreizte. Es war sehr schön den strammen Schwanz an meiner
feuchten Möse anliegen zu haben. Doch das Beste daran war das
Mutter nicht dabei war. Vater war so stark das er seinen Hintern mit mir
zusammen anheben konnte um den Stuhl etwas näher an mein kleines
Arbeitsbrett zu schieben. Während er mich anwies was ich tun sollte
wanderten seine Hände unablässig über meine Brüste. Zogen und
kniffen meine harten Nippel. Er bearbeitete sogar zeitweise meine
empfindliche Perle. Immer wieder musste ich zitternd unterbrechen als
ich Bananen schält oder Blaubeeren in eine Kanne gab. Besonders die
Erdbeeren verströmten in tolles Aroma und gaben den Smoothie eine
schöne Farbe beim Pürieren. Zuletzt rührte ich noch einen Liter kalter
Milch dazu. Ich freute mich sehr darüber das Vater sich so eine Leckerei
für mich ausgedacht hatte und zeitgleich so zärtlich zu mir war. Er
zeigte mir damit seine Liebe und das machte mich sehr glücklich. Ich
dachte darüber nach ob es wohl Mutters Entscheidung war mich zu
verbannen und ob Vater das mit dem Keller als einzige Alternative mit

ihr vereinbaren konnte. Ich nahm den Moment war und erkundigte mich
nach Mutter und der Welt da oben. Es tat weh als Papa mir sehr grob
die Nippel verdrehte und sagte das mich das nichts mehr angehe. Alles
was mich zu interessieren habe wäre hier unten. Weil ich Vater nicht
weiter reizen und die schöne Zeit mit ihm nicht verderben wollte beließ
ich es dabei. Wir schwiegen eine Weile und ich versuchte einfach weiter
die Zärtlichkeit und das Küssen zu genießen. „Leonie, du bist ja total
geil. Deine Fotze quillt über vom Saft“, sagte er als er vorsichtig meinen
Becher aus der Spalte zog. Es stimmte, das Gefäß war randvoll und
noch mehr davon ran träge und zäh aus meiner Muschi. Ich tastete
danach und verteilte meinen Saft um meine Möse und Vaters Schwanz.
Er tauchte in des seine Finger in den Becher, verteilte etwas davon auf
meinen Nippeln und führte sie in meinen Mund um mich meine Lust
kosten zu lassen. Gerade als ich Vater fragen wollte ob wir nicht etwas
von der Milch trinken wollten bevor sie warm wird, goss er den
Becherinhalt in die Kanne. Warum hatte er das getan? Noch ehe ich
einen Sinn darin erkennen konnte schob Papa mich von seinem Schoß
und befahl mir die Kerze auf dem Boden zu machen. So nannte ich
inzwischen die Pose, bei der ich mit dem Nacken nach unten meine
Beine und meinen Po nach oben strecken musste. Er klemmte meine
Waden wieder unter seine Beine und hockte sich über meinen Kopf.
Brav öffnete ich den Mund und sein praller Sack verschwand in meiner
Mundfotze. Das Herbe Aroma vom Schweiß und unserer Lust flutete
mich. Seine dicken Eier benötigten soviel Platz das ich nicht mehr viel
Spielraum hatte und lediglich an ihnen saugen konnte. Das schien ihm
jedoch zu genügen. Dennoch war es mir unangenehm, wusste ich doch
das Vater immer an meiner Arschfotze oder meinem Pissloch hantierte
wenn ich mich in dieser Pose befand und ich war voll. Zu meiner
Überraschung begann er jedoch mit seiner Zunge meine Spalte zu
verwöhnen. Gierig umschlossen seine Lippen meine feuchte Fotze,
saugte sie in den Mund und schlürfte aus ihr. Oh war das geil. Kleine
Stromschläge durchzuckten mich als seine Zunge in mein Fickloch
vordrangen. Ich wollte so sehr das das nur aufhören würde wenn er
doch endlich mal seinen Hammer dort hinein schieben würde. Das er
nur einmal mich dort ausfüllte. Er hörte auch auf aber zu meinem
Verdruss nicht um mich dort zu ficken. Wie erwartet konnte ich seine
Finger an meinem Postopfen spüren. Sofort verdrängte meine Scham
über den vollen Darm meinen Höhenflug als er den Verschluss des
Plugs öffnete. Ich rechnete fest damit das gleich der gesamte Inhalt auf
Vaters Finger drängen und sich über meinen Po verteilen würde. Das
Papa wieder zornig werden würde. Zu meiner Erleichterung passierte

nichts davon. Die Schwerkraft hielt es unten und auspressen konnte ich
schon lange wegen des großen Stöpsels nichts mehr. „Na, das schaut
aber schon sehr voll aus. Ob wir dort alles hinein bekommen?“, fragte er
sich wohl selbst. Was hatte er vor? Was sollte denn noch alles in
meinen Unterleib. Sehen konnte ich natürlich nichts aber Papa steckte
etwas in den Hohlgang rein. Das war deutlich. Offenbar drängte er den
Inhalt zurück in meinen Bauch. „Der Trichter passt perfekt. Er wackelt
nicht einmal und steht schön aufrecht. Das schaut wirklich gut aus“,
sagte er und wie zur Demonstration kippelte er daran herum. Die
Bewegung verlängerte sich unangenehm in meinen Bauchraum. Es
gluckerte als er begann den Smoothie in den Trichter zu füllen. Schnell
spürte ich wie die dickflüssige Milch in meinen Arsch lief. Sich ihren
Weg suchte und begann mich noch mehr auszufüllen. „So eine gierige
Arschfotze. Scheinst richtig durstig zu sein“, sagte Vater und ich begann
langsam die Kälte durch den Plug an meiner Rosette zu bemerken. Ich
konnte die kleinen Blasen auf der Oberfläche der Milch platzen hören
als das Gas in mir ihr Platz machte. Leichte Bauchschmerzen und ein
unangenehmes Völlegefühl machten sich breit. Wie viel aus der Kanne
befand sich schon in mir? Offenbar leerte sich der Trichter nicht mehr so
schnell wie zu beginn, denn Vater bewegte ihn nun unablässig hin und
her und goss seltener nach. „Streichel deinen dicken Bauch. Du musst
deine Innereien bewegen um mehr auf nehmen zu können. Es ist noch
nicht einmal die Hälfte in dir drinnen. Wenn du es nicht freiwillig
aufnimmst muss ich es rein spritzen und das ist bestimmt nicht schön
für dich, weil dann auch noch die Luft drinnen bleibt“, befahl er mir.
Nicht einmal die Hälfte und ich dachte jetzt schon ich müsste platzen.
Sorgsam begann ich meinen Bauch zu bearbeiten. Ich konnte jetzt
schon ein deutliche Schwellung ausmachen. Die Bauchschmerzen
wurden schlimmer doch Vater goss jetzt wieder öfter in den Trichter
nach. Ich hatte eine richtig dicke Plauze, fast schon einen Babybauch
als Papa endlich verkündete das nun wirklich alles ausgetrunken war
und den Plug wieder verschloss. Er erhob sich und entzog seinen Sack
meinem Mund. Er fühlte sich überdehnt, nach der langen Zeit des offen
halten, an. Ich plumpste ungeschickt zurück auf meine Knie und das
wabern meiner flüssigen Füllung war furchtbar unangenehm. „Sehr geil
schaut das aus. Wunderschön wie deine fetten Euter so runter baumeln
und dein runder Bauch absteht. Man könnte meinen du bist eine richtige
Zuchtstute oder einfach nur eine fette Milchkuh, aber noch ist es nicht
soweit“, sagte Vater und befühlte die angesprochenen Stellen. Dann
legte er sich auf das Bett und befahl mich über sich. „Fick dein Pissloch.
Ich will sehen wie du dich dabei bewegst. Wie deine fetten Titten und

dein praller Bauch hüpfen. Zeige mir das du schon fast eine richtige
Frau bist.“ Auf allen Vieren kroch ich zum Bett. Die ziehenden
Bauchschmerzen nahmen zu. Dort stieg ich über seine Beine und
meine Brüste streiften sein hartes Glied dabei. Meine Titten hingen so
tief das die Nippel über Vaters Bauch und Brust schrammten als ich
meinen Schlitz in Position brachte. Er griff nach ihnen und nahm sie
kurz in den Mund um daran zu saugen und sogar kurz hinein zu beißen,
was mir ein stöhnen entlockte. Dann drückte er mit der Hand auf meiner
Brust meinen Oberkörper aufrecht. Mein Bauch hing über, so das ich
meine Pussy nicht sehen konnte. „Steck ihn rein!“, befahl er und ich
drückte mich ein wenig nach oben und tastete nach seinem Penis. Vater
schaute aufmerksam zu wie ich seine harte Lanze gegen meine Spalte
richtete. Ich spürte wie seine pralle Eichel meine unteren Lippen teilten.
Zuerst rutschte sie gegen mein Fickloch. Die Lust ihn einfach dort hinein
gleiten zu lassen und das Verlangen dort endlich besamt zu werden
hätte mich fast übermannt. Die Vernunft siegte in mir. Ich schob den
Dicken nur ein kleines Stück höher und rammte mir Vaters Teil in mein
Pissloch. Ich wusste das mich das quälen würde aber Papa mochte das
so. Es ist ein Zeichen für meine Bereitschaft hatte er des öfteren
verlauten lassen. Mein großer Po klatschte auf seine Schenkel. Alles an
und in mir wackelte und waberte. „Gut so und jetzt im scharfen Galopp
und keine Pause!“, forderte Vater. Früher hatte ich mich einfach über ihn
gelegt und mich hin und her bewegt oder Papa selbst hat mich
gestoßen. Ich musste mich immer wieder aufrichten um meinen Hintern
aufklatschen zu lassen, ihn richtig breit zu drücken. Mein Bauch bebte
und der fette Plug in meiner Arschfotze wirkte zusätzlich auf meine
gefüllten Innereien. Schnell war ich außer Atem und schwitzte. Ich
musste mich regelrecht zwingen weiter zu machen. Es war das erste
mal das ich keine Lust dabei empfand. Ich wollte einfach nur Vater
gefallen. Er musste es an meinem angestrengten und verbissenem
Gesicht sehen können. „So ist es richtig. Mach weiter. Für dich zählt nur
das meine Sahne in dir landet. Das ist dein Ziel und um es zu erreichen
muss dir der Weg dahin nicht immer gefallen“, sagte er wie zur
Bestätigung. Zum Glück dauerte es nicht mehr lange bis er sich in mir
verströmte. Grob krallten sich seine Nägel in meine Titten. Dann konnte
ich endlich, noch immer auf seinem Schwanz aufgespießt,
verschnaufen. Noch während ich total außer Atem war begann Papa
mich wie zur Belohnung an meiner Perle zu streicheln. Noch immer
bebte meine schmerzhafte Bauchfüllung doch das bekannte und
vermisste Kribbeln setzte zusätzlich ein. In meiner Dose begann die
Fickschmiere sich schnell zu bilden. Als ich ein Stöhnen von mir gab

stoppte Vater lächelnd und sagte: „Gut gemacht. Jetzt füllen wir um und
du darfst deine Milch genießen.“ Auch wenn ich nicht sofort verstand
wie er das meinte, konnte ich mir gut vorstellen das es mir nicht
unbedingt gefallen würde. Es spielte auch keine Rolle, ich musste
einfach wollen was Papa für richtig hielt und mit mir machte. Er schob
mich von sich herunter und ich krümmte mich auf dem Bett einen
Moment lang um meinen schmerzenden Bauch. Er gönnte mir aber
nicht lange in dieser Pose und hatte den großen Milchkrug neben mir
auf das Bett gestellt. „Hocke dich drauf und das mir kein Tropfen
daneben geht“, mahnte Vater. Noch ehe ich meinen Po richtig über dem
Gefäß hatte öffnete er meinen Ablauf. Es war Erleichterung pur als sich
mein Darminhalt endlich aus mir ergoss. Ich presste mich fest gegen die
Keramik und sanft unterstützten seine, meinen Bauch streichelnden,
Hände mich dabei. Schnell ebbte die Flut ab und das mir gut bekannte
schmatzende Geräusch zeugte von meiner vollständigen Entleerung.
Es zirkulierte jetzt nur noch Luft. Die Erkenntnis das nun auch der für
die Toilette bestimmte Teil in der Milch schwamm beschämte mich.
„Braves Mädchen. Aber schau, da sind jetzt auch noch andere Sachen
dabei“, sagte Vater. Er griff mir in die Haare und fixierte grob meinen
Kopf während er das Gefäß unter mir hervor holte. Ich konnte spüren
wie meine Augen groß wurden als ich meine auf der Oberfläche
schwimmenden Bröckchen sah. „Das gibt dem ganzen sicher eine
extrem persönliche Note“, schmunzelte Papa, stellte den Krug ab und
griff sich den Trichter. Als ich den Mund öffnete und er mir das Rohr in
den Schlund schob begriff ich. Die Länge des Rohres war kein Problem
für mich. Täglich schob ich mir mehrere Schwänze bis dorthin und zum
Teil noch weiter, eigentlich wollten fast alle mir in den Bauch spritzen.
Ich hatte meinen Würgereiz unter Kontrolle. Doch als Vater das Gefäß
an den Trichter hob und mir voll einschenkte wusste ich ich nicht ob das
auch auf eine Ladung meiner eigenen Scheiße zutreffen würde. Ich
wehrte mich aber auch nicht. Das hätte eh keinen Zweck gehabt. Papa
wollte das ich das alles in meinen Bauch bekäme und er hätte es in
jedem Fall dort hinein bekommen. Es gluckerte als mir der Smoothie in
den Hals lief. Ich musste nicht einmal schlucken um meinen Bauch mit
der Milch zu füllen. Mit seinem kleinen Finger drückte Papa die Reste in
das Rohr, die dem Durchmesser nicht entsprachen und füllte dann
nach. „Drück mal deine Möpse. Zeig mir mal wie du unsere Kunden mit
den geilen Dingern auf touren bringst“, sagte er und ich gab mein
Bestes. Ich hob meine Brüste hoch und lies sie ordentlich aneinander
klatschen. Knetete sie durch und zwirbelte meine Nippel dabei, zog sie
lang und hob an ihnen meine schweren Titten hoch. Zeitgleich konnte

ich deutlich die gröberen Brocken in meiner Speiseröhre spüren. Wie
sich das schon einmal Gegessene erneut langsam abwärts in meinen
Magen bewegte. „Ja, so gefällt mir das. Ich finde deine Titten super geil
und es macht mich auch schon wieder total scharf dich mit dem Trichter
zu sehen. Es ist so wahnsinnig erregend deinen Bauch schwellen zu
sehen“, sagte Papa und goss mehrmals nach. Es stimmte, auch ich
konnte fühlen wie sich mein Bauch langsam spannte. Es war nicht
unbedingt ein schönes Gefühl aber viel erträglicher als in meinem
Poloch. Es dauerte eine Ewigkeit bis alles in meinen Magen gelaufen
war. Vater hatte sechs mal die Tülle erneut befüllt. Als er den Trichter
entfernt hatte tat mir mein Kiefer beim schließen meiner Mundfotze
ziemlich doll weh. Ein satter Rülpser entfuhr mir als ich den Kopf wieder
ausrichten durfte. Das war sehr sehr ekelig. Sofort stieg mir der Geruch
aus meinem vollen Bauch in die Nase. Papa hatte alles auf die Seite
gestellt und mich von hinten umarmt. Seine Hände glitten über meine
Brüste, hinunter zu meinem prallen Bauch und streichelte ihn Sanft. Er
legte seine Kopf auf meine Schulter und küsste mich lieb auf die
Wange. Ich musste zweimal kräftig schlucken als es sauer und
brennend aus dem Magen in meine Kehle auf stieg. Vater schien das
nicht zu stören, denn als ich mein Gesicht ihm zu wand küsste er mich
leidenschaftlich. Ich erwiderte dies. Es war wunderbar. Endlich zeigte er
mir gegenüber wieder seine wahren Gefühle für mich. Eine seiner
Hände legte sich auf meine Spalte als sich unsere Münder nach sehr
langer Zeit trennten und er sagte: „Du bist jetzt an der Schwelle eine
richtige Frau zu werden. Ich würde mich sehr freuen wenn ich bei
meinem nächsten Besuch hier einen schön geschnittenen Strich Haare
sehen würde“, seine Hand tätschelte meine Pussy. „Aber eben nur
einen Strich. Deine Arschfotze und dein Fotzenlippen sind unbedingt
weiter täglich zu pflegen“, sagte er als das verdammte rote Licht anging,
unangemeldete Kundschaft für mich signalisierte und diesen super
schönen Moment mit Papa beendete. „Oh du musst los“, sagte er,
verschloss mein Poloch wieder und tätschelte meinen Bauch. Bevor er
dann das Zimmer verließ sagte er noch: „Ich freue mich auf das nächste
mal. Jetzt geh aber und hol dir deinen Nachtisch.“ Ich schaute kurz in
den Spiegel und befand mich für vorzeigbar. Mein Zimmer mit Vaters
und meinen Hinterlassenschaften musste ich später aufräumen. Mit
hängendem Bauch und grummeln darin machte ich mich lustlos auf den
Weg um die wartenden Schwänze zu melken.
Es dauerte einige Wochen bis ich Papa wieder sah. Doch war es zuerst
meine Mutter Jenny die plötzlich in meinem Kellerraum stand als ich mit

einem Handtuch zwischen den Beinen auf meinem Bett lag. Ich hatte
kurz zuvor einen anstrengenden Blowjob mit drei Schwänzen gehabt.
Einer von ihnen hatte mir besonders gefallen. Er war auch schon des
öfteren da gewesen, dessen war ich mir sicher. Er gefiel mir ziemlich
gut und ich hatte mir angefangen vorzustellen wem dieser
Prachtschwanz wohl gehören könnte. Ob ich ihm auch gefalle und wie
ich vielleicht mit ihm in Kontakt treten könnte. „Schön hast du es hier.
Scheinst ziemlich faul geworden zu sein. Und wie ich sehe hast du
ordentlich mehr Speck auf den Hüften. Vielleicht sollten wir zukünftig
dein Arbeitspensum etwas erhöhen“, waren ihre ersten Worte, die mir
die Gedanken verdarben. Erschrocken hob ich den Kopf und zog etwas
die Beine an. Wenn meine Mutter hier war konnte das für mich nichts
Gutes bedeuten. Sie hatte einen Korb mit Gegenständen vor sich. Ich
erkannte Milchkartons und sofort bekam ich ein unangenehmes Ziehen
in meine eben noch kribblige Magengrube. „Steh auf du kleine Hure“,
befahl Mutter und sah sich in meiner Kammer um. „Nimmst du mir jetzt
wohl endlich den Korb ab?“. Ich beeilte mich dem nachzukommen.
Neben der Milch befanden sich auch zwei seltsame, leere Glasflaschen
darin. Ich stellte alles ab und wand mich wieder Mama zu. Sie taxierte
mich mit Blicken. Musterte jedes Detail meines Körpers. Ich konnte es
nicht deuten was sie dachte und fühlte als ihr Blick etwas länger an
meinem schönen, blonden neuen Haarstrich über meiner Spalte hängen
blieb. Auch ich hatte kurz Zeit sie zu betrachten. Sah ihre kleinen,
schlaffen Brüste mit den weisen Linien. Ihre Bauchfalte mit den vielen
Wachstumsnarben. Die breite Hüfte mit der Cellulite auf den Schenkeln
und ihren labberigen Schamlippen dazwischen. Als sie mir befahl mich
umzudrehen war mir gerade aufgefallen das sie sich ganz blank rasiert
hatte. Ihre ganze Spalte feurig rot war und sich sogar einige kleine
Pickel darauf befanden. Mutter betrachte kurz meine Rückseite und
ärgerte sich wahrscheinlich über meine langen Haare, meine griffigen
Polster an der Hüfte und meinen prallen Po. „Beuge dich vorn über“,
kam es scharf von ihr. Ich hatte mich kaum auf meine Knie gestützt als
sie schon meine Backen auseinander riss. Sich schob ihre Hand
dazwischen und tastete meine, wenn auch schon wieder feuchte, seidig
weiche Spalte nach Haarstoppeln ab. Die täglich Pflege und das
Ausprobieren verschiedener Cremes hatte mein Hautbild deutlich
verbessert. Ich konnte die Enttäuschung und die Wut in ihrer Stimme
darüber nichts gefunden zu haben hören. „Leg dich hin und mach die
Beine ganz weit auf.“ Mutter stellte sich vor das Bett und hatte ihre
garstige Gerte in der Hand. Es war schon sehr lange her das sie mich
damit geschlagen hatte, doch ich erinnerte mich noch gut daran. „Was

ist das?“, keifte sie und der erste Hieb traf meine Muschi. Ich zuckte
zusammen. „Beine breit!“. Schon klatschte es erneut auf meine
empfindliche Spalte. „Wie kannst du es wagen die Zeichen einer Frau
über deinem garstigen, kleinen Fotzenloch zu tragen?“, schimpfte
Mama und zwei schnelle, weitere Treffer landeten. Ich konnte nicht
anders und versuchte schützend meine Hände über meine Mitte zu
halten. Es tat höllisch weh als das harte Leder meine Knöchel traf. „Der
Vater hat es erlaubt, der Vater hat es sich gewünscht“, jammerte ich
kleinlaut. Vergebens hoffte ich damit die Situation zu entschärfen und
Mutter zu stoppen. Es war genau das Gegenteil was ich damit bewirkte.
Sie schlug jetzt nur noch härte und unkontrolliert überall auf meinen
Körper. „Das ist gelogen. Er würde das dir nicht erlauben während ich
mich wie ein kleines Mädchen blank machen muss!“ Sie war schon
ganz außer Atem und die prasselnden Hiebe wurden schwächer, hörten
dann endlich ganz auf. Ich weinte vor Schmerz und Wut über die
ungerechte Prügel. Darum konnte ich auch nicht sehen was Mama als
nächstes tat, nach dem sie mich unter weiteren Beleidigungen
hinsetzen lies. Sie griff nach meinen Titten, legte etwas darum und es
zwickte ganz furchtbar in meine Haut als es sich mit einem ratschenden
Geräusch festzog. Ich blinzelte die Tränen weg und betrachtete ihr
Werk. Sie hatte Kabelbinder angebracht. Je einen um jede Brust und
sie miteinander verbunden. Meine sonst schwer hängenden Brüste
begannen schnell zu schmerzen und sich zu verfärben. Sie wurden
praller und hingen nicht mehr. Mama beobachtete das eine Weile
schweigend. Sie schnippte gegen meine steif gewordenen Nippel und
lächelte zufrieden als sie mir damit ein Gejaule entlockte. Sie klang
deutlich entspannter während sie mir sehr kleine Gummiringe über
meine empfindlichen Zitzen rollte. „Wann hast du zuletzt begonnen aus
deinem Fickloch zu bluten?“, wollte sie beiläufig wissen. „Das müsste
etwa vierzehn Tage her sein wenn ich das von früher richtig in
Erinnerung habe, stimmts?“ Ich nickte nur, denn ich hatte außer für
gestern und morgen kaum noch ein Zeitgefühl. Nachdem sie mir mit
einem weiteren Kabelbinder die Hände auf dem Rücken verbunden
hatte, sollte ich mich auf die Seite legen. Es wahr schwierig für mich
eine erträglich Position zu finden. Immer wieder zog es in meinen
Brüsten und der untere Nippel scheuerte unangenehm am Bettlaken.
Mutter hantierte indes mit den mitgebrachten Dingen herum. Glas
klapperte, ich hörte wie sie die Milchbeutel öffnete und umfüllte. „Dann
wollen wir mal das kleine Flittchen vollpumpen“, sagt sie als sie sich mir
wieder nährte. Grob schob sie meinen Schenkel etwas zur Seite, so das
meine Arschfotze unbedeckt war. Wieder schrammte mein harter Nippel

am Bett dabei. Ich biss mir auf die Lippe. Sie öffnete meinen Postopfen
und ich spürte wie etwas in den frei gewordenen Kanal geschoben
wurde. „Das hast du verdient.“ Der Druck auf mein Poloch erhöhte sich
leicht und das mir schon bekannte Gefühl von in meinen Darm
einflutendem machte sich breit. Dennoch war es anders als beim letzten
Mal. Zuletzt war die Milch nur hinein gelaufen. Mutter spritzte sie mir
aber mit Gewalt ein. Auch hatte Papa mich gestreichelt und ich durfte
mich dabei etwas bewegen, so das sich die Flüssigkeit leichter verteilen
konnte. So wie Mama mich befüllte staute es sich erst an. Dehnte die
einzelnen Sektionen meiner Darmschlingen bevor die Milch sie
schubweise weiter in mich drängte. Ich jammerte und winselte, bettelte
um Gnade doch Mutter lies sich nicht erweichen. Weiter und
unaufhaltsam presste sie immer mehr Milch in meinen Körper. Sie hielt
nur ab und zu inne um mich weiter an meinen inzwischen blau
gewordenen Brüsten zu quälen. „Ich kann nicht begreifen wie dein Vater
mir so in den Rücken hat fallen können. Ja du bist jung aber fett und
deine Löcher sind mehr als ausgeleiert. Jeder Schwanz in der Stadt hat
schon seine Eiersahne in deine dreckige Mundfotze gespritzt. Du
widerst mich an!“ Sie musste schon viel mehr als Vater einst in mich
eingeflößt haben. Der Gedanke das ich drei volle Milch Kartons
gesehen hatte stützte das Gefühl das sie mich platzen lassen wollte. Ich
schrie laut und voller Angst. „Halt deinen schmutzigen Mund“, zischte
Mutter und verdrehte mir wieder schmerzhaft den oberen Nippel.
Irgendwann hörte sie auf. Es passte auch nichts mehr in mich hinein.
Sie zerrte meinen Unterleib an die Bettkante. „Jetzt beginnt der Spaß
erst“, sagte sie und riss mit einem einzigem kräftigen Ruck den fetten
Plug aus meiner Arschfotze. Ich weiß noch heute wie ich tonlos
zunächst den Mund aufriss und das Gefühl hatte meine Augen würden
aus den Höhlen springen. Monate lang war meine Rosette nicht mehr
gedehnt worden. In nur dem Bruchteil einer Sekunde hatte Mama mein
Arschloch wieder auf den Durchmesser des gigantischen Teils geweitet.
Dann schrie ich doch. Sofort schoss alles mühsam aufgenommen aus
mir heraus. Die Milch und alles andere spritzte in irgendein Gefäß, es
war mir egal. So lange wie meine Rosette den Platzhalter umschloss
hatte ich ein Gefühl für meine Arschfotze. Ohne das Ding fühlte ich sie
nicht mehr. Mein Schließmuskel funktionierte nicht. Es war als ob ich
meine Hand nicht schließen konnte. Da war einfach nur ein großes
Loch das offen stand und zuckte. Mutter verlor keine Zeit und schenkte
mir auch keinen Moment der Erholung. Ich musste mich wieder auf den
Rücken legen. Das war mit den drückenden Händen in meinem Kreuz
nicht angenehm. Auch sie schob mir einen Trichter zwischen die Zähne.

Doch dieser hatte eine bedeutend größere Tülle. Einen viel breiteren
und kürzeren Schaft. Er ragte mir nicht bis in den Rachen. Sein Auslass
schrammte unangenehm auf meiner Zunge. Mit entsetzten beobachtete
ich wie Mama sich über mich schwang und ihren Unterleib über meinem
Kopf platzierte. Kurz hatte ich Sicht auf das runzelige Arschloch und ihre
klaffende Möse. Dann verschwand beides über dem tellergroßen
Trichter. Sie setzte sich nicht wirklich darauf und doch spürte ich den
Kontakt ihres Popos. Das Teil schob sich etwas tiefer in meinen Mund
und spreizte meine Mundfotze extrem. „Gestern waren wir beim
Asiaten, dein Vater und ich. Ein ganz neues Lokal in der Stadt. Ihre
Spezialität ist roher Fisch. Sehr, sehr lecker. Ich habe Unmengen davon
gegessen. Sehr teuer aber gut“ , Mutters Worte klangen etwas
gepresst, angestrengt. Es hallte im Trichter und ich konnte es sofort
riechen als sich ihre Arschfotze öffnete. „Dein Vater hat mich danach
dreimal genommen. Er liebt es sich in meinem Po zu ergießen. Es ist
noch immer alles drinnen.“ Noch bevor ihre vom Fischfett schmierige
Wurst sich in meinen Mund schlängelte und sich mit der Pisse aus ihrer
entspannten Fotze mischte, tropfte etwas sehr dünnes in meinen Hals.
Vaters Zuckerguss. Mamas Eifersucht auf mich musste sich in Hass
verwandelt haben. Ich wollte auf keinen Fall ihren schleimigen Fischkot
in meinem Bauch haben. Mein Mund füllte sich, doch der Konus auf
meinen Lippen lies nur einen Weg offen. Sie hielt mir die Nase zu und
ich begann das was von ihrer fischigen Mahlzeit übrig geblieben war in
meinen Magen zu würgen. Mir wurde ganz schlecht. Meine eigene
Mutter, meine Konkurrentin kackte mir in die Mundfotze. Der Gedanke
ihre Ausscheidungen in mich aufzunehmen war schlimmer als der
eigentlich Akt. Ihr öliger Kot rutschte durch ihren Urin gespült einfach
durch meine Speiseröhre. Nach dem mein Mund wieder frei war, japste
ich nach Atem. Ehe sie lächelnd von mir herunter stieg und meinen in
einem Eimer aufgefangen Darminhalt ebenfalls in den Trichter goss,
gingen mir einige Gedanken durch den Kopf. Wusste Vater was sie hier
mit mir machte? Hatte er es erlaubt? Das konnte ich mir nicht vorstellen.
Er durfte niemals erfahren das Mamas gesamter Kot in meinem Mund
war. Er würde sich vor meinem Mund bestimmt ekeln und mich nicht
mehr lieb haben. Als Mutter den Eimer am Trichter ansetzte spürte ich
sogleich das hohe Gewicht. Wieder drückte sich das Rohr in mich
hinein und die Tülle verschloss mir den Mund. Mir war bewusst das sich
nun meine eigenen Fäkalien zu den ihren gesellen würden. „Dein Vater
wird bald da sein. Trink nur schön alles aus, kleine Schlampe. Wir
wollen wieder zum Asiaten später, also beeile dich. Dein Papa hat mir
versprochen mich jeden Abend auszuführen, weil er zur Zeit viel mit der

Vermarktung unseres neuen Produktes beschäftigt ist und deshalb viel
unterwegs ist.“ Mama sagte das ganz beiläufig, so als ob es das
normalste der Welt wäre, das sie mir in den Bauch geschissen hatte
und mir nun auch noch drei Liter Milch mit Kot hinterher goss. Ich
musste schlucken, denn wenn ich es nicht tat stellte sie den Eimer ab
und hielt mir die Nase zu und quetschte meine steifen Nippel, was mich
dann verschlucken lies oder husten. Mein überfüllter Bauch tat mir weh
und musste schon eine erheblich Wölbung aufweisen. Als ich endlich
den letzten Rest geschluckt hatte, kam Vater dazu. „Hey, da sind ja
meine beiden Herzdamen und sie sind am Spielen“, hörte ich ihn sagen
und hatte noch immer den Trichter im Mund. Wie ein Spiel fühlte sich
das für mich nicht an. Meine Hände im Rücken schmerzten, meine
abgebundenen Brüste taten mir weh und mein Bauch war übervoll mit
Milch und Scheiße. Der Trichter kippte mir aus dem Mund in dem
Moment als Vater sich neben mir auf das Bett fallen lies. Seine Hand
klatschte wie selbstverständlich, unangenehm auf meine Spalte. Sofort
spürte ich wie seine Finger meine Furche teilten. Ein Finger schob sich
gleich in mein Pissloch und ein anderer tastete nach meinem
Saftbecher. Ich konnte über meine blauen und dick geschwollenen
Brüste nicht viel sehen. Doch sah ich, das Vater seinen anderen Arm
um Mutters Taille gelegt hatte und seine Hand auch in ihrem Schritt
stöberte. „Ach, es ist so schön zwei so geile Fotzen mein eigen nennen
zu können.“ Das drücken in meinem Harnkanal ebbte schnell wieder ab,
denn Papas Hand rutschte tiefer. Hin zu meinem losen, frisch
ausgespülten Arschloch. Er drängte sich hinein aber es war mir
unmöglich zu sagen ob mit einem oder drei Fingern. Zu stark war die
Dehnung schon betrieben worden. Seine Hand rutschte in Mutters
Pofalte. „Leonie, deine Arschfotze ist so unglaublich locker. Ich kann alle
meine Finger einfach so dort reinstecken und du scheinst es nicht
einmal zu spüren. Bei deiner Mutter muss ich mit den Fingern schon
ganz schön vorarbeiten bis ich meine Dicken dort hinein schieben
kann.“ Ich war nicht sicher wie ich es deuten sollte, zum Einen klang
Mama erregt und zum Anderen leicht genervt als sie sagte; „Du darfst
später so oft es dir gefällt in mein kleines Poloch stoßen. Jetzt solltest
du das tun was wir besprochen hatten. Sie ist reif und ich will schnell
wieder nach oben. Du weißt das wir den Tisch reserviert haben.“ Papa
zog seine Hand aus meiner Arschfotze und streichelte kurz beiläufig
über meinen kleinen Haarstrich. Er nickte kurz und sagte: „Du hast
natürlich recht, Jenny. Und so wie ich meine kleine Leonie kenne kann
sie es auch nicht mehr länger abwarten.“ Was hatten die beiden
geplant? Ja, ich konnte es nicht abwarten das Mama endlich

verschwindet. Ich wollte mit Vater alleine sein. Wollte ihm sagen das mir
alles weh tut. Mich an ihn kuscheln und einfach nur in den Arm
genommen werden. Wollte das er mich von den Kabelbindern befreit.
Es schien aber das mir das nicht vergönnt war. Mit noch immer über der
Bettkante hängenden Beinen lies Papa seinen Oberkörper nach hinten
fallen und lag nun neben mir. Er schaute mir in die Augen und sagte
knapp: „Steig auf meine Kleine.“ Mit meinem übervollen Bauch und den
gebundenen Armen war das alles andere als leicht. Ich rollte mich mehr
auf meinen Vater als das ich aufstieg. Quetschte dabei unangenehm
meinen Bauch und es zwickte immer wieder furchtbar in meinen
Brüsten und den Nippeln. Papa hielt es dabei nicht für nötig mich zu
unterstützen. Er beobachtete mich dabei nur lächelnd. Meine Spalte
klaffte auf und ich konnte spüren wie sein Schwanz unter meiner
feuchten Wärme zu schwellen begann. Seine Blicke fixierten meine
Brüste und ich konnte erkenne wie sehr ihm gefiel was er vor sich hatte.
Es war sehr unangenehm als er an meine prall gespannten Titten griff.
Seine Finger ertasteten sie und machten auch keinen Halt vor meinen
empfindlichen Nippeln. Wie Federtiere auf dem Kinderspielplatz
richteten sie sich immer wieder auf, wenn er sie mal in die eine und mal
in die andere Richtung bewegte. „Gib mir die Zange“, forderte er Mutter
auf. „Ich will das ihre geilen Euter sich ein wenig mehr bewegen.“ Mutter
hielt ihm eine Zange, die wie eine stabile Schere aussah, hin. Papa
ergriff sie und lies sie vor meinen Augen spielerisch auf und zu klappen.
Dann setzte er sie weit geöffnet an meine linke Zitze. In mir zog sich
alles zusammen und ich bekam Panik. Das kalte Metall biss in meine
Himbeere großen Nippel. Ich sah wie seine Finger zuckten. Die Zange
sich immer wieder leicht schloss, doch er drückte sie zu meiner
Erleichterung nicht zusammen. Mit einer schnellen Bewegung zog er
den Kabelbinder der meine Brüste zusammen hielt hervor und
durchtrennte die Verbindung. Wie zwei sich abstoßende Magneten
drängten meine Möpse auseinander und stießen wiederholt
unangenehm gegeneinander. Noch während Vater das pendelnde
Schauspiel meiner Brüste betrachtete, spürte ich wie Mutter in meine
langen Haare griff. Sie wickelte sie sich um die Handfläche, bis ihre
Hand sich an meinem Hinterkopf befand. Meine Kopfhaut spannte sich
und ich musste umgehend ihren Bewegungen folgen. Sie zog meinen
Kopf in den Nacken und das sich bildende Hohlkreuz muss meinem
Papa noch ein viel intensiveres Bild meines Vorbau gezeigt haben. Zu
meiner Überraschung konnte ich ihre andere Hand zwischen meinen
Backen fühlen. Sie glitt unter meiner Rosette hindurch und tastete in
meiner Spalte nach dem Saftbecher und zog ihn heraus. Sein Inhalt

ergoss sich. Deutlich spürte ich wie ihre Hand sich darin drehte, sich
danach zurück zog und gegen meine Arschfotze drängte. „Das wird dir
wahrscheinlich nicht gefallen du Schlampe“, zischte Mutter mir ins Ohr,
so das Vater es nicht hören konnte. Wie bei Papas Hand zuvor konnte
ich nicht sagen wie viele Finger sie in mein geweitetes Loch schob.
Doch sie wollte sich damit nicht begnügen. Es tat mir weh als sich ihre
Knöchel am Ende der Finger gegen meine zartes Arschloch drückten.
Noch immer von ihrer anderen Hand kontrolliert sah ich nur die Decke
des Kellerraumes. Vaters Hände wechselten zwischen meinen Brüsten
und meinem wabbeligen Bauch hin und her. Immer stärker presste
Mutter ihre Hand gegen mein Poloch. Als ich dachte es würde gleich
zerreißen zog sie ihre Hand kurz zurück, nur um sie erneut dagegen zu
pressen. Sie begann ein Intervall. Langer Druck und kurzes zurück
ziehen, unterbrochen von einer sich hinein schraubenden Bewegung
ihres Handgelenkes. Hilflos musste ich diese Prozedur ertragen. Selbst
als ich nicht mehr anders konnte und begann zu jammern und zu
wimmern, hörte es nicht auf. Auch Mama strengte es an. Ich konnte
ihren schnaufenden Atem deutlich hören. Nach einiger Zeit hörte das
Nachlassen auf und meine Mutter presste nur noch. Tränen begannen
über mein Gesicht zu rollen, doch Vater konnte sie nicht sehen. Ich
hatte gedacht das mein Poloch schon genug durch meine Eltern
gedehnt wurde. Das es doch reichen müsste, das ich entweder einen
Plug im Po haben musste oder eine Windel tragen musste. Mein
Pissloch und meine Rosette waren doch schon bis über das Maximale
hinaus überdehnt. Da spürte ich wie unter großen Schmerzen langsam
Mutters Hand in meinen Darm glitt. Jeden einzelnen ihre
Fingerknöcheln spürte ich beim durchwandern meines Schließmuskels.
Dann endlich hatte ich wieder das Gefühl die Kontrolle über meine
Arschfotze zu besitzen. Meine Rosette schloss sich um Mutters
Handgelenk, schmiegte sich zärtlich an. Ich genoss den kurzen
Moment. Es fühlt sich einfach besser an wenn mein Loch zu ist, auch
wenn das bedeutet, dass dafür immer etwas in meinem Arschloch
stecken muss. Schnell machte Mama jedoch klar das sie mich nicht
verwöhnen wollte. Ihre Finger bewegten sich in meinem Darm. Ich hatte
das Gefühl sie würde nach ihrer schleimigen Wurst in meinem Bauch
suchen. Konnte Papa von vorne die Bewegungen ihrer Hand sehen?
Als hätte er meine Gedanken gehört tasteten seine Finger über meinen
Milchbauch. Die Hand in meinem Po begann sich hin und her zu
drehen. Die Reibung reizte meine Rosette. Damit nicht genug bildete
sie nun auch noch eine Faust. Plötzlich wollte ich nur noch das sie aus
mir verschwindet. Tatsächlich begann Mutter ihre Hand zurück zu

ziehen. Doch die Faust war einfach zu groß für mein Loch. Sie passte
nicht hindurch. Ich schrie. Das schien das Startsignal für sie zu sein.
Zunächst langsam und sich dann steigernd bewegte Mama ihre Faust
hin und her. Zog sie jedes mal etwas weiter zurück, um sie wieder in
mich hinein zu stoßen. Sie fickte meine Arschfotze mit ihrer Faust. Mein
Schreien ebbte ab und wurde nur noch ein leises Wimmern und
Stöhnen. Sogar ich konnte das Ploppen, gefolgt von blubbernden
Schmatzen, als die Faust das erste mal meinen Darm verließ, hören.
Sofort bildete die Hand einen Keil und drängte wieder in mich hinein.
„Das ist es was Huren wie du brauchen!“, keuchte mir Mutter
angestrengt ins Ohr und riss ihre Faust wieder aus meinem Po. Sie
wiederholte diese Bewegung solange bis sie die geschlossene Hand
nicht mehr öffnen musste um in mich einzudringen. Ihr Faustfick wurde
langsamer bis sie die Faust in meiner Rosette am breitesten Punkt still
hielt. Sie zog an meinem Kopf und ich folgte ihrer Bewegung, musste
meinen Körper anheben. Erst dabei bemerkte ich wie feucht es in
meinem Schritt war. Sowohl aus meinem Pissloch, als auch aus meiner
Fotze war schmierige Nässe ausgetreten. Vaters Hammer folgte meiner
Bewegung nach oben. Seine pralle Eichel drückte sich gegen meine
Spalte. Teilten meine untere Lippen. Richtete sich gegen mein Fickloch.
Nein, schoss es mir durch den Kopf. Er würde sicher wieder böse
werden wenn sein Schwanz in meine Fotze rutscht. Ich wusste nicht
was schlimmer war. Die Panik vor Papas Bestrafung, das Zerren in
meinem Nacken oder das furchtbare ziehen in meinem Fickkanal als
Mutter mich auf Vaters Hammer stieß. Mit einer gleitenden Bewegung
rutschte sein gesamter Schwanz in meine jungfräuliche Muschi und ich
saß wieder auf seinem Schritt. „Zu geil, deine Fotze ist so eng
geblieben. Genau so habe ich mir das vorgestellt“, hörte ich Papa. Ich
war erleichtert über diese Aussage. So lange hatte ich mir schon
gewünscht endlich seinen Dicken in meinem Fickloch zu spüren. Er
füllte mich aus. Dehnte einen bis jetzt unberührten Teil in mir. Eine woge
der Lust durchrollte meinen geschundenen Unterleib. Selbst die Faust
in meinem Po schien das zu steigern. Ich wollte meine Hüfte bewegen,
wollte das sein Schwanz sich in mir bewegt. Ich wollte ihn ficken. Wollte
das er endlich mein Fickloch besamte. Seine heiße Ladung ganz tief in
mir spüren. Doch Mama hielt mich fest im Griff und auch Vater bewegte
sich zu meiner Enttäuschung nicht. Jedoch befreite er meine Brüste von
den Kabelbindern. „Ich will die fetten Euter in meinem Gesicht hängen
haben“, sagte er, kniff und biss mir danach in die empfindlichen Nippel.
Abgesehen davon nahm lediglich die Hand in meiner Arschfotze ihre
Tätigkeit wieder auf und ignorierte den Hunger in meinem Fickloch.

Zunächst schob sie sich wieder tiefer in meinen Darm. Quetschte und
drückte Vaters Schwanz in meinem lüsternem Loch durch ihre einfache
rein und wieder raus Bewegung. Papa gab Laute der Lust dabei von
sich. Mutters Hand öffnete sich wieder in mir und ihre Finger tasteten
nach dem Hammer in der benachbarten Körperöffnung. „Jenny, wichs
meinen Schwanz in ihrer geilen Fotze. Ich will endlich in ihr geiles Loch
spritzen“, stöhnte Vater verzückt. Wahrscheinlich gefiel Mutter diese
Aussage überhaupt nicht. Doch in mir breitete sich ein Glücksgefühl
aus. Vater würde endlich seine Eiersahne in mein verbotenes Loch
spritzen. Selbst Mamas Hand in meinem Po steigerte plötzlich die Lust
in meinem Unterleib. Ich war so ausgestopft, ausgefüllt, erfüllt. Mutters
Finger strichen unermüdlich weiter über Vaters Prügel der dadurch
immer lauter wurde bis er seine Hüfte urplötzlich hob, zuckte und mir
endlich seinen Zuckerguss gab. Ich schwelgte in seinem Erguss, spürte
wie sich seine Sahne in mir ausbreitete und ein Teil von mir wurde.
Selbst als Mutter ihre Hand aus meiner Arschfotze zerrte und sich
wieder die klaffende Leere darin ausbreitete. Meine Rosette wieder
unermüdlich versuchte diese zu greifen blieb das Glücksgefühl
bestehen. Ich muss sehr benommen davon gewesen sein denn ich
hatte nicht bemerkt das Mama gegangen war. Ich lag auf der Seite und
Papa war gerade dabei meine Pobacke anzuheben um mir wieder
meinen Saftbecher einzuführen. „Bleib noch eine Weile so liegen, wir
sehen uns morgen“, sagte er und ging dann auch. Ich war zu erschöpft
um dem nicht zu entsprechen und schlief auch gleich ein. Als ich dann
wieder erwachte tat mir alles weh und ich lag natürlich wieder in meinen
Ausscheidungen. Sofort hatte ich ein schlechtes Gewissen, was wenn
ich wartende Kunden nicht bedient hätte. Ich wusch mich und zog mir
eine Windel an. Meinen Stöpsel hatten meine Eltern mitgenommen,
denn ich konnte ihn nicht finden. Nach dem ich mein Zimmer gesäubert
und gereinigt hatte blieb mir nichts anderes übrig als zu warten. Es kam
aber kein Kunde mehr.
Mama und Papa wiederholten das noch vier mal mit mir. Ich bin mir
heute ziemlich sicher das Vater es wusste und es erlaubt hatte, das
Mama mir ihren Kot gab. Heute weis ich das auch anders zu schätzen,
es ist mit das schönste wenn Mutter ihren Darm in meinem Mund
entleert. Es ist eine Ehre und wir benutzen schon lange keinen Trichter
mehr. Ich bedauerte jedoch zu tiefst, auch wenn es immer sehr schön
war Papas Dicken und seine Ficksahne in mir haben zu dürfen, das ich
dabei nie einen Höhepunkt hatte. Natürlich hielt ich mich auch weiterhin
danach an das Gebot das mein Fickloch ein verbotenes Loch ist. Ich
habe mich niemals selbst befriedigt. Nach dem Vater das fünfte Mal sich

in mir ergossen hatte gab er mir dann doch noch einen sehr großen und
transparenten Stöpsel für meine Arschfotze. Es war anfangs sehr
schwer diesen einzuführen, denn anders als seine Vorgänger war er
kugelrund. Jedoch trug ich ihn so oft ich durfte. Es ist für mich einfach
ein angenehmeres Gefühl wenn da etwas in mir drinnen ist. Sich mein
Loch um etwas legen kann und es einfach verschlossen ist. Papa hatte
mir jedoch verboten außerhalb meiner Dienstleistung den Verschluss zu
tragen. Er bevorzugte es mich in einer Pampers anzutreffen. „Es ist
einfach schöner zu wissen das schon immer alles ausgelaufen ist und
ich immer freien Zugang zu deiner Arschfotze habe“, sind seine Worte
gewesen. Auch gab es natürlich Kunden die sehen wollte wie ich ihn
herauszog oder herausdrückte, ihn ableckte. Manchmal auch in
Wiederholung. In diesen fünf Tagen gab es für mich keine Kunden zu
bedienen. Ich war sehr froh als endlich wieder die rote Lampe anging
und ich einen Schwanz saugen durfte. Etwas anderes hatte ich nicht zu
tun und es gefiel mir immer besser. Ich wollte ständig mehr Ficksahne in
meinem Körper haben. Der Alltag stellte sich wieder ein und ich nahm
alles was durch die Klappen in meinen Arbeitsraum hing oder stand.
Das ging einige Wochen so ganz gut. Meine Mutter sah ich in dieser
Zeit gar nicht mehr und Vater nur selten und kurz. Die große
Veränderung begann erst als mir bewusst wurde das ich das zweite mal
infolge kein Blut in meinem Saftbecher fand. Papa hatte mir ein Baby in
den Bauch gespritzt, soviel hatte ich dann doch aus dem
Biologieunterricht mitgenommen.
Mein Appetit nahm zu, besonders meine Lust auf Eiersahne schien
unstillbar. Mein Bauch begann zu schwellen. Zunächst war das auch
ganz gut so, denn mein kleiner Fettring hing nicht mehr so sehr an mir
herunter. Auch meine dicken Brüste nahmen noch einmal mehr an
Volumen zu. So vergingen weiter Wochen.
Es war ein einzelner Kunde der zuerst das auslaufen meiner Euter
entdeckte. Er schien recht korpulent zu sein, zumindest lies das was ich
von seinem Körper sah dies vermuten. Auch seine Anweisungen kamen
nur unter schweren Atemzügen durch die Lautsprecher. Er hatte mich
gerade angewiesen etwas von der Wand zurück zu treten um ihn das
ein oder andere besser sehen lassen zu können. Ich bedauerte dies,
denn er war kurz davor gestanden mich endlich mit seinem Ficksaft zu
belohnen. Genervt schloss ich meine Augen und tat was er von mir
wollte. „Du notgeile Fotze! Deine Zitzen tropfen und du wolltest das vor
mir verheimlichen. Schnell reib deine Knospen an meinem Schwanz.
Steck deine Nippelchen in mich rein!“, keuchte er. Als ich überrascht
meine Augen öffnete und auf meine Brüste schaute die gerade auf

meinen Händen lagen, sah ich das tatsächlich gelbliche Tropfen an
meinen Zitzen hingen. Ich hatte nicht gewusst das dies schon lange vor
einer Geburt passieren konnte. Meine feuchten Nippel glitten tatsächlich
sehr leicht in sein Schwanzloch. Im Inneren wurde sie eng umschlossen
und es herrschte eine große Hitze. Ich spürte wie das in meinem
eigenem Fickloch den Saft zum Laufen brachte. Abwechselnd schob ich
meine harten Knospen in den kleinen Schlitz. Es war ein Genuss die
schmierige Mischung aus meiner Milch und seiner Lust danach zu
kosten. Wie besessen saugte ich an seiner Eichel, doch der Mann
bremste mich immer wieder aus. Zögerte absichtlich seinen Erguss
heraus. Erst als ich seinen Schwanz zwischen meinen Titten massierte
und meine Milch aus beiden Zitzen gleichzeitig über ihn tropfte konnte
er sich nicht mehr zurück halten und gab mir seine volle Ladung auf die
Brüste. Gierig leckte ich mich selber ab, saugte an meinen Fingern das
ab was ich mit meiner Zunge nicht erreichen konnte. „Du bist wirklich
eine Schwanz geile Zuchtsau. Ich komme ganz bestimmt bald wieder“,
sagte er befriedigt als ich die letzten Tropfen aus seinem erschlafften
Schwanz saugte.
Es dauerte nicht lange nach dem der Kunde weg war und Vater stand in
meinem Zimmer. Er hatte eine eigenartige Maschine dabei. Sie
erinnerte mich an einen Staubsauger. Zunächst untersuchte er wie
immer bei seiner Visite meine Stellen. Tastete durch meinen Schlitz und
um meine Rosette herum, lies seine Finger in meine labbrige Arschfotze
eintauchen. „Ich habe gesehen das deine Euter endlich angefangen
haben produktiv zu werden. Das ist sehr erfreulich, denn das wird uns
zusätzliche und zahlende Kunden verschaffen. Es ist jammer schade
das uns die Vampire weggefallen sind aber das waren nur wenige und
die konntest du auch nur ein paar Tage im Monat bedienen. Mit deiner
Milch werden wir deutlich mehr ansprechen“, sagte Vater. Es stimmte,
es gab ein paar eigensinnige Spinner die meinen Saftbecher in der
Erdbeerwoche haben wollten. „Ich habe dir eine Melkmaschine
mitgebracht. Sie ist eine Sonderanfertigung für dich. Sie verfügt über
drei Absaugschläuche. Ich werde sie gleich anbringen. Es wird deinen
Milchfluss anregen und deutlich steigern. Ich habe schon vor Wochen
damit begonnen dafür zu werben und endlich kann ich damit beginne
unser neues Produkt zu verkaufen. Es ist für dich sicher
selbstverständlich, das sie Tag und Nacht zu tragen ist, außer bei deiner
Arbeit. Da wirst du natürlich den speziellen Wünschen deiner Kunden
entsprechen. Wenn sie zum Beispiel an deinen Eutern saugen wollen
kannst du deine Titten durch die große Klappe in den Gastraum halten.“
Nach dem mir Papa wieder die engen Gummiringe über meine Nippel

gerollt hatte, ging ich in den Vierfußstand auf dem Boden. Er schaltete
die Maschine ein und sofort begann ein unaufhörliches, wenn auch
leises, Grollen der Apparatur. Er stand über mir und zog meine Brüste
jeweils zu sich über meine Flanken nach oben. Ich spürte deutlich wie
mein zartes, empfindliches Gewebe in die kleine Röhre gesaugt wurde.
Sofort nahm ich eine brennende Wärme war. Meine Nippel dehnten sich
aus. „Oh, das habe ich vergessen zu erwähnen. Ich habe die
Saugglocken mit Finalgon eingeschmiert. Die extra starke. Damit wird
die Durchblutung deine Euter und insbesondere der Nippel drastisch
erhöht.“ Noch während Papa sich breitbeinig vor mir auf das Bett setzte
spürte ich schon das stetig stärker werdende Brennen und Kribbeln in
meinen Brüsten. Ich fragte mich wozu der dritte Schlauch wohl diente
und begann den mir dargebotenen Schwanz zu liebkosen. Es war mir,
wie immer, eine besondere Freude Vaters Hammer in meine Mundfotze
zu saugen. Auch die Aussicht darauf eine weiter Ladung in meinen
Bauch zu bekommen lies das Kribbeln in meinem Schlitz zunehmen. Als
ich Papas Hodensack zu seinem Schwanz in meine Mundfotze
genommen hatte, erhob er sich und beugte sich über mich. Ich konnte
seine Hände über meine lockere Arschfotze tasten spüren. Sie gingen
über sie hinweg. Suchten in meiner nassen Spalte mein Fickloch. Sie
fanden den Saftbecher und zogen ihn heraus. Ich hörte wie Papa
schmatzte als er sich den Inhalt über seine Zunge laufen lies. „Das ist
es junge Dame, das ist es. Darum habe ich beschlossen den Saft aus
deinem Fickloch mit in die Milch einfließen zu lassen. Es wird das ganze
Aroma wunderbar abrunden.“ Ich spürte wie er meine geile Furche weit
auseinander zog. Hart drängte er das Saugrohr zwischen meine Beine
und presste es gegen meinen Honigtopf. Es glitt ein Stück in mich
hinein und saugte sich in meinem Fotzenloch fest. Da alle Schläuche
der Maschine nun angeschlossen waren verstärkte sich das
rhythmische Saugen noch einmal. Vater klatschte mir auf den Hintern
und lies sich dann entspannt wieder vor mir nieder. Abgesehen von dem
Brennen in meiner Dose und an meinen Zitzen war es durchaus ein
angenehmes Gefühl das mir die Melkmaschine bereitete. Ich spürte
förmlich jeden einzelnen Tropfen der aus meinen Nippeln gesaugt
wurde. Mit Papas Schwanz in meinem Mund und dem Rohr in meiner
Fotze wuchs meine Lust. „Ich werde ein paar Tage nicht da sein aber
deine liebe Mama wird dafür nach dir schauen“, sagte er gepresst. Er
würde mir bald seine Sahne geben. „Sie hat mir von deiner Vorliebe für
ihre Schokohöhle berichtet. Ich denke ihr werdet da beide eure Spaß
haben. Ich bin leider noch nicht dazu gekommen euch bei diesem
wunderschönen und intimen Austausch zu begleiten“, stöhnte Vater und

spritzte mir seine Eiersahne in den Hals. Meine Muschi verkrampfte sich
und ich musste urplötzlich husten. Vaters Aussage zusammen mit dem
mir in den Hals spritzenden Zuckerguss hatte sich nicht vertagen. Seine
gesamte Sahne hing mir aus der Nase. Das war sehr unangenehm und
obendrein auch noch furchtbar peinlich. Wie musste ich ausgesehen
haben? Hatte Papa gerade wirklich gesagt er fände es gut wenn mir
Mama ihre Wurst in den Mund und in meinen Bauch gibt? Wusste er
also das Mama mir jedes mal, bevor er mir seine Sahne tief in den
Bauch gespritzt hatte, ihre Kacke in meinen Mund gegeben hatte und
ich sie geschluckt habe? Dachte er wirklich das das etwas gutes war?
Bedeutete das ich in seiner Abwesenheit wieder Mutters Kot essen
musste? Ich spürte das brennen seiner schallenden Ohrfeige noch
bevor ich das aufklatschen hörte. „Was soll das? Du hast die Sahne zu
schlucken. Du hast alles zu schlucken was man dir in die Mundfotze
steckt!“ Der schöne Moment mit Vater war da hin. Ich hatte ihn ruiniert.
Tränen rollten mir über die Wangen und ich spürte auch das etwas aus
meinem Poloch ins freie drängte. Papa war aufgesprungen, noch ehe
ich mich entschuldigen oder zumindest versuchen konnte seinen
Erguss nachträglich aufzunehmen. Seine Hand an meinem Po fand den
Brocken. Die andere griff mir in die Haare und zog meinen Kopf zurück.
Dann legte seine hohle Hand sich über meinen Mund. Ich berührte mit
meine Lippen die Scheiße und öffnete sie bereitwillig. Grob drückte
Vater den Klumpen hinein, rieb seine Handfläche über mein Gesicht.
Verschmierte Tränen, Eiersahne und Kot miteinander. „Du schluckst
alles was man dir in die Mundfotze schiebt! Ist das endlich
angekommen?“, wollte er wissen. Wie zum Beweis nahm ich alles in
meinen Magen auf, leckte über seine Finger und die Hand. Er wich mir
aus, schmierte seine Hand an meinen Haaren ab und lies mich los. Ich
wusste das es keinen Sinn hatte ihm zu erklären, das ich nur zu gerne
seinen Schwanz in mir spürte. Das ich ganz verrückt nach Eiersahne
war. Vater war wütend und würde keine Erklärung von mir dulden. Im
Gegenteil ich hätte es damit nur schlimmer gemacht. Er öffnete die Tür
um mich zu verlassen, drehte sich aber noch einmal um. „Du wirst
deiner Mutter gehorchen. Ich will wirklich nichts aber auch gar nichts
negatives über dich hören!“, damit verschwand er. Ich schleppte mich
auf mein Bett und legte mich am Fußende auf meine Seite. Die
saugenden Schläuche hingen über die Kante. Durch meine vertränten
Augen betrachtete ich meinen Körper. Sah meine pulsierenden Nippel
in den Saugrohren auf meinen dicken Brüsten. Schaute über meinen
geschwollenen Babybauch und als ich mein Bein aufstellte konnte ich
auch den Schlauch sehen der in meiner Muschi steckte. Bilder von

Nutztieren entstanden in meinem Kopf. Kühe und Schweine in einem
modernem Stall. Der Geruch meiner eigenen Ausscheidungen rundete
das Gesamtbild ab. Ich begann bitterlich zu weinen.
Nach dem ich mich ein wenig beruhigt hatte, mir darüber klar geworden
bin das Papa mich bestimmt noch immer lieb hatte und wir bald ein
Baby zusammen haben würden. Stellte ich fest das ich keine Windel
mehr tragen konnte. Die Apparatur machte das Anlegen unmöglich. Ich
probierte meine große Pokugel einzuführen. Es gelang mir aber nur
unter andauernden Schmerzen. Es war einfach viel zu eng in mir für
Saugrohr und die Kugel, noch dazu durfte ich sie hier nicht tragen.
Deshalb legte ich sie wieder zur Seite. Auf Toilette konnte ich mich zwar
setzen, doch meine Pippi tropfte immer über den Schlauch und den
Toilettensitz. Deshalb empfand ich es als das Einfachste mich
regelmäßig unter die Dusche zu stellen und mich dort zu erleichtern.
Mutter erschien als die rote Lampe das erste mal seit Vater mich
verlassen hatte leuchtete. Sie war mir gegenüber sehr freundlich. Sie
schien irgendwie in freudiger Erwartung, gerade zu euphorisch zu sein.
Sie nahm mir, nachdem sie die Melkmaschine abgeschaltet hatte, die
Schläuche ab. Es fühlte sich ungewohnt und kalt an meinen Zitzen an.
„Na, da ist noch zu viel von deiner Fickschmiere dabei. Sie soll doch
deine Milch nur würzen und nicht dominieren, das wird aber sicher bald
anders werden“, sagte Mutter und drückte fast aufmunternd an meinen
Eutern herum, nach dem sie den halbvollen Sammelbehälter betrachtet
hatte. „Deine Kunden sind heute besondere Gäste von mir. Du wirst sie
schön bedienen und ihren Wünschen entsprechen. Ich möchte aber das
sie ihre Sahne vorerst behalten. Es ist eine hohe Kunst sie stramm zu
halten und gleichzeitig das Abspritzen zu verhindern. Wehe du vergeigst
das.“ Ich versprach Mutter die Schwänze nur steif zu halten und ging
dann in meinen Arbeitsraum, nachdem ich meinen Saftbecher eingelegt
sowie meine Arschfotze mit der großen Kugel ausgefüllt hatte. Etwas
nervös war ich dennoch. Spezielle Gäste meiner Mutter klang schon
sehr sonderbar aber ihnen die Eiersahne nicht zu entlocken machte für
mich überhaupt keinen Sinn. Vier schlaffe Schwänze hingen durch die
Luken. Sie waren allesamt ziemlich dick. Es war überdeutlich das ihre
Besitzer schon deutlich älter waren. Ich hatte mittlerweile genügend
Artgenossen gesehen um das zu erkennen. Auch hatte ich festgestellt
das je älter die Männer waren desto dicker wurden ihre Schwänze.
Jedoch nahm dazu ihre Erregbarkeit entsprechend ab. Mir waren die
jungen Spritzer lieber, denn so konnte ich schneller an ihre Sahne
gelangen. Für die an mich gestellte Aufgabe war dieser Umstand
gerade jedoch zuträglich. Meine Nervosität schwand und ich begann

mein Programm. Natürlich hatten auch sie Sonderwünsche. Ich
entsprach ihnen aber immer stets darauf bedacht beim Beginn jeglicher
Anspannung oder Zuckung des Prügels zum Nächsten zu wechseln. Ich
musste jedoch eingestehen das es mir alles abverlangte alle Vier
gleichzeitig stramm zu halten. Auf ein mir offenbar verborgenes Zeichen
hin zogen sie sich zurück und Mutter befahl mich in mein Zimmer. Zu
meiner Überraschung war sie nicht mehr nackt. Sie trug einen schwarz,
glänzenden Lederbandharnisch, der ihre Brüste hervorhob und sich um
ihre Taille schmiegte. Ein kleines Lederdreieck versteckte ihre langen
Schamlippen. Im selben Schwarz waren die Stiefel in denen ihre Beine
bis zu den Oberschenkeln steckten. Sie wirkte dadurch sehr streng und
irgendwie erhaben. „Das hast du bis her sehr gut gemacht. Jetzt
probieren wir mal etwas neues aus“, sagte sie und hielt mir ein an einer
Kette schaukelndes rotes Lederhalsband vor das Gesicht. Ein mulmiges
Gefühl überkam mich als Mama mir das Band um den Hals legte. Sie
verriegelte es mit einem kleinen Vorhängeschloss. Probehalber zog sie
an der Kette. Es war sehr befremdlich so dirigiert zu werden. „Es sind
alles sehr vermögende Männer dort oben. Sie sind auch sehr
einflussreich, aber alle haben sie eine sehr spezielle Angewohnheit. Sie
sind sehr devot. Sie alle wollen von mir dominiert werden. Sie wollen
das ich ihre Schwänze beherrsche. Sie geil mache und gleichzeitig
ihren Erguss unterdrücke. Besonders scharf werden sie allerdings wenn
sie an mein Poloch dürfen und ich ihnen erlaube von meiner Wurst zu
kosten. Sie sind verrückt danach. Du kennst ja das schöne Gefühl wenn
etwas aus meinem Körper in deinen Bauch gleitet. Heute werden sie
aber nur dabei zusehen wie das Objekt ihrer Begierde in deiner
Mundfotze verschwindet. Das wird ihr Verlangen steigern. Ich denke
wenn sie als Ausgleich dafür ein wenig an deiner Rosette nuckeln
dürfen gib ihnen das den Kick den sie brauchen.“ Die Ankündigung das
Mama mir vor den Augen der Männer in den Mund kacken wollte traf
mich ziemlich hart. Würden sie dabei wirklich Erregung empfinden? Ich
konnte mir keine weiteren Gedanken darum machen, denn Mutter riss
an der Kette und zog mich hinter sich her. Es war das erste mal, seit
dem mich Papa in den Keller gebracht hatte, das ich die Stufen wieder
hinauf zur Garage krabbelte. Sie öffnete mit einem Schlüssel die
schwere Stahltür. Die Tür schwang auf und es gab verhaltenen Applaus.
Ich konnte durch Mutters Beine die nackten,älteren schon ergrauten
Männer auf ihren Barhockern sitzen sehen. Sie waren ausnahmslos
übergewichtig, zwei von ihnen waren richtig fett. Schon jetzt war es mir
furchtbar unangenehm mit ihnen zusammen in einem Raum zu sein. Es
war doch grundlegend etwas anders die Männer zu sehen. Nur ihre

Schwänze in den Mund zu nehmen ohne zu wissen wem sie gehörten
war deutlich einfacher. Ich erkannte sofort den Direktor der kleinen
Bankfiliale aus unserem Ort. Einen anderen hatte ich auch schon auf
Werbebilder für eine Baufirma gesehen. Auf den vielen Monitoren
konnte ich mich selbst erkennen. Es war mir furchtbar peinlich. Offenbar
lief eine Aufnahme von vor wenigen Minuten. Jeder hatte seine eigenes
Video und konnte mich nach belieben beim Lutschen ihrer Schwänze
betrachten. Die meisten Bildschirme zeigten jedoch sehr nahe
Aufnahmen von unten. Es war erschreckend wie detailliert die
Aufnahmen von meiner Spalte und meiner Arschfotze waren. „Reiner!
Es ist dir ausdrücklich untersagt worden deinen Schwanz zu berühren
und doch sehe ich dich wichsen!“, Mutters stimme lies mich zusammen
zucken. Es stimmte, einer der beiden mir unbekannten hatte sein
schlaffes Glied zwischen den Fingern und bewegte langsam seine Haut
hin und her. Der angesprochene zuckte ebenfalls ertappt zusammen
und nahm seine Hände auf den Rücken. „Ich habe das gar nicht
gemerkt. Ich habe das unbewusst getan, Mistress“, stammelte er
erklärend. „Du kennst das Strafmaß, das für alle angewendet wird?“, er
nickte zustimmend. „Was wird also jetzt mit dir geschehen?“, wollte
meine Mutter von ihm wissen. Er antwortete: „Regelverstöße und
unerlaubte Handlungen führen zum Abbinden der Hoden und einführen
der Selben in den eigenen Anus. Sollten die Hoden den Anus unerlaubt
verlassen werden sie nach drei Stockschlägen wieder in den Anus
eingeführt!“. Mama klatschte in die Hände: „Das hast du dir sehr gut
gemerkt. Auf die Knie mit dir und die Backen spreizen!“. Es war ein
seltsam verstörenden und zugleich erregendes Bild, den dicken, älteren
Herrn sich auf die Knie begeben zu sehen. Auch die anderen
Anwesenden beobachteten es fasziniert. „Leonie, dort liegen die
Kabelbinder. Tu was er verdient hat.“ Diese Anweisung überraschte
mich völlig. Ich sollte dem Mann seine eigenen Hoden hinten rein
stecken? Mit so etwas hatte ich keine Erfahrung! Das würde ihm doch
sicher auch sehr weh tun. Zunächst aber tat mir meine Arschbacke weh.
Mutter hatte, wegen meinem Zögern, mit der Handschlaufe am Ende
der Kette mir einen Schlag darauf verpasst. Ein schriller
Schmerzenslaut entfuhr mir. Ich wusste nicht was schlimmer war. Der
zweite Hieb auf meinen zarten Po, mit der Begründung ich solle nicht so
herum schreien oder das Glitzern in den Augen der Männer die mich
begafften. Um weitere Hiebe zu vermeiden kroch ich auf allen Vieren,
mit schaukelnden Brüsten zu Reiner. Unterwegs nahm ich die
Kabelbinder mit. Er kniete noch immer mit der Stirn auf dem Boden und
zerrte an seinen Backen um mir Zugang zu seinem Poloch zu

ermöglichen . Natürlich wusste ich das auch Männer eines haben, doch
es war mir nie so präsentiert worden. Ich wusste nicht ob es am Alter
lag, denn es war, wie ich empfand, kein schöner Anblick. Ich pflegte
meine Arschfotze nun schon viele Jahre lang. Tägliches rasieren und
cremen waren für mich Pflicht. Natürlich konnte auch ich im Spiegel
sehen das mein einst winziges Poloch inzwischen andere Ausmaße
angenommen hatte. Doch der Mann hatte sich weder rasiert noch
schien es als würde er sonst jegliche Pflege, abgesehen vom Arsch
abwischen, dieser Körperstelle zukommen lassen. Lange, schwarze
Haare, Falten und das Loch selbst runzelig und irgendwie mit Blasen
und Beulen überzogen. „Los du kleine, geile Fotze, tu was du tun
musst. Ich will dich so schnell es eben geht ficken. In deine junge Fotze
rein stoßen, bis es dir kommt“, zischte Reiner sehr leise. Ich verstand
die Aussage „Bis es dir kommt“ nicht, aber es war offensichtlich das er
mir seine Eiersahne in mein Fickloch geben wollte. Der Gedanke das
der dicke Reiner über mich steigen würde, sich schwitzend und
stöhnend auf und in mir bewegen könnte gefiel mir auch nicht. Doch ich
hatte jetzt sowieso eine andere Aufgabe. Es war zunächst rechte
einfach seinen kleinen Sack zu greifen und den schon zuvor
geschlossenen Kabelbinder darüber zu stülpen. Reiner jammerte etwas
als sich das Band um seine Eier legte. „Nicht so fest, nicht so fest. Die
sterben mir sonst ab“, klagte er. „Wenn du noch zwei Finger dazwischen
bringen kannst ist alles noch überlebensfähig, nicht das er sie wirklich
noch bräuchte“, leitete Mutter mich aus der Ferne an. Ich schob also
meine Finger dazwischen und ratschte den Kabelbinder fest um sie
herum. Fast hätte ich sie nicht mehr raus ziehen können. Reiner
winselte wieder gequält. Zu meiner Überraschung begann sein
Schwanz dabei jedoch hart zu werden. Sein Halbsteifer klappte leicht
nach unten als ich seine Eier bis zum Loch zog. Auch das ging
erstaunlich gut. Leider wollten diese aber nicht so einfach in seinem
Arsch verschwinden. Selbst wenn ich mal eines fassen konnte und
versuchte es hinein zu pressen entwischte es mir oder Reiner zuckte.
„Du musst etwas Vorarbeit leisten Leonie. Leck an seinem Arschloch,
mach es ordentlich nass. Versuch deine Zunge hinein zu schieben und
dann deine Finger, sonst wird das heute nichts mehr“, warf Mutter
ungeduldig ein. War das einer ihrer Aktionen um mich zu ärgern und zu
demütigen? Da ich ihr besser Folge leistete legte ich meine Hände dicht
neben Reiners auf seinen Po und versenkte mein Gesicht in seiner
Falte. Noch ehe meine ausgestreckte Zunge seine Rosette berührte
konnte ich das Aroma, das davon ausging, riechen. Ich kannte sowohl
das herbe Aroma als auch den Geschmack bereits, doch mit dem Bild

von Reiner in meinem Kopf war es eine besondere Herausforderung.
Zunächst streichelte ich seine Rosette einfach nur mit meiner Zunge
und versuchte soviel von meinem Speichel wie möglich anhaften zu
lassen. Es war mir sehr unangenehm als sich seine Finger in den
meinen verschränkten, doch ich war machtlos und begann mit meiner
Zunge gegen seinen Ringmuskel zu stoßen. Ich erinnerte mich daran
wie Papa angefangen hatte mein Poloch zu trainieren. Wie lange er
gebraucht hatte es zu dehnen. Wie peinlich mir meine Fürze waren und
das ich immer etwas von meinem Kot dabei abgegeben habe. Das Loch
von Reiner gab schnell meiner Zunge nach und seine Finger krallten
sich in die meinen. Zu meiner Erleichterung blieb mir jegliches Austreten
erspart. Nach dem ich mehrmals, so tief ich es vermochte, in ihn
eingedrungen war, löste ich meine Hände von den seinen und drückte
sofort meinen Daumen gegen seinen glitschigen After. Er glitt sofort
hinein. Mit meiner Handfläche zog ich gleichzeitig an seinem Sack. Es
war nur allzu offensichtlich das Reiner es genoss. Sein Schwanz war
inzwischen knüppelhart und er atmete erregt. Nach dem mein Finger
einige male in seine Rosette gestoßen war startete ich einen neuen
Versuch. Erneut griff ich mit meiner ganzen Hand seinen Hoden und
zog kräftig daran, versuchte ihn soweit es ging in die Länge zu ziehen.
Mit Daumen und Zeigefinger bildete ich eine Öse um seinen Sack.
Seine Eier wurden immer praller und bildeten zuletzt eine optische
Einheit. Das so zu einem kleinen Ball geformte presste ich auf das
Arschloch. Meine zweite Hand half mit und unter Gewimmer von Reiner
verschwand sein Hoden endlich in seinem ekelhaften Poloch. Mit zwei
Finger verhinderte ich das sie sofort wieder austraten. Es dauerte
jedoch nicht lange und der Mann zwang seine Rosette zusammen.
„Setz dich wieder auf deinen Stuhl, Reiner“, sagte Mutter. Er ging in
eigenartiger gebückter Haltung zurück an seinen Platz und setzte sich
mit verzogenem Gesicht. Auch ich kroch wieder zu meinem Platz vor
Mutters Stiefeln. Sie griff in mein Halsband und hielt es stramm. „Warum
seit ihr hier?“, fragte sie in die Runde der nackten Männer. Ihre Blicke
wanderten zu Boden und sie gaben keine Antwort. „Ist es nicht
deswegen?“, rief sie und zerrte mich bis auf Armeslänge zu den Herren.
Drehte mich dort um, stieg über mich drüber und riss mir die
Arschbacken auseinander. Die Schamröte schoss mir ins Gesicht. Sie
hatten freien Blick auf meine Spalte. Ich spürte wie mein Stöpsel, so
freigelegt, sich bis zu seiner größten Ausdehnung nach außen drängte.
Was wenn er herunter fiele und sich mein Darm auf der Stelle
entleerte? Mutter lies meine Backen aneinander klatschen und wackelte
mit ihnen herum. „Ich will es von euch wissen. Warum seit ihr hier?“,

wiederholte sie sich dabei. „Mistress, ich, wir, ich, ich benötige die
Ausscheidungen des weiblichen Körpers. Es würde mich sehr glücklich
machen wenn ich etwas aus diesem jungen Körper aufnehmen dürfte“,
hörte ich das Gestammel von einem der Männer. „Dann will ich das
auch sehen. Aber nur mit deiner Zunge!“, hörte ich Mutter antworten
und gleich darauf wie sich einer der Männer bewegte. Meine Backen
wurden wieder straff auseinander gezogen und ich spürte warmen Atem
dazwischen. Wenn meine Arschfotze nicht schon so geweitet gewesen
wäre hätte ich ganz sicher alles zusammen gekniffen. So jedoch hing
mir der halbe Stöpsel aus dem Loch und meine Rosette schmiegte sich
weit nach außen gestülpt um ihn herum. „Sie duftet so herrlich“, hörte
ich den Betrachter. Mit seiner Zunge umrundete er zunächst den Plug.
Er leckte emsig. Ich wusste wie mein Stöpsel aussieht wenn ich ihn
längere Zeit in mir getragen hatte. Das er nicht beschmiert und mit
meinem Kot behaftet war kam niemals vor. Der Mann leckte ganz
offensichtlich und mit Genuss meine Kacke ab. Bevor er sich meinen,
vermutlich ebenso verklebten, Backen und dem Rand meiner
Arschfotze widmete sagte er: „Es schmeckt köstlich. Sie hat ein
wunderbar erdiges Aroma“. Mutter lies den Mann noch geraume Zeit
seiner Lust frönen. Mir war es trotz der unangenehmen Situation lieber
er leckte an mir als ich an ihm oder das mir Mama tatsächlich ihren Kot
gab. „Wolfgang, du ziehst ihr jetzt schön mit den Zähnen den dicken
Stecker aus dem Arschloch. Wehe du lässt ihn fallen!“, beendete Mutter
sein lustvolles geschlecke. Ich konnte es deutlich spüren wie er sich
abmühte den Teller, der das Einrutschen verhinderte, zwischen seine
Kiefer zu bekommen. Nach dem er es geschafft hatte zog er die dicke
Kugel ohne große Mühe aus meiner Arschfotze. Das laute,
schmatzende Geräusch des Gasaustausch und das mir so
unangenehme Gefühl des Offen sein zeigten seinen Erfolg auf.
„Wolfgang, du bist ein braver Junge. Jetzt setz dich wieder auf deinen
Platz. Leonie, du legst dich dort auf den niedrigen Tisch. Schön auf dem
Rücken. Schieb dir das silberne Tablett unter deinen fetten Arsch, ja
genau so. Jetzt noch mit den Armen von innen nach außen unter die
Kniekehlen und so die Beine an deinen Körper ziehen. Sehr gut. Das
betont deine Jungmutter Titten und gewährt den Kotfressen einen
schönen Blick.“ Was würde jetzt passieren? Mutter hatte bewusst mich
das Tablett unterlegen lassen. Es war nur eine Frage der Zeit bis mein
Pippi sich darauf sammelte und mein Darminhalt sich dazu gesellte.
„Wir kommen nun langsam zum Hauptgang unseres Diner. Ich werde
jetzt eure Teller portionieren.“ Mama kletterte zu mir auf den Tisch. Sie
stieg mir über den Kopf. Stellte ihre Arme hinter meine. Ich hatte jetzt

freien Blick zwischen ihre Schenkel. Ihre Schamlippen waren noch
immer von dem Lederteil bedeckt doch die reichte nur bis zu ihrer
Rosette. Sehr deutlich sah ich das Arschloch über meinem Gesicht. Es
bewegte sich. Sie drückte und zwang sich wieder zusammen. Ein
unablässiges weiten und zusammen ziehen. Ihr Darm war voll. „Martin
du darfst dir deine Portion zu erst abholen.“ Der angesprochene stand
auf und ging um uns herum. Dann sah ich nur noch die Unterseite
seines Tellers. Doch das unappetitliche Geräusch das Mutters Loch von
sich gab als sie seinen Teller mit einem Teil ihres Kots befüllte war nicht
zu überhören. In der Reihenfolge wie Mama die Herren aufrief traten die
Männer an mich heran und ließen sich von ihr auf den Teller kacken. Als
der letzte sich seinen Teil abgeholt hatte senkte sie ihr Poloch über
meinen Mund. „Leck es sauber!“, sagte sie nur knapp und ohne zu
zögern begann ich das stinkende Braun aus ihrem, noch immer leicht
geöffnetem Loch zu lecken. Noch während ich das tat rieb sie mir in
kreisrunden Bewegungen über meinen Unterleib. Drückte dabei immer
wieder kräftig mit der flachen Hand in meinen Bauch hinein. Es war
offensichtlich das sie meine Verdauung anregen wollte, mir die Scheiße
heraus massieren wollte. Die Laute der Verzückung, die die Männer von
sich gaben, waren für mich ein deutliches Zeichen dafür das Mutter
reichlich zum Vorschein gebracht hatte. Immer wenn ich dachte das ihr
Loch endlich sauber wäre und mich der ekelhafte Geschmack nicht
mehr beim Lecken stören würde, quetschte sie eine weiteres Bröckchen
heraus. Doch auch das hatte ein Ende und sie stellte sich mit ihrem
frisch geleckten Poloch wieder neben den Tisch. Sie lächelte mich an,
grinste gerade zu. „Du hast da noch etwas in deinem Gesicht“, sagte sie
beugte sich zu mir herunter und schob mit dem Finger einen Rest ihrer
Hinterlassenschaften zwischen meine Lippen. Bereitwillig saugte ich
den Finger ein. Ihr Lächeln erstarb und sie wendete sich wieder den
Herren zu. „Helmut, du darfst anfangen. Komm zu uns mit deinem
Teller.“ Der angesprochene folgte dem Aufruf. „Gefällt dir was du siehst?
Was möchtest du gerne tun? Sag mir ehrlich was dein Wunsch ist.“
Helmut war der dickste der Herren. Er sprach sehr leise und zögerlich
als er antwortete: „Herrin, sie sind beide wunderschön. Ich wünschte mir
ihr hättet euer Poloch über meinem Gesicht geöffnet und mir diese
Gunst erwiesen. Darf ich euren Kot von den Brüsten dieser Jungherrin
aufnehmen?“ Mutter tat kurz als würde sie überlegen doch ich war mir
sicher sie hatte schon längst geplant was folgte. „Gib meine Scheiße in
ihren Mund! Dann darfst du deinen kleinen Schwanz in ihre Mundfotze
schieben und solange an ihrem Kackloch lecken bis du abspritzt! Du
darfst dir deinen Mund so voll machen wie du möchtest aber es ist dir

verboten etwas davon zu schlucken! Auch du kleine Schlampe
schluckst erst wenn seine Sahne ausgetreten ist!“ Mir wurde schon bei
der Vorstellung schlecht. Helmut jedoch schien das zu gefallen. Ich
konnte sehen wie sein Pimmelchen zu schwellen begann. Er führte den
Teller an mein Gesicht. „Oh das wird dir gefallen junge Herrin.“ Mit
seinen Wurstfingern schob er Mutters Wurst in meinen Mund. Dafür das
es nur ein Teil ihres Schiss war füllte es ihn fast vollständig aus. Ich
schloss meinen Lippen und behielt alles auf meiner Zunge. Helmut
wischte seine Finger an ihnen ab und beugte sich dann über mich. Sein
dicker Bauch rutschte über meine Gesicht und meine Brüste. Sein
Halbsteifer stach mir in ein Auge ehe er ihn gegen meinen Mund
gerichtet bekam. Meine Lippen formten ein O und sein Schwanz
drängte sich dazwischen. Meine Wangen blähten sich. Mutters
Kotbrocken drängte in alle Hohlräume. Kleidete meine Wangentaschen
aus, rutschte unter meine Zunge und legte sich um meine Zähne. Das
war schlimmer als ihn einfach zu schlucken. Er war einfach überall.
Helmut hatte seinen Kopf zwischen meine Schenkel geschoben. Seine
Zunge rutschte unerlaubt über meine Spalte. Er grunzte wie ein
Schwein dabei. Offenbar sagte ihm das Aroma zu. Ich überlegte noch
fieberhaft wie ich mit vollem Mund seinen Harten stimulieren sollte um
ihn schnellstmöglich zu befriedigen. Doch das war gar nicht mehr nötig.
Er stöhnte laut und das Zucken seiner Lende zeigte deutlich das er
abgespritzt hatte. „Genug genascht Helmut. „Die kleine Fotze macht
jetzt dein Pimmelchen schön sauber“, befahl Mutter. Helmut hob seinen
schweren Körper an und stütze sich schwer atmend auf meine Knie
dabei. Ich begann zu schlucken. Die gr0ßen Stücken rutschten mir recht
schnell mit seiner Eiersahne vermischt in den Magen. Mit etwas mehr
Spielraum in meiner Mundfotze begann der wirklich eklige Teil. Ich
musste mit der Zunge zunächst alle Hohlräume von der Kacke befreien.
Anders hätte ich das langsam erschlaffende Glied nicht sauber lutschen
können. Immer wieder erinnerten mich meine Geschmacksnerven
daran das aus Mamas Poloch keine Schokolade gekommen war. Als ich
mir sicher war das nichts mehr Helmuts Penis beim Herausziehen
beschmieren würde begann ich an seinem inzwischen vollständig
erschlafften Teil zu nuckeln. Die Kunst bestand darin wieder an seine
Eichel zu kommen, die sich in die Vorhaut zurück gezogen hatte. Zum
Glück lief mir der Speichel in Strömen und spülte über sein Geschlecht.
„So dann zeig mir mal das Pimmelchen. Ich möchte sehen ob es wieder
vorzeigbar ist“, unterbrach mich Mama. Ich saugte noch einmal in Panik
darüber was passieren würde wenn Mutter etwas braunes sehen würde
seinen Schwanz hart in mich. Schmatzend entzog Helmut mir seinen

Penis. „Es scheint ihr zu schmecken. Sie will ihn gar nicht loslassen,
Herrin“, kommentierte er das Geräusch nuschelnd und mit vollem Mund.
Mama ignorierte diese Aussage und griff nach seinem Schwanz. Hob
ihn an und drehte das schlaffe Teil hin und her und zog dann seine
Vorhaut zurück. „Sauber. Du darfst dich bei ihr mit einem Kuss und ihrer
eigenen Kacke bedanken.“ Helmut schob sich ein Stück weg von mir
und nahm dann meinen Kopf zwischen seine Hände. Es wirkte als
würde er mich angrinsen. Dann nährte sich sein altes Gesicht dem
meinen. Mit vollen Wangen drückten sich seine Lippen auf meine. Er
hatte sie kaum berührt da öffnete er sie bereits und meine eigene, mit
seiner Spucke und vielleicht auch weil er gesprochen hatte sehr dünne,
Scheiße rann mir in die Mundfotze. Seine Zunge schob sich auch in
meinen Mund. Sie tastete umher. Das war schlimmer als seinen Penis
dort zu spüren. Ich musste schlucken und saugte seine Zunge dabei in
mich ein. Dies schien er zu mögen. Auf den Befehl von Mutter zog er
sich dann endlich aus und von mir zurück. Der Nächste durfte Kot und
Schwanz in meinen Mund schieben. Er tat es seinem Vorgänger gleich.
Ihm folgte Wolfgang. Bei ihm musste ich zuerst meinen Plug
abschlecken, den er noch immer zwischen seinen Zähnen hielt. Da
meine Hinterlassenschaften bereits eingetrocknet waren dauerte es
geraume Zeit in der sich unsere Gesichter sehr unangenehm nahe
waren. Mutter nahm das gereinigte Teil entgegen und ich erneut Kot
und Schwanz. Auch er spritzte mir recht schnell seine Sahne dazu.
Zuletzt kam Reiner zum Zug. Er hatte noch immer seine Hoden im After.
Sein Penis wippte jedoch bereits abstehend als er sich auf mich zu
bewegte. Es funkelte lüstern in seinen Augen. Seine Hand packte mich
grob am Kiefer und drückte meinen Mund auf. Das wäre nicht nötig
gewesen, auch für ihn hätte ich das von selbst getan. Er stopfte mir
regelrecht die Mundfotze mit Mutters Kot aus. Sein Teil von ihrer Wurst
hatte auch schon begonnen abzutrocknen und eine härtere Kruste
gebildet. Sie brach in meinem Mund auf und mischte sich unter das
deutlich weichere Innere. Reiner verlor keine Zeit und warf sich auf
mich. Mit einem wilden Stoß rammte er seinen Dicken zwischen meine
Lippen. Auch er verging sich zuerst unerlaubt an meiner Pussy. Er biss
in meine empfindlichen Schamlippen und gängelte meine Perle. Trotz
seiner rücksichtslosen Art, seines abstoßenden Äußerem und des mit
Kacke überzogenem Schwanz in meinem Mund durchfuhr mich dabei
ein erregender Schauer. Gegen meinen Willen empfand ich plötzlich
Lust und meine Spalte füllte sich erregt mit Saft. Reiner dem das
offenbar nicht entgangen war fickte meinen Mund nun mit groben
Stößen. Sein Mund hatte sich inzwischen meiner Arschfotze gewidmet.

Er tat etwas das mir bisher noch nicht wieder fahren war. Er saugte an
ihr. Seine Zunge steckte in mir, während er mein Poloch nach außen
saugte. Dieses neue Gefühl gefiel mir. Es erregte mich zunehmend. Ich
spürte das da etwas auf mich zu kam das ich noch nicht erlebt hatte.
Plötzlich wollte ich das Reiner mich fickte, das er nicht aufhörte. Ich
gierte nach dem Schwanz. Es war mir nicht vergönnt. Auch Reiner
spritze mir seine Eiersahne in den Mund und das schöne Gefühl
erstarb. Nun musste ich nur noch seinen Penis ablutschen. Da er im
Gegensatz zu den Anderen immer wieder in den Kot gestoßen hatte,
war es viel aufwändiger und dauerte sehr lang. Als ich auch das
geschafft hatte und mich nur noch sein stinkender Kuss erwarten sollte,
zog Mutter seinen Hoden hervor. „Mach seinen kleinen Sack auch
sauber, Liebes“, sagte sie als dieser über mein Gesicht pendelte.
Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und sein Beutelchen verschwand
zwischen meinen Lippen. Eine neue Note durchflutete mich. Ich hatte
zwar schon an seinem Loch lecken müssen doch seinen Kot schmeckte
ich das erste mal. Es war mir zu wieder die Scheiße des alten Mannes
schmecken zu müssen. Befriedigt zog er ihn zurück, beugte sich über
mich und gab mir wieder von meinem eigenem zu schmecken. Ich
schluckte auch das. Nach dem Reiner endlich von mir abgelassen hatte
schob Mutter mir den Stöpsel wieder in meine Arschfotze. Damit war es
für mich endlich beendet. Ich wurde wieder in meinen Kellerraum zurück
gebracht. Dort duschte ich ausgiebig. Ich hatte mir etwas zu essen
gerichtet doch mein Bauch war nun bereits gefüllt. Nach dem ich die
Melkmaschine angebracht hatte schlief ich ein.
Zwei Tage vergingen ganz normal. Ich arbeitete in meiner Kabine und
lies mich ansonsten von der Maschine in der Zwischenzeit abmelken.
Es fühlte sich immer sehr gut an meinen Saftbecher auszuziehen und
mein zartes Fickloch in den Schlauch saugen zu lassen. Ich spürte auch
das, selbst in den wenigen bisher vergangen Tagen, sich der
Sammelbehälter schneller füllte. Mutter leerte ihn morgens und abends.
Sie warf mir dabei missbilligende Blicke zu, sagte aber nichts.
Es war an einem Nachmittag ein paar Wochen nach dem ich die
persönliche Begegnung mit Mutters Gästen hatte. Ich hatte gerade zwei
dicke Schwänze leer gesaugt und mich wieder an die Pumpe
angeschlossen als eine mir unbekannte Frau mein Zimmer betrat. Ich
schätzte ihr Alter auf Mitte dreißig, auf jeden Fall älter als ich und jünger
als Mama und Papa. Sie war in etwas so gr0ß wie ich, vielleicht etwas
kleiner. Hatte lange, glatte, schwarze Haare und einen strengen Pony
über ihren großen blauen Augen. Sie wirkte sehr weiblich auf mich. Ihre
Brüste waren allerdings im Vergleich zu den meinen sehr klein. Auch

ihre Nippel hatten nicht meine Größe und waren in einen zart Rosa
Vorhof gebettet. Ihre Hüfte hingegen war sehr ausladend und sie hatte
einen enorm großen Po. Es wirkte dennoch nicht fehl am Platz. Die
Spalte zeichnete sich deutlich durch den engen, schwarzen String ab.
Ihre Schamlippen wirken gigantisch. Sie lächelte mich an und wirkte
nicht überrascht mich mit gespreizten Beinen, an den Schläuchen
hängend, auf dem Bett liegen zu sehen. Ich hingegen war ziemlich
überrascht. „Hey, du musst Leonie sein. Ich heiße Helena. Deine Eltern
schicken mich zu dir. Ich soll mich etwas um dich kümmern. Ich habe
schon etwas mehr Erfahrung in der Haltung von Milchmädchen und
Dreilochstuten.“ Mir klappte die Kinnlade herunter. Ich hatte so eine
direkte Art nicht erwartet und schon gar nicht das sie ein ähnliches
Geschäft betrieb. Ohne groß weiter zu Fragen kam sie zu mir herüber
und tastete an meinem Bauch herum. „So weit, würde ich sagen, fühlt
sich alles normal an. Hast du irgendwelche Beschwerden?“, fragte sie
mich. Es war schon solange nicht mehr passiert das mich irgendwer
nach meinem Befinden erkundigte, das ich etwas brauchte um zu
antworten. „Nein, ich habe jetzt keine Beschwerden. Ich hatte etwas mit
meinem Bauch zu kämpfen nach dem ich Mutters Kot hatte essen
müssen“, antwortete ich. Sie strich mir sanft über den Kopf. „Das ist
doch etwas schönes, etwas intimes. Es ist wunderschön und etwas
ganz besonderes wenn dir die eigene Mutter Nahrung aus ihrem Körper
überlässt. So als wenn sie dich stillen würde. So musst du das sehen
und so ist es auch gedacht. Deine liebe Mama gibt dir etwas aus ihrem
Körper für dich, um zu leben.“ So hatte ich das noch nicht betrachtet. So
war das auch ein ganz anders Bild. „Warum hatte ich dann aber diese
Bauchschmerzen?“, fragte ich. „Das ist doch ganz normal. Die
Umstellung auf ein neues Nahrungsmittel ist selbst für Babys schwer.
Was glaubst du warum sie so schreien? Es sind ihre
Bauchschmerzen!“, diese Antwort lies mich noch lange über das
Gespräch hinaus nachdenken. Doch schon direkt danach hatte ich das
Gefühl das es mir in Zukunft leichter fallen würde. Ich mochte Helena
sofort. Sie war freundlich und mir gegenüber offen und ehrlich. Konnte
sie eine Freundin für mich werden? Ich versuchte zunächst mehr über
das alles und sie in Erfahrung zu bringen. „Kommen die Männer
deshalb zu meiner Mutter? Weil sie woanders keine Scheiße von einer
Frau bekommen?“, wollte ich wissen. „Ja, das ist es wohl. Es ist für sie
ein ganz besonderer Austausch. Deine Mutter ist ja auch eine schöne
Frau. So wie du und es gefällt ihnen eben aus ihrem Po gefüttert zu
werden. Sie kaufen auch deine süße Milch deshalb. Du wirst es auch
bald genießen, ich helfe dir dabei“, war die Antwort. Dann wollte ich von

ihr wissen ob auch sie ihre Scheiße verkauft und ob sie schon ein Baby
hat. „Ja und ja. Sie ist sozusagen deine Schwester. Meinen Kot
verkaufe ich nur an sehr ausgewählte Kunden und auch nur im
Frischhaltebeutel. Aber auf meiner Farm dürfen die Männer und Frauen
wenn sie wollen und es bezahlen können ihn auch direkt von meinen
Stuten bekommen.“ Ich war überrascht das die Nachfrage nach Kot aus
dem Poloch so groß zu sein schien und natürlich noch mehr darüber
das ich eine Schwester haben sollte. „Warum ist deine Tochter meine
Schwester und wie ist ihr Name, wie alt ist sie. Warum weis ich davon
nichts??“, bohrte ich weiter. „Du hast aber viele Fragen. Ihr Name ist
Sandrina und sie ist etwas jünger als du. Sie ist deine Schwester, weil
dein Papa mir seine Sahne in meine Muschi gespritzt hat, so wie bei
dir“, antwortete sie lachend, gab mir einen Kuss auf die Stirn und fuhr
dann fort „Sie geht noch zur Schule, hilft mir aber schon fleißig mit
meinen Stuten.“ Ich war ziemlich geplättet von der Antwort doch mein
Wissensdrang war größer. „Warum hat Papa dir ein Baby gemacht?
Wird er Sandrina auch bald seinen Dicken in ihr Fickloch stecken? Wirst
du ihr auch in die Mundfotze kacken?“ Ihre Gesichtszüge wurden etwas
ernster als sie weiter sprach: „Kleine Leonie, Sandrina wird niemals so
wie du werden. Sie wird vielleicht eines Tages dir erlauben ihre
Ausscheidungen in dich aufzunehmen. Sie wird eine Mistress werden,
so wie ich oder deine Mutter. Deine andere Frage ist leicht beantwortet.
Möglicherweise wird es dich kränken, sogar eifersüchtig machen. Ich
höre jetzt schon deutlich heraus das es so ist. Dein Vater liebt mein
Poloch und meinen großen Po. Außerdem bin ich noch jung und sehr
„Griffig“ wie er sagt. Er kommt oft vorbei und wir beide genießen es
wenn er seinen Hammer in mich schiebt. Er liebt die Besonderheit des
Spritzens an mir. Doch ich spritze nur wenn es mir ordentlich in den Po
besorgt wird. Ich bin eine Analsquirterin. Es kommt sehr selten vor doch
ich habe die Sahne deines Vaters die mir aus dem Poloch gelaufen ist
in meiner Geilheit in meine Spalte geschmiert. So ist Sandrina
entstanden.“ Helena rollte schon mit den Augen als ich zu meiner
nächsten Frage ansetzte: „Was ist spritzen? Wie geht das? Ich habe
das noch nie gemacht. Ein mal wollte ein Kunde von Mutter mich ficken
bis es mir kommt. Ist das damit gemeint? Ich verstehen das nicht, mir ist
es noch nie gekommen, glaube ich.“ Das Gesicht von Helena nahm
wieder einen milden Ausdruck an, fast liebevoll. „Die meisten Mädchen
in deinem Alter wissen wie das geht!“ Ihre Hand schob sich über meinen
Babybauch in Richtung meiner Spalte. „Für sie ist es am einfachsten
wenn sie ihre Perle streicheln,“ sagte sie und zog das Saugrohr von
meinem Fickloch. Ich spürte wie ihre Finger über meine Spalte glitten.

Sie war schon ziemlich geschwollen und dadurch deutlich empfindlicher.
Sie teilte mein Fickloch und rutschte sanft hinein. Sofort machte sich
das Kribbeln ein meinem Unterleib breit. Ich dachte an Papa und wie
schön es wäre jetzt seinen Harten in mir zu haben. Ein Seufzer entwich
mir. Daraufhin erhob sich Helena und rollte ihren String herunter. Jetzt
konnte ich ihre Fotze in ganzer Pracht sehen. Sie war wirklich
unnatürlich groß. Ihre Lippen waren voll und prall. Dicker als meine
eigenen wenn sie sehr lange von der Maschine gesaugt wurden. Das
kleine blaue Bändchen eines Tampons lugte dazwischen hervor. Sie
hatte den Faden gekonnt dazwischen geklemmt. So war er auch nicht
unter dem String zu sehen gewesen. Ohne mich weiter zu instruieren
stieg sie nun nackt über mich. Hockte sich mit ihrem gigantischen Po
über mein Gesicht. Er war so groß das ihre schweren Backen mich
schon berührten bevor ich mit Nase oder Zunge in Reichweite zu ihrem
Intimsten waren. Doch der kurze Moment des Aufsteigens hatte mit
einen Blick darauf gewährt. Ihre Arschfotze war sehr eng und verkniffen.
Die kleine Rosette aber straff und glatt. Es waren keine Flecken darauf
zu sehen und sie hatte das gleiche rosa wie ihre Tittchen. Ich musste
mir eingestehen das sie ein wunderschönes Poloch besaß. Selbst die
Haare, die sie im Gegensatz zu denen an ihrer Spalte nicht entfernt
hatte störten nicht. Sogar die zwei Krümel die einige der Haare
verklebten und der etwas saure Geruch der zwischen den fetten
Arschbacken herrschte störte mich nicht. Sie wehrte sich nicht als
meine Hände an ihren Po griffen und sie anhoben. Sie waren schwer
und kalt. So gespreizt senkte sie ihren Schritt noch etwas tiefer und
meine Zunge schob sich automatisch hervor. Nur einmal kurz rutschte
sie über ihre pralle Spalte. Ich fühlte die Hitze und schmeckte das
metallisch, salzige Aroma ihres Ausfluss. Dann drängte ich meine Spitze
gegen ihr schmutziges Poloch. Sie würde das von mir erwarten. Helena
hatte inzwischen wieder begonnen meine Perle zu reiben. Es war ein
außergewöhnliches Empfinden. Ich wollte mehr und das es niemals
aufhörte. Doch sie unterbrach es noch einmal kurz. „Du wirst niemals
eine Analsquirterin werden. Deine Arschfotze ist zerstört. Kein Schwanz
der Welt kann in so einem ausgeleierten Loch Lust empfinden“, ihre
Worte trafen mich. Papa hatte mir doch versprochen seinen Schwanz
eines Tages auch in meine Arschfotze zu stecken. Wenn ich dann nicht
wie Helena spritzte, würde er es nicht mehr tun wollen und wieder zu ihr
gehen. Helena lies mir keine Zeit für diesen trüben Gedanken. Das
harte Saugrohr bahnte sich, durch ihre Hand geführt, einen Weg durch
meine Arschbacken. Ohne das meine Arschfotze widerstand leisten
konnte schob Helena die Röhre in sie hinein. Sie füllte mich kaum aus

und doch war das Saugen der Maschine sensationell. Es fühlte sich wie
bei Reiner an. Nur viel stärker und intensiver. Wieder hatte ich das
Gefühl da kommt etwas auf mich zu, etwas Großes. Das Spiel von
Helena an meiner Spalte begann von neuem. Ich wollte plötzlich meine
Zunge in ihr schmutziges Loch schieben. Wollte das sie dabei Lust
empfindet so wie sie mir. Die beiden Krümel hatten sich durch meine
feuchten Bemühungen bereits in meinem Mund aufgelöst. Blitzschnell
lockerte Helena kurz ihre eng verschlossene Arschfotze. Ein kleiner,
sehr harter Kotbrocken viel mir in den Mund. Es war das erste mal das
ich dabei Genuss empfand. Sein muffiges, erdiges Aroma stieß mich
nicht ab. Gierig lies ich ihn in meinen Bauch gleiten. Schnell bohrte ich
wieder an der Quelle. Ein kleines Gewitter lies meinen Körper erbeben.
Ich wollte das es mir endlich „kommt“. Helenas Finger wurden immer
grober und schneller an meinem Fickloch. Auch sie hatte das Zittern
von mir gespürt. Wieder entspannte sie ihr schönes Poloch. Eine kurze,
sehr dicke Wurst presste sich mir in den Mund und füllte ihn aus.
Schnell rutschte sie mir zu tief in den Hals und ich würgte sie reflexartig
zurück. Das würde ich erst kauen müssen. Dann überrollte es mich.
Eine ungeahnte Welle schwappte über mich. Ich konnte meinen Körper
nicht mehr kontrollieren. Helenas fette Backen vielen mir über das
Gesicht als ich am ganzen Körper zuckte. Schneller als es mir lieb war
ebbte es ab. Sofort schrie alles in mir nach einer Fortsetzung. Helena
hatte sich inzwischen erhoben. Sanft streichelte sie über meine klatsch
nasse Fotze. „Schmeckt es dir?“, fragte sie sanft. Ich konnte nur nicken
beim Kauen. „Das ist gut. Du weist jetzt auch das deine Lust eng damit
verbunden ist.“ Wieder nickte ich. Sie hatte recht. Erst der Moment als
sie sich für mich geöffnet hatte und mir ihre Gabe in den Mund viel hat
sich die erlösende Kombination ergeben. Helena beobachtete mich. Ich
versuchte ihr mit noch immer vollem Mund ein Lächeln zu schenken.
Nur langsam leerte er sich. „Bevor du meinen Po sauber machen darfst
werde ich noch das tun worum mich deine Mutter gebeten hat“. Das
überraschte mich. Was war der eigentliche Grund wenn nicht das sie
mir in Mund gekackt hatte. Helena stand auf und holte eine Tasche, die
sie mitgebracht, der ich bisher aber keine Beachtung geschenkt hatte.
Sie entnahm ihr eine beängstigen große Spritze. „Hyaluronsäure“, sagte
sie knapp. Nahm ein Tuch und spritzte aus einer Flasche etwas das
stark nach Alkohol roch darüber. Damit wischte sie mir über meine
Lippen. Das brannte unangenehm auf ihnen. Dann fuhr sie fort: „ Deine
Mutter ist der Meinung das du zu schmale Lippen hast. Ich sehe das
nicht so aber ich werde ihr natürlich diesen Wunsch erfüllen. Ich spritze
mir das Zeug in meine Muschi. Das macht sie so schön prall. Das

funktioniert auch bei deiner Mundfotze. Es tut nicht wirklich weh und
deine Lippen werden danach richtig dick. Die allermeisten deiner
Kunden werden das begrüßen.“ Sie legte die Hand über mein Gesicht
und dehnte meine Lippen. Dann stach sie zu. Es tat anders als sie
gesagt hatte sehr weh. Ich spürte wie sie mit dem Daumen den Inhalt
der Spritze in mich presste. Die Nadel stach mehrfach und an
verschiedenen Stellen in meine Lippen. Ich konnte sogar sehen wie sich
das Volumen dadurch vergrößerte. Meine Haut spannte sich an und es
fühlte sich sehr unnatürlich an. „Sehr gut, das schaut jetzt wirklich sehr
nach einem Schlauchboot aus. So wie es deine Mutter gewünscht hat.
Ich habe dir in jede Lippe fünf Milliliter gegeben. Das ist mehr als das
Doppelte dessen was ich mir in meine Spalte spritze“, kommentierte
Helena nach dem sie fertig war und meine Lippen mit dem Alkoholtuch
abwischte. Vor meinem Geistigen Augen sah ich nochmal Helenas
pralle Schamlippen bedeckt von ihrem String. Dann änderte sich das
Bild und ich sah mein Gesicht mit ihren unbedeckten Schamlippen
anstatt meinen eigenen Lippen. Ich hatte jetzt wirklich verstanden was
eine Mundfotze ist. Helena legte die Spritze zur Seite und stieg wieder
über mich. „Jetzt sei eine gute Stute und mach das Loch einer Herrin
schön sauber!“ Dieses mal rieb sie mir nicht mehr die Spalte. Wieder
stemmte ich ihre Arschbacken nach oben um an ihr zartes Poloch zu
gelangen und sie lies wie zuvor die Hüfte etwas sinken. Jetzt wurden
meine Lippen jedoch platt gedrückt. „Hm, das fühlt sich gut an. Ich
spüre wie deine Mundfotze an meiner Rosette andockt. So weich und
geschmeidig“, stellte Helena fest. Trotz meiner schmerzenden Lippen
wollte ich das jüngst erlebte Gefühl wiederholen. Wollte noch einmal
„kommen“. Wieder lies ich meine Zunge gegen das verkniffene Loch
stürmen. Dies mal entspannte sich Helena schneller und meine
Zungenspitze drang in sie ein. Ich wollte das sie wieder meine Perle
liebkoste und ihre Finger durch meine Spalte zog, doch das tat sie nicht.
Ich spürte ein unangenehmes Ziehen an meiner Arschfotze. Sie begann
das Saugrohr aus meinem Poloch zu ziehen. Deutlich bemerkte ich das
es bereits aus mir heraus war und doch saugte es an mir weiter. „Wow,
das ist der größte Prolaps den ich je gesehen habe“, hörte ich ihren
Ausruf. „Ich kenne da ein paar Kandidaten die gewaltige Summen
zahlen würden um das zu sehen und ihren Schwanz dort hinein stecken
zu können“, sagte sie weiter und erneut füllte sich mein Mund mit ihren
Exkrementen. Kurz kribbelte es dabei in meinem Bauch. Sie hatte mir
noch einmal etwas von sich gegeben. Die Gabe war deutlich weicher
und verschwand schnell in meinem Bauch. Enttäuschung machte sich
breit. Keine Explosion der Gefühle. Ich leckte dennoch in der Hoffnung

darauf es würde noch eintreten weiter. Erst als Helena mir das Saugrohr
wieder auf mein Fickloch gesteckt hatte und sich von mir erhob wusste
ich das es eine einmalige Sache war. Das ich aber immer daran erinnert
würde sobald sich über meinem Mund ein schmutziges Poloch öffnen
würde. „In ein paar Tagen und dann in regelmäßigen Abständen komme
ich vorbei um deine Mundfotze nachzubessern“ sagte sie zum
Abschied. Noch immer hatte ich den Geschmack von ihr im Mund. Er
wollte nicht verschwinden. Ich tastete nach meiner Arschfotze.
Erschrocken stellte ich fest das ein fast zwanzig Zentimeter langes
Stück warmer Haut aus meinem Poloch hing. Ich schaute in meinen
großen Schminkspiegel. Vom Bett aus sah ich meine gigantischen
Lippen. Ich sah aus wie ein überschminkter Clown, nur das es keine
Farbe war. Meine Lippen waren wirklich so groß geworden. Ich sah
auch das noch einiges von Helenas Ausscheidungen in meinem Gesicht
klebten. Mit den Fingern wischte ich sie ab und schob sie mir in den
Mund. Es schmeckte sehr bitter als meine prallen Lippen die Finger
umschlossen. Dann drehte ich mich. Zeigte dem Spiegel meine
Rückseite und meinen Po. Ich griff über meinen Rücken an meine
Arschbacke und zog eine zur Seite. Dunkelrot hing mein Darm aus
meiner Arschfotze heraus. Vorsichtig tastete ich danach, das tat mir
nicht weh. Dennoch hatte ich das dringende Bedürfnis meine
Darmschlinge wieder nach innen zu befördern. Es gelang mir nicht.
Immer wieder viel sie nach außen oder rutschte mir aus den Fingern.
Da Papa mir verboten hatte einen Stöpsel außerhalb meiner Arbeitszeit
zu tragen war es mir unmöglich. Ich legte mich auf die Seite und hoffte
einfach das es von selbst verschwinden würde. Dabei streichelte ich
meinen Babybauch. Ich hatte Zeit über das Gesagte und Erlebte nach
zu denken. Alles was Helena gesagt hatte klang aufrichtig. Papa würde
lieber zu ihr oder zu Mama gehen um seine Eiersahne nicht an eine
Stute zu verschwenden. War ich denn eine Stute? Ich dachte, wenn ich
so an mir herab sah, das der Vergleich mit einer Milchkuh oder eine
Mastsau zutreffender war und nicht an ein stattliches Pferd erinnerte.
Warum glaubte Helena das Sandrina etwas anderes war als ich?
Musste denn nicht auch aus ihr eine Frau werden? Was würde denn
eigentlich mit meinem Baby werden? Ich wusste nicht einmal ob es ein
Junge oder ein Mädchen werden würde. Es waren einfach zu viele
Fragen die ich mir selbst nicht beantworten konnte.
Die rote Lampe riss mich aus meinen Gedanken. Fast war ich glücklich
darüber endlich eine Ablenkung zu haben. Ich schaltete die Milchpumpe
aus. Tastete nach meinem Poloch. Noch immer hing es aus mir heraus.
Was sollte ich tun? Vater hatte bestimmt das ich nur mit Saftbecher und

Stöpsel meine Kunden bedienen durfte. Schweren Herzen beschloss
ich meinen Stöpsel nur mitzunehmen und wenn es eben sein müsste
meine Strafe dafür später zu erhalten. Als ich die Kabine betrat war
noch kein Schwanz zu sehen. Doch das Tittenfenster stand geöffnet.
Das war ungewöhnlich, denn es konnte nur von innen geöffnet werden.
Mit dem Plug in der Hand schob ich meine Milchkrüge durch die
gepolsterte Öffnung. Es war immer Nervosität dabei wie der jeweilige
Kunde sich verhielt und mit mir umging. Sofort griffen starke Finger
nach meinen steif gesaugten Nippel. Ich biss die Zähne zusammen als
hart daran gezogen wurde. Beide Brüste wurden an den Nippel
angehoben und soweit es ging auf die andere Seite gezerrt. Mein
Oberkörper bebte nach dem man sie los gelassen hatte und die Titten
wieder nach unten klatschten. Gleich darauf griffen die Hände unter
meine Brüste und hoben sie erneut empor. Lippen schlossen sich um
einen meiner Nippel und saugten daran. Es war sehr grob, anders als
bei der Maschine. Deutlich spürte ich die scharfkantigen Zähne die über
meine empfindliche Haut schabten. Ich konnte das Schmatzen hören
und fühlte wie warmer Speichel über meine prallen Euter lief. Mehrmals
wurde zum Saugen der Nippel gewechselt. Die Hände quetschten grob
meine Brüste um auch den letzten Tropfen meiner süßen Milch in den
Mund gespritzt zu bekommen. Der Mann war sehr gierig. Er drückte
noch lange an mir herum ohne das noch etwas aus meinen Zitzen zu
fördern war. Offenbar enttäuscht über das Versiegen der Quelle schlug
er mit der flachen Hand auf meine Brüste. Es klatschte Laut, tat aber
nicht sehr weh. Wenn Papa das auf der Überwachungskamera sehen
wird muss der Mann extra zahlen für sein Verhalten, dachte ich nur. Mit
beiden Händen drückte der Kunde meine Titten durch das Fenster
zurück. Er war wohl fertig mit ihnen. Deutlich war zu hören wie er
aufstand und seine Hose öffnete. Er lies nur seinen Hoden durch das
Schwanzloch in der Wand fallen. Das war nicht ungewöhnlich, viele
Männer wollte das ich ihren Juwelen zuerst meine Aufmerksamkeit
widmete. Besonders wenn sie alleine waren und sich nicht messen
mussten. Mir war das egal, denn am Ende bekam ich immer ihre
Sahne. Dieser Hoden kam mir bekannt vor. Noch während ich meine
Erinnerungen durch ging begann ich mein Programm. Finger, Lippen,
Zunge, saugen und dann ganz in die Mundfotze. Das neue Volumen
meiner Lippen war, so musste ich mir eingestehen, sehr hilfreich. Sie
waren weicher und schmiegten sich gut an die Eier an. Es schmatzte
laut als der Besitzer seinen nassen Sack aus meiner Grotte zog und
dann hinter der Wand verschwand. Dann hörte ich undeutlich Worte. Da
war noch jemand anderes, eine Frau. Sie forderte den Mann auf mit

seinem Schwanz fest und sehr tief in sie einzudringen, zumindest soviel
hatte ich verstehen können. War das erlaubt? Das eine Frau mit den
Männern im Besucherzimmer war hatte es noch nicht gegeben.
Geduldig wartete ich auf Anweisungen. Es dauerte auch gar nicht
solange bis sich der Sack und diesmal mit knallhartem Schwanz durch
das Fenster schob. Der stechende Geruch der von ihm ausging nahm
ich zu erst war. Sofort wurde es warm in meinem Schritt. Der Prügel war
über und über voll mit brauner Scheiße. Schnell und um nicht daran
denken zu müssen was aus mir geworden war stülpte ich meinen
prallen Lippen über den mir dargebotenen Prachtschwanz. Ich genoss
die äußerst schmutzige Füllung. Es kribbelte in meinem Fickloch und
der Saft begann zu fließen. Wie ein kleines Kälbchen saugte ich alles in
mich auf. Der Schwanz verschwand erneut und ich bebte in der
Hoffnung auf einen Nachschlag. Die noch frische Erinnerung an
Helenas harte Gabe an mich und dem damit verbundenem Höhenflug
steigerte mein Verlangen zusätzlich. Auf der anderen Seite der Mauer
wurde es zunehmend lauter. Mit eintretender Stille schob sich zu
meinem tiefsten Befrieden erneut der Kothammer durch das Loch. Es
kostete mich viel Überwindung nicht nach meiner Spalte zu tasten und
meine Knospe zu reiben. Das knacken der Sprechanlage erklang. Jetzt
würde ich Anweisungen bekommen. Bestimmt musste ich mir auf die
Titten spucken bevor ich mir den Dicken zwischen die Brüste klemmen
sollte oder meine Arschbacken auseinander ziehen. Zumindest sollte
ich das sehr oft machen. „Leonie aus deiner Arschfotze hängt was raus
und ich kann nicht erkenne das es dein Stöpsel ist“, sagte Vater. Sofort
riss ich meinen Kopf von der Wand und drehte mich um. Die Tür war zu.
Ich war alleine hier drinnen. Dann viel der Groschen. Papa sprach durch
die Sprechanlage und ich hatte seinen Harten im Mund gehabt. „Ich
sagte dir doch, sie ist hörig und sie steht total auf meine Schokolade.“
Das war ganz deutlich Helena. Papa hatte also Helenas Arschfotze in
unserem Haus gestopft. Wusste Mutter das? Das war jetzt egal. Ich
gierte nach beidem. Ja ich wollte Vaters Hammer mit ihren
Exkrementen in meiner Mundfotze. Mehr noch, ich wollte das sie mir
noch einmal in den Mund schiss während ich Papas Dicken in mir
spürte. Schnell drehte ich mich um und nahm sein bestes Stück wieder
in mich auf. Vielleicht würde Vater mich nicht so hart bestrafen wenn ich
ihm jetzt besonders viel Freude bereitete. Das würde jedoch sehr
schwer werden, wusste ich doch um Helenas wunderschönes und sehr
enges Poloch. So wie ich meinen Gedanken zu ende gedacht hatte
entzog er mir auch schon wieder seine Fickstange um sie in ihr winzige
Loch zu stecken. Papas Stimme klang schon so als würde es nicht

mehr lange dauern bis seine Sahne hervor spritzen würde als er mir
Anweisung gab. „Du hast dich wieder meinen Anweisungen widersetz.
Du solltest doch nur mit verschlossener Arschfotze in deinen
Arbeitsraum kommen. Jetzt hängt dir sogar der halbe Magen daraus
hervor. Wenn ein Kunde so etwas sieht denkt er vielleicht noch du bist
krank oder schlimmer noch er muss kotzen und will sein Geld zurück,
weil du so abstoßend bist.“ Papa hatte recht. Auch wenn Helena gesagt
hatte das es Männer geben würde denen es gefallen würde wenn mein
Polloch sich ausstülpte. Doch was hätte ich tun können? „Greif nach
dem widerlichen Ding und steck deinen Stöpsel in das offene Loch.
Dann kannst du es leicht auffädeln und zurück zwischen deine
Kackbacken drücken!“ Ich schämte mich, denn darauf bin ich nicht
gekommen. Mit der Stirn über dem Loch in der Wand und den Lippen
davor, ich wollte sofort bereit für seinen Prügel sein, lehnte ich meinen
Kopf an. Griff mir zwischen die Schenkel und tastete nach dem was
unter mir hing. Den Plug hatte ich noch immer in der Hand. Es benötigte
all mein Geschick das labbrige Ding über den großen Stopfen zu rollen.
Mit einem dünneren Teil wäre mir das viel leichter gefallen. Doch es
gelang mir und nach dem die Kugel vollständig in meinem Darm
verschwunden war konnte ich problemlos alles in mein Poloch zurück
drängen. Die Kugel weitete meine Arschfotze ein wenig und rastete
dann im inneren ein. Alles war wieder an seinem Platz. Meine
Aufmerksamkeit galt nun wieder den Lauten die durch Wand und Loch
an mein Ohr drangen. Vater lies offenbar seine Hüfte ordentlich gegen
Helena klatschen und gab schon einen sehr schnellen Takt vor. Helena
hatte, wie es klang großen Gefallen daran. Zwischen ihrem
unablässigem Gestöhn forderte sie ihn immer wieder auf: „Schneller,
härte, tiefer.“ Ich gestehe das mir das überhaupt nicht gefiel. Papa sollte
keine Fremde Frau in ihr Poloch ficken. Er sollte seine Sahne nur mir
geben. Das Getöse auf der anderen Seite steigerte sich rasch und
Helenas Gekreisch verriet mir das sie wohl abgespritzt hatte. „Du geiles
Stück. Das war wieder ein mega Squirt!“, keuchte Papa. Das konnte ich
Papa nicht bieten. Ich war so neidisch auf diese Frau. Sein nicht mehr
ganz so hartes Stück schob sich dann doch noch durch die Öffnung.
„Leck alles schön sauber, süße Leonie. Zeig mir wie sehr du ihre Schoki
magst“, kam es blechern aus den Lautsprechern. Sein beschmutzter
Penis verschwand in meinem Mund. Es gelang mir noch einige Reste
seiner Sahne aus ihm heraus zu saugen. Sie mischten sich mit Helenas
Braunem.Die beiden unterhielten sich dabei weiter. „Ich würde sagen
das der kleinen ein Schmetterling auf der Fotze ganz gut sehen würde.
Ich könnte das bei meinem nächsten Besuch mitmachen“, sagte Helena

und Vater meinte das es das mit meiner Mutter besprechen würde. „Wie
geht es eigentlich mit ihr weiter wenn sie gekalbt hat? Wenn ihr nichts
dagegen habt könnte ich sie auch bei meinen Stuten unterbringen“ fuhr
Helena fort. „Das ist noch eine Weile hin und wir können uns auch noch
Gedanken machen wenn es soweit ist. Vielleicht bringst du aber auch
einfach Sandrina mal mit zu uns. Das würde mich freuen und es würde
bestimmt auch für Leonie eine Erfahrung sein“ gab Vater als Antwort.
Das knacken der Lautsprecher beendete das Gespräch und Papa
entzog mir seinen sehr sauber gelutschten Schwanz. Die beiden
verschwanden aus der Garage und ich ging zurück in mein Zimmer.
Wieder hatte ich nicht viel von dem verstanden was besprochen wurde.
Ich hatte keine Ahnung was es mit dem Schmetterling auf sich haben
sollte aber ich würde mich wirklich darüber freuen Sandrina kennen zu
lernen. Meine Schwester. Sie würde mir bestimmt eine Freundin sein.
Meine getunten Lippen kamen gut an und es schien als hätte es sich
herum gesprochen, ich hatte viel zu tun. Am zeitigen Nachmittag kamen
meine ersten Besucher und ich ging erst in den frühen Morgenstunden
zu Bett.
Es musste also ein Vormittag oder Mittag gewesen sein als ich mich
Helena erneut Besuchte. Ich schlief noch und hatte weder bemerkt das
sie herein gekommen war noch das sie ihre Werkzeuge bereit gelegt
hatte. Ich hatte einen schönen Traum. Darin lebte ich wieder oben im
Haus, zusammen mit Mama, Papa und unserer Tochter. Wir teilten uns
wieder ein Bett. Mama hatte gerade Papa gebeten seinen Dicken lieber
in mein Poloch zu stecken. Das wäre besser für das Baby, denn ich
hatte schon wieder einen Babybauch und ich konnte fühlen das mein
Rosette wieder ganz normal war. Um es Vater leichter zu machen
drehte ich mich auf die Seite und er griff um mich herum und streichelte
meine Perle. Da begann mein Traum der Wirklichkeit zu weichen. Ich
sah mein karges Kellerzimmer und wusste wo ich mich befand. Jedoch
wollte das schöne Gefühl zwischen meinen Beinen nicht verschwinden.
Jemand liebkoste tatsächlich meine Fotze. Die Person lag hinter mir
und ich hätte mich drehen müssen um sie zu erkennen. Weil ich es aber
so angenehm empfand blieb ich einfach wie ich war. „Ich merke das du
wach bist, Leonie. Es gefällt dir, stimmts? Doch jetzt werde ich erst
einmal tun wozu ich gekommen bin“, erkannte ich die Stimme von
Helena. Sie klang wie beim ersten Besuch sehr freundlich und
einfühlsam. Sie entzog mir ihre zärtlichen Finger und forderte mich auf
mich auf den Rücken zu legen, so das mein Kopf am Fußende der
Matratze lag. Ich mochte schon lange nicht mehr auf dem Rücken
liegen. Mein schwerer Bauch lastete so mehr auf mich und meine

Brüste hingen unangenehm zur Seite, verstärkt noch durch die
Saugapparatur. Doch es blieb mir nichts anderes übrig als zu
gehorchen. Helena sah genauso gut aus wie zuletzt. Ihr großer Po
wackelte bei jeder ihrer Bewegung und die gepumpten, blank rasierten
Schamlippen quollen zwischen ihren prallen Schenkeln hervor. Diesmal
trug sie keinen Slip und ich sah auch keinen Tamponfaden. „Deine
Eltern haben beschlossen dein Fickloch etwas mehr zur Geltung
kommen zu lassen. Deine Fotze ist ja noch sehr eng und deine kleinen
Lippen lassen nicht zu das ein Betrachter ungehindert Einblick hat. Ich
werde deshalb diese piercen, also Löcher machen. Dann kann man sie
dauerhaft nach außen ziehen und aufklappen. Wir haben lange darüber
gesprochen ob ich dir Druckknöpfe implantiere. Das sieht viel besser
aus, ist aber zu unflexibel. Deshalb bekommst du zunächst nur zwei
schwere Ringe. Mit einem Lederband ziehe ich dann einfach deine
Fotze auseinander. Wenn dann alles schön gedehnt ist ergänze ich
zwei weitere und spanne alles noch nach unten ab. So entsteht ein
schöner Schmetterling“, erklärte Helena beiläufig als sie über mich stieg
und mir erneut ihr hübsches Poloch vor die Nase hielt. Seltsame
Gefühle entstanden in mir. Eben hatte ich noch das warme Wabern in
meinem Unterleib von dem ich nicht genug bekommen kann und dazu
noch die Hoffnung das Helenas kleines Poloch sich für mich öffnen
würde, mich füttern würde um mir erneut einen Höhenflug zu gewähren.
Da zog sich in mir bei dem was sie gesagt hatte alles zusammen. Sie
wollten nun auch noch meine Spalte entstellen. Mein Po und mein
Pissloch war schon zu einer Ruine geworden und nun sollte auch noch
meine Fotze nach ihren Vorstellungen umgestaltet werden. Ich durfte
meine Meinung dazu nicht äußern, sie interessierte auch niemanden.
Ich konnte nur hoffen das damit das Interesse meines Vaters an mir
wieder stieg und nicht weniger wurde. „Jetzt entspann dich. Leck ein
wenig an meiner Rosette. Ich verspreche dir das es schnell gehen wird
und das du danach, wenn du artig bist auch was zum Schlucken
bekommst“, Helenas Worte waren wie immer sanft und Vertrauen
erweckend. Die Erinnerung an meine erste Begegnung mit ihrem
Poloch wuchsen und ich schob ihr meine Zunge entgegen, nachdem ich
wie gehabt ihre schweren Backen etwas angehoben hatte. Die kleinen,
dunklen Haare um ihre Arschfotze kitzelten mich ein wenig, doch es
störte mich nicht. Meine prallen Lippen passten sich hervorragent an
ihre Körperöffnung an. Als ihre Finger in meinen Schritt griffen, das
Saugrohr abzogen und meine Schamlippen ergriffen fühlte es sich
wirklich wie jüngst vergangen an. Dabei sollte es nicht bleiben. Es tat
sehr weh als, wie ich vermutete, sie ihre Finger durch eine Zange

ersetzte um meine Lippe zu halten. Kalt und boshaft spürte ich ein
weiteres metallisches Werkzeug. Kurz entspannte Helena sich. Für
einen Moment öffnete sie ihr Arschloch und meine Zunge drückte gegen
den harten und aromatischen Bolzen in ihrem Inneren. Dann schoss ein
Stechen durch meinen Körper. Sie hatte mit der Lochzange ein Stück
aus meiner Labia ausgestanzt. Gleichzeitig verschloss sich auch ihre
Arschfotze und trennte meine Zunge von ihrem leckeren Kot. Das
Stechen verschwand schnell und machte einem Brennen platz. Noch
immer hielt sie mit der Zange meine Lippe und fummelte den ersten
Ring in mein zartes Gewebe. „Gute Stute, das sieht jetzt schon ziemlich
geil aus. Jetzt noch die andere Seite“, kommentierte Sie. Die Zange lies
los. Sie musste mir einen wirklich großen Ring eingezogen haben. Ich
konnte das Aufprallen auf meiner Spalte spüren. Die andere Lippe
wurde direkt mit der Zange gepackt und in die Länge gezogen. Wieder
tat es sehr weh als die Lochzange nach kurzem justieren ihr Werk
vollzog. Helena benötigte etwas länger um den zweiten Ring an meiner
Fotze anzubringen. Doch sie schien mit sich zufrieden zu sein. Als
Beweis dafür begann sie mit ihrem Poloch zu pumpen. Immer wieder
schob sich ihre Rosette mir entgegen, öffnete sich leicht dabei und gab
den Inhalt preis. Wie an einem Schokoladeneis leckte ich darüber bis
sich das Loch wieder verschloss, um sich im Anschluss mir erneut
entgegen zu wölben. Helena bemühte sich gerade das angesprochene
Lederband unter meiner Hüfte hindurch zu fädeln. Dazu hatte sie ihren
schweren Po etwas angehoben und ihre Kacke hatte sich deutlich
sichtbar ein Stück weiter ins Freie gedrängt. Deshalb war mein Blick
frei. Ich spekulierte darüber ob sie es schaffen würde das ganze Stück
wieder in sich hinein zu zwingen oder ob ihr Poloch es abschneiden
würde als das Geräusch der sich öffnenden Zimmertür meine
Aufmerksamkeit auf sich zog. Vater betrat den Raum. Sofort kribbelte
es in mir als ich seine stattliche Figur und den deutlich abstehenden
Prügel erblickte. Er wippte freudig auf und ab als er die wenigen Schritte
bis zu uns tat. „Das ist ja ein wunderschöner Anblick den du mir da
bietest Helena. Dein prächtiger Arsch muss genommen werden“, sagte
er dabei. Ich konnte die Überzeugung und die Erwartung in seinen
Worten spüren. Es tat mir in der Seele weh dabei, das er nur Helena
angesprochen hatte. Diese antwortete: „Du kommst genau richtig. Ich
habe die Lappen der kleinen Stute schon beringt. Du kannst wenn du
möchtest jetzt das Abspannen daran vornehmen“. Mit einem knappen:
„Lass doch mal sehen“, stieg er breitbeinig über meinen Kopf. Ein
Tropfen aus seiner dicken Eichel seilte sich dabei zäh ab und landete
knapp unter meinem Auge. In einer gekonnten und fliesenden

Bewegung lehnte Vater sich über Helena. Ohne das er seine Hände
dazu benötigte richtete er alleine mit der Hüfte seinen Schwanz auf ihre
Arschfotze und den hervorstehenden Brocken aus. Eine bittere Träne
rollte mir davon und mischte sich mit dem Lusttropfen von Papa. So
sehr beneidete ich Helena. Ich wünschte mir an ihrer stelle zu sein. Ich
beobachtete wie seine fette Eichel ihren Kot ein wenig verformte, sie
dann langsam zurück in ihren Darm schob. Ihre Rosette sich kurz
gegen den großen Durchmesser seines Riemens wehrte, nach innen
gedrückt wurde und mit einem lauten Stöhnen von Helena begleitet sich
dann doch weitete um Vaters Prügel auf zu nehmen. Helena musste
ihren Po weit nach oben drücken, da Papa seine Hüfte gegen ihre
Backen stemmte und sich über sie lehnte. So sah ich direkt auf ihre
unnatürlich pralle Spalte. Sie glänzte bereits und war dunkelrot
angelaufen. „Siehst du? Da sind Schraubhaken am Riemen angebracht.
Die kannst du an den Ringen befestigten. Das Band ist wie bei einem
Gürtel gelocht und mit der Schnalle hier ist die Länge ganz einfach
einzustellen“, hörte ich Helena erklärend. „Am besten ist es wenn es
über den Hüftknochen gezogen wird, denn...“, der Satz ging in einem
lautstarken Geknutsche unter. Dabei bewegte sich Vater langsam in
ihrem Darm hin und her. Immer mehr ihrer Geilheit triefte aus dem
Fotzenloch über mir. Zwei ihrer Finger schoben sich in die nasse Spalte.
Helena massierte sich in kreisenden Bewegungen selbst. Immer wieder
fielen dabei Tropfen in mein Gesicht. Vielmehr zogen sie lange Fäden
und kamen langsam auf meine Haut nieder. Papas Bewegungen hielten
inne und ich spürte wie er sich an meinem Fickloch zu schaffen machte.
So wie seine Stoßbewegungen pausierten griff Helenas Hand nach
seinem Hoden und streichelte diesen. Ich fand es schamlos von ihr.
Sich vor meinen Augen so mit ihm zu vergnügen. Nicht einmal Mama
hatte mich bisher auf solche Weise daran erinnert welchen Stand ich
inne hatte. Vater bewies mir auch keine Zuneigung, er hatte mich nicht
begrüßt und war nicht besonders feinfühlig an meiner Spalte. Ich konnte
sogar das Klicken der Haken hören als sie einrasteten. Das Lederband
spannte sich in mein Fettgewebe und mein bisher gut bedecktes und
behütetes Fickloch wurde unangenehm geöffnet. Vaters Finger glitt über
meine Perle, was mir dann doch einen kleinen Schauer durch den
Körper jagte. Er wanderte jedoch schnell zu meinem Pissloch, direkt
darunter. Es war schon eine ganze Weile her das er mich dort berührt
hatte. Es rieb etwas doch ansonsten rutschte er problemlos hin mich
hinein. „Es war eine gute Idee. Es ist ein herrlicher Anblick. Schau wie
mein Finger einfach in ihrem Loch verschwindet. Ich habe ihr dort sogar
schon mal meinen Dicken hinein geschoben. Vielleicht fände ich es

schön wenn sie dort wieder ein Röhrchen trägt. Ein schönes
glitzerndes“, hörte ich Vater sagen der inzwischen wieder gegen
Helenas riesige Backen stieß und seinen Schwanz tief in ihrem inneren
versenkte. „Du hast recht. Es schaut richtig gut aus. Leonie würde sich
wirklich sehr gut zwischen meinen Stuten machen. Ich würde sagen
wenn du mir jetzt deine Sahne in meine enge Schokohöhle geben willst
versprichst du sie mir nach dem Kalben zu überlassen. Ansonsten
kannst du jetzt aufhören“, ich war überrascht. Das Helena ihren eigenen
Willen hatte war mir schon klar geworden. Doch das sie meinem Vater
gegenüber erpresserisch werden würde, doch dazu in so einer
Situation, hätte ich nicht erwartet. Auch Papa schien damit nicht
gerechnet zu haben. Er schwitzte schon und keuchte ein wenig. Der
volle Darm und die Enge ihres Poloch sowie das befingern meiner
Spalte schien ihm besonders gut zu gefallen. Er stand schon kurz vor
dem Abladen. Er zuckte nur kurz, hörte aber nicht auf weiter in sie
hinein zustoßen. Stille Einvernehmlichkeit. Helenas Finger rubbelten
wieder über ihre Perle, der Moment des Triumphs schien sie zusätzlich
zu erregen. Ihre Fotze wurde immer feuchter. Dann grunze Papa wie
ein Schwein und hielt, seine Hüfte fest gegen ihre Backen gepresst,
inne. Die Vorstellung das seine Sahne sich jetzt in Helena verteilte und
sich mit ihrem Darminhalt vermischte gefiel mir gut und ich hoffte das
Vater mir gleich seien Schwanz noch in die Mundfotze stecken würde.
Das stetig gesteigerte Fingern an ihrer Perle hatte in dem Moment
aufgehört als aus Helenas Fotze in gigantischer Schwall spritzte. Mein
Gesicht wurde davon vollständig überzogen. Es kam so unerwartet das
es in Augen, Nase und auch in meinen Mund lief. In meinen Augen
brannte es ein wenig, doch es schmeckte ganz vorzüglich. Eine salzig,
süße Kombination. Nach der ersten, großen Ladung folgten noch einige
kleinere. Es war deutlich zu sehen wie sie dabei ihre Muskeln spannte.
Auch Papa spürte dass, denn er gab Laute des Wohlbefinden dabei von
sich. Es gelang mir nicht alles von ihrem Lustsaft zu fangen. Zu
unkontrolliert spritzte es hervor. Nach einer kurzen Pause des
Durchatmen der Beiden richtete Papa sich auf und zog seinen nicht
mehr ganz so harten aus dem kleinen Arschloch. Dünnes, tropfte von
seiner Spitze auf meine Stirn. Jetzt würde ich an der Reihe sein, dachte
ich. Endlich würde er sich mir zuwenden. „Also gut, es gefällt mir nicht
und ich weis auch noch nicht wie ich es Jenny erklären soll. Aber wenn
du Leonie haben willst möchte ich das zuvor Sandrina zu uns kommt“,
sagte Vater bestimmt und verließ dann das Zimmer. Ich war sehr
enttäuscht. Helenas Po schwebte noch eine kurze Zeitspanne über mir.
Langsam und noch sehr zittrig in den Beinen richtete sie ihren

Oberkörper auf. Die nasse Spalte wendete sich dabei ab und das
Poloch nährte sich meinen Lippen. Sie war zu erschöpft um sich zu
halten. Sie setzte sich auf mein Gesicht. Meine Lippen pressten sich um
die Rosette platt. Mit den Händen drückte ich so gut es ging die Backen
von mir. Um weiterhin, wenigsten durch die Nase, atmen zu können
kippte ich meinen Kopf in den Nacken. Mein Kinn tauchte dabei
zwischen ihre heißen Schamlippen. Sie spielte nicht mehr mit ihrem
Schließmuskel. Vaters dicker Schwanz hatte das Poloch zumindest
vorübergehend geweitet. Bedingt durch ihre Erschöpfung und die nun
folgende Entspannung leerte sich der Darm. Schnell füllte sich meine
Mundfotze. Da sie nicht presste hätte ich es sicherlich verhindern
können, doch ich wollte wenigstens das in mich aufnehmen. Zum Glück
hatte Papa die großen Stücke schon ziemlich zerstoßen und durch
seine Eiersahne etwas verdünnt. Kauen wäre mir in dieser Situation
nicht möglich gewesen. Auch schien es als wollte das einmal
begonnene Austreten nicht mehr aufhören. Wieder und wieder
schluckte ich und gleich darauf quoll neues aus ihrem Loch. Dumpf
hörte ich das entspannte Atmen und Stöhnen Helenas. Ihre
Erleichterung war so groß wie das Geschäft das sie in mich verrichtete.
Wieder einmal beneidete ich sie sehr um das was mir nicht vergönnt
war. „Dein Vater ist so ein guter Ficker.“, kam es von Helena und traf
damit in die entsprechende Kerbe. Immer dünner wurde ihr Darminhalt
und versiegte dann. Zuletzt zog sie ihr Poloch mehrmals zusammen
und es blieb dann verschlossen. Pflichtbewusst leckte ich das zarte
Gewebe sauber. Sie erhob sich wackelig von mir und dem Bett. Doch
schnell wurde sie in ihren Bewegungen sicherer. Mit dem mir schon
bekannten Substanzen wischte sie mir das Gesicht sauber. „Heute
bekommst du noch einmal die selbe Menge in deine Lippen gespritzt
wie beim ersten mal. Es kann sein das es sich sehr unangenehm
anfühlt“, sagte sie und begann die Prozedur des Aufspritzen. Es tat
weh. Es tat sogar sehr weh. „Bis in ein paar Tagen“, waren die Worte
die sie mir zum Abschied gab. Langsam erhob auch ich mich. Meine
Lippen fühlten sich schwer an. Ich hatte das Gefühl als müssten sie
hängen. Ich stand auf um mich zu betrachten. Ich wollte auch meine
Spalte sehen. Dazu musste ich jedoch ebenfalls zum Spiegel. Mein
praller Bauch verhinderte schon länger einen direkten Blick darauf.
Schon das aufstehen und die wenigen angeschlossenen Schritte
zerrten an meinem Schlitz. Ich konnte das dunkelrote Lederband sehen,
das wie Helena erwähnte auf meiner üppigen Hüfte lag. Es wirkte wie
der schöne String den Helena bei ihrem ersten Besuch getragen hatte.
Auch Mama hatte schon solche Höschen an gehabt. Der Blick in den

Spiegel war entsetzlich. Nicht nur das mein gesamtes Gesicht
verschmiert war. Meine Lippen, die zuvor schon sehr groß waren,
hatten nun gigantische Ausmaße angenommen. Entgegen meiner
Annahme hingen sie jedoch nicht. Fett und prall sprangen sie jedem
Betrachter in den Blick. Sie dominierten mein gesamtes Gesicht.
Unweigerlich musste ich an mein heraushängendes Poloch denken. Die
fette Wulst meiner Lippen ähnelte dem doch sehr. Der Gedanke daran
und wie angeekelt Vater bei dessen Anblick reagiert hatte lies
Verzweiflung in mir aufsteigen. Er würde mit seinem Dicken bei solch
einer Polochmundfotze nicht mehr in mein Fickloch stoßen wollen.
Wieder rannen mir bittere Tränen aus den Augen. Ich überlegte kurz ob
ich überhaupt noch meine Spalte sehen wollte. Es gäbe dann keine
Stelle mehr an meinem Körper in die Schwänze gesteckt werden
können die nicht entstellt wäre. Dabei war das doch das Einziege das
mir fehlte, mir wirklich fehlte. Niemand würde mich mehr richtig ficken
wollen. Unschlüssig strich ich mir über den Bauch. Es grummelte ein
wenig. Helenas Kot war gut gewesen und ich würde das jetzt auch mit
meinem Baby teilen. Die Erkenntnis traf mich. Es musste ein Junge
werden. Er würde mich lieben wie ich war. Wenn er alt genug wäre
könnte er seinen Schwanz in mich versenken. Das würde uns beiden
gefallen. Wie schnell wuchs der Penis eines Jungen? Hatten auch
schon Babys einen Harten? Die Ernüchterung darüber das ich von
Babys überhaupt keine Ahnung hatte und es konnte ja auch ein
Mädchen werden, überkam mich genauso schnell. Ich zwang mich
daran zu glauben. Es würde ein Junge werden. Er würde mich genauso
lieben wie ich meinen Vater. Ich würde dafür sorgen das er von Anfang
an seinen Sinn darin sehen würde seiner Mutter ein guter Ficker zu
sein. So gestärkt stieg ich auf den kleinen Hocker an meinem
Wachbecken, den ich sonst benötigte um mich zu rasieren, meine
Ficklöcher für Vati zu präparieren. Hievte meinen schwangeren Körper
hoch um zu sehen was Helena aus meinem Schlitz gemacht hatte.
Erneut kam mir das Bild von einem String in den Sinn. Die Enden des
Bandes mündeten in meine weit aufgeklappten Schamlippen. Wie das
Dreieck dieses Unterwäscheteil schaute es aus. Nur das ich eben nicht
auf ein Stück Stoff sondern auf das rosige innere meiner Fotze blickte.
Deutlich konnte ich meine Perle in der Mitte des Dreiecks erkennen.
Etwas tiefer den Eingang zu meinem Fickloch. Ich hatte keine Idee
warum die Natur all das verbergen wollte doch so hatte jetzt jeder der
wollte einen guten Blick darauf. Ich war ganz froh darüber das die
schweren Ringe gehalten wurden. Denn sie waren wirklich groß. Ich
wollte nicht wissen wie es sich anfühlte wenn dies frei an meinen

Lappen hingen. Nach dem ich mich aus allen erdenklichen Positionen
betrachtet hatte ging ich duschen. Sauber aber erschöpft schob ich den
Saugschlauch auf mein Fickloch. Es ging sehr einfach, denn ich musste
meine Lippen nicht mehr für ihn öffnen. Erschöpft legte ich mich für eine
Verdauungspause nieder und ruhte mich aus. Dabei betrachtete ich wie
die Maschine unablässig die Säfte aus meinem Körper sammelte.
Die tage vergingen arbeitsreich, doch unbefriedigt. Immer mehr sehnte
ich mich danach etwas in meine Fotze gestopft zu bekommen. So viele
Schwänze spritzen mir in den Mund oder auf meine Milchkrüge.
Natürlich genoss ich dies auch weiterhin und doch sehnte ich mich
danach, Inzwischen war es mir auch egal wer es wäre. Jeder der sich
durch sein Fenster mir entgegen streckte wäre dazu in der Lage
gewesen. Helena besuchte mich noch einige male. Doch sie tastete
immer nur meinen Bauch ab. Schaute nach meinem Fickloch und
spannte den Gurt nach. Bevor sie wieder ging war das Aufspritzen
meiner Lippen immer das Letzte was passierte. Offenbar waren alle mit
ihrer Größe zufrieden, denn sie erhöhte die Dosis der Säure nicht mehr.
Es war zur Abwechslung meine Mutter Jenny die mich nach einer
langen Schicht und vermutlich spät in der Nacht kurz vor der Zeit das
ich endlich meinen Sohn bekommen sollte besuchte. Sie erwischte mich
noch bevor ich duschen konnte. Ich spürte wie ihre Blicke mich
taxierten. Überall in meinem Gesicht, den Brüsten und dazwischen,
meinem dicken Bauch und auf meinen Pobacken waren noch die
krustigen und angetrockneten Reste der Sahne die ich nicht in den
Mund bekommen hatte oder von denen der Spender nicht wollte das ich
es tat. „Ich hatte mich schon gefragt wie du jetzt schon fast sechs Liter
Milch am Tag produzieren kannst und dabei nicht einmal zwei Liter
Wasser trinkst. Wenn ich dich aber so sehe ist mir klar das du
genügend Sahne abbekommst um daraus Milch zu machen“, waren die
Worte der Begrüßung von ihr. Ich wusste nicht ob das ein Lob oder
Kritik war. Es spielte vermutlich auch keine Rolle. Sie würde etwas von
mir wollen. Doch ohne dem zunächst zu entsprechen beschaute auch
sie zunächst meine intimen Stellen und drückte auf meinem Bauch
herum. „Hm, hm. Scheint soweit alles in gutem Zustand zu sein. Geh
jetzt duschen und zieh deinen Stöpsel raus“, befahl sie mir. Das hätte
ich sowieso getan und um ihr möglichst keine Angriffsfläche zu bieten
zog ich mir blind noch einige male mit dem Rasierer über meine
Arschfotze und um meine Spalte herum. Sparte aber den Strich Haare
aus den Papa mir gestattet hatte. Den würde ich behalten. Papa sah in
mir eine richtige Frau. Auch Mama hatte inzwischen wieder einen gut
getrimmten, blonden Strich über ihrer Möse. Sie sah mir die ganze Zeit

beim Waschen zu und trommelte mit den Fingernägeln. Nach dem ich
aus der kleinen Nasszelle getreten war und begonnen hatte mir die
Haare zu richten begann sie zu sprechen: „Dein Vater hat also seine
kleine Hure auf dich angesetzt. Eigentlich sollte sie ja nur die Hebamme
für dich spielen und dein Gesicht ein wenig aufpeppen. Doch offenbar
fickt er sie ganz gern dabei und du scheinst Geschmack an ihrem
Kaviar gefunden zu haben. Soll er seinen Spaß haben. Ich hoffe du
nimmst jetzt aber auch genauso gerne das was ich dir biete. Morgen
kommt wieder einer meiner Gäste und der hat ganz speziell auch nach
dir verlangt. Doch jetzt erst hängen wir deine Ficklappen aus und du
gehst dich noch einmal gündlich rasieren. Wie es sich für eine junge
unterwürfige Stute gehört.“ Niedergeschlagen über diese Anweisung
lies ich meine Schamlippen aus hängen. Spürte wie das Gewicht der
Ringe sie das erste mal nach unten zogen und sie selbst bei den
wenigen Bewegungen die ich machte hin und her schlabberten. Sie
waren schon deutlich länger geworden. So war das Rasieren auch
etwas schwieriger geworden. Mutters Gäste sind mir noch lebhaft in
Erinnerung geblieben. Alte Männer, die es scharf macht wenn sie
Poschokolade essen dürfen. „Ich bin schon seit ein paar Tagen an den
Vorbereitungen dran. Jetzt holst du erst einmal einen schönen
Suppenteller.“ Das tat ich, nach dem sie meine blitzblank rasierten
Lippen wieder auf Spannung gebracht hatte. „Leg dich auf den Boden,
auf deinen fetten Bauch und den Teller vor deinen Kopf“, ich gehorchte
ihr. Sie hockte sich über den Teller, mit dem Rücken zu mir. Fasziniert
betrachtete ich Mutters Poloch, dass von Helena empfand ich noch
immer als viel schöner. Ich konnte sehen wie Mama sich mühe gab um
zu kacken. Doch es passierte fast nichts. Das kleine Loch öffnete sich
nur leicht und der typische Geruch verriet den Inhalt. Das Keuchen und
Schnaufen von Mutter hielt an. Wirklich ganz langsam begann sich ihre
Arschfotze zu weiten. „Seit einigen Tagen nehme ich fast nur noch
Getreide und Eisentabletten zu mir. Du bekommst hier nach auch
welche“, sagte sie sehr gepresst. Ein wenig ihres Kot hatte sie schon
hervor gepresst. Ganz dunkel war er, fast schwarz. Millimeterweise
schob sich die Wurst nach draußen. Sie war nicht glatt, schmierig und
glänzend wie nach ihrem Restaurantbesuch. Ich konnte viele Buchten
und Beulen erkennen. Es hatte den Anschein als hätte sich das Negativ
ihres Darms abgebildet. Als mein Poloch nach außen hing hat es
ähnlich ausgeschaut. Auch wurde der Durchmesser immer größer. Ich
schätzte ihn auf ganz bestimmt vier Zentiemeter. Mutter strengte sich
wirklich sehr an. Immer wieder hörte ich leise Seufzer und lang
gezogene Ahhhs von ihr. Etwa fünfzehn Zentimeter stand die Stange

von der Schwerkraft unbeeindruckt nun schon ab, als Jenny eine Pause
einlegte. Sie verließ die Hockposition, beugte sich vorn über, rutschte
auf die Knie und spreizte die Schenkel ab. Keuchend sagte sie: „Wenn
dein Vater sich mit seinem geschmierten Prügel in mir befindet ist das
erheblich einfacher. Es ist schon sehr erregend wenn das Poloch
ordentlich gedehnt wird aber diesen trocknen Haufen zu gebären ist
wirklich Schwerstarbeit. Ich will unbedingt sehen wie sich deine
ausgeleierte Arschfotze dabei schlägt. Wenn wir Glück haben bist du in
dir auch schon so gedehnt wie dein Loch. Dann gibt es die dickste
Kotwurst die man je gesehen hat.“ Darauf hin presste sie weiter. Nach
weiteren fünf Zentimetern begann sich der Strang leicht zu biegen,
pendelte in Richtung Teller. Doch weder endete das Ausscheiden noch
brach etwas davon ab. Ganz langsam berührte die Spitze den weißen
Teller. Mutter schob eine ihrer schlaffen Brüste zur Seite um daran
vorbei, unter sich hindurch sehen zu können. Ihre Augen blitzten als ihr
Blick erst die Wurst sah und danach sich unsere Augen trafen. Mir war
von Anfang an klar das ich das essen müssen würde. Immer wieder
schloss ich meine Augen und dachte an Helena und dem Vergnügen
das sie mir bereitet hatte. Ich atmete tief ein und roch das was sich vor
mir aus Mamas Po quälte. Mit der Zeit hatte ich das Gefühl es sogar zu
mögen. Ich würde daran lutschen und es genießen. Vielleicht würde
dann sogar wieder das schöne Kribbeln in meiner Spalte beginnen.
Indes hatte Mutter geschickt in einer rückwärts Bewegung angefangen
ihren Kaviar auf dem Teller abzulegen. Noch einmal waren fünf
Zentimeter hinzu gekommen. Mit einem erleichtertem Seufzer und
einem leisen „Flatsch“ viel der Rest der Wurst auf den Teller. Mutters
Poloch pumpte noch einige Male, doch es kam nichts mehr. Sie hielt die
Stellung noch einige Sekunden und wartete ab, bis sich ihr Loch wieder
zusammen gekniffen hatte. Sie drehte sich im Anschluss daran um,
legte sich neben mich. „Zeig mir wie du die Schwänze verwöhnst.
Lutsche an dem großen Schokoriegel“, forderte sie mich freundlich auf.
Ich zog den Teller bis an meine Nase heran und stieß mit ihr gegen die
warme Masse darauf. Ich begann vor Aufregung zu zittern. Zunächst
drückte ich nur mit meinen Lippen dagegen. Der Riegel war so hart das
er nicht nach gab. Meine Zunge lies ich um die Spitze kreisen. Die
Bitterstoffe und das muffige Aroma überfluteten mich. Ich leckte über die
Wurst. Lies keine Stelle aus. Speichel ran mir dabei über die Lippen und
tränkte sie. Mamas Hand streichelte dabei über meine nackten
Schultern. Massierte leicht meinen Nacken dabei. Dann rutschen sie
meinen Rücken hinunter bis zu dem Band das meine Spalte
auseinander zog. Ich konnte mich schon nicht mehr daran erinnern das

Mama einmal so zärtlich zu mir war. Ihre Finger spielten an dem
Halteriemen bis sie sich darunter geschoben hatten und zupackten. Sie
zog daran, die angeketteten Lippen dehnten sich und meine Spalte
öffnete sich noch weiter. Es war ein süßer Schmerz und mein Ficksaft
begann zu laufen. Mamas Kopf war ganz dich neben dem meinen. Ich
spürte ihr Ohr und die Wange an meinen. „Nimm sie in den Mund.
Sauge es in deine Mundfotze. Wie die Schwänze die du so gerne
abmelkst. Schön langsam rein bis sie ganz hinten an stößt und dann
wieder raus“, befahl sie mir im Flüsterton. Ich schürzte meine Lippen so
gut es mit ihrer Größe ging und begann an dem Wurstzipfel zu nuckeln.
Ich wollte die Stange nicht abbrechen, da wäre Mutter sicher böse
geworden. Langsam schaffte ich den Strang in meinen Mund zu
saugen. Mama hatte recht, es ging wie mit einem geilen Prügel. Ich
konnte sogar die Konturen der Kacke mit meinen Lippen fühlen. Immer
tiefer glitt das Teil in meinen Mund. Rutschte über meine Zunge. Noch
einmal dachte ich kurz daran das es vielleicht falsch wäre, doch das
währte nicht lange. Es erregte mich zu sehr. Der Dildo aus Kot rutschte
hinter mein Gaumensegel und ich begann ihn langsam wieder aus
meinem Mund gleiten zu lassen. Noch bevor das spitze Ende mir von
den Lippen rutschen konnte saugte ich die Wurst erneut in mich ein.
Wieder und wieder wiederholte ich das. Mamas Gesicht war noch
immer ganz nah an meinem, sie beobachtete mich. Zog mal mehr und
mal weniger am Lederband und sorgte so für zusätzlichen Reiz an
meinem Fickloch. Ich konnte spüren wie mein Saft daraus hervor quoll.
Als ich die Stange zum gefühlt hundertsten Mal in mich saugte, ich
schluckte schon eine Weile immer wieder meinen Speichel der langsam
den Kaviar Schicht für Schicht löste, hatte Mama eine neue Anweisung
für mich. „Ich will das das Teil nicht mehr raus kommt. Lass es einfach
in deinen fetten Wanst gleiten. Ganz so wie es aus mir gekommen ist
soll es in dir verschwinden.“ Ich hatte mich schon gefragt wann ich
endlich etwas davon schlucken dürfte, doch das ich nun alles am Stück
hinunter bringen sollte mache mir Sorgen. Selbst große Schwänze die
ich schon im Mund hatte waren nicht so lang gewesen und auch die
ließen mich würgen. Den meisten Männern gefiel das und sie schoben
den Pimmel gerne bis ganz nach hinten. Doch in meinem Arbeitsraum
konnte ich mich jeder Zeit zurück ziehen. Mutter würde das jetzt nicht zu
lassen. Ich dachte an Papa als die Wurst mir langsam in den Rachen
drückte. Ich war damals so überrascht von seiner waren Größe. Mein
Körper begann sich gegen das weiter Vordringen zu stemmen. Wie
immer wenn die Reizung in meinem Schlund einsetzte fingen die
Tränen an zu laufen und der Rotz aus der Nase. Manch ein Kunde hatte

bei dem Anblick schon abgespritzt und seine Sahne ran mir danach
auch aus der Nase. So gerne ich sie tiefer in mir haben wollte so sehr
verweigerte mein Körper seinen Dienst. Ich schämte mich, ich musste
die Schwanzwurst wieder ausgleiten lassen. „Na, das ist die falsche
Richtung. Es geht nur weiter rein. So ein Schleckermaul wie du wird
doch diese Kost nicht verschmähen“, hörte ich Mutter sagen und spürte
plötzlich wie sich die Wurst wider tiefer in mich hinein bewegte. Mangels
Atem stieg Panik in mir hoch und zeitgleich fühlte ich zunehmende
Erregung. Mama hatte die Kontrolle übernommen. Reflexartig wollte ich
mich weg stemmen, doch Mama rollte sich einfach auf meinen Rücken.
Breitbeinig konnte ich die Hitze die von ihrer Spalte ausging
wahrnehmen. Mein Babybauch drückte auf meine Innereien und
verstärkte mein Unwohlsein zusätzlich. Immer weiter drängte sich die
Wurst in meinen Hals. Ich dachte schon ich müsse ersticken als die
Finger von Mama meine Lippen berührten. Zwei von ihnen drückten das
Ende in mich. Mein Hals musste bestimmt angeschwollen sein. Meine
gesamte Speiseröhre war voll mit Scheiße. Erst als sich die
Fingerknöchel und die Faust die Mutter gebildet hatte sich gegen meine
Mundfotze pressten gelang es mir zu schlucken. Deutlich, sehr deutlich
spürte ich wie sich die Wurst endlich in mir langsam abwärts bewegte.
Luft strömte nach und Erleichterung machte sich breit. Auch ein wenig
Stolz. Dankbar leckte ich die Finger ab, die noch ein wenig in meinem
Mund verharrten. Mama erhob sich und ich konnte mich auf die Seite
drehen um meinen nun zusätzlich gefüllten Bauch zu entlasten. Seit
Papa mir ein Baby gemacht hatte musste ich nicht mehr soviel auf
einmal schlucken. Ich musste unweigerlich Aufstoßen. Ein wohltuender,
satt und lauter Rülpser entfuhr mir. „Das hat dir geschmeckt“, Mutters
Stimme klang noch immer freundlich. Es stimmte, auch wenn meine
Erregung nicht befriedigt wurde so hatte es mir dennoch gefallen. Es
wurde mir immer bewusster, das ich es mochte. Ich aß es gerne und es
erregte mich. Ihr : „ Aber du riechst aus deiner Mundfotze wie andere
aus ihrem Arsch nach einem ekelhaften Furz“, störte mich nicht wirklich.
Meine Kunden würden es nicht merken und selbst wenn doch hätten die
meiste wohl kein Problem damit. Zwei Tabletten fielen in die braune
Speichellache auf dem Teller. „Mach den Teller sauber, dann kann ich
ihn wieder zu dem anderen in das Regal stellen“, befahl Mama.
Gehorsam und nicht ganz ohne Lust leckte ich den Teller ab. Die zwei
Pillen verschwanden ohne Probleme in meinem Mund und Magen. Der
ungespülte Teller im Regal. Zu meiner Erleichterung sollte ich mich
danach in mein Bett legen. Mama trat hinzu und hielt eine sehr große
Rolle schwarzes, elastisches Band in der Hand. Ich sollte meine Hand

auf die Schulter legen und sie begann den so angewinkelten Arm zu
fixieren. Ganz eng und fest wurde diese Verbindung mit jeder weiteren
Lage die sie drumherum wickelte. Nur mein Ellenbogen unten und
meine Finger oben schauten noch heraus. So konnte ich meinen
Unterarm nicht mehr bewegen. Es folgte das Bein der selben Seite. Ich
klappte es an und spürte meine Ferse an meinem Po. Erneut wickelte
sie das Band drumherum. Nur noch das Knie und mein Fuß waren
ungebunden. Mutter begann zu sprechen als sie die Prozedur auf
meiner anderen Seite wiederholte. „Morgen werden wir ein
Wunschszenario spielen. Nur weil es wichtig ist das du dich
entsprechend verhältst gebe ich dir einige Details davon. Du sollst
meine Hündin spielen. Eine Meiner Hunde. Den anderen wird der
Kunde darstellen. Hunde müssen überall dran schnuppern und lecken.
Wenn sie auf Artgenossen treffen dann riechen und lecken sie immer an
ihren Hinterteilen. Sie pissen und kacken auch überall hin. Wenn Hunde
Kacke finden dann fressen sie sie auf.“ Damit war ihre Einweisung
beendet. Ich verstand nun warum sie mich so eingebunden hatte. Ich
konnte nicht mehr gehen oder greifen, mich nur auf allen Vieren
bewegen und nur noch mit meiner Mundfotze interagieren. Meine
bisherige Selbstständigkeit war somit vollständig verloren gegangen.
Weder konnte ich mir etwas zu essen machen noch richtig auf die
Toilette gehen oder duschen. Auch würde es mir schwer fallen so meine
Spalte und mein Poloch zu schützen. Eben ganz wie ein Hund. Nur das
diese Viecher viel gelenkiger waren und sich sogar am eigenen
Arschloch leckten. Bevor Mama dann den Raum verließ schüttete sie
Haferflocken und Wasser in eine Schüssel und stellte sie auf den
keinen Beistelltisch neben meinem Bett. Wieder allein versuchte ich die
ersten tapsigen Bewegungen. Es gelang mir wenn auch nur wackelig
die Schale zu erreichen. Hunger hatte ich keinen aber Durst. Die Wurst
war hart und trocken gewesen, mein Rachen und Schlund gereizt. Viel
Wasser war nicht mehr in der Schüssel. Die Flocken hatten schon
begonnen zu quellen. Das wenige Nass leckte ich mit der Zunge
mühevoll auf. Wie gerne hätte ich eine helfende Hand gehabt um das
Gefäß zu neigen. Frustriert und erschöpft sackte ich zusammen. Noch
bevor ich einschlafen konnte spürte ich wie meine Brüste anfingen zu
drücken. Die Milchpumpe war nicht angeschlossen und aus.
Meine Titten schmerzten als ich durch das rütteln an meiner Schulter
erwachte. Noch vom Schlaf benommen wollte ich mich strecken, was
natürlich misslang. Meine Unterarme und Schenkel waren taub
geworden. Ich blinzelte den Schlaf weg. Mama stand am Bett. Sie lies
wieder zwei Tabletten in die Schale fallen. „Auffressen, alles. Eine gute

Hündin schlingt alles in sich rein und kann nicht genug bekommen.“ Als
ich zögerlich und kleinlaut sagte das ich nur Durst hätte bekam ich
einen Hieb auf meinen Po. „Hunde sprechen nicht, sie machen das was
man ihnen sagt, ansonsten werden sie geprügelt!“, war die scharfe
Antwort. Ich richtete mich auf und begann die Schüssel auszulecken.
Mutter griff grob in einer meiner Brüste. „Pralle Euter. Voll mit Milch“,
stellte sie fest. Meine Titten waren so voll das diese Berührung reichte
um es spritzen zu lassen. Die von mir geleerte Schüssel wurde wieder
erneut gefüllt und ich alleine gelassen. Ich ignorierte die Schale und
versuchte mit meinen Oberarm und den Ellenbogen meine Brüste zu
massieren, in der Hoffnung sie so ebenfalls zum Spritzen zu bringen
und damit Linderung zu erfahren. Vergebens. Meine Euter verrutschten
immer wieder und ich gab es auf. Da ich dann doch etwas Hunger
verspürte leerte ich den eben gefüllten Napf. Mein Bauch grummelte.
Mamas Kot war sicher schon verdaut und würde nun bald aus meinem
Poloch kommen. Wie sehr ich mich da getäuscht habe wurde mir erst
viel später bewusst. Ich habe keine Erinnerung mehr wie oft Mutter
noch erschienen ist um das Gefäß neu zu befüllen und mir diese
Eisentabletten zu geben. Traum und Realität vermischten sich.
Mama trug wieder die hohen Stiefel und den Slip der ihre Muschi
versteckte aber das Poloch nicht bedeckte. Eisenringe lagen um den
Ansatz ihrer schlaffen Brüste die mit dem String über so was wie
Hosenträgern verbunden waren. An ihrer Hüfte hing ein Futterbeutel.
Noch bevor sie mir wieder das breite Halsband mit der Kette anlegte,
zog Mutter mir mit einer seltsam anmutenden Zange wieder kleine
grüne Gummiringe über die harten Nippel. Schnell verfärbten sich diese
und stimmten in das pochen meiner vollen Euter ein. Sie setzte mir
noch einen albernen Haarreif auf den Kopf ,an dem zwei spitze
Hundeohren befestigt waren und zog meine Schamlippen noch einmal
fest auseinander. Dann ging es los. Sie zerrte an der Kette und ich
musste ihr folgen. Es war unglaublich schwer mich nur auf den
Ellenbogen und den Knien hinter ihr her zu bewegen. Mein großer
Bauch und die empfindlichen Brüste schrammten dabei über den
Boden. Wie Nadelstiche piesackten mich meine Zitzen. Mit hängendem
Kopf folgte ich. Ab und zu warf ich einen Blick auf den sich anmutig
wiegenden Po von Mama. In den Stiefeln mit den hohen Absätzen war
er ein verführerischer Anblick. Neid war das was dem am nächsten kam
was ich dabei empfand.
Die Garage lag im Halbdunkel und nur passiv beleuchtet als wir sie
betraten. Die Lücke im Boden in der meine Kunden sonst standen um
mir bequem ihre Schwänze zu reichen war abgedeckt. Alle Monitore

aus. Der Boden war mit Latex ausgelegt worden und überall war
Hundespielzeug zu sehen. Quietschtiere, Kuscheltiere und
Baumwollknoten. Auch konnte ich Wasser und Futternäpfe sehen. Ein
leerer Hundekorb stand zentral im Raum. Dort sollte ich mich hinein
legen. Ich war dankbar das ich mich nicht weiter auf meinen Gelenken
stehen oder bewegen musste. Ich rollte mich zusammen und
beobachtete argwöhnisch wie Mutter zu einer großen, verschlossenen
Transportbox für Hunde ging. „Pascha, ich will dir Lelu vorstellen. Komm
raus und schau dir deine Spielgefährtin an.“ Ich erschrak über das
Gerappel das in der Box entstand noch bevor die Käfigtür geöffnet
wurde. „Ganz ruhig Pascha, du machst ihr doch Angst wenn du dich so
verhältst“, hörte ich Mutter als sie die Box entriegelte. Die Tür flog auf
und zunächst glaubt ich tatsächlich ein Tier wäre darin eingesperrt
gewesen. Doch es war ein Mann der sich daraus hervor schob. Er trug
einen großen Maulkorb im Gesicht und ihm hingen im Gegensatz zu
meinen kleinen, spitzen Ohren, große fake Schlappohren vom Kopf.
Seine Arme und Beine waren nicht wie die meinen Abgebunden. Hände
und Füße steckten nur in Beuteln die Tiertatzen nachempfunden waren.
Seine Bewegungsfreiheit war deutlich weniger eingeschränkt. Jedoch
entpuppte er sich schnell als viel behäbiger als das anfängliche Getöse
vermuten lies. Es war zu meiner Enttäuschung kein junger Mann. Mama
kraulte ihn hinter den Ohren als dieser aufgeregt seinen Kopf
schnüffelnd zwischen ihre Beine schob. Dann drückte sie ihn weg: „Da
schau das ist Lelu, geh und sei lieb zu ihr“. Auf Händen und Füßen kam
der Mann auf mich zu. Etwas großes, rotes lugte unter seinem Bauch
hervor, der nicht gerade klein war. Der Drang mich in meinem Korb zu
verstecken wuchs. Ganz klein machte ich mich und zog meine
Stummelarme über mein Gesicht. Besitz ergreifend stellte der Mann
seine Pfoten auf den Rand des Korbes. Drückte den Oberkörper
aufrecht und jaulte dann täuschend echt. Dann senkte sich sein Haupt
auf mich nieder. Speichel tropfte aus dem Drahtkorb den er unsanft
zwischen meine Schenkel schob. Widerwillig hob ich ein Bein an um ihn
den Zugang zu meiner klaffenden Spalte zu gewähren. Ich wusste das
daran kein Weg vorbei führen würde. Kalt drückte sich der Stahl auf
meinen Schlitz. Gierig sagte der Mann das Aroma meiner Möse ein.
Ohne seinen Kopf zu heben wendete er seinen Körper so das sein
Schritt sich über meinem Gesicht befand. Jetzt erkannte ich das rote
Teil das unter seinem Bauch gewippt hatte. Sein Schwanz und seine
Hoden steckten in einer gigantischen und wie ich vermutete einem
Hund nachempfundenem erigierten Hundepenisatrappe. Urplötzlich
wurde mein Gesicht nass. Es brauchte etwas bis ich begriff das der

Mann mich anpisste. Es quoll oben aus der Manschette, da diese kein
Loch besaß um Urin oder Sahne frei zu geben. „Pascha, das reicht. Bei
Fuß“, hörte ich Mutter und der Hund zog sich zurück, nahm seinen Platz
neben Mama ein. „Guter Hund“, sagte sie, griff in den Futterbeutel und
schob etwas durch den Beißkorb. Er hockte dabei und sein Penis
schaute bedrohlich hervor. „Mach schön Sitz“, befahl sie und kam
wieder auf mich zu. „Böses Mädchen! Das ist doch Pascha, der
Deckrüde. Du musst ihm Aufmerksamkeit schenken. Seine Gunst für
dich gewinnen. Komm zeig ihm wie sehr er dir gefällt.“ Sie zog mich an
der Kette hinter sich her. Ob ich wollte oder nicht, ich musste dieses
Spiel mitmachen. Eine dünne Spur meiner Milch zeichnete sich auf dem
Latex ab, so voll waren meine Brüste inzwischen. Zunächst
schnupperte ich um seinen Kopf herum und leckte dann an seinen
Ohren und die fleischigen Wangen. Legte mich dann auf den
Oberkörper und hielt meinen Po schön hoch. Schob den Kopf unter
seinen Bauch und schnupperte in seinem Schritt um her. Der Mann roch
säuerlich und ungewaschen. Dabei hörte ich es klirren. Der Deckrüde
drückte sich aus seiner Sitzposition und stemmte sich über mich. Seine
Nase schob sich zwischen meine Pobacken und gleich darauf schob
sich schon seine Zunge an meine Pofotze. Mutter hatte den Maulkorb
abgenommen. Langsam und genüsslich begann er meine Rosette zu
lecken. Unweigerlich dachte ich kurz daran was ich seit meinem letzten
Toiletten gang alles zu mir genommen hatte und das dies schon
ungewöhnlich lange her war. Immer tiefer bohrte er in meiner losen
Schokohöhle. Seine Nase stupste dabei immer wieder gegen mein
Fickloch. Schon länger war ich nicht mehr dort berührt worden und mein
Schlitz reagierte prompt darauf. Da ich in meiner Körperhaltung und
gebunden wie ich war nicht in der Lage war etwas zu tun überließ ich
Pascha die Führung. Immer stärker kribbelte es zwischen meinen
Schenkeln und Saft rann mir aus der Fotze. Der Gedanke an den
dicken Prügel der an Pascha hing ängstigte mich nicht mehr. Immer
weiter versuchte ich meine Schenkel für ihn zu öffnen und entspannte
mich zunehmend dabei. Mein Schlitz war schon klatschnass als auch
noch mein Pissloch etwas Feuchtigkeit dazu gab. Zu weit entfernt für
seine Zunge lief mein Nektar einfach auf den Boden und bildete eine
immer größer werdende Lache. Dem Hund war jedoch nicht entgangen
welche Köstlichkeit dort aus mir hervor tropfte. Er wollte auch an diese.
Gierig schob er sich vorwärts und sein gesamter massiger Körper
lastete schwer auf mir. Ganz klein machte ich mich. Meine vollen Titten
drückten sich ganz platt und füllten die Lücke zu meinem dicken Bauch.
So gequetscht spürte ich wie sich die warme Milch heraus drückte und

alles was von mir den Boden berührte überzog. Das langgezogene
Geräusch eines flatternden Furzes ertönte noch während Pascha den
Boden ableckte. Dem folgte das Schmatzen und Blubbern eines sich
langsam öffnenden Polochs. Der intensive Geruch von Scheiße stieg
mir in die Nase. So penetrant und unangenehm hatte ich das noch nie
wahrgenommen. Das lag vielleicht daran das ich nur meinen, Mamas
und Helenas Kot bisher probiert hatte. Es war von daher nur logisch,
dass männliche Ausscheidungen viel intensiver sein mussten. Meine
Erwartungshaltung wuchs, zu sehr war in mir schon die Aufnahme
davon mit Erregung verbunden. Ganz deutlich hörte ich das
aufklatschen auf den Boden. Noch konnte ich den Haufen nicht sehen,
mein Gesicht war auf den Boden gepresst. Endlich hatte Pascha genug
vom Boden geleckt oder fand nichts mehr. Er entlastete mich und
widmete sich zu meinem Vergnügen wieder meiner Arschfotze.
Neugierig, angeekelt und gleichzeitig voller Begierde hob ich den Kopf.
Sein Abtritt hatte sich zu einem hohen Schneckenhaus aufgetürmt das
animalisch stank. Seine Zunge kreiste weiter in meinem Poloch als ich
meine prallen Lippen zunächst zögerlich von oben auf die Spitze des
Haufens legte. Er war weich und warm. Sofort sanken meine Lippen
etwas hinein. Das Aroma schoss mir direkt in den Kopf als ich mutig
meine Zunge einmal von oben komplett in seine Gabe tauchte. Nun war
ich völlig berauscht. Gierig begann ich mit der Zunge seine Kacke in
meinen Mund zu schaufeln. Immer geiler durch das unablässig züngeln
an meiner Pofotze. Viel zu schnell hatte ich alles geschluckt und es
blieb mir nur noch das ablecken des Kunststoffboden, was mit meiner
eigenen ausgetretenen Milch versüßt wurde. Ich wusste das Pascha mit
seiner Zunge wenn er denn an meine Perle gekommen wäre mir ein
ganz wunderbares Erlebnis hätte bescheren können. „So zwei feine
Hunde“, hörte ich Mama sagen und spürte wie sie Pascha von mir
herunter zog. Es freute mich das er dies nur widerwillig tat. Auch ich
hatte inzwischen gefallen an diesem Rollenspiel gefunden und wollte
unbedingt das Gesicht des Hundes sehen. Doch noch war es nicht
soweit. Mutter hatte ihn zunächst so herum gezogen das sein Hinterleib
vor mir in die Höhe ragte. Der Hundepimmel hing fast bis auf den Boden
zwischen den Beinen des knienden Mannes. Sein blasser Hintern hing
dem Alter geschuldet deutlich und auch einige Flecken zierten seine
Haut. Es war kein schöner Anblick und ich hatte das Gefühl ihn zu
kennen. Trotz des abstoßenden Anblicks und dem hohen alter war ich
mir im klaren darüber das er es mit Können und Erfahrung wett machte.
Genauso wie ich wusste das es jetzt an mir war sein Poloch zu lecken.
Ohne meine Hände musste ich ordentlich mit meinem Gesicht und

besonders meiner Nase mir einen Weg dorthin graben. Schnell hatte
seine duftende Marke sich darüber verteilt. Das runzelige Arschloch war
noch ganz schön beschmiert und so bekam ich einen kleinen Nachtisch.
Ich versuchte mich bestmöglich zu revanchieren was mir offenbar
gelang, denn Pascha gab Laute des Wohlbefinden von sich. Grob riss
Mama an meinem Halsband und zerrte mich weg. Sie gab mir etwas
aus dem Futterbeutel. Es war eine Tablette, die ich einfach schluckte.
Der andere Hund wendete sich nun langsam mir zu. Ich erschrak
zunächst als ich das Gesicht erkannte. Es war tatsächlich Reiner.
Deshalb war Geruch und der schlaffe Po mir so bekannt vorgekommen.
Ich machte mir dennoch schnell klar das Reiner trotz seines Alters und
seines Aussehens mir schon einmal Vergnügen bereitet hatte und ich
seine Vorlieben inzwischen teilte. Er leckte mir über das Gesicht.
Neugierig schob auch ich meine Zunge hervor und beide trafen sich.
Reiner zeigte keinerlei Abneigung gegen die Reste seiner Scheiße in
meiner Maulfotze und dem Geruch der im zweifelsohne entstieg. Im
Gegenteil, er drängte in sie hinein und suchte förmlich danach. Ein
herber Klaps von Mama auf meinen Po beendete vorzeitig diese schöne
Erfahrung. Ich winselte vor Schmerz und Enttäuschung, auch Pascha
zeigte grollend auf das er Besitzansprüche auf die junge Hündin hegte.
Er wurde wild und regelrecht renitent. Mutter wusste sich nicht anders
zu helfen und sperrte ihn wieder in seine Hundebox. An dieser Stelle
wusste ich nicht ob das noch dem Drehbuch folgte. Es war klar das
Reiner großen Gefallen an mir hatte und das auch ich seiner Zuneigung
und vor allem seinem Können nicht abgeneigt war. Hatte Mutter etwas
dagegen? War sie vielleicht sogar eifersüchtig? Nachdem Reiner in
seiner Box verschlossen war und nur noch winsel konnte schlug Mama
auf meinen zarten Po mit der Lederschlaufe am Ende der Kette. Es
blieb nicht aus das sie auch meine Rosette und das noch
empfindlichere, weil aufgeklappt, Fotzenloch traf. Sie kommentierte dies
auch nicht und so festigte sich in mir der Gedanke das sie aus stummer
Wut und tatsächlich Eifersucht handelte. Nach dem sie sich gründlich
an meinem Popo abreagiert hatte zog sie eine seltsam anmutende Kiste
hinter der Hundebox hervor, die mir bisher verborgen war. Sie drapierte
sie vor der Käfig Tür und lies mich davor Platz machen. Sehr langsam
begann sie ihren String herunter zu rollen. Sie bückte sich dabei und
präsentierte Reiner ihren MILF Po. Sie hatte den Slip schon ein ganzes
Stück nach unten gerollt bevor sich das Stoffdreieck von ihrer Pussy
löste und die langen Schamlippen entblößte, die unnatürlich an ihrer
Fotze klebten. Auch Mama hatte bereits Lust empfunden, denn ihr
String wies frische Flecken auf. So wie ich sie kannte kamen diese von

der Strafaktion gerade eben. Nach dem sie den Slip bis zu ihrem
Schienbeinen auf den Stiefel herunter gerollt und kräftig in den Käfig
gefurzt hatte nahm sie auf der Kiste platz. Ich erkannte darin jetzt eine
Art Toilette, ein Plumpsklo ohne Wasseranschluss. Sie spreizte die
Beine so das auch der Hund im Käfig ihre geile Möse sehen konnte und
zog sich meinen Kopf zwischen die Beine. Es bedurfte keiner Wort und
während Mama in den Behälter unter ihr kackte verwöhnte ich ihre
labbrige Muschi. Es dauerte noch immer recht lange bis sich der Kot
aus ihrem Loch drängte. Unweigerlich verlor sie auch Urin dabei, den
ich aber sofort aufnahm. Es war zu dunkel in der Kiste als das ich das
Ausmaß der Wurst hätte sehen können die mit dem typischen
Klatschen hinein viel. Sofort stand Mama hoch, klappte den Sitzdeckel
auf und drückte meinen Kopf hinein. Dann den Deckel wieder nach
unten und ich war mit ihrem Kot in der Kiste gefangen. Der kleine Raum
war bereits von den Ausdünstungen gesättigt und es drang nur wenig
Frischluft nach. Mit den Lippen tastete ich vorsichtig das Ausmaß ihrer
Gabe ab. Es war eine gigantische Wurst. Härter, dicker und noch länger
als welche die ich gestern verspeist hatte. Noch bevor ich den ersten
Bissen tun konnte hörte ich wie Mutter Pasch aus seinem Gefängnis
lies. Sie führte ihn über meinen gebeugten Körper. Jetzt war er wieder
der willige Deckrüde. Ich konnte das zucken seines Unterleib an
meinem Po spüren. Wäre er nicht von der Attrappe überzogen gewesen
würde sein sicher sehr steifer Schwanz schon längst in einem meiner
drei Löchern stochern. Zu meiner Überraschung fühlte ich jedoch das
Mutter eben diese auf mein kleines noch immer sehr enges Fickloch
ausrichtete. Würde ich endlich wieder einen Schwanz in meiner Fotze
spüren dürfen, und wenn es nur die Attrappe von Reiner geführt wäre?
Da meine Spalte ohnehin schon klaffte war es ein leichtes das Loch zu
finden. Plötzlich hatte ich Sterne vor den Augen. Ohne Rücksicht auf
mein jugendliches und empfindliches Fickloch hatte Pascha das harte
Plastikteil in mich gerammt. Es war einfach zu groß für mich und noch
ich konnte noch nicht einmal den vorgelagerten Knoten in mir spüren.
Das bedeutete das da noch viel mehr Länge war die er in mich treiben
konnte. Das hatte nichts mehr mit Lust und Freude zu tun. Ich verspürte
nur noch Schmerz und Pein bei dem sich wiederholenden Eindringen.
Dabei sollte ich auch noch Mamas Scheiße essen. Ich musste sie
essen, denn sonst würde wohl die brutale Schändung meines Ficklochs
so schnell nicht aufhören. Es viel mir sehr schwer den harten Strang
zwischen meine Lippen zu bekommen und sogar etwas davon
abzubeißen. Die Erschütterung meines Körpers wenn Pascha sich
wieder gegen meinen Unterleib warf, schleuderte die Wurst aus meinen

Lippen oder er drang so tief in mich ein das ein Schmerzenslaut das
selbe bewirkte. Nur langsam gewöhnte ich mich an die Größe und den
Raum den er in mir einnahm. Ich hoffte einfach nur das Vaters Kind in
mir dabei keinen Schaden nahm und aß Mutters Kacke wann immer ich
etwas davon im Mund behalten konnte. Ein einziges Mal öffnete sich
der Deckel und Mama schaute vermutlich hinein bevor sie ihn wieder
schloss. Kurz sah ich das noch immer ein gutes Drittel von ihrem Schiss
vor mir lagen. „Jetzt gib es ihr richtig!“, hörte ich sie im Befehlston.
Pascha verlagerte seine Hüfte ein wenig, so das seine Stöße weniger
gegen meinen Po als mehr von unten kamen. Jetzt da mein praller
Arsch weniger abfedern konnte und auch weniger Distanz zwischen uns
brachte rückte der Knoten immer näher an mein gespaltenes Fickloch
heran. Erneut sah ich mich mit der Schindung von zu Beginn
konfrontiert. Tiefer, weiter, schmerzhafter. Dann hörte das Stoßen auf.
Es wurde ein schieben und drängen daraus. Der Knoten wollte einfach
nicht in meine Fotze. Es waren qualvolle Momente der Pein. Immer
weiter dehnte sich mein Fickloch um die Hundehoden und ich musste
dabei Kacke essen. Da war er, der letzte Bissen. So gut wie gleichzeitig
spürte ich das Reißen in meinem Schlitz. Der fette Knoten war doch
noch in meine enge Spalte eingedrungen. Ich wusste nicht was
schlimmer. Der Schmerz in meiner Möse. Die Angst um mein Baby
gepaart mit meinem Bauch voller Scheiße oder das urplötzlich
Bedürfnis selbst kacken zu müssen. Der dicke Knoten drückte so sehr
auf meine, durch den Babybauch ohnehin schon belasteten Innereien.
Der volle Magen und die Tatsache das mein Stuhlgang überfällig war
taten ihr übriges. Doch auch das genügte als Strafe für meine
empfunden Lust noch immer nicht. Reiner riss den Knoten wieder aus
mir heraus und prügelte ihn wieder hinein. Ich konnte nicht mehr anders
und schrie. Mein Körper wollte aus allen Poren platzen. Volle Lippen,
pralle Titten, hochschwanger, den ganzen Magen voll mit Kot, den Darm
zum Bersten gefüllt und nun auch noch das Fickloch zum Zerreißen
aufgespannt. Keiner nahm Rücksicht auf mich. Wieder und wieder
wurde der Knoten gewaltsam raus gerissen und rein gestopft. Ich war
nur noch eine Puppe für die Lust anderer und erschlaffte. Ich wartet auf
den Schmerz des erneuten Eindringens in mein entweihtes Loch, doch
das geschah nicht. Pascha stieg endlich von mir und Ficksaft tropfte
aus meiner geschundenen Fotze. Der Deckel der Toilettenkiste wurde
angehoben und Mama schob mich mit Tritten in den Babybauch in die
Hundebox. Sie trat tatsächlich nach ihrem ungeborenem Enkel und
Stiefkind. Kaum befand ich mich in dem Hundegefängnis sah ich wie sie
die Hundepenisattrappe von Reiners total erigiertem Schwanz entfernte.

Lange Fäden zogen sich, Reiner musste ständig Lust aber keine Sahne
dort hinein gepumpt haben. „Frauchen braucht es jetzt!“, sagte Mama
und ich traute meinen Ohren und Augen nicht als sie sich vor Reiner auf
alle Viere nieder lies. Dieser verlor keine Zeit. Das hatte er bestimmt
auch noch nicht erlebt und bisher war sein Schwanz auch noch nicht
wirklich zum Einsatz gekommen. Wie das Tier das er darstellen sollte
warf er sich von hinten auf Mutter völlig unkontrolliert stocherte er
herum. Erst als Mama mit ihren schlanken Fingern seinen Schwanz
etwas in die richte Richtung schob drängte dieser in ihre Fotze. Es
klatscht und es spritzte tatsächlich. Beide gaben die Geräusche der
Verzückung von sich. Trotz des noch immer schmerzenden Unterleibs
und dem ungewohnten Gefühl kacken zu müssen beneidet ich Mama
schon wieder. Reiner war derart stürmisch das er mehrfach das Loch
beim Stoßen wechselte. Mutter lies ihn gewähren. So fickte er ihre
labbrige Fotze als auch ihr Arschloch im Wechsel. Wann dürfte sich ein
Mann einmal so an mir vergehen dachte ich, das gerade eben passierte
schon verdrängend. Die Beiden genossen lange das rein raus Spiel und
den Wechsel des aufnehmenden Lochs. Am Ende spritzte Reiner seine
Ladung jedoch in Mutters Arschfotze. Sicher war sie enger als ihre
Möse und es war ihr bestimmt lieber die Sahne eines Hundes im Poloch
als in ihrer Spalte zu empfangen. Pascha rutschte von ihr und leckte
ganz brav das besamte Loch sauber während von seinem immer kleiner
werdenden Schwanz der braune Schaum tropfte. Der Art befriedigt holte
mich Mutter wieder aus der Box und führt mich an der Leine zum
Hundekorb. Pascha mit der Nase zwischen meinen Beinen schob sich
nach. Reiner machte das wirklich gut. Er konnte einfach nicht genug
Fotzensaft bekommen und der Geruch meines immer losen Polochs
schien ein Jungbrunnen für ihn zu sein. Er leckte noch einige Male
darüber ehe ich mich im Körbchen auf den Rücken rollte. Schon hatte
er wieder seinen Platz über mir, mit dem Kopf zwischen meinen
Schenkeln, eingenommen. Mutter lies ihn gewähren und beobachtete
uns sitzend auf der Hundebox. Meine stummelartigen Gliedmaße von
mir gestreckt genoss ich Reiners Zuwendung zwischen meinen Beinen.
Er hatte seine etwas breiter über meinem Kopf aufgestellt. Die braun
verfärbte Lust die von seinem schlaffen Penis tropfte fing ich mit den
Lippen auf. Reiners Interesse galt ausschließlich meiner Pofotze, was
ich zunächst bedauerte. Doch er war derart geschickt mit der Zunge
und begann dann wieder das Saugen an meinem Poloch, dass mir
schon einmal viel Freude bereitet hatte, das ich ihm verzieh. Er saugte
so hart an meiner Pofotze das sie sich leicht nach außen stülpte und ich
ich ihn direkt in den Mund furzte. Ich hatte Angst das dies ihn abstoßen

würde, aber das Gegenteil war der Fall. Sein Schwanz begann erneut
zu schwellen und er saugte noch härter an mir. Immer weiter drängte
sich mein Darm in seinen Mund und ich nahm seinen Prügel in den
Meinen. Lutschte Mutters Hinterlassenschaften vermischt mit seiner
Sahne ab. Er musste inzwischen schon seinen gesamten Mund mit
meinem Darm gefüllt haben, denn ich konnte das Saugen nicht mehr
spüren. Es war ein geiles Gefühl das er meinen Darm in sich haben
wollte. Darum begann ich zu drücken und zu pressen. Ich wollte alles
was ich konnte in seinen Mund bekommen. Auch er verspürte wieder
die gemeinsame Veranlagung und stocherte vorsichtig mit seinem
Schwanz in meiner Mundfotze umher. All das Pressen und Drücken
sorgte dann endlich für Erleichterung in meinem Unterleib. Ich konnte
es nicht sehen und doch wusste ich instinktiv das Reiners Mund mit
meinem umgestülpten Darm vollständig ausgefüllt war als sich endlich
der gleiche harte und lange Kotstrang in seinen Hals daraus hervor
drückte den ich nun schon zweimal von Mutter in mich aufgenommen
hatte. Endlich konnte ich nachvollziehen was es für ein unbeschreiblich
erhebendes und erregendes Gefühl war, wenn man jemanden seinen
Kot weitergeben konnte und noch viel besser dieser es auch unbedingt
wollte. Reiner spritzte mir seine Sahne tief in Hals und ich nahm sie
glücklich in mich auf.
Es dauerte nur wenige Sekunden bis Mutter erkannte das sie mich nicht
gedemütigt oder erniedrigt hatte sonder das Reiner und ich mit dieser
Verbindung sehr glücklich und befriedigt waren. Sie riss uns
auseinander doch wir hatten beide unseren Moment gehabt. Ich den der
Erkenntnis darüber wie schön es sein kann sich in einen Mund zu
erleichtern und er den der Erleichterung in meinen Jungfotzenmund
sowie meine harte Wurst in seinem Bauch. Mein Prolaps hing mir noch
aus der Arschfotze als sie mich wieder in den Keller geführt hatte und
von den Bandagen befreite, die Nippelgummis unter Schmerzen
herunter rollte. Zu meiner Erleichterung schaltete sie endlich wieder die
Milchpumpe ein und setzte sie auf meine prallen Euter, nachdem sie
meine Schamlippen erneut nachgespannt und das Saugrohr wieder auf
mein Fickloch gedrückt hatte. Bis nach der Geburt meines Kindes sah
ich sie und ihre Kunden nicht mehr. Da ich schon gelernt hatte wie ich
meinen Darm wieder nach innen zu bändigen hatte viel es mir nicht
schwer meine Arbeit wieder auf zu nehmen. Es passierte neben der
Arbeit und meinen ständig weiter schwellenden Bauch und Brüsten
sonst nichts weiter. Bis Sandrina zusammen mit Helena in meinem
Zimmer standen.

Es war ein größerer Gruppe junger Männer gewesen, die so wie ich es
verstanden hatte einen Junggesellenabschied feierten. Sie waren laut
und schon ziemlich berauscht. Es dauerte recht lange bis alle ihre
Sahne an oder in mich gespritzt hatten. Der zukünftige Ehemann hatte
mich sogar zweimal besamt. Als Erster und als Letzter. Völlig fertig und
klebrig wollte ich mich duschen und noch etwas ruhen, bis der nächste
Gast nach meinem Service verlangte. Es viel mir zuletzt immer
schwerer meinen Job zu machen. Das Baby würde bald kommen.
„Hallo Leonie, schön das du jetzt hier bist“, sagte Helena lächelnd. Sie
war wie immer bildschön. Inzwischen fand ich auch das ihre
vergrößerten Schamlippen, die so satt hervorstanden, das Bild zu ihrem
enorm großen Po abrundeten. Sofort hatte ich die Hoffnung sie würde
unsere erste Begegnung wiederholen wollen oder mich sogar
mitnehmen. Sie hatte die Zusage ja von Papa beim Arschficken
erpresst. Dann viel mein Blick auf das Mädchen das neben ihr stand.
Auch sie hatte die selben rabenschwarzen Haare wie Helena und die
gleichen dunklen Augen. Ein recht hübsches Gesicht mit kecker Nase.
Der Teint war ebenso blass und sie hatte kleine feste Brüstchen die
spitz ab standen, wie Birnen. Besonders gefiel mir das helle Rosa ihres
Warzenhofs der sehr ausladend war. Die Nippel waren hingegen sehr
klein und nicht besonders weiblich. Die Statur wirkte sehr schlank,
schon fast dünn. Lediglich der Po wies ein ganz ansehnliche Größe auf.
Das musste Sandrina sein. Doch warum trug sie ein Höschen? Es lag
sehr eng an und ich konnte ihre Spalte deutlich erkennen. „Hallo
Helena“ ,sagte ich müde und im Frageton. „Heute machen wir einen
Schmetterling aus deiner Fotze. Bis jetzt haben ich ja nur die Hälfte auf
gemacht. Du musst ja bald das Kind in dir auspressen und wenn wir das
filmen soll alles gut zu sehen sein. Übrigens, das ist Sandrina meine
schöne Tochter. Sie wird das für mich machen und dann auch hier
bleiben. Du wirst natürlich für sie sorgen. Kochen, putzen, Haare
kämmen, ihr einfach eine richtige Zofe sein. Sie kann das Zimmer
neben an aufsuchen um Fern zu sehen oder den PC dort zu benutzen
und all so was. Geschlafen wird aber hier. Du wirst doch zuvorkommend
sein, stimmts?“ Helena sagte das so beiläufig und entschlossen, das ich
dazu gar nichts sagen brauchte. Es war eh schon entschieden. „Jetzt
mach dich schnell sauber. Du schaust ja aus wie die letzte
Wichsvorlage, dein Papa wartet oben auf mich.“ Natürlich wartet er
oben auf sie, sie würde nicht wollen das Sandrina sieht wie unser Vater
seinen Harten in ihr kleines Poloch zwängt und sie dabei so unglaublich
viel spritzt und schreit. Ich machte mich schnell etwas sauber. Wenn die
Sahne schon trocken war ging das immer ganz gut. Frische Eiersahne

klebte sehr unangenehm wenn ich sie nass machte und ich musste viel
rubbeln. Hernach legte ich mich auf den Boden und die beiden Frauen
begannen sich um mich zu platzieren. Helena kniete zwischen meinen
gespreizten Schenkeln und Sandrina saß förmlich auf meinem Bauch.
Das war sehr unangenehm und auch frech von ihr, sie war doch jünger
als ich und ich hatte es ohnehin schon schwer. Dies führte jedoch dazu
das sich ihr Po, zusätzlich noch durch das vornüber beugen,
auseinander zog. Das Arschbändchen vom Slip verrutschte und der
Blick auf ihrer Rosette war frei. Wie bei ihrer Mutter hatte sie ein, wie ich
fand, sehr schönes Poloch. Auch hier gab es keine Runzeln und Falten.
Alles war glatt und haarlos und setzte sich zart rosa von ihrer blassen
Haut ab. Es war tatsächlich Sandrina die zunächst meine Spalte
nachspannte. Es war wirklich sehr grob und viel was sie mir da
abverlangte. „Siehst du Mama, da ist noch einiges an Spielraum an
diesen Lappen. Was denkst du? Wo soll ich die neuen Ringe rein
ballern?“, sie klang dabei wie ihre Mutter zuvor. „Sie soll in alle
Richtungen eine schöne offene Fotze haben. Ich habe die ersten Ringe
relativ weit oben gesetzt. Die neuen müssen nun viel weiter unten
angebracht werden. Ich würde sagen etwa einen fingerbreit über dem
Punk an dem sie sich nicht mehr teilen lassen.“ Es fühlte sich schon
sehr seltsam an, von den beiden so betrachtet zu werden und die
Finger zu spüren die über meine Spalte tasteten. Sie lösten daraufhin
den Spanngurt und hakten ihn aus. Das erste Loch das ausgestanzt
wurde tat mehr weh als die beiden Anderen zusammen in meiner
Erinnerung. Vermutlich weil es einfach näher an meinem Fickloch lag.
Noch ehe sie das Zweite vorbereiteten unterhielten sie sich darüber ob
es nicht besser wäre ein Gummiband anstelle des Lederriemen zu
verwenden. Ein Gummi würde man nicht so oft nachstellen müssen,
dafür aber auch nachgeben und aus leiern. Sie wollten bei Leder
bleiben. Es zwickte noch einmal höllisch und der letzte Kanal war
gestanzt. Das einsetzen der Ringe ging hingegen recht flott. Ich wusste
nicht wessen Hand sich auf meine Spalte gelegt hatte und mit meinen
Schamlippen zwischen den Fingern die schweren Ringe klingend
aneinander stoßen ließ. „Gefällt mir sehr gut so, damit wird sie sicher
neue Kunden in unseren Stall locken. Auch ihre fetten Euter sind
bestimmt ein Gewinn, aber denkst du denn das ihr völlig ruiniertes
Arschloch nicht eher abstoßend wirkt?“, hörte ich Sandrina die dann
begann meine Schamlippen wieder unter Spannung zu setzen. „Du hast
recht, selbst wenn jemand seinen Schwanz dort hinein steckte würde er
nicht abspritzen. Man kann bestimmt eine Faust in sie hinein schieben
und sie merkt es nicht einmal. Vielleicht kommt ein Prolaps dabei raus.

Es gibt Nachfragen nach so etwas, aber nur wenige. Ich würde sie
einfach die Übungen machen lassen die sie eh nach der Geburt
machen wird und mit Elektrostimulation versuchen das Poloch auf eine
normal Größe zu verjüngen. Wenn das nicht klappt wird Leonie eben so
benutzt wie es auch hier vorgekommen sein soll. Kotfresser sind sehr
spezielle Kunden. Wir werden sehen.“, kam die Antwort von Helena.
Das waren viele neue Informationen für mich. Offenbar machten die
Mädchen unter Helena andere Sachen als ich hier. Wie würde das
überhaupt mit meinem Sohn werden, wenn er dann endlich da wäre,
geschweige denn wenn er es mir endlich besorgen könnte. Das waren
aber die Sorgen von morgen und viel Mitspracherecht hatte ich sicher
ohnehin nicht. Inzwischen waren die Ringe wieder eingebunden und ich
musste mich erheben, mir viel das schon sehr schwer doch sie halfen
mir nicht. Es gab neue Lederbänder, die vier Riemen wurden paarweise
an zwei Ringen zusammen gezogen die sich etwas über meinen
Hüftknochen befanden. Zwei Bänder zogen meine Lippen nach oben
außen, über meine Schenkel und zwei nach unten außen unter meinen
Pobacken hindurch. Die beiden Ringe waren untereinander noch mit
einem zusätzlichen Band verbunden das ordentlich in meinen Speck
schnitt. Alles in allem fühlte es sich wie eine viel zu enge Unterhose an.
„Sehr gut. Ihre Fotze steht jetzt schön offen und hat keine Geheimnisse
mehr. Ich denke das jeder die Einladung erkennt“, flötete Helena. „So
das war es. Jetzt könnt ihr euch kennen lernen. Ich muss oben noch
etwas besprechen. Wir können ja telefonieren wenn etwas wäre aber
ich bin sicher du kommst klar mein Schatz und es wird sicher keine
Woche mehr dauern bis sie endlich kalbt“, verabschiedete sich Helena
und gab Sandrina noch einen Kuss auf die Stirn bevor sie verschwand.
Wieder einmal war ich neidisch. Helena ging jetzt nach oben um sich
bestimmt von Papa ordentlich besamen zu lassen und so einen
liebevollen Kuss auf die Stirn hatte ich schon lange nicht mehr
bekommen. Ich schaute Sandrina erwartungsvoll an. „Was glotzt du
denn so blöd? Du solltest deine Augen lieber auf den Boden richten
Stute. Das wird bei uns nicht geduldet. Ich kann sowieso nicht
verstehen was Mama an dir findet. Du bist völlig falsch erzogen worden
und in deinem Alter legen Stuten ihre Angewohnheiten nicht mehr ab“,
das traf mich. Ich hatte gehofft eine Freundin zu finden oder zumindest
einen netten Austausch zu haben mit jemanden meines Alters. Schnell
richtete ich meine Augen auf den Boden. „Tut, tut, mir leid. Das wusste
ich nicht“, stammelte ich und weiter „ich dachte ,weil wir den selben
Papa haben könne wir wenigstens Freunde sein oder uns zumindest
unterhalten.“ Sandrina lachte laut auf: „Vielleicht können wir uns

unterhalten aber Freunde werden wir nicht. Du bist doch nur Personal
und eigentlich nicht einmal das. Du bist eine Stute. Du bist doch nur da,
damit Kunden ihre Eiersahne in oder an dich spritzen können, wir deine
Milch verkaufen oder kleine Babys in dir wachsen können. Zu mehr bist
du nicht zu gebrauchen. Bilde dir bloß nichts ein.“ Das machte mich
traurig und wütend. So wütend das ich nicht darüber nachdachte was
ich vielleicht mit meiner Aussage verursachen würde: „Du bist doch nur
neidisch, weil Vater mir ein Baby gemacht hat, weil er lieber seinen
Dicken in mich rein steckt. Er spritzt sogar lieber deiner Mutter in die
Pofotze als dich überhaupt nur zu bemerken“, hörte ich mich sagen
während ich Sandrina fest in die Augen sah. Irgendetwas hatte ich
damit in Sandrina getroffen. Ihr Gesicht zeigte ein Wechsel der
Gefühle. Offenbar rang sie mit sich selbst. Ich fing schon an zu bereuen
was ich ihr an den Kopf geworfen hatte, denn ich fürchtete dafür bestraft
zu werden, wenn vielleicht auch nicht von ihr. Zu meiner Überraschung
passierte etwas anderes. Ihre Gesichtszüge nahmen einen milden
Ausdruck an und sie wurde fast weinerlich: „Ja, das bin ich, teilweise“,
kam es von ihr. „Es gibt nicht schöneres als einen dicken Schwanz im
Poloch zu haben. Wenn er sich an einen schmiegt und seine Lust daran
verschmiert und man weis das er sich gleich durch das enge Loch
zwängen wird. Der dann immer wieder eintaucht bis die Sahne endlich
einen ausfüllt“, es schwang Bedauern und Sehnsucht in ihrer Stimme
mit. Wir beide schwiegen einen Moment und jede hing ihren Gedanken
nach. Vorsichtig begann ich dann nach dem ich meine Augen wieder auf
den Boden gerichtet hatte um sie nicht erneut zu provozieren: „Dann
hast du aber schon mal einen Schwanz in deinem Po gehabt!? War es
denn der von Vater? Ich hatte noch nie seinen in meiner Arschfotze. Ich
glaube auch das das nicht mehr passieren wird. Meine Pofotze ist so
ausgeleiert das kein Mann daran Freude haben würde. Du hingegen
wirst bestimmt noch oft dieses Vergnügen haben. Es tut mir leid, denn
ich bin es die neidisch auf dich ist.“ Da ich dabei noch immer auf den
Boden sah, hoffte ich einfach das ich den richtigen Ton gefunden hatte.
Zum Glück hatte ich: „Ja und nein und nein. Die Männer die auf unsere
Farm kommen wollen mich nicht. Und es stimmt auch unser Vater hat
kein Interesse an mir. Der Mann der seinen Harten in mich zwängte
wollte das auch gar nicht. Er glaubte ich sei jemand anderes. Wir geben
auf unserem Hof manchmal Partys. Damit sollen neue Gäste angelockt
werden. Es war ein Themenparty und alle trugen Masken. Dabei wird
auch immer viel getrunken und als ein Gast sich eine unserer Stuten
ausgesucht hatte habe ich mich einfach an ihrer Stelle auf seinen
Ständer gesetzt. Es war wunderschön gewesen und wir beide hatten

dabei viel Spaß. Als er dann fertig war und ich aufstand, so das er mich
hatte ganz sehen können ist er sehr wütend geworden. Es gab einen
riesigen Aufstand und Mama war sehr lange böse auf mich. Es war nur
das eine Mal, aber ich sehne mich nach mehr davon“. Das verstand ich
nicht wirklich. Ok der Mann wollte eine Andere aber Sandrina war so
schön und jung, wenn er doch Gefallen daran hatte und sein Dicker am
Ende ordentlich in sie rein gespritzt hatte, musste er doch zufrieden
gewesen sein. Das sagte ich ihr auch. Sie seufzte, „Schau mich an,
aber knie dich dabei auf den Boden. Das ist einfach als wenn ich es dir
erkläre.“ Neugierig tat ich es. Sandrina stellte sich direkt vor mich. Ich
schaute über ihre sich, in dem Höschen, sehr deutlich abdrückenden
Fotze, dem schlanken Bauch und den von unten sehr groß wirkenden
Brüsten in ihr schönes Gesicht. Ihre Hände glitten von oben über ihre
Taille, hin zur Hüfte und dem Bund des Höschen. Dort hielt sie kurz inne
und rollte dann das Wäscheteil langsam nach unten ab. Ich traute
meinen Augen kaum. Ich war in der Erwartung gleich ihre perfekte
Spalte zu sehen. Nch dem der Slip von ihrem Venushügel und ihrem
Schlitz gerollt war schaute ich auf eine unnatürliche Möse. Ihre
Schamlippen waren durch etwas hindurch gezogen worden das mich an
die Verkleinerung eines Teils erinnerte was ich mal benutzt hatte um
einen bestimmten Zopf zu binden. Ihre Finger fummelten daran herum
und die Schamlippen zogen sich langsam daraus zurück. Davon befreit
formten sie sich zu etwas das mich an einen leeren Hoden erinnerte.
Schlaff und Leer hing die Haut nach unten. Mir stockte der Atem als sich
dann langsam ein kleiner Penis aus dem verborgenem Inneren hervor
schob. Sandrina zog etwas an der Hautfalte herum. Es waren
tatsächlich zwei leere Hodensäcke und in deren Mitte war ein kleines
Fickloch. „Wie du siehst bin ich nicht ganz so perfekt wie meine Mama.
Ich muss aus diesem nutzlosen Schwanz pinkeln und mein Fickloch ist
keine zehn Zentimeter tief. Sie ist eine Sackgasse. Ich bin eine richtige
Frau, ich kann sogar Kinder bekommen. Dazu müsste aber ein Mann
seine Sahne in meinen Schwanz spritzen und dann müsste sie auch
noch meine Gebärmutter finden und sich nicht in meine Blase verirren.“
Ich wusste nicht das es so etwas überhaupt gibt. Plötzlich hatte ich
Mitleid mit Sandrina. Mir war jetzt klar das die Männer sich von ihr
abgestoßen fühlten. Der, dessen Sahne sich in ihre Arschfotze
verströmt hatte, musste sich wirklich betrogen gefühlt haben. Fast so
als hätte er einen anderen Schwanzträger in den Po gespritzt. Kurz
überlegte ich wie ich ihr dennoch eine kleine Freude bereiten hätte
können. Da ich dazu auch noch neugierig auf den sehr kleinen Penis
und mich brennend interessierte zu was Sie mit diesem alles im Stande

war, tat ich das einzige von dem ich wusste das es allen gefiel deren
Penis ich bisher gesehen hatte. Ich nahm das kleine Teil zwischen
meine Lippen und begann an der schlaffen Nudel zu saugen. Sofort
verströmte sich der typische Geschmack von ungewaschenem und
doch fehlte die süßliche Note der Lust oder das sonst spürbare was sie
gerne Nillenkäse nannten. Ich führte den Geschmack auf die Tatsache
zurück das Sandrina ihren Penis selbst nicht gerne sah und ihn stets in
ihrem Körper versteckt hielt. „Gib dir keine Mühe. Er steht nicht. Auch
sonst bin ich dort weder empfindlich noch erregbar. Es funktioniert nur
in meinem Poloch. Ich bin darauf gekommen, weil ich im Internet nach
anderen wie mir gesucht habe. Es gibt ganz viele Videos in denen sich
Menschen mit Penis und Brüsten sich harte Schwänze und andere
Sachen in den Postecken lassen. Ich habe aber noch keinen wie mich
gesehen. Das sind alles nur Männer mit Faketitten. Ich glaube auch
nicht das die Ficker das gerne tun, die werden dazu gezwungen oder
bekommen dafür Geld.“ Nachdem ich noch eine Weile vergeblich an ihr
gesaugt hatte rutschte mir ihre noch immer schlaffe Nudel aus der
Mundfotze. Der Versuch meiner Schwester etwas Freude zu bereiten
war gründlich gescheitert. Statt dessen hatte ich sie daran erinnert was
sie ist und nicht kann. Ich wollte aber das sie mich mag und wir ein
gutes Verhältnis haben würden. Deshalb startete ich einen weiteren
Versuch und griff mit beiden Armen um sie herum und legte meine
Hände auf ihre festen Pobacken. Zog sie sanft auseinander und legte
nur einen Finger auf ihr hinteres Fickloch. „Soll ich dich vielleicht lieber
da verwöhnen. Ich mache das wirklich gerne. Wenn du möchtest stecke
ich dir dort meine Zunge oder die Finger hinein. Es muss dir auch nicht
peinlich sein, selbst wenn da noch etwas Nugat ist. Das stört mich
nicht“, gab ich vorsichtig von mir. Sandrinas Miene hellte sich für einen
Wimpernschlag lang auf. Ich spürte das sie es wollte und doch
Hemmungen empfand. Ganz vorsichtig lies ich meinen Finger etwas
Druck ausüben. Ihr Poloch glühte und schien irrsinnig eng. Mit der
wackelnden Fingerkuppe stupste ich immer wieder dagegen. Ein klein
wenig glitt sie dann auch dazwischen. Ich durchbrach ihren Ring aber
nicht. Wusste ich doch aus Erfahrung das es besser ist zu schmieren
und nicht brutal das Eindringen und vor allem nicht trocken zu
erzwingen. „Zuhause spüle ich mich mehrmals am Tag aus..“, kam es
von Sandrina zögerlich. „Ich schiebe mir gerne Dinge in das Loch.
Solche die ich nicht mehr brauche. Es ist so ekelig wenn sie wieder
heraus kommen und dann völlig verschmiert sind“, fuhr sie noch immer
unschlüssig fort. „Nichts davon kam aber bisher dem Gefühl nahe das
ich empfand als ich mir seinen Fleischprügel immer wieder dort hinein

gestoßen habe.“ Ich wusste was sie meinte. Auch ich kannte ja das
Gefühl von Gegenständen ausgestopft zu sein. Bis Helena mir ihren Kot
gab und mich dabei an meiner Perle gestreichelt hatte, glaubte auch ich
das nur Vaters Dicker in meinem Fickloch mich befriedigen könnte. Ich
musste jetzt handeln, wenn ich sie auf meine Seite ziehen wollte, denn
wenn sie weiter zögerte würde wohl der Moment ihrer Offenheit
entschwinden. „Das stimmt. Das ist immer das schönste. Ich kenne
aber inzwischen ein paar andere Dinge die auch sehr viel Freude
bereiten“, damit zog ich meine Hand zurück. Drückte mich vom Boden
hoch, hielt mir demonstrativ den Pofinger unter die Nase und roch
daran. Trotz das er nicht einmal in ihr drinnen war nahm ich deutlich das
typisch herbe Aroma war. Der Gedanke das sich hinter ihrem engen
Loch eine ganze Ladung befand reizte mich zusätzlich und meine
Spalte begann schmierig zu werden. Dann schob ich den zwischen
meine Lippen und lutschte ihn deutlich hörbar ab. „So gut, so
aromatisch, so herrlich schmutzig und intim“, gab ich so lüstern ich
konnte von mir. „Du willst mir doch nicht sagen das dich meine Kacke
anmacht“, kam es nicht mehr ganz so zögerlich und mit ein wenig
Interesse von ihr. Mit meiner anderen Hand begann ich sie langsam
aber bestimmt zu unserem Bett zu schieben, dass sie dann auch
rücklings auffing als ihre Kniekehlen dagegen stolperten. Ihr Slip
spannte noch immer zwischen den blassen Schenkeln. Sie wehrte sich
nicht als ich ihre Beine überschlug und den elastischen Stoff hinter ihren
Nacken zog, so das die Beine von ihm gehalten wurden. Es war ein
sehr schöner und erregender Anblick der sich mir so bot. Ihr strammer
Po war nicht groß genug um das zarte Loch zu verdecken. Das rosa
Loch schien mir zu zuzwinkern. Auch das nutzlose Fickloch mit dem
kleinen Penis darüber schien um meine Aufmerksamkeit zu buhlen. Zu
meiner Freude begannen ihre Hände sich auf ihre Backen zu legen. Sie
zogen sie noch etwas weiter. Mir war bewusst das ich sie mit ihrem Kot
alleine nicht würde befriedigen können. Ich brauchte etwas das
zumindest die Größe eines guten Schwanzes hätte um ihre Arschfotze
zu bedienen. Schnell entsann ich mich eine recht annehmbare Gurke zu
haben. Diese und einen Teller brachte ich unter ihren aufmerksamen
Blicken zum Bett. Die Gurke klemmte ich zwischen meine prallen
Backen um sie ein wenig auf Temperatur zu bekommen. Den Teller
schob ich so weit es ging an die ihren heran. Mit der massierenden
Hand auf ihrem Bauch presste ich meine noch immer recht prallen
Lippen gegen das Poloch. Das sanfte Stöhnen, dass Sandrina von sich,
gab zeigte mir das ich auf dem richtigen Weg war. Größte
Selbstbeherrschung bedurfte es um nicht sofort gierig meine Zunge in

ihr verlockendes Loch zu bohren. Zartes züngeln drumherum und die
intensive Lockerung ihrer Bauch und Beckenbodenmuskulatur würde
sie sich von selbst öffnen lassen. Es bedurfte dann tatsächlich weniger
Geduld und Einsatz von mir als ich angenommen hatte. Sie gierte so
sehr nach der Benutzung ihrer einzigen erogenen Zone und das
auseinander Zerren der Pobacken durch ihre Hände, dass sich das
kleine Loch wie von selbst für mich öffnete. Endlich drängte sich mir der
verlockenden Darminhalt entgegen. Mit meinen Lippen und der Zunge
ertastete ich die langsam hervorquellende Wurst. Zu gerne hätte ich
einfach alles in meinen Mund genommen und geschluckt. Doch ich zog
meinen Kopf aus ihren Schenkeln hervor und beobachtete wie sie die
Wurst quer über den Teller schob. Braune Striemen zogen sich über
das weiße Porzellan und etwa in der Mitte des Tellers begann sie sich
zu einem kleinen Gebirge zu türmen. Sandrina hatte ordentlich was in
ihrem zierlichen Körper versteckt gehabt. Mehrere kleine Kugeln kamen
einzeln zuletzt aus dem inzwischen ziemlich verschmierten Poloch und
bildeten so etwas wie eine Rampe zum Kackeberg. Der Gedanke das
sie und ich diesen gleich gemeinsam verspeisen würden lies mein
Fickloch fast zum Überlaufen bringen. Gerne hätte ich erst ihr Poloch
abgeleckt. Doch ich musste zunächst ihr das Nougat schmackhaft
machen. Ich tauchte einen Finger in den Kot und nahm von der eher
weichen Masse eine kirschgroße Menge. Sandrina sah mich mit noch
größeren Augen und einem ungläubigen Blick an, als ich es ihr auf
einen der kleinen Nippel schmierte. Mit kreisenden Bewegungen deckte
ich so den gesamten Warzenhof ab. Ein kleines Häubchen stand in der
Mitte. „Möchtest du kosten“, fragte ich leise. Sie rümpfte die Nase und
schüttelte dann den Kopf. So schob ich meinen geöffneten Mund selbst
über ihre Titte und begann daran zu saugen. Mit der Hand zwischen
ihren Backen streichelte ich sie und schob dann meinen Daumen gegen
ihr schmutziges Poloch. Ich sah Sandrinas Gesicht nicht doch ihr
Stöhnen sprach Bände. Sie genoss die Zuwendung sichtlich.
Schmatzend rutschte mir ihre, noch von Feuchtigkeit glänzende, Zitze
zwischen den Lippen hervor. Wieder nahm ich etwas von ihrem Kot und
verteilt es erneut, jedoch auf der anderen Seite. Auch dieses Mal wollte
sie es nicht selbst aufnehmen. „Es ist wirklich nichts dabei. Es ist nur
dein eigenes Nougat. Wenn ein Mann in deinem Poloch abgespritzt hat
wird er wollen das du seinen Harten sauber lutscht. Du möchtest doch
einen Schwanz lutschen, oder?“, wollte ich von ihr wissen und hoffte
das ich sie dazu bekäme zu probieren. „Mein Poloch ist normal immer
sauber. Ich würde gerne mal an einem Dicken lutschen aber ich sagte
dir ja bereits was zuletzt passiert ist“, kam es prompt. Mit meinem

Daumen begann ich langsam in sie vorzudringen, wobei ich den Nippel
selbst ableckte. Sie stöhnte wieder leise und genüsslich. Auch aus
meine Spalte rann ordentlich der Ficksaft. Sandrinas Stuhlgang hatte
eine gut Konsistenz und war vom Geschmack sehr angenehm. Ich
nahm an das sie viel Obst aß und auch gerne mal süßes. Ich musste
sie davon überzeugen es einmal selbst zu probieren. Ich versuchte es
mit meinen eigenen Brüsten. Sie waren ja viel größer als ihre. Schnell
beschmierte ich meine Nippel mit der Götterspeise und lies sie vor
ihrem Gesicht schaukeln. Es gefiel mir wie sie so braun an den Spitzen
eingefärbt waren. „Möchtest du vielleicht auch mir etwas gutes tun?“,
fragte ich. Es freute mich außerordentlich als ich dann das zaghafte
abtasten ihrer schmalen Lippen an meinen Brüsten spüren konnte.
Noch war es nur ein mit dem geschlossenem Mund zögerliches
dagegen drücken. Mein Daumen in ihrer Arschfotze versuchte sie dabei
zu bestärken. Sie würde inzwischen schon ganz verschmierte Lippen
haben dachte ich als ich das erregende züngeln an meiner Warze
spürte. Das bedeutete das sie einen ziemlich dicken Brocken in ihrer
süßen Mundfotze haben musste, denn ich hatte auf meine beiden
Zitzen jeweils eine ziemlich große Portion aufgetragen. Das Husten und
Würgen unter mir bestätigte dies. Ich zog mich ein wenig zurück um
Sandrina ansehen zu können. Sie sah aus als hätte sie in eine Zitrone
gebissen und nicht in ihr eigenes Nougat. „Das, das kann ich nicht. Das
ist ekelhaft. Das ist etwas für Fickschweine wie dich“, sagte sie sehr
leise und es klang als wäre sie etwas enttäuscht über sich selbst. Ihre
Lippen waren tatsächlich beschmiert und ebenso brauner Speichel ran
ihr aus dem Mundwinkel. Sie hatte es ausgespuckt und die Scheiße war
über ihr Kinn und den Hals gerollt. Der feuchte Klumpen lag zwischen
ihren Titten. „Doch du kannst das. Denn du möchtest es gerne“, gab ich
bestimmt von mir und sammelte das Stück in meinen eigenem Mund
ein. Mit meinen prallen Lippen folgte ich der Spur die es hinterlassen
hatte. Dabei war es nicht zu vermeiden das meine noch immer
glasierten Brüste über ihre Spalte und den Unterleib gezogen wurden.
Ich ließ mich zwischen ihre noch immer offen stehenden Schenkeln
nieder und presste meine schweren Titten auf ihre Brüstchen. Sorgsam
schlürfte ich auf dem Weg zu ihrem Mund alles auf. Da meine
Schamlippen noch immer voll aufgespannt waren berührte mein nasses
Fickloch Sandrinas unterentwickelten Penis. Das schlaffe Teil war so
klein das es selbst im unerigierten Zustand in meine Fotze hinein
rutschte, nach dem ich meine Spalte ein wenig darauf hin und her
geschoben hatte. Er füllte mich natürlich nicht aus wie Vaters strammer
Prügel und doch war es der erste andere Schwanz der zwischen

meinen Schenkeln das Loch gefunden hatte. Es fühlte sich sehr gut an.
Ich griff in den Schlüpfer hinter ihrem Nacken und bog ihre Beine noch
etwas weiter zurück. Dadurch presste Sandrina mir ihren Unterleib mehr
entgegen. Mein Daumen steckte inzwischen vollständig in ihr und ich
zog ihn immer wieder bis zum Fingerglied aus ihr hervor. Sie öffnete
leicht die Lippen um ihrer Lust geräuschvoll Ausdruck zu verleihen.
Diesen Moment nutze ich um meinen Mund dagegen zu pressen.
Zunächst rann nur der braune Speichel in ihre Mundhöhle. Dann schob
ich ihr den Kotbrocken hinterher. Noch an meinem Daumen in ihrem
engen Loch fühlte ich die Gegenwehr. Jedoch lies ich ihr nicht mehr die
Möglichkeit es auszuspucken. Fest presste ich meine Mundfotze
dagegen und drängte auch noch meine Zunge in das Lustloch. Herrlich
warm und feucht war es in ihr. Unsere Zungen berührten sich, kreisten
um einander und zerrieben das Stück nach und nach. Der gesamte
Mundraum wurde damit überzogen. Egal wohin ich meine Zunge führte
fand ich kleine Krümel und Speisereste. Sandrinas Speichelfluss nahm
stetig zu und füllte alles zusätzlich an. Ein einziges würgen, gefolgt von
einem Schluckreflex, leerte den brackigen Brei in ihren Bauch. Sie hatte
endlich die erste kleine Portion in sich aufgenommen. Es fühlte sich gut
an, auch sie würde zukünftig Lust in ihrem Poloch mit dem Genuss von
Kaviar verbinden. Jetzt hatten wir noch etwas mehr gemeinsam. Unsere
Münder trennten sich und ich schaute sie kurz an. Sie wirkte etwas
gequält. Es galt jetzt schnell die Woge der Erregung in ihr aufrecht zu
erhalten. Mein Daumen flutschte aus ihrer Rosette. Mit der Hand
angelte ich nach der Gurke. Ich brauchte sie nicht einmal zu schmieren.
Mein eigener Saft hatte bereits alles getränkt. Zum Glück besaß der
Ersatzpenis eine verjüngtes Ende. Es glitt ohne Anstrengung in das
schon vorbereitete Poloch. Sandrina Augen wurden gr0ß als sich das
enge Loch um den Umfang der Gurke zu dehnen begann. Noch hatte
sie nicht die dickste Stelle überwunden und ich war mir sicher, dass
weder der Schwanz noch alles andere das sie sich bisher eingeführt
hatte solch einen Durchmesser besessen hatte. Stoßend und drehend
bahnte ich mir mit der Gurke den Weg. Ein stummes A öffnete ihre
Lippen weit und ich nutzte den Moment um ihn mit einer ordentlichen
Portion Nougat zu füllen. Schnell drückte ich wieder meine Lippen auf.
Dieses mal wollte auch ich mir etwas davon holen. Sandrina lies es zu
und wir teilten. Inzwischen hatte sich das Kackloch der Gurke ergeben.
Mit zunächst noch langsamen Bewegungen begann ich sie zu ficken.
Es benötigte jedoch nicht lange und ich konnte Sandrinas Hände an
meiner Führungshand spüren. Sie wollte mehr, sie brauchte mehr. Der
Kothaufen auf dem Teller nahm rasant ab und der Anteil den Sandrina

selbst schluckte wurde immer größer. Das letzte Stück gönnte ich ihr
alleine. Ich war eh vollauf damit beschäftigt immer schneller und härter
ihre Arschfotze zu bearbeiten. Das zucken und winden ihres Körpers
signalisierte dann auch ihren Höhepunkt. Die Gurke steckte tief in ihr als
ich meine Hand davon löste. Endlich konnte ich beginnen die an
unseren Körpern verteilten Kotreste abzulecken. Erschöpft und
befriedigt genoss Sandrina auch das. Nach dem alles aufgenommen
war und ich sie von der Fixierung befreit hatte legte ich mich neben sie
und wir rollten uns zu Löffelchen. Noch immer steckte die Gurke. Gerne
hätte ich diese abgelutscht und die Reste aus ihrem Loch gesaugt.
Doch das würde sie selbst machen müssen, um das Gefühl für einen
beschmierten Schwanz in ihrer Mundfotze kennen zu lernen. Danach
könnte ich immer noch an ihrem Poloch lecken. Abgesehen davon hatte
ich mich so positioniert, dass das hervorstehende Ende sich in mein
Fickloch drängte. Dies war besser als der schlaffe Penis von ihr. Das
dicke Ende der Gurke füllte mein glitschiges Loch schon sehr weit aus.
Mit meinen sie umschlingenden Armen und Händen streichelte ich
gedankenverloren den nutzlosen Minischwanz und ihr straffen Tittchen.
Sandrina begann leise zu sprechen: „Das war sehr lieb von dir Leonie.
Ich habe nicht gewusst das die Aufnahme von dem ekeligen Zeug mich
so geil machen würde.“ Ich nickte nur stumm bevor sie fort fuhr: „Du
wirst bald eine unserer Stuten sein. Alles wird dort neu und auch ganz
anders für dich werden. Unsere Kunden und auch Mama werden neue
Dinge von die verlangen, die dir nicht gefallen werden. Vorausgesetzt
deine Arschfotze lässt sich zurückbilden. Doch ich verspreche dir das
wir uns ab und zu sehen werden. Dann wirst du es mir wieder besorgen
und wir werden danach auch wieder so schön zusammen kuscheln
können.“ Das war zwar kein Freundschaftserklärung, dennoch hatte ich
sie zumindest auf diese Weise für mich gewonnen. Was die neuen
Kunden anging machte sich in mir ein flaues Gefühl breit. Weil ich aber
das Kuscheln ebenso genoss und die Stimmung nicht mit solchen
Fragen verderben wollte machte ich ihr ein anderes Angebot, eines das
mir schwer viel, von dem ich aber hoffte sie vollständig auf meine Seite
ziehen zu können. „Wenn mein Junge geboren worden ist und wenn du
es möchtest wird er es dir gerne besorgen. Seinen Schwanz ganz tief in
dein Poloch stecken wann immer du das möchtest und er wird bestimmt
auch sich von dir die Schokolanze lecken lassen. Dafür werde ich
sorgen“. Ihre Reaktion darauf war so anderes als ich es erwartet hatte.
Sie lachte, sie lachte mich aus. Ihr Tonfall hatte wieder das
Überhebliche angenommen. „Du hast doch noch gar keine Ahnung was
da in dir wächst. Du solltest dir wünschen das es ein Mädchen wird. Die

haben es besser. Sie werden zu meist das was du werden wirst. Zucht-
und Vergnügungsstuten. Das ist ein einfaches Leben. Manchmal nimmt

der Erzeuger sich seine Jungfotze mit und hält sie privat, aber die
meisten können oder wollen das nicht. Wenn es ein Junge wird hat er
es schwer. Die die ich kenne, also die die für Mama arbeiten haben
keinen Schwanz mehr. Man macht ihnen das Pimmelchen und den
Sack weg. Die haben nur noch ein hässlichen Krater aus dem sie
Pinkeln können. Es sind gute und treue Arbeiter aber die haben kein
Leben. Sie sind fast wie Zombies. Andere, so habe ich gehört, werden
eine Weile gehalten, bis sie reif sind und dann geschlachtet. Es geht
wohl um die Organe, wie bei einem Auto das man reparieren muss und
bei dem Teile von einem anderen genommen werden. Nein einen
Jungen solltest du dir nicht wünschen“. Das tat verdammt weh zu hören.
Ich hatte mir so sehr einen Jungen gewünscht. Die Hoffnung das Papa
mich an Mutters statt mit nach oben genommen hätte war mir schon
lange abhandengekommen. Wollte meinen eigenen Liebhaber aus ihm
machen. Nur um jetzt zu erfahren das es wohl besser wäre gar kein
Kind zu bekommen. Heiße und leise Tränchen lief mir über das Gesicht
und ich beschloss nicht weiter nach zu fragen. Noch immer streichelte
ich Sandrina, das gab mir etwas tröstendes. Einige Zeit verging und es
passierte nichts weiter bis Sandrina von mir ab rückte. Dabei presste sie
die Gurke aus ihrem Poloch aus. Sie drängte sich noch etwas tiefer in
meine Spalte. Es tat weh denn sie war größer als alles andere was ich
je zuvor in meinem Fickloch hatte. „Jetzt werde ich es dir machen“,
sagte sie. „Ich bin gespannt darauf ob du die ganze Stange in deinen
fetten Babywanst auf nehmen kannst“. Das klang wie eine Drohung. Sie
schob mich wieder auf den Rücken. Aus dem Nebenzimmer holte sie
ein Fesselsett. Ein breiter Lederriemen legte sich in meinen Nacken und
meine eingebundenen Handgelenke wurden ganz dich an meinen
Ohren darin befestigt. Auch um meine Fußgelenke wurden Bandagen
gelegt. Danach Fuß und Handgelenke verbunden. Das war eine sehr
unangenehme Haltung. Ich spreizte nun meine Schenkel sehr weit für
Sandrina. Spielerisch gängelte sie mich mit ziehen an der Fixierung
meiner Schamlippen. „Du hast bestimmt viele Verehrer gehabt, als du
noch zur Schule gegangen bist. Ich kann mir das richtig gut vorstellen
wie deine Lippen sich eng um das kleine Fickloch gelegt hatten und du
mit den Kamelzähnen unter deiner Leggins angegeben hast. Dein
großer sexy Po und die prallen Titten beim Laufen allen den Kopf
verdreht haben mussten. Hast es bestimmt genossen und ausgenutzt.
Vielleicht sogar mit einem Lehrer gefickt. Jetzt ist dein Arschloch eine
Ruine, dein Bauch fett und mit einem Baby gefüllt. Deine Titten sind

riesige , hängende Euter und deine Möse klafft auf wie ein Scheunentor.
Du wirst in Zukunft nur noch von den hässlichen und dicken Geldsäcken
gefickt werden, die unbedingt dafür bezahlen wollen um dich trächtig zu
machen.“ Warum war Sandrinas Laune so umgeschlagen? Ich hatte ihr
doch nur den Umgang mit Kaviar nahegebracht. Sie hatte sogar einen
Höhepunkt gehabt. Wieso musste sie jetzt so auf mir herumhacken.
Ohne das meine stummen Fragen beantwortet wurden zog sie die
Gurke aus meinem Fötzchen. Griff das von meiner Lust überzogene
Ende und drückte die mit ihrem Kot beschmierte Spitze wieder in mich
hinein. „Jetzt wirst du mein Kackloch ablecken“ sagte sie und hockte
sich auf meine, voll mit Milch und schon länger ungemolkenen, Brüste.
Die Spitze drängte schnell tiefer in meinen Fickkanal. Auch Papa hatte
mir früher schon gerne meine Kacke dort mit seinen Fingern hinein
gepresst, doch mit dem langen Teil würde sie viel tiefer in meinen
Bauch gelangen als je zuvor und es war auch nicht meine. Damals kam
es vor das ich beim Pissen ein paar Tage Schmerzen hatte. Das war
schon lange her und jetzt hatte ich ein Baby am Ende des Ganges.
Sandrina schob ihren Hintern auf meinen Brüsten gegen mein Gesicht.
Ich versuchte meine Gedanken auf ihr, durch die Gurke gedehntes,
Poloch zu lenken. Es tat weh, sehr weh, als das Stoßen in mein
Fickloch begann. Der Geschmack von ihr wollte, trotz meiner Vorfreude
darauf, keine Lust in mir hervorrufen. Es schmeckte einfach widerlich.
Immer tiefer schob sich die Gurke in meine Spalte. Plötzlich wusste ich
nicht mehr warum ich mal das Verlangen danach hegte dort etwas
hinein zu bekommen. Sandrina kannte keine Pause. Unablässig, wie
eine Maschine, rammte sie das lange, dicke und schmutzige Ding
immer wieder in mich hinein. Ein anhaltendes Ziehen in meinem
Unterleib setzte ein. Dazu gesellte sich ein unkontrolliertes krampfen in
meiner Spalte. Sandrina störte das nicht. Erst als ich warme
Feuchtigkeit über meinen Po laufen spürte und sie sagte: „Das gefällt
dir du kleine Ficksau. Spritzt hier alles voll mit deinem Saft. Das hört ja
gar nicht auf. Was soll das?“, stoppte sie ihren Eifer. Es mussten
Unmengen aus mir hervor gekommen sein. Ich lag förmlich in einer
Pfütze. „Das ist doch nicht normal! Das muss ich eben abklären gehen“,
sagte sie und verschwand für ein paar Minuten aus dem Zimmer. Das
An- und Abschwellen der Krämpfe blieb weiter unregelmäßig. Sandrina
betrat mit einer Videokamera und einem Stativ den Raum. „Es ist so
weit. Meine und deine Mutter sind sich einig das da jetzt gleich ein Baby
durch dein Fickloch kommt, weil deine Fruchtblase geplatzt ist. Ich soll
einfach die Gurke in deiner Möse stecken lassen und schauen das sie
nicht von selbst aus dir gleitet, nach dem ich die Cam aufgebaut habe.“

Es war also soweit. Nun würde sich zeigen ob es ein Junge oder
Mädchen werden würde und ob es vielleicht doch noch ein Chance für
ein gemeinsames Leben mit Papa gäbe. Sandrina bockte die Kamera
auf und die kalte Linse zielte auf meine gespreizte Mitte. Sie würden
alle zusehen und jedes Detail erkennen können. So lag ich da in meiner
Nässe. Immer wieder zuckte mein Fickloch und krampfte um die in mir
steckende Gurke. Hinzu kam das meine schon sehr lange
ungemolkenen Brüste zu schmerzen begannen. Offenbar hatte die
nahe Ankunft des Babys die Milchproduktion noch einmal zusätzlich
gesteigert. Ich bat Sandrina leise und mit wimmernder Stimme mich an
die Pumpe anzuschließen. Sie hatte nichts dagegen und mit etwas
Erleichterung betrachte ich wie meine Nippel in die Länge gesaugt
wurden. Endlich löste sich der Milchstau und etwas Entspannung
machte sich breit. Dafür verstärkten sich die Wehen. Immer häufiger
und stärker wurde ihr Einsätzen. Ich hätte mich gerne mal auf die Seite
gedreht, wäre aufgestanden oder einfach nur auf die Toilette gesetzt.
Dabei blieb Sandrina jedoch unnachgiebig. Es wäre die beste Position
für die Aufnahme und man könne so besonders gut meine
Körperöffnungen betrachten. So versuchte ich mit den wenigen mir
verblieben Möglichkeiten mir Erleichterung zu verschaffen. Tatsächlich
fühlte es sich besser und auch richtig an wenn ich tief einatmete und
dann so auf meine Poloch drückte, wie zu der Zeit als es noch
unberührt war und auf dem Klo saß. Mir war bewusst das ich schon
lange keine Kontrolle mehr darüber besaß und ich hatte keine Ahnung
was es bewirkte. Einzig die dadurch empfundene Linderung zählte. Es
dauerte auch nicht lang bis Sandrina den Effekt kommentierte. „Es hat
den Anschein als wolle das Baby wohl aus deiner Arschfotze kommen.
Zumindest schiebt sich da gerade ein rosa Faltenberg raus“, kicherte
sie amüsiert. Papa würde es sich nicht gefallen das ich wieder einen
Prolaps hatte. Ich würde mit den Konsequenzen leben müssen und da
es das einzige zu dem ich gerade im Stande war drückte ich weiter.
Kurz darauf nahm meine Nase auch das intensive Bouquet meines
ausgetretenen Darminhalts war. Jeder Betrachte hatte bestimmt mit
Abscheu gesehen wie mein Kaviar aus dem Spritzbeutel, dem mein
Prolaps sicher ähnelte, hervor gequollen war. Dann viel mir ein wie gern
Reiner daran genuckelt hatte und es ging mir ein wenig besser. Gerne
hätte ich jetzt etwas Zuneigung von irgendjemanden gespürt und sei es
nur das halten meiner Hand gewesen. Doch es kam niemand und allein
durch die Anwesenheit von Sandrina empfand ich keinen Trost. Die
Wehen kamen und gingen bis sie dann nicht mehr gingen. Das
vorherrschende Gefühl erinnerte mich immer mehr an die Zeit zurück,

als Papa begonnen hatte mein Pissloch und später auch meine
Arschfotze zu weiten. Der kreisrunde Schmerz der damals durch seine
Finger und Einsätze von außen in meinen Körper drängte spiegelte sich
jetzt mit zunehmender Intensität von innen heraus. Das Kind in mir,
dessen ich wohl nie habhaft werden würde, begann den einzigen Teil
meines Körpers zu ruinieren der noch fast völlig intakt war. Langsam
wuchs Abneigung ihm gegen über in mir. Immer häufiger zog ich den
Vergleich zwischen ihm und der bereits aus mir ausgetretenen Masse.
Über meine Brüste und den dicken Bauch hinweg konnte ich außer dem
hervorragenden Gurkenende nichts von meinem Unterleib sehen.
Jedoch genügte es um zu beobachten wie sich eben dieses Ende
allmählich zu neigen begann. Das Kind musste sich seinen Weg
bahnen, denn auch die Versuche von Sandrina diese wieder tiefer in
mich hinein zu schieben misslangen. Schultern zuckend stellte sie ihre
Versuche ein und ich kämpfte weiter darum den lebenden Scheißhaufen
in mir los zu werden. Es musste der Moment gewesen sein in dem der
Kopf des Kindes sich vollständig aus meinem Fickloch geschoben hatte
und mir eine Pause von der Pein bescherte. Wie bei den Stöpseln die
mir Papa in den Po gesteckt hatte. Doch hier wartete das dicke Ende
noch auf mich. Ich atmete ein paarmal tief durch, stellte fest das mein
Bauch schon etwas flacher geworden war und nahm dann das vaginale
kacken wieder auf. Ich strengte mich so sehr an, dass mein Blick immer
verschwommener wurde, jedoch nahm ich weiter war das mein Bauch
flacher wurde. Dann endlich hörte es auf. Ich hatte Vaters Kind endlich
aus meinem Körper gepresst. So schön es gewesen war wie es seinen
Weg in mich hinein genommen hatte so sehr hasste ich die Weise wie
es mich wieder verließ. Völlig erschöpft hatte ich gar nicht bemerkt, das
sich meine Eltern dazu gesellt hatten. Erst als Papa meinen Kopf etwas
nach hinten bog um mir seinen Dicken zwischen die Lippen zu schieben
bemerkte ich dies. Ich wunderte mich selbst wie bereitwillig und gern
sich mein Mund wieder für ihn öffnete. Gierig nuckelte ich an seinem
Schaft. Im Augenwinkel konnte ich sehen wie Mutter ihr Enkelkind
zwischen meinen Beinen empor hob. Es war ein fast blauer kleiner
Mensch. Kurz bevor Sandrina mit einer Küchenschere die Nabelschnur
durchtrennte erhaschte ich einen Blick auf sein Geschlecht. Mein Vater
hatte eine weitere Tochter. Ich konnte die Missbilligung in Mutters
Stimme hören als sie Sandrina anwies meine Scheiße von dem Kind zu
lecken und es ihr übergab nach dem sie ihm einen groben Schlag auf
den kleinen Po gegeben hatte und das Wesen zu schreien begann. So
wie ich dies hörte begannen sich in mir dann doch Muttergefühle breit
zu machen. Ich sollte sie in den Armen halten und abwechselnd am

Schwanz unseres Vater saugen oder sie sauber lecken. Auch spürte ich
das es besser wäre wenn unsere Tochter anstelle dieser Maschine an
meinen Nippeln saugte. Ein weiterer Schatten viel auf meinen Körper.
Es war auch noch Helena hinzu gekommen. Sie legte eine Hand auf
meinen wabbeligen Bauch und drückte darin herum. Ich konnte die
Kälte spüren die in den Raum mit ihr eingezogen war. Die Missbilligung
zwischen den beiden Frauen war deutlich. Sicher war Helena nicht
entgangen das Sandrina meinen Kot leckte, vielleicht wusste sie auch
schon oder hatte uns sogar mit den anderen dabei beobachtet wie ich
ihre Tochter zur Naschkatze verführt hatte. „Der Dottersack ist noch in
ihr drin. Sie muss ihn noch ausstoßen. Sonst verliere ich meine neue
Stute“, sagte sie scharf an meine Mutter gewandt. Ich verstand nicht
was sie mit Dottersack meinte doch ich konnte den Ernst in ihrer
Stimme vernehmen und bekam etwas Angst um mich. „Das ist nicht
mehr unser Problem. Wir haben unseren Teil des Deals eingehalten. So
billig wie du sie erworben hast kannst du jetzt nicht auch noch Sorge
von uns zu deiner Ware erwarten,“ Mutter klang eiskalt. Sie war wohl
mit dem Geschäft das Vater mit Helena eingegangen war nicht
einverstanden. Sie hatte mich schon abgeschrieben. Papas Schwanz
stand indes weiter wie eine Eins und das beruhigte mich sehr. Seine
süßen Vorboten perlten fleißig hervor und ich nuckelte weiter wie ein
Baby. Mutter wendete sich Sandrina zu und machte Platz für die
besorgte Sandrina zwischen meinen Beinen. Aufgeregt grabbelte sie
weiter in meiner schwabbeligen Bauchdecke umher und drückte in
meinen Unterleib. Sie zog an etwas das noch in mir steckte und mit der
Nabelschnur verbunden zu sein schien. Diese hatte sie sich dazu um
das Handgelenk gewickelt. Als Mama mit meiner Tochter im Arm sich
wieder zu uns gesellte befreite mich Helena gerade von der
Nachgeburt. Vaters Erregung war stetig gestiegen und ich befürchtete
das es vor allem an Helenas wackelnden Brüsten lag auf die er
kontinuierlich starrte. „Du kannst den Kuchen in den Kühlschrank
packen, der gehört ja noch uns. Den heben wir uns für später auf.“
Helena war sichtlich genervt von Jennys Befehlston, tat es aber um den
Konflikt nicht weiter zu schüren. Kaum hatte Helena sich abgewandt
legte sie mir das noch immer quengelnde Kind mit dem Rücken auf
meine schweren Brüste. Sie zog Vaters Hand auf seinen kleinen Körper
und fragte: „Und, was hältst du von ihr?“ Seine Handfläche glitt
zögerlich darüber. Ich hatte nicht das Gefühl das er sonderlich
begeistert war. Mama zog die Beinchen etwas auseinander und die
kleine rosige Spalte wurde sichtbar. Papas Finger glitten darüber und
sein Schwanz blähte sich noch einmal etwas mehr in meiner Mundfotze

auf. „Sie heißt Lelu. Wie eine niedlich kleine Hündin. Ich werde sie
gleich von Anfang an richtig erziehen“, sagte sie an mich gewandt und
klappte Lelus Beine etwas an. Knapp unter ihrer Spalte glänzte bereits
der breite funkelnde Fuß eines Plugs und drückte ihre Pobacken etwas
auseinander. Papas Gesicht wurde mild und freundlich. Ich konnte nicht
mehr. Die Erinnerung an unsere gemeinsamen morgendlichen Stunden
in denen ich seinen Schwanz erkundete und er mich mit seiner Sahne
belohnte zuckte mir durch den Kopf. Er hatte mich immer mit dem
selben gütigen und freundlichen Blick dabei beobachtet. Meine Liebe für
ihn würde weiter existieren, doch so würde er mich nicht mehr
anschauen. Das war vorbei. Er hatte keine Augen mehr für mich. Er
hatte alle meine Körperöffnungen benutzt und sie systematisch mehr
oder weniger unbrauchbar gemacht. Lelu würde mich ersetzen. Mama
zog seinen Schwanz aus meiner Mundfotze. Zärtlich schob sie seine
glänzende Vorhaut hin und her. Papas Finger streichelten in Lelus
Unterleib umher. Er lächelte als Mutter seinen Penis gegen ihren Mund
drückte und sich ihre kleinen Lippen gegen seinen Dicken pressten.
Sofort hörte sie mit dem Schreien auf und begann zufrieden an seiner
Eichel zu saugen. Noch passte sein Schwanz nicht hinein, doch auch
dieser Tag würde kommen. Meine Zitzen schmerzten als ich das sah.
Lelu würde nicht an ihnen saugen, Vater würde nicht mehr auf mich
herab lächeln wie er es bei ihr tat. Neid und Missgunst dominierte in mir.
Noch ein paarmal wichste Mama seinen Strammen bis sich dann seine
Eiersahne in Lelus Mund ergoss. Ich sah deutlich wie sie schluckte.
Immer wieder unterdrückte Mutter den Erguss mit ihren Fingern und
gab ihr die Zeit die Sahne nach und nach aufzunehmen. Nach dem sie
auch den letzten Tropfen aus ihm abgestrichen hatte waren ihre letzten
Worte an mich: „Na, Hunger wird die kleine sicher nicht leiden müssen“
und mit ihr im Arm beim verlassen des Raumes an der Seite von Vater:
„Ihr könnt sie jetzt mitnehmen. Verschwindet aus meinem Haus!“ Das
war das letzte was ich von Mama und Papa für eine lange Zeit sah und
hörte. Helena und Sandrina zögerten auch nicht lange. Sie zogen mein
Kopfkissen ab und stülpten mir den Bezug über den Kopf. An meinem
Hals wurde dieser sorgsam festgebunden, nach dem ich endlich von
meiner Fixierung befreit wurde. Ohne jegliche Rücksicht auf meinen
Zustand und den noch immer baumelnden Prolaps zog man mich auf
die Beine. Es viel mir schwer die Treppe zu nehmen, alles und ganz
besonders meine Seele tat weh. Ich stolperte mehr als das ich ging und
als wir die Garage verließen nahm ich den Windhauch kaum war. Trotz
das ich ihn schon so lange nicht mehr auf mir gespürt hatte. Eine Tür
wurde geöffnet, vielleicht die eines Autos. „Rein mit dir hörte ich

Sandrina“, und ein unsanfter Stoß schob mich vorwärts. Unsanft knallte
mein Kopf gegen etwas und ich sah kurz Sterne. „Pass doch auf du
Tölpel“ vernahm ich die Stimme von Helena aber ich konnte nicht
zuordnen ob sie mich oder meine Schwester meinte. Eine Hand drückte
meinen Kopf nach unten und eine andere auf meinem Po schob mich
vorwärts. Unsanft landete ich auf einem Holzboden. Wieder klappte die
Tür. Dann andere. Ein Motor wurde gestartet und das Gefährt in
welchem ich mich befand fuhr los. Eine Weile konnte ich die Rute der
wir folgen in etwa vor meinem geistigen Auge verfolgen. Wir fuhren aus
der Stadt heraus. Doch es waren zu viele Abbiegungen und es dauerte
auch zu lange als das ich wirklich eine Ahnung davon bekam wohin wir
fuhren. Irgendwann wurde das Fahrzeug langsamer und hielt dann an.
Eine Männerstimme sagte: „Guten Abend die Damen. Allgemeine
Verkehrskontrolle. Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte.“ Fieberhaft
dachte ich darüber nach ob ich mich bemerkbar machen sollte. Erst als
der Mann sich zufrieden zeigte und eine gute Weiterfahrt wünschte
entschied ich mich dafür. Meine Angst über das unbekannte Neue das
mich erwartete siegte über die Scham die ich empfand wenn er mich in
meinem Zustand finden und sehen würde. Zaghaft klopfte ich gegen die
Wände die mich umgaben und rief mit schwacher, gebrochener Stimme
um Hilfe. „Was ist denn das?“, hörte ich den Polizisten, „Sagte sie nicht
sie transportieren Zuchtstuten? Seit wann können diese klopfen und
sogar sprechen? Öffnen sie bitte den Anhänger und zwar so das ich
ihre Hände immer sehen kann“. Endlich würde ich aus meiner
misslichen Lage befreit werden. Ohne das weiter gesprochen würde
vernahm ich das öffnen meines Transportbehälters. Vermutlich das
Licht einer starken Taschenlampe stich über mich. Ich konnte die
Helligkeit sogar durch meine Kopfbedeckung wahrnehmen. „Das ist kein
Pferd“, stellte der Mann fest. „Niemand hat etwas von Pferden gesagt“,
vernahm ich Helenas Stimme zuckersüß. „Das ist meine neue Stute. Ich
kenne ihre Vorgesetzten. Sie sind gern gesehene Gäste in unserem
Gestüt. Wenn sie also keinen Ärger wollen wäre es besser uns jetzt zu
unserer Farm fahren zu lassen“. Damit hatte ich nicht gerechnet und
auch der Polizist schien ins straucheln zu geraten. „Frau Martine, wir
wissen das wir einen weiten Bogen um ihren Hof schlagen müssen,
aber dieser jungen Frau hängt der halbe Darm aus dem Po. Da kann
ich doch nicht weg sehen“. „Das ist ihre persönliche Spezialität. Ich
versichere Ihnen sie wird es ihnen persönlich vorführen wenn sie uns
einmal besuchen kommen“, war die honigsüße Antwort Helenas. „Das,
das kann ich mir sicher nicht leisten. Soviel verdient man als einfacher
Polizist nicht und meine Frau wäre auch sicher nicht davon begeistert“,

kam seine etwas stotternde Antwort. Es klang ganz so als wisse der
Mann mehr über die Dinge die dort vor sich gingen. „Nanana, nicht so
holprig. Ich lade sie ein. Wenn sie möchten dürfen sie das einwöchige
Arrangement wahr nehmen. Für ihre Frau haben wir sicher auch
Unterhaltung und wenn sie lieber zu Hause bleiben soll versichere ich
ihnen, dass was auf meinem Gut Stutenloch passiert bleibt auch dort,
wenn sie es nicht mit nehmen möchten!“ Es gab eine Weile von
Schweigen und ich spürte wie die Lampe des Mannes meinen Körper
untersuchte. „Also gut, fahren sie weiter. Ich denke über ihr Angebot
nach“, hörte ich ihn dann final sagen und das sich schließen meines
Transportverschlages.
Die Fahrt dauerte danach auch nicht mehr lange und der Duft von Land
und Viehzucht drang an meine Nase, als ich in Gut Stutenloch, meiner
neuen Behausung mit ungewisser Zukunft ausgeladen wurde.

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